Pyramiden

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon vor mehr als 4.000 Jahren wußten bereits die Pharaonen vom Weiterleben nach dem Tode und ließen deshalb die Pyramiden bauen. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Sahara gibt es das „Tal der Riesen“. Große Gestalten mit runden Helmen stehen neben regelmäßig geformten Ovalen. Am Eindrucksvollsten ist ein Felsengemälde von sechs Metern Höhe, das einen Menschen in einer Art Raumanzug darstellt. Diese Bilder sind nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 6.000 bis 8.000 Jahre alt. Handelt es sich um die Darstellung von Besuchern anderer Sterne?

AREDOS : Ja, das stimmt auffallend. Die Schätzung ist zu hoch. Es betrifft die Zeit vor 5.000 Jahren. In Peru und in Mexiko landeten ebenfalls die SANTINER[*]. Andere Menschen sind auf dieser Erde noch nicht gelandet. Auch in Tibet sind SANTINER aufgetreten. Diese Landungen hatten wesentlich abgenommen, als die Menschen dieser Erde kulturelle Fortschritte gemacht hatten. Aber neuerdings gibt es einen Rückschritt, der die SANTINER wieder vor ein Problem stellt.


Frage : Welche Technik stand den ägyptischen Pyramidenerbauern zur Verfügung, die eine millimetergenaue Arbeit beim Aufeinanderschichten der schweren Steinblöcke geleistet haben?

AREDOS : Sie folgten den Anweisungen der SANTINER. Das taten auch die Peruaner und die Mexikaner.


Frage : Waren die SANTINER am Bau direkt beteiligt?

AREDOS : Soviel ich weiß, nein. Sie lehrten die Formeln der Schwerkraftgesetze. Auf diese Weise überwachten die Priester den Bau, denn die Priester waren damals gleichzeitig die Wissenschaftler.


Frage : War es eine Art Zauberei, die den Steinen die Schwerkraft nahm?

AREDOS : Ich kenne mich darin nicht aus, aber ich weiß soviel, daß es Magie ist. Die Schwerkraft wird umgepolt, so daß das Gewicht völlig abnimmt.


Frage : Das würde bedeuten, daß die Lehre über die Schwerkraft, wie sie Newton aufgestellt hat, nicht stimmt?

AREDOS : Die Lehre von Newton hat schon eine gewisse Berechtigung, aber sie gilt nicht allumfassend. Ein besonderes GESETZ hebt diese Formel glatt auf. Sie ist nur gültig, wenn dieses GESETZ nicht in Kraft tritt. Die SANTINER werden dieses GESETZ nicht an Euch verraten, weil es sonst zu kriegerischen Provokationen ausgenutzt wird.


Frage : Hatten wir schon früher einmal die Formel zur Aufhebung der Schwerkraft erhalten?

ELIAS : Ja, das stimmt. Aber die Erdenmenschen haben diesen wertvollen Schlüssel verloren. Wir können auch nicht begreifen, wie das möglich war. Vorchristliche Völker kannten bereits den elektrischen Strom, den sie in großen Batterien aufspeicherten. Man benutzte dazu große Tonkrüge. - Mantram und Handauflegen sind magische Schlüssel.


[*] Hinweis: SANTINER = Außerirdische


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wurden die Pyramiden von Außerirdischen gebaut?

LUKAS : Nein, nicht von Außerirdischen, jedoch mit außerirdischer Hilfe. Es gibt Naturgesetze, die es ermöglichten, die schweren Gesteinsblöcke zu heben. Damals wurde mit verschiedenen Tonfolgen experimentiert, die eine gewisse Schwerkraftaufhebung ermöglichen. Das Wissen darüber wurde an die damaligen Priester weitergegeben und diese setzten dieses Wissen ein. Außerdem war es möglich, durch Überfliegen der Steine mit Raumschiffen das Gefüge der Felsen so zu verändern, daß sie leichter wurden. Die Steine wurden von der Strahlung der Schiffe beeinflußt und wurden dadurch leichter. Über die Jahrhunderte hinweg verlor sich diese Eigenschaft wieder, so daß diese Steine heute wieder ihre normale Schwere besitzen. Es gibt allerdings die Möglichkeit, mit empfindlichen Meßgeräten auch heute noch die magnetische Reststrahlung der Steine nachzuweisen.

Bemerkung : Früher sangen die Fischer ein bestimmtes Mantra, um schwere Netze leichter einholen zu können. (….)

LUKAS : So ist es. Es ist ein Relikt aus dieser Zeit, ein Überbleibsel sozusagen, was aber nicht mit dem damaligen Wissen vergleichbar ist. Die außerirdische Technologie und das Wissen um die Naturgesetze ermöglichten die Bauwerke der Pyramiden auf der ganzen Welt. Einige davon, besonders die kleineren, wurden aber nach irdischen Maßstäben nachgebaut, d. h. mit Muskelkraft und Willen. Die Cheopspyramide und einige andere der Pyramiden sind jedoch Ausnahmen, die in diese Zeit fallen, von der ich berichtete.




Frage : Wenn wir die Tonfolgen von denen Du sprachst wiederfinden würden, wären wir dann in der Lage die Materie zu verändern?

LUKAS : Es sind SCHWINGUNGEN, die zusammen eine Möglichkeit bieten, kurzzeitig eine gewisse Feinstofflichkeit zu ermöglichen. Dies ist aber nur kurzfristig der Fall und wirkt nur so lange, wie die Tonfolgen erklingen. Die Materie wird dadurch nicht verändert, sondern besitzt auch danach ihre Festigkeit. Es ist Magie, obwohl dieses Wort nicht paßt, weil es bei Euch auf Erden keinen guten Klang mehr besitzt. Doch leider besitzt Ihr keine andere Vokabel dafür.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie sehr die Wissenschaft bei Euch irrt, beweisen die vielen Theorien, die sich einander ablösen wie die Staatsmänner. Allein die Gravitation ist nur eine bedingte Erscheinung, ... Der Bau des Turms zu Babel, die Kolossalbauten von Atlantis und die Pyramiden in Ägypten oder die Riesenbauten in Mexiko konnten nur mit Hilfe jener GESETZE geschaffen werden, die der Gravitation geradezu Hohn sprechen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Beherrschten die alten Kulturen wie die der Maya, der Inkas oder auch die der Atlanter die Telepathie, um mit dem Geistigen Reich zu kommunizieren?

LUKAS : Besonders die Atlanter besaßen viele derartige Fähigkeiten. Sie konnten mit gesungenen Mantren die Schwerkraft der Erde aufheben, um gewaltige Steinquader zu heben. Ähnliches geschieht bei Levitationen, z. B. von indischen Meistern, die mit der Kraft ihrer Gedanken die Schwerkraft der Erde örtlich aufheben und über dem Boden schwebend verharren können. Die Kulturen der Maya, die des alten Tibet und andere, hatten viele LEHRMEISTER, die teilweise aus dem Kosmos stammten und ihnen das Wissen brachten. Auch die alten Ägypter haben solche HILFEN erhalten. Doch das Wissen ging verloren, weil gezielt die Bibliothek von Alexandria verwüstet wurde. Dieser große Brand hat euch Menschen viele Kulturschätze und Berichte über geistige Zusammenhänge geraubt. Die dafür Verantwortlichen büßen noch heute dafür!


siehe auch:


Pyramiden als Hilfsmittel

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : An Stellen wo sich die Erdmeridiane schneiden, spricht man von "Orten der Kraft". Bekannte Orte sind die Externsteine, Stonehange, die ägyptischen Pyramiden und andere. Was hat es damit auf sich?

TAI SHIIN : Es sind Knotenpunkte von ENERGIEN, die dort zentral gesammelt werden. Es sind Überlappungen verschiedener ENERGIETRÄGER seitens der Erde, KRAFTFELDER, die besondere HEIL- und ENERGIESTRÖME aussenden, um ihr die nötige KRAFT und ENERGIE zu geben. Es sind besondere Elemente, die ähnlich wie Eure Atemorgane oder Sinne nötig sind, um zu existieren. So benötigt auch die Erde gewisse Sinnes- oder Lebenspole, um zu atmen und als Lebewesen existieren zu können.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man spricht davon, daß beim Bau der Pyramiden die Schwerkraft aufgehoben wurde. Man sieht das für ein Wunder an. Handelte es sich um eine Mantram-Konzentration?

ARGUN : Ja, alles Nebensächliche muß ausgeschaltet werden. Die Seele muß sich gegen solche Einflüsse taub stellen und nur den geistigen Blick wie einen Strahl auf das Ziel lenken. Eine solche Konzentration wirkt wie eine Strahlenkugel, wie eine geistige Sonne. Auf diese Weise kann auch die Materie beeinflußt werden. Der Wille ist dabei die Hauptsache. - Doch derartige Wunder dürfen nicht aus reiner Neugier geschehen, denn jede Neugierde ist negativ. Auch die Eigensucht und das Geltungsbedürfnis sind Charaktereigenschaften, die jedem Wunder entgegentreten.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Die außerirdischen Menschen, die uns mit Hilfe ihrer ungewöhnlichen Raumfahrt besuchen, sind geistig ganz anders fortgeschritten, als das bei uns der Fall ist. Ihre Besuche sind nicht neu. Schon vor Tausenden von Jahren haben sie die Erde besucht und jenen Menschen, die sie antrafen, geholfen. Die Aufhebung der Schwerkraft war eines der Geheimnisse, das sie den Erdenmenschen damals mitteilten. Dieser Schlüssel ist leider verlorengegangen. Die ungeheuren Bauten der alten Kultstätten sowie die gewaltigen Steinbauten der Pyramiden sind Zeugen einer beeinflußten Schwerkraft. Wenn die SANTINER jedoch heute nicht mehr willens sind, uns darüber genauere Auskunft zu geben, dann wollen sie die Erdenmenschheit vor Mißbrauch dieser gewaltigen Kräfte bewahren.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschen trachten zuerst nach irdischen Schätzen, ehe sie sich dazu bequemen, das WISSEN über die Existenz nach dem Tode zu erlangen. Wie kann man das ändern?

Antwort : Die KRAFT des GEISTES ist ungeheuer stark - viel, viel stärker als die Kräfte der Materie. Die Pyramiden legen davon Zeugnis ab. Bitte versuche die KRAFT deines eigenen Ichs zu verstehen. Erkenne, daß Weisheit unausschöpflich ist, daß die Schätze des GROSSEN GEISTES unvorstellbar reich sind. Wir können euch kein Gold, Silber oder kostbare Steine schenken, aber wir können euch die unendlich reicheren Juwelen der GEISTIGEN WAHRHEIT bringen. Sie sind unverfälscht und sie werden ihren Wert behalten. Mit diesem WISSEN, das wir euch vermitteln, werdet ihr ein strahlendes LICHT haben, das euch leuchtend durch das ganze Leben führt.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es unterschiedliche LICHTQUALITÄTEN, um das LICHT zu senden und zu fokussieren? Ich denke da an Pyramiden, Edelsteine und Ähnliches. Welches ist das effektivste Mittel?

LUKAS : Das, was Du aufzählst, sind nur Hilfsmittel, nichts weiter. Vergleichbar mit einem Geistheiler, der einen Bergkristall in der einen Hand hält, um mit der anderen zu heilen. Durch diese Hilfsmittel kann es zu einer Verstärkung der ENERGIE kommen, die der Heiler kraft seiner Gedanken und durch den Glauben an die Wirkung des Kristalls einsetzt.

  • Der eigentliche LICHTSENDER ist und bleibt der Mensch.

Der Mensch arbeitet entweder für oder gegen die Sache und auch diese Hilfsmittel können so oder so eingesetzt werden. Doch der Mensch und seine göttliche Seele sind durch keine Pyramide, durch kein Kristall zu ersetzen. Auch dieser Schreibstift schreibt nicht von allein und ist nur ein Hilfsmittel.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Kirche und Lehre (Seite 30)
  2. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 33)
  3. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 29-30)
  4. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 20)
  5. MAK: Telepathie (Seite 61)
  6. MAK: Santiner-Kontakt 2003 (Seite 7)
  7. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 38)
  8. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil (Seite 9)
  9. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag 1 (Seite 19)
  10. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 6)