Medialer Friedenskreis - weitere Kontakte

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Medialer Friedenskreis
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
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- Ashtar Sheran - Name kabbalistisch berechnet

- Außerirdische (Ufonen)

- Beweise für Kontakte zu Außerirdischen und geistiger Welt

- Bilder (Zeichnungen) von Lichtboten und Ufonen

- Kontakte zum Geistigen Reich / zu Menschen von anderen Planeten

- Namen kabbalistisch berechnen

- Portraitzeichnungen von Lichtboten und Ufonen

- Santiner

- Schriftproben von Lichtboten und Ufonen

- Ufonen

- Warum Kontakt zum Medialen Friedenskreis?

- Zeichnungen von Lichtboten und Ufonen

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Medialer Friedenskreis"


- Kontakte

- zu Menschen von . a n d e r e n . P l a n e t e n . (Ufonen / Außerirdische - Santiner) . und . zum . Geistigen Reich
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Seit Jahrtausenden steht die Menschheit vor der Frage, ob außerhalb der menschlichen Intelligenz noch eine überirdische oder außerirdische Intelligenz besteht, die zuweilen zur Menschheit dieser Erde spricht. Diese Möglichkeit wurde seit Jahrtausenden bejaht. Es ist selbstverständlich, daß nur jene Menschen die absolute Gewißheit darüber haben können, welche mit der überirdischen Intelligenz direkt in Verbindung kommen. Jede andere Inspiration erfolgt unbewußt und verliert somit Überzeugungskraft, daß sie wirklich außerhalb des irdischen Bewußtseins existiert.

Mit den zunehmenden Erfahrungen auf dem physisch-medizinischen Gebiet sind die meisten Ärzte und Wissenschaftler geneigt, die direkte Verbindung mit höheren INTELLIGENZEN des Universums zu verneinen. Es fehlt ihnen nämlich an der Selbsterfahrung; denn nur diese allein macht es dem Empfänger verständlich, daß ein derartiges, überwältigendes Phänomen tatsächlich existiert. Inzwischen stehen die Gläubigen auf diesem Gebiet nicht mehr allein da. Ernste Forscher haben sich bemüht, die bestehende Skepsis zu beseitigen. Mithin haben sich größere Gemeinden gebildet, die sich durch übersinnliche und auch außerirdische Verbindungen belehren und leiten lassen. Das hat absolut nichts mit Schizophrenie oder mit einem Gespensterglauben zu tun. Es ist eine normale Tätigkeit des UNIVERSELLEN GEISTES.

  • Wenn sich der Mensch nicht seit eh und je dem theatralischen Nimbus zugeneigt hätte, wäre diese Verständigung zwischen den Welten niemals so in Verruf gekommen.

Ganz gleich, ob der Ruf gut oder schlecht ist, die OFFENBARUNG, die aus diesen QUELLEN kommt, beweist selbst ihren Wert. Der Mensch prüfe alles und wähle das Beste!

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Der Mensch kennt zwar seine Planeten, aber er kennt nicht das Universum und seine Geheimnisse. Er kennt nicht einmal die GESETZE, die das Universum regieren. Das Wissen der Menschheit ist wie ein Eisberg, der mit einem Achtel seiner Masse aus dem Wasser ragt und damit das Wissen der Menschheit symbolisiert, während sieben Achtel ungeheuren WISSENS unter der Oberfläche liegen.

Die Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft Berlin mit ihrem medialen Arbeitskreis ist nicht daran interessiert, aus geschäftlichen Gründen eine Fiktion herauszubringen, sondern die objektive WAHRHEIT zu erforschen und bekannt zu machen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

  • Die WAHRHEIT wartet darauf, endlich entdeckt und publiziert zu werden.

Der Mensch lebt nicht nur auf einem Planeten, sondern in einem unendlichen Universum, das diesen Planeten Erde beherbergt. Das Leben des Menschen ist demnach nicht an diese Erde gebunden, sondern ein intelligenter Teil im Universum. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

In der ganzen Welt hat man sich in den letzten Jahren viel mit den UFOs beschäftigt. Trotz Tausender von Sichtungsberichten ist man dem Kern dieser UFOLOGIE noch nicht näher gekommen. Es ruht immer noch ein großes Geheimnis auf diesem Phänomen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Journalisten spotten über die außerirdischen Flugkörper, die unsinnigerweise als „Fliegende Untertassen“ bezeichnet worden sind. Dieselben Journalisten spotten aber nicht, wenn unter einem Aufwand von enorm hohen Kosten der Versuch gewagt wird, den Mond zu erreichen. Daraus kann jeder erkennen, daß die allgemeine Betrachtungsweise einseitig ist.

Das Universum besteht aus Billionen von Sonnensystemen. Billionen Voraussetzungen für menschliches Leben in allen Entwicklungsstufen ist damit durchaus gegeben. Wem es gelingt, den anderen Stern zu erreichen, befindet sich auf einer Entwicklungstufe, die bereits das Irdische hinter sich läßt.

Es müssen folgende Fakten berücksichtigt werden:

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder.

Die außerirdischen Raumschiffe werden auch heute noch an allen Plätzen der Welt gesichtet. Sie können jedoch mit anderen Himmelskörpern verwechselt werden.

Es wurde von Piloten festgestellt, daß diese außerirdischen Raumschiffe bemannt sind. Die gleiche Feststellung finden wir auch im Alten Testament (Hesekiel: 1, 4-28; 2, 1-7 u.12).

Ein persönlicher Kontakt mit der Besatzung dieser Raumschiffe ist außerordentlich selten und nur den dazu geeigneten Personen möglich. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Menschen, die in "Fliegenden Untertassen" zu uns kommen, bringen uns Kunde vom Leben auf anderen Sternen. Fliegende Untertassen, eine abscheuliche Bezeichnung für die großartigsten Flugobjekte, die einem Menschen je begegnen können. Aber diese Flugobjekte haben es in sich, sie sind schnell und wendig, so okkult und phantastisch, daß man sie eher für eine Illusion hält. Immerhin sind sie so real wie unsere Raumschiffe.

Fragt man einen Mitbürger, ob er davon Kenntnis hat, so wird man mit dieser Frage überhaupt nicht ernst genommen; denn dafür hat die Weltpresse genügend gesorgt, sie hat Unwissenheit und Ablehnung mit allen Mitteln unterstützt.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Dieses Gebiet der UFOLOGIE darf nicht von Unwissenden oder von Besserwissern verspottet werden. Es bedarf einer ernsten Forschung - und einer verständnisvollen Beurteilung. Gerade auf den okkulten Gebieten, die mit der Religion zusammenfallen, fehlt es uns an entsprechenden wissenschaftlichen Erfahrungen. Millionen von Laien haben sich teils fanatisch oder negativ damit befaßt. Sie haben zwar eine Bresche in das Dunkel der geistigen Regionen geschlagen, aber sie haben den Schleier noch längst nicht vom Unsichtbaren gehoben.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer)

Das Problem der „Fliegenden Untertassen“ wird leider von der breiten Öffentlichkeit nicht genug ernst genommen. Die Öffentlichkeit ist darüber schlecht oder gar nicht informiert. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. …


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die SANTINER traten schon in biblischen Zeiten auf. Hatten sie seinerzeit schon diese Bezeichnung?

Antwort : Nein, sie wurden als „CHERUBIM“ bezeichnet. Man reihte sie unter die ENGEL ein.


Frage : Handelt es sich um ENGEL, oder haben sie etwas mit ENGELN zu tun?

Antwort : Nein, sie sind keine ENGEL, sondern Menschen, die etwas feinstofflicher sind als Ihr. Aber sie haben einen AUFTRAG, der sie den ENGELN etwas näher bringt. Sie sollen Euch führen und beschützen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die SANTINER sind GOTTESBOTEN. Es sind außerirdische Menschen von einem anderen Stern, aus einem benachbarten Sonnensystem. …


zum kompletten Kapitel: Hinweis

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der andere Stern, von dem sie kommen, wird von ihnen selbst mit „Metharia“ bezeichnet. Er ist ein Planet im Alpha Centauri. Die große Entfernung von mehr als vier Lichtjahren wird durch Zwischenstationen aufgeteilt. Die Reise erfolgt mit Überlichtgeschwindigkeit. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die machtvollen Staaten dieser Erde scheuen keine Kosten, um Raumschiffe zu entwickeln, mit denen der Erdenmensch zu anderen Sternen gelangen kann. Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte.

In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. Für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben.

Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die SANTINER, haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell, d. h. medial, einschließlich der Telepathie.

Der Mediale Friedenskreis Berlin, der sich seit vielen Jahren in weit über tausend Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen an uns gelangen. ...

Es soll keineswegs damit gesagt sein, daß man auf eine technische Verständigung mit den Außerirdischen verzichten kann. Diese wäre ebenfalls sehr zu begrüßen. Doch es erscheint logischer, wenn wir uns dabei helfen lassen. Eine solche HILFE kann aber nur erreicht werden, wenn wir die FREUNDSCHAFT der SANTINER bedingungslos annehmen. Diese FREUNDSCHAFT setzt jedoch voraus, daß wir die Feindseligkeiten auf dieser Erde konsequent einstellen. Hier aber scheitert alles am bösen Willen, so daß wir zunächst noch weiterhin auf die mediale Verständigung angewiesen sind.

Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die Erdenmenschheit ist nicht ein Einzelfall im großen Universum. Es ist völlig unlogisch zu glauben, daß die Menschheit nur auf diesem Planeten existiert. Wir stehen nicht an der Spitze der universellen Entwicklung. Wir sind schon seit Jahrtausenden von anderen Menschheiten überholt worden.

  • Unsere Blasphemie ist grenzenlose Dummheit; unser Atheismus ist wissenschaftlicher Rückstand.

Seit etwa 10 Jahren (1965) stehen wir mit den Sendboten aus einem anderen Sonnensystem zeitweise in Verbindung. Was uns berichtet wird, schockiert uns sehr. Es ist harte WAHRHEIT, bzw. harte Kritik. Aber sie beweisen unsere Rückständigkeit tatsächlich durch unser Verhalten, besonders, indem wir diese Kritik mit spöttischem Grinsen in die Welt der Phantasie verweisen.

Es tut uns unendlich leid, ja es fügt uns seelische Schmerzen zu, daß wir nicht in der Lage sind, jedem Menschen den direkten Kontaktbeweis zu liefern, wie wir ihn erhalten.

  • Wir haben diesen Kontakt nicht gewollt und auch nicht zitiert. Die außerirdischen SENDBOTEN haben unseren Kreis beobachtet und uns auf spirituellen Wegen aufgesucht.

Wir haben LEHREN aus dem Jenseits empfangen, und wir haben dementsprechend auch Lehren von den SANTINERN aufgenommen. Um die Schwierigkeiten der Verständigung aus dem Wege zu räumen, benutzen die SANTINER Wege, die von uns noch nicht richtig erkannt worden sind. Es sind spirituelle Möglichkeiten, die jedoch zum Geist der Menschheit gehören. Es ist eine Verständigung von Seele zu Seele; denn auch die SANTINER sind Kinder GOTTES, auch sie haben eine Seele und können sich daher auf allen spirituellen Wegen offenbaren.

Um alle diese Verständigungs- und Empfangsmöglichkeiten zu erklären, müßten wir ein ganzes Buch herausbringen. Das ist nicht unsere Aufgabe, sondern wir beschränken uns auf die wahrheitsgetreue Veröffentlichung jener WAHRHEITEN, die wir mit GOTTES HILFE empfangen durften. Wir sind nur die Mittler zwischen zwei Sternen.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die UFOs oder „Fliegenden Scheiben“ sind eine Realität, die infolge ihres Auftretens in der Lufthülle unserer Erde unbedingt mit zu unseren Erkenntnissen und Vorstellungen vom Weltbild und vom Gesamtuniversum gehören.

Es ist unser großer Fehler, sich nicht mit diesen unbekannten Flugobjekten auf okkulter Basis zu befassen. Es genügt nicht, daß wir ihre Einflüge photographieren und registrieren. Wir müssen alle Anstrengungen machen, diese Objekte auch in vierdimensionaler Weise zu verstehen.

  • Diese Flugscheiben und ihre Besatzungen haben für uns eine weit größere Bedeutung, als ihnen die Militärs und Wissenschaftler zubilligen.

Dabei müssen wir uns von vornherein klarmachen, daß diese Flugobjekte nicht von dieser Erde sind. Darum sind dieselben zum Teil auch anderen Naturgesetze unterworfen und beherrschen außerdem noch GESETZE, welche uns noch unbekannt sind. Wir dürfen sie nicht mit unseren Erkenntnissen messen. Unbekannte kosmische GESETZE pflegt man als „okkult“ zu bezeichnen.

Wie kommt es nun, daß außerirdische Wesen mit uns Erdenmenschen in persönlichen Kontakt kommen?

Der Mediale Friedenskreis Berlin nahm ursprünglich an, daß die Raummenschen in einem dematerialisierten Zustand Zugang zu den LICHTBOTEN-Veranstaltungen gereifter Zirkel haben, um dort über die Medien ihre überaus wertvollen und wichtigen Botschaften zu übermitteln.

  • Die vielen Kontakte mit den UFONEN, besonders aber mit dem Oberbefehlshaber der Raumschiff-Flotte ASHTAR SHERAN und mit seinem Assistenten (Adjutanten) TAI-SHIIN, haben ergeben, daß die hochintelligenten INTERPLANETARIER auf der gleichen Stufe stehen wie jenseitige LICHTBOTEN und GEISTLEHRER.

Sie sind den gleichen spirituellen GESETZEN unterworfen, die für das Weiterleben nach dem physischen Tode zuständig sind. Sie sind den Wesenheiten des Jenseits sehr ähnlich, nur nehmen sie höhere Stufen ein. - Diese Tatsache machte zuerst stutzig, da der Spiritualismus große Erfahrungen mit sogenannten Foppgeistern gemacht hat, die zuweilen die tollsten Lügen durchbringen möchten. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin:)

Oktober 1963

Frage : Auf welche Weise kommen sie mit den STERNENBRÜDERN in Verbindung? …


Antwort und weitere Fragen und Antworten auf:: (Seite 33)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 51-52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer)

... Der Spiritualismus ist in verschiedenen Ländern wie England, Brasilien, Kanada, Palästina usw. weit mehr beachtet und bekannt als das Problem der Untertassen.

... Der Spiritualismus ist eine bei Millionen anerkannte Religion, welche durch Medien die Möglichkeit übersinnlicher geistiger Belehrung benutzen.

  • Wenn die Medien echt sind, dann ist die Botschaft auch echt. - Wenn das Medium ein Betrüger ist, dann ist auch die Botschaft falsch!
  • Wenn der Geist ein geläutertes WESEN in der ORGANISATION GOTTES ist, dann ist auch die Botschaft gut und glaubwürdig, ja über alle Zweifel erhaben.
  • Wenn der Geist ein Betrüger ist, dann ist auch die Botschaft eine schlechte Weisung mit der Absicht, Unruhe und Verderben zu stiften.
  • Darum hat unser großes Vorbild JESUS CHRISTUS gesagt: Prüfet die Geister!

Nun, es ist jedermanns Sache, die Geister auf ihre WAHRHEIT zu prüfen. Ich will keinem Menschen diese freie Entscheidung nehmen. Wir haben die Geister, mit denen wir zu tun haben, jahrelang geprüft, sie haben uns geholfen, und viele ihrer Botschaften haben sich erfüllt.

Die GOTTESBOTEN haben stets versucht, uns in die guten Bahnen zu lenken, vor allem uns die Wege in das Reich GOTTES zu zeigen und zu ebnen. Wir können in keinem einzigen Fall sagen, daß wir es mit dummen oder bösen Intelligenzen zu tun hatten. Der Leser wird wohl kaum eine Stelle herausfinden, die dieser Ansicht widerspricht. Die Geister sind geprüft und das Urteil steht fest. Sie haben uns geholfen und sie helfen uns auch weiterhin. Wir haben uns beschenken lassen und wir haben ihnen dafür zu danken.

ASHTAR SHERAN und seine UFONEN sind keine Geister, sind keine körperlosen Wesen. Ich gestehe freimütig ein, daß wir ihnen mit einem erheblichen Mißtrauen begegnet sind. Sie kamen in der gleichen Art wie die SPIRITS, sie benutzen die gleichen Möglichkeiten der Verständigung.

Prüfet die Geister, ob sie gut sind!

Diese Prüfung kam auch für die UFONEN in Betracht!

Wir können sie nicht sehen. - Wir können uns nur auf verschiedene Weise mit ihnen verständigen. Wir können nur ihre Botschaften unter Kontrolle nehmen, mehr vermag auch der Spiritualismus nicht.

Die Botschaften der UFONEN sind spirituell echt. Von wem sie tatsächlich kommen, entzieht sich unserer Kontrolle. Die einzigen Beweise für die Herkunft bestehen nur in folgenden Tatsachen:

  • Die geprüfte und für gut befundene GEISTERWELT, die LICHTBOTEN GOTTES, würden nicht zulassen, daß ihnen ins Handwerk gepfuscht wird. Es hätten sich über die Medien Unstimmigkeiten und gewisse Kämpfe zeigen müssen, welche uns stutzig gemacht hätten.
  • Die durchgegebenen UFO-Botschaften sind ein geistig wertvolles und interessantes Gut. Diese Botschaften widersprechen nicht den Tatsachen, daß die Erdenmenschheit verschiedene Frevel begeht, welche die Menschheit in den Abgrund führen.
  • Die UFONEN-Durchsagen stimmen mit den Durchsagen in anderen spiritualistischen Kreisen der verschiedensten Länder völlig überein.
  • Die UFONEN werden gesichtet und ihre Flugscheiben täglich beobachtet. Etwa mehr als 40.000 solcher Sichtungen sind registriert. Wie viele Sichtungen mögen nicht registriert sein? - Wie viele Einflüge sind nicht beobachtet worden?-

Die Regierungen und die Tagespresse schweigen sich darüber aus. Es ist begreiflich, daß die WAHRHEIT eine erhebliche Unruhe unter der Menschheit verursachen muß: die Währung kann beeinflußt werden, die Rüstungsindustrie muß wackeln. Es sind Tausende Gründe, welche dafür sprechen, lieber möglichst wenig über die UFOs an die Öffentlichkeit zuzulassen.


zum kompletten Kapitel: Phantasie und Wirklichkeit

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

ASHTAR SHERAN und seine SANTINER sind menschliche INTELLIGENZEN, die außerhalb unserer Erde existieren. Mit Weltraumschiffen kommen diese Wesen in unsere Nähe, um uns auf ein höheres geistiges Niveau zu bringen, welches dem übrigen Universum entspricht. Diese OFFENBARUNGEN sind deshalb keine irdische Phantasie, sondern ein außerirdisches WISSEN, das uns mit der HILFE GOTTES überbracht wird. Die Aufnahme dieser BOTSCHAFT erfolgte spirituell.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(H. V. Speer berichtet 1973:)

Ein verbaler UFO-KONTAKT vollzieht sich in ungewöhnlich kurzer Zeit. ASHTAR SHERAN läßt sich nicht zitieren, auch nicht andere SANTINER. Es sind etwa 18 Monate vergangen, ohne daß es uns möglich war, einen UFO-KONTAKT herzustellen. Um so mehr sind wir erfreut, daß wir wieder etwas von ASHTAR SHERAN gehört haben. Wir sollten uns seine Worte wirklich zu Herzen nehmen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von Herbert Viktor Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Josua 5, 13-14:

Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, daß er seine Augen aufhob und ward gewahr, daß ein Mann ihm gegenüberstand und hatte ein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm; gehörst du uns an oder unseren Feinden?

Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des Herrn und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein Herr seinem Knecht?


... Diese Zeilen in der Bibel beweisen eindeutig, daß die Menschheit dieser Erde zu biblischer Zeit Kontakt mit außerirdischen Menschen hatte. Diese Kontakte haben sich nachweislich oft wiederholt. Diese Zeilen aus der Bibel beweisen aber auch, daß die Außerirdischen, die wir SANTINER nennen, in einem göttlichen AUFTRAG zur Erde kamen.

Auch heute steht die Menschheit vor der gleichen Situation: Außerirdische Sendboten aus dem Universum kommen zu uns, um uns zu belehren und aus unseren Irrtümern zu befreien. So wie man jedoch die verbrieften Tatsachen der Bibel in Zweifel zieht, so zweifelt man heute ganz besonders an der Möglichkeit einer göttlichen MISSION.

Der Mediale Friedenskreis, ein streng wissenschaftlicher Arbeitskreis, der sich mit der Erforschung spiritueller Phänomene befaßt, ist seit etwa 10 Jahren eine bewährte Kontaktstelle der Außerirdischen. Diese Botschaften sind nur ein Teil der großen MISSION. Bisher wurden aus unseren Kontakten zehn Broschüren erarbeitet und veröffentlicht; sie alle haben einen großen Eindruck gemacht. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Unser Kontaktbericht befaßt sich ausschließlich mit den Botschaften, die uns durch diese Menschen anderer Sterne übermittelt werden. Diese Botschaften sind für uns Menschen außerordentlich wichtig und klären viele Irrtümer auf. Wir haben es also nicht mit einer Philosophie, noch mit einer Fiktion zu tun, sondern mit objektiven Tatsachen, die aus dem Wissen und der Betrachtung von Menschen stammen, die in ihrer Gesamtentwicklung weit über uns stehen.

Bei der Publizierung dieser Botschaften sehen wir uns einer bedeutenden Schwierigkeit gegenüber: Es ist außerordentlich schwer, begreiflich zu machen, daß es irdische Menschen gibt, die auf eine unsichtbare, bzw. nicht meßbare Weise mit Wesen anderer Sterne und anderer Lebensweise in Verbindung stehen. Der Psychologe wird einen derartigen Kontakt für „schizophren“ erklären. Er irrt sich jedoch, denn der Inhalt dieser Kontakte hat in keiner Weise etwas Krankhaftes aufzuweisen. Im Gegenteil - der Inhalt dieser Gespräche ist überaus wertvoll und intelligent und überdies sehr individuell.

Es ist nicht die Aufgabe dieser Schrift, im einzelnen darzulegen, wie ein solcher Kontakt zustande kommt, auch nicht, wie er abläuft. Einzig entscheidend ist der Inhalt selbst. Er ist dazu geeignet, tiefe Betrachtungen anzustellen, ob unser heutiges Wissen richtig ist. Wir müssen eigene Urteile über unser Weltdasein anstreben. In diesem Sinne sind diese Botschaften wahre OFFENBARUNGEN, die für uns eine göttliche HILFE darstellen. Göttliche HILFE hat es schon immer gegeben, darum ist auch diese HILFE durchaus nichts Ungewöhnliches. Selbstverständlich handelt es sich nicht um materielle Hilfe, sondern um einen großen Schritt in der ERKENNTNIS allen menschlichen Daseins.

Wir empfehlen den Lesern, nicht allzu große Betrachtungen über die Herkunft dieser Botschaft anzustellen; denn das erfordert ein sehr umfangreiches Studium okkulter und mystischer Literatur. Aber um so mehr sollte der Leser sein Augenmerk auf den Inhalt dieser Botschaften lenken; denn es sind Belehrungen, die für uns überaus wichtig sind. …




Außerirdische Kontakte können nicht willkürlich hergestellt werden. Wir sind in diesem Falle auf das Entgegenkommen der Außerirdischen angewiesen. Wir können ihnen keine Vorschriften machen und müssen auch in unserer Fragestellung bescheiden bleiben. Doch wenn ein solcher Kontakt hergestellt ist, besteht dennoch die Möglichkeit, vieles über unser Erdendasein zu erfahren, besonders deshalb, weil unser Planet seit Jahrtausenden unter einer dauernden Kontrolle und Beobachtung seitens der Außerirdischen steht.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Göttliche KUNDGEBUNGEN an die Menschen sind sehr umstritten. Schon die "Zehn Gebote" vom Berge Sinai sind angezweifelt worden, man hält sie verschiedentlich für eine von Menschen erdachte Philosophie. Dieser Standpunkt wird hauptsächlich von jenen Menschen vertreten, die von sich selbst glauben, daß sie außerordentlich klug sind. Würde man diese Anschauung akzeptieren, so wäre es mit der Menschheit viel schlechter bestellt, als es tatsächlich der Fall ist.

  • Der Mensch vermag ungeheuer viel auf geistiger Basis. Wir sehen dies bereits an dieser Verbindung mit jenseitigen GEISTWESEN und INTERPLANETARIERN.

Obwohl die spiritualistischen Gemeinden in verschiedenen Ländern zum Gespött vieler unwissender Menschen werden, so ist an der Tatsache nicht zu rütteln, daß diese Gemeinden ein Millionenheer darstellen, das den Hauptteil der PREDIGTEN, LEHREN und OFFENBARUNGEN, nebst den vielen übersinnlichen Phänomenen aus dem unsichtbaren Teil des Universums bezieht.

  • Wer sich nicht selbst praktisch mit dem Unsichtbaren befaßt, der wird an eine übersinnliche Einwirkung überlegener INTELLIGENZEN kaum glauben können.

Doch wer seine Vorurteile aufgibt und in dieser Richtung forscht und normal überlegt, dem geht ein geistiges LICHT auf, das er unter Umständen mit dem ganzen Einsatz seines Lebens verteidigt.


zum kompletten Kapitel: Der Wert der Offenbarungen

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Paul F. Hagemeister, Mitglied des Medialen Friedenskreises Berlin )

Im Laufe der vergangenen Jahrtausende hat kein Buch dieser Welt durch Abschreiben und Kopieren so viele Änderungen, Fälschungen und Mißdeutungen erfahren, wie die Bibel des Alten und Neuen Testamentes. Dadurch ist kein Mensch ohne die HILFE des göttlichen GEISTIGEN REICHES und der Nachfahren der SANTINER in der Lage, die teilweise noch vorhandene WAHRHEIT von der Lüge zu trennen.

Es war dann der GOTTESAUFTRAG und die MISSION des GOTTESSOHNES JESUS CHRISTUS, den der SCHÖPFER des Alls auf diese Erde sandte, die bis dahin verfälschte, entstellte und mißdeutete göttliche WAHRHEIT wieder richtigzustellen und ihr zum Durchbruch zu verhelfen. - Er wurde feige ermordet, damit die Lüge weiterbestehen konnte.

JESUS CHRISTUS hat niemals gesagt, daß seine LEHREN niedergeschrieben werden sollten, wie er es auch selbst nicht getan hat. Warum? - Nun, er wußte aus Erfahrung, daß seine LEHREN das gleiche Schicksal erfahren würden wie die göttliche WAHRHEIT am Berge Sinai. Was von anderen niedergeschrieben wurde, erfuhr dann auch das gleiche Schicksal.

Deshalb sagte JESUS zu den Jüngern, kurz vor seiner Auslieferung:

  • "Zwar ist die LEHRE, die Ihr von mir hört, nicht meine LEHRE, sondern die LEHRE des VATERS, der mich gesandt hat. Das muß ich Euch noch sagen, solange ich noch bei Euch bin. Nachher kommt der HELFER, die HEILIGE GEISTERWELT, die der VATER in meinem Namen senden wird. SIE wird Euch über alles Weitere belehren und Euch auch alles das ins Gedächtnis zurückrufen, was ich Euch gesagt habe."




Die HEILIGE GEISTERWELT, das sind die INTELLIGENZEN aus dem REICH GOTTES, die in SEINEM NAMEN die Menschen über die göttliche WAHRHEIT belehren sollen - so die Menschen den Wunsch dazu haben.

Die GEISTERWELT GOTTES als die einzige QUELLE der absoluten WAHRHEIT - auch die SANTINER erhalten sie von dort - ist das Testament, das JESUS CHRISTUS in seiner Sterbestunde den Erdenmenschen hinterließ. Aus dieser QUELLE der absoluten WAHRHEIT schöpfen auch wir heute wieder. Auch von den SANTINERN - durch ihren MESSIAS und WELTENLEHRER ASHTAR SHERAN - erfahren wir seit einem Jahrzehnt die göttliche WAHRHEIT. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Zur Aufnahme dieser Kommunikationen standen bewährte Medien zur Verfügung, die in weit über 1000 Séancen (1963) das Beste geleistet haben. Sie haben jeden Test bestanden und wurden auch von der Weltpresse beachtet. Es geht nicht um eine allgemeine Besserwisserei, noch um einen konfessionellen Glauben, sondern um die geistige WAHRHEIT, welche das ganze menschliche Dasein betrifft.

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Paul F. Hagemeister, Mitglied des Medialen Friedenskreises Berlin )

... Wir haben in langen Jahren auf unserem beharrlich gegangenen Weg der Erforschung der göttlichen WAHRHEIT eine für alle Menschen bedeutsame Erkenntnis gewonnen:

  • Die Praxis zeigt mit unerwarteter Deutlichkeit, daß alle Irrwege sehr, sehr lang und voller unnötiger Leiden und Qualen sind. Der eine Weg der absoluten WAHRHEIT ist der rechte, der gerade und kürzeste, der wirklich zu GOTT und nicht in den Machtbereich Luzifers führt.

Sehr klar drückte dies JESUS CHRISTUS aus mit den Worten:

  • "Erst dann, wenn Ihr in meiner LEHRE verharrt, gehört Ihr zu meinen Jüngern, und erst dann werdet Ihr die volle WAHRHEIT erkennen und die WAHRHEIT wird Euch innerlich freimachen!"

Ehrliches Suchen nach der göttlichen WAHRHEIT und langjähriges ernsthaftes Bemühen, aus bisherigen Fehlern zu lernen und unser Denken, Tun und Handeln nach den GESETZEN des SCHÖPFERS auszurichten und dankbar der geistigen FÜHRUNG aus göttlichen SPHÄREN zu folgen, wurden auf das schönste belohnt. Dies zeigen besonders die lieben Worte, die uns in einer BOTSCHAFT aus den SPHÄREN des göttlichen LICHTES übermittelt wurden.

Es heißt da u. a.:

  • "Wohlan, jahrelange Vorbereitungen und jahrelange Zusammenarbeit haben es möglich gemacht, jene Bande der FREUNDSCHAFT und LIEBE so fest zu knüpfen, daß es uns möglich ist, Euch BOTSCHAFTEN zu übermitteln, die an anderer Stelle nicht möglich sind, weil es an manchem Faden fehlt und manche auferlegte Prüfung nicht bestanden wird."


siehe auch:


- Kontakte zur Geistigen Welt und zu Menschen von anderen Planeten (Ufonen / Außerirdische)
- B e w e i s e
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Der Leser vergewissere sich, daß die immer mehr wiederauflebende Verbindung mit der geistigen Welt viele Millionen Anhänger auf unserem Erdenplan hat. Es gibt große Gemeinden in England, Brasilien, Canada, Australien und in vielen anderen Ländern, die wieder die verkümmerte Medialität schulen, entwickeln und einsetzen. Diese nach Millionen zählenden Gemeinden des christlichen Spiritualismus haben nach und nach wieder eine echte VERBINDUNG mit dem REICHE GOTTES hergestellt - und es gibt eine gewaltige Literatur über diese URRELIGION. Selbst die vielumstrittene Bibel ist ein Dokument der übersinnlichen Fähigkeiten, die im Menschen liegen.

Noch einmal bemüht sich der große WELTENSCHÖPFER, eine VERBINDUNG zu uns Menschen herzustellen, um uns vor einer selbstverschuldeten Katastrophe zu bewahren. Diesmal bedient ER sich anderer Werkzeuge, nämlich der UFONEN, die technisch und okkult so weit entwickelt sind, daß sie uns in diesen beiden Richtungen führen und belehren sowie überzeugen können.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

... Außerirdische Sendboten aus dem Universum kommen zu uns, um uns zu belehren und aus unseren Irrtümern zu befreien. So wie man jedoch die verbrieften Tatsachen der Bibel in Zweifel zieht, so zweifelt man heute ganz besonders an der Möglichkeit einer göttlichen MISSION.




Die intellektuelle Menschheit beabsichtigt, sich von GOTT zu distanzieren. Aus diesem Grunde leugnet sie hartnäckig alles, was mit einem Begriff von GOTT zu tun hat. Die UFO's, d. h. die außerirdischen Flugobjekte, sind jedoch nicht nur ein technisches Wunder, sondern ein realer Beweis für die EXISTENZ GOTTES und SEINER HEERSCHAREN. Die Bibel ist ein Dokument ihrer Existenz und ihrer heiligen MISSION.

Man kann die außerirdischen Flugobjekte nicht allein als überlegene Technik einer anderen Menschheit betrachten. Diese Raumschiffe sind das Transportmittel von SENDBOTEN einer höheren INSTANZ, besonders eines weit höheren INTELLEKTES.

  • Diese außerirdische MISSION, die uns erreicht, geschieht im AUFTRAG eines GEISTES, den wir mit GOTT bezeichnen. Diese gewaltige Tatsache läßt sich durch die Bibel einwandfrei beweisen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Zweifel nagt   (von H. V. Speer)

Der Leser wird sich vielleicht die Frage gestellt haben, woher und auf welche Weise diese BOTSCHAFTEN von unseren WELTRAUMBRÜDERN stammen? Die Botschaften sind medial, doch leider wissen nur wenige Menschen, was für eine große Bedeutung in dem Wort „medial“ liegt. Selbst ein angesehener Wissenschaftler erkennt nur das an, was er mit seinem Verstand begreift, an was er glaubt und was hauptsächlich durch seine eigene Erfahrung gegangen ist oder sich durch das Experiment einwandfrei wiederholen läßt.

Doch wenn der angesehenste Wissenschaftler falsch unterrichtet ist, an GOTT unter keinen Umständen glauben will, ein widerspruchsvoller Geist ist, und keine eigene Erfahrung auf medialem Gebiet machen konnte, was soll er über eine übersinnliche Möglichkeit oder Tatsache aussagen, die an Wunder grenzt, ja ein Wunder ist, das sich außerhalb unserer bekannten Gesetze vollzieht? - Mit dieser Schwierigkeit hat der Okkultismus zu kämpfen. Mit dieser Schwierigkeit ist die christliche Kirche nicht fertig geworden.

Bekannte Psychologen haben mit Vorliebe alles übersinnliche Geschehen in das Bewußtsein des Menschen verlegt. Der Fehler besteht darin, daß auch dieses Bewußtsein im Menschen, bzw. in der Materie, aus welcher der sichtbare Mensch besteht, vermutet wird. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, daß sogar die Radiowellen als Träger und Mittler vieler Sendungen glatt durch den Körper hindurchgehen, ohne eine sichtbare Spur zu hinterlassen. So ist auch der menschliche Organismus nur ein gelenktes, ferngesteuertes Werkzeug, dessen Befehlszentrale nicht das Hirn, sondern außerhalb der Materie ist. Das Hirn mit allen Nervenverbindungen ist nur ein Relais und Verbindungsorgan zum gesamten Körper.

Die Seele als das eigentlich wahrnehmende Organ ist kosmisch und erhält aus dem Kosmos auch die LEBENSKRAFT. Warum verspürt der Amputierte noch seine verlorenen Glieder? (Phantomschmerzen) Für ihn ist es zuerst unfaßbar, daß er ein Glied verloren haben soll, da er keine Veränderung wahrgenommen hat. Diese wichtigen Erkenntnisse sind in einer sehr umfangreichen Literatur bereits festgelegt. Es mögen Irrtümer vorhanden sein, doch die Tatsache des Lebens nach dem Tode wird von diesen Irrtümern nicht berührt.

Die Erfahrungen auf medialem Gebiet bestätigen fast alle diese Feststellungen. Es ist nicht die Aufgabe dieser Mitteilungen, hier eine Belehrung über alle übersinnlichen Fähigkeiten des Menschen zu geben. Hierüber gibt es genügend Fachzeitschriften. Es ist nur von Bedeutung, daß die BOTSCHAFTEN der UFONEN auf astralem Wege zu uns gelangen. Für diese BOTSCHAFTEN stehen jahrelang erfahrene, aber trotzdem sehr junge, unbeeinflußte Menschen zur Verfügung. Es sind ehrenamtliche Mittler, die imstande sind, sich vom eigenen Willen vollständig frei zu machen, so daß sie von unsichtbaren INTELLIGENZEN benutzt werden können.

  • Es ist beispiellos wichtig, sich mit diesem Problem zu befassen, denn hier liegt die eigentliche Quelle der WAHRHEIT.

Aus den vorgenannten Gründen hat es die Münchener „Revue“ in der Ausgabe Nr. 30 vom 26. Juli 1958 für wichtig genug erachtet, über das Zustandekommen dieser UFONENBOTSCHAFTEN in einem großen Sonderbericht eine Bildreportage über die beiden Medien des Medialen Friedenskreises Berlin zu bringen. Dieser Bericht ist betitelt: „Monika Speer spricht mit dem Weltall“.

Viele Leser der UFONENBOTSCHAFTEN wissen, daß die beiden Hauptmedien durchaus zuverlässig sind. An ihrer Lauterkeit wird nicht gezweifelt. Aber diese Leser fragen trotzdem, ob das allein eine Sicherheit bietet, daß nicht doch eine Irreführung seitens der niederen Jenseitswelt vorliegt. Wir müssen diesen Verdacht in Betracht ziehen, um Klarheit zu schaffen, denn sonst sind diese Botschaften wertlos.

Für die WAHRHEIT gibt es folgende Gründe:

Die Medien sind sieben Jahre lang durch die JENSEITSWELT geschult worden, ohne dabei einen materiellen Vorteil gehabt zu haben. Die jenseitige FÜHRUNG hat durch ihre hervorragenden BELEHRUNGEN bewiesen, daß der Wille, uns zu helfen in jeder Beziehung ehrlich war. Etwa 1.000 Protokolle geben Zeugnis von der hohen christlichen Bereitschaft und LIEBE, uns Erdenmenschen zu belehren, zu warnen und uns auf ein höheres geistiges und sittliches, sowie soziales Niveau zu bringen.

Diese LICHTBOTEN, mit denen die Medien gute Freundschaft halten, führten auch die WELTRAUMBRÜDER in den Zirkel ein und gaben ihnen den notwendigen Geleitschutz durch die niederen, unsichtbaren Erdsphären, in denen der Angriff lauert.

Es ist undenkbar, daß diese geprüften Geister (LICHTBOTEN oder JENSEITSLEHRER) sich bei ihrem hohen Läuterungsstand für offenkundige Foppereien und Lügen hergeben würden. Ihre angekündigten Flugscheiben besonderer Art wurden dann auch tatsächlich in Skandinavien gesichtet.

  • Die UFONEN können nicht zitiert werden, sie kommen ungerufen, wann es ihnen paßt!
  • Der Druck beim automatischen Schreiben ist unterschiedlich. Die UFONEN haben eine andere Handführung und andere graphologische Merkmale als die SPIRITS.

Wer noch mehr über die UFONEN wissen möchte, der lese die drei hochinteressanten Tatsachenberichte: Nicht von dieser Erde, Teil 1-4, herausgegeben von Herbert Viktor Speer. Diese Berichte sind mit vielen medialen Handzeichnungen des LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN versehen. Medium war Uwe Speer. [*]

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[*]   (Nicht von dieser Erde - Teil 1   - 2   - 3   - 4)

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung   (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK Berlin)

Unsere regelmäßigen Séancen bilden die Grundlage für unsere UFO-Forschung. Seit Januar 1952 haben wir über 1.000 spirituelle Séancen durchgeführt. Das Ergebnis dieser Kontakte umfaßt etwa 5.000 Druckseiten. Ein großer Teil dieser Botschaften wurde in andere Weltsprachen übersetzt und weltweit publiziert. Presse und Fernsehen haben sich für unsere geistige Arbeit interessiert. Die Beweisführung für die Echtheit dieser Kontakte ist nicht geheim, aber überaus sachlich und intelligent.




Die Sitzungsteilnehmer des "Medialen Friedenskreises Berlin" nehmen schon seit über 10 Jahren an den Séancen teil. Diese Dauer des Interesses beweist die absolute Zuverlässigkeit der Kontakte. Ein sehr materiell denkender Arzt hat sich persönlich von der spirituellen Wahrheit überzeugt, einschließlich unserer ASHTAR SHERAN Kontakte. Es handelt sich um Obermedizinalrat Dr. med. Hermann Gerbis, Berlin, der, nachdem er die absolute Echtheit der spirituellen Verbindungen festgestellt hatte, jahrelang ein aktives Zirkelmitglied war. Er selbst konnte es nicht begreifen, daß ein so hohes WISSEN und eine derart überzeugende ERKENNTNIS immer noch im Hintergrund der menschlichen Existenzfragen steht. Seine Bemühungen, sich bei seinen akademischen Kollegen durchzusetzen, waren leider vergebens.


zum kompletten Kapitel: Anmerkung

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Unser Kontakt mit außerirdischen, menschlichen Wesen besteht seit etwa 15 Jahren. In dieser Zeit haben wir laufend darüber berichtet. Was uns die Außerirdischen zu sagen hatten, haben wir in Broschüren veröffentlicht, die zum größten Teil in Weltsprachen übersetzt worden sind. Der Eingang dieses WISSENS in die wissenschaftlichen und intellektuellen Kreise ist unverkennbar und muß im Laufe der Zeit unsere Situation verändern.

Wer aber keine Ahnung von okkulten oder medialen Kontakten hat, der grübele nicht lange darüber nach, sondern nehme die Zeilen zur Kenntnis im Bewußtsein, daß sie von höchster INTELLIGENZ stammen.

Wir sind überaus stolz auf unsere jahrelange Verbindung mit dieser INTELLIGENZ und versuchen, unser Bestes zu geben.

Die Untertassen - sagen wir lieber UFOs - sind sichtbare Beweise, daß über der Erdenmenschheit noch eine HÖHERE INSTANZ steht und wacht. Wir sind also keinesfalls ganz schutzlos der Hölle ausgeliefert.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kreisleiter Herr Herbert Viktor Speer schreibt:

Die Schwierigkeiten in der Verständigung liegen in der Fragestellung. Über die ASW erhalten wir viel leichter eine Botschaft der Außerirdischen, als daß wir eine Antwort auf unsere Fragen erhalten. Die Verständigung im UFO-KONTAKT ist daher ziemlich eingleisig.

Bei einer Séance ist das einfacher. Hier können wir Fragen stellen, weil die Fragen durch GEISTWESEN beantwortet werden. Für einen Unkundigen ist es unmöglich, sich einen solchen Kontakt vorzustellen. Aus diesem Grunde werden die echten Kontakte auch von den Journalisten nicht ernst genommen.

In den Ostblockstaaten ist das wesentlich besser. Die PSI-Forschung, die mit bedeutenden Mitteln unterstützt wird, bietet wenigstens die Sicherheit, daß echte Kontakte mehr ernst genommen werden.

Unter den unechten Kontakten verstehen wir die Fopperei auf spiritistischer Grundlage. Aber auch die Science-fiction Phantasien gehören dazu. Wie schwer es ist, außerirdische Kontakte zu verbreiten, kann sich kaum einer vorstellen.

In einer unserer Broschüren heißt es: "Pornographie ist in unseren Augen eine Schweinerei." Die Leiterin einer UFO-Studiengruppe schrieb uns daraufhin: "Das haben Sie sich wohl selbst ausgedacht; denn so würde sich niemals ein Außerirdischer ausdrücken.

ASHTAR SHERAN sagte uns einmal:

"Ich bin gezwungen, in Eurer Sprache zu reden, um überhaupt verstanden zu werden!"

In welcher Ausdrucksweise sollen die SANTINER zu uns sprechen? Wenn es sich auch um höherentwickelte Außerirdische handelt, so sprechen sie nicht in Prosa, wenn sie uns unsere Fehler vorhalten. Die Kritik ist notwendig, denn sie soll uns zur Einsicht veranlassen!


Weiter ASHTAR SHERAN:

"Die Sprachschwierigkeiten sind unser Problem. Selbst wenn wir uns der ordinären Ausdrucksweise bedienen würden, um auch von den ordinären Menschen verstanden zu werden, so wäre das auch nur eine milde Form; denn eure Sprache ist in solchen Fällen der totale Krieg, von dem ihr glaubt, daß er die einzige Sprache ist, die von eigensinnigen und unbelehrbaren Völkern verstanden wird."


Es bedarf gar keiner Erklärung, ob die SANTINER recht haben oder nicht, denn wenn sie uns mit harten Worten die Meinung sagen, so wird es kaum jemand geben, der daran zweifeln könnte, daß die SANTINER im Recht sind.

Im allgemeinen nimmt man an, daß ein Journalist ein gebildeter Mensch ist, der fast auf allen Gebieten Bescheid weiß. Viele Interviews haben jedoch bewiesen, daß diese Ansicht falsch ist. Man hat uns beispielsweise gesagt: "Wir brauchen für unsere Berichterstattung keine Erfahrung, denn wir berichten nur, was wir hören. Wir brauchen auch nicht Zeuge eines Geschehens zu sein." - Die Folge ist, daß die Zeitungen von den Tatsachen ein falsches Bild geben.

Es gibt tatsächlich außerirdische Besuche, und es gibt tatsächlich außerirdische Kontakte, also Verständigungen, ohne daß superkomplizierte Apparate dazu erforderlich sind. Die Fülle unserer beachtlichen Veröffentlichungen beweist, daß wir wirkliche Informationen und Belehrungen erhalten. Aber mit diesen Berichten lassen sich nur schwer Geschäfte machen. Die Science-fiction Phantasie ist gefragter!


zum kompletten Kapitel: Eure Erde


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die UFONEN-Berichte sind nicht allein in unserer Gemeinschaft durchgekommen, sondern auch in vielen anderen medialen Zirkeln, sogar unabhängig voneinander in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Alle diese medialen UFONEN-Botschaften tragen den gleichen Charakter, sie künden vom gleichen Wollen und vom gleichen Ziel. Natürlich suchen die UFONEN nur solche Medien und Kreise auf, die ihnen Verständnis und Vertrauen entgegenbringen. Doch gibt es auch große spiritualistische Gemeinden, die sehr gute Medien ausgebildet haben, aber sich gegen die UFONEN sperren, so daß jene auf diese mediale Art und Weise nicht mit den UFONEN verkehren können.

Man hat darauf hingewiesen, daß neben einer göttlichen VERBINDUNG auch eine dämonische Seite geistig tätig ist. Die Erfahrung hat gelehrt, daß auf dieser dämonischen, d. h. durch Luzifer geleiteten Seite sehr viele Lügen, Phantastereien und Foppereien über die Medien durchgegeben werden. Das ist tatsächlich der Fall, und es ist die große Kunst und Erfahrung, hier soweit Ordnung zu schaffen, daß wir die gute Verbindung aufrechterhalten, so wie es CHRISTUS uns lehrte.




Es gibt leider Menschen, ja sogar religiöse Sekten und Gemeinschaften, die intolerant genug sind, um die fliegenden Scheiben und ihre Insassen als eine Ausgeburt menschlicher Phantasie hinzustellen, noch mehr aber die medialen Botschaften der UFONEN zu beschimpfen und den ganzen Inhalt dieser UFONEN-Botschaften nebst den medialen Zeichnungen als einen sinnlosen, zersetzenden Unfug zu bezeichnen. Diese Behauptungen berühren uns kaum, denn es gibt ganze Völker, die GOTT leugnen. Warum verlangte man aber von mir, gerade das Kernstück unserer Arbeit herauszulassen, nämlich die RELIGION! Mit dieser Forderung haben sich die Zweifler und Schmäher selbst entlarvt.




Wer nicht mehr imstande ist, an ganz bestimmte Bibeltexte zu glauben, der wird auch nicht an diese UFONEN-Botschaften glauben können. Es steht außer unserer Macht, hier jeden einzelnen Leser bis ins kleinste mit dem Okkulten vertraut zu machen. Die GOTTESWORTE lauten: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Wer sich nicht die Mühe machen will, den Dingen von sich aus auf die Spur zu kommen, dem wird die Tür zum geistigen Erleben verschlossen bleiben, und jener wird nicht zu einer Erkenntnis kommen, sondern nur das glauben, was ihm sichtbar und greifbar begegnet.


zum kompletten Kapitel: Vorwort von Herbert Viktor Speer

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer)

Die internationale Geisteswissenschaft kennt viele Phänomene der metaphysischen Botschaftsübermittlung. Leider sind diese Tatsachen der allgemeinen Bevölkerung nicht bekannt. Hinter der Publizierung täglicher Geschehnisse vollziehen sich INTELLIGENZOFFENBARUNGEN, von denen kaum ein Durchschnittsbürger etwas erfährt.

Intellektuelle Kreise hüten diese Geheimnisse, da sie nicht an die Öffentlichkeit dringen sollen. So spottet man noch darüber und ist mit allen Mitteln bemüht, diese überaus wichtigen Tatsachen als Unsinn oder Aberglauben hinzustellen. Viele Wissenschaftler haben überhaupt keine Ahnung, was sich in dieser Hinsicht auf der Erde zuträgt; sie haben nur ein Weltbild vor Augen, das ihnen schulmäßig aufgezwungen worden ist, aber keinesfalls in allen Punkten stimmt.

Dieser Kontaktbericht ist eine großartige, wenn auch absonderliche Verständigung mit Menschen von weit überlegener Entwicklung, die auf einem anderen Planeten leben, aber mit technisch großartig entwickelten Raumschiffen zu uns kommen. An einigen Punkten dieser Erde vollziehen sich diese Kontakte, teils auf medialschriftlichem Wege, teils durch Telepathie.

Wissenschaftlich erwiesen gibt es eine Telepathie zwischen lebenden Menschen, wenn die Gedankenfrequenz übereinstimmt. Geisteswissenschaftlich erwiesen gibt es noch eine weitere Telepathie zwischen einem lebenden Erdenmenschen und einem menschlichen Wesen, das in anderer Kondition, zum Beispiel in der Vierten Dimension existiert und daher mit normalen Sinnesorganen nicht erfaßt werden kann. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 55-57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Noch können die meisten Menschen nicht begreifen, daß diese UFO-Botschaften auf spirituellem Wege zu uns gelangen. Das hat nichts mit spiritistischen Sitzungen zu tun. Es ist die Sprache des Universums und die jahrelange Schulung des Gehirns, auf die richtigen FREQUENZEN zu kommen. Wenn man eine Radiosendung empfangen will, muß man selbstverständlich auch die richtige Frequenz anpeilen. Das Hirn des Menschen ist jedoch dem Radio weit überlegen, doch es macht von der FREQUENZABSTIMMUNG keine Ausnahme. Auch die Telepathie zwischen zwei Erdenmenschen geschieht auf die gleiche Weise.

Unsere UFO-Kontakte kommen auf zwei Arten zustande:

  • Erstens wird das Schreibmedium über die Hand dirigiert.
  • Zweitens wird der Text verbal auf das Hirn des Mediums übertragen. Außerdem helfen uns noch unsere geistigen FÜHRER.

Die Regierungen fast aller großen Staaten wissen heute mit ziemlicher Sicherheit, daß die UFOs außerirdischer Herkunft sind. Da aber diese Flugobjekte bisher noch keinen direkten Angriff auf uns gestartet haben, findet man es angebracht, ihre Existenz möglichst zu ignorieren. Trotzdem werden die UFOs von den Experten, die im Verteidigungsministerium sitzen, als Feinde angesehen. Aus diesem Grunde sind sie ein bedeutender Faktor im Geheimplan der Verteidigung. Sind es nun wirklich gefährliche Feinde? - Und wie kommt man darauf?

Alle bisherigen Beobachtungen stimmen in einem wesentlichen Punkt überein, nämlich: Sie sind unseren Flugobjekten technisch weit überlegen. Bei dieser Feststellung kommt es nicht mehr darauf an, ob sie das Gute oder das Böse wollen. Die Regierungen sind informiert, daß diese Flugobjekte von außerirdischen Intelligenzen gesteuert, mitunter aber auch automatisch gelenkt werden, was jedoch ebenfalls lebendige Intelligenz voraussetzt.

Eine Technik, die der unsrigen überlegen ist, wird selbstverständlich als feindlich angesehen. Dabei spielt es keine Rolle, welche MISSION diese Außerirdischen auszuführen haben. Selbst wenn sie von GOTT persönlich einen AUFTRAG haben sollten, so spielt das keine Rolle; denn die Führer dieser Erdenmenschheit stehen in einem anderen Lager.

An der Feindschaft gibt es also nichts zu rütteln. Kein Mensch auf Erden ist in der Lage, diese Tatsache zu ändern. Die Gefahr ist akut, denn man sagt sich, was können außerirdische Menschen tun, wenn sie uns Erdenmenschen helfen sollen. Nach menschlichem Ermessen und Denken könnten sie auch nur eine superlative Gewalt anwenden. Also sind es für alle Regierungen der Welt gefährliche Feinde.




Zuschriften und Regierungsmaßnahmen sowie die Einstellung der Weltpresse beweisen uns, mit welcher Aufmerksamkeit das UFO-Problem behandelt wird. Der Hauptteil dieser Tätigkeit geschieht im Geheimen. Man ist darauf bedacht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Große Zeitungen lehnen das wichtigste Beweismaterial einfach ab mit der Begründung, sie hätten schon genug darüber berichtet.

Das UFO-Problem wird wie eine gefährliche Geheimwaffe behandelt. Die Regierungen wissen nicht recht, ob sie sich vor den UFOs fürchten sollen, oder ob sie nur beobachtet werden, ohne daß etwas Entscheidendes geschieht. Durch diese Verhaltensweise ist die UFO-Forschung - wie schon immer - ganz auf sich gestellt, d. h. sie befindet sich in den Händen von interessierten Laien und Menschen mit Privatinitiative.


zum kompletten Kapitel: UFO-Kontakt

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Bisher (1957) wurden weit über 40.000 Sichtungen in der Welt registriert.

Dabei handelt es sich nur um die materiellen Erscheinungen.

Die dematerialisierten Einflüge sind in dieser Summe nicht mit enthalten, sie mögen zahlenmäßig weit über 100.000 liegen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Januar 1965

Wenn man sich über Unbekannte Flugobjekte Gedanken macht, so kann man leicht zu der Ansicht kommen, daß eigentlich gar nichts Besonderes geschehen ist. UFOs gab es schon immer, und die Welt ist dadurch nicht besser geworden. Was haben die UFOs mit ihren Insassen eigentlich erreicht? - Nun, wenn wir ehrlich sein wollen, so haben sich unsere Wünsche nicht erfüllt. Die SANTINER, das heißt die Insassen der außerirdischen Flugobjekte, haben hier auf Erden keine Regierung gebildet. Die Bibelleser sind ebenfalls enttäuscht, denn die Prophezeiung von der Wiederkunft des Menschensohnes aus den Wolken hat sich auch noch nicht erfüllt.

Wo stehen wir mit unserer Ufologie wirklich?

Phantasiebegabte Schriftsteller haben sich dieses Gebiet zunutze gemacht und mit ihrer Phantasie keinesfalls gespart. Das Geheimnisvolle, das Okkulte und das Außerirdische wurde in allen Nuancen geschildert, nicht aber zum Nutzen der UFO-Gläubigen. Im Gegenteil - Millionen von bisher UFO-Gläubigen sind von ihrem Glauben abgefallen. Sie glauben an nichts anderes mehr als nur noch an sich selbst.

Angesichts dieser traurigen Bilanz müßte man eigentlich das ganze Thema von der Tagesordnung streichen. Wir kommen scheinbar nicht weiter. So ungefähr ist die Lage bei jenen Menschen, die keinen persönlichen Kontakt zu den Außerirdischen haben. Wie sieht es jedoch aus der Perspektive der Kontaktler aus? Damit sind die echten Kontaktler gemeint und keinesfalls die Schriftsteller, die sich nur mit dem Thema befassen.

  • Der Besuch der SANTINER ist für uns Menschen auf dieser Erde von unvorstellbarer Bedeutung. Das wissen alle echten Kontaktler.

Schon in Fatima hat es sich gezeigt, daß die SANTINER mit den SPITZEN der GEISTIGEN WELT in einer einheitlichen MISSION zusammenarbeiten. Darüber hinaus erhalten wir laufend, ganz besonders in den letzten Jahren, hochwertige Belehrungen, Ermahnungen und Aufklärungen, die leider noch nicht genügend Beachtung gefunden haben. Das ist aber nicht das Verschulden der SANTINER, sondern die Ignoranz liegt absolut bei uns Menschen. Sie brauchte nicht zu sein. Auf alle Fälle zielen alle Kontakte dahin, daß die Erdenmenschheit auf ein HÖHERES NIVEAU gebracht werden soll.

Wer diese Tatsache ableugnen möchte, dem scheint das gegenwärtige Niveau zu genügen.

Die BOTSCHAFTEN der SANTINER sind unserer heutigen Zeit angepaßt, sie sind hochaktuell, so wie sie zu biblischen Zeiten ebenfalls hochaktuell waren, so daß sie in die Heilige Schrift aufgenommen wurden. Heute schreibt man keine Bibel, und daher finden diese BOTSCHAFTEN nur geringe Beachtung. Sie werden hauptsächlich von den bereits orientierten Menschen beachtet und gewertet.

  • Die Erdenmenschheit ist durch das materialistische Zeitalter so verblendet, daß sie für HÖHERE DINGE keine Zeit mehr übrig hat. Vor allem hat sich die Politik derartig in den Vordergrund geschoben, daß alle anderen geistigen INTERESSEN dahinter verblassen.

Wenn man die Ufologie richtig deutet, so gewinnt sie von Tag zu Tag immer mehr an Bedeutung; denn wir haben FREUNDE im Universum, die an unserer Entwicklung hochinteressiert sind. Für sie gehören wir allerdings zu den Unterentwickelten, und deshalb fällt es uns so schwer, sie richtig zu verstehen - besonders deshalb, weil sie uns von den Tatsachen überzeugen wollen, die von der Allgemeinheit bisher als Aberglaube angesehen wurden. …


Auszug aus dem Protokoll: UFO-Kontakt - Teil 2

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die UFONEN beweisen durch ihre sichtbare und unsichtbare Gegenwart nicht nur allein das interplanetarische Leben bis in die fernsten Räume des Alls, sondern zugleich auch das spirituale Leben der unsterblichen menschlichen Seele im ganzen All. Wenn an dem Weiterleben über den physischen Tod hinaus bisher noch immer gewisse Zweifel offengeblieben sind, so befinden wir uns heute durch das Auftreten der „Untertassen“ mit ihren okkulten Eigenschaften in einer der wichtigsten und aufschlußreichsten Situationen der menschlichen Geschichte.

Die Gegenwart und das tägliche Auftreten der UFOs mahnen uns zugleich, daß wir die Zweifel an GOTT und dem Fortbestand der Seele unbedingt und endlich zu beseitigen haben, da ein Weltfriede und ein Glücklichsein auf dieser Erde ohne diese Akzeption nicht möglich ist und auf keine andere Weise je möglich sein kann. ...


siehe auch:


- Warum Kontakt zum Medialen Friedenskreis - zur Familie Speer? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wißt Ihr, wie die Broschüre "Nicht von dieser Erde" bei den Lesern aufgefaßt worden ist?

ARGUN : Wir sind über alles unterrichtet. Sie wurde im Grunde genommen recht gut aufgenommen, obwohl die meisten Menschen trotz der an sich schon recht einleuchtenden Erklärung nicht ganz begreifen, was sie von den UFONEN halten sollen. Ich meine, sie können sich nicht richtig vorstellen, daß sie sich ausgerechnet eine Familie (Speer) aussuchen, die an sich nichts Besonderes darstellt, wo doch, nach ihrer Meinung, ASHTAR ein "Oberkommandierender" ist, also etwas durchaus Besonderes. - Sie würden es eher verstehen können, würde ASHTAR bei einer hochgestellten Persönlichkeit erscheinen, wie zum Beispiel beim Papst in Rom.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet:)

... Warum kommt ASHTAR zu den Spiritualisten und nicht zum Papst oder zum Präsidenten der Vereinten Nationen? – Warum muß ASHTAR ein spirituelles Medium benutzen, um das zu sagen, was die ganze Menschheit betrifft? –

  • Ich sage Euch, daß wir einen gottgläubigen Kreis einem atheistischen Kongreß vorziehen.

Obgleich die meisten Menschen es für einen Humbug halten, wenn die Seelen der Verstorbenen zitiert werden, wissen wir darüber seit Jahrtausenden besser Bescheid. Dieser spiritualistische Kreis hat viele Lehren von bedeutenden GEISTLEHRERN erhalten. Das war für uns der Grund, warum wir diesen Kreis für unsere Botschaften bevorzugt haben. Jetzt kommen nicht nur die Botschaften der Verstorbenen zur Geltung, sondern jetzt spricht der Geist der Lebenden zu Euch. Auch wir sind von Fleisch und Blut, doch körperlich (materiell) nicht ganz auf der gleichen FREQUENZ wie Ihr.

  • Je vergeistigter ein Mensch ist, desto näher steht er dem GEISTE GOTTES. Nur das Geistige ist von wahrhaftiger Dauer. Nur der Geist ist das Wichtigste in der ganzen Existenz des Lebens.
  • Wichtiger als der Mensch ist seine Seele.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 73-74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AREDOS : Der weitaus größere Teil der Erdenmenschheit ist geistig unterentwickelt. Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. ...




Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. ...




... Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen. ...




Frage: Hätten wir also nicht die Ufologie, wäre eine MISSION auf rein spiritualistischer Grundlage kaum möglich?

ELIAS : Ja, das ist richtig. Aus diesem Grunde haben die SANTINER diese Gemeinschaft bevorzugt. Es geht nicht nur um die Ufologie, sondern gleichzeitig um die Beweisführung des Spiritualismus, der in eine kosmische RELIGION umgewandelt werden soll. Auf diese Weise werden - wie Ihr zu sagen pflegt - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der falsch verstandene Materialismus soll auf ein geistiges Gleis geführt werden.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum sucht Ihr gerade uns im Medialen Friedenskreis auf?

A. S. : Weil wir genau wissen, daß Eure Schale zwar hart, aber Euer Empfinden zu GOTT ehrlich ist. Wir kennen Eure Bemühungen und Eure Gedanken. Ihr dürft Eure Persönlichkeit nicht aufgeben; denn Ihr müßt Euch auf Erden durchsetzen und Euren Mitmenschen nach und nach beweisen, daß es eine höhere WAHRHEIT, ein höheres WISSEN gibt.[1] Doch seid sehr skeptisch und vorsichtig; denn auf diesem Gebiet gibt es sehr viel Lüge und Betrug!

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Das Interview wurde in Gegenwart von Zeugen durchgeführt. Die handgeschriebenen medialen BOTSCHAFTEN und ANTWORTEN wurden vom Medium sofort Seite für Seite vorgelesen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Ufonen:)

Frage : Warum kommt Ihr gerade zu uns? - Habt Ihr noch andere geistige Stützpunkte?

SHENAR : Ja, wir haben auch andere irdische Medien, an die wir uns wenden. Doch wir haben kein anderes, so vortrefflich arbeitendes Zeichenmedium wie hier, das seinen unsichtbaren Meister hat. Auch die Schreibbedingungen sind hier sehr gut.[1]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


mehr zum MFK und seiner Aufgabe im Protokoll: UFO-Kontakt - Teil 2

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin:)

... Wir haben die Ufonen gefragt, warum sie gerade zu uns in den Medialen Friedenskreis kommen. Unsere Weltraumbrüder haben uns daraufhin geantwortet:

"Hier im Friedenskreis haben wir die besten Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine schriftliche Verständigung, die weitgehend Übertragungsfehler ausschaltet. Der Friedenskreis ist (derzeit) der einzige Punkt auf der ganzen Welt, wo unsere Porträts und andere Zeichnungen über uns durchgegeben werden können."

Die medialen Tatsachenberichte über die Fliegenden Scheiben werden in drei Broschüren veröffentlicht und fast allen Menschheitsführern dieser Erde zugestellt. Diese absolut echten Berichte aus den kosmischen Regionen sind das modernste Offenbarungswerk unseres Zeitalters, einer Zeit, mit Tod und Verderben. ...


- S c h r i f t p r o b e n . von Lichtboten und Ufonen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Erklärung zu Schriftproben:)

Schriftprobe Nr. 1: Durch UFONEN über das Medium handgeführte Schriftzeichen der WELTRAUMBRÜDER vom anderen Stern.

Schriftprobe Nr. 2: "Gott zum Gruß, liebe Freunde. Euer ARGUN." Durch jenseitige LICHTBOTEN handgeführte Medialschrift, sogenannte automatische Schrift. Die Medien haben hinsichtlich der magnetischen Handführung einen Unterschied zwischen LICHTBOTEN-KRAFT und UFONEN-KRAFT festgestellt. Die Schriftzeichen erreichen oft eine Größe bis zu 10 cm, so daß der Papierbedarf sehr groß ist.


Schriftproben siehe auf  (Seite 26)


- B i l d e r . / . P o r t r a i t z e i c h n u n g e n . von Lichtboten und Ufonen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bericht zum Protokoll:)

Die folgenden Seiten zeigen Fotos dreier medialer Portraitzeichnungen, die in großer Vielzahl im Medialen Friedenskreis Berlin entstanden sind. Die Zeichnungen zeigen die LICHTBOTEN ELIAS, ARGUN und das Selbstportrait des Zeichners und LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN.

Die Originale dieser Zeichnungen haben etwa die Größe des DIN A3-Formats. Die gesamte geistige FÜHRUNG des Kreises wurde auf diese Weise verewigt. Darüber hinaus wurden Portraits von SCHUTZPATRONEN der Mitglieder des Arbeitskreises, dessen Besucher und verschiedene Zeichnungen aus dem Bereich außerirdischen Lebens angefertigt.

Das Portrait des SANTINERS und Weltenlehrers ASHTAR SHERAN wurde bereits in der Broschüre "Die SANTINER" veröffentlicht. Es gibt eine Vielzahl weiterer Portraits von männlichen und weiblichen SANTINERN, aber auch von außerirdischer Technik sowie Bilder vom Heimatplaneten METHARIA, der im Sternbild des Alpha Centauri liegt.

Der jenseitige Zeichner JOHN SHERIDAN konnte sein Werkzeug, das Schreib- und Zeichenmedium Uwe Speer, auf überragender Weise nutzen und erstellte eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Zeichnungen.


Das Besondere an den medialen Zeichnungen ist jedoch die Art und Weise wie sie entstehen:


  • Zu Beginn wird der Zeichenstift auf eine beliebige Stelle des Zeichenpapiers aufgesetzt.
  • Während der gesamten Zeichenarbeit verliert der Stift niemals den Kontakt zum Papier.
  • Das Portrait wird in einem Strich gezeichnet!
  • Es wird niemals radiert!
  • Jedes Portrait wird in einem Zeitraum von etwa 12 bis 15 Minuten fertiggestellt, sogar in absoluter Dunkelheit, wie verschiedene diesbezügliche Versuche zeigten.
  • Erst nach vollendeter Zeichnung mit Unterschrift, wird der Zeichenstift vom Papier abgehoben und die Zeichnung ist beendet.


In Berlin betitelte der Zeichner JOHN SHERIDAN seine Portraits und Zeichnungen stets in englischer Sprache. Alle angefertigten Zeichnungen wurden mit seiner Unterschrift beendet, erst danach wurde der Kontakt zum Zeichenpapier unterbrochen.[1]

  • In Berlin wurden zu Versuchszwecken auch zwei verschiedene Portraits zur gleichen Zeit gezeichnet! Das Medium benutzte dazu zwei Zeichenblöcke und zeichnete mit beiden Händen simultan!

Erwähnenswert ist, daß das Medium Uwe Speer nachweislich zu keiner Zeit eine künstlerische Zeichenausbildung erhalten hatte.

Zum Phänomen des medialen Zeichnens wurden im Medialen Friedenskreis Berlin die folgenden Fragen gestellt:


Frage : Ein sehr sicheres Schreibmedium kann auch gut zeichnen, wenn der geistige Führer selbst ein guter Zeichner ist. Kannst du uns diesen Vorgang näher erklären?

AREDOS: Dabei ist es sehr wichtig, daß das Medium an die Handführung gewöhnt wird. Bei der Schrift ist es nicht so wichtig, ob die Linien stimmen, die Hauptsache ist dabei, daß man die Schrift entziffern kann. Aber bei einer medialen Zeichnung müssen die Linien millimetergenau sein.

  • Unserer Meinung nach ist ein gutes Zeichenmedium die Krone der Medialschrift.


Frage : Diese enormen Leistungen des Mediums, wie auch des jenseitigen Zeichners, werden kaum gewürdigt. Das kommt daher, weil die meisten Menschen nichts von diesem Vorgang wissen. Wie seht Ihr das?

AREDOS: Es handelt sich nicht allein um die Würdigung einer Skizze, sondern die Hauptleistung ist selbstverständlich die mediale Malerei. Die großen Künstler, welche besonders in den Kirchen gemalt haben, wurden stets von Jenseitigen unterstützt. Diese Tatsache ergibt sich aus den Perspektiven und der Armhaltung in allen Lagen. Allein kann das kein Künstler ausüben.[2]


Frage : Was würdest du als Beweis der echten Medialität anführen, wenn es um eine mediale Zeichnung geht?

AREDOS: . . Beim vollautomatischen Zeichnen weiß das Medium nicht, was gezeichnet werden soll.

  • Die mediale Zeichnung erfolgt, ohne den Stift abzusetzen, in einem Strich.
  • Kostüme, Frisuren, Waffen, Schmuck und Gebrauchsgegenstände längst vergangener Zeiten werden skizziert und stimmen mit den historischen Überlieferungen überein.
  • Dem Medium und den Teilnehmern sind diese Sachen nicht bekannt, sie werden überrascht!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medial gezeichnetes Selbstportrait des

LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN


Zeichner: JOHN SHERIDAN.

Medium: Uwe Speer, Medialer Forschungskreis Berlin.


zur Zeichnung bitte "Selbstportrait" anklicken


- Namen . k a b b a l i s t i s c h . berechnen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung:

Der Name des Oberbefehlshabers der UFO-Flotte ASHTAR SHERAN wurde kabbalistisch genauestens berechnet. Der Name enthält die höchsten Werte, die auf diese Weise überhaupt zu errechnen sind. Er bedeutet: KÄMPFER für das GROSSE LICHT und für die WAHRHEIT GOTTES.

Uwe Speer, das bevorzugte UFONFN-Medium hat nach der gleichen Berechnung folgende Bedeutung: Silber und Atomgewicht des Silbers, was bedeutet und garantiert die absolute Echtheit der kosmischen BOTSCHAFTEN.

Herbert Viktor Speer nach der gleichen kabbalistischen Berechnung: Verkünder der WAHRHEIT als Komet mit dem Kulminationspunkt im Jahre 1959.

Diese Werte wurden durch einen langjährigen Experten der Kabbalistik in einem öffentlichen Vortrag bekanntgegeben. Es dürfte diese BOTSCHAFT unterstützen. Vortrag am 08. 05. 1959 bei Schulze-Angern. Thema: "Göttliche Phänomene sind kein Zauber."


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...