UFO - Reisen im Universum

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "UFO"


UFO-Reisen . im . Universum [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch kann sich eine interstellare Reise nicht vorstellen. Eure Wissenschaft hält das für unmöglich. Eine solche Reise muß ihrer Meinung nach viele Jahre in Anspruch nehmen und woher kommt die Kraft und die Verpflegung für derartig weite Reisen? - …

Hinzu kommt noch, daß die Planeten Eures Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen können. …




Das alles ist ganz gut und schön, erscheint sogar einleuchtend...

Doch die Wirklichkeit ist anders!

Eure Wissenschaft kennt eben nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Die Unwissenheit versperrt die Einsicht in ein so großes Mysterium, ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ihr sagt Euch in Eurer Unwissenheit: "Wenn es einen so mächtigen GOTT geben soll, so müßte ER sich einmal zeigen oder zwischen alle Sünden strafend hineinschlagen oder die Unschuldigen sichtbar erretten. - Doch nichts geschieht in diesem Sinne und nun nehmt Ihr einfach an, der THRON GOTTES steht leer. …




GOTT verläßt SEINEN THRON nicht; denn wenn ER zu Euch auf diese Erde herabkäme, stünde SEIN THRON wirklich leer, und das ganze Universum käme in Unordnung, nur weil ER Euch zur Ordnung rufen muß. Darum hat ER ganz andere Möglichkeiten, Euch zu besuchen und zur Ordnung zu rufen. ER hat nämlich SEINE Raumschiffe, die unfaßbar schnell und sicher sind und viele Sterne besuchen können.

  • Diese Schiffe sind durch die INTELLIGENZ GOTTES entstanden. Doch ER benutzt diese Schiffe nicht selbst, sondern hat dafür SEINE INGENIEURE, KOMMANDEURE und MANNSCHAFTEN und einen STELLVERTRETER, einen SOHN als FÜHRER und telepathischen MITTLER zwischen IHM und der BESATZUNG.

Ein solches Phänomen ist keine Zauberei, sondern es zeigt, daß man mit der KRAFT GOTTES das Weltall bereisen kann. Jedes Weltraumschiff, das mit dieser KRAFT und nicht durch ein Verbrennungsprinzip durch den Weltenraum eilt, ist ein Himmelsschiff und eine Einheit der großen Weltraumflotte GOTTES. …


- UFO-Reisen im Universum
- Antrieb . - . Geschwindigkeit . - . Gravitation
- s t e l l a r e . und . i n t e r s t e l l a r e . Reisen
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

… Mit irdischen Maßstäben kann man die UFOs und ihre Besatzungen nicht messen und nicht erklären. Die Analogie, d. h. die Ähnlichkeit, gibt es nicht in Bezug auf die UFOs. ...

Nehmen wir z. B. die Geschwindigkeit unter die Lupe der Analogie: Die irdische Wissenschaft hat für die Geschwindigkeit und menschliche Beherrschung der Geschwindigkeit Grenzen errechnet. Jeder Vergleich (Ähnlichkeitswertung) muß an der UFO-Wirklichkeit scheitern. Wahrscheinlich gibt es dafür überhaupt keine Begrenzung, ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr glaubt, daß Ihr einen Maßstab für die Höchstgeschwindigkeit habt; es ist das Licht. Aber das ist eine irdische Vorstellung, weil Ihr aus den irdischen Maßen noch nicht herausgekommen seid.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es mehrere Menschheiten, bzw. Bewohner anderer Sterne, die eine interplanetarische Raumschiffart entwickelt haben?

AREDOS : Ja, es gibt viele Menschheiten, die auf diesem Gebiete Fortschritte gemacht haben.

  • Aber die SANTINER aus dem Sonnensystem Alpha Centauri können mit ihren hochentwickelten Raumschiffen die schnellsten und auch weitesten Reisen unternehmen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Diese UFOs reisen so schnell, daß sie vom menschlichen Auge nicht erfaßt werden. Es ist anzunehmen, daß wir auf Erden noch keinen Apparat besitzen, der ein in voller Fahrt befindliches UFO registrieren kann. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFOs beweisen eindeutig, daß die Lichtgeschwindigkeit nicht die absolute Geschwindigkeitsgrenze darstellt. Die UFOs sind noch schneller! Doch selbst wenn man die Geschwindigkeit der UFOs akzeptieren würde, so hätte man doch gleich wieder andere Einwände, wie z. B. den, daß kein Lebewesen eine derartige Geschwindigkeit überstehen kann. - Doch die Gelehrten der Wissenschaft glauben ja auch nicht an das Weiterleben nach dem Tode, auch wenn Millionen Beweise dafür existieren.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es für die Geschwindigkeit eine absolute Höchstgrenze?

AREDOS : Die Lichtgeschwindigkeit ist noch lange nicht die Höchstgeschwindigkeit. Alle materiellen, das heißt, auf Atomreaktionen beruhenden Geschwindigkeiten sind begrenzt.

Das Geistige Reich kennt jedoch Geschwindigkeiten, die nicht auf materiellen Gesetzen beruhen. Geistige SCHWINGUNGEN sind unbeschreiblich schnell. Ein Gedanke pflanzt sich nicht fort, sondern ist ein Teil des Gesamtkosmos. Aus diesem Grunde kann sich jeder Mensch augenblicklich an Dinge erinnern, die jahrzehntelang zurückliegen, ja, Millionen Jahre würden nichts daran ändern. Alles Geistige ist damit kosmisch und zugleich ewig!


Frage : Nach einer Theorie Einsteins ist die Geschwindigkeit begrenzt. Sie überschreitet nicht die Lichtgeschwindigkeit.

AREDOS : Das Licht besteht aus Materie und ist kein Maßstab für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Über das Licht regiert noch die MAGIE.

  • Außerdem sind geistige SCHWINGUNGEN viel schneller.
  • Auch magnetische Geschwindigkeiten zwischen den Polarisationen von Materie und Antimaterie sind sehr viel schneller als das Licht.
  • Doch die MAGIE überragt alles, denn sie ist GOTT verwandt!


Frage : Die MAGIE wird aber heute zum größten Teil als Aberglaube angesehen.

AREDOS : Die MAGIE gehört zu den großen Naturwissenschaften. Ihre GESETZE erschließen ungeheure ENERGIEN und Möglichkeiten. Die Auswertung der magischen GESETZE war vergangenen Zeitepochen besser bekannt. Die Bewältigung schwerster Lasten, welche der Versetzung von Bergen gleichkam, war zum Beispiel den Ägyptern gut bekannt. Heute ersetzt die Technik die MAGIE. Aber in vielen Dingen hinkt die Technik hinter den Wundern der früheren MAGIE hinterher. Es gab einmal ein magisches Zeitalter, von dem heute kaum mehr etwas bekannt ist.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70-71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen. ...




Bemerkung : Selbst wenn irdische Raumfahrer mit Lichtgeschwindigkeit (~ 300.000 km pro Sekunde) fliegen könnten, wären sie 41 Jahre unterwegs, um diesen neu entdeckten Planeten zu erreichen. Unvorstellbar!

LUKAS : Nur dann, wenn die Lichtgeschwindigkeit als absolute Höchstgeschwindigkeit gesehen wird. Doch das ist ein Irrtum, der in den nächsten Jahren fallen wird. Ihr kennt längst nicht alle Naturgesetze und damit erscheint es Euch als ein "Wunder", die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Doch es war für Euch auch ein "Wunder", die Schallmauer zu überwinden und daß der Mensch solche Geschwindigkeiten überstehen kann. ...

Frage : Meint Ihr damit astrale Reisen, die uns befähigen unseren Körper zu einem beliebigen Zeitpunkt zu verlassen? Wir wären dann auf Hilfsmittel wie Raumschiffe und dergleichen nicht angewiesen.

LUKAS : Nein. Wir reden von Reisen im Weltall mit einer hochentwickelten Technik, bei der man allerdings auch die Mittel der Magie einsetzt. Man ist bei Euch dabei, diese GESETZE zu verstehen.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Selbstverständlich ist Kraft die Voraussetzung für solche Fortbewegung. Diese Kraft unterliegt einem Verbrauch, doch die Quelle ist unerschöpflich. ...




... Die Kraftquelle ist das universale Strahlenfeld im All.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das materielle Licht ist eine URKRAFT. Die Lichtpartikelchen durcheilen die längsten Strecken und sind enorm schnell. Das Licht besitzt eine hohe Gravitation, ähnlich jener, welche auch die licht-erstarrten Körper haben. Es ist eine hohe Anziehungskraft, die jede Pflanze und jedes Leben nach oben zieht. Wenn Ihr eine Rakete abschießt, so wißt Ihr, daß sie eine große Kraft benötigt um vorwärtszutreiben. Doch Licht ist unschlagbar in seiner vorwärtseilenden Kraft; es ist viel stärker als jeder Magnetismus oder irgendeine Elektrizität. Die UFONEN haben diese Kraft erkannt und sind deshalb den richtigen technischen Weg gegangen, denn die Gravitation und Levitation hängen mit dem materiellen Licht engstens zusammen.

Das UNSICHTBARE LICHT ist noch stärker, es hat die reine KRAFT GOTTES und ist Träger der INTELLIGENZ. Seine Reichweite und Geschwindigkeit überragt alles, was im Universum existiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß die Flugscheiben derartige Räume in so kurzer Zeit durcheilen?

ARGUN : Die Flugscheiben benutzen Strahlen aus dem Kosmos, speziell aber Sonnen- oder Lichtenergien. Sie sind schneller als das Licht! Wenn eine Flugscheibe in die Erdatmosphäre vorstößt und mit dem Luftwiderstand in Berührung kommt, dann wird die enorme Geschwindigkeit allerdings erheblich abgebremst.


Frage : Was für Lichtenergien sind das?

ARGUN : Das Licht besteht aus gebündelten Strahlen aller Art, sichtbaren und unsichtbaren. Die SANTINER lotsen sozusagen einige dieser Strahlen heraus und benutzen sie mit komplizierten Apparaturen. Diese speziellen Strahlen geben ihnen eine Geschwindigkeit, die im All schneller als das Licht ist.[1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Es könnte sich um die sogenannte Tachyonenenergie handeln.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die SANTINER mit ihren Raumschiffen reisen, so haben wir keine Vorstellung von ihrer wirklichen Geschwindigkeit. Wieviel schneller sind sie schätzungsweise als das Licht?

Antwort : Diese Geschwindigkeit beträgt im dematerialisierten Zustand das Mehrfache des Lichts. Das kommt daher, daß es sich dann nicht mehr um reine Materie handelt.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können zwei UFOs mit hoher Geschwindigkeit nebeneinander fliegen, ohne eine Gefahr des Zusammenstoßes?

TAI SHIIN : Ja, das ist möglich. Selbst bei hoher Geschwindigkeit können sie wohl miteinander in Verbindung bleiben. Die Flugkörper können aus äußerlichen magnetischen Gründen nicht zusammenstoßen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es UFOs, die großen Lärm machen?

AREDOS : UFOs können geräuschlos fliegen, aber sie können auch einen großen Lärm machen.[1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Hesekiel 3. 13: "... Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen und auch das Rasseln der Räder so hart bei Ihnen waren und das Getön eines großen Erdbebens."

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Form der UFOs hat nichts mit unserer Atmosphäre zu tun. Die UFOs gleiten nicht auf der Luft, sie fliegen nicht. Die UFOs haben weder einen Bug noch ein Heck, sie haben auch kein Leitwerk. Nur die großen Raumschiffe machen eine Ausnahme.

Es ist keinesfalls wahr, daß sich der Diskus während des Fluges dreht. Nur die Atmosphäre wirbelt um denselben herum. Der Diskuskörper ermöglicht eine sofortige Steuerung nach allen Seiten.

Wir fragten ASHTAR SHERAN nach der Kraftquelle. Er sagte uns, daß diese Kraft im ganzen All vorhanden sei. Sie werde vom Diskus eingefangen und konzentriert. Die Form des Raumschiffes bzw. der UFOs wurde den großen Spiralnebeln nachgebildet, besonders der Spiralnebel NGC 4565 diente als das bevorzugte Modell. Es ist anzunehmen, daß diese Form auch etwas mit der kosmischen Kraftspeicherung zu tun hat. Da ein diskusförmiges UFO nach unten wie eine Glocke geöffnet ist, kann dasselbe sehr langsam auf die Erde aufsetzen. Jedoch ist die unter der Glocke ausströmende Antigravitationskraft so stark, daß sie bedeutende Zerstörungen hervorrufen kann. …

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein Raumschiff strahlt die Atome nach unten aus, die sich in einer gewünschten Entfernung zusammenfügen. Zuerst bildet sich ein Stoff, den Ihr bereits mit „Engelshaar“ bezeichnet habt. Es ist eine gallertartige Halbmaterie, die wie Sülze im Raum schwebt. Diese Substanz ist noch nicht dauerhaft. In ihrem weichen Zustand erhält sie jedoch die Form. Der Stoff ist lichtdurchlässig und von hell- oder nilgrüner Färbung. Nach einer anderen Bestrahlung erstarrt der Stoff zu einer diamantartigen Härte.[1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Hesekiel 1. 22: Oben aber über den Wesen war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich (wunderbar), gerade oben über ihnen ausgebreitet.


Abbildung hierzu im Protokoll auf (Seite 44)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Magnetstrahlgenerator einer VIMANA zur Levitation. (Schwerkraftaufhebung) ...


Hierzu eine Zeichnung im Protokoll mit der Beschreibung:

Bild: Rückstrahl-Antimagnet-Generator einer Fliegenden Scheibe.
Mediale technische Zeichnung einer sog. Landekugel, wie sie bei den Aufnahmen der Venusschiffe von Adamski zu sehen sind.


siehe auch:


sowie:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die anderen Besucher das gleiche Antriebsprinzip …?

Antwort : Das ist eine Sache der individuellen Entwicklung. Jede Entwicklung einer Zivilisation, auch wenn sie die umständlichsten Wege gehen mag, führt zwangsläufig zu dem gleichen Ergebnis.

Frage : Das würde bedeuten, daß auch die Erdenmenschen einmal in den gleichen Genuß der Antriebsmöglichkeiten kommen werden, ...?

Antwort : Die Erde gelangt einmal zum Überdrive, das heißt zum Superspeed-Maximum - wie er einmal genannt werden wird. Ohne eine freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen den großen Nationen ist diese Verwirklichung unmöglich.

Frage : Ein Speed-Maximum kann doch nur eine Höchstgeschwindigkeit sein, also die äußerste Grenze des Möglichen. Kannst Du uns sagen, wie groß diese Geschwindigkeit ist?

Antwort : Im äußersten Falle kann man von einer Geschwindigkeit nicht mehr sprechen; denn Geschwindigkeit bedeutet einen Zeitablauf, die Durcheilung eines Raumes. Bei einem Speed-Maximum ist von einem Zeitablauf keine Rede mehr. Diese Geschwindigkeit wird erst gedrosselt, wenn eine Landung beabsichtigt ist oder wenn ein Planet beobachtet werden soll.

> - aus Wissenschaft: Fragen aus der Physik - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Anschließend einige Fragen eines Physikers zu Fachthemen:)

Physiker : Zur UFO-Technologie:

Nach Roland Hanner läßt sich die Gravitation durch rotierende stationäre Felder beeinflussen. Dadurch wird nach meinem Verständnis ein Zusatzfeld in Form einer Lorentzkraftdichte erzeugt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß dessen Energiedichte ausreicht, die Ätherkompression merklich zu beeinflussen. Die Zusatzenergie müßte von der Größenordnung Masse mal Quadrat der Lichtgeschwindigkeit sein - oder wird diese Energie dem Äther entnommen?

SETHAN : Diese Energie wird dem Äther entnommen. Es werden Verdichtungselemente entnommen, d. h. Verdichtungsmassen, die ihr derzeit hier noch nicht physisch wahrnehmen könnt. Ihr würdet verglühen und zu Staub werden, weil es so eine große Kraft ist, die benötigt wird, um diesen Ausgleichsprozeß stattfinden zu lassen. Dieses Energiefeld, diese elektrischen Ebenen, sind nicht über andere Ebenen zu erreichen, sondern müssen aus dem Ätherbereich entnommen werden.

Teilnehmer: Liegt darin eines der UFO-Antriebsprinzipien begründet?

SETHAN : Es wird genutzt, um Überlichtgeschwindigkeiten zu fliegen.

Physiker : Außerdem wäre es interessant, zu wissen, auf welche Weise genau die künstliche Feldkonfiguration aufzubauen ist, damit sie der Ätherkompression entgegenwirkt. Ist dies mit der bekannten Maxwellschen Theorie zu verstehen, oder braucht man dazu notwendigerweise eine vereinheitlichte Theorie von Gravitation und Elektromagnetismus?

SETHAN : Auch dort ist wieder einmal das wichtigste Element, die einzelnen Stufen zusammenzubringen. Das eine ist ohne das andere nicht wirksam. Ihr benötigt eine Kopplung, um überhaupt das Außen und das Innen miteinander verbinden zu können. Es geht nur von innen nach außen, von außen nach innen. Es ist eine alte Regel, die auch hier bei euch eine große Wirkung zeigt. Auch euer Seelenleben strahlt von innen nach außen und ihr seid angewiesen, daß auch das Außen zu euch in positiver Form dringt. Es ist eine Verbindung von diesen drei Schichtelementen, um überhaupt dieses Prinzip wirksam werden zu lassen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sprache führt zu vielen Mißverständnissen. Wir stellen immer wieder fest, daß Eure Sprachen nicht vollkommen sind. Aus diesem Grunde können wir komplizierte Vorgänge überhaupt nicht erklären. Es ist zum Beispiel ganz unmöglich, Euch die Gravitation zu erklären, da sie ein großes Schema und viele Bezeichnungen erfordert, die bei Euch überhaupt nicht existieren. Kennt man das Geheimnis der motorisierten Luftschraube, so können sich viele Tonnen in die Luft erheben. Ebenso ist es mit der Gravitation, man muß das Geheimnis der Wirkung genau kennen, dann können sich unvorstellbare Kräfte entwickeln.

  • Ein Raumschiff von kleiner Größe, wie Ihr es als „UFO“ bezeichnet, könnte mit mittlerer Geschwindigkeit etwa das Gewicht von zehn vollbesetzten Verkehrsflugzeugen in den Weltenraum ziehen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nutzen … Raumschiffe die Gravitation aus?

Antwort : Die Gravitation ist auf allen Sternen verschieden. Auch die Reichweite ist sehr unterschiedlich. Die Beherrschung der Gravitation hängt natürlich mit dem Kraftfeld zusammen, da es sich um einen Magnetismus handelt. Die Sache ist jedoch so kompliziert, daß ich sie an dieser Stelle nicht verständlich erklären kann.

  • Es ist nicht erwünscht, daß Ihr hinter dieses Geheimnis kommt, bevor Eure Kriegsgelüste nicht endgültig vorbei sind.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Kenntnis über die GESETZE DES LEBENS sind die erste Voraussetzung für eine große Raumschiffreise.


siehe auch:


- Antrieb . - . Geschwindigkeit . - . Gravitation . - / - . stellare und interstellare Reisen
- U m p o l u n g . - . D e m a t e r i a l i s a t i o n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Amerikaner beschäftigen sich mit der Herstellung einer „Untertasse“, die besondere Flugfähigkeiten aufweisen soll. Kommen sie damit der Originalkonstruktion der UFOs näher?

ELIAS : Es ist überhaupt lächerlich, wenn man diese Untertassen mit den UFOs in Verbindung bringt. Die UFOs sind für Euch unnachahmbar. Es gibt auf Erden keine Antriebsart, die eine Ähnlichkeit mit den außerirdischen Flugobjekten aufweist. Die UFOs sind unabhängig von jeder Gravitation, sie schalten sie einfach aus. Dadurch sind sie äußerst manövrierfähig und superschnell. Sie besitzen den Hyperdrive. …

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... Die Antriebskraft wird aus dem Kosmos entnommen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • So, wie es eine Gravitation gibt, so gibt es natürlich auch eine Antigravitation, die zur Antiwelt gehört. …

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; denn:

  • Neben dem sichtbaren Universum existiert noch ein gegenüberstehendes unsichtbares Universum, also ein Gegenpol.

Die Antimaterie wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen. ...




  • Beide Universen bilden zwei ungeheure Magnetpole!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • … Ihr müßt Euch vorstellen, daß sich die beiden Universen gegenseitig abstoßen, da sie unterschiedlich gepolt sind. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bei den UFOS handelt es sich um ein kugelförmiges Gehäuse. Um diese Kugel ist eine Scheibe befestigt, deren Fläche nach oben und unten polarisierbar ist. Unterhalb dieser Scheibe entsteht die Antigravitation, die nichts anderes ist, als die Umpolung zur Antiwelt. Die Stärke dieser Umpolung ist regulierbar. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Energieumpolung bedeutet eine Umschaltung der Materie auf Antimaterie. Die beiden Materien vertragen sich nicht, sie stoßen sich ab. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Umschaltung auf die Antimaterie wird bei interstellaren Reisen unternommen. …

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einer Umpolung des Raumschiffes auf Antimaterie geschieht etwas sehr Merkwürdiges: Zunächst darf die Umpolung nicht plötzlich geschehen, weil die Besatzung darunter leiden würde. Die Umpolung erfolgt deshalb stufenweise. Aus diesem Grund wechseln die Lichterscheinungen.[1] - Für die Raumfahrer verschieben sich dabei die Farben der Sterne, und allmählich erscheint für sie ein ganz anderes All. Die Sonnen und Planeten des bekannten Universums verschwinden, und es erscheinen jene Himmelskörper, die zum Antiuniversum gehören.

  • Wird ein UFO auf Antimaterie umgepolt, so bewirkt das schon allein eine Auslösung einer unvorstellbaren magnetischen Kraft, denn das in Erdnähe befindliche Flugobjekt wird mit ungeheurer Gewalt von der Erde weggeschleudert. Diese Kraft trägt das UFO ins All hinaus.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Das Flugschiff wird mit unvorstellbarer, zunehmender Geschwindigkeit von der Materie weggeschleudert. ... Von einer Geschwindigkeit kann man nicht mehr reden. Sie nimmt wie eine Fallgeschwindigkeit zu und ist mit der Lichtgeschwindigkeit überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Es kommt also speziell darauf an, diese Fahrt zu regulieren und zu steuern. …

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Selbstverständlich entsteht eine Antigravitation, wenn eine Umpolung stattfindet. Wenn ein ganzes Schiff umgepolt wird, so wird auch die Besatzung umgepolt; denn sie besteht ja auch aus Materie, abgesehen vom Geist. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie werden diese Vorgänge von uns wahrgenommen?

Antwort : Stellt Euch vor, daß auf einem Radarschirm nichts zu sehen ist. Plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, erscheint ein fliegendes Objekt, sagen wir, ein UFO. Nun verfolgt man den Kurs. Jedoch ebenso plötzlich ist das Objekt wieder verschwunden und hinterläßt nicht die geringste Spur auf dem Radarschirm.


Frage : Wir haben von Fällen gehört, daß ein UFO am Himmel optisch gesichtet wurde, sich auf einem Radarschirm aber nicht zeigte. Wie ist das zu erklären?

Antwort : In diesem Falle befindet sich das Raumschiff auf einer Zwischenstufe zwischen Materialisation und Dematerialisation. Mit einem Wort: Die (Um)Schaltung ist noch nicht vollkommen.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ferngesteuerten Objekte sind nicht bemannt. Werden sie verfolgt, so schalten sie automatisch auf Flucht. Ihr wißt aus Erfahrung, daß sie von Euch niemals eingeholt werden können. Die Beschleunigung ist so groß, daß sie von keinem Menschen - auch von uns nicht - ausgehalten werden kann. Ihre Automatik findet unbedingt das Mutterschiff.

Die bemannten Schiffe haben eine geringe Beschleunigung. Aber auf großer Fahrt, das heißt im All, erreichen sie ebenfalls Geschwindigkeiten, die ein fleischlicher Körper nicht überleben kann. Aus diesem Grunde setzt eine Dematerialisation ein. Die ganze Fahrt wird dann in einem Tempo fortgesetzt, das weit über der Lichtgeschwindigkeit liegt. Auch dieser Vorgang erscheint Euch märchenhaft, weil Ihr noch weit entfernt von solchen Möglichkeiten seid.

Wie soll man einem Unwissenden etwas erklären, dem alles wie eine Zauberei vorkommt? - Eure Wissenschaftler glauben z. B. nicht an eine Geschwindigkeit, die über der Lichtgrenze liegt. Unsere Erfahrungen kennen ganz andere Geschwindigkeiten, z. B. auf dem Gebiet der Gedankenübertragung:

  • Ein Gedanke überbrückt in einer Sekunde eine Strecke, die Euer ganzes Sonnensystem umfaßt, das heißt, er kann an jedem Punkt dieser Peripherie sofort empfangen werden, dabei gibt es keinen Stärkeverlust.

Raumschiffe verständigen sich laufend auf diese Weise. - Diese Übertragung ist auch in einem dematerialisierten Zustand möglich, weil der Geist nicht in eine Bewußtlosigkeit versinkt. - Das sind allerdings Meisterwerke. ...


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Fragen aus der Physik - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Physiker fragt zu Fachthemen:)

Physiker : ... Die Frage ist, wie man imaginäre Größen physikalisch interpretieren kann. Sind sie meßbar und haben sie überhaupt eine physikalische Relevanz?

SETHAN : Die Meßbarkeit ist nicht gegeben, da ihr derzeit überhaupt nicht in der Lage seid, solche hochqualifizierten Schwingungsebenen wahrzunehmen. Ihr seid noch gar nicht bereit, diese Schwingungsebenen, z. B. in eurer Erdatmosphäre und in der Anziehungskraft eures Erdkernes, wahrzunehmen. Diese Schwingungsebene ist viel zu komplex, so daß sie derzeit mit euren elektrischen Geräten und physikalischen Apparaten nicht bewußt als Einheit und als Schwingungsbarometer erkennbar ist.

Physiker : Ein ähnliches Problem ergibt sich bei Überlichtgeschwindigkeiten. Nach der Lorentz-Transformation wird dann die Masse imaginär. Was bedeutet das?

SETHAN : Das bedeutet, daß sich diese Strahlungsebenen verstärken und verdichten. Es ist so, daß sich die Lichtqualität in einer solchen Geschwindigkeit verstärkt und die so kraftvoll ist, daß sie mit bloßen Augen nicht sichtbar und wahrnehmbar ist. Es vollzieht sich in einer Geschwindigkeitsebene, die von euren Sinneswahrnehmungen derzeit nicht bewußt wahrgenommen wird. Es sind Wechselwirkungen, die in solchen Bereichen stattfinden, die für eure derzeitigen physischen Ebenen nicht begreifbar und erreichbar sind.

Teilnehmer: Dematerialisationseffekte?

SETHAN : So ist es. Ihr müßt es euch so vorstellen, daß sich eure physische Ebene dadurch total verändert. Eure Molekularstruktur und eure Zellebenen werden so verändert, daß sie auf ganz andere Energieimpulse reagieren. Ihr würdet gespeist von Energiequalitäten, die derzeit euren Erdenplaneten noch nicht erreichen können, da eure Grobstofflichkeit dies nicht zuläßt. – Ihr seid aber auf dem Weg, zu dieser Bewußtseinsebene, um für die Umstrukturierung der Grobstofflichkeit das erste Türchen zu öffnen. Dadurch, daß ihr jetzt bereit seid, durch gewisse elementare Umstrukturierungen eure Schwerkraft zu verändern, kann dies auch mit eurem Körper passieren. Euer Körper kann durch Substanzen und Energieelemente so verändert werden, daß sich dadurch der gesamte Zellaufbau, die molekulare Struktur, verändert. Eure Wissenschaft bereitet sich darauf vor, schon allein durch die Veränderungen von Zellstrukturen in Pflanzen und durch eure Genforschung und durch das, was ihr zellstrukturmäßig derzeit hier auf der Erde vornehmt. Dies sind alles Vorbereitungen dafür, um solche Zellumformierungen auch im menschlichen Bereich vornehmen zu können.

Physiker : Eine weitere Frage betrifft die elementaren Feldgrößen einer Wirbeltheorie. Sind zur Formulierung solch einer Theorie die E- und B-Felder ausreichend oder muß man Potentialfelder benutzen?

SETHAN : Ihr müßt alle drei Elemente miteinander verbinden, d. h. das eine ist ohne das andere nicht möglich. Es sind Aufbauelemente, die notwendig sind, um daraus solche Energien zu erzeugen, daß ihr Überlichtgeschwindigkeiten erreicht und Umstrukturierungen in eurem eigenen biologischen Prozeß vorantreiben könnt. Auch Überlichtgeschwindigkeit ist damit möglich. Wir begrenzen uns aber zunächst mit dem ersten Schritt, mit der einfachen Lichtgeschwindigkeit, um es überhaupt faßbar zu machen, was sich da für ein weites Feld auftut, wenn erst einmal der erste Schritt getan ist. ...


siehe auch:


- Antrieb - Geschwindigkeit - Gravitation - / - stellare und interstellare Reisen
- Umpolung - Dematerialisation
- M u t t e r s c h i f f e . - / - . S t a r t
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> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Raumschiffe, gleich welcher Art, haben verschiedene Antriebsarten, die zusammenwirken, je nach Bedarf.

  • Interstellare Reisen werden nur durch große Mutterschiffe ausgeführt. ...




Die Mutterschiffe nehmen eine Anzahl von Flugscheiben, die im stellaren Verkehr schweben, auf. Sie kehren immer wieder zum Mutterschiff zurück. Eine eigene Kraftquelle ist kaum nötig, jedenfalls nicht für die Fortbewegung; denn diese erfolgt nur aufgrund der magnetischen Kräfte der Materien, die positiv und negativ gepolt sind. Ein Raumschiff benötigt aber für die Steuerung, besonders in Planetennähe, zusätzliche Energien für die Steueraggregate.

  • Ein Riesenmutterschiff bleibt meistens weit von Planeten entfernt. Der Bau erfolgt im All. Auch ein Start findet nicht auf einem Planeten statt, sondern ebenfalls im All.

Das sind Dinge, von denen keiner Eurer Dichter die geringste Ahnung hat.

Die Wirklichkeit übertrifft jede Phantasie eines Utopisten!

Die Startbahn im All ist nicht materieller Natur. Ein derartiges ungeheures Raumschiff hat selbstverständlich für seinen Start auch einen ungeheuren Rückstoß. Deshalb wurde für den Rückstoß eine elektromagnetische Startbahn im All errichtet. Bei einem Start auf einem materiellen Planeten könnte dieser aus seiner Bahn geworfen werden. Die Fläche ist sehr groß und wird elektromagnetisch beeinflußt. Durch die Größe der Fläche bekommt ein Mutterschiff einen unfaßbaren großen Antrieb.

Wenn ein Start eines Mutterschiffes erfolgt, so muß das ganze Schiff, das eine Zigarrenform hat, auf Antimaterie geschaltet werden. In diesem Augenblick schießt das Schiff mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit ins All hinaus. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie groß ist ein außerirdisches Mutterschiff, das von Stern zu Stern reist?

ELIAS : Das größte, mir bekannte Raumschiff hat eine Länge von ca. 2,5 km und einen Durchmesser von ca. 1 km.[1] Die Insassen solcher Raumschiffe leben über Generationen darin. Aus diesem Grunde können sie auch unvorstellbare Reisen unternehmen. Sie sind Selbstversorger. Sie erzeugen Licht, Wärme, Pflanzen und Wasser, also alles, was zum Leben erforderlich ist. Es ist für Euch unvorstellbar, was Menschen auf anderen Sternen bauen. Diese Menschen sind Euch weit voraus, weil bei ihnen keine furchtbaren Kriege stattfinden. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Mutterschiffe fassen etwa sechs mittlere, in welches wiederum etwa sechs kleine Schiffe untergebracht werden können.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die außerirdischen Flugobjekte - eigentlich sind es Schwebeobjekte - sind keinesfalls allein ein technisches Wunder. Die hervorragende Technik der außerirdischen Menschen, die uns besuchen, genügt nicht, um derartige Reisen zu unternehmen. Die UFOs, wie wir sie nennen, sind weit mehr ein physikalisches Wunder. Die Beschaffenheit des Materials ist ausschlaggebend. Ohne dieses eigenartige Material, das wir auf unserem Planeten nicht nur Verfügung haben, ist eine solche Reise durch das All unmöglich.

Wir haben versucht, über dieses Material einige Auskünfte zu bekommen. Die Antworten waren allerdings sehr dürftig. Wir wissen nur, daß es sich um eine Art Kristall handelt. In der Heiligen Schrift finden wir verschiedene Hinweise auf diesen Stoff, jedenfalls soweit es sein Aussehen betrifft. Er ist sehr leuchtend und schimmernd und etwas nilgrün, ähnlich dem Mineral Chrysolith.

Doch diese Vergleiche genügen nicht. Der Stoff ist so hochmagnetisch, daß er ein kaltes Licht ausstrahlt, das in den Farben wechselt. Aus diesem Grunde berichtet die Bibel von der Herrlichkeit GOTTES. Unerklärlich bleibt für uns, ob die magnetische Kraft aus dem All eingefangen wird, oder ob sie im Raumschiff erzeugt wird. Wie stark diese Kraft sein kann, beweist die Verdrängung des Wassers beim Durchzug der Israeliten durch das Meer. ...


mehr zum Thema siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1961) Hat die heutige Menschheit diese Reife, um ein solches Phänomen zu beurteilen?

A. S. : Nein, noch nicht. Aber diese Generation ist auf dem besten Wege, derartige Phänomene besser zu verstehen. Zunächst überwiegt noch der technische Charakter. Doch die Weltraumschiff-Technik hat nicht allein das letzte Wort. Ohne Mithilfe sogenannter „Okkulter Kräfte“ und Weisungen kann kein anderer Stern angesteuert werden. Schon allein die Schwerelosigkeit ist ein solches Phänomen. Wer hätte je daran geglaubt, daß ein lebender Mensch mitten im Raum schweben kann? Erst das gelungene Experiment stellt alles unter Beweis.

Ein lebender Mensch kann sich aber auch unsichtbar machen, ja, völlig dematerialisieren, ohne dabei gleich sein Leben zu verlieren. Wer aber glaubt schon an ein solches Phänomen? Die zukünftige Generation wird das gleiche Phänomen durch das Experiment beweisen.

Ihr macht alle den Fehler, etwas zu verneinen, für das es noch gewisser Erfahrungen bedarf. Eine Theorie ist schnell aufgestellt - doch das Experiment kostet viel Mühe. Ihr habt die Seele noch nicht getestet!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35-36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dieser Gelegenheit will ich nur erwähnen, daß die Relativitätstheorie nicht in allen Punkten stimmt. Es wurde nicht das Gesetz der Perspektive berücksichtigt. Dagegen haben wir eine große Hochachtung vor dem Forscher Professor Dr. Werner Heisenberg, dessen wohlüberlegte Formel auch uns zusagt.


Formel.gif


Die Weltformel lautet:

Es gibt kein Unmöglich!



- Antrieb - Geschwindigkeit - Gravitation - / - stellare und interstellare Reisen
- Umpolung
- Dematerialisation . - . R e m a t e r i a l i s a t i o n
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können Lebewesen durch Einwirkungen von UFO-Strahlen dematerialisiert werden?

ARGUN : Ja, das ist möglich. UFOs überfliegen die Erde, um sie zu studieren und zu beobachten, wie es schon seit vielen Jahren geschieht. Dabei kam es mitunter vor, daß sie ziemlich tief flogen. Tiefflüge werden meist im dematerialisierten Zustand durchgeführt, dadurch wurden kleine Lebewesen, wie Schnecken, Fische oder Aale, sogar Vögel angezogen, wenn sie von feinstmagnetischen Wellen des Kraftfeldes erfaßt wurden. Später, wenn die UFOs in großer Höhe flogen und ihre Geschwindigkeiten erhöhten, fielen sie ab. - Fällt Euch dabei etwas auf?

Frage : Wurden diese Lebewesen mit dematerialisiert?

ARGUN : Ich will es Euch sagen, was Euch eigentlich hätte auffallen müssen: Hier ist von kleinen Lebewesen die Rede, nicht aber von anderen kleinen Dingen, die doch an sich ebenfalls in den Bereich der magnetischen Wellen fallen mußten. Das ist es! Die magnetischen Kräfte hatten nur Einfluß auf kleine Organismen, nicht auf Pflanzen oder Steine, Papierfetzen oder sonstige auf dem Boden herumliegende Dinge.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Fische und Frösche wurden in Ägypten angezogen und wieder abgestoßen. Die Bibel berichtet darüber. Die UFOs können nur über flachem Gebiet in einen Tiefflug übergehen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dematerialisation ist ein Vorgang, der die Materie in ihren Molekülen derartig verändert, daß die Materie für organische oder technische Augen unsichtbar wird. Sie ist dann nicht nur nicht vorhanden, sondern kann durch eine andere nichtdematerialiserte Materie auch nicht zu Schaden kommen. (z. B. durch Waffenbeschuß) ...




D e m a t e r i a l i s a t i o n : . Molekulare Veränderung einer materiellen Struktur mit der Möglichkeit der Rematerialisation.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es, wenn ein solcher Gegenstand wieder materialisiert wird?

ELIAS : Nach einem Euch nicht bekannten GESETZ fügen sich die Atome wieder planmäßig zusammen. Es spielt dabei keine Rolle, wo die Rematerialisation stattfindet. Was die Atome anbelangt, so können sie ausnahmsweise über Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Das menschliche Auge kann diese Geschwindigkeit nicht erfassen, daher sieht der Mensch diesen Vorgang nicht. Er erfolgt blitzartig.

Dieser Prozeß ist nicht wegzudenken, wenn es sich um die SANTINER handelt. Bekanntlich erscheinen die UFOs auch auf den Radarschirmen, aber sie verschwinden blitzschnell. Diesen Vorgang hat die Wissenschaft noch nicht begriffen. Deshalb schütteln die Wissenschaftler immer wieder die Köpfe. Der Dematerialisierte sieht sich selbst, wie alles und außerdem das, was dematerialisiert ist. Die nicht dematerialisierte Welt sieht er allerdings etwas schleierhaft, bzw. durchsichtig. Aber die Konturen haben sich nicht verändert.


siehe auch:


- Antrieb - Geschwindigkeit - Gravitation
- stellare und interstellare Reisen
- Dematerialisation . - . mysteriöses . V e r s c h w i n d e n . von . F l u g z e u g e n
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Amerikaner haben Fernraketen abgeschossen mit sehr großer Reichweite. Sie waren auf einen bestimmten Wendepunkt eingestellt und sind auch, bis auf eine, zurückgekommen. Diese eine hat sich der Kontrolle entzogen. Gibt es da einen Zusammenhang? Ich wollte schon einmal fragen, ob die verschwundenen Flugzeuge, manchmal ganze Formationen, von denen nicht die geringste Spur übrigblieb, durch die fliegenden Scheiben mit in die Dematerialisation geraten sind?

ARGUN : Die Constellation (Verkehrsflugzeug) wurde dematerialisiert, und zwar war sie nicht in der Lage gewesen, sich von selbst wieder zu materialisieren. Es war nicht mit in Rechnung der UFONEN bezogen worden, daß neben den Militärflugzeugen auch eine Verkehrsmaschine in den Bereich der Dematerialisationsstrahlen gerät. ...


mehr darüber im Kapitel: Dematerialisation – Materialisation


- W i e . v i e l e . UFO - Einflüge zur Erde . t ä g l i c h ?
- M a s s e n f l ü g e
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957) Frage : Kannst Du uns bitte ungefähr sagen, wie viele Einflüge im Durchschnitt täglich stattfinden?

SEMARUS : Das ist ganz unterschiedlich. Kürzlich waren auf der Erdoberfläche von morgens bis abends 48 Fliegende Scheiben. Es handelt sich um Kontrollflüge, die laufend stattfinden. Nachts ist die Flugtätigkeit stärker, d. h. die UFOs fliegen lieber auf der Dunkelseite der Erdoberfläche.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Immer wieder erhalten wir Zuschriften, die sich mit der Frage beschäftigen, warum die SANTINER nicht Massenflüge in großen Formationen durchführen, die doch sofort überzeugen würden?

ELIAS : Massenflüge dieser Art sind schon seit Jahrhunderten in prophetischen Träumen aufgetaucht. Eines Tages werden sie sich verwirklichen. Es gibt viele Holzschnitte, Zeichnungen und Ikonen, die derartige Flüge veranschaulichen.

Massenflüge sind für jede Stadt gefährlich. Ein solcher Flug reißt alles um, ich erinnere Euch an Sodom und Gomorrha oder an die Flucht der Juden durch das Meer. Es handelt sich um die antigravitativ Kräfte. ...

Die Größe von UFOs ist sehr schwer zu schätzen, da sie sehr schnell die Höhe wechseln. Oft werden sie als sehr klein geschildert, obgleich sie riesenhaft groß sind. Leuchtende Objekte täuschen eine Entfernung, die nicht stimmt.

Ein sehr schneller Flug schadet weniger, aber ein langsamer Flug ist verheerend. Ein Stillstand über einer Industrie kann den gesamten elektrischen Strom unterbrechen. Beim Stillstand wirken die Kräfte senkrecht nach unten. Einem Stillstand folgt fast immer eine totale Dematerialisation. Diese Dematerialisation kehrt die Kräfte um.


zum kompletten Kapitel: Die Raumschiffe


- Z e i t r e i s e n . möglich? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Fachkreisen werden sogenannte "Wurmlöcher" im Raum-Zeit-Gefüge diskutiert. Was ist davon zu halten?

EUPHENIUS : Dies sind Verbindungskanäle zwischen unterschiedlichen Galaxien und Lebensformen. Dieses sind – Ihr würdet sagen "Tunnel" – wir bezeichnen es als "Sprünge" zwischen den einzelnen Entwicklungsenergien.

Bemerkung : Man nimmt an, daß ein Reisender, der solche "Wurmlöcher" betritt, in einer anderen Zeit und in einem anderen Universum herauskommen würde.

EUPHENIUS : Dieses verneinen wir, da die Entwicklungen, die bislang anstehen, über eine andere Zeitepoche und durch eine andere Entwicklung geprägt sind. Dieses sind Vorstellungen, die märchenhaft und filmmäßig bei Euch verbreitet sind. Es gibt Galaxien, in denen Lebensformen existieren, die dort über Milliarden von Entfernungseinheiten ihre Existenz vollziehen. Es sind unüberschaubare Verknüpfungen und Entwicklungen, die für Euch nicht erreichbar sind. Ihr würdet auch nicht in einer anderen Zeit herauskommen, aber in einem anderen Universum. Doch Ihr würdet es nicht vollziehen können, weil Ihr gar nicht in der Lage seid, dieses seelisch, psychisch und physisch zu tätigen. Es sind derzeit nur gedankliche Bilder, Wünsche, seelische Träume, die nichts mit Eurer Realität zu tun haben.


mehr dazu siehe unter:


weitere   UFO-Beschreibungen,   B e r i c h t e   und   B e w e i s e   auf der folgenden Seite:   nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete