Bibel

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Bibel - Beschreibung

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- GOTTES WORT?

- Jesus hinterließ keine Aufzeichnungen

- Propheten - Mittler

- Tibetanisches Totenbuch - Bibel: Vergleich

- Was ist die Bibel?

- Wer schrieb die Bibel?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Bibel"


Was ist die Bibel? - Ist die Bibel GOTTES WORT?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ist die Bibel GOTTES WORT?

Zu dieser Frage stellt die katholische Kirche in ihrem Dogma die kühne Behauptung auf:

"Denn sie (alle Bücher des Alten und Neuen Bundes) stammen ja aus dem Munde Christi oder sind vom Heiligen Geist eingegeben und sind in ununterbrochener Folge in der katholischen Kirche bewahrt worden. Wer aber eben diese ganzen Bücher... nicht als heilig und kanonisch anerkennt und wer bewußt und mit Bedacht die Überlieferungen, von denen die Rede war, verachtet, der sei ausgeschlossen." - [4. Sitzung der Allgemeinen Kirchenversammlung zu Trient (1546)]

Im selben Konzil zu Trient (1545-1563) widerspricht die Kirche selbst dieser Aussage, mit der Festlegung:

"Die kanonische Geltung eines Schriftstückes als Bestandteil des Neuen Testaments hängt nicht von dessen Echtheit ab."

Die Behauptung, die Schriften seien in „ununterbrochener Folge“ bewahrt worden, ist wissenschaftlich längst widerlegt! Aller Mühe wären wir enthoben, wenn wir noch die Urschriften der neutestamentlichen Verfasser besäßen. Die leicht zerstörbaren Papyrusstücke sind längst zerfallen, zumal damals niemand daran dachte, sie besonders zu erhalten.

Selbst diese Urschriften sind nach dem heutigen Stand der Bibelforschung frühestens 20 Jahre nach der Kreuzigung JESU CHRISTI anzusetzen, und damit ist kein einziges überliefertes Wort JESU von Nazareth als authentisch nachzuweisen. Bereits im Jahre 383 stimmten auch nicht zwei der lateinischen Bibeln in längeren Abschnitten überein!

Bischof Damasus von Rom beauftragte daher den Dalmatiner Hieronymus mit der Herstellung eines einheitlichen Textes der lateinischen Bibel. Hieronymus, als päpstlicher Sekretär, änderte dabei den Wortlaut der Vorlage, die er als Basis für seine „Berichtigung“ der vier Evangelien benutzte, an etwa 3500 Stellen!

Hieronymus selbst schreibt dazu:

„Selbst diejenigen, die mich als gotteslästerlichen Fälscher schmähen, müssen zugeben, daß dort nicht mehr von Wahrheit die Rede sein kann, wo das, was die Wahrheit sein soll, voneinander abweicht.“

Welche Ausmaße die Verwirrung zwischenzeitlich angenommen hat, mögen einige Beispiele verdeutlichen:

  • Vom Neuen Testament gibt es nicht weniger als 800 Evangelien-Handschriften aus dem 2. bis 13. Jahrhundert. Die Zahl der Abweichungen und Verschiedenheiten in den ca. 1500 mehr oder weniger vollständig erhaltenen Texten ist enorm.
  • Es gibt keine einzige Handschrift, die mit den anderen übereinstimmen würde. Theologen zählen 50 000 bis 100 000 Varianten.
  • Im Jahre 1957 kannte man 4680 griechische Handschriften des Neuen Testaments, von denen keine zwei genau denselben Text bieten.

Zu den unzähligen Abweichungen kommt noch, daß Bibelkundige verschiedenster Richtungen diese Texte wiederum anders auslegen. Wohin das führt, sehen wir am deutlichsten bei der katholischen und evangelischen Kirche: Beide Kirchen ziehen aus ein und derselben Aussage von JESUS von Nazareth voneinander abweichende Schlußfolgerungen!

Die Frage, ob die Bibel überhaupt GOTTES WORT sein kann, stellt sich beim Lesen des Alten Testamentes: GOTT, der nach den Aussagen JESU ein GOTT der LIEBE ist, läßt töten, verbrennen, ganze Völker ausrotten. Der "GOTT" des Alten Bundes ist ein grausamer Rachegott!

Möge jeder sich selbst ein Urteil bilden anhand folgender Bibelzitate:


2. Mose (Genesis) 12, 29: Es war Mitternacht, als der Herr alle Erstgeborenen in Ägypten erschlug, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf dem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, und jede Erstgeburt beim Vieh.

4. Mose (Numeri) 15, 32- 36: Als die Israeliten in der Wüste waren, entdeckten sie einmal, daß einer am Sabbat Holz sammelte. Die Leute, die ihn beim Holzsammeln angetroffen hatten, brachten ihn vor Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde. Man sperrte ihn ein weil noch nicht entschieden war, was mit ihm geschehen sollte. Der Herr sprach zu Mose: Der Mann ist mit dem Tod zu bestrafen. Die ganze Gemeinde soll ihn draußen vor dem Lager steinigen. Da führte die ganze Gemeinde den Mann vor das Lager hinaus und steinigte ihn zu Tode, wie der Herr es Mose befohlen hatte.

4. Mose (Numeri) 16, 35: Vom Herrn ging ein Feuer aus und fraß die zweihundertfünfzig Männer, die den Weihrauch dargebracht hatten.

4. Mose (Numeri) 17, 4: Da nahm der Priester Eleasar die kupfernen Räucherpfannen der Männer, die im Feuer umgekommen waren, und hämmerte daraus einen Überzug für den Altar. Das sollte den Israeliten ein mahnendes Zeichen dafür sein, daß kein Unbefugter, keiner, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, sich dem Herrn nähern darf, um für ihn Weihrauch zu verbrennen; sonst geht es ihm genauso, wie es der Herr durch Mose dem Korach und seinem Anhang angekündigt hatte..


  • JESUS von Nazareth sagte: "Ich werde Propheten ... zu euch senden" (Matth. 23,34).


  • JESUS von Nazareth sprach vom "GEIST DER WAHRHEIT", der die Menschen in die volle WAHRHEIT führt (Joh. 16, 13).


  • Es heißt: "Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig" (2. Kor. 3,6).


Doch die Kirchen beharren fest auf ihrem Standpunkt, daß die göttliche BOTSCHAFT einzig und allein in ihren Heiligen Schriften zu finden ist.

- Wer schrieb die Bibel? - Was ist die Bibel? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Bibel ist kein wissenschaftliches Dokument, sondern eine Zeugenaussage von Menschen, die es nicht besser zu berichten wußten.

Doch heute seid Ihr in der Lage, das anders zu berichten und Ihr habt die Pflicht, diese schwerwiegenden Berichte richtig zu stellen.

> - aus MFK: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Bibel besteht aus gesammelten Aufzeichnungen, die zum Teil als göttliche INSPIRATION erklärt werden. Ihr müßt aber bedenken, daß jene Menschen, welche diese Aufzeichnungen gemacht haben, wissenschaftlich und technisch noch sehr ungebildet waren. Alles Unerklärliche wurde zum „göttlichen Wunder“ gestempelt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 138[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Geschehnisse, die zu biblischen Zeiten geschahen, wurden von Zeugen niedergeschrieben, für die es keine andere Erklärung gab, als daß sie Zeugen eines göttlichen Wunders waren. Ja selbst ein elektrischer Motor wäre für sie ein göttliches Wunder gewesen - und sie hätten das Wunder beeidet!

- Wer schrieb die Bibel?
- Jesus hinterließ keine Aufzeichnungen - warum nicht?
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

JESUS hatte seinerzeit darauf hingewiesen:

Johannes 16. 12: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

JESUS konnte längst nicht alles sagen, was noch zu den Evangelien gehört hätte. Schon durch diese Tatsache sind Mißverständnisse und Fehldeutungen vorprogrammiert. Ein weiterer schwerwiegender Umstand kommt hinzu: JESUS selbst hat keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen! Alle Niederschriften stammen aus einer viel späteren Zeit und wurden aus der Erinnerung heraus gemacht. ...


mehr darüber auf (Seite 58 - 59 )

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt kaum eine echte Überlieferung seiner Worte, die nicht eine andere Auslegung bekommen hat. Entweder sind sie ganz unverständlich verstümmelt worden oder sie wurden von den damals Schreibkundigen falsch aufgefaßt und haben sich der Kontrolle entzogen, weil die Zeugen jener Worte selbst nicht schreiben oder lesen konnten. Auch fehlte es oft genug an Intelligenz, um die WAHRHEIT aus den gesprochenen Worten herauszuhören.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 10-11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum hat JESUS seinerzeit keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen?

SETHAN : JESUS war von zwölf Jüngern umgeben und von vielen anderen Menschen, die ihn auf seinem Weg begleiteten. JESUS war derjenige, der den Weg vorzeichnete, d. h. wie ein menschliches Leben im Namen des SCHÖPFERS zu tätigen ist. Die Überlieferungen seines Wirkens sind durch andere Seelen erfolgt. Vieles davon ist verschüttet und es gibt dabei viele Aufzeichnungen, die nicht in der nötigen Exaktheit übermittelt wurden.

  • Es gibt viel Irrglauben dergestalt, daß GOTT sich auf Erden gezeigt haben soll. Das entspricht nicht der Wahrheit!
  • JESUS CHRISTUS selbst hat keine Aufzeichnungen gemacht. Die Aufzeichnungen lagen in der Obhut seiner Wegbegleiter und anderen Menschen, die ihn auf seinem Weg auf Erden begleiteten.

Frage : Warum überließ JESUS es anderen, seine Lehren und sein Wirken aufzuschreiben? Die Gefahr, daß dadurch Seine Lehre in einigen Punkten mißverstanden und gar bewußt verfälscht würde, war groß - und hat sich im Nachhinein bestätigt.

SETHAN : JESUS wollte den Menschen aufgrund ihres freien Willens den Freiraum in der Darstellung des Erlebten geben, damit sie alles so niederschreiben und wiedergeben konnten, wie es der einzelne Schreiber für sich empfunden hat. Die Wahrnehmungen der einzelnen Menschen sind natürlich unterschiedlich und vielfältig und deshalb gibt es eine Vielfalt von unterschiedlichen Nuancen in der Wiedergabe und Wahrnehmung der Erlebnisse, die aufgezeichnet wurden. JESUS hatte, in dem er dies bei seinen Wegbegleitern und Weggefährten offen ließ, jedem einzelnen die Möglichkeit gegeben, in eigener Art und Weise das Geschehnis und das, was ihm selbst dabei wichtig war, niederzuschreiben und weiterzugeben.

Einwand : Dadurch sind viele Mißverständnisse entstanden.

SETHAN : Mißverständnisse wird es immer geben, weil die Menschheit eine ganz besondere Qualität in sich birgt. Jeder Mensch besitzt eine andere IMPULS- und ENERGIEFLUSSREGELUNG. Dadurch werden Reize und andere Sinneswahrnehmungen unterschiedlich wahrgenommen und auch ganz anders gefiltert. Jeder Mensch besitzt für sich eine andere Darstellungsweise, innerlich als Bild vorhanden, die nicht gleichzusetzen ist mit dem inneren Bild des Nächsten. Somit gibt es eine bunte Vielzahl von Wahrnehmungen in derselben Geschichte, die dadurch sehr unterschiedlich erzählt werden kann, weil eben jeder für sich andere wichtige Erlebnisse als eigene interpretiert und filtert. Das ist wichtig, weil jeder Mensch für sich in seiner SCHÖPFUNGSENERGIE den INNEREN KERN in sich beherbergt und daher weiß, was für ihn wichtig und richtig ist.


siehe auch:

- Wer schrieb die Bibel?
- Propheten - Mittler
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> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer spirituellen Gemeinschaft, wie ihn der Jüngerkreis CHRISTI darstellte, war jeder Zeuge des Übersinnlichen. Sie traten deshalb alle als Zeugen CHRISTI auf. Die übrige Menschheit hielt zum Teil diese Zeugen nicht für zuverlässig. Dasselbe war bei den Propheten des biblischen Altertums der Fall. Aber der Mensch konnte schreiben! - Er verewigte somit sein Zeugnis für die Generationen der Zukunft.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

GOTTES WORT kommt auf zwei verschiedenen Wegen zur Erde:

1. Durch bevollmächtigte hohe GEISTWESEN, welche das universelle WISSEN auf geistigem Wege an dafür geeignete Menschen (Propheten) zur weltweiten Verbreitung weitergaben. Dadurch entstanden die Weltreligionen.

2. Durch JESUS CHRISTUS, der später auf Erden inkarnierte, um das universelle WISSEN in den Religionen zu korrigieren und vorzuleben. Die damaligen politischen Machthaber gaben ihm nur wenig Gelegenheit, die für sie "ketzerischen" Lehren zu verbreiten.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alle Propheten und Inspirierten, einschließlich CHRISTUS, sind Mittler zwischen GOTT und der Menschheit.

Die Qualitäten der Seelen sind auch bei allen Propheten verschieden gewesen. Die überragende Größe einer qualitativen Seele hatte JESUS CHRISTUS unter Beweis gestellt. ...

- Engel und Propheten - / - Mittler [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Alles ist im Wandel begriffen, so auch die Sprache der Menschen. ...

1. Samuel 9. 9: Früher sagte man in Israel, wenn man hinging, Gott zu befragen: Wir wollen zum Seher gehen. Denn wer heute Prophet genannt wird, hieß früher Seher. (Heute nennt man mediale Menschen "Medien".)

2. Könige 17. 13: Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher ...

Galater [1] 3. 19: Warum gibt es dann das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheißung gilt. Es wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekanntgegeben.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DIE PROPHETEN SPRACHEN: "ALSO SPRICHT GOTT DER HERR." SIE HÖRTEN DIE STIMME EINES ENGELS, DER IHNEN DIE WORTE GOTTES VERMITTELTE. SO WIE SCHON FRÜHER, SO IST ES BIS AUF DEN HEUTIGEN TAG GEBLIEBEN. ABER SO WIE FRÜHER, SO AUCH HEUTE STOSSEN SICH DIE MENSCHEN AN DEM WORT GOTT ODER AN GOTTES STIMME. OB ENGEL ODER LICHTBOTEN, DIE IN GOTTES DIENST STEHEN, UM DER ERDENMENSCHHEIT ZU HELFEN, DAS BLEIBT SICH GLEICH. WICHTIG ALLEIN IST DER WERT DER EMPFANGENEN BELEHRUNG, DOCH DIESE SOLLT IHR NICHT KRITISIEREN, SONDERN TIEF DURCHDENKEN.


siehe auch:


- Tibetanisches Totenbuch - Bibel: Vergleich [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Tibetanische Totenbuch beinhaltet die WAHRHEIT, die die Seele hier erfahren muß. Es gibt Aufschluß über das, was der SCHÖPFER für jede Seele vorgesehen hat. Keiner kann diesem Schicksal entrinnen.
  • Die Bibel ist ein Buch über die Geschichte der Menschheit, über die Geschichte von JESUS CHRISTUS, der entsandt wurde, hier auf Erden das LICHT GOTTES um die Welt zu tragen. Beide Bücher sind nicht vergleichbar, haben aber - jedes für sich - einen hohen Stellenwert.


Aufzeichnungen / Schriften - noch nicht entdeckt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es noch weitere, noch nicht gefundene Aufzeichnungen aus dieser Zeit, ähnlich denen aus Qumran?

SETHAN : Es gibt Schriften, die noch nicht entschlüsselt sind, so daß sie noch nicht in eure Literaturebene einfließen konnten. Es sind viele wissenschaftliche Gruppen damit beschäftigt, gewisse Schriften zu analysieren und zu entziffern. Es gibt viele Bereiche, die noch nicht für euch in Buchform erhältlich sind. Es sind Teilstücke eines Ganzen, die zum Teil zerstört wurden und nur noch als kleiner Rest für euch überliefert sind. –

In anderen Ebenen, die für euch bisher noch nicht erreichbar waren, gibt es weitere Hinweise und Schriften, die noch nicht entdeckt und somit auch noch nicht erforscht werden konnten. Es gibt unerkannte Ebenen, die noch nicht in eure Hände übergegangen sind. Es handelt sich um Schriftrollen und Schriftplatten, die in Pyramiden lagern und in unterirdischen Grabkammern, die bislang noch nicht an das Tageslicht geholt wurden. Es gibt weitere Bereiche in Peru und in Mittelamerika, wo sich ebenfalls Schriftfragmente befinden, die sich auf das Leben JESU beziehen, auf seine Lebensgeschichte und auch auf den Untergang der Welt, d. h. auf den Untergang von Erdteilen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete