UFO - Insassen
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- UFO - Insassen / Besatzung
- F r e u n d e . oder . F e i n d e ?
- W e r . besucht die . E r d e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des MFK - Berlin:)
September 1967
Beachtet man die Reaktion der Menschen, wenn es um die Frage geht, ob es außerirdische Raumschiffe gibt oder nicht, dann stellt man folgendes fest: Man hält es größtenteils für möglich, daß unsere Astronauten in Zukunft zum Mond oder zum Mars fliegen können. Merkwürdigerweise hält man es nicht für wahrscheinlich, daß außerirdische Astronauten dasselbe können bzw. unsere Erde aufsuchen. Diese Logik ist paradox! Es bleibt zu untersuchen, warum man den Außerirdischen so wenig zutraut.
Zunächst zeigt sich die kirchendogmatische Vorbelastung, daß es im Universum nur eine Menschheit geben soll, nämlich die Erdenmenschheit. Also kann es demnach gar keine anderen Menschheiten geben. Diese Einstellung ist absurd, da sie nicht die Größe des Universums einbezieht. Weiter zweifelt man, weil man das Verhalten der Außerirdischen nicht akzeptiert. Sie müßten sich so verhalten, wie wir Erdenmenschen es auch tun, damit man sie als Menschen anerkennen kann. Außerirdische tun das bekanntlich nicht, weil sie keine Erdenmenschen sind und folglich nicht wie Erdenmenschen reagieren und denken.
Im Unterbewußtsein des Erdenmenschen schlummert aber ein Geltungsbewußtsein, das wie eine geistige Sperre auftritt, wenn es um den Gedanken geht, daß über dem modernen, aufgeklärten und zivilisierten Menschen noch Wesen existieren, die den Erdenmenschen in jeder Beziehung in den Schatten stellen. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 73-74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
… Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. Man hört, daß die Außerirdischen in jeder Beziehung weiter entwickelt sind. Man weiß auch, daß ihre Technik bedeutender ist. Aufgrund der Analogie denkt der Erdenmensch zwangsläufig, daß der Außerirdische demnach noch schlechter und gefährlicher sein muß als der Erdenmensch. Auf diese Weise vermutet man ihn lieber als ein Monster, als einen ENGEL.
Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. Es ist für den bösartig veranlagten Erdenmensch nur schwer zu begreifen, daß es höhere INTELLIGENZEN geben soll. Dagegen kann er sich dämonische Gespenster viel leichter vorstellen, was der Geisterkult auf diesem Planeten eindeutig beweist.
Da der Erdenmensch bei allen Betrachtungen sich selbst zum Maßstab aller Dinge macht, das heißt, von sich ausgeht, so glaubt er zu wissen, daß sich die ganze Menschheit im Zweifel und Unglauben befindet. Jede religiöse Äußerung eines Mitmenschen hält er für ein falsches Getue oder für anormal.
Frage : Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?
ELIAS : Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben infrage kommt. - Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.
→ siehe auch:
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Viele UFO-Kontaktler berichten von verschiedenen Formen der Raumschiffe, die sie gesehen haben. ... Was hat es mit diesen verschiedenen Formen auf sich?
TAI SHIIN : Dieses sind Formen, die von anderen feinstofflichen WESENHEITEN genutzt werden, die hier auf Erden einen kurzen Einblick bekommen sollen, wie Ihr hier existiert und lebt. Es sind Botschafter von anderen Planeten, die ebenfalls daran interessiert sind, Euch auf Eurem SCHÖPFUNGSPROZESS zu begleiten. ...
> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Von Euch hörten wir die Bezeichnung INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT. Was versteht Ihr unter dieser BRUDERSCHAFT?
A. S. : Diese BRUDERSCHAFT bezieht sich nicht allein auf alle lebenden Menschen in einem einzigen Sonnensystem, sondern sie erfaßt einen viel größeren Teil des Universums. Ihr müßt wissen, daß es Tausende von bewohnten Sternen gibt, die sich in einem Teil des Universums befinden. Es gibt aber Sonnensysteme, deren Planeten überhaupt nicht bevölkert sind - und es gibt wiederum Sonnensysteme, die nur einen bewohnten Planeten haben.
- Zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen solche Sterne, die eine bestimmte ENTWICKLUNG im PLANE GOTTES erreicht haben.
Diese Menschheiten haben hohe geistige ERKENNTNISSE erreicht und betreiben keinen Krieg und kennen keinen Atheismus. Die Erde ist ein kriegführender Stern und deshalb gehört er auch nicht zur BRUDERSCHAFT.
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
… wir Erdenbürger stellen uns eine Begegnung mit Außerirdischen sehr eindrucksvoll vor. Doch die Außerirdischen scheinen davon nicht viel zu halten.
Was ist der Grund zu dieser Skepsis? Drehen wir den Spieß einmal um. Angenommen, wir besuchen mit unseren Raumschiffen einen Planeten und stellen dabei fest, daß sich die Bewohner seit Jahrtausenden gegenseitig hassen, befehden und mit den modernsten technischen Maschinen in der furchtbarsten Weise umbringen. Wie hoch wäre unsere Werteinschätzung für diese Menschen, obwohl wir von der gleichen Art sind? Ich glaube, wir würden diesen Planetenmenschen mit der größten Vorsicht begegnen. …
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
... Ein wahrer Friede ist überhaupt nur über die Weltraumfahrt zu erreichen. Nur im Kosmos wird man sich die Hände reichen.
Allerdings glaubt man noch immer nicht daran, daß es sich bei den UFOs um Freunde handelt. Für den Fall, daß die Erde von außen her angegriffen werden sollte, ist man sich auch mit den Russen einig, dagegen gemeinschaftlich vorzugehen. Unter den Militärpersonen gibt es einige Stimmen, die an einen Freund glauben, aber es sind eher noch die Russen, die diese Meinung äußern.
Es ist absolut lächerlich, ja absurd, anzunehmen, daß Menschen aus dem All sich einen derartig langen Weg machen, um die Erde zu zerstören. Selbst wenn ihr eigener Planet in Gefahr wäre, könnten sie aufgrund ihrer überlegenen Technik, die ja durch die UFOs bewiesen wird, einen unbewohnten Planeten ansteuern. Dazu brauchen sie die Erde nicht. Das müßte sich der gesunde Menschenverstand sagen. Es ist völlig unlogisch, die Außerirdischen als Feinde anzusehen.
Frage : Wie kommt man zu der Ansicht, daß es sich um Feinde handelt?
ELIAS : Die Regierungen wissen ganz genau, daß vieles, was sie tun, nicht richtig ist. Es ist jedoch völlig unsinnig zu glauben, daß sie mit ihren Raketen oder Atomwaffen etwas gegen die UFOs ausrichten könnten. Eine Menschheit, die eine Übertechnik besitzt und mit großen Raumschiffen durch das All reist, die mit Überlichtgeschwindigkeit von Stern zu Stern reist, ist der Erdenmenschheit so hoch überlegen, daß sie nicht zu besiegen ist.
> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Gibt es mehrere Menschheiten, bzw. Bewohner anderer Sterne, die eine interplanetarische Raumschiffart entwickelt haben?
AREDOS : Ja, es gibt viele Menschheiten, die auf diesem Gebiete Fortschritte gemacht haben.
- Aber die SANTINER aus dem Sonnensystem Alpha Centauri können mit ihren hochentwickelten Raumschiffen die schnellsten und auch weitesten Reisen unternehmen.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Dezember 1966
Uns wurde die Frage gestellt, ob es negative bzw. feindliche UFOs gibt. ...
ELIAS : Im Bereich der Erde gibt es kein einziges außerirdisches Raumschiff, das den Erdenmenschen feindlich ist. Diese Vermutung ist absurd, denn wenn das der Fall wäre, so hätte das die Erdenmenschheit schon zu spüren bekommen.
- Die Überlegenheit der UFOs gegenüber allen irdischen Waffen ist so groß, daß die Erdenmenschheit keine reelle Chance hat, einen solchen Kampf zu gewinnen.
Jedoch ist das Verhalten der Erdenmenschheit so negativ, so feindlich, sogar untereinander, daß es kaum zu verstehen ist, daß die SANTINER, d. h. die Außerirdischen, so viel Geduld zeigen und nicht von ihrer großen Überlegenheit Gebrauch machen.
- Die Vermutung, daß es feindliche UFOs geben soll, stammt von den üblichen Journalisten, die überall Unfrieden und Panik verursachen. Es gibt auch keine grünen Marsmenschen oder mißgestaltete Außerirdische. Das ist alles grober Unsinn!
Die Außerirdischen sind eure Freunde, die sich und euch vor einem größeren Schaden bewahren wollen. Leider wird ihre göttliche MISSION nicht anerkannt, weil die Erdenmenschen nichts von einer göttlichen MISSION hören wollen. Das ändert aber nichts an der Tatsache. Seid froh darüber, daß ihr unter dieser Aufsicht steht! - Die Menschheit hat ihren freien Willen, darum ist die Gefahr nicht ausgeschlossen. Die Außerirdischen wollen euch jedoch belehren, damit ihr diesen freien Willen nicht mißbraucht. Ihr dürft aber nicht vergessen, daß die SANTINER auch ihren freien Willen haben, darum könnte ihnen auch einmal die Geduld reißen. Wenn das der Fall sein sollte, es wäre für euch nicht auszudenken.
Frage : Hat der Generalsekretär der UNO, U Thant, tatsächlich positives Material über die UFOs erhalten?
Antwort : Die Regierungen aller Länder sind über die Existenz der Außerirdischen informiert. Diese Tatsache ist nicht mehr vom Tisch zu bringen. Man muß sich jetzt damit absolut auseinandersetzen. Allerdings gib es noch viele Unstimmigkeiten zu klären. Man unterschätzt die UFOs, denn sie haben eine Technik aufzuweisen, für die bei euch noch das Verständnis fehlt.
ELIAS : Die außerirdischen Raumschiffe, unter der Führung der SANTINER, können Bewegungen ausführen, die zu großen Mißverständnissen geführt haben. Sie können nämlich, außer den bekannten Manövern, mit unvorstellbarer Geschwindigkeit im Zickzack fliegen. Doch wenn sie so schnell sind, dann entziehen sie sich eurer Sicht. Das Auge kann dann nicht mehr folgen. Aber es kommt auch vor, daß sie sehr schnell ein Quadrat oder ein Dreieck fliegen. Dann erscheint euch ein einziges UFO als ob es drei oder vier sind. Die UFOs täuschen euch durch ihre Flugweise in jeder Hinsicht. Das führt aber zu Unstimmigkeiten und schließlich zum Mißtrauen. Die Regierungen sind jedoch soweit aufmerksam geworden, daß sie die Außerirdischen bereits sehr ernst nehmen.
Die Journalisten, die in all den vergangenen Jahren über die UFOs gelästert haben, hüten sich bereits darüber zu sprechen, um nicht einzugestehen, daß sie der Öffentlichkeit nur Spott und großen Unsinn geboten haben.
- Ich betone noch einmal, daß es keine irdische Waffe gibt, die gegen die UFOs wirksam sein könnte. - Selbst eine Atomexplosion ist in ihrer Auswirkung nicht so schnell wie ein UFO. Es kann der Explosions- und Hitzewelle entkommen. Darüber hat man noch keine Kenntnisse auf Erden.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Wir können nicht behaupten, daß die SANTINER[*] zu einem Krieg mit uns Erdenmenschen keinen Grund hätten: Wir haben ihre UFOs beschossen. Wir haben mit unseren Atombomben das Universum geschädigt. Wir haben die SANTINER in Gefahr gebracht. - Wir haben sie an Leib und Seele geschädigt. - Wir haben sie verspottet. - Wir haben ihre Botschaften ignoriert. - Wir haben unendlich vieles getan, was ihre Empörung auslösen müßte. Wir hätten uns derartiges niemals gefallen lassen. Doch die SANTINER sind freundlich. Sie nehmen uns diese offensichtliche Feindschaft nicht einmal übel.
Wer hat schon einmal über diese Aspekte nachgedacht? …
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Sind die SANTINER die einzigen Außerirdischen, die unsere Erde im Laufe der Jahrtausende besucht haben?
Antwort : Augenblicklich habt Ihr es nur mit SANTINERN zu tun. Doch vor etwa 4.000 Jahren und vor etwa 2.000 – 3.000 Jahren kamen auch noch andere Außerirdische zu Euch. Nicht nur der Planet Metharia sandte seine Raumschiffe zu Euch zu Erkundungsflügen aus, sondern auch andere Zivilisationen im All. Die Terra, als winziges Pünktchen am Rande der Milchstraße, war doch interessant genug, beobachtet und kontrolliert zu werden.
→ mehr dazu siehe unter:
- UFO-Insassen
- W i e . . s e h e n . . s i e . . a u s ? . - . Zeichnungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
… Der Mensch ist in negativer Weise viel leichter ansprechbar und auch viel leichter zu beeinflussen. Wir können das nicht nur beim Spiritualismus feststellen, sondern es trifft auch für die UFOLOGIE, d. h. für die außerirdische Raumschiffahrt zu. Aus diesem Grunde macht man sich über die Außerirdischen lieber lustig, als daß man sie als eine höherentwickelte Menschenrasse bewundert. ...
Sofern eine Tageszeitung oder eine bekannte Illustrierte von UFOs oder ihren Insassen berichtet, werden die Außerirdischen als verblödete Monstergestalten dargestellt. Die dazu angefertigten Skizzen stellen lächerliche Scheusale dar, die keine Menschenähnlichkeit aufweisen. Durch diese Beschreibungen und Bilder werden die Menschen negativ beeinflußt, so daß es kein Wunder ist, wenn man überall auf Ablehnung stößt. Man weiß unwillkürlich, daß es solche menschlichen Monster nicht geben kann und deshalb lehnt man grundsätzlich ab, daß es überhaupt menschliche Lebewesen auf anderen Sternen geben soll. ...
> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
… Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; denn:
- Neben dem sichtbaren Universum existiert noch ein gegenüberstehendes unsichtbares Universum, also ein Gegenpol. ...
Die Existenz des anders gepolten Universums wird von Eurer Wissenschaft vermutet. Beweise für die Existenz der Antimaterie liegen schon vor. Doch man darf nicht den Fehler machen, dieses Antiuniversum ganz anders zu vermuten als Euer bzw. unser Universum.
- Die Lebensformen und die Gestaltung der Materie unterscheiden sich nicht; denn alles ist nach dem WILLEN des unbegreiflichen GROSSEN PLANERS geschaffen.
Das heißt auch:
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59-60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Mit irdischen Maßstäben kann man die UFOs und ihre Besatzungen nicht messen und nicht erklären. Die Analogie, d. h. die Ähnlichkeit, gibt es nicht in Bezug auf die UFOs. Es besteht ein Unterschied in der Entwicklung der Erdenmenschheit und jener Menschen, die aus einem anderen Sonnensystem zu uns kommen. Die angewandte Analogie, zwecks Deutung und Erklärung führt in eine total falsche Richtung. ...
Hierzu ist folgendes zu beachten:
- Die Außerirdischen sind keine Monster! Sie sehen sehr harmonisch aus.
- Ihre Hautfarbe ist sonnenbraun.
- Die Augen sind etwas größer als bei uns, aber sehr schön und ausdrucksvoll.
- Die Männer tragen schulterlanges Haar. Die Frauen tragen ihr Haar kürzer.
- Die Kleidung liegt bei Männern und Frauen hautnah an.
- Die Körpergröße ist etwa 140 - 160 cm, nicht größer. Das ist die absolute Norm. Wenn andere Größen angegeben werden, kann es sich nur um Fiktionen handeln.
- Der Gang ist schwingend, wahrscheinlich auf Grund anderer Schwerkraftverhältnisse.
- Längere Aufenthalte auf der Erde werden nicht gut vertragen, daher treten sie nur sehr kurzfristig auf.
- Eine Verständigung ist möglich, denn sie sprechen ziemlich gut Englisch, Deutsch und Lateinisch, allerdings mit fremden Akzent.
- Fest steht, daß die Außerirdischen, die sich als SANTINER bezeichnen, eine Art Weltraumpolizei darstellen. Diese Eigenschaft hatten sie bereits zu biblischen Zeiten.
- Mithin ist es sehr unwahrscheinlich, daß es neben den SANTINERN noch negative UFO-Insassen gibt, da der Planet Erde unter dem SCHUTZ dieser SANTINER steht. Aber viele Autoren versuchen, die SANTINER zu verteufeln.
- Die Bibel, wenn sie richtig verstanden wird, bietet für die Ufologie eine gute Fachliteratur. ...
> - aus MFK: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Die Insassen der außerirdischen Flugkörper sind beispiellos schön. So sind sie auch an allen Stellen der Bibel beschrieben worden. Sie sind engelgleich. Da sie zuweilen auch farbenprächtige Festgewänder tragen, haben sie stets den größten Eindruck auf uns Menschen gemacht. …
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Dezember 1965
In letzter Zeit wurden außerordentlich viele außerirdische Flugobjekte gesichtet und auch fotografiert. Alle Flugobjekte dieser Art zeigen die gleichen Merkmale. Wenn man bisher versucht hat UFOs abzuleugnen, gelingt das derzeit kaum. Immer größere Kreise erkennen die Realität dieser Flugobjekte. ...
In Amerika hat man echte SANTINER beobachtet. Die Beschreibung derselben lautet:
- Die Außerirdischen sind etwa 1,50 m groß.
- Ihre Haut ist dunkel.
- Die Augen tiefliegend und ernst.
- Die Stirn ist hochgewölbt.
- Die Haare werden halblang getragen.
- Das Kinn steht auffallend vor.
Diese Beschreibung paßt genau auf unsere Angaben und auch auf unsere medialen Zeichnungen. ...
→ mehr dazu siehe unter:
UFO-Insassen . . - . . K o n t a k t . . möglich?
- B e w e i s e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreis - MFK - Berlin)
September 1966
Fast 20 Jahre lang befaßt man sich mit dem Phänomen der "Fliegenden Untertassen". Es ist aber ein noch größeres Phänomen, daß innerhalb dieser Zeit die Existenz der UFOs laufend abgestritten worden ist. Zwar besitzt das Pentagon in den USA eine ungeheure Menge von Dokumenten darüber, aber trotzdem will man sich nicht dazu bereit erklären, die außerirdische Existenz öffentlich zuzugeben.
Das Auftreten der UFOs hat aber noch eine andere wichtigere Seite: Wir hätten nur wenig davon, wenn wir nur auf die Sichtungen angewiesen wären. Aber viel aufschlußreicher sind die Kontakte mit den Außerirdischen selbst. Doch wenn man sich bemüht, die UFOs abzuleugnen, so gibt es keine andere Möglichkeit, als auch die Botschaften abzustreiten. Dieses Bemühen wird von den Kirchen leider unterstützt. …
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Es gibt zwei Arten von UFO-Forschung: Einmal ist es die Sichtung der Flugobjekte, die auf der ganzen Erde registriert werden und andererseits die Verständigung. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Viel wichtiger als die Sichtung von Fliegenden Scheiben ist die Möglichkeit der Verständigung. Beim Spiritualismus zweifelt man die Verständigung mit dem Jenseits an, obwohl die Erfahrung eindeutig beweist, daß sie gut möglich ist. - Bei der UFOLOGIE zweifelt man die Verständigung an, obgleich die Erfahrung besagt, daß es außerirdische Flugobjekte gibt.
Beiderseits ist die Verständigung spirituell. Ist das aber etwas so Unnatürliches? - Jeder menschliche Gedanke, ja das ganze Bewußtsein des Menschen ist spirituell und kann niemals natürlich, d.h. irdisch-materiell erklärt werden. Also ist die Verständigung von Mensch zu Mensch, ob irdisch, außerirdisch oder überirdisch niemals ein materieller Vorgang, niemals das Produkt einer Materie.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Die allgemeine Unwissenheit auf dem Gebiet der PSI-Forschung hat dazu geführt, daß die meisten Menschen nicht an außerirdische Kontakte glauben, sondern diese hochqualifizierten WAHRHEITEN für Sience Fiction Berichte halten. Es ist sehr schwer, diese Kontakte zu erklären, weil dazu ein extra Fachbuch geschrieben werden müßte.
Kurz gefaßt handelt es sich um folgendes:
- Es gibt einige Menschen, deren Sinnesorgane Überreichweiten besitzen. Man nennt diese Menschen Medien. Diese Medien stellen die Wissenschaft vor ein Rätsel.
In der Sowjetunion hat man die PSI-Forschung mit großzügigen finanziellen Mitteln unterstützt, so daß man zu neuen Erkenntnissen gekommen ist. Besonders die Telepathie hat unanfechtbare Beweise erbracht.
Der Mediale Friedenskreis Berlin erarbeitete die empfangenen Botschaften auf ähnliche Weise. Es handelt sich um ein psychisches Radar, das von den Außerirdischen hin und wieder benutzt wird. ...
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Durch eine jahrelange erprobte und geschulte Medialverständigung war es uns möglich, einen Kontakt mit den außerirdischen Besuchern unserer Erde herzustellen. ...
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreis - MFK - Berlin)
... Wir empfangen ihre Mitteilungen und versuchen, anderen Menschen klarzumachen, daß diese Botschaften echt sind. - Natürlich kann man alles negieren und anders interpretieren, aber damit ist das Problem keinesfalls gelöst! ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Es gibt Leute, welche die Existenz der UFOs nicht leugnen, die aber nicht daran glauben, daß die Besatzungen dieser UFOs an uns Erdenmenschen Botschaften überbringen.
Selbstverständlich ist das schwer zu beweisen. Für den Kontaktler gibt es dagegen keinen Zweifel an solchen Botschaften, weil er die persönliche Erfahrung hat. Aber wie soll ein Nichtkontaktler davon überzeugt werden? – …
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59-60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Botschaften der SANTINER(*) empfangen wir seit 1954. Wir haben derartige Kontakte nicht angestrebt; sie kamen ganz von selbst zustande. Mitten in unsere medialen Séancen traten Fetzen außerirdischer Nachrichten auf. Wir haben dies weiterverfolgt und eine Verständigung entwickelt. ...
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wenn auch heute noch versucht wird, diese Botschaften als Fopperei oder Phantasterei abzutun, so beweist die inzwischen weltweit bekannt gewordene PSI-Forschung das Gegenteil. Es ist über das Gehirn besser möglich, einen Kontakt mit außerirdischen Menschen aufzunehmen als mit übergroßen Apparaten -, allerdings gehört dazu ein vollendet gutes Medium!
Der Mediale Friedenskreis Berlin hat ein solches Medium, das jahrzehntelang von hohen INTELLIGENZEN ausgebildet wurde. Auch in Japan und in Amerika gibt es einige Medien, die außerirdische Botschaften empfangen können, ohne daß sie dazu einen Apparat benötigen. Da die Medien mit der Zeit immer besser werden, so werden selbstverständlich auch die Botschaften immer besser, weil die Schwierigkeiten der Sprache überwunden werden. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
Noch können die meisten Menschen nicht begreifen, daß diese UFO-Botschaften auf spirituellem Wege zu uns gelangen. Das hat nichts mit spiritistischen Sitzungen zu tun. Es ist die Sprache des Universums und die jahrelange Schulung des Gehirns, auf die richtigen FREQUENZEN zu kommen. Wenn man eine Radiosendung empfangen will, muß man selbstverständlich auch die richtige Frequenz anpeilen. Das Hirn des Menschen ist jedoch dem Radio weit überlegen, doch es macht von der FREQUENZABSTIMMUNG keine Ausnahme. Auch die Telepathie zwischen zwei Erdenmenschen geschieht auf die gleiche Weise.
Unsere UFO-Kontakte kommen auf zwei Arten zustande:
- Erstens wird das Schreibmedium über die Hand dirigiert.
- Zweitens wird der Text verbal auf das Hirn des Mediums übertragen. Außerdem helfen uns noch unsere geistigen FÜHRER. ...
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
... In den 16 Jahren gemeinschaftlicher Teamarbeit mit den SANTINERN ist diese Verständigung so hochentwickelt worden, daß kaum ein Mißverständnis aufkommen konnte. ...
→ zum kompletten Kapitel: Vorwort
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Die UFOs sind absolut real und wir können diese Tatsache jedem Gelehrten gegenüber vollauf beweisen, vorausgesetzt, daß er sich tatsächlich die Zeit dazu nimmt, dieser Beweisführung zu folgen. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59-60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Seit 1957 haben wir jährlich verschiedene UFO-Kontakte, die sich von Jahr zu Jahr verbessert haben. Diese Kontakte gehen meistens über den Spiritualismus mit all seinen Möglichkeiten der Verständigung. Folglich sind auch die guten BEWUSSTSEINSTRÄGER daran beteiligt.
Unsere Kontakte mit Außerirdischen sind nicht einmalig. In Brasilien und auch in Japan werden auf diese Weise Botschaften empfangen, welche auf die Mission der Außerirdischen aufmerksam machen. Ein Übel besteht allerdings darin, daß viele Autoren dieses Gebiet für ihre Erzählungen und Romane in Anspruch genommen haben und somit das eigentliche Bild verfälschen.
Da unser Arbeitskreis in Fachkreisen als vorbildlich angesehen wird, erhalten wir in UFO-Sachen laufend allerlei Nachrichten und Anfragen aus aller Welt. ...
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Das UFO-Problem hat alle Merkmale der Geheimnistuerei – und deshalb darf man es den Skeptikern nicht übel nehmen, wenn sie daran zweifeln.
... Wir wissen schon aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, die Skeptiker von der Existenz eines jenseitigen LEBENS zu überzeugen, obwohl diese Kontakte viel leichter und öfter möglich sind, als es bei den außerirdischen Kontakten der Fall ist.
Leser haben uns gebeten, wir möchten ihnen einen Rat geben, wie man den Skeptikern am besten begegnen könnte und wie man sie überzeugen kann. Für derartige Fälle gibt es nur die Bibel. Sie ist ein bedeutendes, historisches Beweisstück für die Existenz der außerirdischen Raumschiffe. Leider lesen die Skeptiker keine Bibel und wissen deshalb überhaupt nicht, was darin steht. ...
Die Merkmale der Geheimnistuerei bestanden schon zu biblischen Zeiten. Die Kontakte mit uns Erdenbewohnern waren ihrem Inhalt entsprechend keinesfalls anders, als sie heute sind. Doch diese außerirdischen Botschaften sind unserer heutigen Zeit angepaßt, so wie sie damals auch ihrer Zeit angepaßt waren. ...
→ mehr dazu siehe unter:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Juli 1965
Wir wissen über die Außerirdischen mehr, als man allgemein annimmt. Es handelt sich nicht nur um interessante Sichtungen, sondern weit wichtiger ist und bleibt der Kontakt mit den Insassen der interplanetarischen Raumschiffe. Wichtig ist jedoch, daß wir ein Unterscheidungsvermögen besitzen, um Phantasiebeschreibungen von echten Botschaften zu unterscheiden. Das ist um so schwerer, weil die Sensationsschriftsteller die echten Botschaften als Unterlage für ihre Phantasieausschweifungen benutzen. Somit bekommt selbst die Fiktion ein Gesicht, als ob alles wahr sei, auch wenn es noch so phantastisch ist. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
Phantasiebegabte Schriftsteller haben sich dieses Gebiet zunutze gemacht und mit ihrer Phantasie keinesfalls gespart. Das Geheimnisvolle, das Okkulte und das Außerirdische wurde in allen Nuancen geschildert, nicht aber zum Nutzen der UFO-Gläubigen. Im Gegenteil - Millionen von bisher UFO-Gläubigen sind von ihrem Glauben abgefallen. Sie glauben an nichts anderes mehr als nur noch an sich selbst.
Angesichts dieser traurigen Bilanz müßte man eigentlich das ganze Thema von der Tagesordnung streichen. Wir kommen scheinbar nicht weiter. So ungefähr ist die Lage bei jenen Menschen, die keinen persönlichen Kontakt zu den Außerirdischen haben. Wie sieht es jedoch aus der Perspektive der Kontaktler aus? Damit sind die echten Kontaktler gemeint und keinesfalls die Schriftsteller, die sich nur mit dem Thema befassen.
- Der Besuch der SANTINER ist für uns Menschen auf dieser Erde von unvorstellbarer Bedeutung. Das wissen alle echten Kontaktler.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
(1967)
Als vor Jahren die Zeitschrift Revue über unsere UFO-Kontakte einen Sonderbericht herausgab, spotteten die Zeitungen der DDR über diesen angeblichen Aberglauben. Heute schreiben auch die sowjetischen Zeitungen über die UFO-Phänomene, ohne diese lächerlich zu machen. ...
Auch der russische Astronaut Gagarin berichtete, daß die "Fliegenden Untertassen" reale Flugobjekte seien, deren Geschwindigkeit weit über 100.000 Kilometer pro Stunde betrage.
Wir brauchen diese Feststellungen nicht, weil wir schon seit 10 Jahren mit den Insassen der UFOs in Verbindung stehen. Die amtlichen Feststellungen bestätigen jetzt nur noch das, was wir bisher darüber veröffentlicht haben. Allerdings geht man an den verbalen Kontakten vorbei und stellt die Sichtungen der außerirdischen Raumschiffe in den Vordergrund. Bisher hat es sich erwiesen, daß fast alle unsere Voraussagen und Berichte über die UFOs nach und nach von anderer Seite aus bestätigt wurden. Was uns ursprünglich als Phantasie angekreidet wurde, hat sich im Laufe der Zeit als objektive WAHRHEIT erwiesen. Es ist nicht unsere Mission, das technische Problem zu erklären. Wir haben uns ganz auf die Verständigung spezialisiert, die uns im Augenblick viel wichtiger erscheint als die Feststellung der Flugbahnen.
Innerhalb von 10 Jahren haben wir alle Kontakte veröffentlicht. Ihr Inhalt ist durch die Ufologie bestätigt worden. Folglich haben wir nichts mehr hinzuzufügen. Wer an dieser Verständigung Zweifel hegt, dem können wir auf diesem Wege nicht helfen. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Jeder Mensch muß sich selbst orientieren und selbst urteilen. ...
Besserwisser haben uns immer wieder den Vorwurf gemacht, warum die SANTINER ausgerechnet bei uns in Aktion treten. Warum gehen sie nicht zu einer Regierungsstelle? - Wir nehmen an, daß es sich um die Möglichkeiten der Verständigung handelt. Schon zu biblischer Zeit gingen die Außerirdischen nicht zum König oder zu einem Priester, sondern sie suchten ein Medium auf, das man damals "Prophet" nannte.
Unsere Forschungsgemeinschaft ist keine Erwerbsquelle, sondern ein Dienst an der Menschheit zum Zwecke der weltweiten Aufklärung. ...
> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Es liegt klar auf der Hand, daß ein derartiges Problem nicht allein durch menschliche Logik gelöst werden kann. Weil es sich um höhere MÄCHTE handelt, können uns nur diese höheren MÄCHTE helfen, Dinge zu begreifen, welche zum größten Teil den GESETZEN der sogenannten Vierten Dimension unterstellt sind. Es handelt sich dabei vorzugsweise um das Rätsel der fliegenden Scheiben und deren Besatzungen. Man bezeichnet diese Flugobjekte auch als „UFOs“ und die Besatzungen als „UFONEN“. …
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Sehr viele Menschen glauben nicht an einen Kontakt mit diesen Außerirdischen, weil sie sich eine Verständigung gar nicht vorstellen können. Sie können nicht verstehen, daß sie unsere Sprache verstehen und beherrschen. Die SANTINER sind spiritueller als wir, aus diesem Grunde verständigen sie sich mit uns durch spirituelle Möglichkeiten: Entweder durch die Telepathie oder durch das Medialschreiben, durch den Spiritismus oder durch Vermittlung durch die JENSEITSWELT. Ihre Kommunikationen sind keine einfältigen Phantasien, sondern ethisch und wissenschaftlich hochwertige, ja überaus intelligente Mitteilungen. Wo diese Werte nicht ins Auge fallen, kann man von keinem echten SANTINER-Kontakt sprechen, da muß es sich um Fälschungen handeln.
- Ihre echten Mitteilungen sind überaus logisch und regen uns zu tiefstem Nachdenken an. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
Nicht immer verlassen die außerirdischen Piloten das Raumschiff in einem assimilierten Zustand. Wenn ihre Kondition noch dem All entspricht, so benutzen sie einen Raumanzug, der sie vor den Einflüssen der Erdverhältnisse schützt. Ihre telepathische Ausstrahlung ist durch eine entsprechende Technik verstärkt, sie erfordert keine mediale Veranlagung. Jeder Erdenmensch kann ein Empfänger dieser Telepathie sein. Voraussetzung dieser Verständigung ist absolute Aufrichtigkeit und Freundschaft. Negative Menschen werden nicht akzeptiert, sie stoßen ab. Wir haben die Absicht, noch weiter in dieses Mysterium vorzustoßen. Wir vertrauen auf die mit den SANTINERN geschlossene Freundschaft.
→ siehe auch:
- UFO-Insassen - Kontakt
- Sind die . K o n t a k t e . und . B o t s c h a f t e n . w a h r ? . - / - . B e w e i s e ?
- A u f g a b e . - . Mission [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Die wichtigste Frage in Sachen UFO-Forschung kann immer nur wieder lauten: "Ist der Kontakt oder die Botschaft echt oder ist sie erfunden?" Zugegeben daß es viel Schwindel auf diesem Gebiet gibt, aber ebenso gibt es auch echte Botschaften, was wir ganz besonders bezeugen können. …
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Leider richten viele "Kontaktberichte" sehr viel Unheil an. Man darf nicht wahllos alles veröffentlichen, was zu Papier gebracht worden ist. Wie beim Film muß es eine gesunde Selbstkontrolle geben, die eine Auswahl zwischen brauchbarem und unbrauchbarem Material treffen muß. Durch unsere jahrelange Verbindung zur GEISTIGEN WELT sind wir daran gewöhnt, Ungewöhnliches und Phantastisches zu akzeptieren. Doch was heute die Ufologie anbietet, wird zum größten Teil auch von uns entrüstet abgelehnt. Phantasien haben in dieser hochwichtigen Wissenschaft nichts zu suchen. Man kann zwar auf diese Weise das Publikum interessieren, aber man lenkt es auch von der Wahrheit ab. Jeder ernsthafte UFO-Freund muß sich dagegen auflehnen.
- Der Wahrheit zu dienen heißt nicht, die Menschheit zu amüsieren! Ein ernsthafter UFO-Bericht muß deshalb keineswegs unterhaltend und phantastisch sein. Viel wichtiger ist es, daß er wahr ist, auch wenn der Inhalt uns nicht ganz zusagt. ...
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Die UFO-Forschung birgt die Möglichkeit, für die Erdenmenschheit einen unvorstellbaren Fortschritt zu gewinnen. Aber um davon zu profitieren, muß sich der UFO-Forscher vom irdischen Denken lösen, weil seine Kritik, seine Definitionen und Alternativen niemals stimmen. Berühmte Psychologen haben genau diesen Fehler gemacht, als sie ihre Dogmen und Vermutungen auf die UFOLOGIE angewendet haben. Auf diese Weise entstand in der Weltöffentlichkeit der Eindruck, daß menschliche Phantasie im Spiel sei. Zwar spielt die Phantasie eine bedeutende Rolle, aber sie ist bedeutungslos gegenüber der Tatsache, daß wir seit Jahrtausenden von überlegenen Menschen kontrolliert, beobachtet und fortdauernd besucht werden. ...
> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. ...
Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen. ...
→ zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
… Die Mehrheit aller Menschen hält die UFOLOGIE für Einbildung. Selbst die Kirchen gehen zum größten Teil an dieser für sie äußerst wichtigen Wahrheit vorbei, obwohl sie in der Bibel gut belegt ist. ...
→ siehe auch:
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 68-69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Erhält die Menschheit durch UFOs eine Hilfestellung, Zeichen, Symbole und Wegmarken für eine Bewußtseinsentfaltung, die dem Tempo der heutigen Zeit entspricht?
EUPHENIUS : Sichtungen dienen - so wie die SANTINER es derzeit wünschen – zunächst einmal dazu, Ängste und Hemmungen bei Euch Erdenbewohnern abzubauen. Es ist schwierig für Euch Erdenmenschen zu akzeptieren, daß um Euch herum WESENHEITEN sind, die es nicht böse, sondern gut meinen. Für Euch rational Denkenden ist es schwer zu akzeptieren, daß es höhergestellte, technologisch weit entwickelte WESENHEITEN gibt, die die Möglichkeit haben, hier auf Erden positiv eingreifen zu können. Positiv in dem Sinne, daß sie versuchen, Eure Welt zu schützen und Euch als Seelen auf Erden einzubetten. Negativ ist Eure Sichtweise, weil Ihr immer davon ausgeht, daß eine Vernichtung aus dem Weltall droht.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialer Friedenskreis - MFK - Berlin)
Die SANTINER[*] wollen uns Erdenmenschen moralisch aufrüsten. Wir sollten ihnen danken, indem wir ihre Lehren beherzigen. Das Streben MENSCH zu werden sollte unsere höchste Aufgabe sein.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
(1967)
... Hin und wieder erhalten wir bedeutende Mitteilungen, die mehr als eine Offenbarung sind und die Bibel in den Schatten stellen. Es bahnt sich eine gewaltige geistige Erneuerung an. Es ist höchste Zeit für uns Menschen, daß etwas in dieser Weise geschieht. Soviel man in der Welt über die UFOs gelästert hat, so war es doch unmöglich, die erhabene WAHRHEIT fortdauernd in Lüge zu verdrehen. Heute müssen sich die Regierungen der größten Staaten mit diesem Phänomen befassen; doch ihnen fehlt der direkte Kontakt, so wie wir ihn seit 10 Jahren mit vollem Erfolg pflegen. Die erarbeiteten WAHRHEITEN sind für uns so wichtig, daß sie den Grundstein für eine neue Zukunft bedeuten. ...
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)
ASHTAR SHERAN ist ein außerirdisches menschliches Wesen von einem anderen Stern. Seine enormen Botschaften sind weltweit bekannt und beachtet worden. Seine Mahnungen und Erklärungen sind von unvorstellbarer Bedeutung. Sicher wird man erst in einigen Jahren erfassen, was uns durch diese hohe INTELLIGENZ geboten wird. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)
Fast in der gesamten UFO-Forschung weiß man heute, was und wer ASHTAR SHERAN ist. Er ist mehr als ein Kommandant der Weltraumschiffe. Er ist zugleich ein ungewöhnlicher WELTENLEHRER.
Die meisten Stimmen, die uns erreichen, loben ihn in jeder möglichen Weise. Aber es gibt auch einige - allerdings die Minderheit - die an dem WELTENLEHRER etwas auszusetzen haben. Nun, wir wissen, daß es keinen Menschen auf Erden gibt, der das Kunststück fertigbringt, alle Menschen in gleicher Weise zufriedenzustellen. Selbst der SOHN GOTTES konnte das nicht. …
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ASHTAR SHERAN ist von Euch als „Oberkommandierender der Weltraumflotte“ bezeichnet worden. Ich muß Euch leider sagen, daß dieser Vergleich hinkt. ASHTAR SHERAN kommandiert keine Kriegsflotte. Er ist der FÜHRER einer BRUDERSCHAFT, die mit den Mitteln höchster technischer Vollendung im Universum MISSIONIERT, aber keinesfalls mit Feuer und Schwert. Es ist unmöglich, ein Wort im irdischen Sprachgebrauch zu finden, diese Funktion zu beschreiben.
Um es aber besser zu fixieren, muß ich Euch sagen, daß ASHTAR SHERAN ein MESSIAS ist. Er ist ein sehr bedeutender LEHRER im Universum. Gleich CHRISTUS ist er mit der göttlichen HIERARCHIE telepathisch verbunden und richtet sich nach diesen Anweisungen. Man könnte sagen, daß ASHTAR SHERAN der CHRISTUS der SANTINER ist. Selbstverständlich ist ihm CHRISTUS nicht unbekannt. Diese MISSION ist die gleiche. Die Weltraumschiffe beteiligen sich schon seit biblischen Zeiten an der Erweckung der Menschheit. ...
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
(1967)
... Der Name ASHTAR SHERAN ist heute ein Begriff, der in vielen Ländern wohlbekannt ist. Dieser Name verbürgt WAHRHEIT und HÖCHSTES WISSEN. ...
... Der irdischen Menschheit fehlt ein weltweites Verständnis für übersinnliche und außerirdische Phänomene. Sie werden seit Jahrtausenden falsch gedeutet und dogmatisiert. ASHTAR SHERAN, der Verantwortliche, ist, wie bereits bekannt, ein hochqualifizierter WELTENLEHRER, dessen WISSEN und dessen Erfahrungen mit den Besten unserer Menschheit überhaupt nicht verglichen werden kann.
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59-60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Der Name ASHTAR SHERAN hat heute in der UFO-Forschung und in Fachkreisen Weltruf erlangt. Diese Botschaften sind derartig gut, daß sie von vielen Zeitungen beachtet worden sind. Universitäten, Wissenschaftler und viele andere Institutionen befassen sich mit diesen Botschaften. Die Welt ist jedoch derartig falsch informiert, beeinflußt und verklemmt, daß es an Mitteln fehlt, dieses dicke Eis aufzutauen. Aber wir dürfen den Mut nicht verlieren! Wir dürfen den Kontakt nicht aufgeben!
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
November 1967
Im Frühjahr erhielt ich von einem Theologen einen Brief, der folgenden Inhalt hatte:
- "Was ASHTAR sagt ist richtig. Ich akzeptiere seine Ansichten ganz. Aber daß dieser ASHTAR ein Außerirdischer sein soll, halte ich eher für eine raffinierte Fiktion. Sicher verstecken Sie sich selbst hinter diesem Namen, um mehr durchzudringen."
Der Schweizer Psychoanalytiker Professor C. G. Jung sagte zu diesem Thema:
- "UFOs haben keinen Bezug zu den Menschen - wenn es sie gibt, weder im Guten noch im Bösen. Es können auch keinesfalls menschenähnliche Wesen sein, denn sie haben noch keine Fahne abgeworfen."
Beide Ansichten sprechen Bände. Sie gehören zu den Ansichten, die in der ganzen Welt vorherrschen. …
> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von Ashtar Sheran:)
Ich weiß, daß meine Ausführungen veröffentlicht werden. Die unerfahrenen, nicht aufgeschlossenen Leser werden sagen: "Das ist ein schöner Quatsch, den sich da einer ausgedacht hat." Aber wie soll man Euch das beweisen? - Alles was übersinnlich, okkult oder spirituell ist, wird als heißes Eisen erklärt. Damit will man sagen, wer die Sache anfaßt, verbrennt sich die Finger. In meinen Augen ist das nichts anderes als eine beispiellose Feigheit vor der WAHRHEIT. Man ahnt die Konsequenzen, die aus einer solchen WAHRHEIT entstehen und kneift davor.
- Es darf für den menschlichen Fortschritt überhaupt kein heißes Eisen geben. Jeder Mensch hat das Recht auf WAHRHEIT, auf Wissen und Information.
Viele Universitätsprofessoren und Wissenschaftler befassen sich nicht mit geistigen Problemen, weder mit Magie noch mit okkulten Forschungen; sie nehmen erarbeitete Erkenntnisse nicht einmal zur Kenntnis, sondern erklären diese wunderbaren Forschungsgebiete zum heißen Eisen, das heißt, rührt sie nicht an! Kein Wunder, daß diese Menschheit auf diese Weise in geistiger Beziehung nicht weiterkommt und es dem Teufel so leicht macht. Jawohl, auch der Teufel gehört entweder zum Aberglauben, zum Kasperletheater oder zum heißen Eisen.
Das Schlimmste, was einem gefährdeten Menschen passieren kann, ist, wenn er nicht weiß, daß er einen gefährlichen Feind hat, der auf ihn lauert, oder wenn man ihm einredet, daß dieser reale Feind überhaupt nicht existiere, sondern nur eine Märchenfigur darstellt. So verhält es sich überall, fast auf der ganzen Terra. Da kann der Wissende und Erfahrene nur mit dem Kopf schütteln. Die Unwissenheit und Dummheit wird zu einer ungeheuren Gefahr, für die ich beim besten Willen keine Worte finde.
- Wer die Gefahr nicht kennt, noch an sie glaubt, gerät in eine gefährliche Sorglosigkeit, die ihn materiell und geistig ruiniert.
Das heiße Eisen ist eine Weltgefahr Nummer Eins. Die ungeheure Raffinesse und negative Schläue des Widersachers hat es fertiggebracht, daß er sich so vollkommen gegen den Menschen getarnt hat, daß die allgemeine Ansicht vorherrscht, daß es diesen Widersacher überhaupt nicht gibt. Ich frage Euch: wenn Ihr Eure Logik anwendet, ob es überhaupt einen ähnlichen Fall gibt, daß sich ein so großer Feind, der nicht einmal GOTT respektiert, so vollkommen unwirklich und unsichtbar macht, wie es beim Teufel der Fall ist. Diese wirkungsvolle Taktik verdankt er hauptsächlich der Feigheit vorm heißen Eisen.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einer Rede von Ashtar Sheran)
Ich wende mich an alle Machthaber und Führer dieser Erdenmenschheit in brüderlicher LIEBE und mit großer Eindringlichkeit: Eure Kriegsministerien haben das Material über unsere Existenz gesammelt. Unsere Raumschiffe wurden fotografiert, gefilmt und auf Radar gemessen. Sie wurden von Piloten gesichtet und verfolgt. Hunderttausende von Berichten liegen in Euren Archiven und sind die Beweisstücke dafür, daß wir Tag und Nacht Eure Erde umfliegen. Diese Raumschiffe werden am Tage zum Teil als Rauchflecken oder als Glanzflächen beobachtet, des Nachts als feurige Kugeln oder als leuchtende Walzen. …
Eure Bibel enthält auch manche Prophezeiung, z. B.: Der ERLÖSER kommt aus den Wolken. …
Gibt Euch das nicht zu denken?
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als William Jennings Bryan, Präsidentschaftskandidat der USA, vor Jahren in einem aufsehenerregenden Prozeß den Glauben verteidigen sollte, wußte dieser noch nichts von Weltraumschiffen und er mußte sich von einem nüchternen Agnostiker mit Namen Clarence Darrow gefallen lassen, daß dieser ihm erheblich zusetzte. Seither war man stets bemüht, den Bibelglauben zu entkräften. Man hielt gerade die Bücher Mose für einen ganz und gar ausgeklügelten sozialen Schwindel.
Wohin diese falsche Auslegung des in der überlieferten Form sehr schwer verständlichen Bibelschatzes geführt hat, zeigt uns heute das stahlgepanzerte Gesicht vieler Millionen gedrillter, menschlicher Roboter. Es ist daher wirklich eine große kosmische HILFE, wenn wir von den STERNENBRÜDERN eine einleuchtende und überaus beweiskräftige und überzeugende Erklärung und Ergänzung bekommen, was es gerade mit den so stark angezweifelten Bibelwundern, die nur für Märchen und Fabeln gehalten worden sind, in Wirklichkeit auf sich hat. Man kann nur dankbar dafür sein und dazu sagen: Ehre sei GOTT dem HERRN in der Höhe!
(Dazu berichtet der Außerirdische Ashtar Sheran:)
A. S. : Nachdem Mose von unseren Vorfahren die Anweisungen für ein großes Tempelzelt erhalten hatte und dieses zur Verfügung stand, wurde es als Stätte vieler Zusammenkünfte benutzt. Ich will damit beweisen, daß wir keine Phantasiegestalten sind und Ihr hiermit eine ganz vorzügliche Möglichkeit exakter Beweisführung habt. - Unser Raumschiff SHA flog tiefer zur Erde herab, schwebte über dem Zelt der Zusammenkunft und konnte von allen Menschen wahrgenommen werden. Der Berg brauchte somit nicht mehr bestiegen werden. Mose trat in das Zelt und wurde vom Raumschiff aus verständigt.
Frage : Wurde die Stimme über eine Radioanlage übertragen?
A. S. : Die Stimme ertönte über eine Verstärkeranlage aus dem Raumschiff und konnte weithin vernommen werden. Bedenkt, daß unsere Vorfahren schon damals Raumschiffe besaßen und somit Eurer Technik weit voraus waren. Sie beherrschten auch eine Funktechnik. Ihr wollt mit der Raumschiffkonstruktion erst jetzt beginnen, habt aber schon ein Funkwesen entwickelt.
- Bibelauszug: Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des Herrn füllte die Wohnung. Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des Herrn die Wohnung füllte. Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israels, solange sie reisten. Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht - bis an den Tag, da sie sich aufhob. Denn die Wolke des Herrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten.
Frage : Warum ist immer von einer Wolke oder einer Feuersäule die Rede? Kam es nicht ein einziges Mal vor, daß das Raumschiff in seiner wirklichen Gestalt gesehen wurde?
A. S. : Oh, gewiß. Mose sah es mit vielen Priestern zugleich von unten. Sie glaubten, daß es eine WOHNUNG GOTTES war. Mose konnte in das Zelt nicht hineingehen, weil die Magnetstrahlung zu stark war. Die Wirbel um den Rumpf des Schiffes lassen die Atmosphäre stets als einen dunklen Rauch erscheinen, da jede Unreinlichkeit, wie Sand und Staub, in der Erdnähe angesaugt wird und um das Schiff wirbelt. Nachts glüht die Aura wie ein rotes Elmsfeuer, so daß es einer Feuersäule ähnlich ist.
- Das Raumschiff repräsentierte auf alle Fälle die GEGENWART GOTTES, denn es brachte SEIN GESETZ, wie dies auch bei anderen Menschheiten bereits der Fall gewesen ist. Das Raumschiff SHA geleitete das wandernde Volk auch durch den Jordan.
Hätte ich vor etwa zwanzig Jahren so zu Euch gesprochen, Ihr hättet mich ausgelacht, noch mehr aber hätten Euch alle Menschen, ganz besonders die Theologen und Israeliten, verspottet und bekämpft. Doch heute wißt Ihr bereits, daß es allerlei Typen von Raumschiffen gibt - und Ihr selbst seid eifrig dabei, solche zu entwerfen. Daher nehme ich an, daß Ihr meine Ausführungen nunmehr versteht und sie in würdiger Weise beachtet.
Ihr glaubt, weil wir den Weltraum bereisen, so müsse das auch Euch möglich sein. Doch wir sind BOTSCHAFTER GOTTES - und Ihr seid nur ein kriegerisches und zanksüchtiges Erdenvolk ohne GOTTGLAUBEN. Es dürfte Euch klar sein, daß die HIMMELSFLOTTE keine Raketen verwendet. Wir wollen den Frieden und die Harmonie.
Die Erde ist einer der wenigen Planeten, die nicht zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen. Diese BRUDERSCHAFT ist erst möglich, wenn es keinen Krieg mehr gibt. …
Das metaphysische WISSEN reicht bis zu GOTT hinauf.
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Ashtar Sheran berichtet weiter:)
Mangels Eurer technischen Unzulänglichkeiten waren wir in den vergangenen Jahren nicht in der Lage, Euch dies alles klar zu machen. Ihr hättet uns nicht mehr verstanden als Mose und die übrigen Israeliten. Doch heute steht auch Ihr mit Eurer Technik und Wissenschaft am Tor des Alls und glaubt fest an die Möglichkeit einer Weltraumbeherrschung. Nunmehr ist damit die große Zeit angebrochen, da wir endlich einmal vernünftig mit Euch reden können, so daß Ihr uns jetzt versteht und die ganze Bedeutung unserer Besuche von früher und jetzt voll erkennt.
- Es gibt keine Zauberei, und jedes Phänomen hat seine Ursache, sein Ziel und seine Wirkung. Diese Erkenntnis muß dazu führen, daß ihr das göttliche GESETZ anerkennt.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Es fügt sich Beweis an Beweis, daß unsere Kontakte mit den Jenseitigen und auch mit den Außerirdischen absolut wahr sind und nichts mit einer phantasievollen Geisterfopperei zu tun haben. Daher sollte man die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" endlich unterlassen. Diese Bezeichnung bringt die ganze Ufologie in Mißkredit. Die Angelegenheit ist viel ernster, als die Regierungen annehmen.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ARGUN : ... Der augenblickliche Zustand auf dieser Erde ist völlig undurchsichtig. Es ist noch nicht abzusehen, wie sich die Dinge weiter entwickeln werden. Doch wenn die Erdenmenschheit zu einem Dritten Weltkrieg schreiten sollte, so wird das ganze INTERPLANETARIUM dazu Stellung nehmen. Es wird zu einer Auseinandersetzung kommen, die nicht allein auf dieser Erde ausgetragen wird.
- Diese Möglichkeit ins Auge zu fassen, dazu fehlt Eurer Wissenschaft und Politik der wahre GLAUBE.
> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Die Untertassen - sagen wir lieber UFOs - sind sichtbare Beweise, daß über der Erdenmenschheit noch eine HÖHERE INSTANZ steht und wacht. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
- Möglicherweise können diese Flugobjekte die Retter unserer Erde sein.
→ siehe auch:
- Außerirdische
- Santiner - Aufgabe
- Zustand - Erde - Menschheit - Weltraum
- Zukunft - Außerirdische Kontakte
- UFO-Insassen - Kontakt - / - Beweise?
- Aufgabe - Mission
- K o n t a k t . zu . P o l i t i k e r n . und . W i s s e n s c h a f t l e r n ?
- H i l f e . durch . A u ß e r i r d i s c h e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Die machtvollen Staaten dieser Erde scheuen keine Kosten, um Raumschiffe zu entwickeln, mit denen der Erdenmensch zu anderen Sternen gelangen kann. Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte.
In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. Für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben.
Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die SANTINER, haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell, d. h. medial, einschließlich der Telepathie.
Der Mediale Friedenskreis Berlin, der sich seit vielen Jahren in weit über tausend Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen an uns gelangen. Auf diese Weise wurden die vorangegangenen drei Berichte „Nicht von dieser Erde“ erarbeitet. Auch der vierte Bericht ist ein Kontakt dieser Art.
Es soll keineswegs damit gesagt sein, daß man auf eine technische Verständigung mit den Außerirdischen verzichten kann. Er wäre ebenfalls sehr zu begrüßen. Doch es erscheint logischer, wenn wir uns dabei helfen lassen. Eine solche HILFE kann aber nur erreicht werden, wenn wir die FREUNDSCHAFT der SANTINER bedingungslos annehmen. Diese FREUNDSCHAFT setzt jedoch voraus, daß wir die Feindseligkeiten auf dieser Erde konsequent einstellen. Hier aber scheitert alles am bösen Willen, so daß wir zunächst noch weiterhin auf die mediale Verständigung angewiesen sind.
Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
... Die Botschaften der SANTINER stehen sehr hoch im Niveau, sie werden jedoch von den Mächtigen dieser Welt verlacht.
Wir hatten Gelegenheit, mit Regierungsmitgliedern zu sprechen; sie interessierten sich nur für ihre eigene Person, d. h. für ihr Wohlergehen. Spirituelle Botschaften sollten ihnen Auskunft geben, welche Posten sie besetzen können und wer ihre Gegner sind. Was darüber hinausging war ohne Interesse für sie. ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Regierungen interessieren sich keineswegs für einen Fortschritt oder für eine höhere Erkenntnis durch die UFONEN, sondern ihre ganze Aufmerksamkeit beschränkt sich darauf herauszufinden, welche Stärke und welche Waffen die UFOs besitzen. Man überlegt hin und her, ob die irdische Kriegsaufrüstung ausreicht, um im Ernstfall die Auseinandersetzung mit den UFOs aufzunehmen. ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es interessiert die Regierungen auch nicht, ob die UFOs okkult sind, sich dematerialisieren können oder nicht, sondern nur alles Materielle und Technische, das mit ihnen zusammenhängt.
Doch wenn von den UFONEN Botschaften durchdringen, die auf GOTT und SEINE GESETZE hinweisen oder das Wort „CHRISTUS“ enthalten, dann lächelt man nicht nur, sondern lästert obendrein und bezeichnet diese Botschaften als Lüge. ...
> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
… Die Menschheit hat bewiesen, daß sie noch nicht so weit ist zu akzeptieren, daß höhere und andersartige LEBEWESEN im Kosmos existieren. Informationen werden derzeit nur über verschiedene Medien sichergestellt. Dieses ist auch eine Erklärung dafür, weswegen Sichtungen nur vereinzelt und sehr spärlich erfolgen.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : ASHTAR SHERAN soll in der Vergangenheit Kontakt zu Politikern aufgenommen haben. Warum hatte er sich gerade Politiker als Gesprächspartner ausgesucht, die nicht gerade zu den spirituellsten Menschen zählen?
EUPHENIUS : Wir müssen dazu sagen, daß dies Versuche waren, über Träume, Inspirationen und Visionen bei Politikern eine Möglichkeit zu finden, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Dieses ist aufgrund der Struktur Eurer menschlichen Wesen und Eurer Rasse sehr schwierig, weil solche Menschen sehr häufig durch ganz andere menschliche Charakterzüge geleitet werden. Es ist schwierig, mit solch einem Menschen, der gekennzeichnet ist durch Macht und durch Rechte, die er als Person innehat, auf einer anderen EBENE in Kontakt zu treten. Es ist durchaus so, daß versucht worden ist, mit Politikern in Kontakt und in Verbindung zu treten. Es ist nur bei wenigen gelungen und diese wenigen waren wirklich die Ausnahme.
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Die allgemeine Diskriminierung der UFO-Phänomene hat dazu geführt, daß die meisten Menschen nicht wissen, was sie davon glauben sollen. Überdies gibt es sehr viele Fälschungen und Phantasien darüber. Auf welche Weise können wir diesen BOTSCHAFTEN noch mehr Glaubwürdigkeit und Nachdruck verleihen?
Antwort : Das ist sehr schwer zu beantworten.
- Es gibt nichts Wichtigeres als diese Botschaften. Sie bedeuten eure Existenz! ...
Du kannst die Zweifler nur dann überzeugen, wenn die gesamte Weltpresse, Rundfunk und Fernsehen sich damit positiv befassen, das heißt, sie werden dann etwas weniger daran zweifeln. Diese Institutionen müssen daher zuerst überzeugt werden, aber gerade das möchten die Regierungen verhindern.
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Die Mehrheit der Weltbevölkerung hat keine zuverlässige Glaubensvorstellung von GOTT und SEINEM Geistigen Reich. Das Wissen um die Außerirdischen könnte doch dazu führen, das göttliche Problem besser zu lösen?
ELIAS : Es gibt in der Welt unzählige Schriften über UFOs. Auch wenn viel Phantasie darunter ist, wird dieses Problem sowieso als ein religiöses Geschehen angesehen. Das kann natürlich dazu führen, daß die Erdenmenschheit etwas mehr Achtung vor einer HÖHEREN INSTANZ bekommt. Die vielen UFO-Schriften behandeln nicht nur das Technische, sondern auch geistige Fragen.
Besonders in Japan ist das Untertassenproblem höchst aktuell. Die Japaner sind eher dazu geneigt, die SANTINER als kosmische SENDBOTEN und als ÜBERBRINGER großer WAHRHEITEN anzusehen. Es gibt sogar einige japanische Wissenschaftler, die vermuten, daß die SANTINER mit den Japanern verwandt sind. Die Japaner glauben jedoch eher an das Weiterleben nach dem Tode als andere Rassen, weil sie in dieser Hinsicht viele Erfahrungen gesammelt haben. Auf Grund gewisser Funde, die man gemacht hat, sind die Japaner der Meinung, daß ihre Vorfahren aus dem All kamen. Für sie gelten diese Funde als Beweisstücke. Einige Figuren, die man ausgegraben hat, zeigen Menschen mit Schlitzaugen und Raumfahrtanzügen.
Frage : Die SANTINER haben aber keine Schlitzaugen. Liegt da nicht ein Irrtum vor?
ELIAS : Es handelt sich bei diesen Figuren tatsächlich um Nachbildungen der damaligen Raumfahrer. Die Astronauten hatten Brillen mit Sehschlitzen, wie man sie auf der Erde auch schon lange kennt. Eine Umfrage in Japan würde ergeben, daß mindestens jeder dritte Japaner an die Existenz der UFOs glaubt. Auch der spiritualistische Glaubensgedanke macht in Japan gute Fortschritte.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Werden die UFONEN in irgendeiner Weise die EXISTENZ GOTTES beweisen?
AREDOS : Ja, das werden sie ganz bestimmt tun - und zwar sehr überzeugend. Ein Erdenmensch mit Namen Kierkegaard[*] sagte einmal sehr richtig: „Die EXISTENZ GOTTES kann nicht durch den Verstand bewiesen werden. Die EXISTENZ wird durch den Glauben gerechtfertigt.“ Er verlangt den Sprung ins Dunkle. Also muß der Glaube evident bewiesen werden, damit GOTT bewiesen wird!
- Auf dem Grunde des Glaubens lauert der Zweifel.
- Gottesleugnung ist Trotz im Menschen, und
- Atheismus ist negative Theologie.
Der Atheismus widerlegt die unzureichenden GOTTESBEWEISE mit Recht. Die menschliche Vorstellungskraft reicht zur Erfassung der PERSÖNLICHKEIT GOTTES nicht aus. Darum wäre es in dieser Hinsicht ohne besondere Bedeutung, wenn die UFOs nur einfliegen würden, um als technisch hochentwickelte Menschen ihre Raumschiffe vorzuführen. Ihr AUFTRAG reicht viel weiter: sie sollen gleichzeitig übersinnliche Phänomene hervorrufen und beweisen, daß sie diese Phänomene beherrschen.
- Die Schönheit der Natur, der Welten ist nicht von blinden Kräften geschaffen!
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
April 1965
... Wir haben unsere Kontakte mit ehrlichem Gewissen gepflegt. Der Inhalt unserer Botschaften, die wir aufgenommen haben, ist durchaus logisch und in keiner Weise übertrieben. Es wäre ein weiterer, unabsehbarer Fortschritt, wenn das Pentagon auch diese Botschaften als außerirdisch und echt anerkennen würde. Wir hoffen, daß auch das einmal der Fall sein wird, auch wenn es den Kriegsexperten und hohen Politikern nicht in den Kram passen dürfte. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
(Anmerkung: Wenn man auf die Angaben der SANTINER hört, gibt es überhaupt keine Rätsel und Wunder. Es kommt nur darauf an, daß wir auf die Erklärungen derselben hören. Doch auf unserer Erde hat es die Wissenschaft dazu gebracht, daß man jede außerirdische oder überirdische Offenbarung glatt ablehnt, ja, sie verspottet. Die Wissenschaft sollte statt des Spottes lieber dazu übergehen, die präzisen Angaben der SANITNER genau nachzuprüfen. Das Ergebnis könnte zu gewaltigen Erkenntnissen führen. ... )
→ siehe auch:
- Santiner
- Medialer Friedenskreis
- Zustand - Erde - Menschheit - Außerirdische Hilfe
- Zukunft - Hilfe - wodurch? - Außerirdische Hilfe
- UFO-Insassen - Kontakt - / - Sind die Kontakte und Botschaften wahr? - / - Beweise?
- Aufgabe - Mission
- Kamen . G ö t t e r . vom Himmel? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Stimmt es, daß ein UFO in einer ägyptischen Pyramide liegen soll?
Antwort : Nein, das ist reine Phantasie. Die Ägypter wußten jedoch von den Himmelsschiffen und auch vom Geistigen Reich. Wenn sie einem SANTINER begegneten, so war es für sie ein „Gott“. Auf diese Weise kamen sie zu ihrem Götterglauben. Die Feuerschiffe am Himmel flößten ihnen große Ehrfurcht ein. Diesen „Göttern“ hatten sie bedeutende Fähigkeiten und Erkenntnisse zu verdanken, z. B. die echten Farben und die Schwerelosigkeit von Baustoffen, Steinen usw..
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die SANTINER sind großartige VORBILDER. Sie sind machtvoll, gütig, und für die Erdenmenschen stellten sie damals respektvolle Götter dar. Aber die SANTINER wollen nicht als Götter verehrt werden. Sie wollten ja nur die GRÖSSE und MAJESTÄT GOTTES veranschaulichen. Auf keinen Fall wollten sie dem Götzendienst Vorschub leisten!
> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die GESETZE des SCHÖPFERS stehen selbstverständlich über allen Gesetzen der Völker. Diese UNIVERSELLEN GESETZE werden den Erdenmenschen durch die hochentwickelten Außerirdischen, nämlich den SANTINERN, zur Kenntnis gebracht.
Der Weg der Übermittlung ist universeller Art.
Aus diesem Grunde wurden die SANTINER seit eh und je für "Götter" gehalten.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aber vergeßt nicht, daß jene SANTINER eine göttliche MISSION zu erfüllen hatten. Wenn sie schon für Götter gehalten wurden, so war ihnen diese Meinung gerade recht; denn es erleichterte ihren schwierigen AUFTRAG. Wenn sie widersprochen hätten, es hätte ihnen sicher nichts genützt, denn: Was waren sie dann? Wo sie doch vom Himmel kamen! - ...
→ siehe auch:
- UFO-Insassen - Kontakt - / - Beweise?
- Aufgabe - Mission
- W i e . sind . sie . und . w o . . l e b e n . . sie? . - / - . F ä h i g k e i t e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : (1957) Die Fragen über die UFOs sind sehr aktuell. Wir möchten gern Genaueres darüber wissen.
ARGUN : Ja, Ihr möchtet gern etwas ausführlicher berichtet haben, woraus sie bestehen, von welcher Materie, ist es so?
Frage : Ja, das kann man auch mit hinzuziehen.
ARGUN : Also, meine lieben Freunde, die „Ufonen“ haben diesen Namen von Euch erhalten und ihn sich nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genau wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet und richten sich nach jeder gegenwärtigen Modekrankheit und erhalten sich materiell auch durch Essen und Trinken. Sie bilden sich geistig durch Schulung, wie es bei Euch ebenfalls ist. Sie weichen nicht einen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf den einen großen Punkt, nämlich jenen, welcher Euch von ihnen trennt: Weil Euch der Glaube fehlt! ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Mensch macht einen großen Fehler, nämlich den, daß er alles aus seiner Perspektive sieht und sich einbildet, so wie er müßten auch andere denken. Die UFONEN haben eine ganz andere Denkweise als Ihr, aber dafür eine wesentlich friedensbringendere. - Der Mensch, je mehr er mit der grobstofflichen Materie vertraut wird und je mehr er sich technisch entwickelt, geht dabei immer mehr rückwärts, da er sich - im Gegensatz zu den UFONEN - GOTT entfremdet.
Denkt nicht, daß die UFONEN von Anfang an gut waren und keine Gewalt im boshaften Sinne kannten. Sie haben genau wie auf der Erde einen ERLÖSER nötig gehabt. Dieser ERLÖSER starb zwar nicht am Kreuze, aber auch er litt unter Qualen, welche ihm bereitet wurden. Aber nach seinem Tode glaubte das Volk schneller an ihn und an GOTT, als es auf der Erde der Fall ist. Es dauerte danach nicht lange, und ein jeder erkannte ihn als GOTTES SOHN an. Das ist - irdisch gerechnet - mehrere 1.000 Jahre her. Aber eins sollt Ihr wissen:
- Jener, welcher sich für die UFONEN opferte, war nicht CHRISTUS, aber auch ein SOHN GOTTES, wie ER deren mehrere hat, welche die Rolle des ERLÖSERS spielen.
Die UFONEN, je mehr sie technisch vorwärtskommen, erkennen die Größe GOTTES an. Sie bewundern nicht ihren Geist, der technische Wunder vollbringt, sondern sie bewundern die Größe und den GEIST GOTTES, welcher sie zu diesem gewaltigen Erfolg inspiriert. Da sie jedoch wissen, daß GOTT sie inspiriert und ER die LIEBE ist, so können sie gar nicht schlecht handeln.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Die meisten Menschen machen sich von den Außerirdischen einen falschen Begriff, weil sie zu irdisch denken und von geistigen Möglichkeiten meistens überhaupt keine Ahnung haben.
- Bei den Außerirdischen, den sogenannten SANTINERN, spielt der geistige Mensch, die Seele, eine größere Rolle als der materielle Körper. Sie stehen den geistigen REGIONEN deshalb viel näher.
Die SANTINER haben Fähigkeiten, die wir überhaupt nicht besitzen. Sie sind kosmische, UNIVERSELLE ADEPTEN, die jeden irdischen Fakir weit übertreffen. ...
→ mehr dazu siehe unter:
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE das Ziel der Vergeistigung und damit die Dematerialisation erreichte. Er mußte viele PRÜFUNGEN bestehen. Nicht jede hat er gleich bestanden, er ist auch rückwärts mitunter gegangen, aber er ließ nicht locker, gab nicht auf und nun ist er so weit, daß er der große DIENER GOTTES ist. -
Ja, meine Freunde, die Stufe der Dematerialisation hat der UFONE erlangt, aber nicht von heute auf morgen. Jedoch, liebe Freunde, auch die Erde wird sich eines Tages dem All anpassen. Ihr könnt es mir glauben. Auch bei ihnen gibt es kleine Sünder. Diese werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst und das ist ihre größte Strafe, daß sie sich schämen und selbst büßen möchten.
Frage : Was ermöglicht ihnen die Dematerialisation?
ARGUN : Nicht jeder UFONE kann sich dematerialisieren. Welche des öfteren sündigen, verlieren diese Gabe und müssen auf ihrem Heimatplaneten bleiben. ....
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Arbeiten die Raummenschen mit der Atomspaltung oder nur mit Strahlungskräften?
ARGUN : Sie arbeiten mit Atomkräften und anderen Kräften, jedoch ist das Atom für sie „altmodisch“ geworden. Sie haben noch Apparate in Gebrauch, welche durch Atomkraft betrieben werden. Diese Apparate bergen auch keine Gefahr mehr für sie, da sie diese Materie bis ins Kleinste beherrschen.
Der Erdenmensch, der mit diesen Kräften hantiert, kommt ihnen vor wie ein kleines Kind, welches mit dem Feuer spielt. Ihr kennt wohl noch den Zauberlehrling: „O weh, die Geister, die ich rief, die kann ich nun nicht bannen!“ –
GOTT jedoch, welcher wie ein VATER über das Kind wacht, wird ihm das gefährliche Spielzeug aus der Hand nehmen und es bestrafen, jedoch auf milde Weise. Dann wird ER ihm etwas zum Spielen geben, wodurch es nicht zu Schaden kommen kann und obendrein noch davon lernt.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Nutzen die SANTINER für interstellare Reisen ausschließlich die Möglichkeit der Dematerialisation, um eine Geschwindigkeit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen oder nutzen sie die sog. "Schwarzen Löcher" für ihre Raumreisen?
SETUN : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht SETUN. Ich werde versuchen, über dieses Medium die Frage zu beantworten, weil es eine qualifiziertere Aussage benötigt. Als Abgesandter der SANTINER kann ich Euch folgendes dazu sagen: Ihr wißt, daß wir in einer Art "ZWISCHENBEREICH" existieren, so daß wir körperlich sowohl materielle als auch feinstoffliche Anteile und Möglichkeiten besitzen. Wir benutzen diese "Löcher" nicht, weil wir hier für diesen Erdenquadranten zuständig sind. Unsere Obliegenheiten sind hier auf dieses Sonnensystem ausgerichtet. Wir benötigen dazu eine noch höhere, feinstoffliche Qualität, um diese "Löcher" in andere Universen und Sonnensystemen ohne Schaden zu durchleben. Wir stehen aber gedanklich mit Wesenheiten aus anderen Sternensystemen in Verbindung.
Wir sind hier in diesem Sonnensystem verhaftet und haben diese Galaxis noch nicht verlassen. Auch wir haben in dieser Galaxis unseren Heimatplaneten und unser Sonnensystem. Wir benutzen also solche energetischen DURCHLASSPFORTEN nicht. Wir arbeiten mit der Materialisation und der Dematerialisation unserer Raumschiffe und erreichen damit Geschwindigkeiten die ausreichen, um Euer Sonnensystem sehr schnell zu erreichen.
→ mehr dazu siehe unter:
> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Anschließend einige Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)
Frage : Früher hieß es einmal, daß die SANTINER mit den Venusiern Freundschaft pflegen sollen. Durch die amerikanische Venus-Sonde sind Meßergebnisse erzielt worden, die jedes Leben auf der Venus in Frage stellen. Was sagt Ihr dazu?
A. S. : Jeder Zweifel an der WAHRHEIT entsteht durch das irdische Denken, das keine Erfahrungen auf diesem Gebiet hat. Wir SANTINER unterhalten eine ganze Serie von Weltraumstationen, welche die Aufgabe haben, gewisse Vorgänge im Universum zu beobachten und zu kontrollieren. Eine sehr bedeutende Raumstation befindet sich in unmittelbarer Nähe der Venus. Sie liegt dort besonders günstig.
Da die Erdenmenschen von "Venusiern" sprachen, haben wir uns dieser Bezeichnung angepaßt, so wie wir auch die Bezeichnung "Ufonen" akzeptiert haben. Selbstverständlich meinen wir mit Venusiern jene Menschen, die auf dieser Raumstation leben. Ebenso würden wir die Menschen der Marsstation als Marsmenschen bezeichnen, weil diese Bezeichnungen bei Euch so üblich sind; denn wir reden ja zu Euch in Eurer und nicht in unserer Sprache. Zwischen den einzelnen Stationen findet ein guter Freundschaftsaustausch statt. Der Mars und der Mond können von SANTINERN unter gewissen Bedingungen betreten werden.
Der Irrtum, der zu Euren Zweifeln führt, besteht darin, daß Ihr von einer Raumstation keinen rechten Begriff habt. Ihr denkt dabei an die Bau- und Konstruktionspläne Eurer eigenen Raumstationen, von denen Ihr noch träumt. Diese irdischen Zukunftsprojekte sind Mikroben gegen unsere eigenen Stützpunkte. Auf einer SANTINER-RAUMSTATION leben weit mehr als 10.000 Menschen mit Höchstkomfort. Man kann also gut und gerne von Venusiern sprechen, auch wenn sie auf der Venus weder leben noch dort geboren sind. Viele dieser Raumstations-Venusier sind auf der Raumstation geboren. Ihr habt keine Ahnung, welches ungeheure Unternehmen eine solche Station darstellt. Ich weiß, daß Ihr bisher im Glauben seid, daß auf einer solchen Station nur etwa 50 oder höchstens 100 Menschen existieren können. - Aber das ist ein Irrtum!
> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Aus welchem Grund befinden sich Eure Raumstationen in unserem Sonnensystem?
A. S. : Es sind nur einige Stationen, die sich in Eurem Sonnensystem befinden. In anderen Systemen sind ebenfalls solche Stationen, doch diese haben besseren Kontakt zu den Sternenbewohnern.
> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Wie ist es möglich, daß gewisse UFO-Experten immer von einem Leben auf der Venus gesprochen haben. Sind diese Experten Täuschungen zum Opfer gefallen?
A. S. : Es kann ein UFO zur Erde kommen und eine Zwischenlandung vornehmen. Der Pilot kann sich verständlich machen, daß er von der Venus kommt. Selbstverständlich meint er die Raumstation, von der aus er gestartet ist. Das kann von einem Erdenmenschen jedoch falsch aufgefaßt werden. …
→ mehr dazu siehe unter:
- UFO-Insassen - Kontakt . - / - . Aufgabe - Mission - / - Beweise?
- Warum kein . d i r e k t e r . K o n t a k t ?
- Warum bleibt ein UFO nach der . L a n d u n g . nicht auf der . E r d e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Es gibt sehr viele Raumschiff-Sichtungen, mehr als 20.000 beglaubigte Fälle und das Zehnfache unbeglaubigter Sichtungen. Doch können die meisten Menschen nicht begreifen, warum diese Sternenbrüder, welche diese Schiffe steuern, nicht einfach aus ihren Flugobjekten aussteigen, uns herzlich begrüßen und mit uns von Angesicht zu Angesicht sprechen. Weil aber derartige direkte Kontakte sehr, sehr selten sind, wird zwangsläufig jede STERNENBOTSCHAFT angezweifelt und für eine Geschäftemacherei oder eine Wichtigtuerei gehalten. Es ist sehr schwer, dieses Verkennen und Mißtrauen, sowie diese abweisende Haltung zu beseitigen.
→ zum kompletten Kapitel: Vorwort von H. V. Speer
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Fragen an die Außerirdischen:)
Frage : Warum verbleibt ein Raumschiff nach einer Landung nicht auf der Erde. Das wäre doch ein nicht abzuleugnender Beweis?
Antwort : Unsere Flugschiffe landen wiederholt auf dieser Erde. Die Annäherung eines Menschen an das Schiff ist lebensgefährlich, wenn das „Relais“ nicht ausgeschaltet ist. Wir können ein Schiff nicht auf der Erde lassen, weil das Verhalten der Regierungen unser Vertrauen mißbrauchen würde. Nehmt einmal an, daß ein irdisches Raumschiff auf dem Mars landen würde. Wenn Ihr aber wüßtet, daß die Marsbewohner teuflische Waffen haben und skrupellos gefährlich sind, was würdet Ihr in diesem Falle tun? - In ähnlicher Situation befinden wir uns.
- Wir haben bereits erlebt, daß man uns mit Waffen gejagt hat. Ein SANTINER-PILOT würde nicht eine Minute mehr seines Lebens froh sein, wenn er in die Hände von Wissenschaftlern oder Regierungskreisen geraten würde. Wir haben von dieser Seite noch keinen einzigen Friedens- oder Freundschaftsbeweis gesehen.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Verschiedentlich hat man uns die Frage gestellt, warum die SANTINER nicht einen direkten Kontakt mit uns aufnehmen und lieber den spirituellen Verständigungsweg wählen. Hierzu die Antwort: Die SANTINER (Weltraumbrüder) sind feinstofflicher als wir. Die Erde ist in ihren Augen ein verseuchter Planet. Alle Direktkontakte haben für die SANTINER bisher schwere Folgen gehabt. Sie wurden bei jeder Berührung mit uns Erdenmenschen entweder schwer krank oder sie mußten diesen Kontakt mit ihrem Leben bezahlen. …
> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet dazu:)
Die Terra ist ein überaus schöner Planet. Aber hinter dieser Schönheit verbirgt sich ein entsetzliches Elend. Was dieser Stern an Viren und Bakterien aufzuweisen hat, ist unseres Wissens nach einmalig. Es ist uns bekannt, daß es z. B. etwa 200 verschiedene Arten der Grippe gibt. Nun müßt Ihr wissen, daß jene Bakterien, mit denen Ihr zu kämpfen habt, für uns absolut tödlich sind.
- Wir können z. B. keine einzige Grippe überstehen, noch nicht einmal einen „normalen“ Schnupfen.
Wir haben die schlechte Erfahrung gemacht, daß sämtliche SANTINER, die sich auf dieser Erde aufgehalten haben, diese Ausflüge mit ihrem Leben bezahlen mußten. Wir können nicht einfach landen, um mit einem Regierungsvertreter in Kontakt zu kommen.
Nun werdet Ihr auch verstehen, warum wir unsere Botschaften auf spiritueller Basis durchführen. Es ist für uns die bessere Möglichkeit einer Verständigung, weil wir uns auf diese Weise nicht lebensgefährlich infizieren.
Wir haben beobachtet, daß Ihr bei Euren Astronauten, die von einer Mondreise zurückkamen, sehr intensive Schutzmaßnahmen getroffen habt. Aber der Mond ist nicht so verseucht wie diese Erde. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Die SANTINER sind sehr bemüht, für sich eine Immunität gegen Verseuchung zu erreichen. Nach ihren Darstellungen sind sie auch nicht berechtigt, sich in die Belange der Erdenmenschheit direkt einzumischen. …
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Du sprachst von unterschiedlichen Rassen. Auch auf der Erde gibt es unterschiedliche Rassen. Könnte dies seinen Sinn darin haben, Toleranz aufzubauen, um fremde Sternenvölker aus dem All friedlich begrüßen zu können?
LUKAS : Ja, das ist es. Weshalb sollten Euch Außerirdische offiziell besuchen kommen, wenn Ihr schon mit Euren irdischen Rassen solche Probleme habt und Euch gegenseitig verfolgt und vernichtet? Wie meinst Du würde das irdische Empfangskomitee aussehen, das die außerirdischen STERNENBRÜDER begrüßen würde? Ich denke, ich brauche Eure Dienste und Instanzen nicht aufzählen. ...
Du hast es genau beschrieben. So ist es. Ihr müßt zunächst einmal mit Euch selber klar kommen und die Unterschiedlichkeit in den eigenen Reihen akzeptieren lernen, bevor Ihr mit Menschen kontaktiert werdet, die vielleicht eine bläuliche Haut und eine weiße Haarfarbe besitzen, die sie aufgrund der Strahlung von ihrer Sonne erhielten oder die große Köpfe besitzen, große Augen und eine völlig andere Augenfarbe. Von der Vielzahl anderer Lebensformen, die nicht human sind, will ich erst gar nicht reden. Es gibt für Euch noch viel zu tun und zu lernen.
Sollte es jedoch zu einem Ereignis kommen, daß der Bestand des Planeten Erde gefährdet ist, dann würde eingegriffen werden und Ihr würdet konfrontiert mit einer Andersartigkeit, die Ihr Euch überhaupt nicht vorstellen könnt. Das heißt aber nicht und niemals, daß dieser Eingriff in kriegerischer Absicht geschieht, wie das vielfach vermutet wird. Alles geschieht im Sinne unseres HERRN, der auch Euer HERR ist - der HERR über Leben und Tod.
Bemerkung : Damit ist die oft gestellte Frage, warum die SANTINER nicht offiziell landen und nicht häufiger gesehen werden, beantwortet. Derzeit könnten die meisten Menschen der Erde mit dieser Andersartigkeit gar nicht umgehen. (…)
LUKAS : Ja, so ist es. Die Raumschiffe werden gesehen, aber nicht von allen Menschen und auch nicht zur gleichen Zeit. Du kannst davon ausgehen, daß diejenigen, welche die Schiffe oder auch nur ein Schiff gesehen haben und vielleicht sogar einen persönlichen Kontakt hatten, völlig andere Menschen geworden sind, anders in ihrer Einstellung zu sich selbst und zum Leben insgesamt.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Frage an die Außerirdischen:)
Frage : Es gibt viele Menschen und Gruppen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Euch zu unterstützen. Es gibt Menschen, die Euch verehren und lieben. Ist Euch das bekannt?
Antwort : Uns sind alle diese Fälle bekannt, auch wenn es sich um Einzelpersonen handelt. Wir lieben diese Menschen auch, weil sie noch ein gutes Herz haben. Jedenfalls kann ich diesen Freunden versichern, daß wir sie nicht vergessen werden, wenn sie uns einmal brauchen sollten.
> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Fragen an Ashtar Sheran:)
Frage : Warum erfolgt kein Propagandaflug über einer Großstadt?
A. S. : Nicht das Negative soll Euch überzeugen, sondern das unermeßlich Erhabene und Schöne. Ein Manövrieren über einer Weltstadt raubt Euch nur den Atem. Solche Maßnahmen stiften nur eine panische Angst.
Frage : Mit welchen Mitteln wollt Ihr dann unsere Zukunft beeinflussen?
A. S. : Wir werden am Firmament eine Materialisation durchführen, die in ihrer Großartigkeit Euch ein für allemal jeden Zweifel nimmt und beweist, daß GOTT der HERR wirklich existiert. Ein solches Phänomen beansprucht eine genaue und schwierige Vorbereitung. Dieses Wunder soll nicht nur von fünf Menschen gesehen werden, sondern von einer ganzen Stadt, von einem Land. Es darf keine Widerlegung in irgendeiner Weise möglich sein; denn Eure Wissenschaftler greifen jedes göttliche WUNDER an.
Wir werden Euch jedoch einen einwandfreien Beweis bringen. Unsere Vorfahren taten dies am Berge Sinai und beim Durchzug der Juden durch das Meer. Liebe Freunde, auch Ihr werdet das WUNDER miterleben.
→ mehr dazu siehe unter:
- UFO-Insassen
- n e g a t i v e , . b ö s e . Wesen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Zeitungsberichten zufolge sollen auch bösartige Wesen aus dem Weltenraum mit UFOs zu uns gekommen sein. Stimmt das?
TAI SHIIN : Nein, das sind sogenannte Zeitungsenten. Es sind Eulenspiegeleien dieser Zeit.
- UFO-Insassen - negative, böse Wesen?
- E n t f ü h r u n g e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : … es gibt doch auch negative Außerirdische?
Antwort : … Wer sagt Dir, daß es außerirdische Wesenheiten gibt, die negativ sind?
Teilnehmer : Es sind die Entführungen, die hier auf Erden stattfinden sollen und zwar gegen den freien Willen der Betroffenen.
Antwort : Dieses sind Wesenheiten, die durch den Widersacher angezogen werden. Die materialisiert werden durch den Widersacher und die im göttlichen PLANETARIUM keinen Platz haben. …
→ mehr dazu ab: (Seite 10)
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Wurden in biblischen Zeiten ebenfalls Erdenmenschen durch UFOs entführt?
Antwort : Entführt ist nicht das richtige Wort. Sie waren stets Gäste. Selbstverständlich hat man sehr auf sie Rücksicht genommen. Elias wurde in einem solchen Raumschiff als Gast aufgenommen. Ebenso wurde Mose in ein großes Mutterschiff aufgenommen. Er war 40 Tage Gast und Schüler zugleich. Er reiste in diesen Tagen rund um die Erde und hat dabei viele Länder besucht.
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Aus welchen Gründen entführt man heute noch Menschen von dieser Erde?
TAI SHIIN : Es sind meistens Menschen, die wissenschaftlich hoch gebildet sind; sie werden von den SANTINERN über vieles Wissenswertes befragt. Die SANTINER müssen über alles orientiert sein, um bei einer Landung auf dieser Erde vollkommen Herren der Situation sein zu können. Technisch ist die Landung kein Problem, aber um einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten, dazu gehört viel mehr. Wer von den Abgeholten wieder zur Erde zurück möchte, der hat die Möglichkeit dazu. Es sind nur "alleinstehende". Die SANTINER wenden keine Gewalt an. Sie sagen nur: "Bitte folge mir!" Im Innern des Raumschiffes wird er dann aufgeklärt. Wenn er will, darf er zurücktreten.
UFO-Reisen . - . Insassen
- M i t n a h m e . eines . M e n s c h e n . möglich? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Inzwischen sind sehr viele Kontaktler an die Öffentlichkeit getreten, die behaupten, daß sie mit außerirdischen Raumschiffen weite Weltraumreisen hinter sich gebracht hätten. Diese Reiseabenteuer sind mitunter so phantastisch, daß sie einfach nicht geglaubt werden können. An diesem Punkt stellt sich die berechtigte Frage, ob man überhaupt in irgendeiner Weise ernsthaft an solche Kontaktberichte glauben kann. Auf diese Frage gibt es sowohl ein Ja als auch ein Nein.
Für einen Laien ist es unmöglich, Wahrheit von Fiktion zu unterscheiden. Es kann ihm sogar passieren, daß er die Fiktion für Wahrheit hält, während er die objektive Wahrheit für eine Lüge ansieht. Den gleichen Zustand haben wir auch im Spiritualismus, daher kommt diese Geistesrichtung ebenfalls nur sehr langsam voran. ...
Unser Kreis, der MFK, ist schon seit vielen Jahren als zuverlässige Kontaktstelle bekannt. Der Gruß der Außerirdischen, der in der ganzen Welt bekannt geworden ist, lautet: "FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!" und stammt aus unseren Kontakten. Wir haben viel Erfahrung sammeln können, aber gerade deshalb sind wir in der Lage, die Öffentlichkeit vor Leichtgläubigkeit zu warnen. Die angepriesenen großen Weltraumreisen von Planet zu Planet sind großer Schwindel, denn die SANTINER, unsere außerirdischen Freunde, haben uns darauf aufmerksam gemacht, daß kein Erdenmensch so mir nichts dir nichts in das All reisen kann, wenn er nicht dafür trainiert und akklimatisiert wurde. Eine Reise von Planet zu Planet ist nur nach Monaten gründlicher Vorbereitung möglich. Die Akklimatisation erfolgt auf einer Raumstation, die sich in Erdnähe befinden muß. Ebenso können die SANTINER nicht so ohne weiteres in unsere Atmosphäre eintreten. Auch ihnen sind Grenzen gesetzt. So können sie ohne Akklimatisation nur kurze Zeit bei uns verweilen.
Wenn ein sog. UFO-Kontaktler behauptet, daß er visionär auf einem anderen Stern gewesen sei, so nehme man das als einen Traum hin, dessen Inhalt nicht nachprüfbar ist. Wenn jedoch behauptet wird, daß er in ein Raumschiff eingestiegen und innerhalb von wenigen Tagen wieder zur Erde zurückgekommen sei, so ist das eine Unmöglichkeit. Uns hat noch kein SANTINER dazu eingeladen und es sind unsere besten Freunde.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Fragen an einen Außerirdischen:)
Frage : Es gibt Kontaktler, die behauptet haben, daß sie mit einem Raumschiff, bzw. einem UFO mitgeflogen seien. Sie behaupten sogar, daß sie auf einem anderen Stern gewesen seien. Stimmt das? Die Beantwortung dieser Frage ist für uns sehr wichtig.
Antwort : Die Beantwortung dieser Frage ist für mich nicht gerade angenehm. Wenn ich die WAHRHEIT sagen muß - und das muß ich immer - so wird der Wirrwarr noch erheblich größer.
- Ich kann aber bestätigen, daß es Erdenmenschen gibt, die schon in einem UFO gewesen sind.
Frage : Wir haben einen Bericht aus Bad Cannstatt, in dem es heißt, daß die UFOs nicht materiell sind. Wie ist es dann möglich, daß ein Erdenmensch in einem UFO gewesen sein soll?
Antwort : Wenn ein UFO auf der Erde gelandet ist, so ist es auch materiell. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, daß Erdenmenschen bei einer Dematerialisation des UFOs körperlichen Schaden haben. Sie sind nicht auf der Stufe, um diese Verwandlung physisch gut zu überstehen. Das mag auch die vorangegangene Frage erklären.
In einem materialisierten UFO können wir einen Erdenmenschen gut mitnehmen. Aber wenn wir das All erreichen und auf eine Dematerialisation umschalten, bekommt der Erdenmensch einen Schock, den er nicht überwindet. Er muß also akklimatisiert werden, bevor er eine Reise zu einem anderen Stern antritt.
Es ist daher unmöglich, daß ein Erdenmensch stante pede mit einem STRAHLSCHIFF zu einem anderen Stern reist - und dann stante pede wieder zur Erde zurückkommt. Ich habe schon vor Jahren darüber berichtet, daß Erdenmenschen erst auf einer Raumstation akklimatisiert werden müßten. Aber nicht jeder übersteht diese Angleichung.
Frage : Der Bericht aus Bad Cannstatt, von einem Herrn K. B., erwähnt, daß die angezweifelten Kontaktler wahrscheinlich im Astralzustand reisen, während ihr Körper irgendwo schläft. Stimmt das?
Antwort : Mir ist bekannt, daß eine ganze Anzahl von Erdenmenschen von uns träumen. Sie befinden sich, wenn sie im Tiefschlaf sind, meistens alle im Astralzustand. Aber mir ist nicht ein Fall bekannt, daß wir einen solchen Astralkörper an Bord gehabt hätten. Dagegen können wir sehr gut im Astralzustand unter Euch weilen. Das ist eine ganz andere Sache.
Frage : Wie sollen wir uns zu solchen Veröffentlichungen stellen?
Antwort : Genauso wie wir, möglichst ignorieren. Jede Auseinandersetzung damit schadet nur der MISSION. Sollen die Phantasten ruhig etwas über uns phantasieren. Was macht das schon aus? Es gibt ja viele, viele Menschen, die das gern lesen. Auf diese Weise werden sie auch an das Problem herangeführt. Es ist immerhin besser, als wenn sie ganz abseits stehen.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In einem Artikel stand geschrieben, daß Menschen, bzw. Kontaktler, mit ihrem Astralkörper im UFO reisen. Warum ist das eigentlich nicht möglich?
Antwort : Ein Astralkörper kann sich niemals so weit vom Körper entfernen, solange er noch mit ihm in Verbindung steht. Aus diesem Grunde ist das ganz unmöglich. - Wenn ein Erdenmensch ein UFO besteigt, so tut er das voll bewußt und mit seinem materiellen Körper. Anders ist das nicht möglich. Ihr seht, wie sogleich Spekulationen angestellt werden, wenn Ihr vor etwas Neuem steht.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Welche Menschen können von den UFONEN auf einen anderen Planeten mitgenommen werden?
ARGUN : Sie können es möglich machen, hin und wieder einen Menschen dieser Erde mitzunehmen zu einem Flug durch das All, jedoch mit einem Astralleib können sie es nicht, der Körper müßte dabei sterben.
Sie würden, wollten sie einen von Euch mitnehmen, folgendes tun: ...
→ zur kompletten Antwort: (Seite 24-25)
Weitere Berichte sind zu finden in der Rubrik: PsyGrenz-Ufologie - Hermann Ilg
sowie unter: PsyGrenz - Referate und Berichte
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Protokolle und Berichte der HP: Psychowissenschaftliche Grenzgebiete