Medialer Friedenskreis - Aufgabe

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Medialer Friedenskreis
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- Was würde GOTT heute zu uns Menschen sagen?

- Wissenschaft

- Wissenschaftler - Interview

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Medialer Friedenskreis"


- Aufgabe des Medialen Friedenskreises (MFK)

- W a h r h e i t . erforschen . und . v e r b r e i t e n
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Zustände auf dieser Erde sind die Folge einer Unwissenheit. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr seid leider im Schlepptau mutmaßlicher Philosophien.
  • Ihr könnt keine Philosophien gebrauchen, sie nützen Euch überhaupt nichts.
  • Aber Ihr braucht WAHRHEIT, reale Tatsachen, um friedlich miteinander auszukommen und Euch geistig und körperlich höher zu entwickeln. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit hat keine Ahnung von der wahrhaftigen EXISTENZ und VERANTWORTUNG. Sie hat keine Ahnung, daß die Seele ein unsterbliches GEBILDE ist, weil sie von einem unsterblichen GOTT stammt und die in anderen DIMENSIONEN ebenfalls existieren kann und auch existiert. Die Menschheit lacht und spottet zynisch über eine großartige WAHRHEIT, und die Folgen sind Eure irdischen Zustände, die zum Himmel nach Erlösung schreien. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Änderung zum Guten auf dieser Erde kann nicht durch soziologische oder politische Änderungen erreicht werden. Alles würde nicht nur vergeblich sein, sondern die Zustände noch verschlimmern. Diese Menschheit braucht ein spezielles WISSEN, das noch in keinem Eurer Bücher steht. Eine Heilung dieser Krankheit auf Erden ist nur über den Geist möglich, niemals über die Politik. Irrtümer können nur mit WAHRHEIT beseitigt werden, nicht durch neue Irrtümer!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 97[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die ganze Weltsituation ist nur auf einen einzigen Irrtum zurückzuführen, alles andere resultiert aus demselben. Es handelt sich also nur um das bewußte Weiterleben nach dem irdischen Ableben. Wüßte diese Menschheit in einheitlicher Lehre über diese Tatsache genügend Bescheid, so wäre diese verpfuschte Weltsituation nicht denkbar. ...


zum kompletten Kapitel: Die verkomplizierten Dinge

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer über den Tod keine Gewißheit hat, der ist geistig in einer Dunkelheit, die ihn fast keine WAHRHEIT erkennen läßt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 90[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Solange die Mehrheit der Erdbevölkerung der Ansicht ist, daß jeder Mensch nur einmal auf dieser Erde lebt und deshalb nur einmal eine Chance hat, wird es in der Verhaltensweise der Menschen nie eine Änderung geben. Jeder wird versuchen, sich das zu holen, was er erreichen kann, ohne Rücksicht auf fremde Verluste. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Schafft mehr Klarheit über den Tod des Menschen und Ihr löst Euer ganzes Erdenproblem!
  • Nur so werdet Ihr dem Tod den Schrecken nehmen.

Die völlige Unkenntnis vom Leben und Tod des Menschen verführt das Denken des Menschen zu unlogischen und menschenfeindlichen Auswüchsen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nur die Aufklärung kann diese Welt noch ändern; denn die Unkenntnis über die wichtigsten Belange der Menschheit führt Euch nur noch weiter in das Labyrinth der Feindschaft und in die superlative Vernichtung. ...


zum kompletten Kapitel: Die Wahrheit über den Tod

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es bedarf einer naturgeschichtlichen Erneuerung und Verbesserung des Wissens um die WAHRE EXISTENZ und BERUFUNG des Menschen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Der Mensch kennt zwar seine Planeten, aber er kennt nicht das Universum und seine Geheimnisse. Er kennt nicht einmal die GESETZE, die das Universum regieren. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

... Die Menschheit lebt trotz einer zunehmenden Technik und trotz wirtschaftlicher Fortschritte in einer geistigen Dunkelheit. Sie hat die höchsten ERKENNTNISSE fahrlässig ignoriert. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun sollte man meinen, daß der WISSENDE die Unwissenden einfach zu belehren habe und dann wird alles gut. Leider ist das nicht der Fall. Der WISSENDE wird nämlich genauso verspottet, wie man es mit seinen Behauptungen macht. Man hält ihn keineswegs für wissend, sondern für sehr beschränkt und rückständig.

Würde die Erdenmenschheit den Mut haben, das göttliche WISSEN zu akzeptieren, so müßte sich im Laufe der Zeit das Negative zum POSITIVEN wenden.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wenn der Erdenmensch die geistigen Phänomene nicht begreifen kann, liegt das daran, daß sie nicht zur Schulweisheit gehören. Der Mensch ist gewöhnt, alles nur räumlich und zeitlich zu betrachten. Er kennt nur die Objektivität der Erde. Dieses Denken schränkt ihn jedoch ein. Er muß endlich begreifen und belehrt werden, daß er zwar auf dieser Erde lebt, aber gleichzeitig im gewaltigen Universum zu Hause ist. Nicht allein die irdischen Gesetze sind für ihn zuständig, sondern darüber hinaus auch die KOSMISCHEN und UNIVERSELLEN GESETZE. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Die irdische Menschheit braucht keine Waffen zu ihrer Sicherheit, sie braucht WAHRHEIT, ohne welche es keinen FRIEDEN geben kann.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 53-54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (Autor H. V. Speer)

Es ist eine Tatsache, daß die Kommunikationen aus der GEISTIGEN WELT sehr unterschiedlich sind. Diese Unsicherheit führt leider dazu, daß der Glaube an die bestehende Geisterwelt erschüttert wird. Man nimmt an, daß das Jenseits eindeutig übereinstimmende Angaben machen müßte. Das ist jedoch nicht der Fall.

Frage : Wem soll man unter diesen Umständen Glauben schenken?

Speer : Der Mediale Friedenskreis Berlin bemüht sich seit 20 Jahren unermüdlich um die Erforschung des Jenseits und seiner BEWOHNER. Wir besitzen eine persönliche Erfahrung, die aus über 1.000 Séancen resultiert. Unsere INFORMANTEN sind immer dieselben; diese haben den Arbeitskreis mit aufgebaut und uns Angaben in dieser Hinsicht gemacht. Aufgrund unserer Erfahrungen sieht es folgendermaßen aus:

  • Das Jenseits ist eine überwiegend geistige REGION, die sehr unterschiedlich ist. Aus diesem Unterschied entstehen die widersprechenden Angaben; denn eine untere SPHÄRE kann nicht wissen, wie eine HÖHERE SPHÄRE beschaffen ist.
  • Die Sicherheit unseres Teams besteht darin, daß wir keine Totenbefragung machen.

Wir wurden gleich am Anfang getestet, was wir beabsichtigen. Unsere Entscheidung war, daß wir jede Totenbefragung ablehnten und nur der Objektiven Wahrheit dienen wollten. Das war sehr gut und auch ein Grund dafür, daß unsere FÜHRUNGSGEISTER stets bei uns geblieben sind.

Wenn also ein Zirkel die Toten befragt, so muß er damit rechnen, daß diese "Toten" keine geistige Reife besitzen und daher die Objektive Wahrheit nicht kennen. Außerdem sind sie meistens von einer Belehrung ausgeschlossen. Wir haben festgestellt, daß sich bei einer Totenbefragung sofort Lügengeister einschalten. Es war sehr schwer, sie zu entlarven.

Eine weitere Unsicherheit entsteht, wenn die Kirchenfrömmigkeit mit “allem Halleluja“ im Vordergrund steht. Diese Menschen werden geradezu verspottet, da sie jeden Unsinn als Wahrheit akzeptieren.

Frage : Woher wollen Sie wissen, ob Ihre Kontakte die richtigen sind?

Speer : Die Jenseitigen besitzen eine Individualität: Ihr Temperament sowie ihre Ausdrucksweise sind Merkmale, die sie identifizieren. Auch die Art ihrer Schreibweise spielt eine Rolle. Wir können genau erkennen, um welchen Geist es sich handelt. Freunde erkennt man in 20 Jahren der Zusammenarbeit ganz bestimmt. So ist es auch bei uns. Diese FÜHRUNGSGEISTER sind unsere besten FREUNDE; sie würden uns nie belügen, weil es sich um ein gegenseitiges Vertrauen handelt. Eine bewußte Lüge würde dazu führen, daß diese Geister sofort fallen und in eine tiefere SPHÄRE kämen; das würden sie nie riskieren.

Frage : Die menschliche Fantasie ist groß. Wie wollen Sie unterscheiden, ob es sich nicht um unterbewußte Halluzinationen handelt?

Speer : Im Jenseits gibt es einen unvorstellbaren Kampf zwischen GUT und BÖSE. Dieser Kampf wird auch im Spiritualismus spürbar; man kann ihn gut beobachten. Alle diese Merkmale beweisen mit guter Sicherheit, daß es sich um echte Jenseitskontakte handelt. Um das alles zu beschreiben könnte man Bücher füllen, die allerdings illustriert werden müßten. Dazu reichen leider unsere Mittel nicht aus. Denn für eine Sache, die man nicht will, gibt man auch kein Geld.

Frage : Worin besteht die Hauptaufgabe Ihrer Arbeit?

Speer : Unsere Arbeit ist eine Mission, die ein Dienst an der Menschheit ist. Unser Bestreben gilt in erster Linie, die suchenden Menschen davon zu überzeugen, daß das Leben nach der Entkörperung noch nicht beendet ist. Dieser Arbeit stehen enorme Widerstände entgegen. Sowohl viele Wissenschaftler, Industrielle und führende Politiker stemmen sich gegen eine objektive Wahrheit, die der ganzen Menschheit gehört. Kein außenstehender Mensch kann sich diese Schwierigkeiten vorstellen. Die Gegner haben die großen Publikationsmedien auf ihrer Seite, diese sind von der Führungsschicht abhängig. Wer mit uns ist, der wird ausgebootet. CHRISTUS sagte sehr treffend: "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."

Frage : Glauben Sie, daß es Ihnen gelingen wird, die Menschheit zu überzeugen?

Speer : Von der "Menschheit" kann man nicht sprechen. Zwar stehen wir im Dienst der Menschheit, aber wir können nur einen sehr geringen Teil erreichen und überzeugen.

Frage : Wenn dieser Teil so klein ist, lohnt sich dann überhaupt die ganze Anstrengung?

Speer : Viele unserer Schriften wurden im Ausland übersetzt und verbreitet. Auch viele Universitäten, Schriftleiter und Schriftsteller sind informiert. Von diesen geht eine gewisse Beeinflussung aus, die weit um sich greift. Es bleibt also immer etwas hängen. Außerdem ist es sehr wichtig, daß sich eine Seele im Jenseits daran erinnert, daß sie einmal in dieser Richtung informiert worden ist; dann weiß sie auch, wie sie sich zu verhalten hat. Auch das gehört zu unserer Mission.

Frage : Wie halten Sie sich jenseitige STÖRGEISTER vom Leibe?

Speer : Auch das haben wir ausprobiert: In jeder Séance machen wir einen Anruf an die positive Geisterwelt. Wir bitten unsere jenseitigen FREUNDE, daß sie uns helfen mögen zum Wohle und zur Erlösung der Erdenmenschheit. Aber wir wissen auch, daß unzählige jenseitige Seelen unseren Séancen beiwohnen, um mit uns zu lernen. Wir bitten sie, sich in unsere Organisation einzureihen und für die Objektive Wahrheit mitzuarbeiten. Das hat sich sehr gut bewährt. Die lange Zusammenarbeit gewährt einen guten SCHUTZ, der allerdings erst nach und nach entstanden ist.

Frage : Warum werden Ihre Schriften nicht in der üblichen Weise gedruckt? Wenn sie so gut sind, wie man behauptet, so wäre es doch besser, sie ganz groß herauszubringen?

Speer : Diese Frage können wir nicht allein entscheiden. Die SCHRIFTLEITUNG befindet sich zum Teil im Jenseits. Wir richten uns nach diesen Wünschen. Bisher haben unsere FÜHRUNGSGEISTER einem Buchdruck nicht zugestimmt. Außerdem kann man die wirkliche Wahrheit nicht seitenstark herausbringen. Sie ist sehr schwer zu erarbeiten. Aus diesem Grunde enthalten die meisten Druckschriften dieser Art sehr viel Unsinn, der als Füllsel hinzugefügt wird.

Wir wollen keine Irrtümer oder Unwahrheiten publizieren. Jeder Leser hat Gelegenheit, sich intensiv mit unseren Schriften zu befassen. Man muß sehr darüber nachdenken. Auf alle Fälle ist diese Art ein gutes Mittel zur echten Meditation.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die Psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft Berlin mit ihrem medialen Arbeitskreis ist nicht daran interessiert, aus geschäftlichen Gründen eine Fiktion herauszubringen, sondern die objektive WAHRHEIT zu erforschen und bekannt zu machen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Hinweis des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Wir sind aber auch der Meinung, daß es nicht nur die Pflicht der MFK-Gemeinschaft ist, sich um diese WAHRHEIT zu kümmern. Jeder Leser hat die gleiche PFLICHT, sich für den Durchbruch einer WAHRHEIT voll einzusetzen, die durch den unsichtbaren Geist der Dämonie lächerlich gemacht wird. Ebenso ist es für die ganze Menschheit zum Schaden, wenn politische Führer und ihre Anhänger diese WAHRHEIT wissentlich unterdrücken und verschweigen.

Der Mediale Friedenskreis Berlin (MFK) rechnet mit der Unterstützung jener Menschen, die sich aus WAHRHEITSLIEBE ihre Objektivität bewahrt haben und ihre Entscheidung über diese Phänomene unbeeinflußt selbst treffen.

Als der Philosoph Spinoza[*] den Pantheismus entwickelte, die Lehre, nach der GOTT und die Welt eins sind, wurde diese Weltanschauung so begeistert aufgenommen, daß sie die halbe Menschheit erfaßte. Sie war die Grundlage des Kommunismus, Atheismus und der vielen akademischen Irrtümer.

Sollte es nicht möglich sein, daß eine wahre WELTLEHRE ebenfalls die halbe Menschheit erfaßt? Das würde bedeuten, daß die Erdenmenschheit zu einem Gleichgewicht käme, das den Grundstein einer Erneuerung auf allen Gebieten bedeuten würde.

Propheten haben GOTTES WORTE verkündet. Wer glaubt an die Möglichkeit, daß Menschen für GOTT sprechen? - Wenn niemand an diese Möglichkeit glaubt, so liegt das daran, daß es an sichtbaren Beweisen fehlt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK - Berlin)

Für uns steht fest, daß die Erforschung des Geistigen Reiches für den Erdenmenschen überaus wichtig ist. Es handelt sich dabei um ein wissenschaftliches Gebiet von unvorstellbarer Bedeutung, denn der Geist regiert das Universum und steht über dem materiellen Leben. Ganz bestimmt kommen aus diesen Regionen göttliche KRÄFTE, die eine bewußte Existenz überhaupt erst möglich machen.

  • Man hat leider den Fehler gemacht, dieses Wissensgebiet der Religion zu überlassen.

Die Kirchengelehrten sperren sich seit Jahrtausenden gegen jede Änderung oder Korrektur. Aus diesem Grunde ist die Grenzwissenschaft total vernachläßigt worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg regten sich nach und nach Kräfte, die nach der jenseitigen Wahrheit forschten. Es gibt sogar einige Zeitschriften, die sich damit befassen, um dieses Gebiet publik zu machen.

  • Bisher sind alle Beweise für das Überleben der menschlichen Seele, d. h. für das Überleben des Bewußtseins, durch unfähige, mit Vorurteilen behaftete Akademiker und Journalisten zerredet oder in Zweifel gestellt worden.

Die Argumente, die man vorbringt, können von einem Laien kaum widerlegt werden. Doch ein praktizierender Jenseitsforscher, der fast täglich mit dem Übersinnlichen zu tun hat, erkennt die völlige Haltlosigkeit der vorgebrachten Erklärungen. Die Stichworte, mit denen man umgeht, sind immer dieselben: Telepathie, Halluzination, Telekinese, Gedankenprojektion und unbewußte Genialität oder Abreagieren von Komplexen. Es mag sein, daß es in einigen Fällen zutrifft, daß es sich um so etwas handelt, aber ein echtes Phänomen hat andere Ursachen, die der Spiritualist sofort erkennt.

Wenn es um das Jenseitsleben geht, so sträuben sich fast alle Wissenschaftler gegen diese Wahrheit, weil sie durch ihr Studium so beeinflußt sind, daß sie einer Geistlehre nicht folgen können. Sie können nicht begreifen, daß es Naturgesetze gibt, die noch unerkannt sind, aber dennoch auf uns einwirken.

Selbstverständlich werden unsere Medialleistungen auch von Journalisten und Akademikern anerkannt. Aber sie sind der Meinung, daß die Genialität unbewußt im Medium verankert ist und durch eine Séance hervorgezaubert wird. Da wir über 1.000 Séancen durchgeführt haben, können wir sehr gut übersehen, inwieweit man eine "unbewußte Genialität" hervorzaubern kann.

Durch viele Beobachtungen können wir besonders an kleinen Merkmalen feststellen, daß die Jenseitigen sehr individuell sind, daß sie Temperament besitzen und sich ihr Denken in einer ganz anderen Richtung bewegt, als wie wir es gewohnt sind. Wir haben auch beobachtet, daß sie Schwierigkeiten zu überwinden haben, um mit uns korrespondieren zu können. - Wir wissen, unter welchen Bedingungen sie medial schreiben können oder nicht. Wir wissen, daß das Umwenden eines Blattes auf Schwierigkeiten stößt, weil damit eine Kontaktunterbrechung verbunden ist. Es ist sehr schwer, diese Kleinigkeiten vollständig zu beschreiben, ohne sie demonstrieren zu können.

Alle unsere Leser können uns volles Vertrauen schenken, daß wir sie nicht belügen, sondern uns sehr genau auf die Wahrheit beschränken. Wir halten uns aus jedem Fanatismus heraus. Wir vermeiden streng jede dogmatische Frömmigkeit und konzentrieren uns mit entsprechender Achtung vor der GEISTIGEN WELT auf das Wissenschaftliche und auf alle Möglichkeiten, die dazu geeignet sind, das Niveau der Menschheit zu verbessern. Diese Mission haben wir seit 20 Jahren intensiv und mit Erfolg ausgeführt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt eine riesige Anzahl von Schriften, welche vor jedem Kontakt mit der Geistwelt eindringlich warnen. Aus diesem Grunde wird der Spiritualismus an der Entwicklung gehindert. Was kann man dazu tun?

AREDOS : Diese Schriften sind zum Teil berechtigt. Aber sie sind einseitig, da sie die zweite Möglichkeit einer wunderbaren Verständigung mit geistigen LEHRERN verschweigen. Darauf sollt Ihr immer wieder hinweisen, denn CHRISTUS sagte dazu: "Ihr werdet die Engel unseres VATERS im Himmel auf- und niedersteigen sehen".

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer)

Der Spiritualismus ist eine verbesserte, höhere Form der Verbindung mit einer jenseitigen, geistigen Welt. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es ist nun mal zur Zeit eine Tatsache, daß der Spiritualismus in aller Öffentlichkeit lächerlich gemacht wird. ...

AREDOS : Ihr müßt bedenken, daß der Spiritualismus hier und da einige Fortschritte gemacht hat. Aber im großen Ganzen ist er nicht reif genug, sich als einzigen Weg zur wahren RELIGION und zur WAHRHEIT zu präsentieren. Der Spiritualismus hat einige Vertreter, die ins Irrenhaus gehören! Andere sind so fanatisch, daß sie ihre Objektivität verlieren. Darum dürft Ihr es den Menschen nicht übel nehmen, wenn sie darüber spotten, denn sie tun es in der Annahme, daß der Spiritualismus eine verderbliche Angelegenheit sei, bei der die meisten Menschen überschnappen. Darum seid tolerant und versucht lieber, in Euren Reihen Sauberkeit zu schaffen, als daß Ihr herumkritisiert. Wenn der Spiritualismus gereinigt ist, so wird er auch Achtung und Anerkennung vor der Weltöffentlichkeit finden.




  • Es ist daher notwendig, den Spiritualismus von religiöser Phantasterei und von Fanatismus zu reinigen. Erst nach dieser Reinigung hat er Aussicht auf weltweiten Erfolg.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es andere Wege, die noch schneller zum Ziel führen, als der Spiritualismus?

AREDOS: Nein, der beste Weg ist immer noch ein gutes Urteilsvermögen.

  • Der Kontakt mit dem Geistigen Reich ist die einzige Möglichkeit, über dieses Geistige Reich etwas zu erfahren.

Alle Religionen und Weltanschauungen entnehmen ihre Lehren aus dem spirituellen Kontakt. Was sie dann daraus machen, ist ihre Sache.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 54-55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die WAHRHEIT ist im Herzen vieler Menschen verankert ...

Ihr werdet aber um folgendes gebeten:

  • Seid dem LICHT treu, das Euch anvertraut wurde und
  • verbreitet überall in der Welt das WISSEN, das Euch aus dem Geistigen Reich gegeben wird.
  • Weist alle auf die große MACHT des GEISTES hin, die jeden Kummer und jede Krankheit vertreiben kann. Nur die Macht des Geistes kann einen Todkranken wieder aufrichten.

Die Macht des Geistes strömt heute durch viele Medien, auch wenn es sich um Inspirationen handelt. Die Zeugen dieser Macht befinden sich in den Kreisen der Armut und der Einsamen und Bescheidenen.

Richtet die Unwissenden auf, denn sie haben es nötig!

  • Jeder hat nur seinen Teil zur Absoluten WAHRHEIT beizutragen. Unmögliches wird von keinem verlangt.
  • Seht aber zu, daß Euer Tun und Lassen mit Eurem neuen WISSEN in Einklang steht, denn viele Augen schauen gerade auf Euch, die Ihr von der WAHRHEIT redet![1]

Ihr seid die Vorbilder der neuen OFFENBARUNG; Ihr seid die Augenzeugen der Tatsache, daß der GROSSE GEIST ewige WAHRHEIT durch alle Zeiten enthüllt und daß heute eine Welt, die sich nach FÜHRUNG sehnt, diese WAHRHEIT durch das Geistige Reich empfangen kann, wenn sie erwünscht ist.

Die ganze Welt befindet sich in einer schnellen Veränderung. Wenn die irdische Führung versagt, so wendet Euch an die höhere FÜHRUNG, die nicht versagen wird. Haltet die Medien nicht für unnormale Menschen, sondern für das, was sie wirklich sind, nämlich Mittler zwischen GOTT und den Menschen.


Frage : Demnach ist unsere Arbeit hier im Zirkel eine geistig vorbereitete Arbeit, die zu einem späteren Zeitpunkt in die akademische Wissenschaft eingehen wird?

ELIAS : Ja, aber wenn es dazu kommt, dann wird auch gesiebt werden. Augenblicklich (1967) besteht ein solcher Wust, daß einem das Grausen kommt. Es muß dann alles neu geordnet werden. Vor allem werden die vielen Sekten und "Magischen Zirkel" zumachen können.


Frage : (Zirkelleiter) Auf dem letzten Kongreß der Geisteswissenschaften habe ich mit Menschen gesprochen, die sich als Spiritualisten bezeichnet und die behauptet haben, "alte Hasen" auf diesem Gebiet zu sein. Aber leider mußte ich feststellen, daß sie geistig noch völlig auf der untersten Stufe der Erkenntnis waren. Darum stelle ich an Euch die entscheidende Frage: Kann sich ein Mensch überhaupt selbst einschätzen?

ELIAS : Auf Erden ist das unmöglich. - Erst nach längerer Zeit im Jenseits kommt man zu einer besseren Einsicht. Aber auch dann ist es noch sehr, sehr schwer. Die Selbstüberbewertung ist eine sehr gefährliche Klippe in der menschlichen Entwicklung. Diese Klippe sollte mit Demut angesteuert werden, sonst ist ein Scheitern unvermeidlich. Das Wissen allein genügt nicht.

  • Das WISSEN verpflichtet zum besseren Denken und Handeln!




Frage : Wir sind der Ansicht, daß viele Zirkel zu wenig Objektivität zeigen. Das Geltungsbedürfnis steht überall an erster Stelle. Wie siehst Du das?

ELIAS : Nun, wir akzeptieren ein gewisses Geltungsbedürfnis. In irgend einer Form besitzt es jeder Mensch. Aber wir sprechen ja von den Extremfällen. Es kommt also doch sehr auf die Einsicht an.


Frage : Man wird den Belehrungen über den Spiritualismus entgegen halten, daß es sich um uralten Aberglauben handelt. Was ist da zu tun?

AREDOS: Man soll erklären, daß dieser "Aberglaube" trotzdem zur WAHRHEIT hinführt, wenn man logisch bleibt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer – Leiter des MFK Berlin:)

Wenn jemand in ein fremdes Land reisen will, versucht er sich vorher eingehend zu informieren. Er orientiert sich über die Zahlungsmittel und über Land und Leute. Ferner interessieren ihn die dortigen Vorschriften und Gesetze. - Obwohl jeder Mensch einmal in das Geistige Reich reisen muß, interessiert ihn dieses REEICH vorher überhaupt nicht. Die Folgen davon sind, daß dieser Mensch völlig unwissend und unorientiert dort ankommt. Er hat keine "gültigen Zahlungsmittel" zur Verfügung, denn dort gelten andere WERTE! Er fällt GANGSTERN und RÄUBERN in die Hände, wird verschleppt und ärgert sich dann über alle Maßen, daß er so leichtsinnig war, sich so dumm benommen zu haben. So sieht es bei der Mehrheit der Menschen aus.

  • Der Orientierte dagegen ist im Vorteil: Er hat zumindest seinen KOMPASS zur Hand, der ihn in die richtige Richtung führt. Dieser KOMPASS ist der OBJEKTIVE GLAUBE.
  • Unsere Arbeit, in Verbindung mit unseren jenseitigen FREUNDEN, hat den Sinn, den interessierten Leser so zu informieren und vorzubereiten, daß er sich sofort nach seiner Entkörperung im Geistigen Reich zurechtfindet.

Diese Menschenseele wird auf positive GEDANKENTRÄGER stoßen, die ihn abholen und in die SPHÄRE führen, in die er seiner Entwicklung entsprechend hineingehört. Auf diese Weise spart sich der Vorbereitete endlos langes Suchen und Umherirren, denn das Geistige Reich ist enorm in seinen Abmessungen und hat auch DSCHUNGEL, in denen man sich nicht so leicht zurechtfindet.

  • Dieser "Reiseführer" für das Jenseits ist mit Geld nicht zu bezahlen!

Unsere Kreisarbeit ist eine wissenschaftliche Forschung, die mit keiner anderen Forschung zu vergleichen ist. Nur wirklich Unwissende und Dumme können darüber spotten. - Sie tun uns leid.

  • Wir haben festgestellt, daß der Inhalt des Menetekels von Kirchenvertretern, Pastoren und Priestern mit Begeisterung gelesen und akzeptiert wird, wenn man ihnen nicht sagt, daß es sich um spirituelle Kontakte handelt. Sobald aber erkennbar ist, daß es sich um den Spiritualismus handelt, löst derselbe (!) Text geradezu Abscheu und Entsetzen aus. Ein Pfarrer sagte: "Das ist Teufelswerk und nichts anderes! Wehe dem, der das liest!"

Eigentlich wäre hierzu jeder Kommentar überflüssig, denn dies zeigt allzu deutlich die unlogische Verhaltensweise und wie sehr die Kirchenvertreter an der Bibel bzw. am Buchstaben hängen, ohne die geringste Garantie für Wahrheit zu besitzen. Damit zeigt sich, wie wenig gerade die Seelsorger vom Spiritualismus wissen. Selbstverständlich haben sie recht, daß es Kontakte gibt, die von niederen Geistern stammen. Doch da es bekanntlich GUT und BÖSE gibt, so gibt es nicht nur böse, sondern auch gute Kontakte. Aber hier wird von kirchlicher Seite kein Unterschied gemacht und alles pauschal in einen Topf geworfen.

In England ist man fortschrittlicher: Der Spiritualismus ist eine staatlich anerkannte Religion. In England wird nicht so viel darüber gespottet, wie in Deutschland. Despotische und atheistische Regierungen haben alle guten Ansätze zu dieser Religion zerstört.

Wir wissen aus unserer langen Erfahrung, daß nur die böse Geisterwelt droht, doch niemals die gute.

Auf der letzten Seite der Bibel wird dem mit Plagen und Strafen gedroht, der an dieser Bibel etwas ändert. Man könnte auch sagen:

Der Teufel hat sein Schlußwort dahinter gesetzt, damit der Irrtum nicht berichtigt werden soll.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die WAHRHEIT ist ein Heißes Eisen;
Nicht gerne faßt es jemand an.
Doch soll sie hier mit Mut beweisen,
Daß man auch an sie glauben kann.


Es gibt Menschen, die Erlebnisse haben, die so eigenartig sind, daß sich jene Menschen davor fürchten, von niemandem verstanden zu werden. Sie wissen, daß jene, die derartiges nicht erlebt haben, sie für verrückt erklären würden. Tatsächlich sind jene Menschen in großer Gefahr, daß sie von den Medizinern für schizophren erklärt werden und in einer Anstalt landen. Eine solche Einstellung zu okkulten Dingen hält jedoch den Fortschritt nicht auf.

Der englische Dichter Shakespeare sagte: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Schulweisheit träumen läßt." Damit hat er recht; denn wenn die Schulweisheit so etwas nicht erlebt, so fehlt ihr die persönliche Erfahrung und somit kann sie das Außergewöhnliche auch nicht verstehen. ...




  • Die WAHRHEIT wartet darauf, endlich entdeckt und publiziert zu werden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

... Es steht außer unserer Macht, hier jeden einzelnen Leser bis ins kleinste mit dem Okkulten vertraut zu machen. Die GOTTESWORTE lauten: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Wer sich nicht die Mühe machen will, den Dingen von sich aus auf die Spur zu kommen, dem wird die Tür zum geistigen Erleben verschlossen bleiben, und jener wird nicht zu einer Erkenntnis kommen, sondern nur das glauben, was ihm sichtbar und greifbar begegnet.


zum kompletten Kapitel: Vorwort von Herbert Viktor Speer


- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten

- R e a k t i o n . / . A u s w i r k u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK:)

Wir haben die Erfahrung gemacht, wie unendlich schwer es ist, eine größere Arbeit in deutscher Sprache herauszubringen. Man fragt nicht nach der WAHRHEIT, sondern nach den Möglichkeiten des Geldverdienens. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben viele Anfragen erhalten, in unseren Sitzungen Auskunft über Tote einzuholen. Diese Anfragen sind zwecklos, weil wir uns damit nicht befassen. Unsere Mission besteht in der Belehrung und unsere Leser wissen, wie wertvoll diese Belehrungen sind; sie verändern den Menschen und bringen ihn ohne jeden Zweifel auf ein höheres Niveau.

  • Schon allein die Gewißheit, daß das Erdenleben nicht umsonst gelebt wird, und die Gewißheit, daß der Mensch den Tod bewußt überlebt, ist nicht mit Geld zu bezahlen.

Wir haben aus vielen Dankschreiben ersehen, welchen Wert diese Erkenntnisse haben!

Wir haben aber auch erfahren, wie unglücklich Menschen sein können, wenn sie einen ihrer Lieben verloren haben und die Kirchen ihnen keinen wahren Trost geben können.


- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten
- Reaktion / Auswirkung . a l l g e m e i n . - . R e g i e r u n g . - . K i r c h e . - . R e l i g i o n . - . W i s s e n s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die ALL-umfassende WAHRHEIT kann nur von GOTT und aus SEINEM positiven Geistigen Reich auf die Erde kommen und ist zu allen Zeiten zur Erde gebracht worden. Die dafür nötigen Wege sind vorhanden, von GOTT geschaffen und naturgesetzlich geregelt. ...

... In der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte wurden diese Wege genutzt, sonst gäbe es keine Religionen. GOTTES WORT kommt auf zwei verschiedenen Wegen zur Erde:

1. Durch bevollmächtigte hohe GEISTWESEN, welche das universelle WISSEN auf geistigem Wege an dafür geeignete Menschen (Propheten) zur weltweiten Verbreitung weitergaben. Dadurch entstanden die Weltreligionen.

2. Durch JESUS CHRISTUS, der später auf Erden inkarnierte, um das universelle WISSEN in den Religionen zu korrigieren und vorzuleben. Die damaligen politischen Machthaber gaben ihm nur wenig Gelegenheit, die für sie "ketzerischen" Lehren zu verbreiten.

Was heute bleibt, ist der erste Weg, also autorisierte hohe GEISTWESEN über mediale menschliche Werkzeuge zu Wort kommen zu lassen. Um ein Prophet des POSITIVEN sein zu können, ist die LIEBE zu GOTT und SEINER SCHÖPFUNG absolute Voraussetzung. Die Entscheidung darüber, wer als Medium dient, liegt nicht beim Menschen! Sind die Voraussetzungen gegeben, kann sich eine besondere Empfindsamkeit entwickeln, sozusagen erweiterte Sinne, die den geistigen Kontakt zum positiven Geistigen Reich ermöglichen, man spricht von Medialität. Auf diese Weise bekäme man auch HILFE bei politischen Entscheidungen. Der Frieden unter allen Menschen und über alle Grenzen wäre mit absoluter Sicherheit erreichbar. Menschlicher Eigensinn ist das letzte Hindernis!

Die HELFER GOTTES im positiven Geistigen Reich sind dieselben wie damals. Es liegt auf der Hand, daß NEUOFFENBARUNGEN aktueller und zutreffender sind als jahrtausendealte irdische Überlieferungen es sein können. Die Weltsituation ist zu brisant, um mit unzureichendem Wissen zeitraubende Streitgespräche zu führen. Es kommt nicht darauf an, ob der Mensch mit seiner eingeschränkten Denkart etwas für möglich hält oder nicht. Es kommt auch nicht darauf an, ob man die alten Bezeichnungen "Engel" und "Propheten" oder neue Begriffe wie "LICHTBOTEN", "GEISTLEHRER" und "Medien" benutzt. Es kommt darauf an ob das, was gesagt und geschrieben wird, WAHR ist! Von der WAHRHEIT dessen, was gesagt wird, kann sich jeder überzeugen lassen. Fehlt die Bereitschaft dazu, so bleibt es bei den üblichen Vorurteilen. Doch sich mit Vorurteilen zu befassen, können wir uns heute nicht mehr leisten!

Was die Prüfung medialer Botschaften betrifft, hat sonst nur noch die Kriminalistik so durchdachte, maximal-mißtrauische Methoden wie der kritische Experimental-Spiritualismus. Hiergegen wäre auch gar nichts einzuwenden, wenn manche Prüfungstechnik nicht von vornherein so augenfällig von dem Wunsche beherrscht wäre, um jeden Preis nichts Richtiges am Spiritualismus gelten zu lassen. Denken heißt aber nicht nur zweifeln! - Natürlich gibt es auch eine Unzahl falscher "Engel" und ihre dazu passenden irdischen "Propheten". Auch hier zeigt das universelle GESETZ "Gleiches zu Gleichem" seine Wirkung. Für suchende Menschen sind die Aussagen der falschen Propheten leicht erkennbar, wenn sie mit den WORTEN autorisierter STELLVERTRETER GOTTES verglichen werden. Statt einer Häufung von Anhängern sollte stets die Umsetzung der göttlichen WAHRHEIT das Ziel des echten Spiritualismus bleiben.

Um diesen Fragen nachzugehen, wurde in Berlin im Jahre 1952 der Mediale Friedenskreis gegründet. Dieser psychowissenschaftliche Forschungskreis arbeitete bis zum Jahre 1975 und hat in diesem Zeitraum den Kontakt mit dem positiven Geistigen Reich GOTTES kontinuierlich gehalten. ...




... Es wurden Kontakte zu geistig weit fortgeschrittenen Menschheiten im Weltraum geknüpft, die im Dienste GOTTES stehen und die Erde seit Urzeiten beobachten.

Die Belehrungen wurden ab 1956 bis 1975 in 231 Monatsheften mit über 4900 Seiten und zusätzlich in 23 Broschüren mit über 1700 Seiten veröffentlicht. Einige davon wurden ins Holländische, Französische, Italienische, Portugiesische, Englische und Russische übersetzt. Bekannte Persönlichkeiten wie Dr. Konrad Adenauer, der englische Premierminister Churchill, Prinz Philipp, der Papst u. a. , gehörten zu den Empfängern. Regierungen und Kirchenbehörden erhielten die Menetekel-Schriften. Nur wenigen Menschen sind diese Tatsachen bekannt. Natürlich gab es nicht nur positive Reaktionen: ....


zum kompletten Kapitel: Der Mensch wird nicht allein gelassen

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... Der außergewöhnliche Inhalt dieser Broschüren ist in den höchsten Stellen der Regierungskreise und der Theologie und Wissenschaft beachtet und erörtert worden. Wir haben viele Hunderte von Dankschreiben erhalten.




Was wir auf diese Weise in unseren Broschüren veröffentlichen, ist reine WAHRHEIT und keine Utopie. Es wird genug Menschen geben, die unsere ehrliche Absicht bezweifeln. Aber diese Menschen zählen wir nicht zu den WAHRHEITSAPOSTEL, ihnen fehlt die Erfahrung und somit das objektive Denken. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt, belächelt und verspottet. Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens. …

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansichten eines Theologen   (Veröffentlicht 1964)

Im Folgenden lesen Sie die Ansichten eines Theologen, der zum Thema Schreibmediumismus und zum Problem der Materialisationsphänomene befragt wurde. Veröffentlicht in Menetekel im Jahre 1964.


1. Zum Thema Schreibmedien:

Hinsichtlich der Offenbarungen durch ein Schreibmedium sieht der Parapsychologe einen psychischen Automatismus, ein Bewußtwerden von unterbewußten Inhalten. Ohne Zweifel braucht man hier keineswegs an eine Offenbarung aus dem Totenreich oder Jenseits zu denken.

Wenn ein Medium sich hinterher für einen Propheten hält, der mit seinen Offenbarungen die Menschheit beglücken soll, so ist das Medium einem Hochmutsgeist verfallen. Es handelt sich in diesem Fall nicht um eine direkte, sondern um eine indirekte Dämonisierung.


2. Zum Thema Materialisationen:

Der Aufbau von Phantomen ist heute tiefenpsychologisch zu erklären: Das Medium sendet Energie aus und verdichtet diese Energie zu Masse. Die Umwandlung ist heute nach den Erkenntnissen der Kernphysik möglich. Materie ist ja nichts anderes als Energieballung. Wir sehen die Gleichsetzung auch in der Einsteinschen Formel: E = m c².

Wenn noch ein anderer Vergleich aus der Physik genommen werden darf, so sei folgendes erwähnt: Wenn eine Röntgenröhre mit einer Million Volt betrieben wird, dann entstehen an der Kathode Teilchen und Antiteilchen. Wir haben also auch hier den Vorgang, daß Energie - elektromagnetische Wellen - Masse absetzen.

Außerdem handelt es sich bei den mediumistischen Vorgängen um ein unterbewußtes Anzapfen von Wissensinhalten und die psychische Modulation, die Formung der in der Masse verwandelten Energie mit dem angezapften Material. Zuletzt wird das Phantom gesteuert und der aus dem „Totenreich“ erschienene Verstorbene ist fertig.


Dazu der Kommentar des LICHTBOTEN AREDOS

Merkwürdig, daß sich die Theologen als Wissenschaftler fühlen und sich als Dozenten betätigen. Diese Darlegung gewinnt an Bedeutung, weil sie durch Broschüren publiziert wird, die das an und für sich gesunde Urteil der Mehrheit vergiftet. Der Mensch besitzt nämlich eine natürliche Logik, die er in vielen Situationen und bei vielen Entscheidungen anwenden kann. Diese natürliche Logik wird jedoch durch angebliche Besserwisser verdorben, da sie diesen Besserwissern den Platz einräumt.

Bei den Schreibmedien gibt es selbstverständlich alle Arten, die mehr oder minder begabt sind. Ein brauchbares Medium bekommt Anschluß zu einem FÜHRER, der ohne jeden Zweifel zu hinterlassen, befähigt ist, seine jenseitige Existenz als selbständiges Individuum zu beweisen. Durch diese Tatsache ist es überhaupt nur möglich, daß sich größere Gesellschaften bilden können, die sich mit der Erforschung der jenseitigen Bereiche befassen.

Durch die vernunftlosen, verkomplizierenden Darstellungen solcher Menschen - wie hier das Beispiel zeigt - sind die meisten Menschen der Ansicht, daß ein mediumistischer Zirkel aus beschränkten Menschen besteht. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, sofern es sich nicht um einen Hausspiritismus handelt, der in der Schlafstube oder in der Küche neben den Bratkartoffeln stattfindet.

  • Ein guter Zirkel braucht gute, hochintelligente Teilnehmer, die über einen gesunden Verstand verfügen. Ein solcher Teilnehmer soll ja die Fragen stellen. Er soll aber auch die Antworten aus dem Geistigen Reich entsprechend unter die Lupe seiner Logik nehmen. Ist der Zirkel minderwertig besetzt, so schreit es aus dem entsprechenden „Walde“ heraus, so, wie die Fragen gestellt worden sind, das heißt: eine dumme Frage fordert eine dumme Antwort heraus.

Gute Zirkel gibt es leider weniger zahlreich. Aber diese Zirkel sind durch Gelehrte, Pädagogen, Professoren, Ärzte und Schriftsteller besetzt. Das sind keinesfalls minderwertige Menschen, die alles blindlings akzeptieren, um dann in Verzückung zu geraten.

Meines Wissens ist es noch nie dagewesen, daß ein Medium das Wissen seiner Mitmenschen anzapft, um es mit Hilfe von ENERGIEN zu modulieren. Der Zirkel zapft mit dem Medium zusammen das WISSEN der jenseitigen INTELLIGENZEN an. Das stimmt!

  • Aber wo kommt das Wissen her, wenn es sich um Dinge handelt, die kein Teilnehmer weiß und die über die Erfahrungen gehen?
  • Wie kann ein Medium mit Hilfe von „Energieballungen“ eine Abhandlung in einer Fremdsprache bringen, die kein Teilnehmer beherrscht?

Was der schlaue Theologe über die Geistmaterialisationen sagt, macht mir beinahe Spaß, wenn nicht so viel Ernst dahinterstecken würde. Es ist meines Wissens noch nie vorgekommen, daß eine derartige Séance mit einer Million Volt oder mit Röntgenstrahlen gearbeitet hat, um einen Geist zu durchleuchten. Wie schlecht dieser Publizist von den tatsächlichen Möglichkeiten unterrichtet ist, beweist, daß er den jenseitigen Geist in seiner Materialisation als „Phantom“ bezeichnet. Ein materialisierter Geist ist niemals ein Phantom, sondern ein Geist. Ein Phantom ist eine eingebildete Vision, das heißt, eine gedankliche produzierte Schau eines Wesens.

Was jedoch die Gefährlichkeit des SPIRITUALISMUS anbetrifft, so sei zu bemerken und zu bedenken, daß in der ganzen Welt Millionen Menschen geistige HILFE erhalten, wenn sie krank sind. Die spiritualistischen Heilgemeinschaften haben Erfolge aufzuweisen, die nicht geleugnet werden können.

Übrigens ist es nicht selten, daß gerade die Theologen vor dem Jenseits die größte Angst haben, die sie anderen einimpfen wollen.

  • Man sollte nur das glauben, was erfahrene Praktiker zu berichten haben.

Theorien dieser Art sind sinnloses, aber gefährliches Geschwätz!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die großen Religionen mit ihren Konfessionen haben es fertiggebracht, daß die meisten Menschen vor jedem Glauben ein gehöriges Mißtrauen haben. Selbstverständlich überträgt sich dieses Mißtrauen auch auf die Grenzwissenschaftliche Lehre. Hinzu kommt, daß die meisten Menschen jeder Belehrung ausweichen, die sie angeblich als nicht notwendig empfinden.

  • Wir haben es in unseren Séancen stets erlebt, daß die Gäste von der Tatsache augenblicklich so überrascht und überwältigt wurden, daß sie in Tränen ausbrachen.

Warum dieser Schock?

Er ist die natürliche Folge, weil die plötzliche Erkenntnis da ist, daß die wirkliche RELIGION ganz anders aussieht. Man erkennt sich selbst und weiß augenblicklich, wie falsch man gedacht und gelebt hat. Wer diese Erschütterungen nicht an sich selbst oder wenigstens miterlebt hat, der kann auch nicht über diese Erkenntnislehre Urteile abgeben. Das aber tun die Akademiker. Sie kennen nur einen negativen Teil des Spiritismus, noch nicht einmal oder höchst selten den Spiritualismus. Aber sie glauben, daß diese Erkenntnisse bereits ausreichen, um ein akademisches Urteil zu sprechen.

Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren WAHRHEIT. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die WAHRHEIT sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!


zum kompletten Kapitel: Nachwort von H. V. Speer

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist es nicht möglich, daß die vielen spiritualistischen Zirkel die Wissenschaft zwingen, die Jenseitskontakte anzuerkennen?

AREDOS : Die Wissenschaftler sind auf diesem Gebiet ungeschult und können daher die Ergebnisse nicht beurteilen. Ihr wißt doch selbst, daß eine sehr große Erfahrung dazu gehört, wenn man nicht durch die niederen Jenseitigen aufs Kreuz gelegt werden will.

  • Die Fragestellung ist ungeheuer wichtig und ausschlaggebend.

Aber kein akademischer Wissenschaftler ist in der Lage, auch nur annähernd eine richtige Frage an die LICHTBOTEN zu stellen. Die Fragen, die gestellt werden, sind unwichtig und egoistisch oder sie richten sich auf folgende Beweise: "Wie hoch ist mein Bankkonto" oder "Wieviel Geld habe ich in meiner Börse?" Natürlich gibt es auch andere Fragen, aber der Sinn ist nicht anders.

HÖHERES WISSEN wird als Antwort nicht verlangt, weil es die Wissenschaftler nicht interessiert, denn sie sind der Meinung, daß jedes HÖHERE WISSEN von ihnen selbst stammt. Außerdem wissen sie genau, daß sie sofort von ihren Kollegen angegriffen werden, wenn sie etwas zugeben, was nicht sein darf. Man darf aber die Flinte nicht ins Korn werfen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Die Technik kann man nicht angreifen, wie es bei einem menschlichen Instrument (Medium) möglich ist. Man versucht es zwar, aber die Technik wird die Kontaktmöglichkeit mit dem Jenseits noch verbessern.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - 1971)

Der SPIRITUALISMUS ist in eine technische Phase getreten. Noch hat die Welt von dieser Tatsache kaum Kenntnis. Professor Dr. H. Bender sagte dazu:

  • „Diese Entdeckung ist in ihrer Bedeutung der Kernphysik gleichzusetzen.“

Für die Kernphysik haben die Großmächte sich interessiert; sie haben Milliarden dafür investiert. Es wird sich herausstellen, ob die Großmächte sich auch für die technische Verbindung mit dem Jenseits interessieren werden und bereit sind, wenigstens einige Millionen dafür auszugeben.

Das Psychophon besteht aus einem hochempfindlichen Breitbandempfänger, der imstande ist, allerfeinste Frequenzen aufzunehmen. Angeschlossen an diesen Breitbandempfänger ist ein Tonbandgerät.[*] Die zur Zeit damit Experimentierenden sind uns namentlich bekannt, aber es befindet sich leider kein erfahrener Jenseitsforscher darunter, folglich sind alle Beteiligten in unseren Augen nur Amateure des Spiritismus. Natürlich haben die technischen Jenseitsforscher eine Unmenge jenseitiger Gedanken und Dialoge aufgenommen; aber alle diese Aufzeichnungen haben keinen anderen Wert als ein profanes Tischrücken oder Glasschreiben im Hausspiritismus.

Schon einmal ging eine spiritistische Welle von Amerika aus über die Welt. Das war eine Riesensensation, die bald darauf einschlief, weil man nicht wußte, wie man mit dem Jenseits umzugehen hat. Auch das Psychophon macht keine Ausnahme, es ist nur ein neuartiges, zeitgemäßes Verständigungsmittel mit dem Jenseits. Natürlich hat das Psychophon für unsere Mission eine nicht zu unterschätzende Bedeutung, denn die Technik liefert den Beweis, daß unsere Jenseitskontakte nicht auf Einbildung, Betrug oder Halluzination und ähnlichen Irreführungen beruhen.

  • Die Technik beweist klipp und klar, daß es ein Jenseits gibt, in dem sich Gedankenträger verstorbener Menschen befinden, also persönlich überlebende Bewußtseinsträger.

Verständigungsarten gibt es genug. Meistens sind sie kinetischer Natur. Aber auch die Telepathie von Bewußtsein zu Bewußtsein ist sehr häufig, wenn auch in vielen Fällen unbewußt. Ohne diese Telepathie gäbe es nur einen sehr kümmerlichen Fortschritt, da sonst die genialen Inspirationen fehlen würden.

Auf dem Tonbandgerät des Psychophons hört man jenseitige Stimmen, die von den unsichtbaren Gedankenträgern stammen. Sie melden sich mit Hitler, Napoleon, Stalin, Churchill, Shakespeare und andere. Die Forscher sind überrascht; was eigentlich nicht wahr sein sollte, tritt offen zutage.

Wie sieht es aber mit diesen Stimmen in Wirklichkeit aus?

Wir schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, weil wir zusehen müssen, mit welcher Unbekümmertheit man einem solchen Phänomen zu Leibe geht. Wir können mit Bestimmtheit sagen, daß auch nicht eine Stimme davon wahr ist. Hitler, Stalin und andere Kriegsverbrecher können gar nicht an das Psychophon heran.

Wie in allen Fällen im profanen Spiritismus handelt es sich um Fopp- und Lügengeister, die sich durchsetzen wollen. Um genügende Beachtung zu finden, treten sie mit Namen auf, die auf Erden eine große Bedeutung gehabt haben. Doch diese Lügengeister oder dämonisch Verdammte haben nichts anderes im Sinn, als Unruhe, Zweifel und Chaos zu verbreiten. Für diesen Dienst haben sie gewisse Vorteile.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die Wissenschaft hat sich zu sehr auf die Materie konzentriert; erst in den letzten Jahrzehnten löst sich dieselbe von dem Sichtbaren und Meßbaren und wendet sich dem Unsichtbaren zu. (Beispiel: Quantenphysik) Noch haftet der akademische Forscher an den Dogmen und Vorstellungen, die man ihm auf den Akademien und Universitäten vermittelt hat.

Im Geistigen Reich herrschen andere GESETZE, auch wenn das Geistige Reich viel Ähnlichkeit mit dem irdischen Dasein hat. Mit einem Universitätswissen von früher und heute kann man das Geistige Reich nicht erforschen. Man muß sich völlig auf Null einstellen, wenn man diesen Sektor erforschen will.

  • Jede Unehrlichkeit, jede hintergründige Absicht verbindet sofort mit menschlichen Intelligenzen des Geistigen Reiches, denen jede Läuterung fehlt. Die Religionen sprechen von Teufeln und Dämonen, aber es sind hauptsächlich jenseitig lebende Menschen, die dann ein teuflisches Spiel treiben.

In über 1000 Séancen haben wir Gelegenheit gehabt, tiefe Einblicke in die Verhältnisse des Jenseitslebens zu gewinnen. Wenn es einem Zirkel - und sei er noch so klein - gelingt, einen echten Kontakt zum Jenseits herzustellen, schwinden bald die letzten Zweifel an der Tatsache, daß es wirklich ein Jenseitsleben gibt. Diese auffallende Erscheinung kommt nicht durch gute Botschaften zustande, sondern gerade durch das Gegenteil. Die Ausdrucksweise der jenseitigen Bosheitsgeister ist derartig markant und negativ, wie man es einfach nicht für möglich hält. Erst nach vielen Versuchen und einem wirklich ernsthaften Bemühen um die WAHRHEIT kommt man an die bessere Seite heran.

  • Ein guter Dauerkontakt, also eine Freundschaft mit guten Geistern, gibt es nur, wenn die Beteiligten einen wahrhaftigen DIENST an der Menschheit leisten. Wird dieser DIENST verweigert oder nur vorgetäuscht, so sind die empfangenen Botschaften keineswegs gut, auch wenn sie dementsprechend frisiert sind.
  • Es gibt Tausende von spirituellen Zirkeln - und es gibt ebenso Tausende von medialen Botschaften, die wahre Wunderwerke an religiöser Poesie darstellen; dennoch sind sie falsch und verderblich. Allen diesen Zirkeln und Medien fehlt das Wissen um die GESETZE und Möglichkeiten des Jenseitslebens. Dazu kommt ein Hochmut und eine negative Selbstüberschätzung der eigenen Person.

Demut ist unbedingt erforderlich!

Aber Demut ist kein Lippenbekenntnis, sondern die NÄCHSTENLIEBE an der Menschheit. Es genügt nicht, einen Menschen oder eine Familie zu lieben und darin eine Nächstenliebe zu sehen. Die Demut konzentriert sich nicht auf einige Menschen, die man zu seinen Nächsten macht. Demut ist ein Liebesdienst an der gesamten Menschheit ohne eine Ausnahme und ohne einen Anspruch auf Anerkennung!




  • Ein echter Kontakt mit höheren GEISTLEHRERN ist eine Verbindung mit GOTT und eine heilige MISSION, die sich in der Nächstenliebe manifestiert.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 30


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Bisher gab es viele Wissenschaftler, die der Ansicht waren, daß die Erforschung der Geistigen Welt unwichtig sei, da sie angeblich mit unserer Welt nichts zu tun habe. Diese Einstellung hat allmählich dazu geführt, daß man die Existenz eines Jenseits ganz abgestrichen hat. Die Erforschung der unsichtbaren Energien und Strahlen hat diese Ansicht erheblich geändert. Das Unmeßbare und Unsichtbare erscheint heute nicht mehr so abstrakt oder unmöglich. Dazu hat die Quantenphysik wesentlich beigetragen.

  • Die Erforschung der Geistigen Welt ist nicht nur ein interessantes Hobby, sondern eine WISSENSCHAFT von außerordentlicher Bedeutung.

Leider wird diese durchaus nicht leichte Wissenschaft vom Laien nicht richtig verstanden. Das ist verständlich, weil der Laie mit den Grundregeln nicht vertraut ist. Fragen wir einen Durchschnittsbürger, was er von der Physik oder von der Chemie versteht, bzw. welche Grundregeln ihm bekannt sind, so erhalten wir keine richtige Antwort, sondern er sieht uns nur verständnislos an. Dasselbe Verhältnis haben wir beim SPIRITUALISMUS, der der Magie sehr verwandt ist. Die Kirchen haben darüber keine Auskunft geben können, im Gegenteil - sie haben bisher Angst vor dieser Wissenschaft gehabt. Auch heute noch können die Amtsbrüder der Kirchen den SPIRITUALISMUS nicht begreifen; sie halten ihn, wie man es ihnen eingeflüstert hat, für einen Teufelskult.

  • Die Hauptaufgabe der Jenseitsforschung besteht darin, der akademischen Wissenschaft klar zu machen, wie ungeheuer wichtig die Parapsychologie für den Menschen ist.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Es ist natürlich sehr schwer zu begreifen, daß sich eine jenseitige Seele über ein Medium meldet und Auskunft gibt. Diese Tatsache ist jedoch noch lange kein Grund, das Phänomen abzuleugnen. Wir haben in unseren Séancen bislang (1964) über 2000 Stunden mit Jenseitigen gesprochen. Wir fragten mit unserer Stimme, sie antworteten schriftlich.

  • Alle Teilnehmer und Gäste haben die Überzeugung gewonnen, daß noch nicht einmal eine Stunde genügt um festzustellen, daß es sich tatsächlich um jenseitige INTELLIGENZEN handelt.

Die Schwierigkeit der Überzeugung besteht hauptsächlich bei jenen, die leider nicht an einem Zirkel teilnehmen können. ...




Jedem Wissenschaftler kann nur empfohlen werden, sich ernsthaft damit zu befassen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Die allgemeine Ansicht trifft nicht zu! Sie ist ein Urteil über die negative Seite, die nichts mit dem echten Kontakt zu tun hat. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

... Wer aber denkt, daß sämtliche Wissenschaftler dieser Erde mit ihrem Doktorhut oder Professorentitel mit dieser übersinnlichen WAHRHEIT erst einig gehen müssen, bevor sie sich durchsetzt, der befindet sich im Irrtum. Leider besteht das größte Übel darin, daß es nicht möglich ist, die gesamte Wissenschaft unter einen Hut zu bringen, bzw. in einem medialen Arbeitskreis zu überzeugen. Solche Kreise sind nur bedingt aufnahmefähig. Sie werden durch das ungeistige und häufig gottlose Verhalten mancher Teilnehmer, die als Gast zugelassen werden, derartig gestört, daß das Medium gesundheitlich in Gefahr kommt. Alles dies hat uns aber nicht davon abgehalten, bis zur äußersten Leistungsfähigkeit einen ehrenamtlichen Dienst für die in Not geratene Menschheit durchzuführen - und die Verbindung mit der GEISTIGEN WELT aufrechtzuerhalten, zur Forschung und zum Wohle der irdischen und jenseitigen Zukunft.


zum kompletten Kapitel: Vorwort von Herbert Viktor Speer

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Herbert Viktor Speer - der Leiter des Medialen Friedenskreis - berichtet 1964:)

Seit vielen Jahren hat auch ein Obermedizinalrat an unseren Séancen teilgenommen. Er hatte Gelegenheit, die Arbeiten der JENSEITIGEN und der Medien genau zu studieren. Auf diese Weise wurde er von der Realität des Weiterlebens nach dem „Tode“ restlos überzeugt. Aus diesem Grunde wurde er ein treuer Anhänger des Arbeitskreises und verehrte unsere LICHTFREUNDE aus der anderen Welt.

Dieser Obermedizinalrat korrespondierte mit verschiedenen Kapazitäten auf dem Gebiete der Medizin. In vielen Gesprächen mit seinen Kollegen versuchte er, sie von der Realität des SPIRITUALISMUS zu überzeugen. Es war völlig unmöglich! Weil alle diese Mediziner in dieser Sache gänzlich unansprechbar waren und ihrem Berufskollegen nicht ein Wort davon glaubten.

Aufgrund dieser traurigen Erfahrung gab dieser Geistfreund seine „Bekehrungsversuche“ auf. Er wurde von seinen Kollegen arg verspottet und ausgelacht, ja, man hänselte ihn wegen seines Alters und sagte frei heraus: „Laß man gut sein, mein Lieber, wir verstehen dich schon. Es ist immer die gleiche Erscheinung, man verkalkt allmählich.“

Wir sehen an diesem Vorfall, wie schwer es ist, gegen schulmäßig eingepflanzte Vorurteile anzukämpfen. Selbst ein überzeugter Mediziner ist nicht imstande, durch seine Autorität diesen entsetzlichen Irrtum zu berichtigen. - Es gibt noch eine ganze Reihe ähnlicher Fälle.

Da werden Akademiker vollauf überzeugt, weil sie Gelegenheit haben, sich als Augenzeugen zu orientieren. Aber diese Orientierung gilt einzig und allein nur für sie persönlich, da es fast unmöglich ist, andere Menschen, die nicht Augenzeugen sind, ebenfalls zu überzeugen.

  • Den Akademikern fehlt es an der notwendigen Aufgeschlossenheit gegenüber dem Schwerverständlichen.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 7-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wenn man sich mit einem Laien über den Spiritualismus unterhalten will, so erwidert dieser sofort, daß die Wissenschaft den Spiritualismus noch (1966) nicht anerkannt hat. Der Laie schließt sich daher diesem Urteil an und lehnt alles in Bausch und Bogen ab. Er, der Laie, sei kein Wissenschaftler und man könne von ihm nicht verlangen, daß er etwas akzeptieren soll, was der Wissenschaftler, der es besser wissen muß, ablehnt. Logisch gesehen ist das ein Standpunkt, den man nicht außer Kraft setzen kann. Der Spiritualist ist dieser Antwort unterlegen.

Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?

Die Wissenschaft betrachtet den Spiritualismus nicht als ihre Disziplin. Sie betrachtet diese Forschungen als ein Gebiet, das zur Religion gehört. Weiter ist der Wissenschaftler nicht der Mann, der es besser wissen "muß". Auch das ist ein großer Irrtum des Laien. Doch der Laie, der einem Spiritualisten begegnet, macht den Fehler, daß er diesen nicht für kompetent hält.

  • Der Spiritualismus ist absolut kein Gebiet, das ausschließlich zur Religion gehört. Im Gegenteil, er ist im hohen Grade eine Naturwissenschaft.

Der akademische Wissenschaftler ist meistens der Meinung, daß der Spiritualist, einschließlich des Mediums, ein religiöser Fanatiker, bzw. ein Schwärmer sei. Auf Grund dieser Eigenschaften sei er unobjektiv und falle der Selbstsuggestion zum Opfer.

Auch hier sieht die Wirklichkeit ganz anders aus.

Der Spiritualismus muß nicht unbedingt einen religiösen Charakter haben. Es genügt zum Beispiel, wenn er einen naturwissenschaftlichen Charakter hat. Er ist sogar erfolgreich, wenn er sich atheistisch einstellt. In Amerika gibt es spiritistische Zirkel, die von Juden besucht werden, die jedoch CHRISTUS ganz aus dem Spiel lassen. Dann gibt es andere Sekten, die wiederum GOTT aus dem Spiel lassen. Manche dieser Zirkel sind völlig unreligiös und haben doch einen guten Kontakt zur Geistigen Welt. Aber:

  • Es kommt darauf an, daß diese Menschen innerlich gut sind, daß sie vor allem ein gutes Herz haben. Aus diesem Grunde ist der Vorwurf einer religiösen Schwärmerei nicht berechtigt.


Der MEDIALE FRIEDENSKREIS BERLIN ist über viele dieser Stufen hinaus:

  • Wir akzeptieren GOTT und SEINE BEVOLLMÄCHTIGTEN, an der Spitze den, den wir CHRISTUS nennen.
  • Wir suchen auch keine Beweise mehr, sondern wir korrespondieren mit geistigen LEHRERN von hohem Format. Wir wollen gute Antworten auf unsere Fragen.
  • Wir akzeptieren das christlich organisierte Geistige Reich. Unser Kult ist gemäßigt, denn jede Übertreibung und Schwärmerei führt nur in die niederen Bereiche.

Ebenso ist es mit den Lichtverhältnissen:

  • Der Spiritualismus ist durchaus nicht lichtscheu. Er ist bei vollem Sonnenschein möglich, ja, wie unlängst bewiesen, auch bei hellen Jupiterlampen des Fernsehens. Wir haben gute Experimente bei einer Kerze durchgeführt. Wir haben auch schon völlig im Dunkeln gesessen. Aber wir haben heute gute Kontakte bei sieben Kerzen auf dem Tisch und zwei zusätzlichen Altarkerzen. Außerdem haben wir noch fünf elektrische Blaulichtlampen. Das Rotlicht eignet sich besser für den physikalischen Spiritismus, z. B. für Materialisationsversuche.

Wenn man sich aber mit einem akademischen Wissenschaftler darüber unterhalten will, so stößt man meistens auf völlige Unwissenheit auf diesem Gebiet. Der akademische Hochmut ist eine sehr gefährliche Einstellung. Hier macht der Wissenschaftler den großen Fehler, daß er sich einem enorm wichtigen WISSEN verschließt. Dieses Gebiet ist kein Tummelplatz für Minderwertige, sondern für Hochintellektuelle. Aber es kommt entschieden auf die positive Einstellung an!

Wenn ein Mensch außergewöhnliche Wahrnehmungen hat, so verdächtigt man ihn der Halluzination. Doch nicht alle diese Wahrnehmungen kommen aus einer Sinnesstörung. Es gibt Wahrnehmungen, die jenseitiger Natur sind. Sie können wahrgenommen werden, wenn sich die Sinne auf eine rein seelische Tätigkeit umstellen. Die Wirkung der Wahrnehmung ist dann viel stärker als durch die Tätigkeit der organischen Sinne.

Wenn ein Hund eine Spur aufnimmt, so wird niemand den Hund der Halluzination verdächtigen, obgleich der Mensch davon nichts wahrnimmt und auch mit Hilfe von Geräten keine Spur wahrnehmen kann. Man nimmt es als selbstverständlich hin, daß der Hund einen "Sechsten Sinn" hat. Würden alle Menschen außergewöhnliche, d. h. übersinnliche Wahrnehmungen haben, so würde man sich damit abfinden, wie man es bei den Hunden auch tut. Aber da es nur einige Menschen gibt, die derartige "Spuren" verfolgen können, so glaubt man ihnen nicht und man hält sie für krank oder für verrückt. Wie kann ein Medium jedoch unterscheiden, ob es halluziniert oder nicht?

  • Bei jeder echten übersinnlichen Wahrnehmung, die keine Halluzination ist, bleibt der Verstand völlig unversehrt. Die Gedankentätigkeit ist nicht eingeschränkt, sondern absolut objektiv. …




Aus diesem Grunde ist der Spiritualismus eine Wissenschaft, die gleiche Anforderungen stellt, wie die Psychologie oder die Medizin. Es handelt sich also um eine Naturwissenschaft. Die Religion steht erst an anderer Stelle. Durch die Religion ist es jedoch möglich, den Anschluß mit höheren SPHÄREN herzustellen, wodurch die Botschaften ebenfalls einen höheren Wert bekommen. Aber auch ohne Religion ist ein Kontakt mit dem Geistigen Reich möglich, jedoch dann mit niederen Sphären, wo die Botschaften nicht mehr glaubwürdig sind. …




  • Der Spiritualismus ist in dem Sinne keine Glaubenstheorie! Es handelt sich hierbei um absolut wahrnehmbare Äußerungen des geistigen Lebens in einer anderen Dimension. Es ist die Feststellung geistiger Intelligenz, die sich sichtbar, fühlbar und kontrollierbar, sowie durch Höchstleistungen deutlich genug offenbart.
  • Ein Spiritualist ist kein überzeugter Gläubiger, der sich nach Traktaten richtet. Jeder wirkliche Spiritualist verlangt, wie jeder andere Wissenschaftler auch, unwiderlegbare Beweise, ohne die er den Spiritualismus niemals akzeptieren würde.

Die alleinige Frage ist, ob der Spiritualismus mit unwiderlegbarer Zuverlässigkeit die Forderungen nach objektiven Beweisen auch erfüllen kann?

Die Frage muß bejaht werden.

Die objektive Beweisführung ist schriftlich, fotografisch, protokollarisch und durch Zeugnisse von hervorragenden Persönlichkeiten festgehalten. Von beabsichtigtem Betrug können wir hier ganz absehen, denn darum geht es nicht. Die echten Beweisführungen, die eine irreführende Ansicht vom eingebildeten Glauben widerlegt, sind jedem ernsthaften Menschen zugänglich, weil sie in der ganzen Welt erhältlich sind!

Die Frage kann also nur lauten, warum sich die meisten Menschen nicht um dieses Wissensgut kümmern?

Wir haben mit vielen Menschen zu tun gehabt, die sich dazu geäußert haben. Es gibt verschiedene Gründe, die zur Ablehnung führen. Doch der hauptsächliche Grund ist die Scheu vor der beweiskräftigen und erhabenen WAHRHEIT.

  • Eine Glaubenstheorie nimmt man noch in Kauf. Aber eine GLAUBENSWAHRHEIT ist für jeden Menschen "gefährlich", weil sie ihn überaus deutlich warnt, daß er sich schnellsten und mit aller Reue ändern muß.

Fast jeder Mensch will so bleiben, wie er ist. Lehnt man den beweisführenden Spiritualismus ab, so glaubt man, daß der "innere Schweinehund" bestehen bleiben kann. Man will sich nicht zu einer WAHRHEIT bekennen, auch wenn sie noch so stark bewiesen wird, weil man ein Erdenleben der Rücksichtslosigkeit und Laster führen will.

Das ist der wirkliche Grund! …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Ohne ein esoterisches Denken wäre ein menschliches Leben auf dieser Erde undenkbar.

Sogar die primitivsten Menschen beschäftigen sich mit der Esoterik, wenn auch in einem verzerrten Kult, der nicht ganz der WAHRHEIT entspricht, immerhin enthält er aber TEILWAHRHEITEN. Es handelt sich dabei nicht um ein im Menschen verankertes Ahnen, sondern um die Erfahrung, die der naturmediale Mensch mit übersinnlichen Phänomenen macht. Leider werden diese Phänomene meistenteils mißdeutet.

Die Esoterik ist keine feststehende Wissenschaft, sie ist immer noch in den Anfängen (1963) und in einer ständigen Entwicklung. Sie ist nicht nur für die Eingeweihten bestimmt, sondern sie ist ein höheres Denken, das für jeden Menschen in Frage kommen sollte.

  • Nur das höhere Denken kann den Menschen höher bringen. Aus diesem Grunde ist es die Pflicht der akademischen Wissenschaft, das esoterische Denken und Wissen in die bestehenden Naturwissenschaften mit einzubeziehen.

Das esoterische Denken ist keine Religion, sondern die Anerkennung des menschlichen Geistes, der sich weit höher hinauf entwickeln kann, als es dem Körper jemals möglich ist. Der körperlichen Entwicklung sind sehr enge und sehr strenge Grenzen gesetzt. Dem menschlichen Geist sind dagegen überhaupt keine Grenzen gesetzt, denn er kann sich infolge seiner Unsterblichkeit bis zur GOTTHEIT hinauf entwickeln.

Aus dieser Perspektive heraus läßt sich leicht erkennen, welche große Bedeutung die Esoterik für den Menschen hat. Sie ist überhaupt die maßgebende Grundphilosophie, nach der sich die Menschheit auszurichten hat. Die esoterischen Gedanken stützen sich auf geistige Erfahrungen; sie sind Bestandteile der geistigen Entwicklung des Menschen; sie bestimmen sein Verhalten, seine Moral und sein Verhältnis zu Übersinnlichem und zum Mitmenschen. Der Stand der heutigen Wissenschaft ist noch sehr weit von der Esoterik entfernt.

Die Weltpolitik kümmert sich überhaupt nicht darum, weil sie nur das irdische Leben und die irdische Macht im Auge hat. Ohne die Akzeptanz der esoterischen Erfahrungen ist ein Weltfriede überhaupt nicht denkbar und auch nicht möglich. Es ist deshalb notwendig, daß sich die akademische Wissenschaft in zunehmendem Maße mit den Grundzügen der Esoterik vertraut macht. ...




Wäre die akademische Wissenschaft nicht von der Esoterik so weit entfernt, so müßte es ihr ein heiliges Anliegen sein, die Gefahrenquellen der Menschheit aufzudecken und sie mit allen Mitteln zu beseitigen. Doch die Wissenschaft schaut den Lastern und den Irrtümern gelassen zu. Esoterisches Wissen ist keine Geheimwissenschaft besonderer Menschen!

Der erfahrene Jenseitsforscher kann nicht begreifen, daß es wissenschaftliche Forscher gibt, die das Leben nach dem Tode ablehnen, weil sie es für unmöglich halten. Wenn man dieses Verhalten überprüft, so stellt sich heraus, daß der erfahrene Jenseitsforscher auf diesem Gebiet viel mehr Erfahrungen gesammelt hat, als ein anderer Wissenschaftler. ...




Die echte Jenseitsforschung kennt die Gesetze des Geistigen Reiches! Die akademische Wissenschaft kennt sie leider nicht oder ignoriert sie. Die unerläßliche Voraussetzung ist jedoch eine religiöse Achtung vor dem Geistigen Reich; ohne diese Achtung kann kein geistiger Schutz für das Experiment erwartet werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Eine oft gebrauchte Redensart lautet: "Wie sag' ich es meinem Kinde?" Diese Worte lassen sich auch auf den Spiritualismus anwenden, denn es ist tatsächlich eine fast unlösbare Aufgabe, wie man mit wenigen Worten ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode beweisen soll. Dem Medialen Friedenskreis Berlin liegen allerdings Beweise vor, die aus weit mehr als tausend Séancen (1961) erarbeitet worden sind. Spricht man jedoch mit einem Arzt, der eigentlich auch ein Experte der Seelenwissenschaft sein müßte, so zuckt jener nur mit der Schulter und sagt dazu: "Es ist doch alles noch nicht genügend bewiesen und bedarf noch der eingehenden Klärung." Auf diese Stellungnahme fällt die breite Masse der Menschheit glatt herein. Selbst die Vertreter des Kirchenglaubens lassen sich davon irritieren. In Wirklichkeit ist das bewußte Weiterleben der vom Stofflichen befreiten Seele keine Vermutung oder Theorie, sondern ein Faktum von absoluter Realität, wie sie nicht besser sein kann.

Die Verbreitung dieser WAHRHEIT stößt allerdings auf ungewöhnliche Schwierigkeiten der verschiedensten Art. Zunächst ist es die Kirche selbst, die sich dagegen sträubt, weil sie in beispiellosem Fanatismus rechthaberisch ist und keinen Irrtum zugeben will. Wie könnte sich GOTT auch nur irren? Aber es irrt sich nicht GOTT, sondern es irren sich in dieser Weise nur die Menschen!

Weiter sind es die "Auserwählten", welche die "Stimme GOTTES" vernehmen oder mit "CHRISTUS" stundenlange Haßgespräche führen, die sie nur selbst erleben. Was dabei herauskommt, wird fanatisch in die Welt posaunt. An verrückten Schwärmern fehlt es nie, die jenen "Gottpropheten" vollen Glauben schenken. Durch jene "Mittler" wird Haß gepredigt. Diese "Stimme GOTTES" ist die Weltrache in Person und droht mit dem Untergang der gesamten Schöpfung - ausgenommen natürlich jene Propheten und ihr gutgläubiger Anhang. Weil diese Prophetie luziferische Irreführung ist, erreicht sie als angebliche Beweisführung nur das Gegenteil.

Dazu kommt noch der profane Hausspiritismus, den man als Amateurhobby bezeichnen kann. Diese tatsächlich übersinnlichen Kontakte erfassen hunderte von Millionen Menschen; sie erhalten zwar die Beweise eines bewußten Weiterlebens nach dem Tode, aber diese sind dennoch so lächerlich und profan oder reine Blasphemie, daß sich fast alle davor hüten, es uneingeweihte Mitmenschen wissen zu lassen. Es bleibt daher eine Art von "Geheimwissenschaft" von ungeheuren Ausmaßen. Hinzu kommen dann noch die sog. parapsychologischen Tests und Experimente, für die es keine Sicherheit gibt, weil man nicht ohne GOTTGLAUBEN und religiöse Achtung in die Bereiche der positiven GEISTIGEN WELT vordringen kann. Da man jedoch der Meinung ist, daß man mit dem nüchternen Verstand an diese Dinge heranzugehen hat, so kommt man nicht über jene Schwelle hinweg, die von den gottlosen Seelen verteidigt wird.

  • So lange die parapsychologische Forschung der Ansicht ist, daß man ohne wahres GOTTSUCHEN das Jenseits richtig erforschen kann, wird die Beweisführung stets auf Schwierigkeiten stoßen. Nur wenn der Wille zur Belehrung, bzw. sich belehren zu lassen tatsächlich vorhanden ist und aus dem Herzen kommt, kann man mit Erfolgen rechnen. Alle derartigen Beweise zeigen jedoch die international erfahrene Tendenz, daß es einen GOTT gibt, der eine jenseitige ORGANISATION geschaffen hat, die das gesamte SEIN lenkt und unfehlbar gerecht ist.

Diese Tatsache scheint aber der Punkt zu sein, der den Forschern nicht paßt.

Der Atheismus ist kein Himmelsschlüssel. In Unkenntnis der geistigen GESETZE glauben viele Interessenten des Spiritualismus, daß die jenseitigen Manifestationen, bzw. Beweise zu jeder Zeit und Stunde und an jedem Ort möglich sein müßten. Tatsächlich sind zu jeder Zeit und Stunde, wie auch an jedem Ort Geistwesen vorhanden, die sich bei gewissen Voraussetzungen kundtun können. In vielen Fällen tun sie es auch. Aber die Qualität der Spirits ist nicht immer gut und daher taugen auch diese Kundgaben nichts. Der profane Hausspiritismus fragt weniger nach der Qualität, es genügt ihm, daß sich überhaupt einige Spirits melden, auch wenn die Verständigung nur stottert.

  • Aus diesen Gründen ist es zu verstehen, daß der Spiritualismus keinen Weltruf hat, wie er es eigentlich haben müßte!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Schon immer haben sich speziell die Mediziner alle Mühe gegeben, um den Spiritismus und auch die höhere Form, den Spiritualismus zu entkräften. Trotz all dieser Bemühungen ist es ihnen bis heute noch nicht gelungen. Das beweist jedoch, daß die Gegenargumente und Tatsachen der spirituellen Fachwissenschaft so stark sind, daß sie mit keiner These und Definition endgültig außer Kraft gesetzt werden können. Leider ist dieser Gelehrtenstreit ziemlich intern, denn die Öffentlichkeit ist nicht genau orientiert, zu wessen Gunsten dieser Streit entschieden wird. …




Dieser Streit zwischen den Spiritualisten und den Medizinern könnte aber sofort ein Ende haben, wenn man sich zur WAHRHEIT bequemen würde. Doch man erkennt allzudeutlich, daß hier genauso ein hartnäckiger, böser Wille vorherrscht wie in der Politik.

Nehmen wir einmal an, daß ein ERZENGEL GOTTES vollmaterialisiert auf Erden erscheinen würde, der von jedem Menschen gesehen und erkannt werden könnte. Selbst wenn er Flügel hätte, würde die akademische Wissenschaft auf Grund ihrer bisherigen Ablehnung glatt behaupten, daß es sich um eine Massensuggestion handelt, die die ganze Menschheit erfaßt habe. - Doch so kommen wir nicht weiter! Es muß festgestellt werden, daß hier keine Fairneß waltet.

Auch in der Medizin kommt Kurpfuscherei vor, die von verantwortungsvollen Medizinern abgelehnt wird. Doch kein Spiritualist wird auf die Idee kommen, die ganze medizinische Erfahrungswissenschaft zu verurteilen und sie als Kurpfuscherei hinzustellen, weil dies innerhalb der Wissenschaft vorkommt.

Doch die akademischen Wissenschaftler verfahren in dieser Weise!

Sie verurteilen den Spiritualisten, weil hin und wieder Betrug vorkommt. Verantwortungsvolle Spiritualisten lehnen Betrug ebenfalls ab. Auch die Selbsttäuschungen, denen viele Medien zum Opfer fallen, werden nicht zu den Beweisen gezählt.

  • Die Erkenntnisse, die der Spiritualismus auf Grund ernster Forschungen und Experimente am Menschen gewonnen hat, sind nicht weniger wertvoll, als sie in der Psychologie oder Medizin vorkommen. Die Universitäten haben bislang eine Pflicht der Aufklärung versäumt, die zu einer Weltsituation geführt hat, in der nicht nur der materielle Mensch, sondern auch seine ewige Seele in großer Gefahr ist!

Wenn die akademische Wissenschaft mitunter keine Antwort auf ein spirituelles Phänomen findet, so behauptet man, daß dieses Phänomen von hysterischen oder naturwissenschaftlich ungebildeten Personen beobachtet oder untersucht worden sei. Man stellt also die Objektivität der Beobachter und Verfechter der spirituellen Annahme in Frage. Diese "Experten", die mit ihren Äußerungen so leichtsinnig umgehen, wissen nicht, daß sich unter den Beobachtern der spirituellen Phänomene tatsächlich Experten befinden, deren akademische Ausbildung und Erfahrung außer Zweifel steht!

Der Schweizer Psychologe Dr. C. G. Jung, dessen Ansehen in der ganzen Welt geschätzt ist, besuchte im Jahre 1920 ein Landhaus, in dem er einige Nächte verbrachte. Hier erlebte er persönlich einige spirituelle Phänomene, die durch Geister ausgelöst wurden. Diese Phänomene nahmen während seines Aufenthaltes an Stärke zu. … Durch dieses persönliche Erlebnis höchst beeindruckt, verbrachte der Schweizer Psychologe den Rest der Nacht sitzend auf einem Stuhl. Dr. C. G. Jung ist eine Persönlichkeit, der man so leicht keinen Streich dieser Art spielen kann. Er ist weit mehr ein hartnäckiger Skeptiker, als daß er sich für die Existenz einer Geisterwelt einsetzt. Aus diesem Grunde ist dieses Bekenntnis ganz besonders zu bewerten.

Wir haben hier den Beweis dafür, daß es sich bei der Beobachtung und Beurteilung nicht immer um unobjektive Außenseiter der Wissenschaft handelt. Dieser Fall steht nicht allein da. In dieser Weise gibt es hunderte von Bekenntnissen, die in die Geisteswissenschaft eingegangen sind, aber von den Kollegen der Wissenschaft einfach ignoriert werden.

Der Nobelpreisträger Thomas Mann nahm an einer spiritistischen Séance teil. … Der sehr kritische Schriftsteller Thomas Mann schrieb folgendes darüber: "Schließlich ereignete sich etwas, was den Umständen nach nicht möglich sein konnte. …

Wenn Thomas Mann nicht so stark beeindruckt gewesen wäre, hätte er sicherlich nicht darüber geschrieben. Aber er war ein WAHRHEITSSUCHER, der sich über dieses Ereignis viel Gedanken gemacht hat. Er stellte sich der Öffentlichkeit als Zeuge zur Verfügung und er bezeugt tatsächlich die WAHRHEIT. Aber es gibt auch viele berühmte und hochgeachtete Persönlichkeiten, die in dieser Weise eigene Erfahrungen hatten, sich aber nicht dazu geäußert hatten, es sei denn, nur ihren Freunden und Vertrauten gegenüber. Die Macht der Lächerlichkeit ist noch zu groß.


zum kompletten Text ab: (Seite 5)

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Universitätswissenschaft macht den großen Fehler, daß sie die erarbeiteten Forschungsergebnisse der ernsten Jenseitsforschung außer acht läßt. Sie möchte von vorn beginnen und eigene Wege gehen, die sich zumeist auf materielle Forschungen und Vermutungen der Psychologie stützen. Die Psychologie nützt in diesem Falle überhaupt nichts, da sie noch keine wahren Erkenntnisse über die menschliche Seele besitzt. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Aus der Schweiz wurde von einem Wissenschaftler die Frage aufgeworfen, die wir erhielten, ob es nicht besser sei, den Spiritualismus aus dem Vorstellungsbereich der mystischen, okkulten und religiösen Bereiche herauszunehmen und sich nur rein wissenschaftlich einzustellen.

Diese Frage hat tatsächlich eine entscheidende Bedeutung.

  • Tatsache ist, daß die religiösen Aspekte bei den Spiritualisten oft sehr großes Unheil anrichten. Viele Menschen neigen zur Hysterie und schnappen dann gänzlich über….


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Würde die akademische Wissenschaft eines Tages veröffentlichen, daß die Resultate und Lehren des Spiritualismus stimmen, so würde das in der ganzen Welt einen unvorstellbaren Umschwung zur Folge haben. Würde sie diesen Schritt tun, so wäre das kein Irrtum oder keine Lüge, sondern nur ein berechtigter Schritt zur WAHRHEIT. Es stellt sich die Frage, ob eine derartige Feststellung in den Kompetenzbereich der Naturwissenschaften fällt.

Zwischen den Religionen und der Naturwissenschaft besteht ein Gegensatz:

Die Naturwissenschaften feinden unwillkürlich die Religionen an, da sie die religiösen Ansichten auf Grund ihrer Kenntnisse nicht voll akzeptieren. Kann man aus diesem Gegensatz für die Zukunft überhaupt erwarten, daß der GOTTGLAUBE mit seinem Drum und Dran als Sieger hervorgehen kann?

Der Fehler ist auf beiden Seiten zu suchen.

Die Religionen mit ihrem Gottglauben haben noch nicht die notwendige Reinigung unternommen. Fast alle diese Glaubensrichtungen enthalten leider viel zu viele Irrtümer und unwissenschaftliche Betrachtungen, die nur zu noch größeren Zweifeln führen. Die Naturwissenschaften haben dieses Gebiet überhaupt noch nicht ernsthaft in Anspruch genommen. Die derzeitigen (1965) Erkenntnisse der Naturwissenschaft lassen sich größtenteils überhaupt nicht auf das Metaphysische und Transzendentale anwenden.

Der Naturwissenschaft fehlt das Fundament der objektiven Beurteilung auf diesem Gebiet.

Die Naturwissenschaft hat sich nicht um die Erkenntnisse und auch nicht um die gesicherten Beweise der geistigen Welt gekümmert, sondern sie in einer Igelstellung völlig ignoriert. Auf diese Weise befindet sich die Menschheit in einer gefährlichen Unwissenheit, die sich im ganzen Verhalten der Erdenmenschen negativ auswirkt.

  • Das gesamte soziologische Weltbild wird durch diese gefährliche Unkenntnis gestört.

Die Naturwissenschaft hinkt an vielen Stellen, weil sie der WAHRHEIT in unverantwortlicher Weise aus dem Wege gegangen ist. Somit muß festgestellt werden, daß sowohl die Religionen als auch die Naturwissenschaften in vielen wichtigen Betrachtungen irren.

Sollte es nicht an der Zeit sein, daß hier eine entscheidende Änderung getroffen wird?

Diese Änderung ist nicht allein von den großen Kirchen zu erwarten und auch nicht zu verlangen. Auch die Wissenschaft muß sich dazu bereit erklären, dieses "Heiße Eisen" endlich anzufassen. Auch die Wissenschaft muß ihre Unwissenheit auf diesem Gebiet zugeben, sie darf nicht in einem falschen Stolz beharren, der für die gesamte Menschheit schon deutlich genug gefährlich wird! Die Menschheit hat in den letzten Jahrhunderten tatsächlich ungeheure Erkenntnisse und enorme Errungenschaften gewonnen. Trotzdem ist sie geistig stehen geblieben, ja in einzelnen Punkten sogar zurückgefallen.

  • Der GOTTGLAUBE mit objektiver GOTTERKENNTNIS ist nicht allein die Angelegenheit der Kirchen, sondern auch in hohem Maße eine Angelegenheit der Naturforschung.

Es gibt keine Erklärung dafür, daß geistige Belange nicht zur Naturforschung gehören sollten. Sowohl im Diesseits als auch im Jenseits leben ungeheure Mengen von Menschen in allen möglichen Entwicklungsstufen. Die Erforschung der jenseitigen Lebensmöglichkeiten, der Sphären usw., gehört mit zum universellen Dasein der Menschheit!

  • Es ist der Wissenschaft unwürdig, eine Spaltung zwischen Diesseits und Jenseits zu betreiben, denn das Jenseits ist für jeden Menschen der Lebensbereich, der ihm nach seinem Erdendasein unausweichlich bestimmt ist. Wenn sich die Wissenschaft für die fernsten Sterne interessiert, kann sie sich auch mit dem Geistigen Reich befassen!

Eine falsche Annahme sperrt die gesamte geistige Forschung! Es handelt sich dabei um die Mutmaßung, daß sich das Denken, bzw. das gesamte Bewußtsein ausschließlich im Hirn vollzieht. Diese Vermutung ist keinesfalls richtig, denn sie wird durch den Spiritismus und durch den Spiritualismus eindeutig widerlegt. Trotz dieser Widerlegung kommt die akademische Geistforschung kaum weiter, weil diese Forschung im Hirn des Menschen ihre Begrenzung hat.

Wir wollen nicht über die spirituellen Beweise reden, denn diese gibt es weltweit mehr als genug. Wichtiger ist die Tatsache, daß diese Beweise von akademischer Seite aus nicht genügend ernst genommen werden. Wir stehen durchaus nicht auf dem Standpunkt, daß alles auf diesem Gebiet bedingungslos akzeptiert werden sollte. Aber wir sind der festen Überzeugung, daß unter den Beweisen genügend Beispiele vorhanden sind, die vollauf ihre Anerkennung durch die akademische Wissenschaft verdienen. …


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Spiritismus und der Spiritualismus haben Tausende von echten Beweisen geliefert, daß die Seele des Menschen den physischen Tod lange, wenn nicht ewig überlebt. Trotzdem sucht die materielle Wissenschaft nach Ausreden und geschickten Verdrehungen, um alle Beweise zu entkräften. Die materielle Wissenschaft sucht nicht nach dem ewigen Leben, sondern nach dem ewigen Tod. Über solche Menschen äußerte sich CHRISTUS nach den Bibelworten: „Lasset die Toten unter den Toten sein“ und meinte damit die geistig Toten.

  • Der Beweis des ewigen Lebens wäre ein vernichtender Schlag gegen die gesamte Wissenschaft und Forschung unserer Erde.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Journalist im Gespräch mit dem Leiter des MFK-Berlin

Journalist : Was können Sie mir über Ihre Geisterbeschwörung sagen?

Speer : Die moderne Jenseitsforschung ist keine Geisterbeschwörung, sondern eine ernste Naturwissenschaft, die mit der Theologie Berührung hat. Die Bezeichnung "Geisterbeschwörung" kann nur einen negativen Kult betreffen, wie er bei primitiven Naturvölkern vorkommt. Die moderne Jenseitsforschung ist bereits so hochentwickelt, daß sie sich von einer Geisterbeschwörung weit distanziert.

Journalist : Ist die moderne Jenseitsforschung eine Art Glaube?

Speer : Nein, diese Forschung glaubt nur das, was durch die Praxis bewiesen wird.

Journalist : Ist diese Naturwissenschaft, wie sie sagen, in den Universitäten bekannt bzw. glaubt man dort auch an das, was Sie behaupten?

Speer : Seit einiger Zeit hat man auf der Welt verschiedene Institute eingerichtet, die sich mit parapsychischen Phänomenen befassen. Doch wie überall gibt es zunächst einen Gelehrtenstreit. Man kann oberflächlich keine Übersicht gewinnen. Es gehört eine enorme Erfahrung praktischer Art dazu.

Journalist : Gibt es Universitätsgelehrte, die von der Glaubwürdigkeit Ihrer Praxis überzeugt sind?

Speer : O ja, es gibt eine ganze Reihe solcher Wissenschaftler. So hat z. B. Prof. Dr. Walther Hinz, Universität Göttingen, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, einen längeren Vortrag über die moderne Jenseitsforschung gehalten. Er sagte wörtlich: "Das persönliche Überleben des Todes ist wissenschaftlich erwiesen."

Journalist : Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die diese Behauptung untermauern?

Speer : Es gibt z. B. die Arbeiten von Dr. Emil Mattiesen. Sein außerordentliches Werk wurde 1962 neu aufgelegt. Es beweist eindeutig die Weiterexistenz der Seele und alle Möglichkeiten der gegenseitigen Verständigung.

Journalist : Das Wort "Geister" führt dazu, sich über diese Wissenschaft lustig zu machen. Wie ist Ihre Meinung?

Speer : Das Wort "Geister" ist fortlaufend diskriminiert worden. Es handelt sich um eine Blasphemie, da die Seele einen göttlichen Ursprung hat. Der japanische Spiritualismus, der Millionen von Anhängern hat, bezeichnet Geister als "GEDANKENTRÄGER". Man sagt auch nicht "Jenseits", sondern "Physis". Der japanische Spiritualismus liegt mit unserer Forschung auf einer Ebene. Außerdem ist er von der Regierung anerkannt, während man in Deutschland kaum etwas darüber weiß. Ebenso wurde der Spiritualismus in Israel und in England von der dortigen Regierung anerkannt. Auch in Brasilien ist der Spiritualismus gewaltig verbreitet, ebenso in Mexiko. Kleinere Gruppen gibt es in der ganzen Welt, sogar in der Sowjetunion. Der japanische Spiritualismus, der auch die Arbeit des Medialen Friedenskreises kennt, besitzt einen gewaltigen Tempel in Tabuso. Dieser wurde am 31. Mai 1964 weihevoll eröffnet. Tausende von Pilgern aus aller Welt haben ihn bereits besucht.

Journalist : Woran liegt es, daß man hier in Deutschland in dieser Richtung rückständig ist?

Speer : Prof. Dr. Walther Hinz sagte dazu: "Der Gedanke an ein persönliches Überleben des Todes ist sehr vielen Menschen unangenehm, ja zuwider. Begreiflicherweise wollen - bewußt oder unbewußt - gerade die materialistisch eingestellten Gelehrten davon nichts wissen."

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Lehre vom geistigen Fortleben nach dem physischen Tode steht im krassen Widerspruch zu den Machenschaften der Wissenschaft, der Technik und der Politik, ja selbst zu den abgeänderten Erkenntnissen der Theologie. Die Wissenschaftler dieser Erde haben von jeher in allen schwer zu begreifenden Fällen heftig gestritten, solange, bis die nackte Tatsache zur Erfahrung wurde. Irrtümer wurden über Jahrtausende mit einer beispiellosen Hartnäckigkeit als Wahrheit verteidigt. In fast allen Fällen der Phänomene auf Grund einer Medialität, d. h. übersinnlichen, gesteigerten Wahrnehmung jenseits unserer normalen Sinnestätigkeit, weigern sich die materialistischen Forscher, das Übergreifen jenseitiger Intelligenzen und Persönlichkeiten in unser Leben anzuerkennen. Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die übersinnliche Tätigkeit gerade von jenen Menschen verleugnet wird, die sich mit ihrem ganzen Denken und ihrer ganzen persönlichen Kraft für eine Politik einsetzen, von der sie für das irdische Zusammenleben der Völker mehr erhoffen als von einer unsichtbaren geistigen und göttlichen FÜHRUNG.

  • Die Menschheit geht mit Riesenschritten in eine völlig falsche Richtung, da sie sich von den geistigen und göttlichen BANDEN losreißt und derartig aus dem Gesamtkosmos herausisoliert, daß sie von GOTT verlassen ist und sich selbst nicht mehr helfen kann.

GOTT hat eine Verbindung mit den Menschen herstellen wollen. Er tat dies durch ein ganz besonderes Werkzeug, nämlich durch JESUS CHRISTUS, der den damals lebenden Menschen den Beweis erbrachte, daß es möglich ist, aus der unsichtbaren Daseinswelt BOTSCHAFTEN, GESETZE und RICHTLINIEN sowie LEHREN zu erhalten. CHRISTUS schuf einen geistigen Zirkel mit seinen aufgeschlossenen Jüngern und bildete sie zu Medien aus. Der Erfolg zeigte sich durch die Phänomene der Visionen und durch das Trancesprechen in verschiedenen Sprachen. Die nachfolgenden Christen haben diese Möglichkeiten einer Verbindung mit der unsichtbaren Welt gepflegt und vieles erarbeitet.

Nach und nach verfolgte man diese Menschen, da die Politik sich in einer Gefahr sah. Die später gegründete christliche Kirche sammelte alle übersinnlichen Botschaften und Berichte, baute daraus eine Religion auf und verzichtete darauf, die Möglichkeiten eines Verkehrs mit der geistigen Welt weiterzupflegen. Im Gegenteil - die begabten und begnadeten Medien wurden verfolgt, auf den Scheiterhaufen gebracht und die Menschheit verlor nach und nach die wunderbare Verbindung mit dem REICHE GOTTES, aus dem die großen Seher und Propheten ihre Anweisungen bekommen haben. Die Kirchen wurden sich uneinig und ersetzten die übersinnlichen Botschaften, die nun ausblieben, durch ein eigenes Denken, mit dem Hinweis auf die Möglichkeit einer göttlichen INSPIRATION.

Der Leser vergewissere sich, daß die immer mehr wiederauflebende Verbindung mit der geistigen Welt viele Millionen Anhänger auf unserem Erdenplan hat. Es gibt große Gemeinden in England, Brasilien, Canada, Australien und in vielen anderen Ländern, die wieder die verkümmerte Medialität schulen, entwickeln und einsetzen. Diese nach Millionen zählenden Gemeinden des christlichen Spiritualismus haben nach und nach wieder eine echte VERBINDUNG mit dem REICHE GOTTES hergestellt - und es gibt eine gewaltige Literatur über diese URRELIGION. Selbst die vielumstrittene Bibel ist ein Dokument der übersinnlichen Fähigkeiten, die im Menschen liegen.

Noch einmal bemüht sich der große WELTENSCHÖPFER, eine VERBINDUNG zu uns Menschen herzustellen, um uns vor einer selbstverschuldeten Katastrophe zu bewahren. Diesmal bedient ER sich anderer Werkzeuge, nämlich der UFONEN, die technisch und okkult so weit entwickelt sind, daß sie uns in diesen beiden Richtungen führen und belehren sowie überzeugen können. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

… Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte.

In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. Für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben.

Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die SANTINER, haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell, d. h. medial, einschließlich der Telepathie. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Noch können die meisten Menschen nicht begreifen, daß diese UFO-Botschaften auf spirituellem Wege zu uns gelangen. Das hat nichts mit spiritistischen Sitzungen zu tun. Es ist die Sprache des Universums und die jahrelange Schulung des Gehirns, auf die richtigen FREQUENZEN zu kommen. Wenn man eine Radiosendung empfangen will, muß man selbstverständlich auch die richtige Frequenz anpeilen. Das Hirn des Menschen ist jedoch dem Radio weit überlegen, doch es macht von der FREQUENZABSTIMMUNG keine Ausnahme. Auch die Telepathie zwischen zwei Erdenmenschen geschieht auf die gleiche Weise. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Zuschriften und Regierungsmaßnahmen sowie die Einstellung der Weltpresse beweisen uns, mit welcher Aufmerksamkeit das UFO-Problem behandelt wird. Der Hauptteil dieser Tätigkeit geschieht im Geheimen. Man ist darauf bedacht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Große Zeitungen lehnen das wichtigste Beweismaterial einfach ab mit der Begründung, sie hätten schon genug darüber berichtet.

Das UFO-Problem wird wie eine gefährliche Geheimwaffe behandelt. Die Regierungen wissen nicht recht, ob sie sich vor den UFOs fürchten sollen, oder ob sie nur beobachtet werden, ohne daß etwas Entscheidendes geschieht. Durch diese Verhaltensweise ist die UFO-Forschung - wie schon immer - ganz auf sich gestellt, d. h. sie befindet sich in den Händen von interessierten Laien und Menschen mit Privatinitiative.


zum kompletten Kapitel: UFO-Kontakt

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Der Mediale Friedenskreis Berlin, der sich seit vielen Jahren in weit über tausend Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen an uns gelangen. …




Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden.

Diese Botschaften, die zu den höchsten religiösen und naturwissenschaftlichen OFFENBARUNGEN gehören, distanzieren sich von allen Veröffentlichungen, die auf reiner Phantasie beruhen. Science Fiction-Ausgaben sind daran schuld, daß die UFO-Botschaften heute von vielen Skeptikern noch belächelt werden.

Ernsthafte Menschen, die bereit sind, allen Vorurteilen zum Trotz von ihrem Verstand richtigen Gebrauch zu machen, lachen nicht darüber, sondern denken darüber nach!

Das Phänomen der außerirdischen Raumschiffe ist ernster zu nehmen, als man sich vorstellen kann.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnote "(-11-)" im Protokoll:

[11] Einen Teil dieser großartigen Offenbarungen haben wir im Beisein vieler Zeugen in öffentlichen Kontakten (Séancen) gewonnen. Der Papst hat anerkannt, daß sich die Offenbarungen nicht allein auf die Bibel beschränken, sondern auch aus anderen Quellen kommen können.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die deutsche Regierung über die UFONEN orientiert? Welche Stellung nimmt sie dazu und welche Mächte stehen hinter der Regierung?

TAI- SHIIN : Wir wollen das Thema nicht in die Politik hineinbringen. Ich kann nur soviel verraten, daß auch die deutsche Regierung über uns UFONEN mehr weiß, als sie zugeben mag.


Anmerkung: Zur Bestätigung der letzten Zeilen fügt der Verleger Schönenberger dieser Broschüre eine Kopie der Bestätigung für den Erhalt der Broschüre durch den deutschen Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer bei. An die höchsten Regierungsstellen der ganzen Erde versandte der Verleger die Broschüren: ASHTAR SHERAN, "Nicht von dieser Erde" Nr. 1 und 2 mit Begleitschreiben eingeschrieben. ...


Kopie der Bestätigung mit Begleitschreiben siehe auf   (Seite 35)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwort von Herbert Viktor Speer   (Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Gleich nach dem Erscheinen der Berichte Nr. 1 und 2 hat es zwei verschiedene Meinungen zu diesem Problem gegeben. Viele Leser haben diese Veröffentlichung lebhaft begrüßt und sind voller Hoffnung, daß die Interplanetarier uns vor einer drohenden Katastrophe bewahren. Aber auch eine andere Ansicht über diesen Tatsachenbericht ist laut geworden. In den meisten Fällen war es den Lesern, die keine okkulten Vorkenntnisse besitzen, nicht möglich, die Art und Weise des Zustandekommens dieser Botschaften zu begreifen. Vor allem stieß man sich an dem Wort "medial". Dabei zeigt sich immer wieder, daß der weitaus größte Teil der europäischen Menschheit keine Ahnung von der Macht und vom Wirken der geistigen KRÄFTE hat. Selbst Experten auf dem Gebiet der sogenannten Grenzwissenschaften stehen diesen Phänomenen noch zweifelnd, wenn auch nicht ganz ablehnend gegenüber. Es ist daher besonders wichtig, sich nicht durch eine falsche, seit vielen Jahrhunderten ins Volk getragene Meinung von einem Aberglauben oder von unbewußten Halluzinationen und Selbsttäuschungen, Einbildungen usw. beeinflussen zu lassen.

  • Der Okkultismus mit seiner Lehre vom Weiterleben nach dem Tode ist eine bewiesene und durch millionenfache persönliche und wissenschaftliche Erfahrung völlig erhärtete Tatsache, so schwer dies auch für den Unkundigen zu begreifen ist. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort von Herbert Viktor Speer

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Lieber ELIAS, ich habe manchmal das Gefühl, als wenn unsere Mission nur ein Tropfen auf einen riesigen heißen Fels ist.

ELIAS : Es ist eine Saat, die langsam aufgeht, aber wenn sie zur Entfaltung kommt eine wundervolle Blüte zeigt.

Frage : Glaubst Du, daß von all diesen wunderbaren Lehren etwas für die Zukunft der Menschheit übrig bleibt?

Antwort : Noch immer stehen wir am Anfang unserer Bemühungen. Doch gebe ich zu, daß trotzdem eine ungeheuer große Strecke des Weges zurückgelegt worden ist. Jedenfalls berühren wir in gemeinschaftlicher Arbeit gewaltige und tiefgründige Probleme. – Wir alle sind Teile des GROSSEN PLANERS. Getrennt von der Einheit des Lebens hätte der GROSSE PLANER keine Existenz und so lange es ein Leben gibt, lebt auch GOTT. Das ist gewiß!

Frage : Viele Menschen glauben an einen persönlichen GOTT in Menschengestalt. Was kannst Du uns dazu sagen?

Antwort : Alle, die in dem starren, orthodoxen Glauben gefangen sind, werden ständig weniger. Die Zahl derer, die neue Erkenntnisse in diese Kreise bringen, nehmen immer mehr zu. Es ist dies ein Teil des unaufhaltsamen Einflusses der Entwicklung. Natürlich gibt es noch viele, die auf Grund ihrer besonderen psychologischen Verfassung sich nicht ändern und sich den strengen Formeln beugen. Diese sind keinesfalls in der Mehrzahl. Im Gegenteil! Seit nahezu 50 Jahren haben sie sich zunehmend vermindert. Ein gesunder Geist der Erneuerung ist am Werk. Bei fortschreitender Erkenntnis verschwinden die alten Bilder und Vorstellungen eines persönlichen GOTTES. Alles, was über die Größe und Weite des Universums mit dem darin befindlichen vitalen Leben bekannt wird und die Enthüllungen der STRAHLUNGEN und SCHWINGUNGEN außerhalb Eures Gesichtskreises, haben die Ansicht der Leute über die Religion vollkommen geändert.

Niemand kann mehr an die alten Vorstellungen von Himmel und Hölle glauben, nachdem die Wissenschaft eine Welt mit vier Dimensionen entdeckt hat. Wir sind auf der Seite der Gewinner, denn mit uns ist die WAHRHEIT - und die wird siegen!

  • Ihr müßt aber wachsam sein gegenüber denen, die sich Euch nähern, die aber hinter der Bereitschaft, Eure Lehren anzunehmen, die Unaufrichtigkeit verbergen. Sie wollen Euch den Wind aus den Segeln nehmen und die alte Theologie wieder aufleben lassen.

Der lebendige GEIST muß in seiner strahlenden Schönheit ausgebreitet werden. Dazu sind jedoch Werkzeuge (Medien) nötig, die den Gaben des GEISTES Ausdruck zu verleihen mögen.

  • Wenn einmal eine Seele vom WISSEN berührt wurde, kann sie sich nie mehr davon trennen!

Noch nie ist Eurer Welt ein größeres Angebot gemacht worden, als es hier der Fall ist. Kommt und labt Euch alle an der Quelle der OBJEKTIVEN WAHRHEIT und habt Anteil an den Wundern der unendlichen Weisheit. - Der Vorrat ist unerschöpflich!

Es soll sich niemand der Hoffnung hingeben, daß er imstande sei, der Macht des GEISTES entgegenwirken zu können. Es mögen veraltete Gesetze und Verbote hervorgeholt, Polizei und Gerichte angerufen werden, nichts, aber auch gar nichts kann die Offenbarung des GEISTES verhindern. Bereits zu viele wurden von seinem wohltätigen, heilenden, leitenden Einfluß erfaßt und diese sind bereit, jede Art von Bestrafung auf sich zu nehmen.

Die MACHT DES GEISTES strahlt auf unzähligen Wegen herab. Was zuerst ein kleines Bächlein war, ist bereits zu einem mächtigen Strom angeschwollen, ja, zu einem Ozean, der alles hinwegfegt, was zur Zeit noch hinderlich im Wege steht.

  • Schreitet mit Gelassenheit auf Eurem Wege fort!
  • Vertraut auf die MACHT, die alles erhält. Sie wird allen Kräften des Widerstandes gewachsen sein.

Ich verkünde immer wieder, daß die EWIGEN PRINZIPIEN weder durch die Ereignisse von gestern, von heute oder von morgen erschüttert werden können, denn sie sind ein Teil der ewigen WIRKLICHKEITEN, die auf der Wirksamkeit der unveränderlichen GESETZE GOTTES beruhen.

Dieses WISSEN ist Euer und damit seid Ihr stark, und es festigt Euch in Euren Entschlüssen. Furchtlos und mutig könnt Ihr der Zukunft ins Auge sehen, denn Ihr wißt, daß Ihr die WAHRHEIT verbreitet!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1967) Seit dem Jahre 1956 veröffentlichen wir Eure Belehrungen. Werden sich unsere Belehrungsschriften soweit erhalten und durchsetzen, daß sie zu einer Welterneuerung beitragen können?

ELIAS : Ich irre mich nicht, wenn ich sage, daß Eure Schriften schon bei vielen Wissenschaftlern und auch Autoren Anregungen zu einem besseren Denken boten. Aber keiner möchte, daß es publik wird, daß er seine Anregungen aus diesen Schriften bezogen hat. Niemand möchte sich nachsagen lassen, daß er sich mit "übernatürlichen" Dingen befaßt. Trotzdem beweist es, daß sie mit dem Inhalt einverstanden sind. Es erscheint ihnen logisch, doch wenn sie an die Grenze kommen, wo sie die Erkenntnis über die Existenz GOTTES gewinnen, dann erschrecken sie. Sie verstehen es aber auch, alles zu zerpflücken. Gewiß, es bleiben Fragmente erhalten, aber der wissenschaftliche Intellekt bewirkt, daß aus einem Ganzen ein zerlegtes Puzzlespiel wird, welches zusammenzusetzen man anderen überläßt. Die WAHRHEIT hat es eben sehr schwer.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf welche Menschen kommt es hauptsächlich an, um das spirituelle Wissen zu verbreiten?

ELIAS : Die Wissenschaft wird zwangsläufig durch ihre eigene Forschung auf die WAHRHEIT gestoßen werden. Wenn sie dann die WAHRHEIT in den Händen hält, braucht sie unbedingt die langjährige Erfahrung der Spiritualisten, um mit der WAHRHEIT fertigzuwerden. Das ist dann Euer Zeitpunkt. Das gehört mit in die PLANUNG GOTTES.

  • Der PLAN GOTTES wird zwar hin und wieder durchkreuzt werden, aber das wird nichts an der Tatsache ändern, daß SEIN PLAN erfüllt wird!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, wohin? - Nachtrag 1 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst du uns bitte sagen, ob unsere geistige Arbeit von den Machthabern dieser Menschheit einmal Beachtung finden wird?

ELIAS : Augenblicklich noch nicht. Aber ich weiß, daß diese Arbeit in der Zukunft noch gewaltige Ausmaße haben wird, sobald neue Forschungen diese Arbeit bestätigen werden. Die Auswirkung wird eintreten, wenn noch die meisten von euch am Leben sind. Presse, Rundfunk und Fernsehen werden dabei die Vorläufer sein. Es sind bereits einige Sendungen über den Bildschirm gelaufen, die auf die Bedeutung des Spiritualismus hinwiesen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 110[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben sehr oft festgestellt, daß unsere Arbeiten mit Erfolg in anderen Ländern verbreitet werden, aber man verschweigt die Quelle und informiert uns nicht. Ist Euch das bekannt?

ELIAS : In dieser großen Auseinandersetzung ist es wichtig, daß die BELEHRUNGEN aus dem Geistigen Reich in jeder nur möglichen Art und Weise verbreitet werden. Der Menschheit muß die richtige Einstellung vermittelt werden. Wer das MENETEKEL richtig begreift, den füllt es auch aus.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Stellt Eure Technik in den DIENST der WAHRHEIT. Ihr könnt in wenigen Monaten diese WAHRHEIT über die ganze Welt verbreiten.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen guten Rat kann man jenen Menschen geben, die sich gewissermaßen als "Neulinge" mit Euren Belehrungen befassen?

ARGUN : Der gute Rat betrifft alle Menschen:

  • Ihr sollt nicht kleinlich sein und nicht nur ausschließlich irdisch denken.
  • Ihr dürft Euch nicht über Nichtigkeiten grämen.
  • Außerdem sollt Ihr mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen!
  • Aber Ihr sollt trotzdem nicht versäumen, auch über GOTT nachzudenken.
  • Ihr müßt Euch vor Augen halten, daß alles, was geschieht und Euch nicht verständlich erscheint, seinen ganz bestimmten Grund hat.
  • Ihr dürft auch nicht übertreiben, denn dann entwickelt Ihr einen ganz gefährlichen Fanatismus.

Man kann niemanden überzeugen, wenn keine Aufnahmefähigkeit vorhanden ist, sonst bleibt die WAHRHEIT zum größten Teil ohne Verständnis liegen und gerät sofort wieder in Vergessenheit. Darum wendet man sich besonders jenen Menschen zu, die Interesse daran zeigen.

Frage : Ist unsere Arbeit im PLANE GOTTES vorgesehen?

Antwort : Ja, so ist es. Die Zustände auf dieser Erde sind die Folge einer Unwissenheit. Dadurch, daß Ihr nun das objektive WISSEN erarbeitet und verbreitet, müssen sich diese Zustände zwangsläufig verändern. Dadurch wird eine Neue Welt entstehen, in der es keinen Haß, keine Krankheit, keinen Krieg, kein Chaos und keine Unwissenheit gibt. Dann wird einer dem anderen helfen, statt ihn zu verfolgen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die große Schlacht für die WAHRHEIT wurde bereits geschlagen - und für den Versuch, die Zeit zurückzudrehen, ist es lange schon zu spät. Die Literatur hat die absolute WAHRHEIT bereits sichergestellt. Es kommt nur noch darauf an, diese Literatur allgemein zugänglich zu machen, das heißt, sie so interessant zu machen, daß sie auch von den Unwissenden gelesen und beachtet wird.

Die WAHRHEIT ist im Herzen vieler Menschen verankert und kann nicht mehr verleugnet werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wird sich unsere Teamarbeit in Zukunft auswirken?

ELIAS : Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, von dem ich bereits sprach, wo die große Umorientierung in der Welt stattfinden wird, das heißt, wenn die Wissenschaft die GROSSE ERKENNTNIS in den Händen halten wird, so werden wir unsere Aufgabe erfüllt haben, dann wird unsere Teamarbeit ein Ende haben.


siehe auch:

- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten
- Reaktion / Auswirkung . - . Wissenschaft . - . I n t e r v i e w . durch einen . W i s s e n s c h a f t l e r
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Wissenschaftler stellt Fragen an den Zirkelleiter

Es folgt ein Gedankenaustausch zwischen dem Zirkelleiter (geschrieben: Z. L.) des Medialen Friedenskreis Berlin und dem Wissenschaftler Dr. B. der den Kreis im Jahre 1961 besuchte.

Dr. B. : Die Wissenschaft bekennt sich zwar zu übersinnlichen Phänomenen, aber sie vermutet die Ursache dafür im Medium selbst, das heißt, nicht in einem Jenseits, noch in dem Zustandekommen durch nach dem Tod weiterlebende Seelen.

Z. L. : Die Wissenschaft kennt keine Seele, sondern nur eine menschliche Hirnfunktion. Bei allen übersinnlichen Erklärungen geht sie nur davon aus. Man soll also nicht etwas erklären wollen, was man nicht kennt. Die Jenseitsforschung hat in dieser Hinsicht die Wissenschaft überholt und weiß, daß es eine Seelenfunktion gibt, die über der Hirnfunktion steht.

Dr. B. : Wie wollen Sie das beweisen?

Z. L. : Der Spiritualismus als auch der Spiritismus haben Tausende solcher Beweise erbracht. Der Spiritismus beweist das Weiterleben der Verstorbenen und der Spiritualismus pflegt den Kontakt mit jenseitigen LEHRERN, die uns über dieses Gebiet ausführlich aufklären.

Dr. B. : Die Erfahrung hat doch gezeigt, daß man derartige Vermutungen so oder so interpretieren kann. Es ist alles doch sehr vage.

Z. L. : Jenseitige LEHRER interpretieren nicht, sondern sie erklären und beweisen zugleich. Das kann folgendermaßen geschehen: ...




Dr. B. : Jene Experten der Wissenschaft, die das Weiterleben nach dem Tode ablehnen, sind doch nicht etwa als beschränkt anzusehen. Warum sind sie nicht zu überzeugen, wie Ihre Zirkelteilnehmer?

Z. L. : Wegen Mangel an Selbsterfahrung! Ein Zirkelteilnehmer ist ohne Vorurteile bereit, sich in jeder Weise überzeugen zu lassen. Das muß nicht gleich in einer Séance geschehen, denn er läßt sich viel Zeit und wird darum ein ständiges Mitglied. Im Laufe dieser Zeit werden ihm viele Einzelheiten zur Selbsterfahrung gegeben, so daß man ihm nicht zu sagen braucht, daß das Leben jenseits des Grabes weitergeht. Nein, er kommt selbst zu dieser Überzeugung auf Grund sehr kritischer Beobachtungen. Doch jene Wissenschaftler und Journalisten, welche gleich auf der Stelle serienweise alle Beweise haben wollen, lassen sich keine Zeit zur Selbsterfahrung, oder sie stören durch ihren Pessimismus den ganzen Verlauf.

Dr. B. : Wie kontrollieren Sie eine jenseitige Einwirkung, ob sie tatsächlich echt ist?

Z. L. : Hinter jedem übersinnlichen Phänomen steht - wenn es echt ist - eine menschliche Intelligenz. Beim spiritistischen Klopfen entsteht eine Art "Morseverständigung". Bei einer Materialisation steht hinter derselben die Bewegung und die Stimme. Beim automatischen Schreiben steht die Intelligenz des besseren Wissens und der jenseitigen Erfahrung dahinter, so daß die Niederschrift zu einer direkten Antwort oder Auskunft bzw. Belehrung über das Jenseitige Dasein wird. Auch ist der SCHREIBER von Drüben eigenwillig und handelt anders als erwartet.

Dr. B. : Alles was ein Mensch je im Stande ist, selbst zu beantworten, kann niemals ein Beweis sein. Die Medien können ihre Intelligenz in einer verzückten Ruhestellung offenbaren.

Z. L. : Das will ich nicht bestreiten. Doch sind jene keine Medien, sondern Sonderbegabte. Ein echtes Medium spielt Geige, ohne jemals eine zuvor in der Hand gehabt zu haben. Es kann z. B. Griechisch oder Lateinisch schreiben, ohne diese Sprachen je gelernt zu haben. Es kann über Geschehnisse berichten, die in der Welt noch nicht bekannt geworden sind. Ein jenseitiger LEHRER oder LICHTBOTE sieht hinter die Masken der Teilnehmer. Er weiß mehr, als es einem Erdenmenschen je möglich ist.

Dr. B. : Warum dringen dann diese WAHRHEITEN nicht so entscheidend durch, daß sie zum Allgemeinwissen der ganzen Menschheit werden?

Z.L. : Weil die Kirchen nie einen Schritt zur objektiven WAHRHEITSFORSCHUNG unternommen haben, weil die Parteipolitik dagegen ist, weil es zu wenig Interessenten gibt. Außerdem scheitert die WAHRHEITSVERBREITUNG gewöhnlich an der schlechten Finanzlage. Aus diesem Grunde sind auch wir auf die Selbstherstellung und Verbreitung der Protokolle und Hefte angewiesen. Die echte WAHRHEIT ist halt kein Geschäft!

Dr. B. : Ich danke Ihnen für Ihre Erklärungen. Doch wenn ich ehrlich sein soll, so muß ich eingestehen: Ich habe eine gewisse Scheu vor diesen WAHRHEITEN, weil sie viele meiner schwer erworbenen Ansichten glatt über den Haufen werfen. Vor allem - man muß sich dann ja wohl auch völlig ändern.


zum kompletten Kapitel: Ein Wissenschaftler stellt Fragen ...


siehe auch:


- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten
- Reaktion / Auswirkung . - . P r e s s e . - . F e r n s e h e n . - . M a s s e n m e d i e n
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete":)

Der bedeutende Geisteswissenschaftler und Schriftsteller H. K. Iranschähr urteilte über das Menetekel mit folgenden Worten in der Zeitschrift "Welt-Harmonie": "Diese Gemeinschaft ist nach der Anerkennung der Presse eine der ernsten und glaubwürdigsten Organisationen auf diesem Gebiet. Wer einige Hefte studiert, wird davon überzeugt sein." - Magazine und Zeitschriften brachten Sonderbildberichte über diesen Kreis. Auch das Zweite Deutsche Fernsehen hat sich für den Kreis und die Art der Übermittlung interessiert und Beiträge gesendet.

Der im Jahre 1991 im Alter von 55 Jahren verstorbene Pfarrer und kirchliche Beauftragte für Sekten- und Weltanschauungsfragen, Friedrich-Wilhelm Haack, schreibt in seinem Buch "Rendezvous mit dem Jenseits": "...Bei der 'Psychowissenschaftlichen Forschungsgesellschaft' in Berlin hatte das Schreibmedium Uwe Speer schon lange vor Erich von Däniken Durchgaben von den sog. Santinern erhalten, die Dänikens Thesen vorwegnahmen, sofern nicht der Bestsellerautor seine Ideen aus den Menetekel-Heften dieses Kreises bezogen hat." Weiter heißt es: "...Lange vor Däniken war den Spiritualisten der Gedanke vertraut, daß Planetarier die Hauptbeteiligten an der biblischen Heilsgeschichte gewesen seien." Und weiter: "...Daß aber ein Großteil der Däniken-Stories schon lange vor Dänikens Bestsellern von dem Medium Uwe Speer der Psychowissenschaftlichen Forschungsgesellschaft in Berlin empfangen worden sind, blieb ohne Verbreitung."

Zu den Aussagen des Spiritualismus Credo schreibt Haack: "...Dieses Bekenntnis enthält großartige religiöse Vorstellungen. Teilweise zeigen sie auch ein tiefes Verständnis von religiösen Grundwahrheiten, die auch im christlichen Glauben einen hohen Rang haben. Etwa wenn die Erhabenheit und Unvorstellbarkeit Gottes als des Vaters unendlicher Liebe, Weisheit und Lauterkeit gepriesen wird." Dagegen heißt es wieder an anderer Stelle: "...Maßstab für die Richtigkeit solcher und ähnlicher Aussagen muß immer die objektive Lehre der Kirche sein."

Bad Salzuflen, im Februar 2000

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Der Leser wird sich vielleicht die Frage gestellt haben, woher und auf welche Weise diese BOTSCHAFTEN von unseren WELTRAUMBRÜDERN stammen? Die Botschaften sind medial, doch leider wissen nur wenige Menschen, was für eine große Bedeutung in dem Wort „medial“ liegt. Selbst ein angesehener Wissenschaftler erkennt nur das an, was er mit seinem Verstand begreift, an was er glaubt und was hauptsächlich durch seine eigene Erfahrung gegangen ist oder sich durch das Experiment einwandfrei wiederholen läßt.

Doch wenn der angesehenste Wissenschaftler falsch unterrichtet ist, an GOTT unter keinen Umständen glauben will, ein widerspruchsvoller Geist ist, und keine eigene Erfahrung auf medialem Gebiet machen konnte, was soll er über eine übersinnliche Möglichkeit oder Tatsache aussagen, die an Wunder grenzt, ja ein Wunder ist, das sich außerhalb unserer bekannten Gesetze vollzieht? - Mit dieser Schwierigkeit hat der Okkultismus zu kämpfen. Mit dieser Schwierigkeit ist die christliche Kirche nicht fertig geworden. ...




... Es ist nicht die Aufgabe dieser Mitteilungen, hier eine Belehrung über alle übersinnlichen Fähigkeiten des Menschen zu geben. Hierüber gibt es genügend Fachzeitschriften. Es ist nur von Bedeutung, daß die BOTSCHAFTEN der UFONEN auf astralem Wege zu uns gelangen. Für diese BOTSCHAFTEN stehen jahrelang erfahrene, aber trotzdem sehr junge, unbeeinflußte Menschen zur Verfügung. Es sind ehrenamtliche Mittler, die imstande sind, sich vom eigenen Willen vollständig frei zu machen, so daß sie von unsichtbaren INTELLIGENZEN benutzt werden können.

  • Es ist beispiellos wichtig, sich mit diesem Problem zu befassen, denn hier liegt die eigentliche Quelle der WAHRHEIT.

Aus den vorgenannten Gründen hat es die Münchener „Revue“ in der Ausgabe Nr. 30 vom 26. Juli 1958 für wichtig genug erachtet, über das Zustandekommen dieser UFONENBOTSCHAFTEN in einem großen Sonderbericht eine Bildreportage über die beiden Medien des Medialen Friedenskreises Berlin zu bringen. Dieser Bericht ist betitelt: „Monika Speer spricht mit dem Weltall“.


zum kompletten Kapitel: Wenn der Zweifel nagt

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Mehrere Fernsehgesellschaften und viele Zeitungsunternehmen haben sich für unsere außerirdischen Kontakte interessiert. Man hat Aufnahmen gemacht und Interviews veröffentlicht. Doch immer war es schwer zu erklären, wie diese Kontakte stattfinden; ihre Echtheit zu beweisen, ist mit wenigen Worten unmöglich. Die PSI-Forschung, das heißt, die Erforschung des Unsichtbaren mit seinen ENERGIEN macht das Ungewöhnliche heute verständlicher:

  • Die Telepathie ist nicht auf unsere Erde beschränkt, sondern reicht unvorstellbar weit in das Universum. Außerdem ist die Telepathie wissenschaftlich exakt nachgewiesen. Derartige Versuche sind über Tausende von Meilen geglückt.

Aber Telepathie gibt es auch zwischen Diesseitigen und Jenseitigen!

Auch wenn diese Tatsache noch nicht genügend bekannt ist, so besteht doch die Möglichkeit, daß der Erdenmensch auf diese Weise gefoppt werden kann.

> - aus MFK-Menetekel: Erfahrungen mit den Massenmedien - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar 1959

Erfahrungen mit der Presse   (Autor: H. V. Speer)

Der Mediale Friedenskreis Berlin hatte zwei Reportern ermöglicht, an den Séancen teilzunehmen, um sich von der Echtheit übersinnlicher Kontakte selbst zu überzeugen. Sie durften Fragen stellen und während der Verbindung Aufnahmen machen. …


zum kompletten Kapitel: Erfahrungen mit der Presse

> - aus MFK-Menetekel: Erfahrungen mit den Massenmedien - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spiritualismus im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF)   (1964)

Frage (ZDF) : Das Zweite Deutsche Fernsehen beabsichtigt, eine authentische Sendung über den experimentellen Spiritismus, Okkultismus und Spiritualismus sowie über das Wirken der übersinnlichen Medien zu bringen. Sind die Medien des Medialen Friedenskreises Berlin dazu bereit, in einer solchen Sendung mitzuwirken? ...


siehe hierzu den kompletten Bericht im Kapitel: Spiritualismus im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) (1964)

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem weiteren Bericht von H. V. Speer)

In der Novemberausgabe 1964 von Menetekel haben wir über das Fernsehen berichtet. Wir knüpfen daher gleich an das Experiment an:

  • Wir hatten nicht daran geglaubt, daß es möglich sein werde, eine echte Séance auf den Fernsehfilm zu bringen. Die Umstände sprachen alle dagegen. Trotzdem hat der echte, nicht gestellte Kontakt geklappt. Er dauerte etwa 30 Minuten.

Wir wissen jetzt, worauf es ankommt: Es sind keineswegs, wie vermutet, die äußeren Umstände, die ein derartiges Experiment verhindern können, sondern es sind hauptsächlich die SCHWINGUNGSGRUNDLAGEN, das heißt, die Gesamtstimmung der Teilnehmer und auch der technischen Akteure. Das Fernsehteam war außerordentlich ruhig und ausgeglichen. Das Medium spielte selbstverständlich die Hauptrolle. Es hat sich in keiner Weise durch das ganze Drum und Dran beeinflussen lassen, sondern sich mit ungewöhnlicher Gelassenheit und Ruhe nur den Jenseitigen zur Verfügung gestellt.

Im Vordergrund stand bei uns der Gedanke, der WAHRHEIT zu dienen!

Das Medium sagte nach der Séance, daß es noch nie eine derartige Ruhe aufgebracht habe, es war in allen Dingen unbeteiligt, also völlig passiv. Hätte das Medium auch nur geringstes Interesse an einer persönlichen Rolle im Fernsehen gehabt, hätte das vollauf genügt, alles zum Scheitern zu bringen. Wir sind nicht von unserer Gewohnheit abgewichen:

  • Wir haben die Kerzen angesteckt
  • Wir haben unsere übliche Musik gespielt
  • Wir haben unseren einleitenden Anruf (Gebet) gemacht.
  • Und vor dem Medium auf dem Tisch steht stets eine Schüssel mit frischem Wasser.

Das Religiöse war nicht überbetont, aber es fehlte auch nicht an der nötigen andächtigen Stimmung. Die Raumfrage spielt sicher eine große Rolle, deshalb hatten wir kaum etwas verändert. Alles vollzog sich in einem Rahmen, wie wir es schon rund tausendmal erprobt hatten.

  • Wichtig ist, daß unter allen Umständen rechts oder links von der Schreibhand des Mediums mindestens ein Quadratmeter Bodenfläche freibleibt! Auf diesem Platz bewegt sich der geistige FÜHRER.

Wird dieser Platz von einem Menschen besetzt, auch wenn es nur für einen Augenblick ist, so entsteht sofort eine magnetische Störung, die erst nach Minuten wieder beseitigt werden kann. Auch während der Fernsehaufnahmen haben wir auf alle diese Dinge geachtet.

  • Eine kleine Abweichung vom Üblichen kann große, negative Folgen haben!

Das Licht, auch wenn es sehr stark war, strahlte dem Medium nicht direkt ins Gesicht, sondern wurde schräg von der Seite gesteuert. Sicher war es sehr gut, daß alle Aufnahmen über die Schulter des Mediums vorgenommen wurden.

  • Eine gute Harmonie ist die Grundregel für jeden Jenseitskontakt, besonders, wenn er positive Erfolge aufweisen soll!

Das Medium befindet sich während des automatischen Schreibkontaktes in keinem tranceartigen Zustand. Das Medium ist wach und in der Lage, jede geschriebene Seite sofort vorzulesen. Das widerlegt die falsche Theorie von der religiösen Ekstase. Der Jenseitskontakt ist ganz natürlich! ...


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 16

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Phänomene des Okkultismus sind durch eine Sendung über den Fernsehsender in Hamburg unerfreulich angegriffen worden. Mit welchen Gegnern haben wir zu rechnen?

ARGUN : Eure Gegner sind überall, teils versteckt, meist offen. Sie lauern darauf, dem PLAN GOTTES entgegenwirken zu können. Die meisten Menschen kennen ihre Aufgabe nicht und arbeiten teils bewußt und teils unbewußt auf der verkehrten Seite. Diese Menschen helfen dem Ungeist bei der Zerstörung. Es hat wenig Sinn, Euch zu sagen, wer alles zu Euren Gegnern zählt. Die Gegner des christlichen Spiritualismus - es sind derer noch zu viele.

  • Doch verlaßt Euch darauf, der Spiritualismus wird dereinst Weltreligion werden, und die UFONEN werden diese Erkenntnis vorbereiten. Sie sind bereits damit am Werk.

Ihr könnt sie dabei unterstützen, aber nicht dadurch, daß Ihr Euch zu unbedachten Äußerungen hinreißen laßt. Das soll wiederum nicht heißen, daß Ihr die Gegner nicht angreifen sollt; nein, aber solange Ihr die rechten Worte findet, steht GOTT hinter Euch. Das WORT GOTTES ist ein MACHTWORT.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt das Geistige Reich zu den Angriffen, denen die Pioniere der WAHRHEIT ausgesetzt sind?

Antwort : Ich sehe die mächtige KRAFT des Geistes durchbrechen und weiß, daß sie siegen wird.

  • Manche werden darunter leiden, aber das ist der Preis, den Ihr dafür zu zahlen habt, Pioniere zu sein. Ihr müßt auf Eurem Posten bleiben und dürft ihn nicht verlassen. Das ist alles, was Ihr tun könnt.
  • Bewacht das wertvolle Juwel der WAHRHEIT, das Euch anvertraut wurde. Lebt Euer Leben mustergültig, damit niemand mit Verachtung auf Euch zeigen kann und sagt: "Seht, das ist das Ergebnis der sogenannten spirituellen Lehren!"

Aber, was immer auch geschehe, wer auch immer angegriffen wird, das Werk muß weitergehen! Die Kranken verlangen Heilung, die gebrochenen Herzen warten auf Linderung, die WAHRHEIT verlangt weitere Ausbreitung und die Menschen wünschen, zu sich selbst zu finden.

Ich muß Euch immer wieder sagen:

  • Es gibt keine Macht, die das alles noch verhindern könnte, ob sich diese nun in die Gewänder der Religion kleidet oder nicht. Es ist zu spät!
  • Wenn die Medien angegriffen werden, so kann es sein, daß es noch schlimmer wird. Aber trotzdem müssen sie ihre heilige PFLICHT erfüllen. - Auch CHRISTUS erfüllte diese heilige PFLICHT und zahlte mit seinem Leben dafür.
  • Furcht kann in Mut und Haß kann in LIEBE verwandelt werden.

Einige werden meinen, daß diese LEHREN schwer annehmbar seien. Die Sinne umfassen eine große Skala von Gefühlen und Gemütsbewegungen. Wenn Ihr diese beherrscht, dann entwickelt Ihr Euch und wachst daran und das Niedere wird umgewandelt in das Höhere.

Ich lehre immer, daß das Leben aus Gegensätzen besteht: Haß ist umgekehrte LIEBE und Furcht ist umgekehrte TAPFERKEIT. Es sind alles die gleichen Befähigungen, die nur an verschiedenen Polen der Gefühlsregung ausgedrückt werden.

  • Ich habe immer betont, daß Ihr ebenso tief fallen wie Ihr hoch aufsteigen könnt![1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Im Hinblick auf einige mediale Arbeitskreise eine sehr wahre Feststellung.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Trotz der Fortschritte, welche die Parapsychologie macht, schneidet der Spiritualismus schlecht ab, da man die Phänomene anders interpretiert als sie in Wirklichkeit sind. Wie siehst Du das?

Antwort : Ihr wißt, daß die Einführung des Christentums - wie Ihr es nennt - nicht dadurch aufgehalten wurde, daß die Jünger und Schüler CHRISTI verfolgt wurden. Nach Euren Aufzeichnungen hatten diese ein Martyrium zu ertragen, womit Eure Verfolgungen in keiner Weise verglichen werden können. Trotz aller Feindseligkeiten, Leiden und Qualen, die diese Verkünder auf sich nahmen, hat die BOTSCHAFT des Christentums alle Zeiten überdauert. Viele glauben - und darunter bin auch ich - daß gerade die Verfolgung einer bedeutenden Lehre den wichtigsten Auftrieb zur Verbreitung gibt.

  • Durch die Verfolgung einer Lehre wird die beabsichtigte Wirkung ins Gegenteil verwandelt. - Und das ereignet sich in Eurer Generation.

Vor einiger Zeit machte ich Euch darauf aufmerksam, daß Eure Feinde versuchen werden, Euch mit ihren alten Verleumdungen zu bezwingen, die sie im neuen Gewande gegen Euch schleudern. Sie versuchen, Euch mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln, nämlich durch Presse, Rundfunk und Fernsehen, sowie mit Hilfe gewisser Gesetze anzugreifen. Doch die MACHT DES GEISTES kann nicht mehr unterdrückt werden. Nun ist es bereits zu spät. Wir sind schon jetzt eine Armee von wissenden Männern und Frauen, die alle bereit sind, den Beweis zu erbringen, daß das menschliche Leben endlos ist, daß jeder Mensch weiterlebt und nicht nur einige, die "CHRISTUS" rufen.

Das ewige Leben ist eine natürliche Tatsache und die LIEBE ist unsterblich. Jede Trauer ist unnötig, weil göttliche LIEBE und INSPIRATION vorhanden sind, die allen zur Verfügung steht.

Keiner hat ein besonderes Vorrecht, ausgenommen diejenigen, die ein aufrichtiges Herz und ein bescheidenes Gemüt besitzen, die das WISSEN zu erhalten wünschen und bereit sind, alle alten Fabeln und Mythen abzuwenden; alle, die sich danach sehnen, die WAHRHEIT zu erlangen und ihr dienen wollen, sobald sie jene besitzen. Ich aber schließe alle ein, die freie, wertvolle Bürger einer neuen Welt, einer besseren Welt werden wollen.

Keine Kirche, kein Gesetz kann den BRUNNEN DER INSPIRATION jemals zum Versiegen bringen; dieser lebendige STROM wird unaufhaltsam dahinfließen.

  • Fahret fort, niemanden und nichts zu fürchten.

Bleibt die entschlossenen Kreuzfahrer der WAHRHEIT, die diese Menschen aus der Sklaverei des Aberglaubens befreit und sie aus den Banden des Unwissens löst.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete":)

Der Mediale Friedenskreis Berlin war einer von den wenigen sehr guten Beispielen, wie man solide und seriöse Geistesforschung zum Wohle der gesamten Menschheit durchführen kann. Zu den Besuchern zählten Regierungsmitglieder, Theologen, Pädagogen und Kriminalisten, die sich vor Ort überzeugen wollten und es bestand auch ein Briefwechsel mit dem Max-Planck-Institut. Zu den Empfängern der Menetekel-Protokolle zählten bekannte Namen wie: Adenauer, Churchill, der Papst, Prinz Philipp, Regierungen und Kirchenbehörden.

Zeitungen und Magazine berichteten und das Zweite Deutsche Fernsehen machte Filmaufnahmen während einer Sitzung. Filmproduzent Libik bat um ein Gespräch für einen Film, doch der Kreis war durch bereits verfälschte Darstellungen in den Massenmedien vorgewarnt. Resultat dieser Verfälschungen war, daß das Medium Monika-Manuela auf der Straße von Jugendlichen angepöbelt und verspottet wurde. Der Kreis erkannte, daß eine Öffentlichkeitsarbeit so nicht durchgeführt werden konnte. Was blieb war der Eigenverlag, verbunden mit viel Arbeit und Kosten, doch positive Wege sind bekanntlich beschwerlicher als andere.


siehe hierzu den ausführlichen Bericht: Erfahrungen mit den Massenmedien


siehe auch:

- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten
- Reaktion / Auswirkung . - . Presse . - . I n t e r v i e w s
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> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(kurze Auszüge aus einem Bericht von H. V. Speer über ein Presseinterview:)

Der Journalist einer weltbekannten Tageszeitung stellte mir folgende Fragen:

Frage : Ich habe nicht die Absicht, die Ufologie madig zu machen. Aber ich möchte mich bei Ihnen genau informieren. Welche Beweise halten Sie für die besten in dieser Sache?




Frage : Man hat mich informiert, daß sie schon im Jahre 1959 auf die Bibel hingewiesen haben, und somit die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai gedeutet haben. Der Bestsellerautor Erich von Däniken wiederholt diese Darlegungen.




Frage : Was sagen die Russen dazu, die ja an übersinnliche Dinge nicht glauben?




Frage : Sind Sie der Ansicht, daß die Regierungen der großen Mächte über die Außerirdischen genau unterrichtet sind?




Frage : Däniken nimmt an, daß Sodom und Gomorrha durch eine nukleare Explosion zerstört worden sei. Sie sagen, daß es sich um ein Feld von Antischwerkraft handelt. Was ist richtig? ...


diese und weitere Fragen von Journalisten beantwortet Herr Speer im Kapitel: Presseinterviews

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1966 wurde der Kreisleiter des Medialen Friedenskeises Berlin von einem Journalisten der Zeitschrift "Bunte" interviewt: ...




Frage : Hat der Spiritualismus tatsächlich solche Beweise in der Hand, die völlig hieb- und stichfest sind, so daß es keine Zweifel mehr daran geben kann?

Z. L. : Das ist unbedingt der Fall. Wer das Gegenteil behauptet, hat nicht die wirklichen Informationen zur Hand. Es gibt in der ganzen Welt große Organisationen, die sich ausschließlich mit dem Spiritualismus befassen. Diese Tatsache ist in der Öffentlichkeit (1966) wenig bekannt, weil es sich nicht um Kirchen oder Sekten handelt.

Frage : Was verstehen Sie unter "richtigen Informationen?“

Z. L. : Darunter verstehe ich die Protokolle von wirklich einwandfreien Séancen. Wir haben bisher zum Beispiel über 1.000 Séancen (1966) durchgeführt. Da wir uns in den Séancen mit den Jenseitigen aussprechen, auch wenn es eine schriftliche Beantwortung ist, so ergeben sich etwa 2.000 Stunden, die dem Jenseits gewidmet sind. Halten Sie es für möglich, daß sich eine Gemeinschaft ernsthaft suchender und kritischer Beobachter 2.000 Stunden an der Nase herumführen läßt oder so lange einer Täuschung zum Opfer fällt?

Frage : Atheistisch eingestellte Menschen sind der Meinung, daß der Spiritualismus nicht einwandfrei bewiesen ist, so lange die Wissenschaft nicht ein entsprechendes Bekenntnis dafür ablegt. Was sagen Sie dazu?

Z. L. : Das ist der Fehler der Weltöffentlichkeit, bzw. der Massen. Sie glauben nur das, was ihnen von der Führung vorgesetzt wird. Ebenso kann ich beweisen, daß die akademische Wissenschaft in sehr vielen Fällen die größten Erkenntnisse abgestritten und bekämpft hat, die heute zu den besten Erkenntnissen zählen.

Frage : Wenn Sie ganz kritisch sind, halten Sie es für ausgeschlossen, daß Sie sich in diesem Punkt irren könnten?

Z. L. : Das ist ganz ausgeschlossen, denn meine Arbeit in dieser Mission beruht nur auf Selbsterfahrung. Wir haben nichts, ohne es zu prüfen, hingenommen. Wir haben aber auch festgestellt, daß die jenseitige Welt stark daran interessiert ist, daß wir alles prüfen. Sie nimmt uns kein Mißtrauen übel. Im Gegenteil - die jenseitige Welt nimmt es jedem übel, der ohne jeden Zweifel alles glaubt! Diese Menschen werden nämlich früher oder später ein Opfer der niederen Geisterwelt, die an einer Glaubenszerstörung stark interessiert ist. ...


zum kompletten Kapitel: Ein Journalist der Zeitschrift "Bunte" stellt Fragen


- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten
- Reaktion / Auswirkung . - . Medialer Friedenskreis . b e k a n n t . im . J e n s e i t s ?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie weit ist der Mediale Friedenskreis Berlin in den jenseitigen Sphären bekannt?

ARGUN : Oh, mein Freund, oben und unten. - Viele von unten kommen schon nach oben.


Frage : Ist dabei schon etwas Positives herausgekommen?

ARGUN : Es sind zwei Kreise. - Der irdische Kreis ist nicht so groß wie der jenseitige. Daher die gute ABSCHIRMUNG.


mehr zum MFK - seiner Aufgabe und den Reaktionen - im Protokoll: UFO-Kontakt - Teil 2


- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten
- Was würde . GOTT . h e u t e . zu uns Menschen . s a g e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 53-54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)


Was würde GOTT heute zu uns Menschen sagen?


Die biblischen Aufzeichnungen sind Jahrtausende alt. Sie stammen aus einem anderen Kulturkreis. Sie wurden seinerzeit zu Menschen gesprochen, die auf einer ganz anderen Entwicklungsstufe standen, außerdem auch noch in einer anderen Sprache.

Auf diese Frage bekamen wir ebenfalls ausreichende Beantwortung. Auch sie ist - wie in biblischen Zeiten - in der persönlichen Rede abgefaßt, um aufschlußreiche Vergleiche anstellen zu können. Es mag sein, daß die persönliche Anrede diesem oder jenem nicht behagt oder daß sie jemand aus dem gleichen Grunde ganz ablehnt. Auf der anderen Seite kann es durchaus Menschen geben, die sich gerade durch so eine Art des Angesprochenwerdens eindringlicher berührt fühlen und dadurch aufnahmefähiger werden.

Aus diesem Grunde bringen wir hier die BOTSCHAFT der "STIMME GOTTES" in der Form, wie wir sie erhalten haben, nämlich in der persönlichen Rede. Das ist für diejenigen Leser gedacht, die es so akzeptieren und damit auch verstehen können. Die anderen Leser bitten wir, ihre Toleranz zu zeigen und zu üben.

Es ist in dem Fall von Vorteil, sich ohne Vorbehalte dem Inhalt der BOTSCHAFT zuzuwenden.

Nur auf den WERT des Inhalts kommt es ja eigentlich an.

Hier liegt der Sinn!


  • Der GEISTIGE GEHALT ist der wirkliche WERT, und der ist bei einigermaßen gutem Willen unverkennbar.


Auf den folgenden Seiten lesen wir, was uns

"DIE STIMME GOTTES"

in der heutigen Zeit zu sagen hat.


Die STIMME GOTTES:


WANN ENDLICH WIRD SICH MEINE KIRCHE ZU DEN TATSACHEN BEKENNEN, DIE ICH EUCH TÄGLICH SICHTBAR VOR AUGEN FÜHRE?

  • ICH SCHICKE EUCH MEINE ENGEL - UND IHR VERLEUGNET SIE.
  • ICH SANDTE EUCH MEINEN SOHN - UND IHR HABT IHN GETÖTET.
  • ICH GAB EUCH KLARE LEHREN - DOCH IHR HABT SIE GEÄNDERT.
  • ICH GAB EUCH DIE GEWISSHEIT VOM EWIGEN LEBEN - DOCH IHR WOLLT ES GAR NICHT UND SUCHT DEN EWIGEN TOD.
  • ICH GAB EUCH EINE HEIMAT AUF DIESER ERDE - DOCH IHR ZERSTÖRT SIE.
  • ICH GAB EUCH MEINE LIEBE - DOCH IHR ANTWORTET MIT HASS!

WANN ENDLICH WERDEN SICH MEINE KINDER DEN GESETZEN DES ALLS ANPASSEN? DIE GESETZE SIND EUCH BEKANNT!

ICH WEISS UM EUER GANZES DENKEN UND HANDELN, DOCH JEDES KIND GLAUBT, EIN WAISENKIND ZU SEIN, ES MACHT SICH VÖLLIG SELBSTÄNDIG UND VERZICHTET AUF ALLE VÄTERLICHEN RATSCHLÄGE, WELCHE AUS EINER ERFAHRUNG HERRÜHREN, WELCHE MILLIARDEN JAHRE BETRÄGT.

ICH HABE EIN VÄTERLICHES HAUS UND ALLE TORE STEHEN EUCH OFFEN, DOCH WER HINEIN WILL, DER MUSS SICH DIE FÜSSE ABTRETEN UND SICH ZU BENEHMEN WISSEN. KINDER, WELCHE UNERZOGEN UND BÖSWILLIG SIND, HABEN KEINEN ZUTRITT, SIE ZERSTÖREN DIE SCHÖNE EINRICHTUNG UND GLAUBEN, DASS ALLES NUR IHNEN ALLEIN GEHÖRT. ...


zum kompletten Kapitel: Die Stimme GOTTES


- Aufgabe - Wahrheit erforschen und verbreiten

- D a n k g e b e t
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Wir danken von ganzem Herzen noch einmal allen irdischen und außerirdischen sowie geistigen Helfern, welche alle ihr Bestes dazu beigetragen haben, diese Zusammenstellung zustande zu bringen.

Wir danken vor allem dem SCHÖPFER aller Welten, dem wir so viel Kummer bereiten, und bitten IHN fernerhin um BARMHERZIGKEIT, LIEBE, GNADE und VERSTEHEN für unsere große Unwissenheit in vielen Dingen und den daraus falschen Schlußfolgerungen und Handlungen. -

Möge GOTT uns aus dieser Dunkelheit erlösen durch SEINE ENGEL und LICHTBOTEN - und wenn es sein muß, durch eine WELTRAUMPOLIZEI, die uns zur Ordnung ruft und zwingt, bevor wir uns selbst vernichten.

Amen.


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...