UFO - Beweise

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- Wo sind die Beweise?
- wie beweisen?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Die provozierende Frage, ob sich eine außerirdische Menschheit um uns, also die Bewohner des dritten Planeten unseres Sonnensystems, kümmert, kann längst mit einem klaren Ja beantwortet werden. Tausende von Beweisen haben die Verantwortlichen dieser Erde aufhorchen lassen und haben dieses Thema im Oktober 1977 sogar zu einem Tagesordnungspunkt der UNO-Vollversammlung auf Antrag des kleinen Staates Grenada erhoben. Daß dies alles ohne tiefere Resonanz geblieben ist, liegt ganz einfach daran, daß die irdische Menschheit noch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und alles, was das Gleichgewicht ihres überlieferten Bewußtseins stören könnte, nicht zur Kenntnis nehmen möchte, vor allem, wenn die Wissenschaft offiziell dazu schweigt. Aus dieser Tatsache ist zu schließen, daß die Menschheit dieser Erde noch nicht begriffen hat, wie weit sie in Wahrheit einem Lebensstandard hinterher hinkt, der sich durch das Erscheinen außerirdischer Raumschiffe an unserem Himmel auf einzigartige Weise offenbart.

Bad Salzuflen, im März 2009


- Beweise - wie beweisen?
- UFO-Forscher . Hermann Ilg
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> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der PsyGrenz:)

Anfang Mai 1999 verstarb der bekannte Ufo-Forscher, Herr Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen, im Alter von fast 80 Jahren. Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war er an logisches Denken gewohnt und glaubte nur das, was absolut beweisbar ist. Dem ehemaligen Oberbaurat war Unseriosität ein Greuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der SANTINER (Außerirdische) nichts zu zweifeln. Er selbst hatte auch schon ein UFO gesehen. Seit über 20 Jahren publizierte er diese Kontakte durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis. In einem halbseitigen Artikel betitelt die "Badische Zeitung" vom 20. Juli 1996 Hermann Ilg als "Des Südens bedeutendster Ufo-Forscher". Die folgenden Daten wurden diesem Artikel gekürzt entnommen: Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. Von einem Observatorium wurde die Sichtung als "optische Täuschung" deklariert. Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Die NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben zu knüpfen, verglich Ilg mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt.

Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag ankündigte. Von der Lebensweise der SANTINER, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte Ilg detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die Ufos aus dem Sternbild des Alpha Centauri fliegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen aber die Menschen bereiten, sei oft alles andere als freundlich. Ein Thema, das Ilg auf die Palme bringt: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zur Geheimhaltung verpflichtet. (Das Ufo-Problem gehört zur Nationalen Sicherheit. Wer dagegen verstößt, opfert seine Pension!) "Das ganze soziale Gefüge", malte Ilg die Folgen einer Begegnung aus, "unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen." - Tiefer Dank gebührt Herrn Hermann Ilg für seinen beispielhaften Einsatz. Anfang Mai 1999 verließ er die Erde und darf nun schauen, woran er glaubte.

Bad Salzuflen, im Januar 2000


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete