Tonbandstimmen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht:)

Wie alles begann...

... psychowissenschaftliche Forschungen ...
Weil ich einen technischen Beruf ausübe und auf dem Gebiet der Elektro- und Computertechnik arbeite, waren es zunächst die Erfahrungen und Fragen anderer Menschen, die mich dazu antrieben. Endgültig auf den Weg brachte mich ein Hochschulprofessor, der seit über 20 Jahren privat diesen Fragen nachging. Von ihm erhielt ich die spirituellen "Spielregeln" erklärt, will man auf diesem tabuisierten Gebiet Erfolg haben und nicht in der Psychiatrie landen. Ich erfuhr, daß beispielsweise das STIMMENPHÄNOMEN im Jahre 1958/59 von einem schwedischen Archäologen und Kunstmaler entdeckt wurde und daß es mehrere Fachbücher darüber gab. Innerlich war ich verärgert und wollte dem Kollegen beweisen, daß er sich irrt. So kam ich zur Tonbandstimmenforschung, die in erster Linie aus kontrollierbarer Technik besteht, was meiner Vorstellung sehr entgegen kam. ...


weiter siehe auf der HP PsyGrenz unter:   Wie alles begann

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Jürgenson,

schwedischer Ornithologe, Maler und Archäologe, ist sozusagen der Nestor der transzendentalen Kommunikation und hat das Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen", Goldmann-Taschenbuch Nr. 11 727 herausgebracht. Dieses Buch hat ungezählte Menschen in aller Welt angesprochen.

Jürgenson machte die revolutionierende, epochemachende Entdeckung der Kommunikationsbrücke mit dem Jenseits per Tonband im Jahre 1959. Als der baltische Arztsohn während eines Urlaubs allein in seinem schwedischen Wohnhaus wie gewöhnlich per Tonband Vogelstimmen aufnahm, schaltete sich plötzlich eine menschliche Stimme ein mit den Worten: "Friedrich, du wirst beobachtet!"

Jürgenson selbst schreibt:

"... daß es sich um keine Einbildung, sondern um lebendige, objektive Wirklichkeit handelte, bewiesen mit unwiderlegbarer Überzeugungskraft durch die Tonbänder mit ihren Einspielungen, die beliebig oft und an jedem Ort reproduziert werden können. Meines Wissens ist ein solches Geschehen in der uns bekannten Geschichte der Menschheit in dieser Form absolut neu."

Als Jürgenson nach etwa einem Jahr viele tausend Stimmen auf seinen Tonbändern hatte, wandte er sich zur Überprüfung an Fachleute. Die Spezialisten vom Rundfunk brachten versiegelte Bänder und eigene Aufnahmegeräte mit. Doch bei allem Aufwand blieb das Stimmenphänomen von der technischen Seite aus betrachtet unerklärlich. - -

(Angekündigt wurde diese Entwicklung bereits u. a. 1920/1924, siehe Dr. Wickland "Dreißig Jahre unter den Toten")

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Phänomen der Transzendentalstimmen   (Ing. Franz Seidl, Wien)

Bei Tonbandaufnahmen wurden Wörter und Sätze aufgezeichnet, die nachweisbar weder vom Experimentierenden noch aus dem Radioprogramm stammten. Man bezeichnet sie als „Stimmen unbekannter Herkunft“.

  • Das Erstaunliche ist, daß diese Stimmen Fragen beantworten und zuweilen den Experimentierenden mit seinem Namen anreden!

Der schwedische Kunstmaler, Opernsänger und Archäologe Friedrich Jürgenson entdeckte die Transzendentalstimmen im Jahre 1959. Als er dann Tausende von Stimmen auf Tonbändern hatte, wandte er sich zur Überprüfung an Fachleute. Sie kamen und untersuchten die Stimmen. Die Spezialisten vom Rundfunk brachten versiegelte Bänder und eigene Aufnahmegeräte. „Von Schwindel keine Spur, kein doppelter Boden.“ Das war das Fazit ihrer Überprüfungen.

Der aus Lettland stammende Psychologe Dr. Konstantin Raudive widmete sich seit 1965 der Stimmenforschung. Mit wissenschaftlicher Akribie führte er Aufnahmen durch. Sein in der englischen Übersetzung erschienenes Buch „Unhörbares wird hörbar“ wurde in England eine Weltsensation. „Auch ich weiß nicht“, sagte Dr. Raudive, „wie das alles vor sich geht. Ich habe keine Ahnung, wie diese Stimmen auf das Tonband kommen. Als ich sie zum erstenmal feststellte, war ich einer Ohnmacht nahe. Die Herkunft dieser Stimmen kann meiner Ansicht nach physikalisch nicht geklärt werden. Ich deute sie auf meine Weise. Ich persönlich bin überzeugt, daß es sich um die Stimmen Verstorbener handelt.“

Natürlich versucht die Wissenschaft das Phänomen objektiv und kritisch zu prüfen. An Hochschulen und in Forschungslabors werden mit den modernsten Untersuchungsmethoden, mit Apparaturen, von denen sich ein Laie keine Vorstellungen macht, Untersuchungen durchgeführt. Hier werden die Stimmen seziert, durch modernste Stimmenanalysatoren in ihrer Klangcharakteristik untersucht und oszillographiert. Laute in Bruchteile von tausendstel Sekunden zerlegt, gefiltert und verstärkt und Klangbilder mit denen des Experimentators verglichen. So werden alle Aufnahmegeräte, wie das batteriebetriebene Tonbandgerät, das Mikrophon und die benötigten Meßinstrumente in einem sogenannten „Faradayschen Käfig“ untergebracht. Dieser ist ein metallisch völlig geschlossener und geerdeter Behälter oder Raum, in den keinerlei Radiowellen eindringen oder sonstige elektrische Felder einwirken können. - Die Stimmen sind genauso auf dem Tonband, mit gleicher Intensität, mit ihrer besonderen Eigenart. Und dies, wo doch keine Radiofrequenzen in den Käfig eindringen können! So fällt hier die Annahme, es handle sich um zufällige Radiofloskeln und Einstreuungen, weg.

Ein Kölner Rundfunktechniker sagte im Anschluß an ein Experiment: „Das Stimmen-Phänomen ist technisch echt. Es handelt sich also keineswegs um einen Schwindel. Aber es gibt, technisch betrachtet, vielerlei Möglichkeiten, auf welche Weise solche Stimmen entstehen könnten. Beispeilsweise durch sogenannte Kreuzmodulation und kurzfristige Überreichweiten weit entfernter Sender. Die Geräusche erhalten damit den Charakter einer artikulierten Sprache. Da diese Stimmen sehr leise sind, kann man sie auch über das Radio mit unserem Gehör nicht vernehmen. Erst durch die Tonbandtechnik ist es möglich geworden, sie verständlich zu machen.“

  • Aber auch dieser Rundfunktechniker hatte keine Erklärung dafür, daß die Stimmen Antwort auf Fragen gaben und Anwesende mit ihrem Namen ansprachen.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Séancen (Tonbandstimmenforschung)   (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1971)

Bisher gab es viele Wissenschaftler, die der Ansicht waren, daß die Erforschung der Geistigen Welt unwichtig sei, da sie angeblich mit unserer Welt nichts zu tun habe. Diese Einstellung hat allmählich dazu geführt, daß man die Existenz eines Jenseits ganz abgestrichen hat. Die Erforschung der unsichtbaren Energien und Strahlen hat diese Ansicht erheblich geändert. Das Unmeßbare und Unsichtbare erscheint heute nicht mehr so abstrakt oder unmöglich. Dazu hat die Quantenphysik wesentlich beigetragen.

  • Die Erforschung der Geistigen Welt ist nicht nur ein interessantes Hobby, sondern eine WISSENSCHAFT von außerordentlicher Bedeutung.

Leider wird diese durchaus nicht leichte Wissenschaft vom Laien nicht richtig verstanden. Das ist verständlich, weil der Laie mit den Grundregeln nicht vertraut ist. Fragen wir einen Durchschnittsbürger, was er von der Physik oder von der Chemie versteht, bzw. welche Grundregeln ihm bekannt sind, so erhalten wir keine richtige Antwort, sondern er sieht uns nur verständnislos an. Dasselbe Verhältnis haben wir beim SPIRITUALISMUS, der der Magie sehr verwandt ist. Die Kirchen haben darüber keine Auskunft geben können, im Gegenteil - sie haben bisher Angst vor dieser Wissenschaft gehabt. Auch heute noch können die Amtsbrüder der Kirchen den SPIRITUALISMUS nicht begreifen; sie halten ihn, wie man es ihnen eingeflüstert hat, für einen Teufelskult.

  • Die Hauptaufgabe der Jenseitsforschung besteht darin, der akademischen Wissenschaft klar zu machen, wie ungeheuer wichtig die Parapsychologie für den Menschen ist.

Die Menschheit braucht gute Vorbilder und gute Pädagogen. Da diese auf der Erde kaum vorhanden sind, können wir sie aber im Geistigen Reich finden. Wir müssen sie suchen, dann den Kontakt aufnehmen und ihre LIEBE und FREUNDSCHAFT gewinnen. …




  • Um wirklich eine mediale Arbeit im Dienst der Menschheit zu leisten, ist es erforderlich, seine Person gänzlich in den Hintergrund zu stellen.
  • Der Name des Mediums ist unwichtig.
  • Die Namen der geistigen LEHRER spielen überhaupt keine Rolle. Sie können höchstens zur Unterscheidung dienen, weil sie verschiedene Aufgaben haben.

Wir brauchen keine Traktate. Wir brauchen keine Phrasen. Wir brauchen keine Versprechungen. Wir brauchen keine Phantasien. Wir brauchen gute RATSCHLÄGE, AUFKLÄRUNG und menschliches Verstehen.

  • Eine Botschaft aus dem Jenseits ist für uns nur dann eine echte BOTSCHAFT, wenn sie eine gute, brauchbare LEHRE enthält. Alles andere geht in den Mülleimer!




… - Darum heißt es in der Bibel:

  • „Der Mensch prüfe, ob die Geister von GOTT kommen.“

Das ist leicht gesagt, aber schwer durchzuführen. - Wie kann man Geister prüfen? Das ist nur mit den Maßstäben der Logik möglich! …




Nehmen wir einmal das Psychophon [1] unter die Lupe, das in der ganzen Welt bekannt ist. Auf diesem Gerät erscheinen viele, viele Stimmen, die sich mit berühmten Namen melden. Wir wissen jedoch aus jahrelangen Erfahrungen, daß die meisten Berühmtheiten der Erde im Jenseits ihre Glorie verloren haben und sich in Dunkelsphären befinden, die sie ortsgebunden festhalten. ...

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Das Psychophon ist ein elektronischer Breitbandempfänger, der zur Einspielung von transzendentalen Stimmen in der Tonbandstimmenforschung eingesetzt wird.


zum kompletten Kapitel: Technische Séancen –Tonbandstimmenforschung

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Psychophon (Tonbandstimmenforschung)   (Autor Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1971)

Der SPIRITUALISMUS ist in eine technische Phase getreten. Noch hat die Welt von dieser Tatsache kaum Kenntnis. Professor Dr. H. Bender sagte dazu:

  • „Diese Entdeckung ist in ihrer Bedeutung der Kernphysik gleichzusetzen.“

Für die Kernphysik haben die Großmächte sich interessiert; sie haben Milliarden dafür investiert. Es wird sich herausstellen, ob die Großmächte sich auch für die technische Verbindung mit dem Jenseits interessieren werden und bereit sind, wenigstens einige Millionen dafür auszugeben.

Das Psychophon besteht aus einem hochempfindlichen Breitbandempfänger, der imstande ist, allerfeinste Frequenzen aufzunehmen. Angeschlossen an diesen Breitbandempfänger ist ein Tonbandgerät.[1] Die zur Zeit damit Experimentierenden sind uns namentlich bekannt, aber es befindet sich leider kein erfahrener Jenseitsforscher darunter, folglich sind alle Beteiligten in unseren Augen nur Amateure des Spiritismus. Natürlich haben die technischen Jenseitsforscher eine Unmenge jenseitiger Gedanken und Dialoge aufgenommen; aber alle diese Aufzeichnungen haben keinen anderen Wert als ein profanes Tischrücken oder Glasschreiben im Hausspiritismus.

Schon einmal ging eine spiritistische Welle von Amerika aus über die Welt. Das war eine Riesensensation, die bald darauf einschlief, weil man nicht wußte, wie man mit dem Jenseits umzugehen hat. Auch das Psychophon macht keine Ausnahme, es ist nur ein neuartiges, zeitgemäßes Verständigungsmittel mit dem Jenseits. Natürlich hat das Psychophon für unsere Mission eine nicht zu unterschätzende Bedeutung, denn die Technik liefert den Beweis, daß unsere Jenseitskontakte nicht auf Einbildung, Betrug oder Halluzination und ähnlichen Irreführungen beruhen.

  • Die Technik beweist klipp und klar, daß es ein Jenseits gibt, in dem sich Gedankenträger verstorbener Menschen befinden, also persönlich überlebende Bewußtseinsträger.

Verständigungsarten gibt es genug. Meistens sind sie kinetischer Natur. Aber auch die Telepathie von Bewußtsein zu Bewußtsein ist sehr häufig, wenn auch in vielen Fällen unbewußt. Ohne diese Telepathie gäbe es nur einen sehr kümmerlichen Fortschritt, da sonst die genialen Inspirationen fehlen würden.

Auf dem Tonbandgerät des Psychophons hört man jenseitige Stimmen, die von den unsichtbaren Gedankenträgern stammen. Sie melden sich mit Hitler, Napoleon, Stalin, Churchill, Shakespeare und andere. Die Forscher sind überrascht; was eigentlich nicht wahr sein sollte, tritt offen zutage.

Wie sieht es aber mit diesen Stimmen in Wirklichkeit aus?

Wir schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, weil wir zusehen müssen, mit welcher Unbekümmertheit man einem solchen Phänomen zu Leibe geht. Wir können mit Bestimmtheit sagen, daß auch nicht eine Stimme davon wahr ist. Hitler, Stalin und andere Kriegsverbrecher können gar nicht an das Psychophon heran.

Wie in allen Fällen im profanen Spiritismus handelt es sich um Fopp- und Lügengeister, die sich durchsetzen wollen. Um genügende Beachtung zu finden, treten sie mit Namen auf, die auf Erden eine große Bedeutung gehabt haben. Doch diese Lügengeister oder dämonisch Verdammte haben nichts anderes im Sinn, als Unruhe, Zweifel und Chaos zu verbreiten. Für diesen Dienst haben sie gewisse Vorteile.

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Literatur: Transzendentale Stimmenforschung, mit Schaltplänen und Skizzen, von Ing. Seidl. Bezugsquelle: Verein für Tonbandstimmenforschung, z. Hd. Herrn Dipl.-Psychologe Fidelio Köberle, Höhscheider Straße 2, 40591 Düsseldorf.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

An dieser Stelle geben wir der Bibel recht, die uns davor warnt, daß wir die „Toten“ nicht befragen sollen. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, daß sich selbst bei verstorbenen Verwandten und Freunden stets andere Geister dafür ausgegeben haben. Ihre Identitätsbeweise waren raffiniert gefälscht.

  • Man muß dabei berücksichtigen, daß jeder Jenseitige eine bedeutende Gabe zur Telepathie besitzt, denn sie ist mit der jenseitigen Verständigung hoch verwandt. Ein jenseitiger Gedankenträger kann spielend leicht die Gedanken der Sitzungsteilnehmer erfassen. Er weiß auf diese Weise gut Bescheid und stellt sich ganz darauf ein.

Hier ein Beispiel:

„Wie heißt du?“ - Antwort: „Ich heiße Willi.“ „Schreibe Deinen Namen bitte auf!“ - Der Jenseitige schreibt: Willi „Du bist aber nicht der Willi den wir meinen, denn der schreibt sich mit y.“ - Antwort: „Ihr könnt mir mal den Buckel runter rutschen, Ihr ... „ Und dann kommt ein neuer Willi, der es mit anderen Tricks versucht.

  • Der ganze Spiritismus ist völlig unbrauchbar, wenn er nicht das Ziel hat, nur das Jenseits zu beweisen oder gewisse physikalische Phänomene aufzuklären. -

Von Wert ist nur der SPIRITUALISMUS, der sich mit der Masse der „Verstorbenen“ nicht abgibt, sondern eine Freundschaft mit jenseitigen LICHTBOTEN, das heißt, mit bevollmächtigten LEHRERN herstellt und entsprechend pflegt. Folglich sind die Experimente mit dem Psychophon nur ganz gewöhnliche Verständigungen mit den untersten Sphären der geistigen Welt. In diesem Reich befindet sich eine unübersehbare Masse von Verstorbenen, die aus ihrer Dunkelsphäre nicht herauskönnen, wenn sie nicht aus Gnade reinkarniert werden.

Wir erinnern uns an einen Fall, der sich vor Jahren in der Schweiz zugetragen hat:

Ein Arzt hatte Verbindung zum Geistigen Reich. Er wußte ganz genau, daß die Verbindung echt war, aber er war völlig unerfahren. Die Geister machten sich mit ihm einen Heidenspaß; sie sagten zu ihm, daß die Welt untergehen würde - er solle sich auf den Montblanc retten. Daraufhin begab sich eine ganze Gesellschaft auf den Berg, um dort zu überleben. Die Welt ging nicht in Trümmer, aber dafür das ganze Renommee des bekannten Arztes, den man schließlich für verrückt erklärt hatte. Er war ein Opfer der Foppgeisterei.

Die „Staatspräsidenten“, „Päpste“ und „Carusos“ usw. sind uns hinreichend bekannt; sie können in unseren Kreis nicht hinein, weil ein gut funktionierender SCHUTZWALL aufgebaut ist. Unsere Fragen und Antworten, die wir in Menetekel veröffentlichen, geben über das Niveau unserer Arbeit genügend Auskunft. Unser Zirkel ist in Fachkreisen weltbekannt und auch anerkannt. Einige unserer Hefte wurden in sechs verschiedene Weltsprachen übersetzt.

Es sind nicht die Großen der Vergangenheit, die das Tonband benutzen, sondern Verbrecher, Betrüger und Halunken jeder Art, die es in Hülle und Fülle gibt, so daß ein guter Geist kaum eine Gelegenheit findet, auf das Tonband auch nur einen Pieps zu sagen.

Wie gesagt, das Psychophon bestätigt unsere Kontakte zum Jenseits, das es wirklich gibt. Diese Entdeckung ist ungeheuerlich genug; sie gibt uns einen neuen Auftrieb. Aber die WAHRHEIT über das Leben in diesem Jenseits wird man auf diese Weise nicht erfahren.

Doch die Gefahr besteht hauptsächlich darin, daß man den Fopp- und Lügengeistern glaubt, wie das bereits der Fall ist. Diese Gedankenträger werden nicht davor zurückschrecken, uns zu sagen, daß alle Unmenschlichkeiten dieser Welt in GOTTES NAMEN geschehen.


zum kompletten Kapitel: Das Psychophon Tonbandstimmenforschung

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler: Nachtodliche Schicksale)

Der Leser dieser Abhandlung wird möglicherweise, abhängig von der inneren Einstellung, den Wunsch verspüren, ebenfalls die Verbindung mit der jenseitigen Welt aufzunehmen. Ihm muß gesagt werden, daß ein solcher Schritt nicht gefahrlos ist. Wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, ist es so, als wenn man nachts seine Haustür aufmacht und ruft: "Kommt nur alle herein!" Wer da dann kommt, kann sich als sehr unangenehm erweisen und will unter Umständen freiwillig gar nicht wieder fortgehen. Schon mancher ist beraubt oder ermordet worden, wenn er wahllos unbekannte Leute in seine Wohnung gelassen hat. Nicht viel anders kann es einem bei der leichtfertigen Verbindungsaufnahme mit der jenseitigen Welt ergehen. Welch schreckliche Dinge dabei geschehen können, habe ich in den Abhandlungen (10) "Leben nach dem irdischen Tod", Kap.6; und (11) "Der Mensch und seine Bindung an Gott", S. 192 ff) dargestellt. ...




In gleicher Weise kann auch die Beschäftigung mit paranormalen Tonbandstimmen (wie jederbeliebige Jenseitsverkehr) zu Erscheinungen der Umsessenheit oder Besessenheit führen. Mir sind auch hier tragische Fälle persönlich bekannt, von denen einer bei stark medialer Vorbelastung der Dame zu einem völligen Realitätsverlust und starken Wahnvorstellungen führte. Eine andere mir persönlich bekannte Dame, Hildegard Gesbert (Pseudonym), hat über ihre schrecklichen Erlebnisse bei ihren Tonbandstimmenversuchen ein Buch geschrieben: "Prüfet die Geister, Erlebnisbericht über Jenseitskontakte". In diesem Buch schreibt sie (2, S. 3):

"Vor einigen Jahren erfuhr ich mit großer Freude von der Möglichkeit der Sprechverbindung mit den Verstorbenen mittels eines Tonbandgerätes. Im November 1983 begann ich dann selber mit den Einspielungen. Ich ging völlig kritiklos und gutgläubig an die Sache heran. Schon bald hatte ich die ersten Stimmen auf Band. Ich war überglücklich und übertrieb das Einspielen von Jenseits-stimmen von da an maßlos. Ich saß fast jeden Tag in jeder freien Stunde nur noch vor dem Apparat und rief vor allem immer meinen Vater, den ich zwar nicht kennengelernt hatte, da er schon in meiner frühesten Kindheit verstarb, zu dem ich aber trotzdem immer eine innere Bindung hatte."

Diese Versuche erschienen zunächst, sehr erfolgreich zu sein. Doch dann wurde Frau Gesbert die Geister, die sie rief, nicht mehr los. Bald hörte sie die Stimmen nicht mehr über ihr Tonbandgerät, sondern direkt über ihr Gehirn oder aus häuslichen Geräuschquellen wie Staubsauger oder fließendem Wasser heraus. Diese Stimmen unterlagen nicht mehr ihrem Willen, stellten sich als Gott vor, gaben unsinnige und strapaziöse Aufträge und führten zu schlaflosen Nächten. Frau Gesbert ging durch eine Hölle seelischer und körperlicher Qualen. Die letzte Hilfsmöglichkeit war der Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt. Dort wurde sie als "schizophren" eingestuft und entsprechend medikamentös behandelt. Die Psychopharmaka dämpften zwar vorübergehend die Umsessenheitssymptome, führten aber zu den stärksten Nebenwirkungen. Sie schreibt (2, S. 86):

"Im nachhinein überlegte ich mir öfter, was eigentlich schlimmer gewesen war, die Psychohölle der Geister oder die physischen Nebenwirkungen der Psychopharmaka, die sich bei mir ganz fürchterlich auswirkten. Überstiegen die psychischen Qualen schon die Grenze des Erträglichen, so führten die Folgeerscheinungen der eingenommenen Medikamente zum absoluten Höhepunkt meiner Leiden."

Letztenendes führte erst die Zuflucht zum Gebet zu Gott um Schutz vor den bösen Geistern zur Befreiung von ihren nächtlichen Qualen. Sie schreibt (2, S. 93):

"Da mich auch in den folgenden Nächten und bis zum heutigen Tage keine negativen Wesenheiten mehr heimsuchten, wuchs in mir die Erkenntnis und die feste Überzeugung, daß mich die Macht des Gebetes vor den furchtbaren Drangsalierungen der bösen Wesen beschützte. Gleichzeitig erwachte in mir das Bedürfnis, meine Mitmenschen auf die Macht des Gebetes hinzuweisen."


zum kompletten Bericht: Nachtodliche Schicksale


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Séancen (Tonbandstimmenforschung)   (Autor Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1972)

Das Stimmenphänomen, bzw. die technische Verbindung mit dem Jenseits macht immer mehr Aufsehen. Spiritualisten und Esoteriker zweifeln nicht mehr an der Echtheit der Kontakte. Doch die Wissenschaftler und Techniker, die schon immer zu den Miesmachern gehörten, überlegen, wie man eine andere Erklärung dafür ausklügeln kann.

Noch steckt das Stimmenphänomen in den Kinderschuhen. Aber auch die Technik schreitet mit Riesenschritten voran. Es ist abzusehen, daß die Kontakte verbessert werden können. Mithin wird es auch für den Atheisten immer schwieriger werden, sich da herauszureden.

Wir haben allerdings solche technischen Kontakte nicht nötig, obwohl wir über sehr gute Apparate verfügen. Unsere geistige FÜHRUNG hat uns davon abgeraten. Wenn wir das überlegen, müssen wir ihnen Recht geben. Es würde für uns sicher bedeuten, daß wir noch einmal von vorn beginnen müßten. Haben wir das nötig? Unsere Kontakte über das Medium sind so hervorragend entwickelt und eingespielt, daß es kaum möglich ist, sie noch zu verbessern. Wir bleiben beim besten Instrument, das es gibt, nämlich dem menschlichen Medium. Hinzu kommt der aufgebaute SCHUTZ, der für einen guten Kontakt unerläßlich ist.

Die technisch interessierten Forscher auf diesem Gebiet machen allerdings einen großen Fehler, den wir nicht begreifen können, der uns aber zeigt, wie unerfahren und unwissend die Menschen noch in geistiger Hinsicht sind. Die Experimentierenden, egal ob Elektroniker oder Wissenschaftler, wenden sich an angebliche Experten, die ihnen helfen sollen. Doch diese Experten auf dem Sektor der Wellen- und Schwingungsforschung sind keine Spiritualisten und haben vom Geistigen Reich und dessen Bewohnern keine Ahnung und sind auch nicht mit den GESETZMÄSSIGKEITEN vertraut. Es sind also unerfahrene Neugierige, die sich auf einen Sektor wagen, der unser Erdendasein weit überragt.

Sie haben noch nicht begriffen, daß sich ihre profanen Experimente mit dem sogenannten „Himmel“ und auch mit der „Hölle“ befassen. Wir müssen annehmen, daß diese Forscher weder an GOTT noch an den Widersacher glauben, weil sie so ahnungslos den größten Unsinn akzeptieren, der ihnen von Lügen- und Foppgeistern serviert wird. Diese Menschen sollten doch wenigstens vorher einige gute Literatur studiert haben, z. B. die Bücher von Dr. Emil Mattiesen: „Das persönliche Überleben nach dem Tode“ oder das Buch von Dr. Wickland: „Dreißig Jahre unter den Toten“. -

Unsere Frage lautet: Warum wenden sich diese Forscher nicht an erfahrene Spiritualisten? Diese Experten wissen doch mit dem Jenseits umzugehen. Es kommt doch sehr auf die Erfahrung an, um die richtigen Fragen zu stellen und die Gegenseite richtig einzuschätzen. Der Erfolg geht nur über die LIEBE, die WAHRHEIT und über die FREUNDSCHAFT. Wenn wir nicht bereit sind, den Jenseitigen zu helfen, so können wir auch nicht erwarten, daß sie uns helfen!

  • Auch auf technischem Wege werden im Anfang immer die unteren Sphären zuerst angesprochen. Man muß sich Sphäre um Sphäre hocharbeiten, bis man an die ELITE kommt.

Daß tatsächlich ein Gedränge niederer Geister besteht, die sich kundtun möchten, ist klar ersichtlich, denn da werden Namen zitiert, die uns noch gut bekannt sind.

  • Atheismus ist ein Zustand zeitlicher Umnachtung, auch bei hoher Intelligenz.

Dieser Zustand und diese Tatsache ist auch bei den Jenseitigen ganz besonders zu erkennen. Auch bei uns auf der Erde ist es nicht anders. –

  • GOTTLOSIGKEIT verhindert jede Erleuchtung!

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1971) Wir möchten gern auf das Psychophon zu sprechen kommen, welches die Stimmen aus dem Geistigen Reich empfängt. Man kennt die Frequenzen, auf welcher man an diese Stimmen herankommt. Wir möchten gern wissen, was das Geistige Reich von dieser Erfindung hält?

ELIAS : Das Geistige Reich ist an dieser Sache sehr interessiert, sowohl die positive als auch die negative Seite. Die negative Seite setzt alles daran, diese enorme Erfindung in die Hand zu bekommen. Das würde zu einer Katastrophe führen.

Frage : Das möchten wir gern genauer wissen.

ELIAS : Mittels dieses Apparates können Falschmeldungen, Lügen und panikmachende Gerüchte verbreitet werden. Der ganze Apparat kann in Verruf kommen, wie es beim Hausspiritismus auch der Fall ist. Hierin sehen wir eine große Gefahr.

Frage : Kann man dieser Gefahr entgegentreten?

ELIAS : Der Apparat, bzw. das Psychophon, muß nicht von Wissenschaftlern, sondern von erfahrenen Spiritualisten überwacht werden, denn nur diese Menschen wissen mit dem Jenseits umzugehen; sie kennen die Gefahren, haben die nötige Achtung und Demut.

Bei den Wissenschaftlern sehen wir tatsächlich eine große Gefahr, denn sie sind in jeder Beziehung respektlos. Das ist aber das, was die Negativen für ihre Zwecke brauchen. Die Wissenschaft weiß zu wenig über die großen MÄCHTE GUT und Böse, sie glaubt weder an einen „Himmel“ noch an die „Hölle“. GOTT und der Teufel sind für sie nur Phantasiegestalten.

Zweifellos ist diese Erfindung komplizierter und in ihrer Auswirkung gewaltiger, als Ihr ahnt. Auf elektronischem Wege werden geistige IMPULSE, nämlich die Gedanken der Jenseitigen, elektrisch und magnetisch aufgezeichnet. Diese Umwandlung ist ungeheuerlich. Es handelt sich dabei nicht allein um die Aufzeichnung von Gedanken. Ähnlich dem Telepathie-Empfänger der SANTINER [*] können auch die Gedanken der Teilnehmer aufgezeichnet werden. Aus diesem Grunde kommt es zu einem Stimmengewirr. Was hier fehlt, ist der Entzerrer. Bei der Aufzeichnung, der Aufnahme der Stimmen, haben die Gedanken von Schlafenden den Vorrang.

Ein Geist spricht in Worten, die Ihr nicht hören könnt, aber es gibt Medien, die diese Worte, die ja gedanklich festgehalten sind, nachempfinden können. Es handelt sich dabei um verbale Hellhörmedien.

Jeder Mensch kann die Worte, das heißt, die Gedanken der Jenseitigen telepathisch empfangen. Aber er hat nicht die Fähigkeit, sie von seinen eigenen Gedanken zu unterscheiden. Nur wenigen gelingt es sich so zu schulen, dann spricht man von einem inspirierten Diktat, wie es Karl May sehr gut konnte.

  • Jeder lebende Mensch, der akustisch spricht, muß jede Silbe in Gedanken abfassen. Der Gedanke steht also über der akustischen Sprache.

Das gesprochene Wort wird zuerst gedacht, bevor es ausgesprochen wird. Es klingt auch noch in Gedanken nach, wenn es ausgesprochen worden ist. Dadurch entsteht ein „Gedankenstrom“ aus vielen IMPULSEN, der unter besonderen Bedingungen auf ein Tonband manifestiert werden kann. Diese technische Phase befindet sich jetzt am Anfang.

Wir hoffen nur, daß diese Entwicklung dazu führt, daß ein ganz neues religiöses Denken einsetzt, so daß die furchtbaren Kriege einmal aufhören.

Jedenfalls können die Gedanken akustisch werden. Das ist nicht neu, aber neu ist der technische Weg, den man nicht mehr abstreiten kann. Darin liegt die Möglichkeit besserer Erkenntnisse!

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Séancen (Tonbandstimmenforschung)   (Von Herbert Viktor Speer, aus dem Jahre 1972)

Unter technischen Séancen verstehen wir den Empfang von Jenseitsstimmen mit technischen Geräten wie zum Beispiel, Tonbandgeräten, Radioapparaten und Recordern. Das allgemeine Interesse an diesem Phänomen ist sehr groß, und da viele Zirkel in aller Welt unsere Menetekel-Hefte lesen, so wollen wir dazu beitragen, aufgrund unserer langen Erfahrungen, die Bedingungen festzulegen, die neben den technischen Voraussetzungen nötig sind, um Kontakterfolge erzielen zu können.

Zunächst einmal muß festgestellt werden, daß Wissenschaftler mit aller Macht versuchen, die Echtheit der Kontakte anzuzweifeln, weil sie diesen Prestigeverlust nicht hinnehmen wollen. Die vorgebrachten Einwände sind haarsträubend und geradezu lächerlich. Bisher hat man die Telepathie und das Unterbewußtsein in dieser Hinsicht verantwortlich gemacht, weil man von Betrug und Halluzination nicht mehr reden kann.

  • Es ist aber unmöglich, daß ein Tonband ein Unterbewußtsein hat oder über eine Telepathie verfügt, folglich kann ein Tonband nicht intelligent und gezielt auf Fragen antworten!

Wissenschaftler behaupten jedoch, daß das Tonbandgerät vom Experimentator oder Besitzer telepathisch beeinflußt wird und zwar unbewußt durch das Unterbewußtsein. Diese Erklärung ist einfach gesagt, großer Quatsch und nicht dazu angetan, das Prestige der betreffenden Wissenschaftler zu heben. Die eingefangenen Jenseitsstimmen sprechen nämlich in Dialekten, Akzenten und manchmal auch in anderen Sprachen als die Teilnehmer sie beherrschen. Selbstverständlich sind die geistigen Bedingungen nicht anders als bei allen Medialkontakten, deren Mittler Menschen sind.

Die Jenseitigen müssen als Freunde betrachtet werden, auch wenn es sich um negative Seelen handelt! Sie zu kränken, nicht ernst zu nehmen oder sie zu verspotten, fordert ihre Rache heraus, die sehr ernste Folgen haben kann. Alle Jenseitigen darf man nicht unterschätzen, sie können besessen machen und einen Menschen um den Verstand bringen! Negative Seelen sind im Kontaktbereich vorherrschend, aber sie brauchen unser Verständnis und unsere Hilfe!

Auch bei technischen Séancen entsteht ein Chaos, da sich jeder Wichtigtuer in den Vordergrund setzen will. Es bedarf großer Geduld, bis sich ein KONTROLLGEIST gefunden hat, der hier Ordnung schaffen kann. Ohne KONTROLLGEIST ist jede vernünftige, positive Kommunikation unmöglich! Der KONTROLLGEIST kann nichts unternehmen, wenn er keine Unterstützung hat, er braucht geistige HELFER, die den SCHUTZ besorgen, denn ohne SCHUTZ gibt es keine WAHRHEIT und die Fopperei nimmt kein Ende.

Folgende Bedingungen sollte man beachten:

  • Auch die technischen Séancen sollten nicht allein durchgeführt werden. Auch hier muß ein kleiner Forschungskreis gebildet werden.
  • Die Zirkelteilnehmer müssen wahrheitsliebend, intelligent, nicht fanatisch und vor allem nicht atheistisch sein.
  • Bei einer Sitzung muß darauf geachtet werden, daß eine bestimmte Zeit genau eingehalten wird, möglichst an einem Abend zwischen 19.00 und 22.00 Uhr.
  • Die Einleitung sollte mit einem ANRUF und mit einer guten harmonischen Musik beginnen. Die Jenseitigen hören und sehen hervorragend!
  • Jede Aufregung ist zu vermeiden.
  • Ein Zirkel muß immer aufgebaut werden, auch wenn als Mittler nur ein technisches Gerät zur Verfügung steht.


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir sind der Ansicht, daß das Psychophon auch für unsere Arbeit ungeheuer wichtig ist, weil dadurch die Echtheit unserer Kontakte bewiesen werden kann. Seid Ihr auch dieser Meinung?

ELIAS : Die heutige Menschheit, die sich von einer fortgeschrittenen Technik umgeben sieht, kann technische Vorgänge selbstverständlich eher begreifen als Vorgänge der Medialität. Das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen reicht leider nicht dazu aus, sich parapsychologische Vorgänge abstrakter Art vorzustellen, da helfen die technischen Mittel zum besseren Verständnis. Außerdem kann man diese Vorgänge nicht verdrehen oder als Betrug hinstellen. Die Menschen ziehen alle konkreten Vorgänge und Phänomene vor.

Frage : Können die Gedanken der Teilnehmer auf dem Psychophon hörbar werden?

ELIAS : Auf dem bedeutsamen Kongreß, der in Österreich stattgefunden hat, waren die Gedanken der Wissenschaftler mit auf dem Band. Das ist allerdings ein Nachteil, der sich nicht so leicht beseitigen läßt.

Frage : Seid Ihr der Meinung, daß ein Psychophon in Zukunft die Medien ersetzen kann?

ELIAS : Keinesfalls. - Um wirklich positive Belehrungen zu empfangen, sind ausgebildete und erfahrene Medien immer noch vorzuziehen. Aber ein Psychophon beweist eben besser die Realität eines persönlichen Überlebens.

Frage : Man will sich aber bislang mit der Tatsache des persönlichen Überlebens nicht abfinden. Man spricht daher von Stimmen „unbekannter Herkunft“. Was müßte geschehen, um diesen Apparat wirklich nutzbar zu machen?

ELIAS : Möglicherweise hat jeder Negative des Geistigen Reiches ein Mittel zur Hand, die Welt in Panik zu stürzen, besonders durch eine Ankündigung von Katastrophen. Wir sehen der weiteren Entwicklung des Gerätes mit gemischten Gefühlen entgegen.

  • Wichtig ist jedoch, daß der Mensch erkennt, daß seine Seele bewußt weiterlebt.

Aber wenn der Mensch in der Lage ist, mit einem Verstorbenen über eine Art Telefon zu sprechen, so wird wahrscheinlich nicht ausbleiben, daß er bedingungslos alles glaubt, was ihm eingeredet wird. Das ist der Schwerpunkt, den wir befürchten.

Die ganze Sache muß sich in einem würdigen Rahmen vollziehen. Der Glaube an das GUTE und POSITIVE muß im Vordergrund stehen! Schließlich ist auch der Erfolg dieses Gerätes von der HARMONIE abhängig.

Frage : Können LICHTBOTEN diese negative Kette unterbrechen?

ELIAS : Niemals allein, nur mit Eurer Unterstützung ist das möglich. – Wenn sich die Wissenschaftler die Erfahrung der guten Spiritualisten zunutze machen, dann wissen sie, wie man mit guten JENSEITIGEN redet!

Frage : Wird das Psychophon im Jenseits von höheren INTELLIGENZEN überwacht?

AREDOS : Diese Geräte sind so in Anspruch genommen, daß es unmöglich ist, sie zu überwachen. Die niederen Sphären drängen und schubsen sich um dieses Psychophon.

Frage : (1972) Mit dem Psychophon ist doch ein technisches Verfahren entwickelt worden, daß die Medialität ausschließt und es den Jenseitigen ermöglicht, sich mit dem Diesseits zu verständigen. Seht Ihr das auch so?

AREDOS : Diese technische Entwicklung schließt eine Medialität nicht aus! Auch für solch eine Bandaufnahme ist ein Medium erforderlich.

  • Wo diese Medialität nicht ausreicht, gibt es auch keine Erfolge!

Doch die beste Technik nutzt nicht viel, wenn sie falsch gehandhabt wird. Es kommt nämlich darauf an, wie man mit dem Jenseits korrespondiert. Die geistigen GESETZE müssen beachtet werden; sie sind Euch bekannt! Bisher (1972) zeigt es sich, daß die Stimmenexperimente das Niveau des profanen Hausspiritismus noch nicht überschritten haben. Fopp- und Lügengeister treiben ihr Unwesen.

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr es, wenn Fragen zu Verstorbenen gestellt werden?

LUKAS : Wenn diese Fragen zum allgemeinen Interesse formuliert wurden, dienen sie dazu, den gesamten Kenntnisstand aufzubessern. Will jemand seine Tante oder andere persönliche Verstorbene sprechen, ist es mehr eine egoistische Frage, da sich diese sowieso melden würden, wenn es ihnen von HÖHERER SEITE gestattet wird. Entscheidend ist immer das Motiv der Frage!


Frage : Ist das bei der Tonbandstimmenforschung ähnlich zu bewerten?

LUKAS : Natürlich. Wenn hierbei nur Verwandte gerufen werden, was soll das für einen Erfolg in der Hinsicht haben, daß das allgemeine Bildungsniveau auf geistigem Gebiet verbessert wird? Für die Tonbandstimmenforschung gilt das genauso.


Einwurf : Dann muß den Leuten klargemacht werden, daß sie ihre Verwandten nicht mehr rufen sollten, weil es eine egoistische Einstellung ist und sie dadurch geistig tiefer fallen.

LUKAS : Nein. Um anfangs eine Sicherheit zu bekommen, ist es wichtig, daß ein Tonbandstimmenforscher STIMMEN bekommt. Es ist erst einmal völlig egal, wer sich meldet. Es ist wichtig, daß überhaupt STIMMEN eingespielt werden. So ist der Aspekt, ob die geliebte Seele ihre Gedanken übermittelt oder nicht, in diesem Zusammenhang zweitrangig. Dies wird sowieso erfolgen. Wichtig ist zunächst der STIMMENERFOLG, denn sofort wird die trauernde Seele eine Stärkung erfahren.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Laie, der sich unvorbereitet damit befaßt, glaubt meistens, daß das Jenseits sehr aufrichtig und allwissend ist. Auch will er der Menschheit keinen Dienst erweisen, sondern die Quelle der WAHRHEIT für seine eigenen Interessen ausschöpfen: Er will vom Jenseits erfahren, wie er zu Geld kommt oder wie er seine Widersacher aufs Kreuz legen kann. Er will von seinen Krankheiten geheilt werden oder er will seine Mitmenschen ausspionieren lassen, ja, sogar Verbrechen aufklären.

  • Das alles sind Angelpunkte für böse Geister, und wer sich mit ihnen einläßt, der kommt nicht mehr an das Positive heran!

Schließlich heißt es dann in der Öffentlichkeit: Der Spiritismus macht die Menschen verrückt und bringt sie ins Irrenhaus.


Der Schlüssel zum SPIRITUALISMUS heißt:


Der Menschheit dienen!


Wir werden oft gefragt, ob man Jenseitskontakte erlernen kann.

Ja, man kann sie erlernen, aber die medialen Verbindungen mit dem Jenseits erfordern unbedingt ein gutes Studium der einschlägigen Geisteswissenschaften. Die notwendige Kraft für diese Kontakte ist die absolute Geduld und Toleranz, auch den niederen Geistern gegenüber. Es wird vielfach der Fehler gemacht, daß die sogenannten Fopp- und Lügengeister beleidigt werden.

Vorsicht!

  • Diese Geistwesen sind rachsüchtig, und sie finden Mittel und Wege, ihre Rache durchzuführen! …




Die Jenseitswelt ist nicht dazu da, daß man versucht, Geister auszufragen, wie man zu Geld und Ansehen kommt. Auch sind gute Geister keine Spione und verraten keinen Verbrecher. Es gibt gewisse Tabus, die von den positiven Jenseitigen unbedingt eingehalten werden.

  • Wenn die Zirkel schieflaufen, so liegt das fast immer an der Zirkelführung.
  • Oberstes Gesetz heißt: DIENST AN DER MENSCHHEIT!
  • Daher sind alle Fragen in dieser Richtung zu stellen![1]

Der Mensch muß lernen, zufrieden zu sein und auch für seine Mitmenschen aufrichtig da zu sein.

  • Vertrauen und Verläßlichkeit sind Grundbedingungen für gute ANSCHLÜSSE.

Ansonsten sind die positiven GEISTER sehr hilfsbereit!

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Ein wertvoller Hinweis, um den Wert medialer Protolle prüfen zu können!


siehe auch:

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1974) Wie weit sind die Erfolge des Psychophons fortgeschritten?

AREDOS : Das Psychophon steckt immer noch in den Kinderschuhen. Man wird nicht so schnell erreichen, einwandfreie Antworten aus dem Jenseits zu bekommen. Bis jetzt erreicht dieser Apparat nur die unteren, negativen Sphären.

  • Aber es mischen sich auch viele Gedanken der Experimentierenden und Zuhörer mit darunter.

Die Gedanken der Jenseitigen liegen nämlich auf der gleichen FREQUENZ wie die Gedanken der irdisch Lebenden. Da gibt es ein Gemisch, mit dem man nicht so leicht fertig werden wird. Vor allem machen die Experimentierenden einen Fehler, daß sie jeden Unsinn glauben, wenn er aus dem Psychophon kommt.

  • Das Psychophon kann allerdings beweisen, daß es ein Geistiges Reich gibt, in dem die Abgeschiedenen leben. Gegen diesen Beweis gibt es keine Argumente!

Frage : Wäre es möglich, daß wir mit unserem hochqualifizierten Tonbandgerät Stimmen aus der Geistigen Welt empfangen könnten?

ELIAS : Ich würde Dir davon abraten. Du würdest auf diese Weise nur negative Resultate erzielen. Außerdem müßte ein Verstärker vorgeschaltet werden. Es hat aber keinen Zweck, daß Du Dir einen Verstärker kaufst. Diese Verbindung hier ist, was die WAHRHEIT betrifft, die beste.

Einwand : Stets suchte man einen Beweis für das Überleben der menschlichen Seele, der absolut unanfechtbar ist. Das Psychophon stellt aber doch einen solchen Beweis dar.

ELIAS : Es steht jedenfalls fest, daß die Gedanken nicht körperlicher Art und von Mensch zu Mensch übertragbar sind. Ebenso können die Gedanken von Geist zu Geist und vom Geist zum Menschen übertragen werden. Jenseits und Diesseits sind stets eng miteinander verbunden. Bei dieser Erkenntnis dürfte es erstens, keine Trauer für die Hinterbliebenen geben und zweitens, wird auf diese Weise das Gewissen des Erdenmenschen in Betrieb gesetzt. Er kommt zu dem Schluß: Ich habe wohl nicht richtig gehandelt.

Der heutige Erdenmensch ist leider noch nicht reif für einen direkten Kontakt der Gedanken mit dem Geistigen Reich. ... -

  • Ein direkter Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits führt leider bei den meisten Erdenmenschen zur Verrücktheit. Diese Tatsache liegt an der geistigen Unterentwicklung. Die Kriege beweisen diesen Zustand!

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Neurologen und Irrenärzte sollten sich über das Psychophon mehr Gedanken machen. Was sich auf einem solchen Tonband abspielt, kann auch im Hirn eines medialen Menschen vorkommen. Ein krankhaftes Hellhören, besonders eine qualvolle Besessenheit, hat die gleichen Merkmale. Man wird daher nicht mehr so leichtsinnig von einer „Schizophrenie“ reden können, sondern von einem krankhaften Kontakt mit der Geistigen Welt, das heißt, einem Kontakt mit den niederen, negativen Sphären des Jenseits. Auch Rauschgiftsüchtige und schwere Alkoholiker stellen solche Kontakte her, die sie nicht ausschalten können. Man sagt, sie „halluzinieren“. Aber in Wirklichkeit „telefonieren“ sie mit der Geistigen Welt oder sie sehen bereits die niederen Sphären.


siehe auch:

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach einer Umfrage des Emnid-Instituts glauben fast 600 von 1000 Befragten im Bundesgebiet, daß es Menschen gibt, die telepathische und hellseherische Fähigkeiten besitzen. Ein erstaunliches Ergebnis, meint ihr nicht auch?

SETHAN : Dieses Ergebnis ist deshalb ein so hohes, weil sich viele Menschen innerlich mit dieser Thematik und mit diesen Fähigkeiten auseinandersetzen. Sie dringen damit aber nicht nach außen, aus Angst heraus, ausgelacht und nicht ernstgenommen zu werden. In vielen eurer Zeitungen wird gerade in der heutigen Zeit sehr viel über Grenzwissenschaft geschrieben, über die Heilkunde, über die Natur und über das, was an außersinnlichen Fähigkeiten hier auf Erden existiert. Die Bekanntmachungen von vielen Heilern, Sehern und auch Ärzten, die auf geistiger Ebene arbeiten, hat in den letzten Jahren verstärkt zugenommen. Dies hat eine Ebene geschaffen, daß sich unbewußt viele Seelen mit diesem Phänomen auseinandersetzen und daß viele Menschen innerlich davon überzeugt sind, daß es solche Fähigkeiten gibt. Sie haben jedoch zum größten Teil Angst, diese Fähigkeiten bei sich auszuprobieren und sich selbst auf diesen Erfahrungsweg zu begeben.

Frage : Wie sollten denn interessierte Menschen Telepathie praktisch durchführen?

SETHAN : Dies geht nur über eine innere Bereitschaft und die innere Sicherheit, daß diese telepathischen ENERGIEN von göttlichen ENERGIEN getragen werden. Das heißt, daß die innere Bereitschaft und ein Training die Voraussetzungen dafür sind, um sich überhaupt telepathisch auf diese Ebene zu begeben. Ihr seid von grobstofflichen Elementen umgeben, die durchdrungen werden müssen und ihr müßt die Offenheit besitzen, dieses zu erreichen. …




Teilnehmer: … mir fehlt derzeit der Antrieb, dieser Sache intensiver nachzugehen. Bei den früher von mir durchgeführten Tonbandstimmenversuchen war das anders, besonders dann, als ich die ersten Stimmen zweifelsfrei eingespielt hatte. Dies gab mir einen starken inneren Schub dranzubleiben und weiterzumachen.

SETHAN : Das hatte für dich den Ausschlag gebracht, um weiterzumachen und in dieser Richtung zu forschen. Du hattest Erfolge gesehen und erkanntest, daß das, was du dabei auf Tonband gehört hast, nicht von dir oder von jemand anderes im Haus sein konnte. Dies hatte dich angetrieben, diesen Bereich für dich wissenschaftlich und professionell zu erarbeiten. Es ist bei dir Freude aufgekommen und dadurch gab es eine Anfüllung neuer ENERGIEN und Informationen, die viele Türen, auch auf anderen EBENEN, für dich geöffnet hat.


siehe auch:


Weiteres zu   "Tonbandstimmen"   - mit Stimmenbeispielen und Videos -   ist zu finden auf der HP   Lichtpfad   unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK - Wie alles begann ... ([1])
  2. Meditationshinweise: Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung (Seite 22)
  3. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 51)
  4. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 43-44)
  5. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 52)
  6. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 53)
  7. Wissenschaft: Nachtodliche Schicksale (Seite 248)
  8. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 54)
  9. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 55)
  10. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 42)
  11. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 56-57)
  12. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 40)
  13. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 90-91)
  14. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 57)
  15. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 44)
  16. MAK: Telepathie (Seite 33 und 35)