Kirche - Jenseits

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Kirche"


Kirche - Wahrheit - Irrtümer

- Jenseits . - . Geistiges Reich . ... - ... . f a l s c h e . Vorstellung
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Glaube an GOTT und Sein Reich ist so diskriminiert worden, daß die Menschen keine rechte Vorstellung von ihrer Existenz haben. Auch wissen sie nichts vom Jenseits, schon gar nichts vom Überleben nach dem Tode.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Schüler und Schülerinnen wurden befragt, ob sie an ein Weiterleben nach dem Tode glauben. Sie antworteten, daß sie es sich nicht vorstellen können, daß man da „oben“ weiterlebt und einem alten Mann gegenübersteht, der der „Liebe Gott“ sein soll. Was sagst du zu dieser Antwort?

AREDOS : Hier erkennt man deutlich das klägliche Versagen der Kirchen.

  • Das Jenseits ist kein „Oben“, es beginnt bereits unmittelbar auf der Erde!

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hunderte von Millionen Menschen leben heute auf diesem Stern, die durch Selbsterfahrung Kenntnis vom Geistigen Reich haben. Sie werden von einer Minderheit, die sich sehr klug vorkommt, als unterentwickelte Opfer ihrer eigenen Sinnestäuschungen bezeichnet. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philosophische Denker haben versucht dahinterzukommen, doch sie haben die Wahrheit nicht gefunden, weil sie sich nicht an die richtige Quelle gewandt haben. Sie maßten sich an, selbst dahinterzukommen, weil sie sich für überklug hielten.

Aus allen diesen Zweifeln und Überlegungen kam kaum etwas heraus.

  • Folglich haben die Menschen eine völlig falsche Vorstellung vom Jenseits, denn sie halten diese Region für ein absolutes "Nichts", für eine "Nichtexistenz". Man sagt daher: "Der Mensch geht ins Große Nichts."

Diese Vermutung ist ein gefährliches Dogma geworden, das selbst die großen Kirchen nicht beseitigen konnten; denn auch diese Institutionen sind in dieser Beziehung sehr unwissend und obendrein uninteressiert. Ihr Desinteresse ist nicht zu begreifen.


zum kompletten Kapitel: Das große Nichts


siehe auch:

- Wahrheit - Irrtümer
- Jenseits - Geistiges Reich - falsche Vorstellung
- H i m m e l . und . H ö l l e
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt das Jenseits mit dem von der Kirche verkündeten "Himmel" überein?

EUPHENIUS : Das, was Eure Kirche mit "Himmel" bezeichnet und was sie damit in Verbindung bringt, ist durchaus gleichzusetzen mit dem, was Euch im Geistigen Reich erwartet. Es gibt SPHÄREN, in denen es ähnliche Bilder von der SCHÖPFUNG gibt, wie hier auf Erden. Dies ist Euch über mediale Maler mitgeteilt worden. Es waren Einblicke in das Geistige Reich, übermittelt durch Maler, die ihre Visionen auf Wände, Kirchenportale oder auf Leinwand malten. Auch in der Dichtkunst ist dies verhaftet, die viel Wissen über das Geistige Reich beinhaltet.

  • Die Kirche verkennt den Gegensatz, nämlich die Hölle. Diesen Gegensatz gibt es ... in der Form nicht. Es gibt keine endgültige Verdammnis!

Auch in diesen BEREICHEN des Geistigen Reiches gibt es für die dortigen Seelen durchaus die Chance des Reifens und der Weiterbildung. Die Kirche unterscheidet sehr dogmatisch Himmel und Hölle, denn jede Seele wird im Schoße GOTTES aufgenommen und wird nicht so bestraft, indem sie vernichtet oder irgendwo eingekerkert wird oder in einer Hölle schmort, wie die Kirche es darstellt.

Einwand : Es wurden von medialen Malern aber auch visionäre Schreckensszenen aus höllischen Bereichen gemalt, in denen Menschenseelen in einer Art Feuer sitzen.

EUPHENIUS : Dies ist nicht vollständig herübergebracht worden. Die Höllengluten, wie sie dort inszeniert und niedergelegt wurden, gibt es ... im Geistigen Reich nicht. Ihr auf Erden habt Höllensphären, die gekennzeichnet sind durch Krieg, Zerstörung, Wut und durch das Niederschmettern anderer Lebewesen. Keine Seele wird über solch eine Ebene bestraft oder bekommt auf diese Weise die Möglichkeit, ihre Sünden und ihre Seele zu reinigen. Es ist ein Teil der dogmatischen Kirchengeschichte, die dort niedergeschrieben wurde.

  • Die niedrigen SPHÄREN beinhalten Dunkelheit und in sich eine Geschlossenheit von ELEMENTEN, die kein LICHT, keine Wärme und Leichtigkeit miteinander verspüren. Es ist eine Schwere und Tiefe in diesen dunklen SPHÄREN, in der eine Seelen mit sich alleine in Kontakt ist, um zu schauen, was sie verändern kann und in welche Richtung sie zukünftig gehen möchte.

Bereite Seelen erhalten Schulungen von hohen Engelwesen, die in die dunklen SPHÄREN hinabsteigen, um solche Seelen zu erlösen, d. h. sie heimzuführen ins LICHT. Dies hat nichts mit Feuer im Sinne von Vernichtung und Zerstörung zu tun und ist damit auch nicht gleichzusetzen. Es ist ein Bildnis, eine Vorstellung, die sich die Kirche von Höllenqualen macht, wenn die Sünde zu Fall kommt und auch, um ihre Macht über die Menschheit zu festigen. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirche spricht von einer "Hölle" und von einem Abstieg der Seelen in dunkle EBENEN. Hat sie damit recht?

LUKAS : Es gibt keine Hölle, die der Kirchenvorstellung entspricht. Auch die Hölle ist ein seelischer Zustand. Eine Menschenseele, die Verbrechen auf Erden an der Menschheit begangen hat, wird tagaus und tagein mit ihren Verbrechen und deren Auswirkungen auf andere Menschen konfrontiert. Zusammen mit dieser Seele leben ähnliche GESCHÖPFE auf derselben EBENE, die ebensolches vollbrachten. Das Schlimme ist, daß sie sich gegenseitig angreifen und - je nach SPHÄRE - sogar versuchen, sich gegenseitig zu töten. Dies kann äußerst schmerzhaft für eine Seele sein und ihr schlimme Qualen verursachen. Den Tod erleidet die unterlegene Seele natürlich nicht, doch die tagtägliche Konfrontation mit solchen WESENHEITEN, in einer dunklen, slumartigen Umgebung und die zusätzliche Konfrontation mit den eigenen Taten, das ist die Hölle! (...)

LEONHARD : Gleiches zu Gleichem - GOTTES GESETZE greifen überall!


siehe auch:

- Wahrheit - Irrtümer
- Jenseits - Geistiges Reich - falsche Vorstellung
- Hölle . - . negative Macht . - L u z i f e r . - Widersacher
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> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Jahrtausenden ist das Auftreten der bösen Macht innerhalb der Offenbarungen bekannt. Wie man das Böse auch nennt: Satan, Luzifer, Teufel, Mara, Ahriman oder Ahra Manyu – immer ist es dieselbe furchtbare MACHT, welche das Unglück auf Eure Welt bringt. Immer ist es derselbe Verführer, der mit seinen Vasallen dahintersteht, der sich aus der Menschheit seine Opfer holt und nur das eine Ziel kennt: die Welt GOTTES und das Ebenbild GOTTES zu zerstören. ...




Wenn CHRISTUS vom Teufel sprach, so könnt Ihr glauben, daß er damit kein Gleichnis meinte. Er erkannte diese MACHT und rang mit ihr in bitteren Stunden. ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr sprecht von den Kanzeln nur von GOTT. Ihr solltet auch SEINEN Gegenspieler einbeziehen und ihn nicht als "Kasperfigur" oder als "dummen Teufel" hinstellen, der sowieso immer verliert. Ihr würdet schreien, könntet Ihr die wahre Gestalt des Widersachers und seine geistige MACHT erkennen!

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch wird mit der Entwicklung seiner Seele mißtrauisch gegen alles Unsichtbare, gegen alles, was nach Lüge aussieht – der intuitiv mißtrauische Mensch zählt den Teufel, den er in allen Märchen und vom Kasperletheater her kennengelernt hat, zu den Fabelwesen, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Also folgert man: Der Teufel ist eine Erfindung der menschlichen Phantasie, ganz einfach gesagt, ein Kinderschreck. - Aber man hält demnach auch GOTT für ein ähnliches Fabelwesen, das nur dazu erdacht ist, den Menschen moralisch zu beeinflussen.

Goethe sah den Teufel etwas anders. Er traute ihm schon etwas mehr Realität zu. Die Theologie kennt den Teufel aus alten Überlieferungen. Die Welt kennt ihn an dem Verhalten der ganzen Menschheit, ohne die wirkliche Ursache zu erfassen – oder an die Möglichkeit seiner unsichtbaren Macht zu glauben, von der ein unheimlicher Einfluß ausgeht, der so geschickt getarnt ist, daß der Mensch es innerlich, also in seinem Bewußtsein, kaum spürt, daß er geistig vergewaltigt wird. ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (18)

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch die auf unserem Planeten übliche Lächerlichmachung hat der Widersacher GOTTES eine ideale Tarnung erhalten. Sollte nicht viel häufiger von den Kanzeln der Kirchen und auch hier bei uns von GOTTES Widersacher gesprochen werden, damit seine Tarnung auffliegt und die Menschen wissen, was sie erwartet?

EUPHENIUS : Die Kirchen werden sich mit diesen dunklen EBENEN nicht beschäftigen, aus der Angst heraus, noch mehr Menschenseelen zu verlieren. Die Kirchen erkennen nicht, daß diese EBENE eine EBENE ist, die hier zu dieser Materie und zu diesem irdischen Leben gehört. Sie haben noch nicht erkannt, daß sowohl das Gute als auch das Negative in allem stecken, was hier auf Erden wächst und seelisch auf Erden verbunden ist. Auch die Natur hat ihre bösen Elemente sowie auch Tiere ihre NEGATIVENERGIEN in sich tragen.

Die Kirche hat sich für das Himmelreich und für GOTT entschieden. Für sie ist es eine Sünde, auch über die DUNKLE EBENE nachzudenken und auf diese Gefahren hinzuweisen. Sie erkennen nicht, daß sie genau dadurch eine große TÜR öffnen, durch die der Widersacher einen großen Schritt in das Göttliche tun kann. Die Kirche hat für sich entschieden, dieses zu tabuisieren und nicht in ihrem Leben, in ihrem göttlichen Leben, zu verankern. Die Herren der Kirche lobpreisen GOTT und sehen nicht, daß der Widersacher ebenfalls ein Engel ist, zwar ein gefallener Engel, aber doch ein Engel, der ebenfalls göttliche ENERGIEN in sich trägt. Soweit ist die Kirche noch nicht, sonst würden sie die Sünden der Menschen annehmen und achten, weil in allen von Euch auch ein Teil des DUNKLEN wohnt und Ihr Euch hier auf Erden entscheiden müßt, welche Seite Ihr in Euch erhellen wollt.


siehe auch:


- Wahrheit - Irrtümer
- Jenseits - Geistiges Reich
- E n g e l
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> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun berichtet eure Bibel vom Erscheinen der ENGEL. ...

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

.. Ein ENGEL ist ein geistiges WESEN. ...

Nun behaupten die Bibelexperten, daß es vollmaterialisierte ENGEL gibt, das heißt, daß sie fleischliche Gestalt annehmen können.

Hier irrt der Bibelexperte!

Ein ENGEL bleibt ein ENGEL und kann nie und nimmer in eine fleischliche Form materialisiert werden. ...

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. ... Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In unserer heutigen Zeit ist weder die Kirche noch sonst jemand in der Lage, über ... ENGELWESEN zu informieren. Für die meisten ist es überhaupt nicht vorstellbar, daß ENGEL - egal, wie man sie sich vorstellen mag - uns Menschen begleiten. Fängt es damit nicht schon an, nämlich sich bewußt zu machen, daß ENGEL existent sind?

LUKAS : Alles ist im Umbruch begriffen und im Umbruch sind auch der Glaube und die innere Anbindung an GOTT und SEIN REICH. Die HELFER GOTTES kommen in eurer irdischen Religion sehr schlecht weg. Es ist den Theologen nicht so einfach vorzuwerfen, daß sie dies nicht lehren. Woher sollen sie es wissen? - Was gelehrt werden darf, schreibt ihnen die Institution genau vor, sonst gibt es ein Kanzelverbot. ...


siehe hauptsächlich:


- Wahrheit - Irrtümer
- Jenseits - Geistiges Reich
- K o n t a k t e . zum . J e n s e i t s
- Kirche warnt vor Totenbefragung und Spiritualismus
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Reich GOTTES ist eine Welt der LIEBE, weil GOTT die Quelle aller LIEBE ist! Dieses Reich ist unvorstellbar größer und vielseitiger als die materielle Ebene, die sich für Euch sichtbar auch am Himmel abzeichnet. Aber dieses Geistige Reich, das aus einem Stoff besteht, der sich jeder materiellen Wahrnehmung entzieht, ist in viele Stufen, d. h. Sphären eingeteilt. Alle diese Sphären dienen den Seelen der Menschen und auch vieler Tiere zum Aufenthalt, indem sie gewissermaßen Schulklassen in der Makro-Universität GOTTES darstellen.

In der Nähe Eurer Erde befinden sich ebenfalls einige Sphären, die nicht zu den höheren Klassen gehören. Der Grund liegt hauptsächlich im Verhalten der physisch lebenden Erdenmenschheit, die wie ein Magnet nach dem Gesetz "Gleiches zu Gleichem" die Seelen anzieht, die sich zu weit von GOTT entfernt haben. GOTT ist zwar überall, aber diese Seelen haben nur wenig Bindung zu Seinem großen LEBENSGEIST. Auf diese Weise umgibt die Erde ein "Totenreich“. Um es Euch besser zu erklären:

  • Es leben in unmittelbarer Nähe aller irdisch lebenden Menschen auch unzählige Seelenwesen, die fest an diese Erdsphäre gebunden sind. Es sind die Seelen, die von diesem Erdenplan abgetreten sind, ohne die göttliche Freiheit gefunden zu haben.

Das "Totenreich" hat viele Nachteile, besonders, weil die LIEBE tot ist und alle diese Seelen in irgendeiner Weise krank sind. Die spirituelle Verbindung zu diesen "Liebe-Toten", die nicht zum wahren Glauben und Wissen erweckt worden sind, zeigen daher alle Merkmale krankhafter Zustände. Man kann tatsächlich nicht vorsichtig genug sein! Die Kirche spricht von einer Dämonie und verurteilt diese geistige Dunkelwelt - ohne jedes Recht - zur ewigen Verdammnis.

  • Wir verurteilen diese Welt nicht, weil CHRISTUS sie auch nicht verurteilt, sondern bedauern ihre Bewohner und versuchen, ihnen durch Gebet und mit LIEBE zu helfen!

Ihr müßt Euch darüber klar sein, daß jede spirituelle Verbindung zur geistigen Welt auch einen Kontakt zu diesem "Totenreich" darstellt. Wer sich mit diesen Toten, d. h., lieblosen Seelen unterhält, der hat die Aufgabe, ihnen zu helfen und nicht die Mission, sie zu befragen! Was soll ein Verdammter antworten, der alle Fehler seines irdischen Daseins mit ins Jenseits genommen hat und davon nicht loskommt? Die LICHTBOTEN sind dagegen "beamtete" LEHRER der ChristusSphäre, die zu Euch kommen, um Euch zu belehren und Euch Kenntnis von anderen Welten und dem Reich GOTTES zu bringen. Doch diese Seelen müssen in das Dunkelreich hinabsteigen, um den Weg zu Euch zu finden. Es sind große Opfer, die vollbracht werden, und es gehört viel LIEBE und viel, viel Mut dazu!

  • Erstrebt den Kontakt mit den höheren Seelen, dann übt Ihr keine Totenbefragung aus und könnt nicht enttäuscht werden!

Wenn der Spiritualismus auf dieser Welt noch in den Kinderschuhen steckt, so liegt das daran, daß die Totenbefragung - die eigentlich eine Art Hintertreppen-Spiritismus ist - keiner normalen Logik standhält und mit Recht von den großen Kirchen angeprangert wird. Doch kein Schatten ohne Licht! Ihr könnt von "Toten", von Lieblosen, die sich in einem Zustand befinden, der schlimmer ist, als das schlechteste Leben auf Eurer Erde, keine Logik verlangen. Lüge, Verrat, Verleumdung, Haß und Gottlosigkeit sind die Eigenschaften dieser unglücklichen Seelen. Ich sage, wie CHRISTUS es sagte, "Tote", weil alle positiven Eigenschaften tot sind, vor allem die LIEBE zum Mitmenschen.

Lukas 9, 60: JESUS sagte zu ihm: "Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich GOTTES."

Johannes 8, 51: "Amen, Amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinen Worten festhält, der wird auf ewig den Tod nicht schauen."

Nur die LIEBE vermag diese Seelen zu retten. Wir geben ihnen diese LIEBE, aber Ihr verdammt sie! Die christlichen Kirchen warnen Euch: "Laßt die Toten in Ruhe!" Doch die Toten lassen Euch nicht in Ruhe, weil diese Ruhe, die Eure großen Kirchen lehren, gar nicht existiert. Wie kann eine christliche Kirche vor den Toten warnen, sich nicht mit ihnen zu unterhalten, wenn diese Kirche an die Auferstehung am "Jüngsten Tag" glaubt und dieses Dogma mit aller Beharrlichkeit predigt?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum betrachtet die Kirche den Spiritualismus als Teufelswerk?

ELIAS : Weil die Kirchenväter keinen Unterschied zwischen Spiritismus und Spiritualismus kennen:

  • Der Spiritismus hat nicht immer gute Kontakte, sondern auch schlechte.
  • Der Spiritualismus ist ein Kontakt mit guten Lehrern.

Frage : Kannst Du uns das noch besser erklären?

ELIAS : Der Spiritismus ging von Amerika aus und überflutete auch ganz Europa. Da er aber ohne Vorkenntnisse und meistens in materieller Absicht von vielen Menschen in allen Häusern betrieben wurde, kam es zu bösartigen Entgleisungen. Auf Grund dieser Erfahrungen hat die Kirche den Spiritismus verdammt. Dagegen wäre nichts zu sagen. Aber der Spiritualismus ist eine höhere Form. Beides in einen Topf zu werfen, ist falsch!

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Es gibt eine Reihe von REGELN, die ein suchender Mensch mit Gedanken an eine Arbeitskreisgründung unbedingt beachten sollte. Diese REGELN sind zum Teil schon sehr alt. Sie stammen aus biblischer Zeit und aus Neuoffenbarungen und wurden aus dem REICHE GOTTES durch Propheten (Medien) den Menschen vermittelt (siehe dazu das Protokoll "Die Bibel", mit Bibelauszügen). Leider wurden diese REGELN von vielen Menschen nicht streng genug beachtet -, auch nicht von den Vertretern der großen Kirchen. Heute warnen die Kirchen vor den KONTAKTEN zur Geisterwelt, den sog. "Toten", wie sie sagen, denn sie haben schlechte Erfahrungen damit gemacht. Doch wo es Schatten gibt ist auch Licht, denn ohne Licht gibt es keine Schatten! ...


zum kompletten Kapitel: Allgemeines

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!

  • Wenn aber das Bewußtsein (Seele) ohne einen eigenen fleischlichen Körper unter gewissen Umständen einen irdisch lebenden Körper findet, der neben dem eigenen zugehörigen Bewußtsein auch auf ein anderes, unsichtbares und unfühlbares Bewußtsein reagiert, so haben wir in diesem Fall ein Medium (Die Bibel spricht von "Propheten").

Dieses organische Instrument kann sich ein- und ausschalten und übertrumpft jede Technik, da es ein göttliches Werkzeug ist, das der SCHÖPFER selbst geschaffen hat und nicht des Menschen Begabung und Fleiß.

Warum werden diese göttlichen Werkzeuge von den Kirchen nicht für voll genommen?

Gewiß, man hat es ausprobiert, aber der Erfolg war nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte. Zwar meldeten sich über diese Medien unsichtbare und unfühlbare Intelligenzen, doch diese schienen keine abgeschiedenen Menschen zu sein. Sie verspotteten die Priester und Gläubigen, sie wurden unfaßbar ordinär und entsetzlich in ihren Gotteslästerungen oder sie logen, daß es den Erdenmenschen grauste. Mithin verging jenen "Jenseitsforschern" der Spaß, und sie überlegten, was dieser entsetzliche Kontakt nur bedeuten könnte. Da diese Wesenheiten offensichtlich niemals zum göttlichen Himmel gehören konnten, so mußten sie der Hölle angehören. Doch von der Hölle hatte man phantastische Vorstellungen, und es konnte einfach nicht sein, daß diese Gotteslästerer im Superlativ jemals menschliche Wesen sein konnten. Die Priester waren schnell mit ihrem Urteil und einigten sich darüber, daß es sich nur um Dämonen der Hölle handeln könnte.

Man versuchte jedoch, auch die Engel zu zitieren.

Aber die sich meldenden "Engel" logen und täuschten mit süßen Worten, priesen GOTT und alle Heiligen, aber vermittelten keine Wahrheit. Wurden sie darob getadelt, so entpuppten sie sich ebenfalls als sehr vulgäre Geister. Der Spaß verging sehr gründlich und der Spiritismus und der Spiritualismus waren "entlarvt" und von der Kirche als Teufelsspuk verdammt und erledigt.

Die Menschen, welche hier einen Anfang zur Jenseitsforschung gemacht hatten, waren unfähig, die "Hölle" und die Erdgebundenheit zu durchstoßen. In ihrer Seele waren sie nicht besser, als jene Spuk- und Lügengeister.

  • Sie zogen diese gesetzmässig an, weil sie sich selbst verherrlichten, statt aufrichtige Wahrheitssucher zu sein.

Der Mißerfolg war die gerechte Quittung für ihren ungeläuterten und erkenntnislosen Seelenzustand.

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Da heißt es wörtlich:

  • "Jede Selbsterfahrung mit den BOTSCHAFTERN GOTTES ist nur in Bescheidenheit möglich, weil jedes Geltungsbedürfnis unbedingt in Neid endet. Die dazu erforderliche Schwingungsebene heißt Harmonie und LIEBE. Wer sich aber auf Grund der falschen christlichen Dogmen bereits als erlöst betrachtet, der lasse lieber den Wunsch nach persönlicher Selbsterfahrung fallen; denn er kann mit dieser Kirchenlüge nicht einen Schritt weiterkommen.
Aus diesem Grunde ist es kaum einem Priester möglich gewesen, einen Anschluß mit den LICHTBOTEN GOTTES auf spirituellem Wege herzustellen; sie wurden alle durch das Negative genarrt. Diese schlechte Selbsterfahrung der Priester hat jedoch zur völligen Ablehnung der Offenbarungsmöglichkeiten GOTTES geführt."

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Verbindung mit dem Jenseits wird also dadurch erschwert, daß sogenannte Fopp- und Lügengeister ihr Unwesen treiben?

AREDOS : Die geistige Welt ist eine Welt der Superlative.

  • Alles ist im Jenseits gesteigert, auch die Sinnestätigkeit der Seele.

Wer auf Erden oft und gern gelogen hat, dem fällt es im Jenseits keineswegs schwer, diese Gewohnheit fortzusetzen. Doch im Geistigen Reich ist alles superlativ, das heißt sehr gesteigert, und daher müssen die negativen Seelen superlativ lügen und foppen. Wer im Erdenleben besonders negativ war, der ist im Jenseits noch negativer als im Erdenleben, und diesen Seelen fällt es unendlich schwer, sich von dieser Angewohnheit zu befreien.

  • Was der Mensch auf Erden geistig erworben hat, das behält er, auch wenn er ins Geistige Reich kommt.

Alle Talente und sonstigen geistigen Fähigkeiten bleiben erhalten. Jede erlernte Sprache, jede geistige Erkenntnis, alles bleibt bestehen, nur die Materie verliert ihren Wert, sie zählt nicht mehr.

Wer auf Erden liebevoll und rücksichtsvoll war, der ist es im Jenseits erst recht. Auch die Liebe ist dort superlativ. Die Liebe wird im Jenseits weit übertroffen, sie ist stärker als auf Erden!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben etwas dagegen, wenn man Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt. Man spricht dann von „Abgötterei“ und „Dämonen“. Was kann man dazu sagen?

AREDOS : . . Der Verkehr mit der Geisterwelt ist keine Sünde, wenn es sich um Belehrung handelt. - Doch wenn andere Absichten dahinter stecken, sieht es anders aus.

Die Geisterwelt ist nicht dazu da, um Ratschläge für Geschäftemacherei oder für sonstige Gewinnchancen zu erteilen. Auch ist das Geistige Reich keine Auskunftsstelle für Verbrechen oder für Verrat oder Rache. Es kommt ganz darauf an, wie man mit der Geisterwelt, also mit den „Toten“ verkehrt.

Wenn die Kirchen von Dämonen sprechen, so ist das ein Beweis, daß die Kirchenväter diese Jenseitskontakte völlig falsch gehandhabt haben. Diese Fragesteller waren negativ, weil sie selbstsüchtige oder unzulässige Fragen gestellt haben. Wenn die Absichten negativ sind, so sind auch die Kontakte negativ und man darf sich nicht darüber wundern, wenn böse oder verdammte Geister ihr Unwesen treiben.

  • Wenn keine Achtung vor dem GÖTTLICHEN da ist, ist der Verkehr mit der Geisterwelt Blasphemie!

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Unterschätzt nicht die Spielfähigkeit der dunklen Seite! Sie fasziniert viele, da sie verboten, tabuisiert und verschleiert ist.

Die Neugierde ist immer wieder ein Weg, um solche Seelen zu fangen. Obwohl gerade die Neugier auch ein guter Wegweiser für die positive SEITE ist, zur Weiterentwicklung der reinen Seele.


Frage : Die Bibel warnt aber vor einer KONTAKTAUFNAHME. Kirchenvertreter weisen auf eine Bibelstelle im 5. Mose 18, 10-12 hin. Dort heißt es:

"Bei dir darf sich niemand finden,... der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel."

EUPHENIUS : Diese kirchliche Äußerung ist für die Kirche ein Schutzschild, damit sie hier auf Erden ihre Macht nicht verliert. Diese Äußerung ist niemals von geistiger SEITE hier auf Erden getragen oder verbreitet worden. Es ist ein Glaubenssatz der Kirche, der dogmatischen Verbreitung der christlichen Lehre hier auf Erden. Es hat nichts mit der LEHRE GOTTES und mit dem zu tun, was GOTT uns als AUFTRAG hier auf Erden gegeben hat. Es entspricht nicht der WAHRHEIT, wenn solche Äußerungen hier auf diesem Planeten gemacht werden. ...


Frage : Wie sind diese Sätze in die Bibel hineingekommen?

EUPHENIUS : Auch damals wurden Seher, zur Zeit des frühen Christentums, als sehr wichtige und ehrwürdige Menschen hier auf diesem Planeten geachtet. Nur vieles andere war in späteren Jahren für die Kirche wichtiger. Denkt an die Hexenverbrennungen, an die Folterungen und an das, was die Kirche ablehnt, weil sie dadurch sonst ihre Machtposition verliert. Vieles, was die Kirche in den Jahrhunderten aus dem Christentum gemacht hat, sind Irrlehren und nicht im SINNE GOTTES.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden die meisten spirituellen Zirkel nicht ernst genommen, sondern für einen abergläubischen Kult gehalten?

AREDOS : Daran sind vielfach die Kirchen Schuld, die fast keine Ahnung vom Spiritualismus haben und durch viele Vorurteile sehr belastet sind. Sie sehen darin eine Abgötterei oder Blasphemie. Da es den Priestern und Theologen verboten ist, sich damit zu befassen, fehlt ihnen jede Belehrung, sie können sich nicht orientieren und bleiben beim Alten stehen.

Aber die meisten Zirkel dieser Art sind nicht fähig, mit dem Jenseits in richtiger Form umzugehen; sie halten die Jenseitigen für allwissend und wollen von ihnen erfahren, wie es ihnen gut gehen kann, bzw. welche Lottozahlen gezogen werden und ähnlichen Unsinn. Auf diese Weise verkehren sie nur mit bösen Geistern, die an der Verulkung ihren Spaß haben. Leider können sie nicht sehen, mit welchen Geistern sie verkehren!

Frage : Der Spiritualismus hat ein gewaltiges Wissen erarbeitet. Trotzdem ist es nicht gelungen, diese immensen Erfahrungen, die international übereinstimmen, in die Kirchenreligionen mit einzubeziehen,. Es handelt sich doch - wenn es richtig praktiziert wird - um höchst religiöse Belange. Woran liegt das?

AREDOS : Das ist auch unser großer Kummer. Aber der Teufel spielt dabei die größte Rolle. Er verhindert mit seiner ganzen Kraft und Raffinesse, daß so etwas passiert. Darum macht er die Erkenntnisse lächerlich und stellt sie als Betrug hin. Er weiß, wenn der Spiritualismus gewinnt, dann hat er keine große Chance mehr und GOTT ist und bleibt der endgültige Sieger in der Harmagedonschlacht.

Frage : Es ist nun mal zur Zeit eine Tatsache, daß der Spiritualismus in aller Öffentlichkeit lächerlich gemacht wird. Sollen die Anhänger immer dazu schweigen?

AREDOS : Ihr müßt bedenken, daß der Spiritualismus hier und da einige Fortschritte gemacht hat. Aber im großen Ganzen ist er nicht reif genug, sich als einzigen Weg zur wahren Religion und zur Wahrheit zu präsentieren. Der Spiritualismus hat einige Vertreter, die ins Irrenhaus gehören! Andere sind so fanatisch, daß sie ihre Objektivität verlieren. Darum dürft Ihr es den Menschen nicht übel nehmen, wenn sie darüber spotten, denn sie tun es in der Annahme, daß der Spiritualismus eine verderbliche Angelegenheit sei, bei der die meisten Menschen überschnappen. Darum seid tolerant und versucht lieber, in Euren Reihen Sauberkeit zu schaffen, als daß Ihr herumkritisiert. Wenn der Spiritualismus gereinigt ist, so wird er auch Achtung und Anerkennung vor der Weltöffentlichkeit finden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62-63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

... Aus unserer eigenen Praxis wollen wir folgendes besonders herausstellen:

  • Etwa 80% des heutigen Hausspiritismus beruht auf reiner Blasphemie.

Der hohe Prozentsatz ermutigt die Kirchen, gegen den Spiritismus zu Felde zu ziehen. Außerdem finden wir im Alten Testament eine Stelle, die den Verkehr mit den "Toten" verbietet. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß dieses Verbot eine Offenbarung ist. Vielmehr erscheint es uns, daß man schon zu biblischen Zeiten schlechte Erfahrungen mit dem Jenseitsverkehr machte.

  • Wiederum wird aber gerade durch dieses Verbot bestätigt, daß der Verkehr mit den "Toten" möglich ist.

Das wiederum widerspricht den Dogmen von der "Ewigen Ruhe" und vom "Tiefen Grabesschlaf" der Verstorbenen.

Wir stimmen zu, wenn behauptet wird, daß es sehr wenig lohnt, sich mit den Verstorbenen zu unterhalten. Es ist sehr leicht festzustellen, daß man es mit Geistern zu tun hat, aber die wirkliche Identität eines Verstorbenen kann selbst von Experten nur sehr schwer festgestellt werden.

  • Niedere Geistwesen geben sich gern als Angehörige aus, nur um sich wichtig zu machen.

Die meisten Menschen, die sich mit dem Spiritismus befassen, haben vom Jenseits und seinen Geistwesen einen völlig falschen Begriff. Die Geistwesen sind nicht alle allwissend; sie sind in ihrer Intelligenz und Erfahrung sehr unterschiedlich. Darum kommt es in der Hauptsache darauf an, daß man mit wirklich erfahrenen und intelligenten Geistwesen (Geistlehrern) Kontakt bekommt. Das ist aber nicht einfach! Im Grunde sollen wir nicht vergessen, daß wir es auch bei den Jenseitsbewohnern mit Menschen zu tun haben. Diese Menschen haben alle ihre Schwächen, wie wir sie auch haben.




Alle bedeutenden Medien haben übereinstimmende Erfahrungen mit der Jenseitswelt gemacht. Alle stoßen auf die Dämonie. Das ist wohl der wirkliche Grund, warum die Kirchen gegen jeden Jenseitskontakt sind.

Neben der Dämonie besteht aber ein wunderbares Reich, das wir Himmel nennen (nicht räumlich gemeint). Mit aufrichtiger Liebe und dem besten Wollen kann man die Dämonie überwinden und die Verbindung mit den Lichtsphären des Geistigen Reiches aufnehmen. Das haben wir vollends bewiesen. Aber geschenkt wird einem nichts, man muß es erarbeiten!

Die Grenzwissenschaftliche Lehre, das heißt, der Spiritismus und der Spiritualismus ist keine Sektiererei. Erst wenn man öffentlich damit zu tun hat, erfährt man, welche gewaltige Ausbreitung diese Naturwissenschaft hat. ...




Um diese Lehre, die ja einen Direktkontakt mit dem Jenseits pflegt, richtig zu verstehen, muß man schon über eine gewisse Basis an Kenntnissen verfügen. ...




Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren Wahrheit. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die Wahrheit sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!


zum kompletten Kapitel: Nachwort von H. V. Speer


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr die Tatsache, daß unsere Kirchen einen Kontakt mit der GEISTIGEN WELT ablehnen?

LUKAS : . . Das ist das traurigste Kapitel im Universum!

GOTTES Kirche, GOTTES eigene Kirche stellt sich gegen den SCHÖPFER. Ein Wahnsinn ohnegleichen, der nur noch von der Arroganz und Selbstherrlichkeit einiger Kirchenväter übertroffen wird.

  • Es ist eigentlich die Aufgabe der Kirchen, mit Hilfe ausgedehnter Meditationen und geeigneter Personen, Arbeitskreise zu bilden und diese Forschungen hier zu betreiben.

Doch leider gehen Eigensinn und sogar atheistische Ansichten einher mit frommem Getue, das den HERRN anwidert. Versucht natürlich zu sein, ohne kultisches Gehabe und ohne Pomp. Dann, und nur dann, erreicht Ihr die Herzen der Menschen.

  • Nur durch die eigene tiefe Ehrfurcht vor dem UNIVERSALGEIST wird es Euch gelingen, Antwort auf Eure Fragen zu erhalten.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete)

... Es gibt Theologen, die alle Neuoffenbarungen aus den SPHÄREN DES LICHTS ohne irgendeinen Unterschied verdammen und als "teuflisch" bezeichnen. Sie schauen mit Mißtrauen auf die Parapsychologie, weil damit ihr Nimbus schwindet. Leider gibt es viele Menschen, die ihnen in dieser Beziehung folgen, weil sie annehmen, daß die Kirchenvertreter erfahrene Leute sind. Doch in bezug auf spirituelle Kontakte und Neuoffenbarungen haben diese Menschen absolut keine Erfahrung; sie sprechen nur das nach, was sie hörten und was ihnen die Kirche vorschreibt. – Christlich-spiritualistisch orientierte Séancen dagegen sind Direktkontakte mit dem biblisch angekündigten GEIST DER WAHRHEIT. Diese Direktkontakte sind zeitgemäß und außerdem die einzige Möglichkeit, die objektive Wahrheit zu erfahren. Wahrheit ist der größte Schatz des Lebens!


siehe auch:

- Wahrheit - Irrtümer
- Jenseits - Geistiges Reich
- Kontakte zum Jenseits - / - Spiritualismus
- Wissen der Religionen - erhalten aus den Kontakten mit der geistigen Welt . - . durch . B i b e l - P r o p h e t e n
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun gibt es aber schon seit vielen Jahren einen christlichen Spiritualismus. Bei dieser Bezeichnung bekommen die Spötter Wasser auf die Mühlen. Als ob es sich da um einen Aberglauben, um Hexerei und Teufelei handelt oder um Ausbeuterei und Betrug. Nein, liebe Freunde, hier irrt die Menschheit gewaltig, denn hier handelt es sich um eine menschliche Kontaktaufnahme mit dem Geistigen Reich!

Den vielen Kirchen und Religionen ist es nicht gelungen, die Welt von der Existenz eines Geistigen Reiches zu überzeugen. Beweise gibt es genug, aber die Wissenschaft sträubt sich mit Macht, um nicht zuzugeben, was sie weiß - aber andere nicht wissen sollen. Wehe, wehe, über die Wissenschaft wacht das Auge der Regierenden, und mit denen ist nicht zu spaßen, denn sie können nicht nur über die Existenz bestimmen, sondern auch über Leben und Tod. Doch das Volk ist nicht in der Lage, eigene Nachforschungen anzustellen; es ist leider darauf angewiesen, das zur Kenntnis zu nehmen, was ihm durch die Presse, Radio oder Fernsehen vorgesetzt wird.

Wer will jedoch behaupten, daß diese Informationen stets immer die objektive Wahrheit darstellen?

Der Experte weiß, mit welchen Lügen auf diesem Gebiet gearbeitet wird!


  • Der christliche Spiritualismus ist keine Sektiererei, sondern eine wissenschaftliche Erforschung des Universums der göttlichen Bereiche.

Allerdings muß ich zugeben, daß auch oft große Fehler gemacht werden. Aber erfahrene Kontaktleute (Medien) wissen sehr gut mit jenen Geistwesen umzugehen.

  • Doch kaum ein Mensch denkt darüber nach, daß sämtliche Religionen der Welt ihr Wissen und ihre Analogien und Dogmen aus den Kontakten mit der geistigen Welt bezogen haben.

Die christlichen Kirchen haben die Flinte sofort ins Korn geworfen, als durch ihr Verschulden Fehlschläge aufgetreten sind. Außerdem haben sie auf die Inspirationen der Wissenschaftler gehört und damit die Quelle der Wahrheit und Belehrung zum Versiegen gebracht.

  • Doch das Geistige Reich läßt sich nicht den Mund verbieten! Die Wahrheit wird der Menschheit weiterhin zuteil.

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 21-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist sehr merkwürdig, daß Ihr den alten Propheten soviel Glauben schenkt, während die Kirchenvertreter heute nicht mehr willens sind, neuen Propheten zu trauen.

Auch in diesem Verhalten liegt eine Unlogik!




CHRISTUS war einer der Propheten, denen man Glauben schenken kann. ...




GOTT existiert, aber nicht nach eurer Vorstellungskraft.

GOTT kommt nicht zu euch!

ER sendet aber BOTEN aus. ...


zum kompletten Kapitel: Propheten von damals

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider betrachten die Kirchen den SPIRITUALISMUS, wie auch die außerirdische Raumfahrt, als eine unliebsame Konkurrenz, die ihnen streng auf die Finger sieht. Dabei handelt es sich gerade um göttliche Wahrheiten, für die doch die Kirchen zuständig sind - oder sein wollen. Wenn die Kirchen einen Anfang machen würden, also einen entscheidenden Schritt zur KOSMISCHEN WAHRHEIT tun würden, so würde auch die Wissenschaft folgen. Es ist immer unser heißer Wunsch gewesen, daß die Wissenschaft und die Kirchen gemeinsam zu einem GROSSEN ZIEL hinstreben, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen und so den Atheismus ans Ruder zu lassen.

  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.


siehe auch:


- Wahrheit - Irrtümer
- T r e n n w a n d . errichtet zwischen dem Diesseits und dem Jenseits
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen haben zwischen dem Diesseits und dem Jenseits eine Trennwand errichtet, die eine Ausdehnung des Geistigen innerhalb der Kirchen verhindert. Doch die göttliche Wahrheit ist bereits unter Euch, sofern Ihr sie aufnehmt. Die Tränen der Trauernden und die Kümmernisse der Betrübten können durch Aufsagen von Sprüchen und Phrasen oder durch hervorgebrachte Doktrinen nicht gelindert werden. Die mit Sorge beladenen Menschen wendeten sich wieder jenen Orten zu, wohin die Macht des Geistes strahlte. Diese Orte sind heilig, weil sich die Liebe dort aufhält. Jeder, der denkt, er könnte diese Entwicklung noch aufhalten, befindet sich im Irrtum.

  • Der Wirkungskreis des göttlichen Geistes ist auf dieser Erde besonders groß.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete