Totenbefragung

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Totenbefragung


Totenbefragung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird meistens behauptet, daß noch nie ein Mensch aus dem Jenseits zurückgekommen ist.

  • Der Spuk beweist das Gegenteil!

Millionen Erdenmenschen erleben, daß ihre verstorbenen Freunde und Verwandte spontan erscheinen. Die wenigsten reden darüber, weil sie wissen, daß sie ausgelacht oder bedauert werden. Noch überzeugender ist die Dämonie der niederen Seelen, die sich (anders als im Spiritualismus) im Spiritismus kundtun; hier handelt es sich tatsächlich um drastische Beweise ihrer vom Erdenmenschen unterschiedlichen Existenz, d. h. um den Beweis ihres Weiterlebens jenseits des Grabes. Außerdem geizt GOTT nicht mit SEINEN WUNDERN, sie sind jedem Menschen offenbar.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen zweifeln an einem Jenseits, weil sie derartige Botschaften und Kontakte einer religiösen Ekstase bzw. einer Wahnvorstellung zuschreiben. Wie kann man diesen Einwendungen am besten begegnen?

AREDOS : . . Nun, der beste Beweis des Jenseitsleben besteht darin, daß ein Jenseitskontakt - wenn er echt ist - sofort Himmel und Hölle offenbart.

Die große LIEBE und Harmonie einerseits und eine unvorstellbare Bosheit und Gotteslästerung andererseits stehen sich deutlich gegenüber. Gerade diese superlativen Gegensätze sind eine gewaltige Beweiskraft des intelligenten, jenseitigen Lebens, denn es entwickelt sich ein geistiger Kampf.

Hier ist auch der Grund, weshalb selbst Kirchenväter vor einem Jenseitskontakt zurückschrecken und vor der spirituellen Dämonie warnen, ohne sich zu bemühen, das Böse durch das Gute zu besiegen. Für diesen Kampf kennt die Wissenschaft keine Erklärung, darum erwähnt sie dieses Phänomen nicht.

Frage : Kann die Dämonie nicht unterbunden werden?

AREDOS : Das wäre ein großer Fehler, denn sie zeigt deutlich, daß es einen höllischen Zustand gibt, den CHRISTUS bereits erwähnte.

Frage : Was ist der Unterschied zwischen "Totenbefragung" und "Spiritualismus?“

AREDOS : Die Toten soll man in Ruhe lassen, denn Ihr wißt, daß sie ihre eigenen Aufgaben haben.

Wenn sich ein Verstorbener von allein meldet, hat er oft die Erlaubnis dazu.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es existieren Tausende, von Zirkeln, meistens spiritistischer Prägung. Wie beurteilt Ihr die sog. „Totenbefragung“, die fast überall üblich ist?

ELIAS : Es ist so, daß die „Toten“, die ja eigentlich nicht tot sind, nicht gerne mit dem alten, irdischen Karma belastet werden möchten.

  • Zu einer Verständigung gehört auch eine geistige Reife, die meistens nicht vorhanden ist! Eine „Totenbefragung“ sollte es daher nur auf einer HÖHEREN EBENE geben.

Frage : Ich bin der Meinung, daß viele Menschen durch die Verbindung mit einem Verstorbenen zu einem gültigen Beweis kommen.

ELIAS : Das gebe ich zu. Aber es gibt Fälle, wo die Toten durch gewisse Themen, die angeschnitten werden, die sich auf frühere Leben bezogen, arg belastet werden, die mitunter ihre Entwicklung bedeutend erschweren. Hierfür muß man also eine große Übung und vor allem ein gutes Fingerspitzengefühl haben. Meistens dreht sich alles um die irdischen Güter. Die ERKENNTNISFRAGEN spielen dann nur eine untergeordnete Rolle.[1]

Menschen, die auf Erden bereits ausgenutzt worden sind, sollen dann im Jenseits - wenn es möglich ist - auch noch ausgenutzt werden. Testamente spielen oft eine große Rolle. Das ist nicht der Sinn des Spiritualismus. Das alles stört die erforderlichen Schwingungen !


siehe auch:


- Totenbefragung
- Kontaktaufnahme zu . k ü r z l i c h . V e r s t o r b e n e n . sofort nach dem Tod möglich?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann jemand, der erst kürzlich verstarb, vom Jenseits aus mit einem Hinterbliebenen einen Verständigungskontakt aufnehmen?

Antwort : Das hängt von verschiedenen Voraussetzungen ab: Du mußt dich nicht als Körper mit einem Geist, sondern als Geist mit einem irdischen Körper betrachten. Du lebst in einer materiellen Welt und denkst natürlich auch materiell. Im Wesen ist das Leben nicht materiell, denn die Grundmauer, die Lebensbasis, ist unkörperlich. Der Ursprung liegt nicht in den Besitz- oder Vermögensverhältnissen. Du selbst bist ja nicht Stoff, nur Dein Körper. Dein wirkliches ICH ist unfühlbar, unfaßbar, es ist nicht zu sehen, nicht zu hören.- Du bist Geist!

Die Qualität Deines Geistes hängt zu jeder Zeit mit Deinem Lebenswandel zusammen. Sie hängt davon ab! - Das GESETZ findet auf alles und auf jeden Anwendung und nichts kann ihm entgegenarbeiten. Wenn ich sage: DAS GESETZ, so meine ich das natürliche, das göttliche GESETZ, denn es ist einfach in der Ursache und in der Wirkung. Wenn Du ein vollkommen selbstloses Leben lebst, so hast Du allein den Nutzen davon, denn ein freundliches, tolerantes, uneigennütziges Wesen läßt den Geist wachsen. - Dieses GESETZ gilt für alle!

  • Du bist, was du selbst durch Deine Gedanken und durch Dein Benehmen aus Dir machst.

Wenn auch diese Tatsachen in Deiner Welt nicht immer erkannt werden; aber in dem Augenblick, wo Du die Schwelle des Todes überschreitest, so tritt es klar zutage: Du manifestierst Dich als höherer oder niederer Geist. Du bringst den Geist mit, den Du zu Lebzeiten auf Erden geformt hast.

  • Deine ewigen Besitztümer bestehen nur aus geistigen Qualitäten, die Du Dir durch Dein tägliches Leben erworben hast.

Diese Tatsachen machen das GESETZ so fair und gerecht. Es besitzt ein Höchstmaß von GERECHTIGKEIT, die kein vernünftiger Mensch anzuzweifeln imstande ist. Wenn aber zwei Menschen diesbezüglich ähnlich sind, so können sie einen Kontakt aufnehmen. Doch wenn sie sehr unterschiedlich sind, so ist das kaum möglich, denn der jenseitige Geist ist nicht allein, er wird umgeben und bewacht. Ebenso ist auch ein irdischer Mensch niemals allein, auch er hat stets eine Gruppe von Geistwesen um sich. Also kann ein negativ eingestellter Mensch nicht immer das tun, was er gern möchte. Hinzu kommt aber, daß jenseitige Intelligenzen gewisse Aufgaben bekommen, zum Beispiel MISSIONEN, die nicht immer leicht sind. Es kann sein, daß eine solche MISSION einen Kontakt verhindert, weil der Geist unabkömmlich ist.

Frage : Viele Leute glauben, daß es möglich ist, unmittelbar nach dem Tode vom Diesseits aus mit einem Verstorbenen Kontakt aufzunehmen?

AREDOS : Nein, das ist so gut wie ausgeschlossen, wenn es sich um unentwickelte und unvorbereitete Seelen handelt. Es ist wie eine Strafe, daß sich diese Seelen ihren Hinterbliebenen nicht offenbaren können. Doch wenn es sich um eine vorbereitete, positive Seele handelt, ist das schon eher möglich. Doch meistens haben diese bereits Aufgaben, die sie an derartigen Kontakten hindern.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es vom Jenseits her möglich, Kunde zu geben, wenn Freunde, die sich sehr gut verstehen, im Leben verabreden, daß derjenige, der zuerst ins Geistige Reich geht, dem Erdenmenschen ein deutliches Zeichen gibt?

AREDOS : Das ist möglich, wenn beide Menschen im Leben positive Einstellungen zum Übersinnlichen gehabt haben. Wenn es sich aber um einen Atheisten oder sonstigen Ungläubigen oder Zweifler handelt, so ist das nicht möglich. - Auch CHRISTUS hatte diese Frage in einem Gleichnis behandelt. Wenn ein Grund für eine solche Verständigung vorliegt, d. h. ein durchaus positiver Grund, dann ist das auch möglich.

Frage : Kann dieser Grund sein, daß der Freund seinem Freunde, der noch zweifelt, einen Beweis geben möchte?

ARGUN : Nein, das wäre kein positiver Grund! - Aber eine große Freundschaft könnte ein Grund sein. Doch wie soll eine solche Freundschaft zustande kommen, wenn ein Zweifler dabei ist? - Sicher ist, daß sich sehr liebende Paare oft auf solche Weise verständigen. Sie treffen auch später wieder zusammen, weil sie sich gegenseitig fördern und leiten, ja, weil sie sich in jeder Beziehung ergänzen. Ihre positiven Gedanken können nicht durch den Tod getrennt werden. Diese Gedanken führen die Liebenden immer wieder zusammen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr es, wenn Fragen zu Verstorbenen gestellt werden?

LUKAS : Wenn diese Fragen zum allgemeinen Interesse formuliert wurden, dienen sie dazu, den gesamten Kenntnisstand aufzubessern. Will jemand seine Tante oder andere persönliche Verstorbene sprechen, ist es mehr eine egoistische Frage, da sich diese sowieso melden würden, wenn es ihnen von HÖHERER SEITE gestattet wird. Entscheidend ist immer das Motiv der Frage!


siehe auch:


- Totenbefragung
- Kontaktaufnahme zu Verstorbenen im . S p i r i t u a l i s m u s
- Was sagt die . K i r c h e ? . - . Kirche warnt . - . Kontakt . g e f ä h r l i c h ?
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

.... Keinesfalls darf man den SPIRITUALISMUS mit der Totenbefragung vergleichen!

  • Die Totenbefragung ist eine fast nutzlose Angelegenheit. Zwar kann die Totenbefragung, die auch über das Medium, zumindest aber über einen spiritistischen Zirkel erfolgt, beweisen, daß es ein Jenseits gibt, in dem die Toten überleben, aber was sie zu bieten haben, ist leider unter dem Niveau. Da es sich nicht um ehrenwerte Menschen handelt, so ist fast jeder Zirkel bei dieser Art einer Jenseitsforschung einer nicht zu beschreibenden Fopperei ausgesetzt. Den Grund einer derartigen Fopperei zu erforschen, ist kaum möglich. Jedenfalls steht fest, daß die Totenbefragung ausschließlich mit den niederen Sphären Kontakt aufnimmt. Die damit verbundene Heuchelei und Lobhudelei findet genügend Anhänger, die an solche jenseitigen Botschaften glauben, sich aber später damit lächerlich machen, oder im Irrenhaus landen. Aus diesem Grunde verbietet die Bibel jeden Kontakt mit den Toten. Leider ist dieses Verbot nicht genügend erklärt worden. Bei einer Totenbefragung geht es hauptsächlich um den Kontakt mit Verwandten oder berühmten Personen. Leider haben wir festgestellt, daß sich anstelle des gewünschten „Toten“ fast immer ein anderer Jenseitiger dafür ausgibt. Wird er erkannt, so erlebt man seine Frechheiten. Zwar haben Experten behauptet, daß sich die zitierten Toten gut ausweisen können, das stimmt aber nicht; denn die Toten können sehr gut Gedanken lesen. Auf Grund der empfangenen Gedanken der Zirkelteilnehmer können sie sich sehr gut als der gewünschte Tote ausgeben. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet, können wir von der Totenbefragung abraten; sie führt nur zu Krankheiten und Falschinformationen. –

Aber man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten!

  • Die planmäßige vernünftige Jenseitsforschung ist wichtig und für jeden Menschen aufschlußreicher als irgend eine Religion.




Zusammenfassend läßt sich sagen:

  • Der SPIRITUALISMUS ist eine Quelle der Belehrung, sofern er mit Logik und der nötigen Achtung betrieben wird.
  • Der Spiritismus, einschließlich der Materialisationen, kann wissenschaftlich betrieben und erforscht werden; aber man darf sich nicht auf Diskussionen einlassen, die meistens nicht auf WAHRHEIT beruhen.
  • Von einer Totenbefragung sollte man sich vollständig distanzieren.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Spiritismus ist weiter verbreitet, als man allgemein annimmt. Die Praxis vollzieht sich jedoch meistens (1966) hinter verschlossenen Türen. Man möchte nicht als rückständiger, abergläubischer Mensch angesehen werden. Mit einem Wort: Man schämt sich!

Sofort taucht die Frage auf, ob der Spiritist etwas Unrechtes tut, daß er Grund hat, sich vor der Öffentlichkeit zu schämen?

Dieser Umstand kann nicht genug untersucht werden und er ist öffentlich zu diskutieren. Auch die Wissenschaft und die Theologie hat sich mit diesem Thema ohne Fanatismus und ohne Vorurteile zu befassen. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62-63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

... Aus unserer eigenen Praxis wollen wir folgendes besonders herausstellen:

  • Etwa 80% des heutigen Hausspiritismus beruht auf reiner Blasphemie.

Der hohe Prozentsatz ermutigt die Kirchen, gegen den Spiritismus zu Felde zu ziehen. Außerdem finden wir im Alten Testament eine Stelle, die den Verkehr mit den "Toten" verbietet. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß dieses Verbot eine Offenbarung ist. Vielmehr erscheint es uns, daß man schon zu biblischen Zeiten schlechte Erfahrungen mit dem Jenseitsverkehr machte.

  • Wiederum wird aber gerade durch dieses Verbot bestätigt, daß der Verkehr mit den "Toten" möglich ist.

Das wiederum widerspricht den Dogmen von der "Ewigen Ruhe" und vom "Tiefen Grabesschlaf" der Verstorbenen.

Wir stimmen zu, wenn behauptet wird, daß es sehr wenig lohnt, sich mit den Verstorbenen zu unterhalten. Es ist sehr leicht festzustellen, daß man es mit Geistern zu tun hat, aber die wirkliche Identität eines Verstorbenen kann selbst von Experten nur sehr schwer festgestellt werden.

  • Niedere Geistwesen geben sich gern als Angehörige aus, nur um sich wichtig zu machen.

Die meisten Menschen, die sich mit dem Spiritismus befassen, haben vom Jenseits und seinen Geistwesen einen völlig falschen Begriff. Die Geistwesen sind nicht alle allwissend; sie sind in ihrer Intelligenz und Erfahrung sehr unterschiedlich. Darum kommt es in der Hauptsache darauf an, daß man mit wirklich erfahrenen und intelligenten Geistwesen (GEISTLEHRERN) Kontakt bekommt. Das ist aber nicht einfach! Im Grunde sollen wir nicht vergessen, daß wir es auch bei den Jenseitsbewohnern mit Menschen zu tun haben. Diese Menschen haben alle ihre Schwächen, wie wir sie auch haben.




Alle bedeutenden Medien haben übereinstimmende Erfahrungen mit der Jenseitswelt gemacht. Alle stoßen auf die Dämonie. Das ist wohl der wirkliche Grund, warum die Kirchen gegen jeden Jenseitskontakt sind.

Neben der Dämonie besteht aber ein wunderbares Reich, das wir Himmel nennen (nicht räumlich gemeint). Mit aufrichtiger LIEBE und dem besten Wollen kann man die Dämonie überwinden und die Verbindung mit den LICHTSPHÄREN des Geistigen Reiches aufnehmen. Das haben wir vollends bewiesen. Aber geschenkt wird einem nichts, man muß es erarbeiten!

Die GRENZWISSENSCHAFTLICHE LEHRE, das heißt, der Spiritismus und der Spiritualismus ist keine Sektiererei. Erst wenn man öffentlich damit zu tun hat, erfährt man, welche gewaltige Ausbreitung diese Naturwissenschaft hat. ...




Um diese Lehre, die ja einen Direktkontakt mit dem Jenseits pflegt, richtig zu verstehen, muß man schon über eine gewisse Basis an Kenntnissen verfügen. ...




Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren WAHRHEIT. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die WAHRHEIT sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!


zum kompletten Kapitel: Nachwort von H. V. Speer


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 109[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen distanzieren sich aber vom Medialkontakt, weil sie sagen, daß die Heilige Schrift den Umgang mit "Toten" verbietet. Wie ist Eure Meinung dazu?

AREDOS : Ihr wißt, daß CHRISTUS "tot" ist, das heißt, daß er gestorben ist. Ebenso sind alle Propheten ins Geistige Reich gegangen. Sie sind alle nach Euren Begriffen "tot". Was haltet Ihr davon, wenn sich ein Medium mit einem solchen "Toten" in Verbindung setzt?

Man kann sich leider nicht immer auf die Bibel verlassen. Wenn ich alle Irrtümer der Bibel erklären wollte, würde das Buch dicker als die Bibel werden. Wo steht zum Beispiel in der Bibel, daß es grundsätzlich verboten ist, mit "Toten" zu reden? Die Erklärung ist also unzureichend.

  • Es kommt darauf an, mit wem man redet und aus welchem Grunde die Unterredung geführt wird.

Wenn es in der Bibel - ich meine im Alten Testament - steht, so hat CHRISTUS das auch gewußt. Aber er redete mit den "Toten", ließ sich informieren und belehren. Darüber hinaus stand er auch schriftlich mit den "Toten" in Verbindung.


Frage : Steht das in der Bibel?

AREDOS : Gewiß, schlagt einmal nach. Es heißt: "... Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger im Sand; dann gab er Antwort," - Es ist schade, daß wir nicht in der Lage sind, die Kirche zu belehren, denn sie sträubt sich gegen jede Richtigstellung und glaubt nur an das, was die Bibel beinhaltet.

  • Das Kritikvermögen und die menschliche Entwicklung und Logik sind der Bibel weit voraus. Darum wird die Kirche mit vielen anderen Religionen zugrunde gehen, wenn sie ihre Lehren und Erkenntnisse nicht berichtigen und verständlich machen kann.

Natürlich ist Vorsicht geboten!

  • Man soll sich nicht mit einem ungeprüften Geist einlassen.

Das ist aber schwer.

Niedere Geister sind für uns "tot". Erst wer eine gewisse höhere ERKENNTNISSE erlangt hat, "lebt".

  • LICHTBOTEN und geistige FÜHRER sind keine "Toten"! Im Gegenteil - sie verheißen und demonstrieren das EWIGE LEBEN!

Leider haben die Priester es fertig gebracht, daß ihre Kirchengläubigen eine Angst vor dem Übersinnlichen haben - und damit leider eine Angst vor der WAHRHEIT, die sie nicht nötig haben!

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Auszüge aus der Bibel

Zwischen den verschiedenen Ausgaben der Bibel werden zum Teil deutliche Veränderungen bezüglich ihres Inhaltes erkennbar. Um eine gewisse Neutralität zu bewahren, wurden alle Bibelzitate aus der folgenden Gesamtausgabe der Bibel entnommen:

Gesamtausgabe der evangelisch - katholischen Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. …




… Totenbefragung ist GOTT ein Greuel ...


zum kompletten Kapitel: Totenbefragung ist GOTT ein Greuel

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Bei dem Wort "Totenbefragung", denken viele an das Befragen von Verstorbenen. Doch schauen wir in die Bibel, ob pauschal alle "Verstorbene" gemeint sind oder ob es noch andere "Tote" gibt.

Weisheit[*] 1. 11: Hütet euch also vor unnützem Murren, und verwehrt eurer Zunge das Verleumden! Denn euer heimliches Reden verhallt nicht ungehört, und ein Mund, der lügt, tötet die Seele..

Epheser[*] 2. 1: Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden..

1. Timotheus[*] 5. 6: Wenn eine (Seele) jedoch ein ausschweifendes Leben führt, ist sie schon bei Lebzeiten tot..

Sprichwörter[*] 2. 18-19: (Von einer Fremden, die verführerisch redet) ... Ihr Haus sinkt hinunter zur Totenwelt, ihre Straße führt zu den Totengeistern hinab. Wer zu ihr geht, kehrt nie zurück, findet nie wieder die Pfade des Lebens..

Lukas 15. 32: (Gleichnis vom verlorenen Sohn) ... Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden..

Jakobus 2. 17, 20, 26: So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke aufzuweisen hat. - Willst du also einsehen, du unvernünftiger Mensch, daß der Glaube ohne Werke nutzlos ist? - Denn wie der Körper ohne den Geist tot ist, ist auch der Glaube tot ohne Werke. ….


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

CHRISTUS machte also deutliche Unterschiede zwischen "Toten" und "Toten". Diese wichtige Tatsache muß man genaustens beachten:

Lukas 9. 60: Jesus sagte zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes!.

Matthäus 8. 21-22: Ein anderer aber, einer seiner Jünger sagte zu ihm: Herr, laß mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben! Jesus erwiderte: Folge mir nach; laß die Toten ihre Toten begraben!.

Hier kommt zweifelsfrei zum Ausdruck, daß zwischen "Toten" und "Toten" eine prinzipielle Unterscheidung getroffen werden muß. Die benannten "Toten" sind geistig tote Menschenseelen, welche sich von GOTT abwandten und ihresgleichen begraben. Wer hier nicht ganz genau differenziert kommt zu Fehlurteilen! - Alle von GOTT geschaffenen Seelen besitzen ihre individuelle Entscheidungsfreiheit: Sie können sich von ihrem SCHÖPFER entfernen oder IHM und seiner Schöpfung dienen. Ein Beispiel dafür ist Luzifer mit seinen Anhängern, der sich von GOTT abwandte und in Dämonie verfiel:

2. Petrus 2. 4: Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finstersten Höhlen der Unterwelt verstoßen, und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht..

Judas[*] 6: Die Engel, die ihren hohen Rang mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er (GOTT) mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten..

Weisheit 2. 23-24: Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt und ihn erfahren alle, die ihm angehören..

Offensichtlich ist nicht der leibliche, sondern der geistige Tod gemeint. Wer sich von GOTT trennt, distanziert sich von der göttlichen WAHRHEIT. Dies liegt auch im GESETZ von URSACHE UND WIRKUNG begründet. Dieses GESETZ gilt sowohl für die geistigen LEBENSBEREICHE als auch für das materielle Dasein auf der Erde und hat somit universelle Gültigkeit.

Die geistig Toten können an Menschen keine höheren WAHRHEITEN vermitteln, weil sie diese durch ihren Abfall von GOTT nicht besitzen. - Geistig Tote zu befragen, ist GOTT ein Greuel! -

Manchmal wird statt "Tote" in der Bibel auch die Bezeichnung "Blinde" gewählt. Dem Sinn nach sagen beide Worte dasselbe aus. Bei der Suche nach WAHRHEIT ist es gefährlich, sich an geistig "Tote" und geistig "Blinde" zu wenden!

Jesaja 43. 8: Bringt das Volk her, das blind ist, obwohl es Augen hat, und taub, obwohl es Ohren hat..

Jesaja 56. 10: Die Wächter (Führer) des Volkes sind blind, sie merken allesamt nichts..

Jesaja 59. 10: Wir tasten uns wie Blinde an der Wand entlang und tappen dahin, als hätten wir keine Augen. Wir stolpern am Mittag, als wäre schon Dämmerung, wir leben im Finstern wie die Toten..

1. Johannes[*] 2. 11: Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht..

2. Petrus 1. 8-9: (Zur LIEBE und Brüderlichkeit) Wenn dies alles bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit, so daß ihr Jesus Christus, unseren Herrn, immer tiefer erkennt. Wem dies aber fehlt, der ist blind und kurzsichtig; er hat vergessen, daß er gereinigt worden ist von seinen früheren Sünden..

Lukas 6. 39-40: Er (CHRISTUS) gebrauchte auch einen Vergleich und sagte: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen? Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jener aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein..

Wenn in der Bibel gewarnt wird "Tote" und "Blinde" zu befragen, sollte dies unbedingt befolgt werden! Man sollte sich allerdings davor hüten, das Kind mit dem Bade auszuschütten und pauschal alle Verstorbenen zu den "geistig Toten" rechnen. Auch die Apostel und andere hohe geistige LEHRER sind nach irdischen Maßstäben "tot!" Wer hier nicht differenziert und sich eigensinnig darüber hinwegsetzt, wird unobjektiv und ungerecht in seiner Bewertung. - Heißt es doch, daß wir uns gerecht verhalten sollen! Menschen, die sich von GOTT gelöst haben, gehen in ihrer geistigen Entwicklung rückwärts. Beide Richtungen sind gangbar. Wir haben stets die Wahl! - …


zum kompletten Kapitel: Tote und Blinde


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

In ihrer Erkenntnisfähigkeit kann die Menschheit wachsen. Sie muß nicht auf biblischer Entwicklungsstufe stehenbleiben. Das wäre auch nicht im Sinne GOTTES, denn die Schöpfung ist ein dynamischer und kein statischer Prozeß. Es wurde Vorsorge getroffen, damit ein Reifeprozeß stattfinden kann. GOTT gab dem Menschen alle dafür nötigen geistigen Anlagen mit auf den Weg. Dies ist SEIN ERBE an die Menschheit. Wer geistig wachsen will, kann diese GABEN und FÄHIGKEITEN aktivieren und für das GANZE einsetzen. In jedem Menschen schlummert dieses ERBE. Diese Tatsache war den Aposteln bekannt, außerdem wußten sie, wie man dieses ERBE im Einvernehmen mit GOTT und JESUS CHRISTUS einsetzen kann:

1. Korinther 2. 10-16: Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes. Wer von den Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott - nur der Geist Gottes. Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist. Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern wie der Geist sie lehrt, indem wir den Geisterfüllten das Wirken des Geistes deuten. Der irdisch gesinnte Mensch aber läßt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn, und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann. Der geisterfüllte Mensch urteilt über alles, ihn aber vermag niemand zu beurteilen. Denn wer begreift den Geist des Herrn? Wer kann ihn belehren? Wir aber haben den Geist Christi..

1. Petrus 4. 10-11: Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. Wer redet, der rede mit Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht ....

Römer 12. 6-8: Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre, wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig..

Neben den allgemeinen geistigen Fähigkeiten zählt Paulus zusätzlich jene GABEN auf, die erforderlich sind, um den GEIST DER WAHRHEIT erkennen und empfangen zu können:

1. Korinther 12. 4-11: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allem. Jedem aber wird eine Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. .

  • Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen,
  • Dem anderen durch den gleichen Geist, Erkenntnis zu vermitteln,
  • Dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft,
  • Einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen,
  • Einem anderen Wunderkräfte,
  • Einem anderen prophetische Reden,
  • Einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden,
  • Wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenreden,
  • Einem anderen schließlich die Gabe, sie zu deuten.

Das alles bewirkt ein und derselbe GEIST; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie ER will.

GOTT hat den Menschen GABEN verliehen, wie zum Beispiel in Trance zu sprechen (Zungenreden) oder die Fähigkeit, Geister unterscheiden zu können, oder durch Geistheilung Menschen zu heilen, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden. Hierin ist der WILLE GOTTES zu erkennen, denn sonst hätten die betreffenden Menschen diese Fähigkeiten nicht zu erhalten brauchen. - Es gibt aber unter Geistwesen die unterschiedlichsten Charaktere, genauso wie bei den Menschen auch. Die Palette reicht von der Dämonie über viele Zwischenstufen bis hin zur ENGELWELT. Um einen GUTEN Anschluß an die Geisterwelt zu erhalten, kommt es entscheidend darauf an, die geistigen Gaben stets im SINNE GOTTES anzuwenden, sie zu schulen und zu perfektionieren, um damit anderen, zum Beispiel seelisch notleidenden Menschen zu dienen - so, wie Paulus es schreibt.

  • Nicht vor dem Gebrauch medialer Fähigkeiten muß gewarnt werden, sondern vor deren Mißbrauch, Unterdrückung und Verkümmerung! - Einmal mehr der üblichen Lehrmeinung genau entgegengesetzt.

Wer meint, pauschal vor jeglichem Verkehr mit der Geisterwelt warnen zu müssen, handelt demnach nicht nach dem Wunsche GOTTES! Solche Menschen lassen ihre verliehenen GABEN verkümmern und lehnen ihr göttliches ERBE ab. Die wenigsten Menschen wünschen überhaupt eine BELEHRUNG. Damit geht die Möglichkeit verloren, daß sich die ENGELWELT bei dem Betreffenden melden kann, um durch direkte BELEHRUNG überzeugen zu können und in seiner Entwicklung weiterzuhelfen. Mit der Verleihung der geistigen GABEN ist den Menschen auch die Verantwortung für den gottgewollten Gebrauch übertragen worden. Das kommt in der Bibel klar zum Ausdruck. Mit welchen Argumenten will man weiterhin eine pauschale Ablehnung des Verkehrs mit der Geisterwelt GOTTES rechtfertigen? - Besser wäre es, sich der auferlegten Verantwortung bewußt zu werden und die betreffenden GEISTESGABEN positiv zu schulen und sie einsetzen. Wäre jeder Mensch ein positives Medium, sähe unsere Welt mit Sicherheit anders aus! - Wie kommt man aber an das erweiterte Wissen heran, welches CHRISTUS versprochen hat? - Wie bringt man den GEIST DER WAHRHEIT dazu, zu uns zu sprechen? Bei Sirach finden wir die Antwort:

Sirach 32. 14: Wer Gott sucht, nimmt Belehrungen an, wer sich ihm zuwendet, erhält Antwort..

Auch auf die Gefahren wird hingewiesen, die bei einer unehrlichen Kontaktaufnahme lauern, denn das GESETZ GOTTES arbeitet absolut gerecht. Viele private Zirkel und Kreise arbeiten leider nach ihren "eigenen Gesetzen", ohne HARMONIE in die eigenen Reihen zu bringen, und ohne sich um mahnende Worte zu kümmern. Die Bibel weist mit einleuchtenden Worten auf Einzelheiten hin:

Sirach 32. 14-23, 33. 1-2, 36. 24, 37. 8: .

  • Wer im Gesetz forscht, entdeckt seinen Wert, wer aber heuchelt, verfängt sich darin!
  • Wer den Herrn fürchtet, weiß, was recht ist, aus dem Dunkel läßt er sicheren Rat aufleuchten.
  • Der Ruchlose lehnt Zurechtweisung ab, er verdreht das Gesetz, wie er es braucht.
  • Der Weise verbirgt die Einsicht nicht, der Überhebliche und der Zuchtlose lehnen Belehrungen ab.
  • Tu nichts ohne Rat und Überlegung, dann hast du dir nach der Tat nichts vorzuwerfen.
  • Geh nicht auf einem Weg voller Fallstricke, dann werden deine Füße nicht anstoßen und straucheln.
  • Fühle dich unterwegs nie sicher vor Räubern, und sei vorsichtig auf deinen Pfaden!
  • Bei all deinem Tun achte auf dich selbst; denn wer dies tut, beachtet das Gebot.
  • Wer den Herrn fürchtet, den trifft kein Unheil; fällt er in Versuchung, wird er wieder befreit.
  • Wer das Gesetz verabscheut, ist nicht weise, er schwankt wie ein Schiff im Sturm.
  • Der Gaumen prüft geschenkte Leckerbissen, das kluge Herz die Leckerbissen der Lüge.
  • Hüte dich vor dem Ratgeber! Erforsche zuerst, was seine Absicht ist.

Jakobus 1. 5-8: Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemandem einen Vorwurf. Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, daß er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf allen seinen Wegen..

JESUS CHRISTUS beschreibt es folgendermaßen:

Matthäus 7. 7-8: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopfet an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet..

Lukas 11. 9-13: Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft; dem wird geöffnet. Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet, oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet? Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten..

An das "Anklopfen" und "Bitten" sind jedoch bestimmte Vorbedingungen geknüpft, die unbedingt erfüllt werden müssen, wenn alles im SINNE GOTTES ablaufen soll. JESUS CHRISTUS nannte diese Vorbedingungen:

Johannes 15. 7-8: Wenn ihr in mir bleibt, und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, daß ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet..

Johannes 16. 23-24: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben. Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist..

Johannes 14. 13-14: Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun..

Im ersten Brief des Johannes findet man dazu folgendes:

1. Johannes 5. 13-15: Dies schreib ich euch, damit ihr wißt, daß ihr das ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, daß er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht. Wenn wir wissen, daß er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, daß er unsere Bitten schon erfüllt hat.

Mit anderen Worten: Wenn man beim GEIST DER WAHRHEIT anklopft und um etwas bittet, so muß der Inhalt der Bitte mit dem Willen GOTTES, bzw. dem Willen CHRISTI konform gehen. Nur dann bekommt man die gewünschte Antwort! Lippenbekenntnisse nützen nichts, sie werden sofort als solche erkannt.

Wer dies nur sehr flapsig oder gar nicht beachtet, resoniert automatisch mit niederen Geistwesen und mit der Dämonie - mit den "geistig Toten".

Hier liegen die geistigen Gefahren, hier lauern geistiger Abstieg und geistiger Untergang.

GLEICHES ZU GLEICHEM!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens und hinterfragen die Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme mit den unsichtbaren geistigen LEBENSBEREICHEN. Private Experimente werden unternommen, um auszuprobieren, was an der Sache dran ist. Berichte in den Massenmedien über Erfolge, Fehlschläge aber auch über betrügerische Absichten häufen sich.

Im Hinblick auf die Techniken zur Kontaktaufnahme wie beispielsweise die Schreib- und Sprechmedialität ist jedoch größte Vorsicht geboten, denn ein Geistwesen ist, wenn es sich in Erdnähe befindet, zunächst nichts anderes, als es vorher war, nur hat es keinen physischen Leib mehr.

  • Aussagen nur deshalb für autorisiert zu halten, weil sie einen Jenseitigen zum Urheber haben, ist naiv!

Resultate zeigen, mit welcher gravierenden Unwissenheit so manches Mal an diese Praxis herangegangen wird. Es ist unbedingt erforderlich, sich vorher das nötige Wissen anzueignen, denn die lauernden Gefahren sind groß. Unglaubliche Blauäugigkeit, Überheblichkeit und Streitereien innerhalb von Gruppen haben schon manchen Arbeitskreis ins Verderben gestürzt. Endstation ist oft die Psychiatrie!




... der Weg zu einem positiven Anschluß ist weit und gefährlich, denn Fopp- und Lügengeister warten auf Menschen mit weniger edlen Absichten. Die Kirche warnt mit Recht davor!

  • Alle Möglichkeiten zu einer BELEHRUNG sind vorhanden, doch das dazu nötige Arbeitsfeld für die GEISTLEHRER zu schaffen ist Sache der Menschen! ...

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Private Initiativen zur Erlangung von Wissen über die mögliche Existenz eines Geistigen Reiches sind groß. Die Allgemeinheit ist jedoch fachlich zu wenig aufgeklärt, um erkennen zu können, mit welchen Kräften experimentiert wird. An seriöser Fachliteratur herrscht kein Mangel! Die Veröffentlichungen der fachlich nicht vorgebildeten Presse haben nichts mit dem christlichen Spiritualismus zu tun. Meist handelt es sich um klassischen Spiritismus mit absolut negativen Ritualen. Die Erzeugung rein physikalischer Phänomene beinhaltet kaum positive Aspekte und ist im Grunde genommen Sensationshascherei, obgleich auch diese Phänomene eine gewisse Beweiskraft beinhalten. Doch die Dämonie liegt auf der Lauer und hier warnen die Kirchen zu recht. Der Schritt zur Schwarzen Magie ist klein und damit wird das Experimentieren gefährlich. Schwarze Magie bedeutet: Macht auf andere Menschen ausüben und darin sind keinerlei positive Aspekte zu finden. Es werden Straftaten begangen und manchmal richten die Beteiligten sogar die Waffen gegen sich selbst. Jugendliche und Erwachsene sind gleichermaßen beteiligt. Mit zerrütteter Gesundheit landen viele in den Nervenkliniken.

Es gibt aber nicht nur die Dämonie! Diese Tatsache wird wissentlich verschwiegen oder verdreht. Der beste Schutz ist die persönliche Einstellung und die innere Verbindung zu GOTT und JESUS CHRISTUS. GOTTES Welt ist sehr aktiv, sonst würde auf Erden schon lange kein Mensch mehr leben. Allerdings sind bestimmte positive Voraussetzungen nötig, damit LICHTWESEN arbeiten können. Die HELFER GOTTES wollen belehrend wirken, um die Menschheit vor dem Abgrund zu retten. Zuerst muß jedoch der Mensch bereit sein, sich retten zu lassen und lernen, um Hilfe zu bitten. Es kommt darauf an, eine dauernde Freundschaft zu guten GEISTLEHRERN aufzubauen und die gestellten Fragen sollten ethisch einwandfrei sein.

Auf medialem Wege sind die Religionen der Welt entstanden. Diese Tatsache wird heute leider oft vergessen. Aus Unkenntnis der Zusammenhänge werden Spiritualismus und Spiritismus in einen Topf geworfen. Es gibt auch viele geltungssüchtige Arbeitskreise und überspannte Medien, die durch ihr Wirken die gesamte seriöse Forschungsarbeit in Verruf bringen und viel Flurschaden anrichten. Doch der Mensch besitzt bekanntlich seinen göttlich geschützten, freien Willen und darf auf Erden tun was er will, doch er trägt letztendlich auch die volle Verantwortung für sein Tun. Wer ernsthaft grenzwissenschaftlich arbeiten will, sollte hier Ordnung schaffen. Nur das eigene Beispiel kann überzeugen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

  • Die planmäßige vernünftige Jenseitsforschung ist wichtig und für jeden Menschen aufschlußreicher als irgend eine Religion.

Das hat auch CHRISTUS gewußt und davon einen ausgiebigen Gebrauch gemacht. Da er innerhalb eines Zirkels noch besser arbeiten konnte, hat er sich einen Zirkel zusammengestellt. Auch CHRISTUS brauchte die mediale Verständigung, nicht die Totenbefragung, sondern eine spiritualistische Verbindung zu den LICHTBOTEN. Von diesen wurde er informiert und belehrt. Diese Kontakte sind im Neuen Testament zu finden. CHRISTUS hat gesagt: „Folget mir nach!“

Darum ist es nicht zu begreifen, warum die Kirchen nicht vom SPIRITUALISMUS Gebrauch machen und ihn als teuflisch erklären! In die Kirchen gehören erfahrene Spiritualisten und Parapsychologen, um die Kirchen vor dem restlosen Zusammenbruch zu retten. Die Menschheit ist auf der Suche nach WAHRHEIT; aber wenn die Kirchen diese WAHRHEIT nicht bieten können, sondern sie mit Füßen treten, dann ist der Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten.

  • CHRISTUS bediente sich zuweilen auch des automatischen Schreibens. Er bückte sich wiederholt und schrieb mit dem Finger in den Sand, um wichtige Fragen zu beantworten.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Reich GOTTES ist eine Welt der LIEBE, weil GOTT die Quelle aller LIEBE ist! Dieses Reich ist unvorstellbar größer und vielseitiger als die materielle Ebene, die sich für Euch sichtbar auch am Himmel abzeichnet. Aber dieses Geistige Reich, das aus einem Stoff besteht, der sich jeder materiellen Wahrnehmung entzieht, ist in viele Stufen, d. h. Sphären eingeteilt. Alle diese Sphären dienen den Seelen der Menschen und auch vieler Tiere zum Aufenthalt, indem sie gewissermaßen Schulklassen in der MAKRO-UNIVERSITÄT GOTTES darstellen.

In der Nähe Eurer Erde befinden sich ebenfalls einige Sphären, die nicht zu den höheren Klassen gehören. Der Grund liegt hauptsächlich im Verhalten der physisch lebenden Erdenmenschheit, die wie ein Magnet nach dem Gesetz "Gleiches zu Gleichem" die Seelen anzieht, die sich zu weit von GOTT entfernt haben. GOTT ist zwar überall, aber diese Seelen haben nur wenig Bindung zu SEINEM großen LEBENSGEIST. Auf diese Weise umgibt die Erde ein "Totenreich“. Um es Euch besser zu erklären:

  • Es leben in unmittelbarer Nähe aller irdisch lebenden Menschen auch unzählige Seelenwesen, die fest an diese Erdsphäre gebunden sind. Es sind die Seelen, die von diesem Erdenplan abgetreten sind, ohne die göttliche FREIHEIT gefunden zu haben.

Das "Totenreich" hat viele Nachteile, besonders, weil die LIEBE tot ist und alle diese Seelen in irgendeiner Weise krank sind. Die spirituelle Verbindung zu diesen "LIEBE-Toten", die nicht zum wahren Glauben und Wissen erweckt worden sind, zeigen daher alle Merkmale krankhafter Zustände. Man kann tatsächlich nicht vorsichtig genug sein! Die Kirche spricht von einer Dämonie und verurteilt diese geistige Dunkelwelt - ohne jedes Recht - zur ewigen Verdammnis.

  • Wir verurteilen diese Welt nicht, weil CHRISTUS sie auch nicht verurteilt, sondern bedauern ihre Bewohner und versuchen, ihnen durch Gebet und mit LIEBE zu helfen!

Ihr müßt Euch darüber klar sein, daß jede spirituelle Verbindung zur geistigen Welt auch einen Kontakt zu diesem "Totenreich" darstellt. Wer sich mit diesen Toten, d. h., lieblosen Seelen unterhält, der hat die Aufgabe, ihnen zu helfen und nicht die Mission, sie zu befragen! Was soll ein Verdammter antworten, der alle Fehler seines irdischen Daseins mit ins Jenseits genommen hat und davon nicht loskommt? Die LICHTBOTEN sind dagegen "beamtete" LEHRER der CHRISTUSSPHÄRE, die zu Euch kommen, um Euch zu belehren und Euch Kenntnis von anderen Welten und dem Reich GOTTES zu bringen. Doch diese Seelen müssen in das Dunkelreich hinabsteigen, um den Weg zu Euch zu finden. Es sind große Opfer, die vollbracht werden, und es gehört viel LIEBE und viel, viel Mut dazu!

  • Erstrebt den Kontakt mit den HÖHEREN SEELEN, dann übt Ihr keine Totenbefragung aus und könnt nicht enttäuscht werden!

Wenn der Spiritualismus auf dieser Welt noch in den Kinderschuhen steckt, so liegt das daran, daß die Totenbefragung - die eigentlich eine Art Hintertreppen-Spiritismus ist - keiner normalen Logik standhält und mit Recht von den großen Kirchen angeprangert wird. Doch kein Schatten ohne Licht! Ihr könnt von "Toten", von Lieblosen, die sich in einem Zustand befinden, der schlimmer ist, als das schlechteste Leben auf Eurer Erde, keine Logik verlangen. Lüge, Verrat, Verleumdung, Haß und Gottlosigkeit sind die Eigenschaften dieser unglücklichen Seelen. Ich sage, wie CHRISTUS es sagte, "Tote", weil alle positiven Eigenschaften tot sind, vor allem die LIEBE zum Mitmenschen.

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Lukas 9, 60: JESUS sagte zu ihm: "Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich GOTTES." .

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Johannes 8, 51: "Amen, Amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinen Worten festhält, der wird auf ewig den Tod nicht schauen." .

Nur die LIEBE vermag diese Seelen zu retten. Wir geben ihnen diese LIEBE, aber Ihr verdammt sie! Die christlichen Kirchen warnen Euch: "Laßt die Toten in Ruhe!" Doch die Toten lassen Euch nicht in Ruhe, weil diese Ruhe, die Eure großen Kirchen lehren, gar nicht existiert. Wie kann eine christliche Kirche vor den Toten warnen, sich nicht mit ihnen zu unterhalten, wenn diese Kirche an die Auferstehung am "Jüngsten Tag" glaubt und dieses Dogma mit aller Beharrlichkeit predigt?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden die meisten spirituellen Zirkel nicht ernst genommen, sondern für einen abergläubischen Kult gehalten?

AREDOS : Daran sind vielfach die Kirchen Schuld, die fast keine Ahnung vom Spiritualismus haben und durch viele Vorurteile sehr belastet sind. Sie sehen darin eine Abgötterei oder Blasphemie. Da es den Priestern und Theologen verboten ist, sich damit zu befassen, fehlt ihnen jede Belehrung, sie können sich nicht orientieren und bleiben beim Alten stehen. Aber die meisten Zirkel dieser Art sind nicht fähig, mit dem Jenseits in richtiger Form umzugehen; sie halten die Jenseitigen für allwissend und wollen von ihnen erfahren, wie es ihnen gut gehen kann, bzw. welche Lottozahlen gezogen werden und ähnlichen Unsinn. Auf diese Weise verkehren sie nur mit bösen Geistern, die an der Verulkung ihren Spaß haben. Leider können sie nicht sehen, mit welchen Geistern sie verkehren!

Frage : Der Spiritualismus hat ein gewaltiges WISSEN erarbeitet. Trotzdem ist es nicht gelungen, diese immensen Erfahrungen, die international übereinstimmen, in die Kirchenreligionen mit einzubeziehen,. Es handelt sich doch - wenn es richtig praktiziert wird - um höchst religiöse Belange. Woran liegt das?

AREDOS : Das ist auch unser großer Kummer. Aber der Teufel spielt dabei die größte Rolle. Er verhindert mit seiner ganzen Kraft und Raffinesse, daß so etwas passiert. Darum macht er die Erkenntnisse lächerlich und stellt sie als Betrug hin. Er weiß, wenn der Spiritualismus gewinnt, dann hat er keine große Chance mehr und GOTT ist und bleibt der endgültige Sieger in der HARMAGEDONSCHLACHT.

Frage : Es ist nun mal zur Zeit eine Tatsache, daß der Spiritualismus in aller Öffentlichkeit lächerlich gemacht wird. Sollen die Anhänger immer dazu schweigen?

AREDOS : Ihr müßt bedenken, daß der Spiritualismus hier und da einige Fortschritte gemacht hat. Aber im großen Ganzen ist er nicht reif genug, sich als einzigen Weg zur wahren RELIGION und zur WAHRHEIT zu präsentieren. Der Spiritualismus hat einige Vertreter, die ins Irrenhaus gehören! Andere sind so fanatisch, daß sie ihre Objektivität verlieren. Darum dürft Ihr es den Menschen nicht übel nehmen, wenn sie darüber spotten, denn sie tun es in der Annahme, daß der Spiritualismus eine verderbliche Angelegenheit sei, bei der die meisten Menschen überschnappen. Darum seid tolerant und versucht lieber, in Euren Reihen Sauberkeit zu schaffen, als daß Ihr herumkritisiert. Wenn der Spiritualismus gereinigt ist, so wird er auch Achtung und Anerkennung vor der Weltöffentlichkeit finden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum betrachtet die Kirche den Spiritualismus als Teufelswerk?

ELIAS : Weil die Kirchenväter keinen Unterschied zwischen Spiritismus und Spiritualismus kennen:

  • DER SPIRITISMUS hat nicht immer gute Kontakte, sondern auch schlechte.
  • DER SPIRITUALISMUS ist ein Kontakt mit guten LEHRERN.

Frage : Kannst Du uns das noch besser erklären?

ELIAS : Der Spiritismus ging von Amerika aus und überflutete auch ganz Europa. Da er aber ohne Vorkenntnisse und meistens in materieller Absicht von vielen Menschen in allen Häusern betrieben wurde, kam es zu bösartigen Entgleisungen. Auf Grund dieser Erfahrungen hat die Kirche den Spiritismus verdammt. Dagegen wäre nichts zu sagen. Aber der Spiritualismus ist eine höhere Form. Beides in einen Topf zu werfen, ist falsch!


mehr darüber auf (Seite 35 – 36)

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Bericht " Die Grundlagen der medialen Arbeit":)

Es gibt eine Reihe von REGELN, die ein suchender Mensch mit Gedanken an eine Arbeitskreisgründung unbedingt beachten sollte. Diese REGELN sind zum Teil schon sehr alt. Sie stammen aus biblischer Zeit und aus Neuoffenbarungen und wurden aus dem REICHE GOTTES durch Propheten (Medien) den Menschen vermittelt (siehe dazu das Protokoll "Die Bibel", mit Bibelauszügen). Leider wurden diese REGELN von vielen Menschen nicht streng genug beachtet -, auch nicht von den Vertretern der großen Kirchen. Heute warnen die Kirchen vor den KONTAKTEN zur Geisterwelt, den sog. "Toten", wie sie sagen, denn sie haben schlechte Erfahrungen damit gemacht. Doch wo es Schatten gibt ist auch Licht, denn ohne Licht gibt es keine Schatten! ...


zum kompletten Kapitel: Allgemeines

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben etwas dagegen, wenn man Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt. Man spricht dann von „Abgötterei“ und „Dämonen“. Was kann man dazu sagen?

AREDOS : . . Der Verkehr mit der Geisterwelt ist keine Sünde, wenn es sich um Belehrung handelt. - Doch wenn andere Absichten dahinter stecken, sieht es anders aus.

Die Geisterwelt ist nicht dazu da, um Ratschläge für Geschäftemacherei oder für sonstige Gewinnchancen zu erteilen. Auch ist das Geistige Reich keine Auskunftsstelle für Verbrechen oder für Verrat oder Rache. Es kommt ganz darauf an, wie man mit der Geisterwelt, also mit den „Toten“ verkehrt.

Wenn die Kirchen von Dämonen sprechen, so ist das ein Beweis, daß die Kirchenväter diese Jenseitskontakte völlig falsch gehandhabt haben. Diese Fragesteller waren negativ, weil sie selbstsüchtige oder unzulässige Fragen gestellt haben. Wenn die Absichten negativ sind, so sind auch die Kontakte negativ und man darf sich nicht darüber wundern, wenn böse oder verdammte Geister ihr Unwesen treiben.

  • Wenn keine Achtung vor dem GÖTTLICHEN da ist, ist der Verkehr mit der Geisterwelt Blasphemie!

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • " Jede Selbsterfahrung mit den BOTSCHAFTERN GOTTES ist nur in Bescheidenheit möglich, weil jedes Geltungsbedürfnis unbedingt in Neid endet. Die dazu erforderliche Schwingungsebene heißt Harmonie und LIEBE. Wer sich aber auf Grund der falschen christlichen Dogmen bereits als erlöst betrachtet, der lasse lieber den Wunsch nach persönlicher Selbsterfahrung fallen; denn er kann mit dieser Kirchenlüge nicht einen Schritt weiterkommen.
Aus diesem Grunde ist es kaum einem Priester möglich gewesen, einen Anschluß mit den LICHTBOTEN GOTTES auf spirituellem Wege herzustellen; sie wurden alle durch das Negative genarrt. Diese schlechte Selbsterfahrung der Priester hat jedoch zur völligen Ablehnung der Offenbarungsmöglichkeiten GOTTES geführt."

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Unterschätzt nicht die Spielfähigkeit der dunklen Seite! Sie fasziniert viele, da sie verboten, tabuisiert und verschleiert ist.

Die Neugierde ist immer wieder ein Weg, um solche Seelen zu fangen. Obwohl gerade die Neugier auch ein guter Wegweiser für die positive SEITE ist, zur Weiterentwicklung der reinen Seele.


Frage : Die Bibel warnt aber vor einer KONTAKTAUFNAHME. Kirchenvertreter weisen auf eine Bibelstelle im 5. Mose 18, 10-12 hin. Dort heißt es:

:: "Bei dir darf sich niemand finden,... der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel."

EUPHENIUS : Diese kirchliche Äußerung ist für die Kirche ein Schutzschild, damit sie hier auf Erden ihre Macht nicht verliert. Diese Äußerung ist niemals von geistiger SEITE hier auf Erden getragen oder verbreitet worden. Es ist ein Glaubenssatz der Kirche, der dogmatischen Verbreitung der christlichen Lehre hier auf Erden. Es hat nichts mit der LEHRE GOTTES und mit dem zu tun, was GOTT uns als AUFTRAG hier auf Erden gegeben hat. Es entspricht nicht der WAHRHEIT, wenn solche Äußerungen hier auf diesem Planeten gemacht werden. ...


Frage : Wie sind diese Sätze in die Bibel hineingekommen?

EUPHENIUS : Auch damals wurden Seher, zur Zeit des frühen Christentums, als sehr wichtige und ehrwürdige Menschen hier auf diesem Planeten geachtet. Nur vieles andere war in späteren Jahren für die Kirche wichtiger. Denkt an die Hexenverbrennungen, an die Folterungen und an das, was die Kirche ablehnt, weil sie dadurch sonst ihre Machtposition verliert. Vieles, was die Kirche in den Jahrhunderten aus dem Christentum gemacht hat, sind Irrlehren und nicht im SINNE GOTTES.


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In unserer heutigen Zeit ist weder die Kirche noch sonst jemand in der Lage, über ... ENGELWESEN zu informieren. Für die meisten ist es überhaupt nicht vorstellbar, daß ENGEL - egal, wie man sie sich vorstellen mag - uns Menschen begleiten. Fängt es damit nicht schon an, nämlich sich bewußt zu machen, daß ENGEL existent sind?

LUKAS : Alles ist im Umbruch begriffen und im Umbruch sind auch der Glaube und die innere Anbindung an GOTT und SEIN REICH. Die HELFER GOTTES kommen in eurer irdischen Religion sehr schlecht weg. Es ist den Theologen nicht so einfach vorzuwerfen, daß sie dies nicht lehren. Woher sollen sie es wissen? - Was gelehrt werden darf, schreibt ihnen die Institution genau vor, sonst gibt es ein Kanzelverbot. Auch diese Dinge sind im Zuge des großen Umbruches dran. Wir haben schon an anderer Stelle dazu Stellung genommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wobei wir aber keine genauen Zeitangaben machen können, weil sich tagtäglich neue Veränderungen ergeben, die wiederum Dinge auslösen können, die vorher nicht erkennbar waren. Habt Geduld! GOTT weiß genau, was ER tut!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr die Tatsache, daß unsere Kirchen einen Kontakt mit der GEISTIGEN WELT ablehnen?

LUKAS : . . Das ist das traurigste Kapitel im Universum!

GOTTES Kirche, GOTTES eigene Kirche stellt sich gegen den SCHÖPFER. Ein Wahnsinn ohnegleichen, der nur noch von der Arroganz und Selbstherrlichkeit einiger Kirchenväter übertroffen wird.

  • Es ist eigentlich die Aufgabe der Kirchen, mit Hilfe ausgedehnter Meditationen und geeigneter Personen, Arbeitskreise zu bilden und diese Forschungen hier zu betreiben.

Doch leider gehen Eigensinn und sogar atheistische Ansichten einher mit frommem Getue, das den HERRN anwidert. Versucht natürlich zu sein, ohne kultisches Gehabe und ohne Pomp. Dann, und nur dann, erreicht Ihr die Herzen der Menschen.

  • Nur durch die eigene tiefe Ehrfurcht vor dem UNIVERSALGEIST wird es Euch gelingen, Antwort auf Eure Fragen zu erhalten.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!

  • Wenn aber das Bewußtsein (Seele) ohne einen eigenen fleischlichen Körper unter gewissen Umständen einen irdisch lebenden Körper findet, der neben dem eigenen zugehörigen Bewußtsein auch auf ein anderes, unsichtbares und unfühlbares Bewußtsein reagiert, so haben wir in diesem Fall ein Medium (Die Bibel spricht von "Propheten").

Dieses organische Instrument kann sich ein- und ausschalten und übertrumpft jede Technik, da es ein göttliches WERKZEUG ist, das der SCHÖPFER selbst geschaffen hat und nicht des Menschen Begabung und Fleiß.

Warum werden diese göttlichen WERKZEUGE von den Kirchen nicht für voll genommen?

Gewiß, man hat es ausprobiert, aber der Erfolg war nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte. Zwar meldeten sich über diese Medien unsichtbare und unfühlbare Intelligenzen, doch diese schienen keine abgeschiedenen Menschen zu sein. Sie verspotteten die Priester und Gläubigen, sie wurden unfaßbar ordinär und entsetzlich in ihren Gotteslästerungen oder sie logen, daß es den Erdenmenschen grauste. Mithin verging jenen "Jenseitsforschern" der Spaß, und sie überlegten, was dieser entsetzliche Kontakt nur bedeuten könnte. Da diese Wesenheiten offensichtlich niemals zum göttlichen HIMMEL gehören konnten, so mußten sie der Hölle angehören. Doch von der Hölle hatte man phantastische Vorstellungen, und es konnte einfach nicht sein, daß diese Gotteslästerer im Superlativ jemals menschliche Wesen sein konnten. Die Priester waren schnell mit ihrem Urteil und einigten sich darüber, daß es sich nur um Dämonen der Hölle handeln könnte.

Man versuchte jedoch, auch die Engel zu zitieren.

Aber die sich meldenden "Engel" logen und täuschten mit süßen Worten, priesen GOTT und alle Heiligen, aber vermittelten keine WAHRHEIT. Wurden sie darob getadelt, so entpuppten sie sich ebenfalls als sehr vulgäre Geister. Der Spaß verging sehr gründlich und der Spiritismus und der Spiritualismus waren "entlarvt" und von der Kirche als Teufelsspuk verdammt und erledigt.

Die Menschen, welche hier einen Anfang zur Jenseitsforschung gemacht hatten, waren unfähig, die "Hölle" und die Erdgebundenheit zu durchstoßen. In ihrer Seele waren sie nicht besser, als jene Spuk- und Lügengeister.

  • Sie zogen diese GESETZMÄSSIG an, weil sie sich selbst verherrlichten, statt aufrichtige WAHRHEITSSUCHER zu sein.

Der Mißerfolg war die gerechte Quittung für ihren ungeläuterten und erkenntnislosen Seelenzustand.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Verbindung mit dem Jenseits wird also dadurch erschwert, daß sogenannte Fopp- und Lügengeister ihr Unwesen treiben?

AREDOS : Die geistige Welt ist eine Welt der Superlative.

  • Alles ist im Jenseits gesteigert, auch die Sinnestätigkeit der Seele.

Wer auf Erden oft und gern gelogen hat, dem fällt es im Jenseits keineswegs schwer, diese Gewohnheit fortzusetzen. Doch im Geistigen Reich ist alles superlativ, das heißt sehr gesteigert, und daher müssen die negativen Seelen superlativ lügen und foppen. Wer im Erdenleben besonders negativ war, der ist im Jenseits noch negativer als im Erdenleben, und diesen Seelen fällt es unendlich schwer, sich von dieser Angewohnheit zu befreien.

  • Was der Mensch auf Erden geistig erworben hat, das behält er, auch wenn er ins Geistige Reich kommt.

Alle Talente und sonstigen geistigen Fähigkeiten bleiben erhalten. Jede erlernte Sprache, jede geistige Erkenntnis, alles bleibt bestehen, nur die Materie verliert ihren Wert, sie zählt nicht mehr.

Wer auf Erden liebevoll und rücksichtsvoll war, der ist es im Jenseits erst recht. Auch die LIEBE ist dort superlativ. Die LIEBE wird im Jenseits weit übertroffen, sie ist stärker als auf Erden!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Heilige Schrift ist überreich an Themen des ewigen Lebens, der Unsterblichkeit der Seele, der Schöpfung des Menschen am Anfang. Der Seher Cayce sagte, daß Auferstehung in seinem ursprünglichen Sinn Wiedergeburt bedeute, und viele Texte des Neuen Testaments eine tiefere Bedeutung hätten, wenn man sie in diesem Zusammenhang betrachte. ...

EUPHENIUS : Das ist sich die Kirche durchaus bewußt. Es gibt Kirchenträger, die sich damit befassen und die durchaus die WAHRHEIT in der Bibel erkennen. Nur hat diese Gruppe nicht den Mut, dieses hier auf Erden zu verbreiten. Es bedarf einer anderen Richtung, daß sie ihren Mund aufmachen, um im NAMEN GOTTES zu sprechen. ...




(Spritualisten werden verspottet) und als "Irre" bezeichnet, weil (sie sich anmaßen), mit WESENHEITEN aus anderen SPHÄREN in Kontakt zu kommen. Dieses darf nur die Kirche und nicht normale Seelen …

Das ist es, was die Kirchen immer noch als Dogma und als Macht für sich in Anspruch nehmen, daß nämlich nur sie die Verbindungsleute zu GOTT sind und niemand anderes. Sie erkennen nicht an, daß jede Seele den Kontakt zum Geistigen Reich haben kann, um hier auf Erden ihren Weg zu gehen.


siehe auch:


- Totenbefragung
- Kontaktaufnahme zu Verstorbenen im Spiritualismus
- Was sagt die Kirche? - Kirche warnt - Kontakt gefährlich?
- Das Wissen der . R e l i g i o n e n . kommt durch Bibel-Propheten aus der . G e i s t i g e n . W e l t
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun gibt es aber schon seit vielen Jahren einen christlichen Spiritualismus. Bei dieser Bezeichnung bekommen die Spötter Wasser auf die Mühlen. Als ob es sich da um einen Aberglauben, um Hexerei und Teufelei handelt oder um Ausbeuterei und Betrug. Nein, liebe Freunde, hier irrt die Menschheit gewaltig, denn hier handelt es sich um eine menschliche Kontaktaufnahme mit dem Geistigen Reich!

Den vielen Kirchen und Religionen ist es nicht gelungen, die Welt von der Existenz eines Geistigen Reiches zu überzeugen. Beweise gibt es genug, aber die Wissenschaft sträubt sich mit Macht, um nicht zuzugeben, was sie weiß - aber andere nicht wissen sollen. Wehe, wehe, über die Wissenschaft wacht das Auge der Regierenden, und mit denen ist nicht zu spaßen, denn sie können nicht nur über die Existenz bestimmen, sondern auch über Leben und Tod. Doch das Volk ist nicht in der Lage, eigene Nachforschungen anzustellen; es ist leider darauf angewiesen, das zur Kenntnis zu nehmen, was ihm durch die Presse, Radio oder Fernsehen vorgesetzt wird.

Wer will jedoch behaupten, daß diese Informationen stets immer die objektive Wahrheit darstellen?

Der Experte weiß, mit welchen Lügen auf diesem Gebiet gearbeitet wird!


  • Der christliche Spiritualismus ist keine Sektiererei, sondern eine wissenschaftliche Erforschung des Universums der göttlichen BEREICHE.

Allerdings muß ich zugeben, daß auch oft große Fehler gemacht werden. Aber erfahrene Kontaktleute (Medien) wissen sehr gut mit jenen Geistwesen umzugehen.

  • Doch kaum ein Mensch denkt darüber nach, daß sämtliche Religionen der Welt ihr Wissen und ihre Analogien und Dogmen aus den Kontakten mit der geistigen Welt bezogen haben.

Die christlichen Kirchen haben die Flinte sofort ins Korn geworfen, als durch ihr Verschulden Fehlschläge aufgetreten sind. Außerdem haben sie auf die Inspirationen der Wissenschaftler gehört und damit die Quelle der WAHRHEIT und BELEHRUNG zum Versiegen gebracht.

  • Doch das Geistige Reich läßt sich nicht den Mund verbieten! Die WAHRHEIT wird der Menschheit weiterhin zuteil.


siehe auch:

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 21-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist sehr merkwürdig, daß Ihr den alten Propheten soviel Glauben schenkt, während die Kirchenvertreter heute nicht mehr willens sind, neuen Propheten zu trauen.

Auch in diesem Verhalten liegt eine Unlogik!




CHRISTUS war einer der Propheten, denen man Glauben schenken kann. ...




GOTT existiert, aber nicht nach Eurer Vorstellungskraft.

GOTT kommt nicht zu Euch!

ER sendet aber BOTEN aus. ...


zum kompletten Kapitel: Propheten von damals


- Totenbefragung
- Kontaktaufnahme zu Verstorbenen im Spiritualismus
- Kirche warnt - Kontakt gefährlich?
- W i s s e n s c h a f t . - . B e w e i s e
- G e f a h r e n . - . F o p p - . und . L ü g e n g e i s t e r
- T o n b a n d s t i m m e n
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider betrachten die Kirchen den SPIRITUALISMUS, wie auch die außerirdische Raumfahrt, als eine unliebsame Konkurrenz, die ihnen streng auf die Finger sieht. Dabei handelt es sich gerade um göttliche WAHRHEITEN, für die doch die Kirchen zuständig sind - oder sein wollen. Wenn die Kirchen einen Anfang machen würden, also einen entscheidenden Schritt zur KOSMISCHEN WAHRHEIT tun würden, so würde auch die Wissenschaft folgen. Es ist immer unser heißer Wunsch gewesen, daß die Wissenschaft und die Kirchen gemeinsam zu einem GROSSEN ZIEL hinstreben, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen und so den Atheismus ans Ruder zu lassen.

  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das Leben eines Menschen hat unendliche STUFEN vor, unter und hinter sich. Es gibt gute und sehr schlechte STUFEN.

  • Der Luxus dieser Welt ist kein Maßstab. Menschen, die jetzt im Überfluß leben, können nach ihrer materiellen Entkörperung ein solches Elend durchmachen, von dem sich kein Mensch auf dieser Terra eine Vorstellung machen kann.

Diese Tatsachen sind Euch nicht unbekannt. Es gibt sogar genügend Literatur, sich darüber zu belehren. Aber leider ist überhaupt kein Interesse dafür vorhanden. Jeder will nur ein Auto und Fernseher, eine Waschmaschine und einen Sechser in der Lotterie haben. Was jenseits dieser Grenzen liegt ist uninteressant und ungefragt. …




  • Der Marschall der englischen Luftflotte, Lord Dowding, bediente sich während des Krieges eines Mediums, um mit den "Toten" des Krieges in Kontakt zu kommen. Es gelang ihm! - Er machte keine Geheimnisse daraus, daß er mit Hilfe der abgeschossenen "toten" Piloten seine Maßnahmen beriet. Er gab diese Tatsache im Englischen Parlament bekannt. Dieser Mann hatte die notwendige Courage.

Doch was bleibt von dieser Tatsache zurück?

Wird diese Tatsache auf den Universitäten gelehrt?

Wird sie den Völkern bekannt gemacht?

Was weiß die Weltöffentlichkeit von den spirituellen Vorgängen in Südamerika?

Die WAHRHEIT wird wie eine Geheimwissenschaft behandelt. Die Menschheit wird davor gewarnt, da sie ein Aberglaube sein soll. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK - Berlin - 1971)

Der SPIRITUALISMUS ist in eine technische Phase getreten. Noch hat die Welt von dieser Tatsache kaum Kenntnis. Professor Dr. H. Bender sagte dazu:

  • „Diese Entdeckung ist in ihrer Bedeutung der Kernphysik gleichzusetzen.“




Das Psychophon besteht aus einem hochempfindlichen Breitbandempfänger, der imstande ist, allerfeinste Frequenzen aufzunehmen. Angeschlossen an diesen Breitbandempfänger ist ein Tonbandgerät.[*] Die zur Zeit damit Experimentierenden sind uns namentlich bekannt, aber es befindet sich leider kein erfahrener Jenseitsforscher darunter, folglich sind alle Beteiligten in unseren Augen nur Amateure des Spiritismus. Natürlich haben die technischen Jenseitsforscher eine Unmenge jenseitiger Gedanken und Dialoge aufgenommen; aber alle diese Aufzeichnungen haben keinen anderen Wert als ein profanes Tischrücken oder Glasschreiben im Hausspiritismus.

Schon einmal ging eine spiritistische Welle von Amerika aus über die Welt. Das war eine Riesensensation, die bald darauf einschlief, weil man nicht wußte, wie man mit dem Jenseits umzugehen hat. Auch das Psychophon macht keine Ausnahme, es ist nur ein neuartiges, zeitgemäßes Verständigungsmittel mit dem Jenseits. Natürlich hat das Psychophon für unsere Mission eine nicht zu unterschätzende Bedeutung, denn die Technik liefert den Beweis, daß unsere Jenseitskontakte nicht auf Einbildung, Betrug oder Halluzination und ähnlichen Irreführungen beruhen.

  • Die Technik beweist klipp und klar, daß es ein Jenseits gibt, in dem sich Gedankenträger verstorbener Menschen befinden, also persönlich überlebende Bewußtseinsträger.

Verständigungsarten gibt es genug. Meistens sind sie kinetischer Natur. Aber auch die Telepathie von Bewußtsein zu Bewußtsein ist sehr häufig, wenn auch in vielen Fällen unbewußt. Ohne diese Telepathie gäbe es nur einen sehr kümmerlichen Fortschritt, da sonst die genialen Inspirationen fehlen würden.

Auf dem Tonbandgerät des Psychophons hört man jenseitige Stimmen, die von den unsichtbaren Gedankenträgern stammen. Sie melden sich mit Hitler, Napoleon, Stalin, Churchill, Shakespeare und andere. Die Forscher sind überrascht; was eigentlich nicht wahr sein sollte, tritt offen zutage.

Wie sieht es aber mit diesen Stimmen in Wirklichkeit aus?

Wir schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, weil wir zusehen müssen, mit welcher Unbekümmertheit man einem solchen Phänomen zu Leibe geht. Wir können mit Bestimmtheit sagen, daß auch nicht eine Stimme davon wahr ist. Hitler, Stalin und andere Kriegsverbrecher können gar nicht an das Psychophon heran.

Wie in allen Fällen im profanen Spiritismus handelt es sich um Fopp- und Lügengeister, die sich durchsetzen wollen. Um genügende Beachtung zu finden, treten sie mit Namen auf, die auf Erden eine große Bedeutung gehabt haben. Doch diese Lügengeister oder dämonisch Verdammte haben nichts anderes im Sinn, als Unruhe, Zweifel und Chaos zu verbreiten. Für diesen Dienst haben sie gewisse Vorteile.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

  • Aussagen nur deshalb für autorisiert zu halten, weil sie einen Jenseitigen zum Urheber haben, ist naiv!

Resultate zeigen, mit welcher gravierenden Unwissenheit so manches Mal an diese Praxis herangegangen wird. Es ist unbedingt erforderlich, sich vorher das nötige Wissen anzueignen, denn die lauernden Gefahren sind groß. Unglaubliche Blauäugigkeit, Überheblichkeit und Streitereien innerhalb von Gruppen haben schon manchen Arbeitskreis ins Verderben gestürzt. Endstation ist oft die Psychiatrie!




... der Weg zu einem positiven Anschluß ist weit und gefährlich, denn Fopp- und Lügengeister warten auf Menschen mit weniger edlen Absichten. Die Kirche warnt mit Recht davor!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Nehmen wir einmal das Psychophon[1] unter die Lupe, das in der ganzen Welt bekannt ist. Auf diesem Gerät erscheinen viele, viele Stimmen, die sich mit berühmten Namen melden. Wir wissen jedoch aus jahrelangen Erfahrungen, daß die meisten Berühmtheiten der Erde im Jenseits ihre Glorie verloren haben und sich in Dunkelsphären befinden, die sie ortsgebunden festhalten.

  • Ein großer jenseitiger LEHRER sagt nicht, ich bin Napoleon oder Sokrates, sondern er meldet sich mit einem ORDENSNAMEN, zum Beispiel PRUDENTIUS.
  • Nächstenliebe, Geduld, Toleranz, Diskretion und hohes WISSEN sind die Eigenschaften eines hohen LEHRERS.

Neurologen und Irrenärzte sollten sich über das Psychophon mehr Gedanken machen. Was sich auf einem solchen Tonband abspielt, kann auch im Hirn eines medialen Menschen vorkommen. Ein krankhaftes Hellhören, besonders eine qualvolle Besessenheit, hat die gleichen Merkmale. Man wird daher nicht mehr so leichtsinnig von einer „Schizophrenie“ reden können, sondern von einem krankhaften Kontakt mit der Geistigen Welt, das heißt, einem Kontakt mit den niederen, negativen Sphären des Jenseits. Auch Rauschgiftsüchtige und schwere Alkoholiker stellen solche Kontakte her, die sie nicht ausschalten können. Man sagt, sie „halluzinieren“. Aber in Wirklichkeit „telefonieren“ sie mit der Geistigen Welt oder sie sehen bereits die niederen Sphären.

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Das Psychophon ist ein elektronischer Breitbandempfänger, der zur Einspielung von transzendentalen Stimmen in der Tonbandstimmenforschung eingesetzt wird.


zum kompletten Kapitel: Technische Séancen (Tonbandstimmenforschung)

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr es, wenn Fragen zu Verstorbenen gestellt werden?

LUKAS : Wenn diese Fragen zum allgemeinen Interesse formuliert wurden, dienen sie dazu, den gesamten Kenntnisstand aufzubessern. Will jemand seine Tante oder andere persönliche Verstorbene sprechen, ist es mehr eine egoistische Frage, da sich diese sowieso melden würden, wenn es ihnen von HÖHERER SEITE gestattet wird. Entscheidend ist immer das Motiv der Frage!


Frage : Ist das bei der Tonbandstimmenforschung ähnlich zu bewerten?

LUKAS : Natürlich. Wenn hierbei nur Verwandte gerufen werden, was soll das für einen Erfolg in der Hinsicht haben, daß das allgemeine Bildungsniveau auf geistigem Gebiet verbessert wird? Für die Tonbandstimmenforschung gilt das genauso.


Einwurf : Dann muß den Leuten klargemacht werden, daß sie ihre Verwandten nicht mehr rufen sollten, weil es eine egoistische Einstellung ist und sie dadurch geistig tiefer fallen.

LUKAS : Nein. Um anfangs eine Sicherheit zu bekommen, ist es wichtig, daß ein Tonbandstimmenforscher STIMMEN bekommt. Es ist erst einmal völlig egal, wer sich meldet. Es ist wichtig, daß überhaupt STIMMEN eingespielt werden. So ist der Aspekt, ob die geliebte Seele ihre Gedanken übermittelt oder nicht, in diesem Zusammenhang zweitrangig. Dies wird sowieso erfolgen. Wichtig ist zunächst der STIMMENERFOLG, denn sofort wird die trauernde Seele eine Stärkung erfahren.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wäre es möglich, daß wir mit unserem hochqualifizierten Tonbandgerät Stimmen aus der Geistigen Welt empfangen könnten?

ELIAS : Ich würde Dir davon abraten. Du würdest auf diese Weise nur negative Resultate erzielen. ...

Einwand : Stets suchte man einen Beweis für das Überleben der menschlichen Seele, der absolut unanfechtbar ist. Das Psychophon stellt aber doch einen solchen Beweis dar.

ELIAS : Es steht jedenfalls fest, daß die Gedanken nicht körperlicher Art und von Mensch zu Mensch übertragbar sind. Ebenso können die Gedanken von Geist zu Geist und vom Geist zum Menschen übertragen werden. Jenseits und Diesseits sind stets eng miteinander verbunden. ...

Der heutige Erdenmensch ist leider noch nicht reif für einen direkten Kontakt der Gedanken mit dem Geistigen Reich. ...

  • Ein direkter Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits führt leider bei den meisten Erdenmenschen zur Verrücktheit. Diese Tatsache liegt an der geistigen Unterentwicklung. Die Kriege beweisen diesen Zustand!


siehe auch:


Hierzu gibt es auch einen Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler: Nachtodliche Schicksale

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

An dieser Stelle geben wir der Bibel recht, die uns davor warnt, daß wir die „Toten“ nicht befragen sollen. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, daß sich selbst bei verstorbenen Verwandten und Freunden stets andere Geister dafür ausgegeben haben. Ihre Identitätsbeweise waren raffiniert gefälscht.

  • Man muß dabei berücksichtigen, daß jeder Jenseitige eine bedeutende Gabe zur Telepathie besitzt, denn sie ist mit der jenseitigen Verständigung hoch verwandt. Ein jenseitiger Gedankenträger kann spielend leicht die Gedanken der Sitzungsteilnehmer erfassen. Er weiß auf diese Weise gut Bescheid und stellt sich ganz darauf ein.

Hier ein Beispiel:

„Wie heißt du?“ - Antwort: „Ich heiße Willi.“ „Schreibe Deinen Namen bitte auf!“ - Der Jenseitige schreibt: Willi „Du bist aber nicht der Willi den wir meinen, denn der schreibt sich mit y.“ - Antwort: „Ihr könnt mir mal den Buckel runter rutschen, Ihr ... „ Und dann kommt ein neuer Willi, der es mit anderen Tricks versucht.

  • Der ganze Spiritismus ist völlig unbrauchbar, wenn er nicht das Ziel hat, nur das Jenseits zu beweisen oder gewisse physikalische Phänomene aufzuklären. -

Von Wert ist nur der SPIRITUALISMUS, der sich mit der Masse der „Verstorbenen“ nicht abgibt, sondern eine Freundschaft mit jenseitigen LICHTBOTEN, das heißt, mit bevollmächtigten LEHRERN herstellt und entsprechend pflegt. Folglich sind die Experimente mit dem Psychophon nur ganz gewöhnliche Verständigungen mit den untersten Sphären der geistigen Welt. In diesem Reich befindet sich eine unübersehbare Masse von Verstorbenen, die aus ihrer Dunkelsphäre nicht herauskönnen, wenn sie nicht aus Gnade reinkarniert werden.

Wir erinnern uns an einen Fall, der sich vor Jahren in der Schweiz zugetragen hat:

Ein Arzt hatte Verbindung zum Geistigen Reich. Er wußte ganz genau, daß die Verbindung echt war, aber er war völlig unerfahren. Die Geister machten sich mit ihm einen Heidenspaß; sie sagten zu ihm, daß die Welt untergehen würde - er solle sich auf den Montblanc retten. Daraufhin begab sich eine ganze Gesellschaft auf den Berg, um dort zu überleben. Die Welt ging nicht in Trümmer, aber dafür das ganze Renommee des bekannten Arztes, den man schließlich für verrückt erklärt hatte. Er war ein Opfer der Foppgeisterei.




Es sind nicht die Großen der Vergangenheit, die das Tonband benutzen, sondern Verbrecher, Betrüger und Halunken jeder Art, die es in Hülle und Fülle gibt, so daß ein guter Geist kaum eine Gelegenheit findet, auf das Tonband auch nur einen Pieps zu sagen.

Wie gesagt, das Psychophon bestätigt unsere Kontakte zum Jenseits, das es wirklich gibt. Diese Entdeckung ist ungeheuerlich genug; sie gibt uns einen neuen Auftrieb. Aber die WAHRHEIT über das Leben in diesem Jenseits wird man auf diese Weise nicht erfahren.

Doch die Gefahr besteht hauptsächlich darin, daß man den Fopp- und Lügengeistern glaubt, wie das bereits der Fall ist. Diese Gedankenträger werden nicht davor zurückschrecken, uns zu sagen, daß alle Unmenschlichkeiten dieser Welt in GOTTES NAMEN geschehen.


zum kompletten Kapitel: Das Psychophon (Tonbandstimmenforschung)

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1971) Wir möchten gern auf das Psychophon zu sprechen kommen, welches die Stimmen aus dem Geistigen Reich empfängt. Man kennt die Frequenzen, auf welcher man an diese Stimmen herankommt. Wir möchten gern wissen, was das Geistige Reich von dieser Erfindung hält?

ELIAS : Das Geistige Reich ist an dieser Sache sehr interessiert, sowohl die positive als auch die negative Seite. Die negative Seite setzt alles daran, diese enorme Erfindung in die Hand zu bekommen. Das würde zu einer Katastrophe führen.

Frage : Das möchten wir gern genauer wissen.

ELIAS : Mittels dieses Apparates können Falschmeldungen, Lügen und panikmachende Gerüchte verbreitet werden. Der ganze Apparat kann in Verruf kommen, wie es beim Hausspiritismus auch der Fall ist. Hierin sehen wir eine große Gefahr.

Frage : Kann man dieser Gefahr entgegentreten?

ELIAS : Der Apparat, bzw. das Psychophon, muß nicht von Wissenschaftlern, sondern von erfahrenen Spiritualisten überwacht werden, denn nur diese Menschen wissen mit dem Jenseits umzugehen; sie kennen die Gefahren, haben die nötige Achtung und Demut.

Bei den Wissenschaftlern sehen wir tatsächlich eine große Gefahr, denn sie sind in jeder Beziehung respektlos. Das ist aber das, was die Negativen für ihre Zwecke brauchen. Die Wissenschaft weiß zu wenig über die großen MÄCHTE GUT und Böse, sie glaubt weder an einen „Himmel“ noch an die „Hölle“. GOTT und der Teufel sind für sie nur Phantasiegestalten.

Zweifellos ist diese Erfindung komplizierter und in ihrer Auswirkung gewaltiger, als Ihr ahnt. Auf elektronischem Wege werden geistige IMPULSE, nämlich die Gedanken der Jenseitigen, elektrisch und magnetisch aufgezeichnet. Diese Umwandlung ist ungeheuerlich. ...




Wir hoffen nur, daß diese Entwicklung dazu führt, daß ein ganz neues religiöses Denken einsetzt, so daß die furchtbaren Kriege einmal aufhören.

Jedenfalls können die Gedanken akustisch werden. Das ist nicht neu, aber neu ist der technische Weg, den man nicht mehr abstreiten kann. Darin liegt die Möglichkeit besserer Erkenntnisse!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist es nicht möglich, daß die vielen spiritualistischen Zirkel die Wissenschaft zwingen, die Jenseitskontakte anzuerkennen?

AREDOS : Die Wissenschaftler sind auf diesem Gebiet ungeschult und können daher die Ergebnisse nicht beurteilen. Ihr wißt doch selbst, daß eine sehr große Erfahrung dazu gehört, wenn man nicht durch die niederen Jenseitigen aufs Kreuz gelegt werden will.

  • Die Fragestellung ist ungeheuer wichtig und ausschlaggebend.

Aber kein akademischer Wissenschaftler ist in der Lage, auch nur annähernd eine richtige Frage an die LICHTBOTEN zu stellen. Die Fragen, die gestellt werden, sind unwichtig und egoistisch oder sie richten sich auf folgende Beweise: "Wie hoch ist mein Bankkonto" oder "Wieviel Geld habe ich in meiner Börse?" Natürlich gibt es auch andere Fragen, aber der Sinn ist nicht anders. HÖHERES WISSEN wird als Antwort nicht verlangt, weil es die Wissenschaftler nicht interessiert, denn sie sind der Meinung, daß jedes HÖHERE WISSEN von ihnen selbst stammt. Außerdem wissen sie genau, daß sie sofort von ihren Kollegen angegriffen werden, wenn sie etwas zugeben, was nicht sein darf.

Man darf aber die Flinte nicht ins Korn werfen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Die Technik kann man nicht angreifen, wie es bei einem menschlichen Instrument (Medium) möglich ist. Man versucht es zwar, aber die Technik wird die Kontaktmöglichkeit mit dem Jenseits noch verbessern.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete