Zustand - Erde - Menschheit - Weltraum

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Zustand - Erde - Menschheit
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Zustand - Erde - Menschheit"


Z u s t a n d . - . Erde . - . Menschheit
- W e l t r a u m
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele technische und wissenschaftliche Errungenschaften haben dazu beigetragen, daß die Erdenmenschheit glaubt, kurz vor den letzten Geheimnissen der Natur zu stehen. Man glaubt, schon in nächster Zukunft das letzte Tor zum Geheimnisvollen aufstoßen zu können...

Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus!

Der Mensch weiß eine ganze Menge von seinem Stern, doch er weiß nur sehr wenig von anderen Sternen. Er weiß noch nicht einmal objektiv, daß andere Sterne darunter sind, die Leben und Menschheiten entwickelt haben, die weit über dem Niveau der Erdenmenschheit stehen. Dieses Niveau richtet sich nicht nur nach dem Stand der technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften, sondern ganz besonders nach dem Stand der geistigen Entwicklung. Wie wichtig gerade die geistige Entwicklung ist, davon habt Ihr kaum eine Ahnung. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiralnebel, die sogenannte Milchstraße, enthält etwa 100 Milliarden Fixsterne, d. h., Sonnen. Hierzu kommen noch die Planeten, Kometen und Monde. Das ganze Universum ist nicht zu schätzen, aber es enthält weit über 10 Milliarden solcher Milchstraßensysteme.

Die wenigsten Menschen auf Eurer Terra haben eine Ahnung von dieser gewaltigen Ausdehnung. Aus diesem Grunde machen sie sich auch keine Gedanken darüber, ob es noch ein außerirdisches Leben geben kann. Aber die Theologie sollte doch wenigstens davon eine Ahnung haben.

Wir begrüßen jedoch Eure Bemühungen, gerade durch Eure eigenen Raumschiffinteressen, dem Leben auf anderen Sternen näher zu kommen. Die Exobiologie (Außerirdisches Leben) ist eine Wissenschaft, die sehr ernst genommen werden muß.

Mir kommt es besonders darauf an herauszustellen, daß Ihr ohne Ausnahme, d. h. jeder von Euch, sein Leben in einer Antiwelt (also im Jenseits) fortsetzen muß und durch das Zusammenspiel beider Welten auch immer wieder in die Sternmaterie zurück muß. Diese Tatsache ist der Theologie nicht sympathisch; denn sie stimmt nicht mit den Dogmen der Bibel überein. Wir wissen jedoch, daß diese Bibel in sehr vielen Punkten nicht stimmt, ja die Menschen völlig verwirrt.[*]

Es ist durchaus zu verstehen, daß man skeptisch sein muß.

Aber diese natürliche und berechtigte Skepsis darf keinesfalls übertrieben werden.

Leider ist das bei Euch überall der Fall. Hinsichtlich der Existenz der menschlichen Seele und ihrer Unsterblichkeit wird die Skepsis durch die maßgebenden Menschheitsführer maßlos übertrieben. Dafür steigt der Hochmut ins Grenzenlose; da man sich bewußt ist, daß man durch die Macht des Staates Tod und Leben einer ganzen Welt in den Hände hat und nur auf einen Knopf zu drücken braucht, um eine Weltkatastrophe auszulösen.

Die Menschheitsführer dieser Terra haben keine Ahnung, daß sie ihr ganzes Tun und Denken in einer anderen Welt zu verantworten haben. Sie sind von der Unwissenheit der Wissenschaft geblendet und glauben deshalb an einen absoluten Tod.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild: Abbildung eines Beweisstückes für ein außerirdisches Leben. Diese Vergrößerung zeigt eine Mikrobe, die sich im Orgueil-Meteoriten befand. Ein derartiger Aufbau ist auf unserer Erde unbekannt. Im Orgueil-Meteoriten entdeckte man Mikrofossilien einer unbekannten Erde. In der Mitte des Objektes, das sich im Meteoriten befand, ist ein Kern, der sechsseitig aussieht. In Wirklichkeit hat er jedoch 10 oder 12 Oberflächen. Der Durchmesser des Objektes, das eine außerirdische Lebensform darstellt, beträgt etwa 3/100 Millimeter.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geistige Entwicklung der Erdenmenschheit liegt tief unter dem Niveau der anderen Menschheiten, die auf das Universum verteilt sind. ...


zum kompletten Kapitel: Das Niveau der Erdenmenschheit

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr müßt endlich begreifen, daß es auf diesem Planeten keine unterschiedlichen Menschheiten gibt, sondern nur eine einzige Menschheit, die sich nicht nur auf diese Erde erstreckt, sondern im ganzen Universum, d. h. auf vielen anderen ähnlichen Planeten zu Hause ist.


siehe auch:


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- A s t r o l o g i e
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Haben die Sterne tatsächlich einen Einfluß auf das Geschehen auf dieser Welt, zum Beispiel auf Katastrophen, Kriege und besonderen Entwicklungen?

SEMARUS : Die Sterne senden positive und negative Strahlen aus, die den Erdball je nach dem Stand der Gestirne treffen. Diese Strahlen hatten Einfluß auf den Menschen und beeinflußten sein Denken und Handeln.


Frage : Welchen Einfluß hat dann die Erde selbst auf den Menschen?

SEMARUS : Sie hatte einen positiven Einfluß, doch in letzter Zeit nur negativ.


Frage : Das können wir nicht ganz verstehen. Warum „hatte“?

SEMARUS : Ihr selbst habt mit dem großen Hebel gespielt, und damit habt Ihr den Hebel falsch gestellt.

  • Ihr habt mit der Kernspaltung die ganze Astrologie über den Haufen geworfen. Es ist eine Unordnung der kosmischen Strahlungen eingetreten.


Frage : Welchen Einfluß hat die Erde als Gestirn auf andere Planeten?

SEMARUS : . . Bis vor etwa 15 Jahren war dieser Einfluß teils positiv, teils negativ. Doch jetzt wird die Erde für andere Planeten zu einer zunehmenden Gefahr. Diese Gefahr kommt aus den fortlaufenden Versuchen mit Wasserstoffbomben.


Frage : Das würde demnach bedeuten, daß die Astrologie nicht mehr stimmt?

SEMARUS : Jetzt stimmen weder die Horoskope noch die Aspekte mehr. Darüber hinaus ist das Karma, das für jeden einzelnen Erdenmenschen in Betracht kommt, vollkommen verschoben. Gerade das Karma ist für die Entwicklung des Menschen von größter Bedeutung. Das Karma ist eine BESTIMMUNG GOTTES. Hier greift der Mensch die göttliche ORDNUNG ganz besonders an.

Es ist überhaupt sehr merkwürdig, da die Erdenmenschheit sich sehr stark mit Astrologie beschäftigt und auch daran eher glaubt als an eine göttliche ORDNUNG und an ein göttliches REICH mit einem bewußten Weiterleben nach dem physischen Tode. Nun, die Astrologie ist heute nicht mehr wert als das, was bisher darüber in den Tageszeitungen stand.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Heißt das, daß die Erfahrungen in der Astrologie nicht mehr gültig sind?

SEMARUS : Sie sind keinesfalls mehr gültig, denn gerade die Planeten dieses Sonnensystems waren von größter Bedeutung. Doch gerade diese Planeten sind durch Strahlenchaos betroffen.

Frage : Es hieß doch: „In den Sternen steht geschrieben...“?

SEMARUS : Das trifft auch heute noch zu. Doch steht jetzt in den Sternen geschrieben, daß der Mensch seinen Untergang systematisch vorbereitet. Welches Karma will der Mensch für sich beanspruchen, wenn es auf dieser Erde keine Gültigkeit mehr hat?

Bei einer Reinkarnation auf dieser Erde muß der Mensch zwangsläufig das ganze Unrecht ausbaden; das bedeutet aber, daß er degeneriert und mit vielen Krankheiten zur Welt kommt und in dieser unter Verhältnissen leben muß, die einer Hölle nicht nachstehen.


zum kompletten Kapitel: Die astrologischen Gesetze stimmen nicht mehr


siehe auch:


Zustand - Erde - Menschheit
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Braucht der Mensch überhaupt die bemannte Raumfahrt?

TAI SHIIN : Die Raumfahrt ist für Euch ein Schritt, um zu kennzeichnen, daß man auch außerhalb des Planeten existieren kann. Die Raumfahrt ist wichtig für Eure Wissenschaft und ist wichtig, um Euch von diesem Planeten freizumachen. Eure Raumfahrt zeigt, daß Ihr anerkennt, daß es auch außerhalb Eures Planeten etwas gibt.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Raketenversuche brauchen nicht eingestellt zu werden, sie richten im Weltall keinen Schaden an. Der Einblick in das Weltall ist den Erdenmenschen gestattet. Ein solcher Blick in den Kosmos läßt dann die Forscher und Techniker beschämt erkennen, daß sie sträflich überheblich waren.[1]

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es angesichts des weiten Weltalls nicht eine Spielerei, mit Raketen zu arbeiten?

ARGUN : An sich schon, jedoch diesen Fehler begingen auch andere Planetenbewohner. Das All ist groß. Wir kennen nicht alle seine Wunder. Wir werden sie nie ganz erforschen können. Kein menschliches Wesen kann je das ganze All durchforschen. Der Welten sind zu viele.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Würde das bedeuten, daß unsere Raketen für eine Raumfahrt nicht taugen?

SETUN : Das Problem der Raumschiffahrt ist auf diese Weise nicht zu lösen. Der Weg ist ein ganz anderer. Eure Technik hat in dieser Beziehung noch keine Voraussetzungen, sie ist größtenteils falsche Wege gegangen.

Die Raumschiffahrt ist unseres Ermessens nach für Euch ein untergeordnetes Problem, denn Ihr habt ganz andere Sorgen, deren Behebung viel wichtiger als Eure Raketen sind. Was nützt es Euch, wenn Ihr das ganze Weltall durchfliegen würdet und doch Angst vor dem Tode hättet? ...

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Betrachtet Ihr unsere Raumschiffahrt als eine Art Blasphemie?

A. S. : Keinesfalls. Die Versuche dieser Art sind fortschrittlich, wenn kein Unfug damit getrieben wird. Auf alle Fälle dürfen keine Atombomben damit befördert werden. Auch dem Erdenmenschen steht das Universum zur Verfügung, wenn er es als GOTTES BEREICHE achtet.

  • Eure Raketentechnik wird allmählich in eine andere Phase übergehen. Es wird bald die Zeit da sein, wo die Raketentechnik überholt ist.

Die irdischen Astronauten werden noch viele Wunder zu Gesicht bekommen und sie werden erfahren, daß das Sternenreich wirklich GOTTES Schöpfung ist. Wir werden das unterstützen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 70-72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965)

Frage : ... Raumschiffreisen zum Mond?

AREDOS : Diese Entwicklung ist zu begrüßen; sie ist unvorstellbar besser als jede kostspielige Kriegsvorbereitung. Auf diese Weise wird die Menschheit dieser Erde zum KOSMISCHEN DENKEN angeregt.

  • Die Astronauten haben an sich selbst erfahren, wie anmaßend und hochmütig die Menschen auf diesem Planeten sind. Die Mondumkreiser wurden bescheiden und lernten die Erde lieben und schätzen wie nie zuvor.

Das materielle Denken hat der ganzen Erdenmenschheit stets ungeheuren Schaden zugefügt. Die Technik in Ehren, aber sie darf nicht zur Vernichtung des Planeten Erde entwickelt werden. Im Gegenteil - die Technik muß zur Erhaltung und Verbesserung des Planeten Erde eingesetzt werden, so ist es im ENTWICKLUNGSPLAN GOTTES vorgesehen.


Frage : Steht auch die Raketenforschung unter einer positiven Inspiration?

ARGUN : Sie wetteifern nach oben, das ist sehr günstig für unten. Die Menschheit wird sich nach und nach zu zwei großen Parteien aufgliedern. Ehe die weiße Rasse sich zertreten läßt, wird sie sich lieber zu Kompromissen entschließen, um sich so zu stärken.

  • Die Aussicht auf Alleinherrschaft ist auch für den Kommunismus endgültig verloren. Somit ist auch die Gefahr für einen Dritten Weltkrieg vorbei.

Ein Untergang des Erdenlebens ist daher völlig ausgeschlossen. Das Geistige Reich setzt jetzt alle KRÄFTE ein, um die Welt auf ein neues Gleis zu schieben.


Frage : Bei dem Konkurrenzkampf zwischen der Sowjetunion und den USA sieht es so aus, als ob das Mondunternehmen ein bedeutendes Prestige für die USA darstellt?

AREDOS : Nein, da bin ich ganz anderer Meinung. Weder für Amerika noch für Rußland bedeutet dieser Erfolg ein Prestige oder ein Prestigeverlust. Im Gegenteil - abgesehen von der technisch-wissenschaftlichen Glanzleistung handelt es sich um die größte Blamage, die es je gegeben hat.


Frage : Wie sollen wir das verstehen?

AREDOS : Für dieses Apollo-Unternehmen wurden Milliarden investiert. Tausende von hervorragenden Technikern und Wissenschaftlern waren daran beteiligt. Es wurden Anstrengungen gemacht, die es noch auf keinem anderen Gebiet in dieser Weise gegeben hat. Eine ganze Welt hat sich mit Spannung auf dieses Geschehen konzentriert. Kein Mensch kann sich vorstellen, welche Mühe und Sorgfalt, welche Planung und Vorausschau dafür nötig war. Wäre der Start von einer friedvollen Erde aus erfolgt, es wäre ein grandioser Erfolg gewesen. Aber leider erfolgte dieser Start und das Betreten des Mondes von einer Menschheit, die sich gegenseitig beispiellos haßt und bekämpft.

Diese Astronauten kamen nicht im Frieden, sondern als Abgesandte einer erkenntnislosen Welt, die genug Mittel zur Verfügung hat, die ganze Erde zu vernichten. Hinter diesem Erfolg stehen Gedanken und Pläne, die keinesfalls friedvoll sind. Aber die Menschheit hat bewiesen, daß sie zu großen Pioniertaten fähig ist. Mit den gleichen Anstrengungen, mit dem gleichen Mut, mit der gleichen Wissenschaft und Technik, mit denselben Computern, könnte man eine gleiche, positive Pioniertat vollbringen, nämlich:

  • die Bekämpfung des sozialen Elends,
  • die Beseitigung aller Feindschaft unter den Völkern,
  • die Abrüstung der unheimlichen Waffen,
  • Vernichtung der Bakterien- und Giftgase und vieles, vieles mehr.

Der Mondflug hat bewiesen, daß die Menschheit diese Mißstände beheben kann, wenn nur der gute Wille vorhanden ist. Da aber die USA und die Russen es vorziehen, lieber ein totes Gestein zu betreten, so haben beide Seiten ihre Anstrengungen für ein Ziel eingesetzt, das erst weit hinter den Zielen steht, die Ihr auf der Erde findet.

  • Die beispiellose Erkenntnislosigkeit in den Belangen der menschlichen Existenz verblendet die Logik und läßt falsche Ziele anstreben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich die Raumschiffreisen zum Mond?

AREDOS : Diese Entwicklung ist zu begrüßen; sie ist unvorstellbar besser als jede kostspielige Kriegsvorbereitung. Auf diese Weise wird die Menschheit dieser Erde zum KOSMISCHEN DENKEN angeregt.

  • Die Astronauten haben an sich selbst erfahren, wie anmaßend und hochmütig die Menschen auf diesem Planeten sind. Die Mondumkreiser wurden bescheiden und lernten die Erde lieben und schätzen wie nie zuvor.

Das materielle Denken hat der ganzen Erdenmenschheit stets ungeheuren Schaden zugefügt. Die Technik in Ehren, aber sie darf nicht zur Vernichtung des Planeten Erde entwickelt werden. Im Gegenteil - die Technik muß zur Erhaltung und Verbesserung des Planeten Erde eingesetzt werden, so ist es im ENTWICKLUNGSPLAN GOTTES vorgesehen.


mehr darüber auf (Seite 70 – 71)


siehe auch:


Zustand - Erde - Menschheit
- Raumfahrt - Astronauten
- L e b e n . im . W e l t r a u m
- Gibt es . A u ß e r i r d i s c h e ?
- Sind . U F O s . real? . - / - . B e w e i s e
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

In der ganzen Welt hat man sich in den letzten Jahren viel mit den UFOs beschäftigt. Trotz Tausender von Sichtungsberichten ist man dem Kern dieser UFOLOGIE noch nicht näher gekommen. Es ruht immer noch ein großes Geheimnis auf diesem Phänomen. ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bevor auf diesem Planeten Erde das menschliche Leben einsetzte, gab es schon unendlich lange menschliches Leben auf anderen Sternen; denn der materielle Stoff ist bis auf wenige Ausnahmen überall derselbe. Allerdings sind die Sterne von verschiedener Dichte und somit auch von verschiedener Festigkeit des organischen Lebens.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT schuf den Menschen nicht allein auf dieser Erde. ... Ebenso gibt es noch unzählige Sterne, auf denen Menschen in Fleisch und Blut leben.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Entwicklungsstand der Menschheit auf dieser Erde war immer und in allen Ländern verschieden und es gab Dinge, die man nicht erklären konnte, weil sie nicht begriffen werden konnten. Die Technik und die Wissenschaften machen nicht halt und aus diesem Grunde ändert sich jeweils die Auffassungsgabe der zur Zeit lebenden Menschen. Was hätten jene Menschen damals glauben und verstehen sollen, wenn CHRISTUS zu ihnen gesagt hätte, daß viele, viele Sterne ebenfalls mit Menschen bewohnt sind?

... CHRISTUS wußte von jenen PLANETENBRÜDERN, aber er machte nur kleine Andeutungen, um nicht mißverstanden zu werden. Ihr aber, in Eurer Zeit, wißt bereits mehr über das Vorhandensein der Planetenbrüder, die mit ihren Himmelsschiffen das Universum kontrollieren. Darum ist es auch an der Zeit, Euch manches über das übersinnliche Geschehen zu offenbaren, das bis zur heutigen Zeit nicht richtig verstanden werden konnte. Das Kommen des ERLÖSERS wurde in Verbindung mit den PLANETENBRÜDERN[1] wohlweislich vorbereitet: ...

________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] SANTINER, die biblischen Cherubim

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der heutige Stand der Wissenschaften und der Technik vermag hier zu folgen, wenn nur ein wenig guter Wille zum Frieden vorhanden ist.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ELIAS : Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer aber sagt Euch, daß der Mensch in einem so unfaßbar großen Kosmos die höchste Vollendung eines Lebewesens darstellt? - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben infrage kommt. - ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch kann sich eine interstellare Reise nicht vorstellen. Eure Wissenschaft hält das für unmöglich. Eine solche Reise muß ihrer Meinung nach viele Jahre in Anspruch nehmen und woher kommt die Kraft und die Verpflegung für derartig weite Reisen? - ...

Hinzu kommt noch, daß die Planeten Eures Sonnensystems nach wissenschaftlicher Ansicht kein menschliches Leben ermöglichen können. Sogar die neuesten Messungen der Venusverhältnisse bestätigen diese Auffassung. Folglich schaltet sich die Psychologie ein, indem sie behauptet, daß es sich bei den "angeblich" außerirdischen Raumschiffen um ein Phänomen der menschlichen Phantasie, also um Massenhalluzinationen handeln müsse. Diese Ansicht wird von Kapazitäten vertreten.

Das alles ist ganz gut und schön, erscheint sogar einleuchtend...

Doch die Wirklichkeit ist anders!

Eure Wissenschaft kennt eben nicht die Möglichkeiten solcher Reisen. Die Unwissenheit versperrt die Einsicht in ein so großes Mysterium, ... Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium in Castelgandolfo:

"Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren.

EUPHENIUS : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, Euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde Euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur Tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten. Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre Schafe wieder an sich zu binden.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... -Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einer Fußnote im Protokoll:)

[1] Die Bibel berichtet im Buch Hesekiel sehr genau über die SANTINER, die in der Bibel als CHERUBIM bezeichnet werden.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. ...


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Biblische Hinweise auf außerirdische HELFER GOTTES

Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie "Flugzeug" oder "Raumschiff" unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder "feurige Wagen" bezeichnet. Auch die heutige Raketen sind "feurige Wagen". Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Leiter des MFK-Berlin schreibt:

Jede Phase des Fatima-Wunders stimmt mit tausenden von UFO-Beobachtungen genau überein. Die katholische Kirche hatte genauso geringe Kenntnisse und Vorstellungen von einer außerirdischen Raumschiffahrt, wie das Volk der Israeliten am Berge Sinai. Jedoch heute ist das anders. Wir sind im Besitz der WAHRHEIT!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die amerikanischen Kosmonauten bei ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?

A. S. : Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben, konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.


Frage : Leuchtende UFOs wurden letztens als "ausgebrannte Raketenstufen" gedeutet. Was sagst Du dazu?

A. S. : Das ist ausgeschlossen; denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Oberleutnant Glenn sah von seiner Satelliten-Kapsel aus "merkwürdige Feuerfunken", die am Fenster vorbeiflogen. Was war das?

ARGUN : Er sah ein SANTINER-Raumschiff als rote, glühende Kugel, dazu das sogenannte "ENGELSHAAR", nämlich das Raumschiff-Plasma.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat man den letzten Astronauten etwas Besonderes gezeigt?

ARGUN : Man hat ihnen schon viel gezeigt, aber sie sind verpflichtet worden, nicht darüber zu sprechen. Die Raumforschung wird jedoch noch bessere Beweise bringen als bisher. Wenn ein Astronaut augenblicklich die Katze aus dem Sack lassen würde, so riskiert er, daß man ihn dorthin bringt, wo er nicht sein möchte. (z. B. in die Psychiatrie oder er verliert seine Pension!)

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Euren Berichten zufolge haben die Astronauten Begegnungen mit UFOs gehabt. Da sie hierüber nichts berichten dürfen, müssen sie damit selbst fertig werden. Ist das nicht eine gewaltige Belastung für ihre Seele?

ARGUN : Sie geben ihre Geheimnisse nicht einmal der Familie preis. Es ist sehr schwer für sie. Sie leben in der Hoffnung, daß die Zeit für die Wahrheit heranreift.


siehe auch:


Zustand - Erde - Menschheit
- Leben im Weltraum
- Außerirdische - UFOs - Beweise
- K o n t a k t . mit . A u ß e r i r d i s c h e n ?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, ob Außerirdische die Erde überhaupt erreichen können, gab ein bekannter deutscher Astronaut die folgende Antwort: "Wenn man die Fakten sprechen läßt, ist es relativ wahrscheinlich, daß es Leben gibt: Allein in unserer Milchstraße gibt es etwa 100 oder 200 Milliarden Sonnen. Und es gibt Milliarden Galaxien, wie die Milchstraße selbst eine ist. Wir wissen inzwischen auch, daß es in diesen Sonnensystemen Planeten gibt. Wir sollten also nicht die arrogante Sicht haben, daß wir die Einzigen sind. Ich glaube aber nicht, daß jemals Außerirdische auf die Erde kommen. Dazu sind die Entfernungen zu groß." Was sagst Du zu diesem Argument?

TAI SHIIN : ... Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte mit Außerirdischen ... gegeben, ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Es gibt sehr viele Raumschiff-Sichtungen, ...



Leider herrscht auf unserer Erde der sehr bedauerliche Zustand eines geistigen Rückstandes.

  • Die überwiegende Mehrheit dieser Menschheit hat überhaupt keine Ahnung von der Realität übersinnlicher Vorkommnisse.
  • Die Theologie ist in unvollständigen und zum größten Teil falsch aufgezeichneten Überlieferungen steckengeblieben.
  • Die Politik richtet sich nach den empirischen Wissenschaften, die sich aber nicht mit höheren geistigen Tatsachen aus Prestigegründen befassen wollen - sie können überhaupt nicht mitreden, da sie es unterlassen haben, sich ernsthaft darum zu kümmern. ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auch Papst Johannes Paul II. sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er:

"Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums."

EUPHENIUS : Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere WAHRHEITEN der Menschheit zum Erkennen zu bringen.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist eine Engstirnigkeit zu glauben, Ihr allein hier auf Erden wäret der Mittelpunkt des Alls. Es existieren viele Planeten, die mit Seelen besiedelt sind, die eine andere Stellung innerhalb des göttlichen PLANES einnehmen. Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte mit Außerirdischen ... gegeben, um zu begreifen, daß Ihr nicht alleine in der Allmacht GOTTES seid.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Das Universum besteht aus Billionen von Sonnensystemen. Billionen Voraussetzungen für menschliches Leben in allen Entwicklungsstufen ist damit durchaus gegeben. Wem es gelingt, den anderen Stern zu erreichen, befindet sich auf einer Entwicklungstufe, die bereits das Irdische hinter sich läßt.

Es müssen folgende Fakten berücksichtigt werden:

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder.

Die außerirdischen Raumschiffe werden auch heute noch an allen Plätzen der Welt gesichtet. Sie können jedoch mit anderen Himmelskörpern verwechselt werden.

Es wurde von Piloten festgestellt, daß diese außerirdischen Raumschiffe bemannt sind. Die gleiche Feststellung finden wir auch im Alten Testament (Hesekiel: 1, 4-28; 2, 1-7 u.12).

Ein persönlicher Kontakt mit der Besatzung dieser Raumschiffe ist außerordentlich selten und nur den dazu geeigneten Personen möglich. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Menschen, die in "Fliegenden Untertassen" zu uns kommen, bringen uns Kunde vom Leben auf anderen Sternen. Fliegende Untertassen, eine abscheuliche Bezeichnung für die großartigsten Flugobjekte, die einem Menschen je begegnen können. Aber diese Flugobjekte haben es in sich, sie sind schnell und wendig, so okkult und phantastisch, daß man sie eher für eine Illusion hält. Immerhin sind sie so real wie unsere Raumschiffe.

Fragt man einen Mitbürger, ob er davon Kenntnis hat, so wird man mit dieser Frage überhaupt nicht ernst genommen; denn dafür hat die Weltpresse genügend gesorgt, sie hat Unwissenheit und Ablehnung mit allen Mitteln unterstützt.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Dieses Gebiet der UFOLOGIE darf nicht von Unwissenden oder von Besserwissern verspottet werden. Es bedarf einer ernsten Forschung - und einer verständnisvollen Beurteilung. Gerade auf den okkulten Gebieten, die mit der Religion zusammenfallen, fehlt es uns an entsprechenden wissenschaftlichen Erfahrungen. Millionen von Laien haben sich teils fanatisch oder negativ damit befaßt. Sie haben zwar eine Bresche in das Dunkel der geistigen Regionen geschlagen, aber sie haben den Schleier noch längst nicht vom Unsichtbaren gehoben.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die UFOs werden nicht allein in der westlichen Hemisphäre gesichtet, sondern ebenso zahlreich auch über den östlichen Ländern, bzw. in der UdSSR. Aber in der Sowjetunion schweigt man lieber darüber, als daß man unsinnige Erklärungen dafür erfindet. Sowjetrußland hat eine umfangreiche UFO-Forschung, die staatliche Unterstützung genießt. Doch die Ergebnisse dieser Forschung bleiben geheim. Es ist trotzdem kein Geheimnis, daß die sowjetischen Kosmonauten "Fliegende Untertassen" von ihrer Raumkapsel aus gesichtet haben. Die Sowjets lehnen dieses Problem nicht ab, weil sie nicht der Ansicht sind, daß es ein Unmöglich gibt. Ganz besonders interessiert sich der sowjetische Wissenschaftler Dr. Ziegel für das Problem. Er ist führend in der Sache UFOs.

Wie wir erfahren haben, machen die Sowjets viele Versuche durch Anwendung der ASW, Kontakt mit den Außerirdischen zu bekommen. Doch leider haben sie kein direktes Kommunikationssystem. Ein solches Kommunikationssystem haben wir im Medialen Friedenskreis in 20 Jahren unserer UFO- Kontakte erarbeitet. Mangels entsprechender Erfahrung ist es den Wissenschaftlern ein Rätsel, wie wir das machen. Eine Erklärung ist nicht möglich, weil wir erstens einen Mißbrauch verhindern wollen, und zweitens, weil wir es aus finanziellen Gründen nicht durchführen können. Trotz der vielen Übersetzungen in Fremdsprachen, haben wir noch nie eine DM für unsere UFO-Arbeit gesehen. Alle Verleger haben bisher ihre Versprechen nicht eingehalten. Doch die ASHTAR SHERAN-Botschaften werden in der ganzen westlichen Welt verkauft und beachtet, ja, sogar im Fernsehen besprochen.

  • UFO-Kontakte lassen sich nicht erzwingen. Es ist ganz unmöglich, die Zeit zu bestimmen, wann ein solcher Kontakt stattfinden soll.

Große HILFE haben wir allerdings von jenseitiger Seite aus, obwohl diese Art der Verständigung noch vielseitig bestritten und sogar verspottet wird. Jenseits-Kommunikationen sind jedoch jahrtausendealt -, selbst CHRISTUS kannte sich darin aus.

Lukas 9. Kapitel; 28 - 35:
Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, daß er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg zu beten. Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welche waren Mose und Elia; Die erschienen in Klarheit und redeten von dem "Ausgang", welchen er sollte erfüllen zu Jerusalem. Da er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die WOLKE überzog. Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: "Dieser ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören."

Das war ein UFO-Kontakt denn es handelte sich nicht um Mose und Elia, sondern um zwei SANTINER, die mit CHRISTUS redeten. Die "Wolke" war ohne Zweifel ein Raumschiff. Jedes Raumschiff wurde damals als "Wolke" bezeichnet, da es schwebte und eine Walzenform hatte. Es gibt dazu viele Hinweise in der Bibel; sie ist auch ein historisches Dokument damaliger Besuche von Außerirdischen. Auch unsere heutigen Kontakte zeigen, daß wir mit den SANTINERN reden können.

Es heißt aber auch:

Lukas 4, 24:
Wahrlich ich sage Euch, kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterland.

CHRISTUS pflegte auch den automatischen Schreibkontakt. Er bückte sich öfters und schrieb mit dem Finger in den Sand, bevor er antwortete. Wir benutzen ebenfalls dieses Medialschreiben. Auf diese Weise können große Schwierigkeiten der Verständigung ausgeglichen werden.

Während eines UFO-Kontaktes, der sich verbal vollzieht, sinkt der Puls bis auf 40 Schläge herab. Die Atmung geht auf ein Minimum zurück. Das eigene Bewußtsein ist voll tätig. Trotzdem sind die empfangenen Sätze deutlich zu verstehen. Nach dem Kontakt, der unterschiedliche Länge hat, höchstens jedoch 2 Stunden, tritt eine große Entkräftung ein, die erst nach Tagen behoben wird. Psychokinetische Medien beschleunigen ihren Puls bis auf 200 Schläge. Die Kraft der Telepathie ist viel größer als man glaubt. Entfernungen sind so gut wie aufgehoben.

Ohne Zweifel war CHRISTUS ein hervorragendes Medium, das auch von den SANTINERN in Anspruch genommen wurde. Auch unser PSI-Forschungskreis ist von den SANTINERN zur Verständigung herangezogen worden. Die Medien sind durch jenseitige GEISTLEHRER hervorragend geschult worden. Darum erinnern wir an die biblischen Worte:

"Dieser ist's, den sollt ihr hören."

Wenn der Lautsprecher des Raumschiffes "mein lieber Sohn" verkündete, so ist damit eben mehr als ein guter Freund gemeint.

Darum verkünden wir die Worte ASHTAR SHERANS, der da sagt:

"Hört auf meine Medien, sie sind meine Mittler zur Verständigung! Sie reden meine Worte. Wir verkünden diese Worte in Ausübung einer HEILIGEN MISSION.

Eure Erde ist in Gefahr!

Eure Erde sendet ein SOS in das Universum."


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keine Utopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln.

Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Der englische Dichter Shakespeare sagte: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich unsere Schulweisheit träumen läßt." Damit hat er recht; denn wenn die Schulweisheit so etwas nicht erlebt, so fehlt ihr die persönliche Erfahrung und somit kann sie das Außergewöhnliche auch nicht verstehen.




  • Die WAHRHEIT wartet darauf, endlich entdeckt und publiziert zu werden.

Der Mensch lebt nicht nur auf einem Planeten, sondern in einem unendlichen Universum, das diesen Planeten Erde beherbergt. Das Leben des Menschen ist demnach nicht an diese Erde gebunden, sondern ein intelligenter Teil im Universum.

Menschen, die in „Fliegenden Untertassen“ zu uns kommen, bringen uns Kunde vom Leben auf anderen Sternen. Fliegende Untertassen, eine abscheuliche Bezeichnung für die großartigsten Flugobjekte, die einem Menschen je begegnen können. Aber diese Flugobjekte haben es in sich, sie sind schnell und wendig, so okkult und phantastisch, daß man sie eher für eine Illusion hält. Immerhin sind sie so real wie unsere Raumschiffe.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1973 Auszug aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer - Kreisleiter des MFK Berlin)

... Für einen Unkundigen ist es unmöglich, sich einen solchen Kontakt vorzustellen. Aus diesem Grunde werden die echten Kontakte auch von den Journalisten nicht ernst genommen.

In den Ostblockstaaten ist das wesentlich besser. Die PSI-Forschung, die mit bedeutenden Mitteln unterstützt wird, bietet wenigstens die Sicherheit, daß echte Kontakte mehr ernst genommen werden.

Unter den unechten Kontakten verstehen wir die Fopperei auf spiritistischer Grundlage. Aber auch die Science-fiction Phantasien gehören dazu. Wie schwer es ist, außerirdische Kontakte zu verbreiten, kann sich kaum einer vorstellen. ...




Im allgemeinen nimmt man an, daß ein Journalist ein gebildeter Mensch ist, der fast auf allen Gebieten Bescheid weiß. Viele Interviews haben jedoch bewiesen, daß diese Ansicht falsch ist. Man hat uns beispielsweise gesagt: "Wir brauchen für unsere Berichterstattung keine Erfahrung, denn wir berichten nur, was wir hören. Wir brauchen auch nicht Zeuge eines Geschehens zu sein." - Die Folge ist, daß die Zeitungen von den Tatsachen ein falsches Bild geben.

Es gibt tatsächlich außerirdische Besuche, und es gibt tatsächlich außerirdische Kontakte, also Verständigungen, ohne daß superkomplizierte Apparate dazu erforderlich sind. Die Fülle unserer beachtlichen Veröffentlichungen beweist, daß wir wirkliche Informationen und Belehrungen erhalten. Aber mit diesen Berichten lassen sich nur schwer Geschäfte machen. Die Science-fiction Phantasie ist gefragter!

Wir unterhielten uns mit einem Berichterstatter und fragten ihn, wie er sich das vorstellen würde, wenn die gesamte Weltpresse zugeben würde, daß die Erde von außerirdischen Raumschiffen besucht wird. Die Antwort darauf lautete: "Sicher würde auf der Erde eine Art Panik ausbrechen. Jedenfalls käme alles durcheinander, denn dann würde das Vertrauen zur Führung augenblicklich schwinden."

Wir fragten ihn, was seiner Meinung nach geschehen würde, wenn die gesamte Weltpresse zugeben würde, daß es für die Menschen ein verantwortungsvolles Leben nach dem Tode gibt? Die Antwort lautete: "Das würde alles aus den Angeln heben. Es würde vielleicht ein Weltbürgerkrieg entstehen."

Nun ist es zu verstehen, warum die WAHRHEIT ein Geheimnis bleiben soll. Alles, was mit der göttlichen WAHRHEIT zusammenhängt, hat tabu zu sein und es wird ungeheuer streng über dieses Tabu gewacht. Zu diesem großen Tabu gehört die Erkenntnis vom Leben in einem Geistigen Reich, von der REINKARNATION und von den AUSSERIRDISCHEN RAUMSCHIFFEN. Aller Spott und jede Verächtlichmachung auf diesen Gebieten ist erlaubt und wird sogar gefördert.

Besserwisser sagten: "Wenn man schon an einer solchen Quelle sitzt und Kontakte mit so hochintelligenten Wesen hat, so müßte man sie ganz anders in die Zange nehmen, um sie auszuquetschen wie eine Zitrone." - Noch dümmer kann niemand sein! - Welches Land würde schon einem Spion alles offenbaren, damit er ungeheure Macht erlangt, die man selbst besitzt und bewahrt?


ASHTAR SHERAN sagte uns dazu folgendes:

"Zweifellos könnten wir Euch mehr sagen, als wir tun. Aber wir haben nicht die Absicht, unsere Medien in Gefahr zu bringen. Wir wissen, daß die Mächtigen dieser Terra vor nichts zurückschrecken, wenn es um solche Dinge geht. Jeder derartige Unfall kommt auf das Konto der irdischen Allmächtigkeit."


Man hat uns gefragt, warum wir nicht versuchen, hinter das Geheimnis der Schwerkraft zu kommen. Sicher würden wir dann viel damit verdienen.


Dazu ASHTAR SHERAN:

"Das Geheimnis der Schwerkraft ist von ungeheurer Bedeutung. Wir haben damit auf dieser Erde manipuliert. Doch als die damaligen Menschen dieser Terra allmählich begriffen, wie die Zusammenhänge sind, kostete der Versuch Land und Leben. Atlantis ist ein Teil dieser Katastrophe! Seitdem haben wir uns vorgenommen, derartige Naturwissenschaften nicht mehr zu verraten, solange die Menschen nicht reif dafür sind."


Geld ist die größte Macht auf dieser Terra. Wer Geld hat, steigt in seinem Ansehen und über den Charakter schweigt man, weil man den Mächtigen fürchtet, oder weil man sich anhängen will. Geld ist die Versorgung jeden Krieges!

Es spielt keine Rolle, ob das Geld in Privathand oder im Besitz der Regierungen ist.


mehr dazu siehe unter:


Zustand - Erde - Menschheit
- Leben im Weltraum
- Kontakt mit Außerirdischen
- A u ß e r i r d i s c h e . - . wie sind sie? . - . woher kommen sie?
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> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. ...

Die Erdenmenschheit gehört nicht zu dieser Sternenbruderschaft und widersetzt sich seit jeher jeder göttlichen und außerirdischen Belehrung und Ermahnung. Sie leugnet beharrlich die Existenz dieser STERNENBRÜDER und deren Raumschiffe einfach ab, obwohl die Beweise für ihre Existenz nachweislich täglich offenbar werden, aber von den Regierungen vieler Staaten unter Geheimverschluß genommen werden. ...


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die SANTINER traten schon in biblischen Zeiten auf. Hatten sie seinerzeit schon diese Bezeichnung?

Antwort : Nein, sie wurden als „CHERUBIM“ bezeichnet. Man reihte sie unter die ENGEL ein.


Frage : Handelt es sich um ENGEL, oder haben sie etwas mit ENGELN zu tun?

Antwort : Nein, sie sind keine ENGEL, sondern Menschen, die etwas feinstofflicher sind als Ihr. Aber sie haben einen AUFTRAG, der sie den ENGELN etwas näher bringt. Sie sollen Euch führen und beschützen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die SANTINER sind GOTTESBOTEN. Es sind außerirdische Menschen von einem anderen Stern, aus einem benachbarten Sonnensystem. …


zum kompletten Kapitel: Hinweis

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Von Euch hörten wir die Bezeichnung INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT. Was versteht Ihr unter dieser BRUDERSCHAFT?

A. S. : Diese BRUDERSCHAFT bezieht sich nicht allein auf alle lebenden Menschen in einem einzigen Sonnensystem, sondern sie erfaßt einen viel größeren Teil des Universums. Ihr müßt wissen, daß es Tausende von bewohnten Sternen gibt, die sich in einem Teil des Universums befinden. Es gibt aber Sonnensysteme, deren Planeten überhaupt nicht bevölkert sind - und es gibt wiederum Sonnensysteme, die nur einen bewohnten Planeten haben.

  • Zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen solche Sterne, die eine bestimmte ENTWICKLUNG im PLANE GOTTES erreicht haben.

Diese Menschheiten haben hohe geistige ERKENNTNISSE erreicht und betreiben keinen Krieg und kennen keinen Atheismus. Die Erde ist ein kriegführender Stern und deshalb gehört er auch nicht zur BRUDERSCHAFT.


mehr dazu siehe unter:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete