Santiner
A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
S a n t i n e r
- Wer sind sie? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die SANTINER sind von GOTT gesandte BOTEN.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Die SANTINER sind GOTTESBOTEN. Es sind außerirdische Menschen von einem anderen Stern, aus einem benachbarten Sonnensystem. …
→ zum kompletten Kapitel: Hinweis
> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Handelt es sich bei den SANTINERN um Menschen, die schon durch viele Inkarnationen gegangen sind oder handelt es sich um Neuschöpfungen?
ELIAS : Die Menschheit im göttlichen Universum lebt schon seit Äonen von Jahren ununterbrochen auf diesem und jenem Stern. Der Stern der SANTINER, der Planet Metharia, ist noch nicht die letzte Stufe.
- Das All ist kein Raum, denn es ist unbegrenzt, was ihr nicht verstehen könnt.
Ihr Menschen solltet euch einmal die Frage stellen, was logischer ist: Ob die Erde innerhalb von vielen Billionen Sonnensystemen einmalig von Menschen bewohnt ist, oder ob angesichts dieser Billionen von Möglichkeiten noch andere Menschheiten existieren. Fast jedes System hat bewohnbare Planeten.
- Besuchen Außerirdische die Erde? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Der englische Dichter Shakespeare sagte: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Schulweisheit träumen läßt." Damit hat er recht; denn wenn die Schulweisheit so etwas nicht erlebt, so fehlt ihr die persönliche Erfahrung und somit kann sie das Außergewöhnliche auch nicht verstehen.
- Die WAHRHEIT wartet darauf, endlich entdeckt und publiziert zu werden.
Der Mensch lebt nicht nur auf einem Planeten, sondern in einem unendlichen Universum, das diesen Planeten Erde beherbergt. Das Leben des Menschen ist demnach nicht an diese Erde gebunden, sondern ein intelligenter Teil im Universum. …
> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiters des Medialen Friedenskreises Berlin)
Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keine Utopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln.
Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken. ...
→ zum kompletten Kapitel: Vorwort
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer, Leiters des Medialen Friedenskreises Berlin)
Die Ufologie, die Erforschung außerirdischer Raumschiffahrt, ist nicht auf ein bestimmtes Land oder Volk beschränkt. Sie ist international. Merkwürdigerweise ist das Wissen über dieses Phänomen, trotz jahrelanger Forschungen und Beobachtungen, immer noch sehr beschränkt. Die Mehrheit aller Menschen hält die UFOLOGIE für Einbildung. Selbst die Kirchen gehen zum größten Teil an dieser für sie äußerst wichtigen Wahrheit vorbei, obwohl sie in der Bibel gut belegt ist.
> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Manche Menschen auf diesem Planeten sind sicher, daß die Erde Besuch von unbekannten Flugobjekten erhält. Die meisten Menschen halten das für eine absurde Annahme von Randgruppen, deren Mitglieder mehr oder weniger wirr im Kopf sind. In dieser Auffassung werden sie von den Regierungen bestärkt, die beschwören, daß es keine UFOs gibt und dies mit angeblich streng geheimem Material beweisen können. Doch die UFO-Forscher weisen darauf hin, daß keine Regierung Geheimakten zu etwas braucht, was es nicht gibt. Ist es nicht genauso absurd, daß die Behörden die Freigabe dieser Akten gleichzeitig mit der Begründung verweigern, die Nationale Sicherheit stünde sonst auf dem Spiel?
TAI SHIIN : … Es sind Widersprüche, die einem logisch denkenden Menschen von Eurer Seite sofort auffallen müßten. Im Grunde genommen weiß jeder, daß mehr existiert und mehr Existenzen vorhanden sind als das, was hier auf dieser Erde existiert. ENGEL sind auch GESCHÖPFE, die von außen kommen. Die Kirche akzeptiert diese ENGEL. ... Wie ist das alles in Verbindung zu bringen?
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Erdenmensch macht den großen Fehler, daß er der Meinung ist, er hätte bereits einen großen Einblick in alle Geheimnisse der Natur und außer allem Meßbarem gäbe es keine andere Daseinsform. Aus diesem Irrtum heraus glaubt der Mensch auch nur mit größtem Widerwillen an die Möglichkeit, daß andere Sterne von Menschen bewohnt sein könnten. Wo aber der Zweifel besteht, wo Unkenntnis und falsches Denken walten, da entsteht gegenüber diesen Daseinsformen ein spöttisches Verneinen, ein Hohn, der sich bis zur öffentlichen GOTTESLÄSTERUNG steigert.
> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Erdenmensch kann sich eine interstellare Reise nicht vorstellen. Eure Wissenschaft hält das für unmöglich. Eine solche Reise muß ihrer Meinung nach viele Jahre in Anspruch nehmen und woher kommt die Kraft und die Verpflegung für derartig weite Reisen? - …
Hinzu kommt noch, daß die Planeten Eures Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen können. Sogar die neuesten Messungen der Venusverhältnisse bestätigen diese Auffassung. Folglich schaltet sich die Psychologie ein, indem sie behauptet, daß es sich bei den „angeblich“ außerirdischen Raumschiffen um ein Phänomen der menschlichen Phantasie, also um Massenhalluzinationen handeln müsse. Diese Ansicht wird von Kapazitäten vertreten.
Das alles ist ganz gut und schön, erscheint sogar einleuchtend...
Doch die Wirklichkeit ist anders!
Eure Wissenschaft kennt eben nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Die Unwissenheit versperrt die Einsicht in ein so großes Mysterium … Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; ...
> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dieser Planet ist nicht der einzige Stern, der menschliches Leben aufweist. ... beobachtet den Himmel, und Ihr werdet ... Raumschiffe entdecken.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
… Die Raumschiffe werden gesehen, aber nicht von allen Menschen und auch nicht zur gleichen Zeit. Du kannst davon ausgehen, daß diejenigen, welche die Schiffe oder auch nur ein Schiff gesehen haben und vielleicht sogar einen persönlichen Kontakt hatten, völlig andere Menschen geworden sind, anders in ihrer Einstellung zu sich selbst und zum Leben insgesamt.
> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
In der ganzen Welt hat man sich in den letzten Jahren viel mit den UFOs beschäftigt. Trotz Tausender von Sichtungsberichten ist man dem Kern dieser UFOLOGIE noch nicht näher gekommen. Es ruht immer noch ein großes Geheimnis auf diesem Phänomen. ,,,
> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Journalisten spotten über die außerirdischen Flugkörper, die unsinnigerweise als „Fliegende Untertassen“ bezeichnet worden sind. Dieselben Journalisten spotten aber nicht, wenn unter einem Aufwand von enorm hohen Kosten der Versuch gewagt wird, den Mond zu erreichen. Daraus kann jeder erkennen, daß die allgemeine Betrachtungsweise einseitig ist.
Das Universum besteht aus Billionen von Sonnensystemen. Billionen Voraussetzungen für menschliches Leben in allen Entwicklungsstufen ist damit durchaus gegeben. Wem es gelingt, den anderen Stern zu erreichen, befindet sich auf einer Entwicklungstufe, die bereits das Irdische hinter sich läßt. ...
> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Menschen, die in „Fliegenden Untertassen“ zu uns kommen, bringen uns Kunde vom Leben auf anderen Sternen. Fliegende Untertassen, eine abscheuliche Bezeichnung für die großartigsten Flugobjekte, die einem Menschen je begegnen können. Aber diese Flugobjekte haben es in sich, sie sind schnell und wendig, so okkult und phantastisch, daß man sie eher für eine Illusion hält. Immerhin sind sie so real wie unsere Raumschiffe.
→ zum kompletten Kapitel: Vorwort
→ siehe auch:
- Besuchen Außerirdische die Erde?
- H i n w e i s e . in der . B i b e l [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder.
Die außerirdischen Raumschiffe werden auch heute noch an allen Plätzen der Welt gesichtet. Sie können jedoch mit anderen Himmelskörpern verwechselt werden.
Es wurde von Piloten festgestellt, daß diese außerirdischen Raumschiffe bemannt sind. Die gleiche Feststellung finden wir auch im Alten Testament (Hesekiel: 1, 4-28; 2, 1-7 u.12).
Ein persönlicher Kontakt mit der Besatzung dieser Raumschiffe ist außerordentlich selten und nur den dazu geeigneten Personen möglich. …
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
Weltweit gehen die Sichtungen der "Fliegenden Untertassen " in die Hunderttausende. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird darüber diskutiert und berichtet. Trotzdem versucht man immer wieder diese Tatsache zu verdrehen. Aber es gibt einen Beweis ihrer Existenz, der absolut zuverlässig ist, nämlich das Wunder von Fatima. Wer also an den UFOs zweifelt, der interessiere sich einmal für das Wunder von Fatima und vergleiche es mit den heutigen UFO-Sichtungen.[*] Ebenso kann die Bibel (z.B. Hesekiel) herangezogen werden. Auch hier findet man Beweise genug, daß die außerirdischen Raumschiffe damals unsere Erde besucht haben und ebenso, daß die SANTINER das Niveau der Erde stets verbessern wollten.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 79-80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine geradezu "klassische" Beschreibung einer Landung mit einem Raumschiff auf der Erde findet man, unter Berücksichtigung moderner technischer Sichtweisen, im Buch Ezechiel (Hesekiel):
Ezechiel (Hesekiel) 1. 1, 4-5, 13, 15-20, 22, 26-28; 2. 1, 3, 7, 27, 12:
Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluß Kebar lebte, öffnete sich der Himmel, und ich sah eine Erscheinung Gottes ...
Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold. Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen....
Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herzuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein und aus dem Feuer zuckten Blitze....
Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, daß es aussah, als laufe ein Rad mitten im anderen. Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht. Ihre Felgen waren so hoch, daß ich erschrak; sie waren voll Augen, ringsum bei allen vier Rädern. Gingen die Lebewesen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. Sie liefen, wohin der Geist sie trieb...
Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen...
Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah. Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie glänzendes Gold in einem Feuerkranz. Unterhalb, sah ich etwas wie Feuer und ringsum einen hellen Schein. Wie der Anblick des Regenbogens, der sich an einem Regentag in den Wolken zeigt, so war der helle Schein ringsum. So etwa sah die Herrlichkeit des Herrn aus. Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht.
Und ich hörte, wie jemand redete. Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden...
Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen...
Wenn ich aber mit dir rede, werde ich deinen Mund öffnen. Dann sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr. Wer hören will, der höre, wer nicht hören will, der lasse es; denn sie sind ein widerspenstiges Volk.
Da hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir ein Geräusch, ein gewaltiges Dröhnen, als sich die Herrlichkeit des Herrn von ihrem Ort erhob...
Besser sind Landung und Start eines Weltraumschiffes mit dem begrenzten und blumigen Vokabular biblischer Zeit nicht zu beschreiben gewesen. Weiter im Kapitel 8 :
Ezechiel (Hesekiel) 8. 1-4: Am fünften Tag des sechsten Monats im sechsten Jahr saß ich in meinem Haus, und die Ältesten von Juda saßen vor mir. Da legte sich die Hand Gottes, des Herrn, auf mich. -
Und ich sah eine Gestalt, die wie ein Mann aussah. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, war Feuer, und oberhalb von seinen Hüften schien etwas zu leuchten, wie glänzendes Gold. Er streckte etwas aus, das wie eine Hand aussah und packte mich an meinen Haaren. Und der Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und brachte mich in einer göttlichen Vision nach Jerusalem, an den Eingang des inneren Nordtors... Dort sah ich die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie in der Vision, die ich in der Ebene gesehen hatte. ...
> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
... und lest in der Bibel den Text des Propheten Hesekiel. (Hesekiel 1, 26-28)[1] ...
- ____________________________________________________________
- (Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
- [1] Hesekiel 1, 26-28: Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer, gleichwie ein Mensch gestaltet. (Pilot des UFOs) Und ich sah, und es war lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. - (Energetische UFO-Aura). Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich’s wie Feuer glänzen um und um.- (Ionisierte Luft, die den Menschen umlodert, wenn er aufgeladen worden ist. Auch Mose leuchtete in dieser Weise, nachdem er das Raumschiff verlassen hatte.) Gleichwie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich’s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 80-81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist bezeichnend für die ständigen Bibelveränderungen, daß in der EINHEITSÜBERSETZUNG von einer Vision gesprochen wird, während in der LUTHERÜBERSETZUNG an diesen Stellen von keiner Vision gesprochen wird. Überhaupt konnte bei einem Vergleich beider Ausgaben zum Teil große Abweichungen festgestellt werden. Beide Bibeln unterscheiden deutlich zwischen ENGEL und CHERUBIM:
Ezechiel (Hesekiel) 10. 1-4, 7, 23: Oberhalb der gehämmerten Platte über den Köpfen der Cherubim war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Er sagte zu dem Mann, der das leinene Gewand anhatte: Geh zwischen die Räder unter den Cherubim, nimm zwei Hände voll von den glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt! Da ging der Mann vor meinen Augen zu den Cherubim. Sie standen rechts vom Tempel, als der Mann zu ihnen ging, und die Wolke erfüllte den Innenhof. Die Herrlichkeit des Herrn schwebte von den Cherubim hinüber zur Schwelle des Tempels. Der Tempel wurde von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll vom Glanz der Herrlichkeit des Herrn.
Und ein Cherub streckte seine Hand aus, nahm von dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und legte es in die Hände des Mannes, der das leinene Gewand anhatte. Der Mann nahm das Feuer und ging hinaus.
Die Herrlichkeit des Herrn stieg aus der Mitte der Stadt empor; auf dem Berg im Osten der Stadt blieb sie stehen.
Ezechiel (Hesekiel) 40. 3-4: Da sah ich einen Mann, der aussah, als sei er aus Bronze. Er hatte eine leinene Schnur und eine Meßlatte in der Hand und stand im Tor. Der Mann sagte zu mir: Menschensohn, öffne deine Augen und Ohren, sieh und höre, und achte auf alles, was ich dir zeige. Denn du bist hierher gebracht worden, damit ich es dir zeige. Berichte alles, was du siehst, dem Haus Israel.
Ezechiel (Hesekiel) 43. 1-2, 4-6: Dann führte er mich zu einem der Tore, dem Tor, das im Osten lag. Da sah ich, wie die Herrlichkeit des Gottes Israels aus dem Osten herankam. Ihr Rauschen war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
Und die Herrlichkeit des Herrn zog in den Tempel ein durch das Tor, das im Osten lag. Der Geist hob mich empor und brachte mich in den Innenhof. Und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte den Tempel. Dann hörte ich vom Tempel her, während der Mann neben mir stand, einen, der mit mir redete ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Weiter finden wir in der Bibel eine Übereinstimmung bei Hesekiel. An dieser Stelle handelt es sich nicht um ein Mutterschiff, sondern um sogenannte „Fliegende Scheiben.“
„Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen.“
Auch die Bewegung stimmt haargenau. Es heißt:
„Sie konnten nach allen vier Seiten gehen, ohne sich im Gehen zu wenden.“
Hesekiel berichtet ferner auch von einem außerirdischen Mutterschiff mit folgenden Worten:
„Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große Wolke, umgeben von strahlendem Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen.“
Die Bibel berichtet noch an vielen Stellen von dem Auftauchen außerirdischer Raumschiffe. Jeder kann das nachlesen. Wichtig bleibt die Feststellung, daß das UFO-Phänomen, das man abstreiten möchte, keine Phantasie von heute, sondern wichtiger Bestandteil der Bibel ist.
GOTTESBOTEN haben die Erdenmenschheit schon vor einigen tausend Jahren aufgesucht. GOTTESBOTEN kommen heute wieder, weil es notwendig ist. Wer will diese Notwendigkeit in Abrede stellen? - Diese außerirdischen BOTEN (SANTINER) haben mit Erdenmenschen in irdischen Dialekten gesprochen. Sie tun es heute wieder. Es gibt keinen logischen Einwand, warum das nicht möglich ist.
→ siehe auch:
- Besuchen Außerirdische die Erde?
- Hinweise in der Bibel
- C h e r u b i m . - / - . N a m e . der Santiner [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Haben die SANTINER etwas mit den biblischen Engeln gemeinsam? In Italien nennt man sie "SANTINI" - kleine Heilige.
ARGUN : Die SANTINER sind eine Zwischenstufe zwischen ASTRALENGELN und Materiemenschen.
- Die SANTINER sind eine Verbindung zwischen dem REICHE GOTTES und dem Reiche der Materie.
Die SANTINER sind etwas kleiner als ASTRALENGEL. Sie erfüllen ihre Pflicht mit dem heiligen Schwur, GOTT zu dienen. Die italienischen Freunde haben nicht ganz unrecht, wenn sie die SANTINER als "kleine Heilige" bezeichnen. Ihre MISSION ist tatsächlich heilig.
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
… Aus Italien erfuhren wir, daß die SANTINER in der Übersetzung „Kleine Heilige“ heißen. Das dürfte stimmen und macht die Sache noch interessanter. Bekanntlich haben sie in der Bibel schon eine bedeutende Rolle eingenommen. Über Moses, Hesekiel, Elias und andere Propheten haben wir Kenntnisse, daß die SANTINER, die man als CHERUBIM bezeichnete, stets bemüht waren, uns einen objektiven Glauben zu vermitteln.
> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.
Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt.
Die Erdenmenschheit gehört nicht zu dieser Sternenbruderschaft und widersetzt sich seit jeher jeder göttlichen und außerirdischen Belehrung und Ermahnung. Sie leugnet beharrlich die Existenz dieser STERNENBRÜDER und deren Raumschiffe einfach ab, obwohl die Beweise für ihre Existenz nachweislich täglich offenbar werden, aber von den Regierungen vieler Staaten unter Geheimverschluß genommen werden.
Auch der Vatikan ist von dieser Tatsache in Kenntnis gesetzt worden, ohne etwas Entscheidendes zu unternehmen. Papst Pius XII. erklärte hierzu, daß diese STERNENMENSCHHEIT wahrscheinlich nicht unter den Begriff der "Erbsünde" fällt.
Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen. …
Nicht der HERR redete mit Mose, sondern der Raumschiffkommandant, ein CHERUB, in göttlicher MISSION. Diese Tatsache kann bis in jede Einzelheit durch die Bibel bewiesen werden. Ein unwiderlegbarer Vergleich ist durch die heutige UFO-Forschung möglich.
> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einer Fußnote im Protokoll:)
- [1] Die Bibel berichtet im Buch Hesekiel sehr genau über die SANTINER, die in der Bibel als CHERUBIM bezeichnet werden.
> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
... Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. ...
→ zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)
Biblische Hinweise auf außerirdische HELFER GOTTES
Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie „Flugzeug“ oder „Raumschiff“ unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder „feurige Wagen“ bezeichnet. Auch die heutigen Raketen sind „feurige Wagen“. Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. …
→ zum kompletten Kapitel: Biblische Hinweise auf außerirdische HELFER GOTTES
→ siehe auch:
- Besuchen Außerirdische die Erde?
- Hinweise in der Bibel
- Cherubim - / - Name der Santiner
- Sind sie . E n g e l ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Die SANTINER traten schon in biblischen Zeiten auf. Hatten sie seinerzeit schon diese Bezeichnung?
Antwort : Nein, sie wurden als „CHERUBIM“ bezeichnet. Man reihte sie unter die ENGEL ein.
Frage : Handelt es sich um ENGEL, oder haben sie etwas mit ENGELN zu tun?
Antwort : Nein, sie sind keine ENGEL, sondern Menschen, die etwas feinstofflicher sind als Ihr. Aber sie haben einen AUFTRAG, der sie den ENGELN etwas näher bringt. Sie sollen Euch führen und beschützen.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nun berichtet Eure Bibel vom Erscheinen der ENGEL. Aber ich kann Euch versichern, daß in der ganzen Bibel nicht ein Fall vom Erscheinen eines wirklichen ENGELS vorhanden ist. Selbst der VERKÜNDIGUNGSENGEL bei der Mutter Maria bediente sich keiner Gestalt, sondern diese BOTSCHAFT ging einzig über die Telepathie, also über das INNERE OHR. ...
> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Die Religionen behaupten, daß auf unserer Erde ENGEL aus der HIERARCHIE GOTTES erschienen sein sollen. Stimmt das?
A. S. : . ● . ENGEL materialisieren sich nicht. Wenn ein Seher sie gesehen hat, so hat er sie nur im Astralzustand gesehen. Doch wenn ein Erdenmensch einen materiell festen ENGEL wahrgenommen hat, so war es im wirklichen Sinne kein ENGEL, sondern ein SANTINER.
Eure Bibel spricht oft von Begegnungen mit ENGELN, die in Wirklichkeit fast alle SANTINER waren:
- Lot begegnet den SANTINERN.
- Die Hirten auf dem Felde zu Bethlehem sahen einen SANTINER, und so gibt es noch viele andere Fälle.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ihr seht, wie man in Unkenntnis der wahren Dinge alles verdreht und falsch verstanden hat.
So heißt es doch im Buche Mose, wo von Sodom und Gomorrha die Rede ist:
"Zwei ENGEL kamen daher und suchten Lot auf, um ihn zu warnen."
Es waren SANTINER mit langem Haar. – Aber es heißt auch, daß am Grabe CHRISTI zwei ENGEL standen. Es waren SANTINER mit weißen Kleidern und langem Haar. - Aber ebenso heißt es auch, daß zwei weißgekleidete Menschen neben jenen Zuschauern standen, die in großer Verwunderung die Himmelfahrt des MESSIAS beobachteten. Es waren auch SANTINER, das heißt ENGEL DER LIEBE. …
→ zum kompletten Kapitel: Engel der Liebe
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 7-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt weiter:)
Man hat verschiedentlich die Frage aufgeworfen, ob wir ENGEL sind.
Meine Antwort lautet:
- Wir sind DIENER des UNIVERSALGEISTES, wir sind keine Geister, sondern aus Fleisch und Blut, und dennoch gehören wir zu den ENGELN, weil wir mit ihnen auf du und du stehen. Was über die Durchführbarkeit der ENGEL geht, wird uns übertragen.
Wir sind somit die VOLLSTRECKER des göttlichen WILLENS und uns ist große MACHT gegeben, eine für Euch unvorstellbare MACHT, die ich zum erstenmal nach mehr als 3.000 Jahren dieser Menschheit feierlich erklären möchte. …
- Gewiß, GOTT redete mit den Menschen, aber ER redete nie von Angesicht zu Angesicht.
- GOTT redete mit SEINEN ENGELN und diese redeten mit uns und übertrugen SEINE WORTE an die VOLLSTRECKER SEINES WILLENS, so wie es zu allen Zeiten war und noch heute ist.
- Wir sind die bevollmächtigten VOLLSTRECKER.
→ zum kompletten Kapitel: Der Zweifel am Wunder
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Entstammt der Name „SANTINER“ Deiner Sprache oder ist er für uns Erdenmenschen ausgewählt worden?
Antwort : In Wirklichkeit heißen sie METHARIER. Da sie jedoch eine göttliche MISSION durchzuführen haben, ist eine heilige Bezeichnung ausgewählt worden.
> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Der S a n t i n e r Ashtar Sheran berichtet:)
Wir sind keine ENGEL, sondern Menschen von dem Planeten Metharia aus dem Alpha-Centauri-System, allerdings übersinnlich hochentwickelt. In der Bibel werden wir als CHERUBIM bezeichnet, das heißt soviel wie ENGEL DER LIEBE. - Aber das Wort "ENGEL" könnt Ihr weglassen.
Wir dienen der LIEBE tatsächlich. Nur die LIEBE führt uns zu Euch; ...
→ zu den kompletten Kapiteln: Die Cherubim der Bibel
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Die CHERUBIM, also die SANTINER, werden mit Flügeln dargestellt und beschrieben. Hatten sie wirklich Flügel?
AREDOS : Diese Flügel waren technische Geräte, die als Flügel bezeichnet werden. Diese Geräte dienen der Levitation, also der Aufhebung der Schwerkraft. Wurden die Flügel ausgebreitet, so entstand unter ihnen ein Antigravitationsfeld. Heute haben die SANTINER schon verbesserte Apparate.
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Worin besteht der Unterschied zwischen einem SANTINER und einem CHERUB? ASHTAR SHERAN sagt, daß er ein CHERUB sei.
AREDOS : Die Bezeichnung „SANTINER“ stammt von ASHTAR SHERAN. Es ist eine Bezeichnung, die Eurer Sprache angepaßt ist, um die heilige MISSION der STERNENBRÜDER in ein Wort zu fassen.
Die Bezeichnung CHERUB oder CHERUBIM stammt von den Erdenmenschen, welche seinerzeit die ersten Aufzeichnungen über die STERNENBRÜDER machten. Die Israeliten glaubten in den STERNENBRÜDERN GOTT und SEINE ENGEL zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berge Sinai für GOTTES schwebenden Thron gehalten.
Spätere Begegnungen mit den STERNENBRÜDERN setzte die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grunde hielt man die Sternenbrüder für ENGEL, die das Wort GOTTES verkündeten. - Die Bezeichnung CHERUBIM heißt eigentlich: ENGEL DER NÄCHSTENLIEBE. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste GOTTES und der Nächstenliebe.
> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(... der S a n t i n e r Ashtar Sheran berichtet weiter:)
Wir sind BOTEN des HERRN. Nach Euren theologischen Erkenntnissen werden die BOTEN GOTTES als ENGEL bezeichnet. Wir sind jedoch keine ENGEL, sondern tatsächlich nur BOTEN. Auch wenn man unsere Vorfahren stets für herabgestiegene "Götter" oder "ENGEL" gehalten hat, so muß ich das energisch korrigieren.
- Die ENGEL haben ganz andere Aufgaben, sie sind keine BOTEN. Ihre MACHT ist weitaus größer als die eines BOTEN.
> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus einer Rede des S a n t i n e r s Ashtar Sheran:)
GOTT hat uns zu Euch gesandt.
- Wir sind keine ENGEL, keine Geister.
- Wir sind Menschen von einem sehr schönen Stern im göttlichen, unendlichen Universum.
- Wir sind jedoch andere Menschen als Ihr.
- Wir sind von Fleisch und Blut, aber wir sind nicht von Eurer Schwere und Dichte.
- Wir sind dennoch die BOTEN und DIENER im göttlichen PLAN.
- Wir sind GOTTES AUGEN und SEINE HÄNDE.
- Wir sind seit vielen Jahrtausenden die göttlichen CHERUBIM.[1]
- _________________________________
- (Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
- [1] Die Bibel berichtet im Buch Hesekiel sehr genau über die SANTINER, die in der Bibel als CHERUBIM bezeichnet werden.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 116[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Was ist der Unterschied zwischen ENGELN und SANTINERN? Man hat SANTINER schon oft für ENGEL gehalten, besonders in früheren Zeiten, wie es die Bibel berichtet.
ARGUN : . ● . Der ENGEL wird vom ERZENGEL belehrt.
- Der ENGEL belehrt die LICHTBOTEN.
- Die LICHTBOTEN stehen mit den SANTINERN auf einer „Arbeitsstufe“.
- Der LICHTTRÄGER steht über den LICHTBOTEN.
Die SANTINER stehen auf der gleichen Stufe wie die LICHTTRÄGER - nur, daß sie materielle Aufgaben haben, da sie ja inkarnierte Menschen sind, welche von ENGELN und geistigen WESEN nicht erledigt werden können.
→ siehe auch:
- Besuchen Außerirdische die Erde? - / - Hinweise in der Bibel
- Name der Santiner - Cherubim
- Sind sie Engel - oder . G ö t t e r ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Der S a n t i n e r Ashtar Sheran erklärt:)
- Eure Sagen berichten von Göttern, die vom Himmel herabgestiegen sind. Auch hier handelt es sich in vielen Fällen um die Begegnung mit SANTINERN.
> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Was glaubt Ihr, woraus die Göttersagen ihren Stoff bezogen haben?
Es waren stets die SANTINER, die als solche angesehen wurden. Die feurigen Flugobjekte, jene geheimnisvollen Räder (Scheiben), die am Himmel erschienen, waren angeblich "Himmelswagen", welche von den "Göttern" benutzt wurden. Aus diesem Grunde erklärte man die Götterreligion zur Staatsreligion - und wehe jenen Menschen, die daran zu zweifeln wagten! …
→ zum kompletten Kapitel: Eure Religionen
> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als meine Vorfahren vor Jahrtausenden die Erde betraten, wurden sie für Engel oder für herabgestiegene Götter gehalten. Wer konnte sich damals vorstellen, daß man mit Raumschiffen durch das Weltall reisen kann? Dieser Eindruck wurde noch verstärkt, weil unsere Raumschiffe ein helles Licht ausstrahlen und innen erleuchtet sind. Man kann das innere Licht auch von außen erkennen. ...
> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(... der S a n t i n e r Ashtar Sheran berichtet weiter:)
- Wir wurden stets für Engel oder Götter gehalten.
- Wir brachten der Erdenmenschheit die ersten sozialen Begriffe bei.
- Wir lehrten die Erdenmenschheit den Gebrauch von Feuer und Werkzeugen.
- Wir brachten ihr seiner Zeit den Begriff von einem lebendigen GOTT bei.
- Wo wir oder unsere Vorfahren in Fleisch und Blut erschienen sind, da spricht man von heiligen Stätten.
Unsere Raumschiffe haben mit dieser Erdenmenschheit stets engere Kontakte gehabt. Diese Fühlungnahme mit Euch hat sich immer noch schwieriger gestaltet, weil Ihr ebenfalls Flugschiffe entwickelt habt, die uns verfolgen und die Absicht haben, uns zu schaden.
- Unsere Vorfahren haben nicht nur mit den Juden verhandelt, sondern auch in anderen Kontinenten der Erde häufig Landemanöver versucht und ausgeführt. In Peru hatte die Erdbevölkerung kilometerlange Zeichen auf der Erde angelegt, um unsere Flugschiffe einzuweisen.[1] ...
- _________________________________
- (Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
- [1] Derartige Markierungen, die tatsächlich meilenweite Abmessungen haben, wurden neuerdings aus größeren Höhen entdeckt und fotografiert. Man hat angeblich keine Erklärung dafür gefunden, weil es zu jener Zeit noch keine irdischen Flugobjekte gab. Hier finden wir die Erklärung.
> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(... weiter aus einer Rede des S a n t i n e r s Ashtar Sheran:)
- Der Götterglaube hängt stark mit unseren Besuchen zusammen.
Viele Zeichnungen und sonstige Abbildungen von den „Göttern“ weisen auf den Besuch von SANTINERN hin. Wenn man uns für Götter gehalten hat, so lag das erstens an unseren Raumschiffen, und zweitens an unserer Fähigkeit der Dematerialisation; ein Umstand, der von Euch nicht begriffen werden kann.
Soweit wie Erdenmenschen beobachten konnten, sehen unsere Flugobjekte wie leuchtender Chrysolith aus. Auch die Juden aus Ägypten haben am Berge Sinai dieselbe Beobachtung gemacht. Aber sie hielten das Mutterschiff für die Wohnung des HERRN. Doch den Kommandanten des Raumschiffes betrachteten sie als „Gott Jahwe“ selbst.
2. Mose 24, 9-10: Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf und sahen den Gott Israels. Unter Seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn es klar ist.
Wie Ihr seht, gibt es an der Überbringung des HIMMELSGESETZES keinen Zweifel. Die Tatsache ist dennoch gut belegt. Wie sollten unsere Vorfahren den Juden erklären, daß sie Menschen von einem anderen Stern sind, der so unendlich fern von der Erde ist? – Die Juden von damals konnten sich überhaupt nicht vorstellen, daß es Sterne gibt, die der Erde gleichen und auf denen Menschen leben. Da war es schon besser, sie glaubten an das persönliche Erscheinen GOTTES. Unsere Vorfahren haben auch alles daran gesetzt, sie in diesem Glauben zu bestärken. Trotzdem handelt es sich um eine echte Offenbarung.
→ siehe auch:
- Können . S a n t i n e r . auch . S c h u t z e n g e l . sein? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Schutzpatron-Nachtrag - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Können SANTINER auch SCHUTZPATRONE von Erdenmenschen sein?
AREPOS : Nein, das ist nicht möglich.
- Ein persönlicher SCHUTZPATRON ist immer ein Mensch, der auf der Erde gelebt hat. Wenn er positiv eingestellt ist, wird er im Geistigen Reich als SCHUTZPATRON ausgebildet. Er sucht sich dann seinen Schützling meistens selbst. Die Berufsausbildung spielt auch eine große Rolle.
Die SANTINER haben ganz andere Aufgaben. Außerdem sind sie keine Geistwesen, sondern Menschen von einem anderen Stern. Sie haben allerdings einen sehr feinstofflichen Körper, aber dennoch nicht so feinstofflich, daß man sie als Geister betrachten kann.
→ siehe auch:
- Besuchen . n u r . S a n t i n e r . die Erde? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Waren nur SANTINER hier auf der Erde tätig, welche die irdische Evolution voran brachten oder gab es in der Frühzeit auch andere Besucher, die man als „neugierige Astronauten“ bezeichnen könnte?
Antwort : In der Frühzeit und bis heute wird diese Erde durch die SANTINER begleitet, wo auch STÖRUNGSFREQUENZEN durch andere Besucher auftraten, die sich hier aufgehalten haben, aber nicht als AUFTRAG!
Frage : In höherem AUFTRAG arbeiten demnach ausschließlich die SANTINER?
Antwort : So ist es. ...
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 30-31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Sind die SANTINER die einzigen Wesen, die von GOTT den AUFTRAG erhielten, uns hier auf Erden zu begleiten und zu beschützen? (...)
LUKAS : Ja, das ist richtig. Es gibt im All noch andere lebensfähige Planeten, die eine ähnliche Entwicklung aufweisen wie Euer Stern, doch nirgends ist ein derartig niedriger Stand der geistigen Entwicklung zu verzeichnen. Diese anderen Planeten, die sich in fernen Sonnensystemen befinden, werden von den SANTINERN nicht betreut. Dort sind andere höhere WESENHEITEN damit beauftragt. Die SANTINER sind für diese Erde zuständig und das wird so lange dauern, bis die gesamte Menschheit dieses Planeten ihren nächsten Evolutionsschritt getan hat, das heißt: Den SCHÖPFER anerkennt, die Reinkarnation begreift und um das Leben nach dem Tod weiß. Zuvor wird es noch eine harte Zeit geben, die einen schweren Lernprozeß darstellt. Schwer in so fern, weil viel Leid unnötig ist, das Ihr Euch selber auferlegt, ohne daß GOTT, der HERR, dies will. Doch es ist gut so, denn schließlich ist die Erde ein Läuterungsplanet und eine Schule für schwer erziehbare Kinder.
Teilnehmer : Wir fragten das letzte Mal, ob die SANTINER die einzigen Lebewesen sind, die von GOTT den Auftrag erhielten, uns auf Erden zu begleiten und zu beschützen? Eure Antwort war „ja“. Die Tonbandstimme sagte „nein“.
LUKAS : Diese Frage wurde nicht vollständig beantwortet. Wir hätten die Korrektur auch sofort durchführen können, doch das hätte so ausgesehen, als wenn sich das Medium selbst korrigiert. Es ist besser, daß auf dem Tonband ein Hinweis durchkam, dann ist dieser Einwand nicht so leicht. –
Es verhält sich so, daß die SANTINER bei Euch immer nur mit der Menschheit von dem Planeten METHARIA gleichgesetzt werden. Das stimmt nur zum Teil. Sie gehören dazu, doch sie sind nicht allein. Die Menschheit von METHARIA nennt sich anders. Das ist aber für Euch nicht wichtig. Insgesamt sind mehrere, Ihr würdet sagen „Zivilisationen“, an der Befreiung und Belehrung der Erde beteiligt. Diese Völker oder Rassen haben nicht alle den gleichen Stand in der geistigen und technischen Entwicklung, obwohl Sie Euch alle um viele tausend Jahre voraus sind.
Die Menschen von Metharia haben einen geistigen und technischen Stand erreicht, den man als ENDZIEL auf der materiellen Ebene bezeichnen könnte. Die Antwort hätte lauten müssen, daß zwar die Menschen des METHARIA-STERNS beteiligt sind, aber viele andere Rassen ebenfalls. Insgesamt sind es etwa 20 verschiedene Sternenvölker, die im Erdenplan mitwirken, den Schutz bereitstellen und Eure Erde hin und wieder besuchen.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Sind die SANTINER die einzigen Außerirdischen, die unsere Erde im Laufe der Jahrtausende besucht haben?
Antwort : Augenblicklich habt Ihr es nur mit SANTINERN zu tun. Doch vor etwa 4.000 Jahren und vor etwa 2.000 – 3.000 Jahren kamen auch noch andere Außerirdische zu Euch. Nicht nur der Planet Metharia sandte seine Raumschiffe zu Euch zu Erkundungsflügen aus, sondern auch andere Zivilisationen im All. Die Terra, als winziges Pünktchen am Rande der Milchstraße, war doch interessant genug, beobachtet und kontrolliert zu werden.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Warum werden wir jetzt nur noch von SANTINERN besucht, wenn uns vorher andere Außerirdische besucht haben?
Antwort : Das Universum ist von den verschiedensten Zivilisationen bevölkert. Aber es gab Besucher, die nichts mit den SANTINERN gemeinsam haben. Sie haben das Interesse an der Terra verloren. … Es gibt selbstverständlich Zivilisationen, die ganz andere Maßstäbe haben als ihr oder die SANTINER.
- Ihr könnt von Glück reden, daß ihr es mit einer Zivilisation zu tun habt, die eine richtige ERKENNTNIS hat und einen göttlichen AUFTRAG ausführt!
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Die Bezeichnung „SANTINER“ läßt die Vermutung aufkommen, daß es sich nur um eine einzige Zivilisation handelt. Stimmt das?
EUPHENIUS : Es ist so, daß es unterschiedliche Entwicklungsstufen gibt, die Ihr Menschen mit „SANTINER“ bezeichnet. Ein Planet im Sternbild des Alpha Centaurus wird auch von SANTINERN bewohnt. Es gibt in diesem Quadranten auch noch andere Planeten, die ebenfalls beseelt und bevölkert sind, von hochgestellten WESENHEITEN. Diese sind von der Entwicklungsstufe her den SANTINERN gleichzustellen. Die SANTINER des Alpha Centaurus sind von ihrem Aufgabenbereich her diesem Erdenplaneten zugeteilt, weil auch sie ihrer Bestimmung und ihrer Entwicklung unterliegen. Die anderen Planeten unterliegen anderen Aufgabenbereichen und Zielsetzungen.
Des Weiteren gibt es, wenn Du auf raumflugfähige Seelen gedanklich hinsteuerst, auch andere Gattungen, die technisch ähnlich entwickelt sind wie die SANTINER, unterliegen aber anderen Befugnissen. Aus unserer Kenntnis heraus kann ich sagen, daß von technologischer und raumfahrttechnischer Seite die SANTINER für diesen Planeten hier zuständig sind. Unterstützung erhaltet Ihr außerdem von WESENHEITEN, die durch Reinkarnation auf diesem Erdenplaneten ihre Weiterentwicklung für Euch und für sich selber tragen.
→ siehe auch:
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Viele UFO-Kontaktler berichten von verschiedenen Formen der Raumschiffe, die sie gesehen haben. ... Was hat es mit diesen verschiedenen Formen auf sich?
TAI SHIIN : Dieses sind Formen, die von anderen feinstofflichen WESENHEITEN genutzt werden, die hier auf Erden einen kurzen Einblick bekommen sollen, wie Ihr hier existiert und lebt. Es sind Botschafter von anderen Planeten, die ebenfalls daran interessiert sind, Euch auf Eurem SCHÖPFUNGSPROZESS zu begleiten. ...
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Der S a n t i n e r Ashtar Sheran spricht zu den Menschen:)
Ich wende mich an alle Machthaber und Führer dieser Erdenmenschheit in brüderlicher LIEBE und mit großer Eindringlichkeit: Eure Kriegsministerien haben das Material über unsere Existenz gesammelt. Unsere Raumschiffe wurden fotografiert, gefilmt und auf Radar gemessen. Sie wurden von Piloten gesichtet und verfolgt. Hunderttausende von Berichten liegen in Euren Archiven und sind die Beweisstücke dafür, daß wir Tag und Nacht Eure Erde umfliegen. Diese Raumschiffe werden am Tage zum Teil als Rauchflecken oder als Glanzflächen beobachtet, des Nachts als feurige Kugeln oder als leuchtende Walzen. …
Eure Bibel enthält auch manche Prophezeiung, z. B.: Der ERLÖSER kommt aus den Wolken.
Auch wir kommen aus den Wolken und in den "Wolken" zu Euch.
Gibt Euch das nicht zu denken?
Wir kommen nicht, um Euch zu beunruhigen oder um Eure Erde sinnlos zu besetzen, weil wir keinen anderen Stern haben, auf dem wir in Frieden leben können, wie einige von Euch behaupten. …
Ich gebe hiermit den guten Rat, daß sich die verantwortlichen Machthaber und Parteiführer dieser Erde einmal das Material über die Fliegenden Untertassen und Raumschiffe genau ansehen - und sich dann die Bibel zur Hand nehmen. …
→ zum kompletten Kapitel: Atheismus ist Wahnsinn
> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(... der S a n t i n e r Ashtar Sheran berichtet weiter:)
... Macht Euch einmal die Mühe und lest in der Bibel den Text des Propheten Hesekiel. ... Da findet Ihr eine Beschreibung über die Landung eines Raumschiffes zu damaliger Zeit. Freilich hat man uns als Tiere bezeichnet. Aber unsere Vorfahren hatten glanzvolle Helme und Kleidungen. Doch das Material unserer Raumschiffe war damals schon eine Art elektronisches Kristall.[1] Schon damals kamen unsere Vorfahren im Auftrage des HERRN und sie sagten auch: "Also spricht GOTT der HERR." Auch heute kommen wir im AUFTRAGE des HERRN und wir sagen Euch wieder: "Also spricht GOTT der HERR."
- _________________________________
- (Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
- [1] Sollte ein Leser an dieser außerirdischen Berichtigung der Bibel zweifeln, so studiere er die einschlägige UFO-Literatur. Diese Erklärungen können weder theologisch noch wissenschaftlich oder technisch widerlegt werden; sie sind selbst mit unserem rationellen Denken von beispielloser Beweiskraft und Wahrheit. Die besten Beweise dieser Art besitzt das amerikanische Pentagon!
- Wer sind sie?
- F r i e d e n s b r i n g e r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus einer Rede des S a n t i n e r s Ashtar Sheran:)
Der HEILIGE GEIST GOTTES besteht aus den HIMMLISCHEN HEERSCHAREN, zu denen wir auch gehören.
Wir schweben geräuschlos, schnell und friedvoll mit unseren Flugkörpern zur Erde hernieder oder verschwinden blitzschnell im All. Unsere Flugschiffe sind die FRIEDENSTAUBEN des HEILIGEN GEISTES. Aus unseren Schiffen ertönen die Worte:
FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
→ siehe auch:
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Protokolle und Berichte der HP: Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
- hauptsächlich aus:
- und andere ...