Wissenschaft - Außerirdische

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Wissenschaft"


Wissenschaft . - . Außerirdische [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele technische und wissenschaftliche Errungenschaften haben dazu beigetragen, daß die Erdenmenschheit glaubt, kurz vor den letzten Geheimnissen der Natur zu stehen. Man glaubt, schon in nächster Zukunft das letzte Tor zum Geheimnisvollen aufstoßen zu können. ...

Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!

Der Mensch weiß eine ganze Menge von seinem Stern, doch er weiß nur sehr wenig von anderen Sternen. Er weiß noch nicht einmal objektiv, daß andere Sterne darunter sind, die Leben und Menschheiten entwickelt haben, die weit über dem Niveau der Erdenmenschheit stehen. Dieses Niveau richtet sich nicht nur nach dem Stand der technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften, sondern ganz besonders nach dem Stand der geistigen Entwicklung. Wie wichtig gerade die geistige Entwicklung ist, davon habt Ihr kaum eine Ahnung. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch kann sich eine interstellare Reise nicht vorstellen. Eure Wissenschaft hält das für unmöglich. Eine solche Reise muß ihrer Meinung nach viele Jahre in Anspruch nehmen und woher kommt die Kraft und die Verpflegung für derartig weite Reisen? - ...

Hinzu kommt noch, daß die Planeten Eures Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen können. Sogar die neuesten Messungen der Venusverhältnisse bestätigen diese Auffassung. Folglich schaltet sich die Psychologie ein, indem sie behauptet, daß es sich bei den "angeblich" außerirdischen Raumschiffen um ein Phänomen der menschlichen Phantasie, also um Massenhalluzinationen handeln müsse. Diese Ansicht wird von Kapazitäten vertreten.

Das alles ist ganz gut und schön, erscheint sogar einleuchtend...

Doch die Wirklichkeit ist anders!

Eure Wissenschaft kennt eben nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Die Unwissenheit versperrt die Einsicht in ein so großes Mysterium, ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Rakete zum Mond ist heute für Euch kein Wunder mehr.

Ein Besuch aus fernen Welten ist es daher auch nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ELIAS : Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer aber sagt Euch, daß der Mensch in einem so unfaßbar großen Kosmos die höchste Vollendung eines Lebewesens darstellt? - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben infrage kommt. - ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT schuf den Menschen nicht allein auf dieser Erde. ... Ebenso gibt es noch unzählige Sterne, auf denen Menschen in Fleisch und Blut leben. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; denn:

  • Neben dem sichtbaren Universum existiert noch ein gegenüberstehendes unsichtbares Universum, also ein Gegenpol.

Die Antimaterie wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Somit kommen Euch große Erkenntnisse zu Hilfe. Es wurden Vorträge darüber gehalten. ...




Die Antimaterie ist etwas ganz Natürliches. Hier gilt das Gesetz der Relativität. Es kommt nur auf die Perspektive an. Das eine Universum existiert scheinbar nicht für das andere und umgekehrt. Dennoch existieren beide! - Es ist nur eine Täuschung.

  • Beide Universen bilden zwei ungeheure Magnetpole! ...




Die Existenz des anders gepolten Universums wird von Eurer Wissenschaft vermutet. Beweise für die Existenz der Antimaterie liegen schon vor. Doch man darf nicht den Fehler machen, dieses Antiuniversum ganz anders zu vermuten als Euer bzw. unser Universum.

  • Die Lebensformen und die Gestaltung der Materie unterscheiden sich nicht; denn alles ist nach dem WILLEN des unbegreiflichen GROSSEN PLANERS geschaffen.


Das heißt auch:


Es gibt keine Monster im göttlichen All! …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.


siehe auch:


Wissenschaft . - . Außerirdische
- H i n w e i s e . in der . B i b e l . und . h e u t e
- U F O - F o r s c h u n g
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Menschheit, insbesonders Eure hochgestellten Wissenschaftler und Forscher, richten große Trichter (Antennen) in das All, um Kontakt ... aufzunehmen. Doch leider sind diese Menschenseelen sehr eingesperrt in ihren eigenen Gedankengängen. ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Sie suchen an der falschen Stelle, weil sie nur von ihrem Verstand her suchen. Wichtig wäre es, mit dem Herzen zu suchen und mit dem Herzen zu sehen. Sind Herz, Verstand und das Geistige im Einklang, werden sich Türen öffnen und die Möglichkeit ist da, ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Raumexperten und dazugehörigen Wissenschaftler lehnen es nicht mehr ab, daß auch andere Sterne bewohnt sein können. Sie sind bewohnt, wenn auch nur im geringen Teil. Doch das Universum ist unfaßbar groß, und daher gibt es sehr viele Menschheiten, obgleich sie meistens sehr weit von der Terra entfernt sind.

Eure Techniker horchen mit Riesenapparaten ins Weltall, um Kunde von außerirdischen Menschen zu erhalten. Dazu bedarf es keiner Riesenapparate. ...




Die Parapsychologie genießt allmählich ein gewisses Anrecht; es wird aber Zeit, daß ihr in dieser Richtung forscht. Die Parapsychologie ist eine der wichtigsten Gebiete in der Raumschiffahrt. Das hat eure Raumforschung noch nicht begriffen. Man zerbricht sich die Köpfe über unfaßbare Beobachtungen und Phänomene; aber man denkt noch nicht daran, daß es im außerirdischen Bereich, auch noch außerirdische Möglichkeiten und GESETZE gibt.

  • Je mehr sich die terrestrische Raumforschung um die Forschung der Parapsychologie, bzw. um den Spiritualismus kümmert, um so schneller wird man in der Lage sein, das Weltall zu erforschen und zu begreifen.

Eure Messungen, die sich mit superlativen Entfernungen befassen, sind nicht einwandfrei, da es viele atomare und elektronische, sowie noch andere Störungen gibt, welche die Geraden und sonstigen Werte beugen oder ableiten. Daher habt ihr auch eine völlig falsche Vorstellung von der wirklichen Form der Weltspirale. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die Wissenschaft oder Technik etwas zu beurteilen hat, so geschieht das durch den Vergleich mit jenen Erfahrungen, die man gemacht hat und die anerkannt worden sind. ...




Nun gibt es aber sogenannte Mysterien und Rätsel, die sich nicht messen lassen, weil dazu eine vorangegangene, anerkannte Erfahrung fehlt. Vor dieser Situation standen z. B. die Israeliten schon vor mehreren tausend Jahren. Sie erlebten ein noch nie gesehenes Mysterium, für das es keine Erklärung gab. Es war das außerirdische Himmelsschiff, das auf dem Berg Sinai landete. Verzweifelt suchte man damals nach einer verständlichen Erklärung. Aber so etwas hatte es noch nie gegeben. Es war unfaßbar für den damaligen Verstand.

In solchen Fällen vertraten jedoch die Priester die Wissenschaft. Die Priester mußten dazu Stellung nehmen, oder sie liefen Gefahr, ihren Nimbus zu verlieren. Die Priester hatten aber keine technischen oder wissenschaftlichen Erfahrungen, mit denen sich dieses Phänomen messen oder vergleichen ließ. Das einzig brauchbare Maß dafür bestand in ihrem Wissen um die Religion, die sie vertraten. Folglich wurde die Religion als Maßstab zur Erklärung des außerirdischen Phänomens hinzugezogen. Auf diese Weise kam man zu dem Ergebnis, daß dieses Himmelsschiff ein WOHNHAUS GOTTES sei. GOTT selbst mit SEINER HIERARCHIE hatte die Israeliten aufgesucht, weil es SEIN Volk war, dem ER helfen mußte. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. ...


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie „Flugzeug“ oder „Raumschiff“ unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder „feurige Wagen“ bezeichnet. Auch die heutigen Raketen sind „feurige Wagen“. Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. ...


zum kompletten Kapitel: Biblische Hinweise auf außerirdische Helfer GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibelauszug: Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des Herrn füllte die Wohnung. Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des Herrn die Wohnung füllte. Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israels, solange sie reisten. Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht - bis an den Tag, da sie sich aufhob. Denn die Wolke des Herrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten.


Frage : Warum ist immer von einer Wolke oder einer Feuersäule die Rede? Kam es nicht ein einziges Mal vor, daß das Raumschiff in seiner wirklichen Gestalt gesehen wurde?

A. S. : Oh, gewiß. Mose sah es mit vielen Priestern zugleich von unten. Sie glaubten, daß es eine WOHNUNG GOTTES war. Mose konnte in das Zelt nicht hineingehen, weil die Magnetstrahlung zu stark war. Die Wirbel um den Rumpf des Schiffes lassen die Atmosphäre stets als einen dunklen Rauch erscheinen, da jede Unreinlichkeit, wie Sand und Staub, in der Erdnähe angesaugt wird und um das Schiff wirbelt. Nachts glüht die Aura wie ein rotes Elmsfeuer, so daß es einer Feuersäule ähnlich ist.

  • Das Raumschiff repräsentierte auf alle Fälle die GEGENWART GOTTES, denn es brachte SEIN GESETZ, wie dies auch bei anderen Menschheiten bereits der Fall gewesen ist. Das Raumschiff SHA geleitete das wandernde Volk auch durch den Jordan.

Hätte ich vor etwa zwanzig Jahren so zu Euch gesprochen, Ihr hättet mich ausgelacht, noch mehr aber hätten Euch alle Menschen, ganz besonders die Theologen und Israeliten, verspottet und bekämpft. Doch heute wißt Ihr bereits, daß es allerlei Typen von Raumschiffen gibt - und Ihr selbst seid eifrig dabei, solche zu entwerfen. Daher nehme ich an, daß Ihr meine Ausführungen nunmehr versteht und sie in würdiger Weise beachtet. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 24-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

März 1963

Unsere Technik behandelt das Problem der UFOs. Es ist ihr aber nicht möglich, dieses Phänomen von einer göttlichen EINWIRKUNG zu trennen. Obwohl sich viele Wissenschaftler und Experten bemühen, bei dem UFO-Problem nur das rein Technische gelten zu lassen, treten die damit verbundenen spirituellen oder okkulten Begleiterscheinungen immer wieder in den Vordergrund.

Für uns Kontaktler ist diese Frage bereits geklärt. Doch ist es sehr schwer, unsere Erfahrungen so zu publizieren, daß die maßgebende Öffentlichkeit diese Erfahrungen akzeptiert.

Es steht jedenfalls fest, daß die UFOs als technisches Hilfsmittel einer großen göttlichen MISSION benutzt werden. Weiter steht fest, daß die UFO-ASTRONAUTEN durch geistige Überlegenheit die Materie beherrschen. Außerdem ist ihr Wissen in jeder Weise so umfangreich, daß wir ihre Existenz geradezu als Zauberei oder als Geisterspuk empfinden. Ihre spirituelle Überlegenheit abzustreiten ist der größte Fehler, den wir in dieser Richtung machen können.


Die Bibel beweist ihre Existenz in sehr offenkundiger Weise:


  • ELIAS fuhr im feurigen Wagen zum Himmel auf.
  • CHRISTUS wurde durch ein Weltraumstrahlschiff angekündigt und wurde durch ein sogenanntes UFO abgeholt.
  • Lot wurde durch die SANTINER (Weltraumbrüder) gewarnt und gerettet.
  • Ezechiel schilderte seine Begegnung mit den UFO-Menschen in sehr anschaulicher Weise.
  • Das Buch Mose gibt eine umfassende Bestätigung in der gleichen Weise.


Um diese großartige Beweisführung noch zu verstärken, haben wir den Koran des Islam studiert. Der Koran, die Heilige Schrift der Moslems, ist mit dem Inhalt des Alten Testaments vollkommen vermischt. Aber er unterscheidet sich hinsichtlich des UFO-Problems auffällig vom Alten Testament.

Im Gegensatz zu dieser Überlieferung heißt es im Koran:

  • Wir haben das GESETZ auf dem Berge Sinai verkündet.
  • Wir haben das Meer geteilt und die Israeliten gerettet.
  • Wir haben Lot gewarnt.
  • Wir haben Sodom und Gomorrha vernichtet.


Zwar gab Mohammed zu verstehen, daß er göttliche Zwiesprachen gehabt hat. Aber bei allen diesen Hellhör-Inspirationen finden wir das Wort "wir" und zwar gerade an den Stellen, wo uns die SANTINER darauf hingewiesen haben, daß sie auf dieser Erde auftragsgemäß gehandelt haben.

Die Übersetzer des Korans haben sich über das "wir" sehr gewundert. In den hinzugefügten Erläuterungen heißt es: Es ist nicht klar, warum GOTT zeitweise im Plural gesprochen haben soll. Möglicherweise muß es sich um die Einmischung von ENGELN gehandelt haben, anders ist das "wir" nicht zu erklären. - Hiermit haben wir eine Bestätigung gefunden, die unsere bisherigen Publikationen in verblüffender, ja in außerordentlicher Weise unterstützen. Ganz unabhängig davon sind auch bedeutende Wissenschaftler der Raumforschung heute zu der Ansicht gelangt, daß das Spirituelle aus der Naturwissenschaft nicht mehr abzuleugnen ist.


Professor Hermann Oberth (Vater der Raketenforschung) sagte:

"Die Naturwissenschaft kann ohne das Vorhandensein einer 'Seele' nicht mehr auskommen."

Er beabsichtige daher, das Problem der "Seele" von der parapsychologischen Seite her zu betrachten.


Professor Wernher von Braun, der begabte Schüler von Prof. Oberth sagte:

"Ich bin der Ansicht, daß der Mensch berechtigt ist, in das Universum vorzudringen. GOTT hätte die Möglichkeit, das zu verhindern, wenn es IHN stören würde."


Dr. Ing. h. c. Igo Etrich, der vielfach geehrte Erfinder des ersten Motor-Flugzeuges schreibt in seinen Lebenserinnerungen (Auszüge aus der Broschüre: Erkenntnisse und Forschungsergebnisse des Flugpioniers Dr. Ing. h. c. Igo Etrich):

"Heute, nach fast 80 Jahren, kann man feststellen, daß ich bereits zwei technische Missionen erfüllt habe, und es scheint sich auch die dritte erfüllen zu wollen, nachdem ich mich gegenwärtig hauptsächlich mit geistigen Problemen befasse und von unseren Raumbrüdern Ereignisse prophezeit werden, welche mir Gelegenheit geben könnten, eine geistige MISSION zu erfüllen."

An anderer Stelle heißt es:

"… Gegen 5 Uhr früh schreckte uns plötzlich ein starker Knall wie von einer Pistole in unserem Zimmer auf. Wir liefen sofort zum Sterbezimmer meines Vaters. Es kam uns schon die Krankenschwester entgegen, die meldete, daß es zu Ende geht. Gleichzeitig kamen auch die anderen Angehörigen aus ihren Zimmern gelaufen und berichteten uns, daß sich auch in ihrem Zimmer ein gleicher Knall ereignet hatte. Als wir in das Sterbezimmer kamen, sprach mein Vater mit verklärtem Gesicht sein letztes Wort: 'Anna', den Namen seiner ersten Frau, die er offenbar schon im Jenseits begrüßte."


Wir sehen, daß das Wissen um die bewußte geistige Existenz nichts mit einer bedingungslosen Frömmigkeit zu tun hat. Viele berühmte Wissenschaftler und verdiente Techniker haben sich zu dieser Wahrheit bekannt. Man kann ihnen nicht den Vorwurf machen, daß ausgerechnet in diesem Punkt ihr Verstand versagt. Dieses spirituelle Wissen beruht auf Selbsterfahrung. Auch wir sind nur durch Selbsterfahrung zu dieser Lebensaufgabe gelangt. Sie verlangt ein hohes Maß an Opferwilligkeit, und die Einnahmen stehen in keinem Verhältnis zu den Ausgaben und zu der hierfür aufgewandten Arbeitskraft.

Wenn wir die wahre MISSION GOTTES in irgendeiner Weise unterstützen möchten, so können wir zunächst nichts weiter tun, als daß wir die Wahrheit über die GEISTIGE EXISTENZ verbreiten. Sie ist das Fundament eines zukünftigen Weltfriedens. In dieser HEILIGEN MISSION arbeiten auch unsere Raumbrüder, auch wenn wir keine direkte Begegnung erleben. Wer ein aufmerksamer Himmelsbeobachter ist, dem wird es nicht verborgen bleiben, daß zuweilen UFOs wie Sterne am Himmel vorübergleiten. Ihre faszinierende Bahn läßt jedes Herz höher schlagen und die Existenz GOTTES und SEINER HERRSCHAREN ahnen.

Das Universum ist voller Wunder, aber wir haben leider noch viel zu wenig Verständnis für diese Art von Wunder, weil wir noch immer durch überbetonte Erfassung der Materie und ihrer Vorgänge getäuscht werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Sahara gibt es das „Tal der Riesen“. Große Gestalten mit runden Helmen stehen neben regelmäßig geformten Ovalen. Am Eindrucksvollsten ist ein Felsengemälde von sechs Metern Höhe, das einen Menschen in einer Art Raumanzug darstellt. Diese Bilder sind nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 6.000 bis 8.000 Jahre alt. Handelt es sich um die Darstellung von Besuchern anderer Sterne?

AREDOS : Ja, das stimmt auffallend. Die Schätzung ist zu hoch. Es betrifft die Zeit vor 5.000 Jahren. In Peru und in Mexiko landeten ebenfalls die SANTINER (Weltraumbrüder) . Andere Menschen sind auf dieser Erde noch nicht gelandet. Auch in Tibet sind SANTINER aufgetreten. Diese Landungen hatten wesentlich abgenommen, als die Menschen dieser Erde kulturelle Fortschritte gemacht hatten. Aber neuerdings gibt es einen Rückschritt, der die SANTINER wieder vor ein Problem stellt. ...


Antwort und mehr darüber im Kapitel: Außerirdische Spuren auf der Erde


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie sehr die Wissenschaft bei Euch irrt, beweisen die vielen Theorien, die sich einander ablösen wie die Staatsmänner. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Newton, der englische Physiker, verließ sich ebenfalls nur auf seine organische Sinneswahrnehmung und war fern von jeder außerirdischen oder außersinnlichen Erkenntnis gewaltiger GOTTESKRÄFTE. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Allein die Gravitation ist nur eine bedingte Erscheinung, ...

... Der Bau des Turms zu Babel, die Kolossalbauten von Atlantis und die Pyramiden in Ägypten oder die Riesenbauten in Mexiko konnten nur mit Hilfe jener GESETZE geschaffen werden, die der Gravitation geradezu Hohn sprechen.

CHRISTUS, der im Alter von etwa 25 Jahren seine volle Erinnerung an seine außerirdische Entwicklung hatte, wußte sehr gut um alle diese GESETZE und magischen Möglichkeiten. Darum stillte er das Meer, ging über die Wellen, verständigte sich mit den SANTINERN und sprach zu den Juden: "Wahrlich, ich kann Euren Tempel zerstören und in drei Tagen wieder aufrichten." - ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es ereignen sich hier und dort Phänomene, die mit allen Mitteln moderner Wissenschaft nicht zu erklären sind. An einigen Orten fiel zum Beispiel ein roter Regen.

ARGUN : Das kann ich Euch erklären: Der rote Regen enthält kleine Moleküle einer in gewissem Sinne radioaktiven Strahlung, welche die UFOs aussenden. Diese Moleküle geben dem Regen die rote Färbung. Es kann jetzt jeden Tag passieren, daß roter Regen fällt. Denkt an das Nordlicht! Es erschien bei Wolkenbildung und Wolken bestehen bekanntlich aus Wasserdampf; nur: „Moleküle“ ist nicht die passende Bezeichnung. Ich müßte Partikelchen sagen. Diese senden Schwingungen aus, die auf das menschliche wie optische Auge rot wirken. Diese Schwingungen stören jedoch den Radarempfang ganz erheblich.

Frage : So, wie kürzlich in England?

ARGUN : England steht vor einem Rätsel, denn kein Mensch hat das fliegende Objekt mit den Augen gesehen, doch auf dem Radarschirm erschien es riesig. Es stand abwechselnd still und entfernte sich dann wieder mit großer Geschwindigkeit, wie sie heute von Erdenmenschen noch nicht erreicht wird, es sei denn durch Raketen. Diese aber stehen nicht abwechselnd still in der Luft.

> - aus Wissenschaft: Fragen aus der Physik - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen aus der Physik)

Physiker : Zur UFO-Technologie:

Nach Roland Hanner läßt sich die Gravitation durch rotierende stationäre Felder beeinflussen. Dadurch wird nach meinem Verständnis ein Zusatzfeld in Form einer Lorentzkraftdichte erzeugt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß dessen Energiedichte ausreicht, die Ätherkompression merklich zu beeinflussen. Die Zusatzenergie müßte von der Größenordnung Masse mal Quadrat der Lichtgeschwindigkeit sein - oder wird diese Energie dem Äther entnommen?

SETHAN : Diese Energie wird dem Äther entnommen. Es werden Verdichtungselemente entnommen, d. h. Verdichtungsmassen, die ihr derzeit hier noch nicht physisch wahrnehmen könnt. Ihr würdet verglühen und zu Staub werden, weil es so eine große Kraft ist, die benötigt wird, um diesen Ausgleichsprozeß stattfinden zu lassen. Dieses Energiefeld, diese elektrischen Ebenen, sind nicht über andere Ebenen zu erreichen, sondern müssen aus dem Ätherbereich entnommen werden.

Teilnehmer: Liegt darin eines der UFO-Antriebsprinzipien begründet?

SETHAN : Es wird genutzt, um Überlichtgeschwindigkeiten zu fliegen.

Physiker : Außerdem wäre es interessant, zu wissen, auf welche Weise genau die künstliche Feldkonfiguration aufzubauen ist, damit sie der Ätherkompression entgegenwirkt’‘. Ist dies mit der bekannten Maxwellschen Theorie zu verstehen, oder braucht man dazu notwendigerweise eine vereinheitlichte Theorie’‘ von Gravitation und Elektromagnetismus?

SETHAN : Auch dort ist wieder einmal das wichtigste Element, die einzelnen Stufen zusammenzubringen. Das eine ist ohne das andere nicht wirksam. Ihr benötigt eine Kopplung, um überhaupt das Außen und das Innen miteinander verbinden zu können. Es geht nur von innen nach außen, von außen nach innen. Es ist eine alte Regel, die auch hier bei euch eine große Wirkung zeigt. Auch euer Seelenleben strahlt von innen nach außen und ihr seid angewiesen, daß auch das Außen zu euch in positiver Form dringt. Es ist eine Verbindung von diesen drei Schichtelementen, um überhaupt dieses Prinzip wirksam werden zu lassen.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch werdet nicht zu kühn in Eurer Phantasie!

Ihr werdet auf dem Wege, den Eure Technik eingeschlagen hat, eine Weltraumfahrt nicht durchführen können, denn Ihr unterschätzt die Gefahren, die sich Eurer Technik entgegenstellen. …


zum kompletten Kapitel: Die Macht der Weltraumschiffe


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaften:)

Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Weltzeitalter, das uns eine Fülle von geistigen und technischen Erkenntnissen bereithält, die uns bisher wegen der irdischen Unreife vorenthalten werden. Dies zu begreifen fällt bei Betrachtung der gegenwärtigen Weltlage nicht schwer. Die Menschheit steht vor dem größten Evolutionssprung ihrer Geschichte und gleichzeitig vor der beschämendsten Selbsterkenntnis eines totalen Versagens als Mitbewohner eines Universums, das Billionen und Aberbillionen von Schwesterwelten umfaßt. Der Irrweg, den die Menschheit seit Jahrtausenden gegangen ist, führt sie bis heute durch unbeschreibliche Not- und Leidzustände, die sich zu einem globalen Holocaust als letzte Ausgeburt des Unmenschlichen zu erweitern drohen. Inzwischen sind jedoch diesen Vernichtungsstrategen die Augen aufgegangen und sie versuchen nun auf den Weg der Vernunft zurückzufinden.

Durch die ersten Schritte in den Weltraum ist es zur Gewißheit geworden, daß uns hochstehende Sternenmenschen mit einer für uns unvorstellbaren Technik der Raumüberwindung besuchen und, nach ihren eigenen Mitteilungen, auf unser Erwachen aus der irdischen Selbstbegrenzung warten. Dieses Ereignis steht bevor, aber nicht im Sinne eines Machtvergleichs im Weltraum, wie sich manche Militärexperten ein Treffen mit unseren Raumbrüdern vorstellen, sondern in den Bahnen eines neuen Denkens, wie es dem Menschen als Geschöpf eines GOTTES der LIEBE und nicht eines Wesens des Hasses entspricht. Doch GOTTES Gegenspieler Luzifer liegt auf der Lauer und wird keine Gelegenheit auslassen, um destruktiv einzugreifen. GOTTES LIEBE ist es, die uns am Anfang des Wassermann-Äons die Hände reichen will. Warum beginnen so viele Menschen sich die Frage nach dem Schicksal unserer Erde zu stellen? Ist es dem Erwachen zu einer höheren Lebensverantwortung und zu einem Denken in größeren Zusammenhängen zuzuschreiben? Welche LEITKRÄFTE stehen dahinter? Dieser Frage werden wir uns zu stellen haben. ...


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete