Zukunft - Außerirdische Kontakte

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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Forscher auf der Erde, die ihr Leben der aufregendsten Frage gewidmet haben, die unsere Existenz für uns bereithält: Sind wir allein im All? Was könnt Ihr diesen Forschern sagen?

TAI SHIIN : ...

  • Wer sich wirklich bemüht, darauf eine Antwort zu finden, wird diese Frage beantwortet bekommen!

Die Existenz von anderen Wesenheiten wird schon grundlegend dadurch bestimmt, daß Ihr noch keine endgültige Antwort findet, auf den Bau der Pyramiden, auf die Inka-Evolutionsgeschichte und auf das, was Ihr hier auf Erden als Hinweise bekommen habt, um darüber nachzudenken und um sich damit auseinanderzusetzen.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete )

An unserem Himmel fliegen rätselhafte Objekte, auf unserer Erde stehen Monumente, deren Zweck wir nicht kennen, in unserem Boden sind Bauten verschüttet, die keiner bekannten Kultur zuzuordnen sind. Überall stoßen wir auf Geheimnisse, die weder unsere Wissenschaft noch unsere Geschichte erklären können.

Seit unserer frühesten Jugend sind wir daran gewöhnt, verfälschte Berichte zu hören, und unser Geist ist seit Jahrhunderten so sehr von Vorurteilen und vorgedachten Philosophien durchtränkt, daß er die zum Teil phantastischen Lügen in Philosophie, Theologie und Politik wie einen Schatz hütet - so daß schließlich die WAHRHEIT unglaubwürdig und die Fälschung wahr erscheint. Als GOTT die Gehirne schuf, hat ER sich damit in gar keiner Weise verpflichtet, für deren Leistung eine generelle Garantie zu übernehmen. Es liegt an jedem einzelnen von uns, sein Werkzeug "Gehirn" zu schulen und über die vorgesetzten Dinge nachzudenken. ...

Bad Salzuflen, im Januar 2000

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wurden die Pyramiden von Außerirdischen gebaut?

LUKAS : Nein, nicht von Außerirdischen, jedoch mit außerirdischer Hilfe. Es gibt Naturgesetze, die es ermöglichten, die schweren Gesteinsblöcke zu heben. Damals wurde mit verschiedenen Tonfolgen experimentiert, die eine gewisse Schwerkraftaufhebung ermöglichen. Das Wissen darüber wurde an die damaligen Priester weitergegeben und diese setzten dieses Wissen ein. Außerdem war es möglich, durch Überfliegen der Steine mit Raumschiffen das Gefüge der Felsen so zu verändern, daß sie leichter wurden. Die Steine wurden von der Strahlung der Schiffe beeinflußt und wurden dadurch leichter. Über die Jahrhunderte hinweg verlor sich diese Eigenschaft wieder, so daß diese Steine heute wieder ihre normale Schwere besitzen. Es gibt allerdings die Möglichkeit, mit empfindlichen Meßgeräten auch heute noch die magnetische Reststrahlung der Steine nachzuweisen.

Bemerkung : Früher sangen die Fischer ein bestimmtes Mantra, um schwere Netze leichter einholen zu können. (...)

LUKAS : So ist es. Es ist ein Relikt aus dieser Zeit, ein Überbleibsel sozusagen, was aber nicht mit dem damaligen Wissen vergleichbar ist. Die außerirdische Technologie und das Wissen um die Naturgesetze ermöglichten die Bauwerke der Pyramiden auf der ganzen Welt. Einige davon, besonders die kleineren, wurden aber nach irdischen Maßstäben nachgebaut, d. h. mit Muskelkraft und Willen. Die Cheopspyramide und einige andere der Pyramiden sind jedoch Ausnahmen, die in diese Zeit fallen, von der ich berichtete.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Technik stand den ägyptischen Pyramidenerbauern zur Verfügung, die eine millimetergenaue Arbeit beim Aufeinanderschichten der schweren Steinblöcke geleistet haben?


Antwort und mehr darüber im Kapitel:   Außerirdische Spuren auf der Erde

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele technische und wissenschaftliche Errungenschaften haben dazu beigetragen, daß die Erdenmenschheit glaubt, kurz vor den letzten Geheimnissen der Natur zu stehen. Man glaubt, schon in nächster Zukunft das letzte Tor zum Geheimnisvollen aufstoßen zu können...

Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!

Der Mensch weiß eine ganze Menge von seinem Stern, doch er weiß nur sehr wenig von anderen Sternen. Er weiß noch nicht einmal objektiv, daß andere Sterne darunter sind, die Leben und Menschheiten entwickelt haben, die weit über dem Niveau der Erdenmenschheit stehen. Dieses Niveau richtet sich nicht nur nach dem Stand der technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften, sondern ganz besonders nach dem Stand der geistigen Entwicklung. Wie wichtig gerade die geistige Entwicklung ist, davon habt Ihr kaum eine Ahnung.

Die geistige Entwicklung der Erdenmenschheit liegt tief unter dem Niveau der anderen Menschheiten, die auf das Universum verteilt sind. Die Masse der Erdbevölkerung interessiert sich überhaupt nicht für einen geistigen Fortschritt. Wollte man einen Durchschnitt der Allgemeinbildung ermitteln, so ließe sich noch nicht einmal dieser Bildungsdurchschnitt als Maßstab festlegen. Das allgemeine Wissen der Erdbevölkerung bezieht sich nur auf wirtschaftliche oder politische, ja auf einige technische Grundlagen.

  • Geistige Grundlagen fehlen fast gänzlich - und was vorhanden ist, wird ignoriert. ...


zum kompletten Kapitel:   Das Niveau der Erdenmenschheit


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ELIAS : Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben infrage kommt. - ...

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist eine Engstirnigkeit zu glauben, Ihr allein hier auf Erden wäret der Mittelpunkt des Alls. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer aber sagt Euch, daß der Mensch in einem so unfaßbar großen Kosmos die höchste Vollendung eines Lebewesens darstellt? - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... -Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.


siehe auch:

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es existieren viele Planeten, die mit Seelen besiedelt sind, die eine andere Stellung innerhalb des göttlichen PLANES einnehmen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bevor auf diesem Planeten Erde das menschliche Leben einsetzte, gab es schon unendlich lange menschliches Leben auf anderen Sternen; denn der materielle Stoff ist bis auf wenige Ausnahmen überall derselbe. Allerdings sind die Sterne von verschiedener Dichte und somit auch von verschiedener Festigkeit des organischen Lebens.

> - aus MAK: Genforschung / Nachtrag 1 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Fragt man Biologen, ob aus reinem Kohlenstoff, Silizium und Phosphor Gene entstehen können, erklären sie dies als nahezu unmöglich. Ein Gen soll nämlich für sich allein gar nicht existieren können, sondern nur, wenn parallel dazu Proteine vorhanden sind. Der Kreislauf zwischen Genen und Proteinen sei ein so geschlossenes System, daß es nahezu unmöglich sei, ihn aus dem Nichts heraus aufzubauen. Dennoch hat dieser Vorgang auf der Erde stattgefunden. – Schon allein dieser Aspekt müßte doch bei der Frage, ob es außerirdisches Leben im All geben könnte, zu denken geben.

EUPHENIUS : Dieses können wir bejahen. Es ist so, daß genetische Vorgänge durchaus in Einzelelementen wissenschaftlich erkennbar und belegbar sind. Es ist ein Element, das bei Euch eine wichtige Voraussetzung für die Forschung innehat, nämlich für Eure weitere Existenz und für Eure Erkrankungen und für Euren menschlichen Aufbau. Ihr werdet erkennen, insbesondere die Wissenschaft, daß sich gentechnisch vieles verändern wird, was auch Eure Genfaktoren beinhaltet. Eure Wissenschaft wird in naher Zukunft imstande sein, die Informationen Eurer Gene genauestens zu analysieren.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT schuf den Menschen nicht allein auf dieser Erde. ... Ebenso gibt es noch unzählige Sterne, auf denen Menschen in Fleisch und Blut leben.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Selbst wenn irdische Raumfahrer mit Lichtgeschwindigkeit (~ 300.000 km pro Sekunde) fliegen könnten, wären sie 41 Jahre unterwegs, um diesen neu entdeckten Planeten zu erreichen. Unvorstellbar!

LUKAS Nur dann, wenn die Lichtgeschwindigkeit als absolute Höchstgeschwindigkeit gesehen wird. Doch das ist ein Irrtum, der in den nächsten Jahren fallen wird. Ihr kennt längst nicht alle Naturgesetze und damit erscheint es Euch als ein "Wunder", die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Doch es war für Euch auch ein "Wunder", die Schallmauer zu überwinden und daß der Mensch solche Geschwindigkeiten überstehen kann. Glaubt an das, was wir Euch sagen und Ihr werdet die "Wunder" erleben, die Euch heute noch als irrelevant erscheinen.

Frage : Meint Ihr damit astrale Reisen, die uns befähigen, unseren Körper zu einem beliebigen Zeitpunkt zu verlassen? Wir wären dann auf Hilfsmittel wie Raumschiffe und dergleichen nicht angewiesen.

LUKAS : Nein. Wir reden von Reisen im Weltall mit einer hochentwickelten Technik, bei der man allerdings auch die Mittel der Magie einsetzt. Man ist bei Euch dabei, diese GESETZE zu verstehen.


siehe auch:


Zukunft - Außerirdische Kontakte
- Was sagt die Wissenschaft? . - . Hinweise auf Außerirdische
- Können . A u ß e r i r d i s c h e . überhaupt die . E r d e . e r r e i c h e n ?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, ob Außerirdische die Erde überhaupt erreichen können, gab ein bekannter deutscher Astronaut die folgende Antwort: "Wenn man die Fakten sprechen läßt, ist es relativ wahrscheinlich, daß es Leben gibt: Allein in unserer Milchstraße gibt es etwa 100 oder 200 Milliarden Sonnen. Und es gibt Milliarden Galaxien, wie die Milchstraße selbst eine ist. Wir wissen inzwischen auch, daß es in diesen Sonnensystemen Planeten gibt. Wir sollten also nicht die arrogante Sicht haben, daß wir die Einzigen sind. Ich glaube aber nicht, daß jemals Außerirdische auf die Erde kommen. Dazu sind die Entfernungen zu groß." Was sagst Du zu diesem Argument?

TAI SHIIN : ... Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte mit Außerirdischen ... gegeben, ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch kann sich eine interstellare Reise nicht vorstellen. Eure Wissenschaft hält das für unmöglich. Eine solche Reise muß ihrer Meinung nach viele Jahre in Anspruch nehmen und woher kommt die Kraft und die Verpflegung für derartig weite Reisen? - ...

Hinzu kommt noch, daß die Planeten Eures Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen können. Sogar die neuesten Messungen der Venusverhältnisse bestätigen diese Auffassung. Folglich schaltet sich die Psychologie ein, indem sie behauptet, daß es sich bei den "angeblich" außerirdischen Raumschiffen um ein Phänomen der menschlichen Phantasie, also um Massenhalluzinationen handeln müsse. Diese Ansicht wird von Kapazitäten vertreten.

Das alles ist ganz gut und schön, erscheint sogar einleuchtend...

Doch die Wirklichkeit ist anders!

Eure Wissenschaft kennt eben nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Die Unwissenheit versperrt die Einsicht in ein so großes Mysterium, ... Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie soll man einem Unwissenden etwas erklären, dem alles wie eine Zauberei vorkommt? - Eure Wissenschaftler glauben z. B. nicht an eine Geschwindigkeit, die über der Lichtgrenze liegt. ...


siehe auch:


Zukunft . - . Außerirdische Kontakte
- Was sagt die Wissenschaft? . - . Hinweise auf Außerirdische
- Haben . A s t r o n a u t e n . UFOs . gesehen?
- B e w e i s e . - . S i c h t u n g e n
- G e h e i m h a l t u n g . durch Regierung und Presse . - . w a r u m ?
- Kennen . R e g i e r u n g e n . die . W a h r h e i t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keine Utopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln.

Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete )

Vor einigen Jahren fand im Oktober in Brighton, England, der 38. Kongreß des Internationalen Astronautenverbands statt. Das Thema lautete: Was tun wir, wenn es Leben auf anderen Planeten gibt? - Wissenschaftler beschäftigten sich mit so fundamentalen Fragen, wie eine solche ungeheure Entdeckung bekanntzugeben wäre, ohne eine Beunruhigung der Öffentlichkeit oder eine Instabilität der Regierung hervorzurufen. Der NASA Verwaltungsbeamte James C. Fletcher erklärte: "Die Feststellung außerirdischen Lebens würde alle vorangegangenen Entdeckungen der Menschheit in den Schatten stellen. Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie solche Nachrichten von der Erdbevölkerung aufgenommen würde." - Robert Pinotti, ein Soziologe aus Italien, sagte: "Die Nachricht von der Existenz außerirdischer Intelligenz könnte verheerend wirken. Sie wird jeden Bereich menschlicher Tätigkeit berühren. Kontakte mit überlegenen Wesen wären niederschmetternd, denn die Menschen unserer Erde würden plötzlich feststellen, daß sie unterlegen sind." - Andere warnten, daß die Entdeckung außerirdischen Lebens bei vielen Erdbewohnern Panik hervorrufen könnte, und selbst die Supermächte könnten sich eventuell der neu entdeckten Gesellschaft gegenüber unterlegen fühlen, und dadurch wären sie der Gefahr innerer Instabilität ausgesetzt.

In diesen Äußerungen steckt Angst, hervorgerufen durch jahrhundertelange Falschprogrammierung des menschlichen Geistes durch Kirche und Politik. Wie sehr die Öffentlichkeit in ihrer Meinungsfindung manipuliert wird, zeigt u.a. die geheimgehaltene dritte Prophezeiung von Fatima aus dem Jahre 1917: Der für die Glaubenslehre zuständige Kardinal Joseph Ratzinger machte allen Spekulationen, die um eine "unmittelbar bevorstehende Enthüllung des Geheimnisses" entstanden sind, ein Ende: "Das ‘dritte Geheimnis’ bleibt ein Geheimnis!" gab er bekannt. Es heißt, daß der Papst "vor Entsetzen blaß" wurde, als er die von Schwester Lucia schriftlich niedergelegte "dritte Botschaft" las. Danach trug er ihr auf, diese als "tiefes Geheimnis" zu hüten, welches von großer, von schicksalsschwerer Tragweite sein muß. Gerüchte zufolge soll ein großes "globales Unglück" angekündigt worden sein. - Die ersten zwei nachprüfbaren Prophezeiungen sind bereits zur Kenntnis der Weltöffentlichkeit gelangt. Sie bezogen sich auf den ersten Weltkrieg beziehungsweise auf dramatische Umstände, die zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges geführt haben. Es ist an der Zeit, daß sich die Menschen auf die WAHREN WERTE der Welt und des Lebens besinnen. Im dritten Geheimnis von Fatima offenbaren sich vielleicht die Auftraggeber als Angehörige einer außerirdischen Zivilisation. Wenn es aber Menschen gibt außerhalb der uns bekannten Welt, dann verstößt eine solche WAHRHEIT gegen die Glaubenslehre von unserer Einzigartigkeit. Ist das der Grund für das Schweigen von Rom?

Bad Salzuflen, im Mai 2000

mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

So, wie es den großen Kirchen und Konfessionen in Jahrtausenden nicht gelungen ist, den Menschen eine glaubhafte Antwort auf ihre bangen Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod zu geben, so wenig ist es der etablierten Wissenschaft bisher gelungen, die Frage hinsichtlich des möglichen intelligenten Lebens auf anderen Sternen zu beantworten. Prof. Dr. Walther Hinz, Universität Göttingen, brachte es auf den Punkt als er sagte: "Zwischen dem Atom auf der einen Seite und der Milliarden Lichtjahre entfernten Sternenwelt auf der anderen gibt es nichts, was der Mensch nicht zu erforschen unternähme. Aber merkwürdig: Die Wissenschaft zaudert, noch einen Schritt weiter zu gehen und auch die Welt des Unsichtbaren, des Übersinnlichen zu erforschen."

Vorsicht im Urteilen ist, was heutzutage allen und jedem zu empfehlen ist.

Erst wenn der wissenschaftliche Verstand die Grenzen des Bekannten durchbricht, kann er sich einem UNIVERSELLEN BEWUSSTSEIN nähern.

Bad Salzuflen, im November 1991


mehr dazu siehe unter:

> - aus Referate und Berichte: Zukunftsszenarien - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Vorwort zu dem Referat von Karl Schnelting:   Zukunftsszenarien aus Geisteswissenschaft und Prophetie )

Vorwort des Herausgebers

Beim Studium des folgenden Textes wird sich vielleicht mancher Leser verwundert die Augen reiben. Das Referat von Karl Schnelting, dem ehemaligen Leiter der kulturellen und wissenschaftlichen Programmredaktion des Zweiten Deutschen Fernsehens, bestätigt nämlich vieles, was bisher gerade von Journalisten der einschlägigen Massenmedien mehr diskriminiert als positiv sachlich dargestellt wurde. Der Vortrag sprengt einen weiteren Teil des von Geheimdiensten aller Staaten aufgebauten Schutzwalles des Schweigens und der Lächerlichmachung, welcher seit vielen Jahren bewußt um das UFO-Problem gelegt wurde. Viele unabhängige Berichte von medial veranlagten Menschen aus aller Welt werden durch die Recherchen Schneltings bestätigt. Es stellt sich die Frage, warum die folgenden, nachprüfbaren Tatsachen von unseren Massenmedien wenig oder gar nicht bekannt gemacht wurden? Fakt ist folgendes:

Am 22. Dezember 1989 rief die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York die "International Decade for Natural Disaster Reduction" (Internationale Dekade für die Reduzierung von Naturkatastrophen) (1990 - 1999) aus und forderte alle Regierungen auf, nationale Komitees zur Katastrophenvorbeugung einzurichten. Das Deutsche IDNDR-Komitee wurde Ende 1989 auf Initiative des Auswärtigen Amtes gegründet und besteht aus Politikern, Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit und der Humanitären Hilfe sowie aus Vertretern der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Medien. Vorsitzender des Deutschen IDNDR-Komitees wurde damals der Bundesminister a. D. Hans-Jürgen Wischnewski. Die Gremien des Komitees bestehen aus einem Vorstand, einem wissenschaftlichen Beirat, (Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Erich Plate, einem operativen Beirat, (Vorsitzender Ministerialdirigent a. D. Dr. Hermann Schmitz-Wenzel) und einer Geschäftsstelle (Geschäftsführer Christian Eikenberg).

Das folgende Referat von Karl Schnelting, der Mitglied des Vorstandes der Deutschen Sektion des IDNDR-Komitees ist, bestätigt sowohl Teilbereiche der Grenzwissenschaft als auch der Ufologie. Aufhorchen läßt, daß diese Bestätigungen aus einer Ecke stammen, aus welcher man bisher am wenigsten Unterstützung zu erwarten hatte. Bleibt zu hoffen, daß immer mehr Journalisten dem Beispiel Schneltings folgen und über ihren Schatten springen, um das Korsett der Zensur zu sprengen.

Bad Salzuflen, im September 1996

> - aus Referate und Berichte: Zukunftsszenarien - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Anschließend ein Auszug aus dem Referat von Karl Schnelting:   Zukunftsszenarien aus Geisteswissenschaft und Prophetie )

Das folgende Referat wurde am 06. Februar 1996 auf der Sitzung des Deutschen IDNDR-Komitees für Katastrophenvorbeugung in Bonn gehalten. Die Neuabschrift des Textes ist authentisch. ...

Teil 2

Einleitung

Zunächst muß ich gestehen, daß ich bei den Recherchen für die im folgenden behandelte Thematik anfänglich nicht nur mit Zweifel, sondern auch mit emotionaler Abwehr reagiert habe, weil das bisherige Weltbild in Frage gestellt, ja erschüttert wurde. Gerade ein Journalist hält sich zwar zugute, auch an ungewohnte Themen und Gedanken unvoreingenommen herangehen zu können. Wenn aber die neu gefundenen Informationen die mitgebrachten Erwartungen allzu kräftig über den Haufen werfen, rettet man sich gern in seine altvertrauten Glaubenssätze oder Vorurteile. Ich sage dies, weil ich vermute, daß es dem Hörer oder Leser dieser Ausführungen ähnlich ergeht, zumal ich ihm das, was ich bei meinen Recherchen erfahren habe, in einer sehr gedrängten Präsentation zumuten muß.

Als ich in Los Angeles Ende der 70er Jahre namens des ZDF die Koproduktion der Fernsehreihe „Unser Kosmos“ anbahnte, mußte ich zur Kenntnis nehmen, daß der berühmte Astronom Professor Carl Sagan, der die Serie konzipierte, davon ausgeht, daß es unzählige bewohnte Planeten gebe. Heute bestreitet kaum noch jemand die Wahrscheinlichkeit, daß bei geschätzten 100 Milliarden Sonnen allein in unserer Galaxie auf vielen Planeten Zivilisationen existieren, die weniger, aber auch sehr viel weiter entwickelt sein können.

So weit, so gut. -

In dem Augenblick aber, so jemand konkret von UFOs, außerirdischen Raumschiffen, von Kontakten mit Astronauten höher entwickelter Planetenvölker spricht, legt die Majorität der Mitbürger auch heute noch Wert darauf, sich schnellstens mit einem negativen Glaubensbekenntnis davon zu distanzieren.

Wie erklärt sich dieser Widerspruch?

Er hat im wesentlichen zwei Gründe: Zum einen fordert die konkrete Auseinandersetzung mit der Tatsache, daß „die“ Menschheit nur eine unter vielen Planetenmenschheiten ist, ein Umdenken von buchstäblich kosmischem Ausmaß. Wie schwer wir uns damit tun, vertraute Weltbilder aufzugeben, mußte schon Galilei schmerzlich erfahren, als er seine Erkenntnis weitergab, daß die Erde nicht der Mittelpunkt der Schöpfung ist.

Zum anderen kommt der uns eigenen Liebe zum Gewohnten eine Politik entgegen, wie sie der amerikanische Geheimdienst CIA seit 1952 in bezug auf die UFOs betreibt. „Um das Risiko einer Panik auf ein Minimum zu beschränken“, wurde ein „Erziehungsprogramm“ für die Öffentlichkeit beschlossen. Danach werden offenbare Fehlinterpretationen von vermeintlichen UFO-Erscheinungen groß herausgestellt und ad absurdum geführt, tatsächliche Kontakte aber geheimgehalten oder, wenn sie vorschnell bekannt geworden sind, wegerklärt. Die Methode der Irreführung hat bis heute Erfolg, sind doch die etablierten Medien aus Angst, sich lächerlich zu machen, nur allzu schnell bereit, „offizielle Stellungnahmen“ für bare Münze zu nehmen.

Am 19. Juli 1952 war eine Flotte von außerirdischen Raumschiffen über dem Kapitol in Washington von der Boden-Flugkontrolle, der Luftwaffe und vielen Beobachtern eindeutig ausgemacht worden, was landesweites Aufsehen erregte. Als bald darauf das UFO-Untersuchungsprojekt „Blue Book“ der Air Force über 2.000 Sichtungsberichte gesammelt hatte, erklärte der CIA die Angelegenheit zu einer „Frage der Nationalen Sicherheit“ und etablierte die Politik der Geheimhaltung.

Und das amerikanische Demokratieverständnis?

Gerald Ford am 28. März 1968 als Kongreßabgeordneter: „Ich denke, wir sind es der Bevölkerung schuldig, bezüglich der UFOs Glaubwürdigkeit herzustellen und eine größtmögliche Aufklärung zu betreiben.“

Als Gouverneur von Kalifornien erzählte Ronald Reagan 1974 Reportern von einem UFO, das er an Bord seines Flugzeuges zusammen mit dem Piloten beobachtet hatte.

Jimmy Carter, der mit einem Dutzend weiterer Personen Zeuge einer UFO-Sichtung war und dazu sogar einen Fragebogen der UFO-Forschungsgruppe NICAP ausfüllte, meinte 1976: „Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich gemacht.“

Nach ihrem Amtsantritt und entsprechender Einweisung durch den CIA, aber unterließen alle Präsidenten die versprochene Aufklärung ihrer Wähler.

Auch wenn die Militärs und die Geheimdienste die Bevölkerungen ihrer Länder immer noch gerne von ihren Erkenntnissen ausschließen, haben doch inzwischen etliche Regierungen der Welt die Existenz außerirdischer Raumschiffe, die unseren Planeten besuchen, als unwiderlegliche Tatsache anerkannt.

Ein Skandal aber bleibt, daß die Astronauten der NASA wie auch die russischen Raumfahrer, die eine Vielzahl freundschaftlicher Kontakte mit Schiffen von anderen Planeten hatten, nach wie vor einem strengen Schweigegebot unterworfen sind und nicht über ihre bewegenden Begegnungen berichten dürfen[1] . Eine Politik der Offenheit seitens der NASA würde die UFO-Diskussion mit einem Schlage von allen Zweifeln befreien.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat man den letzten Astronauten etwas Besonderes gezeigt?

ARGUN : Man hat ihnen schon viel gezeigt, aber sie sind verpflichtet worden, nicht darüber zu sprechen. Die Raumforschung wird jedoch noch bessere Beweise bringen als bisher. Wenn ein Astronaut augenblicklich die Katze aus dem Sack lassen würde, so riskiert er, daß man ihn dorthin bringt, wo er nicht sein möchte. (z. B. in die Psychiatrie oder er verliert seine Pension!)

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Noch werden die Astronauten schweigen, weil ihnen sonst die Klapsmühle droht - wie ihr zu sagen pflegt. Aber das All wird sich noch offenbaren. ...


mehr dazu siehe unter:

> - aus Referate und Berichte: Zukunftsszenarien - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein weiterer Auszug aus dem Referat von Karl Schnelting:)

Die Begegnungen unserer Astronauten mit außerirdischen Raumfahrern

In den Tresoren der NASA ist unter strengster Geheimhaltung eine Vielzahl von sehr konkreten Begegnungen irdischer Raumfahrer mit Außerirdischen dokumentiert. Würde dieses Wissen zugänglich gemacht, wären die Besuche von anderen Planeten für jeden von uns längst selbstverständlich. Solche Kontakte sind schon von der ersten Landung auf dem Mond belegt, doch speiste man die Öffentlichkeit mit Gesteinsproben ab.

Inzwischen haben zwar etliche Ex-Geheimdienstler und Astronauten a. D. ihr Gewissen erleichtert und einiges bekanntgegeben, doch vom Ausmaß und der Bedeutung dessen, was der Bevölkerung vorenthalten wird, kann man sich erst ein Bild verschaffen, wenn ein in die geheimen NASA-Dokumente Eingeweihter sich einem Journalisten (im Vertrauen auf seine Verschwiegenheit bezüglich der Quelle) mitteilt. Einiges davon will ich hier weitergeben.

Jeder Raumfahrer der NASA, auch deutsche, französische oder japanische Mitglieder der Besatzung, werden vor dem Start auf eine denkbare Begegnung mit fremden Raumschiffen vorbereitet und müssen sich ebenso wie das Bodenpersonal den strengen Regeln der Geheimhaltung unterwerfen. Wie der Kommandant bei Kontakten reagiert, wird ihm unter Hinweis auf die guten früheren Erfahrungen mit fremden Raumfahrern in der Regel freigestellt. Vielfach nähern sich die Schiffe ASHTARS unseren Raumfähren auf 60 Meter, manchmal auch bis auf 20 Meter und begleiten sie als Freundschafts-Escorte während einer oder mehrerer Erdumkreisungen, so z. B. die Raumfähre Columbia im Juni 1991, die Atlantis im August 1991 und August 1992, die Endeavour im Dezember 1993.

Manchmal findet sogar ein Austausch von Besatzungsmitgliedern statt, wobei sich die Fremden telepathisch oder in der Sprache ihrer irdischen Kollegen verständigen. So war beispielsweise ein außerirdischer Raumfahrer im September 1992 zu Besuch auf der US-Raumfähre Endeavour, deren Kommandant von einem in liebevoller Atmosphäre verlaufenen früheren Besuch auf der Discovery wußte und deshalb gerne auf die Bitte des Außerirdischen, zur Endeavour kommen zu dürfen, einging.

Im Januar 1993 brachte ein außerirdisches Besatzungsmitglied für den Kommandanten der Endeavour als Geschenk einen Raumanzug mit - inzwischen ein streng bewachtes Besichtigungsobjekt für alle zur Geheimhaltung verpflichteten NASA-Angehörigen.

Umgekehrt wurde im Oktober 1992 ein NASA-Astronaut von der Columbia auf eines der kleinen Erkundungsschiffe der ASHTAR-Flotte und von dort weiter zu einem Abstecher auf eines der riesigen Mutterschiffe eingeladen, und im Dezember 1992 wurden zwei Astronauten der Discovery auf ein außerirdisches Mutterschiff geführt.

Weil jedes der Schiffe sein eigenes Gravitationsfeld hat, erlebten alle drei Astronauten fast irdische Schwerkraftsverhältnisse auf dem Schiff ihrer „Kollegen“ und verspürten weder die Fluggeschwindigkeit noch einen Ruck beim Start oder vor dem Andocken auf dem Mutterschiff. Dieses war 800 m lang und hatte 11 Stockwerke.

Als besondere Geste wurde den drei Astronauten der Columbia und der Discovery vom Mutterschiff aus bei einem Blitzausflug die Planeten Venus und Mars gezeigt und vieles über sie erklärt.

Im März 1994 wurden von der fünfköpfigen Besatzung der Columbia ein männliches und ein weibliches Mitglied auf ein Mutterschiff eingeladen.

Die Mitglieder der Flotte ASHTARS gaben den NASA-Astronauten (wie übrigens 1995 auch den russischen Kosmonauten der MIR) stets bereitwillig Auskunft über ihre Raumflugtechnik, z. B. über die autarke Versorgung der Schiffe dank der unbegrenzt vorhandenen kosmischen Energie, über die Beherrschung der Gravitationskräfte und über das Prinzip der De- und Rematerialisierung als Voraussetzung für die Überwindung von Lichtjahrentfernungen.

Die Astronauten, die eines der fremden Schiffe besuchen durften, berichten, daß sie anschließend ihre Raumfähre wie ein Museumsstück und ihre Rückkehr wie einen Rückschritt in die Vergangenheit empfunden hätten, vor allem, da sie wieder mit der Schwerelosigkeit zurechtkommen mußte.

In etlichen Fällen kam es nur zu Sichtbegegnungen mit Demonstrationsflügen für unsere Astronauten. Bei der Erdumkreisung der Atlantis im August 1991 formten fünf gewaltige Rettungsschiffe ein senkrecht stehendes Kreuz. Wie immer wurde auch dies auf Video aufgenommen und zur Bodenkontrolle gefunkt.

Auch der Besatzung der Discovery wurden im April 1993 einige der gigantischen Rettungsschiffe vorgeführt sowie durch das Aussenden und die Rückholung von Kleinstraumschiffen der Ablauf der für die Erdenmenschheit geplanten Rettungsaktionen demonstriert.

Eine Sichtbegegnung besonderer Art hatte im Juli 1994 die Mannschaft der Columbia, der in einer eindrucksvollen „Flottenparade“ alle Größenklassen der Raumschiffe vorgeführt wurden.

1995 zeigten sich viele Rettungsschiffe über dem Pazifischen Ozean, wo sie sich nach den Atomversuchen auf dem Muroroa-Atoll für einen Schwerpunkt der Rettungsaktion bereithalten.

Beliebig ließe sich die Aufzählung solcher Kontaktbeispiele erweitern, wie sie bei der NASA registriert sind, aber inhaltsgleich auch vielen Privatpersonen telepathisch von Mitgliedern der Flotte ASHTARS beschrieben wurden.


siehe auch:

> - aus Referate und Berichte: Zukunftsszenarien - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Referat von Karl Schnelting:)

Aufrufe der außerirdischen Astronauten an die Regierungen

So eindrucksvoll sich die technische Seite der außerirdischen Raumfahrt den NASA-Astronauten auch darstellte, so gaben sie sich nach der Rückkehr zur Erde doch stets am tiefsten berührt von der liebevollen Ausstrahlung der Fremden und von dem Ernst der Botschaften, die ihnen bei den Begegnungen mit der Bitte um Weiterleitung an Regierung und UNO übermittelt wurden. Die Ansprachen, die das Kommando ASHTAR häufig über Telepathieverstärker gleichzeitig dem Kontrollzentrum durchgab, machten auch die NASA-Verantwortlichen nachdenklich. Sie haben sich zwar den drängenden Astronauten gegenüber verschiedentlich bereiterklärt, die Vorschläge zur Zusammenarbeit an die maßgebenden Stellen weiterzuleiten, bislang aber wurden die Fesseln der Geheimhaltung nicht gelockert. - Bei fast allen Begegnungen wurden Botschaften an die Astronauten gerichtet, deren Tenor hier in knappster Form zusammengefaßt wird:

„Die Wende in der Leidensgeschichte der Erde steht bevor. ...


Kompletter Text und mehr dazu siehe unter:

> - aus Referate und Berichte: Zukunftsszenarien - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Referat von Karl Schnelting:)

Einer Zeitungsmeldung zufolge hat Präsident Clinton seit dem 16. Oktober 1995 alle Geheimdokumente über UFOs, die älter als 20 Jahre sind, freigegeben. Danach sind circa 100.000 Seiten bereits an UFO-Forscher Clifford Stone übergeben worden, der sie derzeit auswertet. Dies geschah auf Drängen von Laurence Rockefeller (85), der Clinton nur unter der Bedingung Wahlkampfgelder zur Verfügung stellt, daß es noch in seiner jetzigen Amtsperiode zu einem Durchbruch in der UFO-Frage kommt.

Diese Meldung, sodann die Häufung von Fernsehsendungen über außerirdische Raumschiffe, vor allem aber die wachsende Unruhe unter den zu Falschaussagen gezwungenen Astronauten sowie einige weitere Anzeichen lassen mich vermuten, daß sich in der Frage der STERNENGESCHWISTER 1996 als das Jahr des Erwachens erweisen wird.

Es ist in der Tat höchste Zeit, daß die Möglichkeiten der Hilfe für die katastrophengefährdete Menschheit nicht länger behindert werden.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus einem Vorwort des Herausgebers der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete )

Die Besucher aus dem All sind nicht mehr länger geheimzuhalten. Man streut bewußt Fehlinformationen ein, um die Abneigung gegen alles, was aus dem Raum kommt zu schüren. Auch bei den welt-weiten Kornkreisphänomenen wurde solches versucht. Man will auf gar keinen Fall zulassen, daß sich am bestehenden System etwas ändert! Menschen, welche sich an der bezaubernden Natur der Erde erfreuen und die Pracht des Universums bestaunen, erkennen aber, daß es keine Monster geben kann, denn der GEIST des SCHÖPFERS steckt in allem. Die Geburtsstätten der Monster sind im irregeleiteten menschlichen Geist zu suchen. Sie materialisieren sich in Form von Videos, Filmen und Presseberichten. CHRISTUS sprach seinerzeit von vielen „Wohnungen im Hause des VATERS“ und auch seine Botschaft lautete: „Fürchtet Euch nicht!“ In nächster Zukunft werden wir die Antworten auf unsere Fragen erhalten. Als Zeitmaß diene der Zustand unseres Planeten.

Bad Salzuflen, im April 1993

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus einem Vorwort des Herausgebers der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete )

Nachdem die ersten raumflugtechnischen Schritte in die Planetenräume gelungen sind und wir wissen, mit welcher unvorstellbaren Präzision die Planetenbewegungen ablaufen, sollte nun auch der weitere Schritt erfolgen, nämlich die geistige Loslösung von einem "Sonderfall Erde" und das bewußte Aufgeschlossensein für eine schöpferische INTELLIGENZ, die hinter allen äußeren Erscheinungen die gemeinsame Heimat der großen Planetenfamilie erkennen läßt. Ebenso wie in einer menschlichen Familie kein Mitglied dem anderen absolut gleicht, weder nach äußerer Gestalt noch nach Begabung und Charakter, müssen wir davon ausgehen, daß auch die Mitglieder unserer Planetenfamilie kein einheitliches Erscheinungsbild darstellen. Wir sollten allerdings nicht übersehen, daß der Schritt von der überlieferten Vorstellung der Einmaligkeit einer irdischen Menschheitsschöpfung zur neuen Erkenntnis der Belebtheit des ganzen Universums, vielen Menschen schwer fallen wird, weil das Denken in bisher gewohnten Grenzen plötzlich anderen Dimensionen weicht. Trotzdem scheint die Zeit dafür reif geworden zu sein.

Die provozierende Frage, ob sich eine außerirdische Menschheit um uns, also die Bewohner des dritten Planeten unseres Sonnensystems, kümmert, kann längst mit einem klaren Ja beantwortet werden. Tausende von Beweisen haben die Verantwortlichen dieser Erde aufhorchen lassen und haben dieses Thema im Oktober 1977 sogar zu einem Tagesordnungspunkt der UNO-Vollversammlung auf Antrag des kleinen Staates Grenada erhoben. Daß dies alles ohne tiefere Resonanz geblieben ist, liegt ganz einfach daran, daß die irdische Menschheit noch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und alles, was das Gleichgewicht ihres überlieferten Bewußtseins stören könnte, nicht zur Kenntnis nehmen möchte, vor allem, wenn die Wissenschaft offiziell dazu schweigt. Aus dieser Tatsache ist zu schließen, daß die Menschheit dieser Erde noch nicht begriffen hat, wie weit sie in Wahrheit einem Lebensstandard hinterher hinkt, der sich durch das Erscheinen außerirdischer Raumschiffe an unserem Himmel auf einzigartige Weise offenbart.

Bad Salzuflen, im März 2009

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus einem Vorwort des Herausgebers der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete )

Um die Interplanetarier zu begreifen, genügt nicht der akademische Zweifel noch die veraltete Schulweisheit. Ein neuanbrechendes Zeitalter muß mit neuen Maßstäben gemessen werden, sonst bleiben uns die HÖCHSTEN ERKENNTNISSE verschlossen, weil sie zwar auf uns einstürmen, aber nicht verstanden werden können.

Solange ein Mensch nicht an seine unsterbliche Seele glaubt, solange glaubt er auch nicht an sich selbst. Wer sich aber nicht selbst erkennt, der bleibt in Unwissenheit und wird alles Überirdische oder Außerirdische hartnäckig leugnen, oder nur das nachsprechen, was die Weltöffentlichkeit propagiert.

Die Ufologie stellt uns vor Probleme, die in Wirklichkeit nicht so schwierig sind, wie es scheint. Doch wir müssen sehr anpassungsfähig sein und uns intensiv jenen Gebieten zuwenden, die bisher irrtümlich verspottet wurden.

Bad Salzuflen, September 2008

mehr dazu siehe unter:


Zukunft - Außerirdische Kontakte - Geheimhaltung
- W e i t e r e . B e w e i s e
- K i r c h e : . - . Forschung nach Außerirdischen
- B i b e l b e r i c h t e . - / - . W u n d e r . in der . B i b e l
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: "Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. ...

... Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Woher kommt der folgende plötzliche Gesinnungswandel des Vatikan? Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium in Castelgandolfo:

"Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren.

EUPHENIUS : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, Euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde Euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur Tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten. Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre Schafe wieder an sich zu binden. ...




Frage : Was sagt Ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auch Papst Johannes Paul II. sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er:

"Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums."

EUPHENIUS : Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere WAHRHEITEN der Menschheit zum Erkennen zu bringen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit Jahrtausenden steht die Menschheit vor der Frage, ob außerhalb der menschlichen Intelligenz noch eine überirdische oder außerirdische Intelligenz besteht, die zuweilen zur Menschheit dieser Erde spricht. Diese Möglichkeit wurde seit Jahrtausenden bejaht. Es ist selbstverständlich, daß nur jene Menschen die absolute Gewißheit darüber haben können, welche mit der überirdischen Intelligenz direkt in Verbindung kommen. ...

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atheisten bezweifeln die GEBOTE GOTTES. Sie halten es für unmöglich, daß GOTT auf dem Berge Sinai in Blitz und Donner zu einem Menschen spricht. In gewisser Beziehung haben diese Atheisten recht: GOTT erscheint tatsächlich nicht dem Menschen, ...

... ER hat SEINE ausführenden ORGANE. ER selbst ist unabkömmlich, da sonst das ganze Universum stillsteht. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht des MFK Berlin)

... An Hand der heutigen Beobachtungen und Fotografien gibt es keinen Einwand, der eine andere Erklärung zuläßt: die „Wolke“ auf dem Berge Sinai war ein außerirdisches Raumschiff.

Der in ihm wohnende „Gott“ war ein BOTE in göttlichem AUFTRAG, ...




Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Auslegung der Bibel hier an dieser Stelle völlig irrt. GOTT sprach nicht aus einer Wolke, sondern ein GOTTESBOTE aus einem Raumschiff.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Übergabe des HIMMELSGESETZES erfolgte auf dem Berge Sinai. ... Wenn die Überlieferung dieses wichtigen Geschehens nicht deutlich genug erfolgte, so liegt das größtenteils an dem technischen Unverstand der damaligen Menschen. Was wußten sie schon von Raumschiffen, die das All durchreisen? - Für Mose war das Raumschiff die "Wohnung GOTTES" und die übrige Besatzung waren "Seine Engel". Die Sirene war die "göttliche Posaune", und die Antigravitation war "der von Gott ausgehende Tod" für den Übertreter der Grenze. Das alles ist so einfach und so klar zu verstehen, wenn man nur den Verstand gebraucht.

Ihr habt technische Erfahrung genug, um die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai richtig zu begreifen. ...




... Ich werde noch einmal die wichtigsten Merkmale dieser Tatsache aufzählen:

  • Das Volk der Juden sah eine feurige Wolke, die vor ihnen herzog. Diese Feuersäule schwebte waagerecht. Diese Feuersäule schwebte nicht senkrecht, wie die Theologie der Juden annimmt. Nirgends ist von einer senkrechten Säule die Rede. Diese Säule war ... ein Mutterschiff. ...




  • ... Damit die Juden nicht zu schaden kommen sollten, wurden sie angewiesen, eine Grenze einzuhalten, deren Überschreitung lebensgefährlich war. Eine Sirene von großer Lautstärke warnte das Volk, die angedeutete Grenze zu überschreiten. Mose konnte diese Grenze nur überschreiten, wenn die Gravitationskraft ausgeschaltet war. Ihm wurden entsprechende Zeichen gegeben. Es gab weder Blitz noch Donner, sondern nur das Getöse des Raumschiffes und seine wechselnde Lichtaura. Wurde die Antigravitation eingeschaltet, so flohen die Juden voller Angst und Schrecken. Nur GOTT konnte so schrecklich posaunen, war ihre Meinung. Selbst Mose glaubte an GOTT persönlich. ...




Wie Ihr seht, handelt es sich nicht um übersinnliche Wunder, sondern um das Eingreifen göttlicher SENDBOTEN, denen eine bedeutende Technik zur Seite steht. Wenn die Kirchen weiter an diesen Tatsachen vorübergehen wollen, wird die Unwissenheit des Atheismus diese Kirchen morgen oder übermorgen überrennen. Wenn man dem Volk nicht die WAHRHEIT bietet, wo will das Volk die WAHRHEIT hernehmen? ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. …


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die SANTINER sind GOTTESBOTEN. Es sind außerirdische Menschen von einem anderen Stern, aus einem benachbarten Sonnensystem. …


zum kompletten Kapitel: Hinweis


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK: An alle - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt. ...




Die CHERUBIM haben der Menschheit FRIEDENSGESETZE und Verhaltungsmaßregeln gebracht. Diese wurden zum größten Teil vernichtet und durch philosophische und priesterliche Verdrehungen und Entstellungen ersetzt. ...




  • Es gibt kein unnatürliches Wunder im ganzen Universum, weil jedes Wunder nur ein menschlicher Irrtum ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder.

Die außerirdischen Raumschiffe werden auch heute noch an allen Plätzen der Welt gesichtet. Sie können jedoch mit anderen Himmelskörpern verwechselt werden.

Es wurde von Piloten festgestellt, daß diese außerirdischen Raumschiffe bemannt sind. Die gleiche Feststellung finden wir auch im Alten Testament (Hesekiel: 1, 4-28; 2, 1-7 u.12).

Ein persönlicher Kontakt mit der Besatzung dieser Raumschiffe ist außerordentlich selten und nur den dazu geeigneten Personen möglich. ...

> - aus Referate und Berichte: Zukunftsszenarien - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Referat von Karl Schnelting:)

Vergleich mit Aussagen im Neuen Testament

Im Neuen Testamente, auf das die RAUMBRÜDER gelegentlich Bezug nehmen, heißt es:

„Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blicket auf und hebet eure Häupter empor, weil Eure Erlösung naht“ (Luk. 21, 28).

„Und dann wird ER SEINE ENGEL aussenden und SEINE Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her“ (Mark. 13, 27; Matth. 24, 31). ...


zum kompletten Text und mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Entwicklungsstand der Menschheit auf dieser Erde war immer und in allen Ländern verschieden und es gab Dinge, die man nicht erklären konnte, weil sie nicht begriffen werden konnten. Die Technik und die Wissenschaften machen nicht halt und aus diesem Grunde ändert sich jeweils die Auffassungsgabe der zur Zeit lebenden Menschen. Was hätten jene Menschen damals glauben und verstehen sollen, wenn CHRISTUS zu ihnen gesagt hätte, daß viele, viele Sterne ebenfalls mit Menschen bewohnt sind?

... CHRISTUS wußte von jenen PLANETENBRÜDERN, aber er machte nur kleine Andeutungen, um nicht mißverstanden zu werden. Ihr aber, in Eurer Zeit, wißt bereits mehr über das Vorhandensein der Planetenbrüder, die mit ihren Himmelsschiffen das Universum kontrollieren. Darum ist es auch an der Zeit, Euch manches über das übersinnliche Geschehen zu offenbaren, das bis zur heutigen Zeit nicht richtig verstanden werden konnte. Das Kommen des ERLÖSERS wurde in Verbindung mit den PLANETENBRÜDERN[1] wohlweislich vorbereitet: ...




... Der heutige Stand der Wissenschaften und der Technik vermag hier zu folgen, wenn nur ein wenig guter Wille zum Frieden vorhanden ist.

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] SANTINER, die biblischen Cherubim


zum kompletten Kapitel: Das Leben Jesu

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Menschen, die in "Fliegenden Untertassen" zu uns kommen, bringen uns Kunde vom Leben auf anderen Sternen. Fliegende Untertassen, eine abscheuliche Bezeichnung für die großartigsten Flugobjekte, die einem Menschen je begegnen können. Aber diese Flugobjekte haben es in sich, sie sind schnell und wendig, so okkult und phantastisch, daß man sie eher für eine Illusion hält. Immerhin sind sie so real wie unsere Raumschiffe.

Fragt man einen Mitbürger, ob er davon Kenntnis hat, so wird man mit dieser Frage überhaupt nicht ernst genommen; denn dafür hat die Weltpresse genügend gesorgt, sie hat Unwissenheit und Ablehnung mit allen Mitteln unterstützt.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

  • Die WAHRHEIT wartet darauf, endlich entdeckt und publiziert zu werden.

Der Mensch lebt nicht nur auf einem Planeten, sondern in einem unendlichen Universum, das diesen Planeten Erde beherbergt. Das Leben des Menschen ist demnach nicht an diese Erde gebunden, sondern ein intelligenter Teil im Universum. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit ist der Ansicht, daß es für viele Dinge ein "Unmöglich" gibt. - Wir sind anderer Ansicht, denn das, was wir für Utopien ansehen, kann morgen möglich sein. Also gibt es praktisch überhaupt keine Utopien. Hätte man den Menschen vor 4.000 Jahren erzählt, was es bei Euch heute alles gibt, so hätte man auch das alles, ohne Ausnahme, für unmöglich gehalten. Utopien sind Wirklichkeit geworden. Die Phantasie der heutigen Generationen ist durchaus realisierbar. ...

  • Es gibt keine Utopie. Alles ist möglich, wenn man die Wege der Realisierung kennt.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 3 - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Wenn die psychischen Gesetze mit den physikalischen Gesetzen harmonisiert werden, dann können "Wunder" geschehen, die für die Wissenschaft derzeit noch unlösbare und unerklärbare Rätsel darstellen. Die Harmonisierung erfolgt durch gewisse Zeremonien und Riten, die allerdings von der Presse und der akademischen Wissenschaft sowie von sogenannten "aufgeklärten Menschen" verlacht und verspottet werden.

Die Wissenschaft schreckt vor nichts zurück, außer vor dem Übersinnlichen, denn das Übersinnliche hat etwas mit der Existenz GOTTES zu tun. ...

Bad Salzuflen, im März 2009

siehe auch:


Zukunft - Außerirdische Kontakte - Beweise
- N e u e . E r k e n n t n i s s e . / . n e u e s . D e n k e n
- K o n t a k t e . mit Außerirdischen . m ö g l i c h ?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete )

Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Weltzeitalter, das uns eine Fülle von geistigen und technischen Erkenntnissen bereithält, die uns bisher wegen der irdischen Unreife vorenthalten werden. Dies zu begreifen fällt bei Betrachtung der gegenwärtigen Weltlage nicht schwer. Die Menschheit steht vor dem größten Evolutionssprung ihrer Geschichte und gleichzeitig vor der beschämendsten Selbsterkenntnis eines totalen Versagens als Mitbewohner eines Universums, das Billionen und Aberbillionen von Schwesterwelten umfaßt. Der Irrweg, den die Menschheit seit Jahrtausenden gegangen ist, führt sie bis heute durch unbeschreibliche Not- und Leidzustände, die sich zu einem globalen Holocaust als letzte Ausgeburt des Unmenschlichen zu erweitern drohen. Inzwischen sind jedoch diesen Vernichtungsstrategen die Augen aufgegangen und sie versuchen nun auf den Weg der Vernunft zurückzufinden.

Durch die ersten Schritte in den Weltraum ist es zur Gewißheit geworden, daß uns hochstehende Sternenmenschen mit einer für uns unvorstellbaren Technik der Raumüberwindung besuchen und, nach ihren eigenen Mitteilungen, auf unser Erwachen aus der irdischen Selbstbegrenzung warten. Dieses Ereignis steht bevor, aber nicht im Sinne eines Machtvergleichs im Weltraum, wie sich manche Militärexperten ein Treffen mit unseren Raumbrüdern vorstellen, sondern in den Bahnen eines neuen Denkens, wie es dem Menschen als Geschöpf eines GOTTES der LIEBE und nicht eines Wesens des Hasses entspricht. Doch GOTTES Gegenspieler Luzifer liegt auf der Lauer und wird keine Gelegenheit auslassen, um destruktiv einzugreifen. GOTTES LIEBE ist es, die uns am Anfang des Wassermann-Äons die Hände reichen will. Warum beginnen so viele Menschen sich die Frage nach dem Schicksal unserer Erde zu stellen? Ist es dem Erwachen zu einer höheren Lebensverantwortung und zu einem Denken in größeren Zusammenhängen zuzuschreiben? Welche LEITKRÄFTE stehen dahinter? Dieser Frage werden wir uns zu stellen haben.

Bad Salzuflen, im Juni 2007

siehe auch:

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welcher Art werden die kosmischen Ereignisse sein, die in den nächsten Jahren auftreten und deren Wirkung wir auch auf der Erde zu spüren bekommen?

TAI SHIIN : Durch die Verlagerung der Erdachse wird die SCHWINGUNGSEBENE der Erde, der Drehimpuls, sich verändern. Dadurch werden klimatische Verschiebungen stattfinden und es wird so sein, daß ihr Menschen erkennt, daß ihr Teil eines Weltraumes seid, wo noch andere Sterne existieren, die ebenfalls Lebensformen tragen.

Frage : Heißt das, daß es in nächster Zeit zu ersten offiziellen Kontakten zu anderen Sternenvölkern kommen wird?

TAI SHIIN : Das Ziel wird sein, daß ihr über euren Erdenplaneten hinaus die Erkenntnis erhaltet, daß es andere Lebensformen gibt. Nur habt ihr derzeit auf eurem Erdenplaneten eine große Anspannung und viele Unruhen, die erst einmal intern für euch zu bewältigen sind. Ihr werdet derzeit nicht nur von inneren Unruhen geplagt, sondern auch von der Erdatmosphäre her, die in Aufruhr ist. Nicht nur einzelne Staaten, sondern auch eure Erde sendet Signale, die ihr zuerst verarbeiten und aufarbeiten müßt.

  • Ziel ist es, in nächster Zukunft Kontakte, d. h. das, was noch außen ist, zu euch zu bringen. Ihr werdet dadurch euer Bewußtsein erweitern und erkennen, daß es mehr gibt, als euer Erdenplanet mit seinen Nationalitäten, die ihr hier bevölkert. Ihr habt dann die Möglichkeit des Austausches und bekommt die Erkenntnis, daß es andere Lebensformen gibt, die ebenfalls bereit sind, mit euch zusammen den gemeinsamen WEG DES LICHTES zu gehen.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1967 - aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Der Begriff Fliegende Untertassen ist in der ganzen Welt bekannt. Leider wurde dieses Phänomen seit Jahren angezweifelt und verspottet. Seit mehr als 10 Jahren bemühen wir uns um die Erforschung dieser mysteriösen Himmelserscheinungen. Wir, der Mediale Friedenskreis Berlin, haben viele Broschüren darüber veröffentlicht. ...

Durch eine jahrelange erprobte und geschulte Medialverständigung war es uns möglich, einen Kontakt mit den außerirdischen Besuchern unserer Erde herzustellen. ...

Die Phänomene der fliegenden Scheiben sind heute nicht mehr wegzudiskutieren. Dem Druck folgend, müssen sich die Vereinten Nationen damit befassen. Professor J. Allen Hynek, Professor für Astronomie an der North-Western University in Evansion US Staat Illinois, Berater der US-Luftwaffe in UFO-Fragen, vertritt aufgrund eines erdrückenden Materials die Ansicht, daß an der Existenz außerirdischer Menschen, die uns seit Jahrtausenden besuchen, kein Zweifel besteht. Amerikanische Universitäten sind beauftragt, diesen Phänomenen nachzugehen, sie genau zu erforschen und der Regierung Bericht zu erstatten. Inzwischen ist von der Regierung der USA die Universität von Colorado unter Leitung von Dr. Edward U. Condon beauftragt worden, das Geheimnis der Fliegenden Untertassen genau zu untersuchen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Die machtvollen Staaten dieser Erde scheuen keine Kosten, um Raumschiffe zu entwickeln, mit denen der Erdenmensch zu anderen Sternen gelangen kann. Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte.

In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. Für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben.

Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die SANTINER, haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell, d. h. medial, einschließlich der Telepathie.

Der Mediale Friedenskreis Berlin, der sich seit vielen Jahren in weit über tausend Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen an uns gelangen. ...




Diese Botschaften, die zu den höchsten religiösen und naturwissenschaftlichen OFFENBARUNGEN gehören, distanzieren sich von allen Veröffentlichungen, die auf reiner Phantasie beruhen. Science Fiction-Ausgaben sind daran schuld, daß die UFO-Botschaften heute von vielen Skeptikern noch belächelt werden.

Ernsthafte Menschen, die bereit sind, allen Vorurteilen zum Trotz von ihrem Verstand richtigen Gebrauch zu machen, lachen nicht darüber, sondern denken darüber nach!

Das Phänomen der außerirdischen Raumschiffe ist ernster zu nehmen, als man sich vorstellen kann.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1967 - aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Als vor Jahren die Zeitschrift Revue über unsere UFO-Kontakte einen Sonderbericht herausgab, spotteten die Zeitungen der DDR über diesen angeblichen Aberglauben. Heute schreiben auch die sowjetischen Zeitungen über die UFO-Phänomene, ohne diese lächerlich zu machen. Der sowjetische Astronom Felix Zigel beschreibt in der Zeitschrift "Junge Generation" die UFO-Phänomene; dabei stellt er fest, daß diese Phänomene nicht auf Einbildung beruhen, sondern existent sind. Im Juni 1965 hat ein internationales Symposium über atmosphärische Phänomene in Moskau stattgefunden. Die UFO-Frage wurde mit allem Ernst erörtert. Der sowjetrussische Astronom Felix Zigel betont ausdrücklich, daß die UFOs keine geheimen irdischen Raumfahrzeuge der Großmächte sind. Auch der russische Astronaut Gagarin berichtete, daß die "Fliegenden Untertassen" reale Flugobjekte seien, deren Geschwindigkeit weit über 100.000 Kilometer pro Stunde betrage.

Wir brauchen diese Feststellungen nicht, weil wir schon seit 10 Jahren mit den Insassen der UFOs in Verbindung stehen. Die amtlichen Feststellungen bestätigen jetzt nur noch das, was wir bisher darüber veröffentlicht haben. Allerdings geht man an den verbalen Kontakten vorbei und stellt die Sichtungen der außerirdischen Raumschiffe in den Vordergrund. Bisher hat es sich erwiesen, daß fast alle unsere Voraussagen und Berichte über die UFOs nach und nach von anderer Seite aus bestätigt wurden. Was uns ursprünglich als Phantasie angekreidet wurde, hat sich im Laufe der Zeit als objektive WAHRHEIT erwiesen. Es ist nicht unsere Mission, das technische Problem zu erklären. Wir haben uns ganz auf die Verständigung spezialisiert, die uns im Augenblick viel wichtiger erscheint als die Feststellung der Flugbahnen. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein weiterer Auszug aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Es soll keineswegs damit gesagt sein, daß man auf eine technische Verständigung mit den Außerirdischen verzichten kann. Diese wäre ebenfalls sehr zu begrüßen. Doch es erscheint logischer, wenn wir uns dabei helfen lassen. Eine solche HILFE kann aber nur erreicht werden, wenn wir die FREUNDSCHAFT der SANTINER bedingungslos annehmen. Diese FREUNDSCHAFT setzt jedoch voraus, daß wir die Feindseligkeiten auf dieser Erde konsequent einstellen. Hier aber scheitert alles am bösen Willen, so daß wir zunächst noch weiterhin auf die mediale Verständigung angewiesen sind.

Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Außerirdischen - einen Santiner - medial im Medialen Friedenskreis Berlin:)

Frage : Wissenschaftler und Techniker möchten gerne mit außerirdischen Menschen in Kontakt kommen. Sie benutzen und erfinden riesige Apparate, um eine Funkverständigung zu erreichen. Aber sie kommen nicht dahinter, daß man das alles zur Verständigung nicht braucht, weil es eine spirituelle Verständigung mit Euch gibt, so wie wir sie bereits haben. Was kannst Du ergänzend dazu sagen?

Antwort : Das alles könnte noch besser werden. Es gibt einige, das heißt sehr wenige Menschen auf dieser Erde, welche die Fähigkeit besitzen, ihr Gesamthirn bereits in Anspruch zu nehmen. Das ist die Bedingung, um uns zu verstehen, jedenfalls solange wir noch nicht physisch mit euch in Verkehr treten. Das ist auch ein entscheidender Punkt, warum wir eure großen Führer nicht erreichen können. Sie können ihr Gesamthirn nicht benutzen. Das verhindert den Kontakt. Wir können in ein negativ geschultes Bewußtsein nicht eindringen. Sie sind nicht reif.

Aber glaubt nicht, daß diese Fähigkeit von heute auf morgen da ist; sie muß langsam ausgebildet werden. Ihr habt ja auch nicht sofort laufen können. CHRISTUS war ein Musterbeispiel für die Ausnutzung des Gesamthirns. Wegen dieser hervorragenden Fähigkeit wurde er für GOTTES SOHN erklärt.

Das Ziel der Menschheit ist: Überall im Universum die größte geistige und moralische Vervollkommnung zu erreichen. Aber nicht vollkommen; denn eine Vollkommenheit ist ein ewiges Ziel. Nur der UNIVERSALGEIST ist vollkommen. Das Streben nach Vollkommenheit erzielt Verbesserung und Verfeinerung. Das ist ein Ziel, das der Mühe wert ist, danach zu streben.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommen wir mit den UFONEN in Berührung?

ARGUN : Jeder Mensch wird die UFONEN noch sehen.

> - aus MAK: Frieden - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … - Kannst Du uns sagen, wann ungefähr das Wissen über die UFO's zum Allgemeingut wird?

ARON : Die nächsten Jahre werden entscheidend sein für die gesamte Weltgeschichte. In dieser Zeit werden die Weichen gestellt für das, was als nächstes hier auf diesem Planeten geschieht. Ihr seid ein Teil der Wegbegleiter, um diese Richtung festzusetzen. Viele Menschen, viele Seelen auf diesem Kontinent bereiten sich auf diese neue Entwicklung vor. Das Wissen um die SANTINER (Ufonen) und um die Kontakte aus dem Geistigen Reich vermehrt sich täglich. (...)

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es wird sich bald zeigen, ob die SANTINER wirklich existieren oder nur eurer Phantasie entspringen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergeßt nicht, daß die heutige Zeit rennt. Die Erforschung des Alls führt zu neuen Erkenntnissen, die Euch die Augen auch über das REICH GOTTES öffnen werden. Die SANTINER (Außerirdische) werden nach und nach anerkannt werden.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird es im Jahre 2000 zu offiziellen Kontakten mit Außerirdischen kommen?

ARON : Wir werden uns hüten, hier zur Zeit Faktoren anzugeben.

  • Wenn die Menschheit bereit ist, mit offenen Herzen diese WESEN zu empfangen und sie nicht als Feinde betrachtet, oder als jemand, der das Land erobern will, so werden diese WESENHEITEN bereit sein, hier mit Euch auf Erden in Kontakt zu treten.

Frage : Was ist diesbezüglich von GÖTTLICHER SEITE geplant?

ARON : Der SCHÖPFER hat für diese Erde sowohl die SANTINER als auch Seelen auf diesen Planeten gesandt, um den Widersacher in seine Schranken zu weisen. Das Negative ist stark auf diesem Planeten vorhanden. Die Erde wird von Euch als Menschen sehr stark ausgebeutet und nicht beachtet. - Das, was Euch das Leben gibt, vernichtet Ihr. - Die HAND, die Euch den FRIEDEN gibt, wird nicht angenommen. - Es ist ein SCHWINGUNGSKAMPF auf dieser Erde, der starke Erschütterungen hervorbringt. Derzeit kann nicht bestätigt werden, inwieweit diese neue, nennen wir es Evolution, durchschritten wird.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird das Neue Zeitalter durch gewisse göttliche Phänomene unterstützt werden?

ARGUN : Der HERR knausert nicht, es liegt an euch, ob ihr an solche Beweise glauben wollt oder nicht. Doch jeder, der einmal Augenzeuge eines SANTINER-RAUMSCHIFFES sein kann, wird sich dieser himmlischen KRAFT nicht entziehen können.

  • Diese Menschheit wird nicht mit göttlichen Wundern überfallen, sondern auf derartige Phänomene langsam vorbereitet.

Wenn die Menschen dazu reif genug sind, wird GOTT auch die großen FENSTER des Geistigen Reiches öffnen, damit die Erdenmenschen in das HAUS GOTTES hineinschauen können. Die Menschheit wird dann ehrfurchtsvoll erkennen, daß der HERR wirklich vorhanden ist. ER stellt den Anfang da und es gibt kein Ende.

Doch wisset:

  • Der HERR zerstört nicht Seine ARBEIT - wie man irrtümlich glaubt. ER läßt sich Seine ARBEIT auch nicht zerstören - wie einige gern möchten.

Der HERR hat in diese Schöpfung Seine ganze LIEBE hineingepflanzt. Aus dieser LIEBE werden Wurzeln schlagen und das Fundament für ein irdisches Paradies schaffen. Dieses Fundament steht leider noch nicht ganz fest, weil Steine durch Bosheit herausgebrochen werden. Sie müssen neu in das Fundament eingefügt und verkittet werden. Das braucht natürlich seine Zeit. Doch wenn das erreicht ist, wird kein Stein mehr wackeln.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1974) Die Kirchen stehen dem Phänomen außerirdischen Lebens mit Skepsis gegenüber. Selbst das "Wunder von Fatima" wurde als ein "Marienwunder" erklärt. Was sagt Ihr dazu?

AREDOS : Hätte man Euch vor einem halben Jahrhundert gesagt, daß Ihr in ca. 50 Jahren bereits im Weltraum seid und auf dem Mond landen würdet, Ihr hättet darüber gespottet und gelacht. Heute wagen wir eine ähnliche Prophezeiung:

  • In einiger Zeit wird Euch Menschen vom Weltraum her eine Erkenntnis zuteil werden, die Euch befähigen wird, gewaltige Fortschritte zu machen, nicht nur physisch, sondern auch geistig.

Viele junge Leute versuchen jetzt schon das Unbekannte und das Unsichtbare zu erforschen. Sie sind sowohl an der ätherischen Welt, die der physischen so nahe ist, als auch an der geistigen Welt brennend interessiert.

LICHT bricht durch die Wolken menschlicher Finsternis und Unwissenheit.

In wenigen Jahren wird die Mehrheit der Menschen mit Sicherheit wissen, daß es jenseits des Todes eine andere, größere WELT gibt, und daß man sehr wohl echte Botschaften aus jener Welt empfangen kann. Eine Verständigung zwischen den Lebenden und den sog. Toten wird dann ganz natürlich sein. Den Tod gibt es nicht! Das ganze Universum ist unermeßlich und fortwährend sich entfaltendes Leben.

  • Wir wiederholen, daß ERKENNTNISSE aus dem Weltenraum auf die Erde zurückgebracht werden, die der Menschheit begreiflich machen, daß es ein unsichtbares LEBEN und unsichtbare INTELLIGENZEN gibt; weit größer, als der Mensch ahnt.
  • Weitere Planeten wird man entdecken, und zwar noch zu Lebzeiten vieler von Euch.[1]
  • Eine bemerkenswerte interplanetarische Verständigung wird entstehen. Viel HILFE wird Euch von HÖHEREN WESEN zuteil, deren INTELLIGENZ Euer Begriffsvermögen weit übersteigt.

Das dürft Ihr erwarten meine Freunde. Haltet die Vorausschau in Eurem Herzen fest.

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Das ist bereits eingetroffen, wurde aber vor etwa 10 Jahren noch als unsinnig oder als "nicht sehr wahrscheinlich" abgetan.


siehe auch:

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 9-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Dann steht es tatsächlich an, daß die Menschheit einen offiziellen Kontakt zu anderen Sternenvölkern bekommen wird?

TAI SHIIN : So ist es. - Ihr wißt, daß Zeit und Raum hier sehr schwer zu bemessen sind und wir natürlich nicht im Vorfeld dieses für euch ebnen können. Ihr müßt erst zu dieser Bewußtseinsstufe kommen, so daß sich dann diese Tür für euch öffnen kann.

Frage : Und das siehst Du für die nächsten Jahre als recht wahrscheinlich an?

TAI SHIIN : Aufgrund eurer technologischen Entwicklungen, eurer wissenschaftlichen Erfolge und insbesondere eurer Neugierde und des Kraftaufwandes, den ihr betreibt, seid ihr auf dem besten Weg, um diese Planeten zu erkennen und sie für euch als Lebensraum zu gewinnen. Ihr seid dadurch in der Lage, dieses zu formieren und anzustreben. Doch es wird noch ein langer Weg, da ihr hier auf Erden noch keine Gemeinschaft habt, sondern derzeit ein Gegeneinander betreibt.

Frage : Wie sollen wir Planeten für uns als Lebensraum gewinnen, wenn wir keine Technologien besitzen, um die riesigen Entfernungen zu überbrücken? Außerdem ist doch die Erde unser Lebensraum.

TAI SHIIN: Ihr werdet diesen Erdenplaneten als Basis benutzen und in der Lage sein, fremde Planeten, die um euch herum kreisen, zu besiedeln. Ihr habt angefangen, gewisse Planetenformen zu erreichen und es wird im Laufe der nächsten Jahrzehnte möglich sein, auch weiter liegende Planetenformen zu besuchen, so daß Außenbasen von euren Lebensbereichen möglich sind. Es werden dort Kolonien entstehen, so wie in der frühen Zeit, als fremde Länder der Erde entdeckt worden sind. Ihr steckt wieder ein Stück in der Pionierarbeit und werdet auch diese Hürde nehmen.


siehe auch:

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Wenn es zu offiziellen außerirdischen Kontakten käme, würde sich auf Erden vieles ändern.

TAI SHIIN : Ihr würdet dann nicht mehr gegeneinander arbeiten, sondern miteinander, weil ihr dann in dieser Bewußtseinsebene einen solchen Sprung macht, daß ihr erkennt, daß eure Erde nicht der einzige Planet ist, der mit Lebewesen bevölkert ist. Dann benötigt ihr nicht mehr die irdisch/menschlichen Attribute des Neides und des Hochmutes, sondern würdet erkennen, daß nur miteinander ein gemeinsames Ziel zu erreichen ist. Ihr seid in vielen Phasen wissenschaftlich schon so weit, daß ihr einen Austausch untereinander betreibt. Viele Nationalitäten und Staaten sind wissenschaftlich miteinander verkoppelt und betreiben im gemeinsamen Interesse ein weiteres Fortschreiten miteinander. Dies ist die Grundbasis, um überhaupt den Schritt in die richtige Richtung zu wahren.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete