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> - Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES": - veröffentlich auf der HP Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Vorwort

Unser Wissen ist Stückwerk. Die Erfahrungswissenschaften, welche wir betreiben, sind weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein, und es ist vorweg gewiß, daß immer neue Wissenszweige entstehen werden. Es kann darum auch vorläufig noch keine Rede davon sein, daß unsere Philosophie, unsere Weltanschauung irgendwie vollendet wäre. Das ist um so weniger der Fall, als gerade die für die Begründung einer Weltanschauung wichtigsten Naturerscheinungen uns vorzugsweise dunkel und rätselhaft sind.

Die Astronomie umfaßt das größte Weltstück und hat die exakteste Ausbildung erfahren, aber mit der Erkenntnis des bloß äußeren Naturschauplatzes ist philosophisch wenig gedient, und im Anblick der Gestirne erfahren wir nur Eindrücke, die mehr oder weniger in der Gefühlssphäre steckenbleiben, weil aber die Welt doch nur ein großes Fragezeichen bleibt.

Schränken wir aber unseren Blick auf die Erde ein, so sind wir nicht weniger mißlich daran. In der Mineralogie z. B. ist das meiste klar, aber philosophischen Gewinn können wir daraus nicht ziehen. In der Biologie dagegen, die ungleich wichtiger ist, wimmelt es von Rätseln. Der Mensch aber, die höchste aller Naturtatsachen, ist zugleich das größte aller Rätsel. Nicht einmal nach seiner physiologischen Seite ist er ganz begreiflich; die Psychologie aber, die sich mit seinen höchsten Funktionen beschäftigt, ist so sehr der Kampfplatz der Meinungen, daß die entgegengesetztesten Definitionen des Menschen vorliegen. Für den einen sind wir ein Haufen von Chemikalien, für den anderen eine Emanation Gottes.

Nun hängt aber von der Psychologie gewissermaßen das Schicksal der ganzen Philosophie ab; denn wie der Mensch nur aus seinen höchsten Funktionen heraus genügend erklärt werden kann, so die Natur nur aus ihrer höchsten Erscheinung heraus, und das ist eben wieder der Mensch, welcher die Blüte wenigstens der uns bekannten Natur bildet. Der Philosoph also, der Metaphysik treibt, ohne vorher der Psychologie gerecht geworden zu sein, würde einem Botaniker gleichen, der bei der Erklärung des Obstbaumes von dessen Frucht absehen wollte.

Die Naturtatsachen sind nun einmal für die Erklärung der Welt nicht gleichwertig, und sie sind leider um so dunkler, je wichtiger sie sind. Wir müssen also die Versuche, das Welträtsel zu lösen, vertagen, bis wir vorerst das Menschenrätsel gelöst haben, und zwar ganz besonders die psychologische Seite desselben, d. h. das Rätsel der menschlichen Seele.

Bad Salzuflen, im August 2002

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete :)

Es ist ein wissenschaftlicher Skandal, daß der Mensch, der doch die Spitze der irdischen Schöpfung bildet, nicht einmal über sich selbst im klaren ist. Der Grund liegt darin, daß die naturwissenschaftliche Definition der Dinge immer nur die Außenseite betrifft und nicht das Wesen. Es entsteht dann jene merkwürdige Kopfkrankheit, welche der deutsche Philosoph Schopenhauer die metaphysische Bedürfnislosigkeit nannte, die oft lange anhält.

In unserer heutigen Zeit hat diese Krankheit die Form eines wissenschaftlichen Systems angenommen, das sich Materialismus nennt. Der Materialist sieht an der Welt nur die mechanische Seite, und weil er nur gesetzmäßig wirkende Kräfte erkennt, erscheint ihm die ganze Natur als ein Spiel ohne Zweck und Ziel. Weder die Welt noch unser eigenes Dasein haben für ihn einen Zweck.

  • Mechanische Gesetzmäßigkeit und vernunftlose Zwecklosigkeit sind ihm identische Begriffe. Dies ist der Grundgedanke des Materialismus - aber auch sein fundamentaler Irrtum!

Dazu ein Beispiel:

Goethes Faust läßt sich naturwissenschaftlich auflösen in aus Lumpen gefertigtes Papier mit Druckerschwärze; eine Arie von Mozart läßt sich naturwissenschaftlich erklären als eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schwingungen der Luft. Doch Goethe und Mozart würden sich bedanken, wenn eine solche Definition für erschöpfend gehalten würde; und ebenso haben sich die Besonneneren unter den Menschen von jeher dafür bedankt, die naturwissenschaftliche Erklärung der Welt für eine erschöpfende halten zu sollen.

Die Welt ist unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches. Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche der Dinge haften blieb.

  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk! ...
Bad Salzuflen, im Juni 1994

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele technische und wissenschaftliche Errungenschaften haben dazu beigetragen, daß die Erdenmenschheit glaubt, kurz vor den letzten Geheimnissen der Natur zu stehen. Man glaubt, schon in nächster Zukunft das letzte Tor zum Geheimnisvollen aufstoßen zu können...

Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!

Der Mensch weiß eine ganze Menge von seinem Stern, doch er weiß nur sehr wenig von anderen Sternen. Er weiß noch nicht einmal objektiv, daß andere Sterne darunter sind, die Leben und Menschheiten entwickelt haben, die weit über dem Niveau der Erdenmenschheit stehen. Dieses Niveau richtet sich nicht nur nach dem Stand der technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften, sondern ganz besonders nach dem Stand der geistigen Entwicklung. Wie wichtig gerade die geistige Entwicklung ist, davon habt Ihr kaum eine Ahnung.

Die geistige Entwicklung der Erdenmenschheit liegt tief unter dem Niveau der anderen Menschheiten, die auf das Universum verteilt sind. Die Masse der Erdbevölkerung interessiert sich überhaupt nicht für einen geistigen Fortschritt. Wollte man einen Durchschnitt der Allgemeinbildung ermitteln, so ließe sich noch nicht einmal dieser Bildungsdurchschnitt als Maßstab festlegen. Das allgemeine Wissen der Erdbevölkerung bezieht sich nur auf wirtschaftliche oder politische, ja auf einige technische Grundlagen.

  • Geistige Grundlagen fehlen fast gänzlich - und was vorhanden ist, wird ignoriert. ...


zum kompletten Kapitel: Das Niveau der Erdenmenschheit


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat von Max Planck aus dem wissenschaftlichen Bericht: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Existenz GOTTES (veröffentlich auf der HP PsyGrenz):

Viele … Zitate berühmter Männer gibt es. Ich möchte nur noch eines zitieren von Max Planck, dem wohl das Hauptverdienst der Quantenphysik gebührt:

"Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.

Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.

Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, "GOTT". [16]

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Benötigt wird auf dieser Welt ein gesundes BASISWISSEN, die WAHRHEIT eben, um in Frieden miteinander leben zu können.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt keine Endgültigkeit des WISSENS, der WEISHEIT, des VERSTEHENS oder der WAHRHEIT, denn alles ist immer in Bewegung. Diese Bewegung schafft stets neue Ziele, die wiederum neue Erkenntnisse zur Folge haben. Ein Endstadium der ALLWISSENHEIT gibt es nicht, nicht einmal für GOTT!


siehe auch:


Grundwissen - falsch?
- Erkenntnisse fehlen
- S i n n . des . L e b e n s
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... fragt man einen Menschen nach dem Sinn des Lebens, so bekommt man keine befriedigende Auskunft. Es stellt sich heraus, daß fast niemand weiß, warum er eigentlich auf dieser Erde lebt. Sobald jemand über das Erdenleben nachdenkt, erscheint es sinnlos zu sein. Darin liegt eine große Gefahr!

  • Sobald das Leben sinnlos erscheint, kann ein Mensch die Lust zum Leben verlieren. Er rennt in den Tod. Wenn man einen Selbsttöter vom Tode abhalten will, so muß man imstande sein, ihm den Sinn des Lebens zu erklären! ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Alter hat für den Menschen etwas Makabres, denn es hängt mit dem Verfall zusammen und dahinter steht der Tod. Viel zu wenig, ja fast gar nichts wissen die Menschen über ihre Existenz. Fast alle sind der Ansicht, daß der Tod das Leben und somit auch das Bewußtsein auslöscht und sie nichts mehr von ihrer Existenz wissen. Darum lohnt es sich „logischerweise“ nicht, noch im fortgeschrittenen Alter etwas zu lernen oder sich für HÖHERE DINGE zu interessieren. Das ist jedoch so bedauerlich, daß ich keine passenden Worte dafür finde.

  • Wissenschaftler haben festgestellt, daß angestrengte geistige Arbeit den Körper jung erhält. Durch die Hirntätigkeit werden Stoffe entwickelt, die dem Körper als eine verjüngende Medizin zugeführt werden.
  • Außerdem spielt die Zufriedenheit eine bedeutende Rolle, denn Disharmonie und Unzufriedenheit machen krank.

Das alles interessiert den Menschen leider nur wenig, weil seiner Meinung nach das Alter eine Grenze hat. Man sagt sich: „Warum soll ich mir noch Mühe geben, etwas hinzuzulernen, wenn mit dem Tod doch alles aus ist?“ - ...

> - aus Psychowissenschaftliche Grenzgebiete - Startseite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort der Internetseite Psychowissenschaftliche Grenzgebieten:)

Die Angst vor dem Tod ist ein Problem unserer Kultur. …




Das Infragestellen der "Nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei"-Ideologie und die prinzipielle Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens auf der Erde und im Universum sind Kernfragen! Kein Forschungsgebiet ist wichtiger als das, welches uns Auskunft über unser Woher und Wohin geben kann. …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist das vollkommenste Wesen im ganzen Universum. Aber innerhalb dieser Vollkommenheit gibt es unterschiedliche STUFEN der Entwicklung. Der Irrtum über den Sinn des Lebens beginnt mit der Annahme, daß sich das Universum selbst erschaffen habe. Das widerspricht der Logik, und trotzdem verzichtet man auf die Logik und akzeptiert gedankenlos diesen Unsinn.

Kein Mensch kann die Größe des Universums annähernd erfassen. Er weiß auch nichts über das Leben, das jenseits dieses Planeten liegt. Das Universum wurde von Milliarden von genialen, machtvollen INTELLIGENZEN nach den PLÄNEN eines unvorstellbaren GEISTES geschaffen. Es wäre aber sinnlos, wenn ein so ungeheuer großes und vielseitiges Universum geschaffen worden wäre, um nicht in demselben zu leben, d. h., es zu erkennen, wahrzunehmen, zu lieben und über alles nachzudenken. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Lebens ist, sich fortwährend HÖHER zu entwickeln und an der göttlichen SCHÖPFUNG mitzuwirken. Doch dazu braucht der Mensch Erfahrungen, die er auf Erden sehr gut sammeln kann. Nach dem Tode kann er sogar seine Erfahrungen telepathisch auf andere Erdenmenschen übertragen und ihnen damit helfen!

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Viele Menschen, besonders die Machthaber, haben den Sinn ihres Lebens nicht erkannt, sonst würden sie anders handeln.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... man würde ganz anders urteilen, wenn man wüßte, daß das geistige Leben nach dem sogenannten Tode erst richtig beginnt. Das Bewußtsein, alle Sinne und Gefühle sind nach dem „Tode“ viel stärker vorhanden, ja sozusagen superlativ. Daher lohnt es sich ganz besonders, recht viel zu wissen, recht viel zu lernen und obendrein an sich selbst zu arbeiten und sich über alles Gedanken zu machen.

  • Jede geistige Anstrengung ist nicht umsonst, weil sie mehr bedeutet, als ein gutes Konto auf der Bank, das man ja nicht ins Geistige Reich mitnehmen kann!!

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Daß die wissenschaftliche Forschung nicht alles daran setzt, hinter den Sinn des irdischen Lebens zu kommen, ist unbegreiflich. Wenn der Mensch nach seinem Tod tatsächlich nicht weiterleben würde, so wäre im irdischen Leben überhaupt kein Sinn erkennbar.

EUPHENIUS : Sie müßten dazu ein total neues Denken entwickeln und aller Welt bekunden, daß sie in den letzten Jahren irregeleitet und sich fehlverhalten haben. Welcher Mensch gibt gern zu, daß Fehler passiert sind und daß seine Vorstellung nicht die Richtige war? - Es muß noch sehr viel passieren, um solche Gedankengänge zu verändern und um diesen Menschen, die in solchen Machtpositionen sind, zu erklären, was sie mit ihren Handlungen angerichtet haben und sie erkennen lassen, was ihr Fehlverhalten für Auswirkungen hat.


Frage : Gehört nicht dazu auch die häufig verleugnete Reinkarnation, die doch erst einen gerechten Ausgleich zum irdischen Leben schafft?

EUPHENIUS : Das ist richtig. In Eurer westlichen Region haben schon viele Menschen begonnen, sich anderweitig, in anderen Religionen und anderen Lehren, zu orientieren. Eure kirchlichen Dogmatiker in der westlichen Region werden nicht mehr lange standhalten und müssen das, was geschehen ist, widerrufen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nicht um seine WAHRE EXISTENZ weiß, so ist er geistig derart arm, daß er sein ganzes Leben lang falsch denkt und handelt.

GOTT läßt jedoch durch den Schleier blicken, der das Diesseits vom Jenseits trennt, denn es ist nicht der WILLE GOTTES, daß der Mensch in dieser Hinsicht unwissend bleibt. Der Himmel gibt genügend Beweise, die jedem vernünftigen, normalen Menschen genügen müssen, die WAHRHEIT zu akzeptieren. Immer sind es nur gewisse Menschen, die alles daransetzen, diese Beweise eines größeren, jenseitigen Daseins zu zerstören oder sie als unglaubwürdig zu verwerfen.

Solange der Durchschnittsmensch auf diese GOTTESLÄSTERUNGEN und Diffamierungen übersinnlicher Beweise hört, kann er sich in diesem Leben nicht richtig zurechtfinden, und er findet keinen rechten Sinn in seinem Leben.

Aus diesem Grunde glauben auch die meisten Menschen, daß ihre Existenz nur vom Tage der irdischen Geburt bis zum Tage des irdischen Hinscheidens währt. Dahinter bleibt für ihn nichts anderes als eine endlose Bewußtlosigkeit, aus der es kein Erwachen mehr gibt. Nur einige Kirchenanhänger vertrauen auf eine Auferstehung, von der sie keine rechte Vorstellung haben und die ohne jede Zeitbestimmung ist.


zum kompletten Kapitel: Wozu noch gut sein?

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

.... - Fragt man einen Menschen, ob er weiß, warum er auf dieser Erde lebt, so kann er nicht auf diese Frage antworten, denn sie steht nicht in der Zeitung und wird auf keiner Universität gelehrt. Dem Erdenbürger fehlt eine vernünftige Grundausbildung seines ELEMENTARWISSENS. Diese Grundausbildung muß ihm klarmachen:

  • daß er ein Kind GOTTES ist, das nur physisch sterben kann,
  • daß er nicht allein auf dieser Welt lebt,
  • daß es noch andere bewohnte Planeten gibt,
  • daß er eine irdische AUFGABE zu erfüllen hat,
  • daß er eine höhere MISSION hat,
  • daß er nicht gegen kosmische GESETZE verstoßen darf,
  • daß er das Leben hoch zu schätzen hat,
  • daß er seine eigene Existenz und seine Seele zugrunde richtet, wenn er gegen das GESETZ der allmächtigen LIEBE verstößt. …

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die GRUNDBEGRIFFE, wenn das GRUNDWISSEN der Menschheit nicht stimmt, so ist das ganze Fundament nicht in Ordnung. Es ist klar daß das darauf erbaute Gebäude schief steht und einstürzen muß. Es ist klar, daß dann alles andere zwangsläufig falsch verlaufen muß.

Eine falsche Linie führt am ZIEL vorbei!

Wie lautet das ZIEL, das der Mensch erreichen soll und muß?

  • Dieses ZIEL ist, ein GEISTWESEN zu werden von hohem WISSEN und entwickelter REINHEIT. Es kann einmal HERRSCHER im Universum werden. Ihr würdet EDELSEELE dazu sagen.

Nun, leider ist es zunächst noch ein Traum. - …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das menschliche Leben ist unzerstörbar. Nur das materielle Instrument des menschlichen Geistes ist zerstörbar. Nur der Körper stirbt und verwest. Das geistige LICHT im Menschen leuchtet weiter. Der Mensch behält auch nach dem Tode seine Erinnerung, seine Erfahrung, sein Wissen, seine Gefühle und sein ganzes Wahrnehmungsvermögen. Wer den Tod hinter sich läßt, lebt weiter, da gibt es kein dunkles Ende, keine ewige Bewußtlosigkeit, keinen ewigen Schlaf.

  • Laßt Euch nicht von Neunmalklugen verkaufen! - Macht von Eurem eigenen Verstand sinnvollen Gebrauch! - Es gibt ein Geistiges Reich, in dem Ihr leben werdet. Doch das Erdenleben ist das sinnvollste, was sich der große UNIVERSALGEIST je ausgedacht hat. Durch das Erdenleben erhält der menschliche Geist überhaupt seine Weihe. Hier auf der Erde kann sich der Mensch entsprechend seinen Anlagen entwickeln. Er wird zum Mitschöpfer des HERRN.

Wer das Leben verachtet oder von sich weist, der entzieht sich seiner Entwicklung und bleibt weit auf der Strecke zurück. Jede Minute ist kostbar, jede Sekunde bringt Euch weiter, wenn Ihr guten Willens seid.

  • Was Ihr auf Erden erreicht, wird Euch nie genommen, und Ihr werdet es zu schätzen wissen!


zum kompletten Kapitel: Über den Sinn des Lebens


siehe auch:

  • Sinn des Lebens
  • Leben
  • Mensch
  • Seele
  • Tod
  • Ewiges Leben - Ewigkeit
  • Erkenntnis

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    Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete