Planeten

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Planeten


P l a n e t e n

- Was ist ein Planet? . - / - . Wie sind die Planeten entstanden?
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 68-69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… die Wissenschaft und Forschung hat noch keine rechte Vorstellung von der URSCHÖPFUNG und von der tatsächlichen Beschaffenheit des göttlichen Universums. ...




... Es war die größte Explosion, die in der EWIGKEIT GOTTES stattgefunden hat. Die Milliarden großer und die weiteren Billionen kleinerer Trümmer sowie die Trillionen weiterer Bruchstücke wurden unvorstellbar weit in das Universum geschleudert. Es war die SCHÖPFUNG des Weltalls.

Glühende gasige und kochende flüssige Materietropfen sausten durch den Weltraum. Es war zunächst ein gewaltiges Chaos. Doch dann ordneten sich die Universalfragmente entsprechend ihrer Größe, Schwere und Festigkeit, sie nahmen den entsprechenden Abstand zueinander. Doch diese Bruchstücke der göttlichen Universalkugel behielten den gewaltigen Stoß oder Schwung bei. Den Wirbel oder Drall, welche sie durch die einmalige Explosionskraft erhalten haben, behielten sie entsprechend ihrer Beschaffenheit bei.

Als aber die Schöpfungsexplosion stattfand, platzte die Universalkugel sozusagen an einer "Naht", sie fiel gewissermaßen in zwei Hälften, wobei jede Hälfte für sich in Trümmer ging. Dies hatte aber zur Folge, daß der Gesamtinhalt der glühenden Masse wie die Figur eines Rades herausgeschleudert wurde. Unzählige dieser Innenmassenfragmente glitzern heute noch als eine sogenannte Milchstraße.

GOTT schuf durch diese KRAFTLEISTUNG aus dem Weltall das Universum. Somit ist das Weltall keineswegs nach und nach entstanden, sondern wurde durch einen einmaligen Akt aus der gewaltigen Größe und einer unvorstellbaren ENERGIE geboren. Hieraus erklärt sich auch das verhältnismäßig gleiche Alter der Gestirne.


Frage : Wir sind durch diese Schilderung äußerst ergriffen und beeindruckt. Eine solche SCHÖPFUNG ist auch verständlich. Das würde aber bedeuten, daß die Spiralnebeltheorie absolut falsch ist.

ARGUN : Sie rühren auch aus der Gesamtmasse her; zu ihnen gesellen sich aber auch ausgestrahlte Energien noch nicht erkalteter Himmelskörper. Es erfolgten bei und nach der explosiven SCHÖPFUNG auch unzählige Einzelexplosionen der Fragmente.


Frage : Dann ist ein Planet ein Fragment der Sonne?

ARGUN : Ein Planet ist ein kleines Fragment im Vergleich zu einer Sonne.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die Spiralnebel (Galaxien) Vorstufen einer Sternbildung darstellen?

ELIAS : Das ganze Universum unterliegt den Gesetzen einer Zentrifugalkraft, es dehnt sich daher aus. Aus diesem Grunde erscheinen die Spiralnebel diskusförmig. Die Spiralnebel streben auseinander, sie bilden keinen Kern.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Danach sind Spiralnebel übriggebliebene Gase von ungeheurer Ausdehnung, aus denen sich Welten bilden oder verflüchtigen?

ARGUN : Ja, aus diesen werden neue Welten geboren. Welten, die einst einmal Lebensträger werden sollen - mit einer Krönung der SCHÖPFUNG, nämlich mit intelligenten Wesen, die so intelligent sind, daß sie über ihren SCHÖPFER und sich nachdenken.[*]

Frage : Die Weltenkörper entstehen aus Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, wahrscheinlich ist beim Bau unseres Planeten zu viel Schwefel dabeigewesen?

ARGUN : Die Weltenkörper entstehen immer auf die gleiche Weise, nur das Resultat sieht verschieden aus. Eine Welt wie die andere bringt aus Feuer und Wasser Leben hervor. Jedoch gibt es Planeten, die mehr Wasser als andere haben. Die Bausteine bleiben die gleichen, das Prinzip ebenfalls.


siehe auch:


- Was ist ein Planet? - / - Wie sind die Planeten entstanden?

- S o n n e . - . Sonnensysteme . / . Planetensysteme

- Leben auf den Planeten . - / - . bewohnt?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sind die Planeten entstanden?

LUKAS : Die Planeten sind Kinder der Sonne. Als die Planetensysteme begannen sich zu formieren, waren sie zunächst Teile eines scheibenförmigen Gebildes. Im Zentrum der Scheibe gab es einen Gravitationspunkt enormer Kraft. Im Laufe der Zeit haben sich, auch durch Einwirken äußerer Kräfte, die einzelnen Planeten als selbständige Ringe abgesetzt. Später kam es zu einer Komprimierung der materiellen Teilchen dieser Ringe. Der universelle Drehimpuls blieb erhalten. Alle Planeten sind so entstanden, ohne Ausnahme. (...)

Frage : Meintest Du mit "Sonne" die URSONNE?

LUKAS : Es ist die planetare Sonne gemeint, die als Zentralgestirn in Eurem Sonnensystem vorhanden ist und die die Kraft zum Leben liefert.

Frage : Verstehen wir das richtig, daß wir von unserer Sonne außer den bekannten Energien auch die LEBENSKRAFT erhalten? (...)

LUKAS : Natürlich. Ohne Licht und ohne Wärmestrahlung wäre ein Leben hier, so wie Ihr es kennt, unmöglich. Außerdem enthält die Strahlung der Sonne auch noch andere KOMPONENTEN, die von Euch derzeit noch nicht meßbar sind. (…)

Frage : Demnach ist die Sonne eine wichtige Zentrale, um der sich Planeten gruppieren, die von ihr versorgt werden?

LUKAS : Ja, so ist es. Schaue Dir das nächst größere System an, Eure Galaxis, die Ihr "Milchstraße" getauft habt. Ihr lebt im Inneren eines Spiralnebels. Sein Inneres wird sichtbar in einer sternenklaren Nacht als leuchtendes Band. Die Galaxien besitzen ebenfalls Zentralsonnen, die dicht im Mittelpunkt stehen und so gewaltige Kräfte freisetzen, daß damit die ganze Galaxie versorgt wird. Wie im Großen, so im Kleinen. Wie im Kleinen, so im Großen.

Frage : Wie steht unsere planetare Sonne mit der URSONNE allen Lebens in Verbindung? (...)

LUKAS : Durch ähnliche VERBINDUNGEN wie Ihr sie zu allen Lebewesen auch besitzt. Ihr seid mit allem verbunden und somit auch mit diesem Sonnensystem. Würde Euer Sonnensystem aus irgendeinem Grunde aus der Gemeinschaft herausfallen, würde sich das sofort allen anderen mitteilen - auch auf die anderen Großsysteme.

  • Daher ist es so wichtig, daß Frieden und Harmonie im Universum herrscht, weil über diese ALLVERBUNDENHEIT sich jeder IMPULS sofort allen anderen mitteilt.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch den sog. Urknall sind viele Sonnensysteme entstanden. Inwieweit weisen diese Sonnensysteme unterschiedliche Merkmale auf? (…)

LUKAS : Es entstanden nicht nur unterschiedliche Sonnensysteme, sondern auch unterschiedliche Galaxien, die großen Sterneninseln, in denen sich eine ungeheure Anzahl von Sonnensystemen befindet. Jedes Planetensystem ist das Kind seiner Sonne und weil es sehr viele unterschiedliche Sonnen gibt, gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Planetensystemen. Falls es auf den Planeten Leben gibt – und das ist nicht immer so – sind, was ihre physischen Körper betrifft, auch die dortigen Lebewesen Kinder ihrer Sonne. Ihr ganzes Erscheinungsbild ist der Strahlung der Sonne und der Gravitation des Planeten angepaßt. Außerdem kommt ein unterschiedlicher geistiger Entwicklungsstand hinzu, der sich auf die Feinstofflichkeit der physischen Körper auswirkt. Das sollte vorerst genügen.

Frage : Stehen die einzelnen Sonnensysteme miteinander in Verbindung?

LUKAS : Nun, da alles miteinander verbunden ist, so stehen auch die Sonnensysteme und Galaxien untereinander in Verbindung. Es sind Verbindungen einer HÖHEREN ORDNUNG, die nicht immer von den Lebewesen auf den Planeten als solche erkannt oder geglaubt werden. Schaut Euch Eure Erde und ihre Bevölkerung an: nicht jeder Mensch glaubt, daß alles miteinander verbunden ist.


siehe auch:



- Sonnensysteme … / … Planetensysteme
- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- A u f g a b e
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Funktionen haben die einzelnen Sonnensysteme im Weltall?

LUKAS : Funktionen dergestalt, daß sie den dortigen Lebewesen, falls dort welche existieren, eine Heimat und eine Schulungsmöglichkeit bieten. Längst nicht alle Planeten sind bewohnt. Doch es bleibt eine so gewaltige Zahl übrig, daß Ihr erstaunt wäret, wenn Ihr sie kennen würdet solche Dimensionen hat das Leben eingenommen, auf allen Welten, in allen Universen, die existent sind. Eine Zahl, die Euch unbekannt ist.

Frage : Aus welchem Grund hat GOTT solche riesigen Räume geschaffen?

LUKAS : Wo sonst sollen sich Geistwesen, Seelen inkarnieren, als auf materiellen Welten, die ihnen Lebensgrundlagen bieten, die sie im Geistigen Reich nicht haben. Auf den Planeten herrscht eine solch enorme Schulungsmöglichkeit, die im Geistigen Reich nur sehr schwer erreicht werden kann und auch nur über außerordentlich große Zeiträume hinweg. Denn im Geistigen Reich sind die einzelnen Entwicklungsstufen durch SPHÄREN voneinander getrennt, weil längst nicht alle WESENHEITEN den gleichen Entwicklungsstand besitzen. Damit die Entwicklung schneller erfolgen kann, wurde eine Inkarnationsmöglichkeit auf materielle Welten geschaffen. Dort können sich der Mensch und andere Lebewesen in freier Willensentscheidung für oder gegen den SCHÖPFER entscheiden.


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : GOTT hat die Erde als Läuterungsplanet für menschliche Seelen geschaffen. Gab es damals im Universum nicht auch andere Planeten, die dafür in Frage gekommen wären? Mußte extra ein weiterer Planet entstehen, um uns Menschen die Möglichkeit einer Schulung zu geben?

LUKAS : Nun, es ist eine Frage der Inkarnationsmöglichkeiten. Wenn Ihr die gewaltigen Abmessungen des Geistigen Reiches und die Menge der Seelen kennen würdet, so würde sich diese Frage erübrigen. Es ist so, daß es eine enorme Anzahl von Seelen gibt, die alle – oder sagen wir fast alle – eine Schule durchlaufen und einen geeigneten Planeten zugewiesen bekommen müssen.

  • Die Schulung in den Sphären reicht nicht aus.

Die Seelen können die STUFEN- und SPHÄRENSCHWINGUNGEN nach oben nicht überschreiten. Auf einem Planeten ist das anders. Wir benötigen die materielle Stufe, d. h. die Universen, um eine Inkarnationsmöglichkeit zu bekommen. Deshalb wurde auch diese Welt geschaffen, die Ihr kennt. Eine Welt der Schönheit und der Schulungsmöglichkeit. Bevor die Erde entstand, waren schon unzählige andere hochentwickelte und auch unterentwickelte Planeten vorhanden, so daß es eine Schulung schon von Anbeginn der Zeit gab.


Frage : Werden noch sehr viele Seelen zur Schulung nachrücken? Woher kommen alle diese Seelen?

LUKAS : Aus dem Geistigen Reich. - Die Anzahl der Seelen im Geistigen Reich ist sehr groß und die Inkarnationsmöglichkeiten nicht so häufig vorhanden, daß alle Seelen auf einmal inkarniert werden könnten.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Bedeutung hat die "Milchstraße" für uns Erdenmenschen?

LUKAS : Nun, die Milchstraße ist eine Sterneninsel, wie es sie in großer Zahl in allen Universen gibt. Es sind Anhäufungen von verschiedenen Sonnensystemen, die zusammengehören. Zusammengehören insofern, was die Lernfähigkeit und die göttlichen Inhalte der dort beheimateten Seelen betrifft. Diese Sterneninseln sind gigantische Spiralen, die sich langsam um ein gemeinsames Zentrum drehen. Eure Galaxie benötigt etwa 20.000 Jahre, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Ihre Funktion und Aufgabe ist es, Lebewesen, den Seelen GOTTES, eine physische Lebensmöglichkeit zu bieten. Weil es eine unglaubliche Anzahl von Lebewesen der menschlichen Spezies gibt, so gibt es auch eine Vielzahl von solchen Lebensinseln. Aber nicht alle Sternenhaufen sind mit Leben beseelt bzw. bieten die Möglichkeiten für organisches Leben. Hier herrschen andere Bedingungen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Sonnensysteme, in denen die Materie feinstofflicher ist als bei uns und in denen höher beseelte WESEN leben?

LUKAS : Die Strahlung GOTTES, das heißt die direkte STRAHLUNG GOTTES würde auch dort kein Lebewesen aushalten. Daher ist ein TRANSFORMATOR notwendig, um die SCHWINGUNGEN GOTTES auf ein niedrigeres Niveau herunter zu transformieren. Diese Aufgabe erfüllt unter anderem eine Sonne. Nicht nur Eure Sonne, sondern alle Sonnen im Universum. Die Sonnen werden gesteuert und geben u.a. die von Euch Menschen gemessene und bekannte Strahlung ab. Ihr müßt von der irrigen Annahme wegkommen, daß Eure Sonne nur ein atomarer Fusionsofen ist. Das ist ein Irrtum!


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - / - bewohnt?
- Aufgabe
- Z w e i f e l
- M e n s c h e n . voneinander . l e r n e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch macht den großen Fehler, daß er der Meinung ist, er hätte bereits einen großen Einblick in alle Geheimnisse der Natur und außer allem Meßbarem gäbe es keine andere Daseinsform. Aus diesem Irrtum heraus glaubt der Mensch auch nur mit größtem Widerwillen an die Möglichkeit, daß andere Sterne von Menschen bewohnt sein könnten. Wo aber der Zweifel besteht, wo Unkenntnis und falsches Denken walten, da entsteht gegenüber diesen Daseinsformen ein spöttisches Verneinen, ein Hohn, der sich bis zur öffentlichen GOTTESLÄSTERUNG steigert.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es viele Planeten, die von Menschen bewohnt sind, und stehen diese Menschen mit Nachbarplaneten in Verbindung?

ELIAS : Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese bewohnten Sterne sehr weit voneinander getrennt. Trotzdem stehen viele miteinander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfernungen überbrückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer anderen, und es kommt vor, daß sogar eine Superrasse von einer unterentwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mosaik handelt, das unvollständig war, aber von großer Bedeutung ist. Auch die SANTINER haben manches von der Erde abgesehen und weiter ausgewertet.

Auch die Erdengemeinschaft könnte ungeheuer viel profitieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nachbarmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. Vor allem wollen die Erdenmenschen von den SANTINERN keine Belehrungen annehmen, wie es in der Geistforschung ja auch der Fall ist. Die Schöpfung ist noch lange nicht abgeschlossen, und die Kommunikation zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt Ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Menschen, das heißt durch den Außerirdischen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Urmexikaner.

Ihr habt die GESETZE der Magie mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind Euch geläufig, darum werden sie dauernd praktiziert. Alle denkenden Geschöpfe, die im Universum existieren, sollen gemeinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unterschiedliche Entwicklungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES geplant und vorbereitet. Das solltet Ihr endlich einmal begreifen!


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - / - bewohnt?
- Welche . Z i v i l i s a t i o n e n ?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Bezeichnung "SANTINER" läßt die Vermutung aufkommen, daß es sich nur um eine einzige Zivilisation handelt. Stimmt das?

EUPHENIUS : Es ist so, daß es unterschiedliche Entwicklungsstufen gibt, die Ihr Menschen mit "SANTINER" bezeichnet. Ein Planet im Sternbild des Alpha Centaurus wird auch von SANTINERN bewohnt. Es gibt in diesem Quadranten auch noch andere Planeten, die ebenfalls beseelt und bevölkert sind, von hochgestellten WESENHEITEN. Diese sind von der Entwicklungsstufe her den SANTINERN gleichzustellen. Die SANTINER des Alpha Centaurus sind von ihrem Aufgabenbereich her diesem Erdenplaneten zugeteilt, weil auch sie ihrer Bestimmung und ihrer Entwicklung unterliegen. Die anderen Planeten unterliegen anderen Aufgabenbereichen und Zielsetzungen.

Des Weiteren gibt es, wenn Du auf raumflugfähige Seelen gedanklich hinsteuerst, auch andere Gattungen, die technisch ähnlich entwickelt sind wie die SANTINER, unterliegen aber anderen Befugnissen. Aus unserer Kenntnis heraus kann ich sagen, daß von technologischer und raumfahrttechnischer Seite die SANTINER für diesen Planeten hier zuständig sind. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Sonnensystem mit dem Heimatplaneten der SANTINER liegt astronomisch gesehen in unserer unmittelbaren Nähe. Gibt es im weiteren Universum Planeten, deren Bewohner ein ähnliches Niveau erreicht haben wie die SANTINER?

EUPHENIUS : Es gibt dort Planeten, die ähnlich beschaffen sind wie Eure Erde, wo es unterschiedliche Entwicklungsabschnitte gibt. Und es gibt auch Planeten, die beherbergt werden von solchen Wesenheiten, wie Ihr sie als SANTINER kennt.


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - / - bewohnt?
- Welche Zivilisationen?
- K ö r p e r g r ö ß e . der . P l a n e t e n b e w o h n e r
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf anderen Sternen immer ähnliche Körpergrößen eines Menschen, wie es hier auf der Erde der Fall ist?

ELIAS : Nein, die Größe des Menschen ist sehr unterschiedlich. Es gibt größere und kleinere Menschen, je nach der Art des Planeten. Aber wenn ein Mensch sehr groß ist, dann sind auch dort die Bäume und die anderen Dinge entsprechend größer. Die Menschen auf anderen Sternen, die eine andere Größe haben als hier auf Erden, nehmen diesen Unterschied nicht wahr, da alles entsprechend angepaßt ist, das heißt, daß alles richtig geordnet ist und im richtigen Verhältnis zueinander steht.

  • Die Größenunterschiede hängen von der Gravitation des Planeten ab, auch die Umdrehung ist ausschlaggebend. Außerdem spielt das Größenverhältnis zur Sonne eine Rolle.


Frage : Sind die Menschen auf anderen Planeten stofflich anders als wir auf Erden?

ELIAS : Alles hängt von der atomaren Verbindung ab. Eure Sonne gehört zum Beispiel zu den kleinen Sonnen. Es gibt nicht solche Unterschiede, daß ein Mensch zehnmal größer wäre als auf dieser Erde.

  • Die SANTINER sind nur 1,50 m groß.

Wasser wird auf anderen Planeten auch nicht dünner oder dichter sein. An diesem Beispiel seht Ihr, daß die Unterschiede in der Stofflichkeit nicht groß sind.


zum kompletten Kapitel: Fragen zu außerirdischen Lebens


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - / - bewohnt?
- Welche Zivilisationen?
- h ö h e r e . Lebensformen?
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wir hörten, gibt es auf anderen Planeten höhere Lebensformen als auf der Erde. Wie sieht auf solchen Planeten die weitere göttliche PLANUNG aus? (…)

Antwort : Auch die Erde wird sich weiterentwickeln. Der Weg dahin ist vorgezeichnet, so wie es bei den bereits höherentwickelten Planeten war und ist. Es sind immer die geistigen EVOLUTIONSSTUFEN gemeint! - Es wird ein Anheben der SCHWINGUNGSEBENEN geschehen, wie es bereits seit einigen Jahrzehnten bei Euch der Fall ist. Diese STUFEN gehen ins Unendliche. Es ist kein Ende der Entwicklung abzusehen... (…)[*]


Frage : Wenn einmal die menschliche Seelenentwicklung so weit fortgeschritten ist, daß das RAD DES KARMA durchbrochen wird, was passiert dann mit dem Planeten Erde?

Antwort : Die Erde wird mit allem, was auf ihr lebt und blüht, in eine höhere SCHWINGUNGSEBENE angehoben werden. Das heißt, der Planet bleibt bestehen, jedoch das FREQUENZMÄSSIG angehobene Leben wird für materielle Augen und Apparate unsichtbar. Nicht der Planet löst sich auf, sondern er verändert sich in höhere SCHWINGUNGSZUSTÄNDE.


- Leben auf den Planeten?

- b e w o h n t e . . Planeten . - . auch in . . u n s e r e m . . Sonnensystem?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es in unserem Sonnensystem Planeten, die beseelt sind?

SETUN : Es gibt auch in Eurem Sonnensystem Planeten mit Leben. Dieses Leben werdet Ihr zum Teil noch nachweisen. Außerdem gibt es verlassene Stationen von einer anderen Rasse aus den Tiefen des Alls, die weit vor der jetzigen irdischen Kultur die Erde besuchte.

  • Es gab schon einmal eine spirituell, wesentlich weiter entwickelte Menschenrasse auf dieser Erde. Diese Rasse hat sich, als die Zeit dafür reif war, zu anderen Wohnungen im All des HERRN aufgemacht, als sie eine andere Aufgabe zugewiesen bekam. Das Wissen darum ist interessant, bringt Euch aber nicht weiter.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Erde der einzige Planet unseres Sonnensystems, der von Menschen bewohnt wird?

AREDOS : Wenn es sich um eure Kondition handelt, ja. - Das schließt nicht aus, daß es Menschen gibt, die Planeten dieses Systems betreten können, wenn sie die Voraussetzungen dazu erfüllen. - Über das menschliche Leben in anderen Konditionen möchte ich heute noch nicht sprechen, da es für euch noch unbegreiflich ist. Es ist für die meisten Menschen der Erde unbegreiflich, daß es ein jenseitiges DASEIN gibt. Weiter ist es für euch unbegreiflich, daß es einen GOTT gibt, der ebenfalls in einer anderen Kondition existiert.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit im göttlichen Universum lebt schon seit Äonen von Jahren ununterbrochen auf diesem und jenem Stern. ...

  • Das All ist kein Raum, denn es ist unbegrenzt, was ihr nicht verstehen könnt.

Ihr Menschen solltet euch einmal die Frage stellen, was logischer ist: Ob die Erde innerhalb von vielen Billionen Sonnensystemen einmalig von Menschen bewohnt ist, oder ob angesichts dieser Billionen von Möglichkeiten noch andere Menschheiten existieren. Fast jedes System hat bewohnbare Planeten.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein außerordentlich vielseitiges Leben im ganzen Universum, das in vielen Fällen das Leben auf der Terra unvorstellbar übertrifft; denn die Existenzmöglichkeiten sind auf der Terra noch längst nicht so ideal, wie Ihr annehmt. Allein die starke Gravitation ist hinderlich. Da Ihr das Leben auf anderen Sternen noch nicht erforscht noch je gesehen habt, ist Eure ganze Betrachtungsweise in dieser Sache völlig einseitig.

Hinzu kommt der Umstand, daß Ihr Euch als die höchsten Wesen im ganzen Universum betrachtet und völlig ausschließt, daß es noch ein Leben geben kann, das weit darüber steht. Zu diesem überragenden Leben, zu dieser Tatsache gehört auch ein überragendes BEWUSSTSEIN, d. h. ein BEWUSSTSEIN, eine hohe INTELLIGENZ, mit der Ihr Euch nicht vergleichen könnt.

Das alles klingt deprimierend. Aber Ihr müßt es zur Kenntnis nehmen; denn Euer Hochmut macht vor keinem Leben halt, er tötet die Menschheit in einer absolut bestialischen und verantwortungslosen Weise. Die wenigen Anstrengungen, die gemacht werden, das Leben zu erhalten, sind relativ gering gegen die Nichtachtung des Lebens, daß sie kaum ins Gewicht fallen.

Wie Eure Wissenschaft bereits festgestellt hat, leben ungeheure Mengen von Bakterien in den Ölquellen der Erde. Auch das ist eine Lebensform, die kein Mensch auf der Erde für annähernd möglich gehalten hatte.

Aber die Weltformel behält somit recht:

  • Es gibt kein Unmöglich, wenn es sich um Lebensformen oder um Bewußtseinsformen handelt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Heute wissen wir bereits, daß es viele Sterne im All gibt, die von Menschen bewohnt werden und zum Teil durch einen GOTTESSOHN erlöst wurden.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Heute hat die Erdenmenschheit eine Entwicklung erreicht, die unsere Existenz und auch unsere MISSION in ein besseres Licht rückt.

  • Die Kirchen werden uns nicht verstehen wollen, obgleich wir die theistische Religion zu Euch gebracht haben!

Aber die Raumexperten und dazugehörigen Wissenschaftler lehnen es nicht mehr ab, daß auch andere Sterne bewohnt sein können. Sie sind bewohnt, wenn auch nur im geringen Teil. Doch das Universum ist unfaßbar groß, und daher gibt es sehr viele Menschheiten, obgleich sie meistens sehr weit von der Terra entfernt sind.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, ob Außerirdische die Erde überhaupt erreichen können, gab ein bekannter deutscher Astronaut die folgende Antwort: "Wenn man die Fakten sprechen läßt, ist es relativ wahrscheinlich, daß es Leben gibt: Allein in unserer Milchstraße gibt es etwa 100 oder 200 Milliarden Sonnen. Und es gibt Milliarden Galaxien, wie die Milchstraße selbst eine ist. Wir wissen inzwischen auch, daß es in diesen Sonnensystemen Planeten gibt. Wir sollten also nicht die arrogante Sicht haben, daß wir die Einzigen sind. Ich glaube aber nicht, daß jemals Außerirdische auf die Erde kommen. Dazu sind die Entfernungen zu groß." Was sagst Du zu diesem Argument?

TAI SHIIN : ... Es ist eine Engstirnigkeit zu glauben, Ihr allein hier auf Erden wäret der Mittelpunkt des Alls. Es existieren viele Planeten, die mit Seelen besiedelt sind, die eine andere Stellung innerhalb des göttlichen PLANES einnehmen. Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte mit Außerirdischen ... gegeben, um zu begreifen, daß Ihr nicht alleine in der Allmacht GOTTES seid.


siehe auch:


- Leben auf den Planeten?
- bewohnte Planeten - auch in unserem Sonnensystem?
- V e n u s
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir möchten gerne wissen, ob es auf dem Kern der Venus menschliches Leben gibt, da bisher immer nur von einer Raumstation die Rede war.

Antwort : Es ist für Euch schwer zu begreifen, weil so manches dagegen spricht. Aber es gibt menschliches Leben auch auf dem Kern der Venus. Wir ziehen es jedoch vor, darüber keine näheren Erklärungen abzugeben, weil Eure Entwicklung ein solches Leben nicht begreifen läßt. Auf der Raumstation in der Nähe der Venus befinden sich allerdings SANTINER, die sich den dortigen Verhältnissen gut angepaßt haben.

Frage : Satellitenmessungen haben ergeben, daß auf der Venus eine große Hitze herrscht, die ein Leben auf der Venus unwahrscheinlich erscheinen läßt. Kannst Du uns das näher erklären?

Antwort : Die Venus ist von einer sehr dicken Wolkenschicht umgeben. Diese Wolkenschicht dämpft die Sonnenwärme und auch das Sonnenlicht. Die Messungen der Sonde betreffen den Raum, der sich außerhalb dieser Wolkendecke befindet. Doch in dieser Zone hat die Reflexion der Wolkendecke ihre stärkste Wirkung. Die amerikanische Sonde erfaßte deshalb das zurückgespiegelte Sonnenlicht.[1]


(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Der Nobelpreisträger Professor Joshua Lederberg sagt: „Es würde unvorsichtig sein, wenn man die Möglichkeit seltsamer Lebensformen, z. B. ohne Wasser, ohne Sauerstoff oder bei extremen Temperaturen, etwa zwischen minus 100° C oder über plus 250° C, ausschließen würde.


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?

- E r d e . - . Gibt es . ähnliche Planeten . wie die . Erde?
- N e g a t i v e s . - . Widersacher . - . D u a l i t ä t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Erde der einzige Planet unseres Sonnensystems, der von Menschen bewohnt wird?

AREDOS : Wenn es sich um eure Kondition handelt, ja. - Das schließt nicht aus, daß es Menschen gibt, die Planeten dieses Systems betreten können, wenn sie die Voraussetzungen dazu erfüllen. - ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist jeder Planet beseelt, der die gleiche Atmosphäre wie unserer besitzt oder müssen sich Seelen einem Planeten anpassen?

LUKAS : Die gesamte Materie ist komprimierter GEISTSTOFF. Des weiteren ist zu sagen, daß es physisches Leben auf Planeten wie Merkur nicht gibt, weil die Strahlungskraft der Sonne zu groß ist. Geistwesen dagegen könnten sich auch auf dem ersten Planeten aufhalten und sogar auf der Sonne selbst, bzw. in ihrem Inneren, um diesen TRANSFORMATOR zu steuern. Das wäre in einem fleischlichen Körper unmöglich.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf anderen Planeten auch solche kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie hier auf der Erde üblich sind?

ELIAS : Es gibt Planeten, die über dieses Stadium hinaus sind. Diese Menschen kennen den Segen eines friedfertigen Zusammenlebens. Aber es gibt einige Sterne, auf denen noch gekämpft wird.

  • Immer, wenn der Mensch zu Wohlstand kommt, wenn er alles hat und es ihm in jeder Weise gut geht, wird er übermütig, unzufrieden und er sucht den Wohlstand zu zerstören. - Das trifft hier auf diese Erde ganz besonders zu.

Es geht nicht darum, daß die einzelnen Völker ihre Ziele und Aufgaben haben. Es geht darum, daß die Menschheit einheitliche Ziele und Aufgaben hat, die sich in keiner Weise spalten.

  • Die Menschen dieser Erde können in GOTTES freier Natur atmen. Sie haben unendlich viel Schönheit auf diesem Stern und trotzdem wissen sie es nicht zu schätzen und trachten nach dem Häßlichen und nach dem Negativen.

> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es andere Planeten, die der Erde und ihrer Menschheit gleichen, was Lebensstandard, Aussehen usw. betrifft?

Antwort : Die Erde besitzt die Dualität und somit das GÖTTLICHE und den Widersacher. Eine ähnliche Entwicklung, wie dieser Planet sie aufweist, gibt es im ganzen Universum nicht.

Frage : Bezieht sich diese Entwicklung im Hinblick auf die Flora und Fauna oder auf die Menschen?

Antwort : Auf die Entwicklung der Menschenseele. Bezüglich Flora und Fauna gibt es eine Vielzahl (von Planeten), denn irgendwo müssen die Seelen ja auch hin.

Frage : Einzigartig ist demnach der Mensch nur in sofern, was seine Verknüpfung mit dem Widersacher GOTTES betrifft?

Antwort : Das ist der Dreh- und Angelpunkt und deswegen die Besonderheit dieses Planeten! Der technische Entwicklungsstand hier auf Erden ist nicht vergleichbar mit anderen Planeten.

> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es ähnliche Planeten wie die Erde?

Antwort : Ja, es gibt noch andere Planeten in einem ähnlichen Entwicklungsstand wie auf der Erde. Jedoch ist uns kein weiterer Planet bekannt, der eine so feste Anbindung an den Widersacher GOTTES aufweist wie die Erde. – Leider!

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Erde soll das letzte Domizil des Widersachers GOTTES sein und das Zentrum des Negativen. Stimmt das?

EUPHENIUS : Wir können dies bestätigen, weil die Erde das letzte Glied in einer Entwicklungskette ist, in der Seelen sich höherentwickeln können.

  • Die Erde ist das niedrigste Entwicklungszentrum im Universum.

Entwicklungsgeschichtlich ist die Erde der Bereich, indem es aufgrund der Dualität möglich ist, daß der Widersacher Nahrung findet. Auf anderen Planeten ist dies nicht möglich, weil dort die reine göttliche ENERGIE schon existiert. Hier auf Erden besteht aufgrund der Dualgesetzgebung die Möglichkeit, daß der Widersacher Seelen erreichen kann, um sie ins Negative zu ziehen.

Bedenkt, daß Ihr immer die Möglichkeit habt abzuwägen, ob Ihr dieses oder jenes tun möchtet. Dies ist für Euch die Chance, sich für einen Pfad zu entscheiden und somit habt Ihr die Möglichkeit zu wählen. Andere Planeten haben dieses nicht, da sie viel höher entwickelt sind und für sich längst eine Entscheidung im GÖTTLICHEN SINNE getroffen haben. Hier auf dieser Welt hat der Widersacher noch die Möglichkeit zu existieren und seine böse Macht zum Wachsen zu bringen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Viele von euren planetaren Brüdern, die auf anderen Welten leben und die ebenfalls einen hohen LEHRER ähnlich wie CHRISTUS hatten, erkannten von sich aus, daß ihr LEHRER recht hat. Sie haben dann ihr gesamtes Leben, einschließlich ihrer Gesetzgebung, so eingerichtet, daß ein gottgewolltes Leben mit allen Annehmlichkeiten der Materie möglich ist. Diese Brüder und Schwestern schütteln ihre Köpfe über so viel Unverstand und Nichtglaubenwollen auf dieser Erde, obwohl sie auf einem ähnlich technischen Stand sind wie ihr.

Frage : Auf einem ähnlich technischen Stand wie wir?

LUKAS : Wir sprachen nicht von den SANTINERN, sondern von Sternenmenschen ähnlichen Entwicklungsstandes wie ihr.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Herrscht nur auf unserem Planeten die Dualität vor?

LUKAS : Nein, die Dualität ist ein Naturgesetz. Die Dualität der Seele, d. h. ihr männlicher und weiblicher Teil, sind auch auf anderen Planeten vorhanden. Nehmen wir die SANTINER, diese haben bereits hinter sich, was Euch noch bevorsteht. Sie konnten sich mit ihrem Seelenpartner so weit verbinden, daß beide, der männliche Teil und der weibliche Teil zusammen in einer Inkarnation wirken können. Es ist auch möglich, daß ein Teil vom Geistigen Reich aus intensiv mitwirkt oder aber beide Teile sind vereint und leben gemeinsam ein materielles, feinstoffliches Leben. Der irdische Mensch dagegen bevorzugt die Trennung. Und das ist Euer Problem! Ihr trennt und nicht GOTT! Ihr teilt in gut und böse ein. Gott tut das nicht. Ihr bewertet und urteilt. Das UR wird durch Euch geteilt! Denkt einmal darüber nach! Jeder von Euch auf dieser Welt praktiziert dies im Großen oder im Kleinen.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Herrscht auf allen Planeten unseres Sonnensystems die Dualität vor?

LUKAS : Die Dualität herrscht in der ganzen Materie vor, denn deshalb wurde die Materie erschaffen. Auf allen Planeten gibt es Dunkelheit und Licht, Stillstand und Bewegung, einen Nordpol und einen Südpol... Und so leben auch die Menschen in der Dichte der Erde in einer Dualität. Das ändert sich erst dann, wenn das gesamte Planetengefüge feinstofflicher geworden ist und damit auch seine Bewohner. Dann erst würde die Dualität stark reduziert und in der nächsten Stufe sogar ganz wegfallen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist nur in unserem Sonnensystem eine Dualität vorhanden?

LUKAS : Nein, in der gesamten SCHÖPFUNG der materiellen Welten gibt es die Dualität. Doch ist die Dualität auf den meisten Planeten fast nicht mehr vorhanden. Auf diesen Planeten wurden den Bewohnern Techniken inspiriert, die ihnen alle nur denkbare Erleichterung in ihrem materiellen Leben geben. Es gibt keinen Streß und keine Arbeit in dem Sinne, wie Ihr sie kennt. Es gibt nur noch ein großes Dienen im Rahmen des GESAMTEN. Hetze nach Geld und nach materiellen Dingen gibt es nicht mehr. Daher sind solche Welten und ihre Bewohner feinstofflicher geworden, als Ihr es seid. Ihr nächster Evolutionsschritt wird sie auf geradem Weg in das VATERHAUS zurückführen. Diese WESEN werden den Zweiten Tod nicht mehr erleben, sondern sich in solchen LEBENSBEREICHEN wiederfinden, die Euch Erdenmenschen in Erstaunen versetzen würden. Eine unfaßbare WELT, voller Glanz, mit universellem LEBEN und mit allem was nötig ist, um in freiwilliger Arbeit die SCHÖPFUNG des HERRN voranzubringen. Auch Ihr Menschen der Erde werdet über viele Inkarnationen hinweg diesen Weg dereinst beschreiten.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie viele beseelte Planeten, ähnlich der Erde, gibt es?

TAI SHIIN : Es sind einige in diesem Sonnensystem verhaftet, die beseelt sind und die eine Entwicklung durchführen ähnlich wie Eure. Es gibt auch Planetenwesenheiten, die eine höhere Entwicklungsstufe einnehmen und ebenso begleitet und gefördert werden, so wie Ihr hier WESENHEITEN habt, die Euch begleiten und durch Inspiration in Eurer Entwicklung weiterhelfen. Es gibt noch viele Planeten, die namentlich bei Euch in Euren Erdenkarteien nicht vorhanden sind. Es sind viele Hunderttausend die ebenfalls die gleichen Entwicklungsstadien durchmachen. Ich spreche jetzt nicht von diesem Sonnensystem, sondern im Großen.

Frage : Sind denn diese Lebewesen in der Galaxis auch eine Schöpfung GOTTES?

TAI SHIIN : Alle Seelen sind ein Teil GOTTES und haben ihren Ursprung in dieser Herkunft.

Bemerkung : Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht.

TAI SHIIN : Nicht ein kleines Licht, sondern wichtige Lichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins große LICHT zu gehen. Wenn Ihr alle Euer inneres LICHT scheinen lassen würdet, wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt.


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- Erde - Gibt es ähnliche Planeten wie die Erde?
- E n t d e c k u n g . von . e r d ä h n l i c h e n . Planetensystemen?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- Erde - Gibt es ähnliche Planeten wie die Erde?
- Wie viele . E n t w i c k l u n g s s t u f e n . gibt es?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie viele Entwicklungsstufen gibt es in unserem planetaren Raum und wie viele davon müssen wir Menschen noch durchlaufen, um ohne materiellen Körper existieren zu können?

SETUN : Neben Euch sind noch eine ganze Reihe anderer Wesen auf Planeten inkarniert, die ihren Auftrag erfüllen. Eure Erde ist ein Läuterungsplanet, der einen Sonderstatus innehat und der mit den anderen Entwicklungsstufen, die wesentlich feinstofflicher sind, nicht verglichen werden kann. Eure Erde ist eine recht feste und dunkle Stufe. Die Anzahl der Entwicklungsstufen hängt von der Anzahl der Charaktere auf Eurem Planeten ab. So hast Du einen ungefähren Überblick.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Sonnensystem mit dem Heimatplaneten der SANTINER liegt astronomisch gesehen in unserer unmittelbaren Nähe. Gibt es im weiteren Universum Planeten, deren Bewohner ein ähnliches Niveau erreicht haben wie die SANTINER?

EUPHENIUS : Es gibt dort Planeten, die ähnlich beschaffen sind wie Eure Erde, wo es unterschiedliche Entwicklungsabschnitte gibt. Und es gibt auch Planeten, die beherbergt werden von solchen Wesenheiten, wie Ihr sie als SANTINER kennt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... auch die Erde wird sich eines Tages dem All anpassen. -


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- Erde - Gibt es ähnliche Planeten wie die Erde?
- Könnten . M e n s c h e n . der . E r d e . auf . a n d e r e n . Planeten . l e b e n ?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Erde in bezug auf die vorhandenen Bodenschätze der reichste Planet?

LUKAS : Nein. Das, was Ihr mit „wertvolle Bodenschätze“ bezeichnet, was zum Teil Lebensadern des Planeten sind, gibt es auch auf anderen Welten. Das Universum hat nur einen PLANER und dieser PLANER plant nicht jeden Stern anders. Die Materie ist in ihrem Aufbau fast überall gleich, jedoch kennt Ihr erst einen Bruchteil der materiellen GESETZE und Zusammenhänge. Ob die irdische Wissenschaft ohne Anerkennung des SCHÖPFERS da weiterkommt ist fraglich. Viel Geld wird ausgegeben – und dabei könnte alles so einfach sein!

Frage : Demnach könnten Menschen der Erde auch auf anderen Planeten leben?

LUKAS : Nun, ihr Menschen lebt nicht nur von Bodenschätzen. Ihr braucht auch Luft zum Atmen und genau darin unterscheiden sich die Welten und damit auch in ihren Lebensformen.

Frage : Du meist die Atmosphärendichte?

LUKAS : Nicht „dünner“ oder „dichter“, sondern zum Beispiel anstatt Sauerstoff, Methan. Du würdest ersticken! Auch noch andere Luft ist möglich, in völlig anderer Zusammensetzung.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Planeten in unserem Sonnensystem, auf denen wir physisch existieren könnten?

LUKAS : Ohne technische Hilfsmittel wäre ein Überleben Eures physischen Körpers nicht sichergestellt. Die Atmosphären sind zu unterschiedlich, teilweise gar nicht vorhanden oder zu dünn für Eure Lungen. Ebenso ist die Zusammensetzung der Gase zu unterschiedlich. Wie gesagt, ohne technische Hilfsmittel nicht. Mit Eurem dichten "Mantel" unmöglich. (…)


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- Erde - Gibt es ähnliche Planeten wie die Erde?
- G e n f o r s c h u n g . auf . a n d e r e n . Planeten?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben auch andere Lebewesen im Weltall mit Genen experimentiert und wie sind deren Forschungen ausgegangen?

EUPHENIUS : Auch andere entwickelte Wesenheiten haben innerhalb ihrer Evolutionsgeschichte mit diesem Thema zu tun gehabt. Auch sie mußten einen Prozeß und eine Entwicklung durchlaufen, um ihre geistigen Fähigkeiten zu erkennen, um somit ihre Feinstofflichkeit zu verfeinern und die ersten Schritte in diese Richtung zu tun. Auch Wesenheiten anderer Planeten und anderer Feinstofflichkeit mußten diesen Prozeß durchlaufen, um zu erkennen, daß sie in der Lage sind, in ihren Bereichen Veränderungsprozesse wahrzunehmen, und zwar in göttlicher Sicht.

Frage : Sind diese gentechnischen Experimente auf anderen Welten schiefgegangen?

EUPHENIUS : So wie Ihr Euch hier auseinandersetzt mit dem, was Genforschung auch in negativer Form hervorbringen kann, so mußten sich auch andere Wesenheiten mit dieser Thematik auseinandersetzen. Auch sie unterliegen den GESETZEN der GÖTTLICHKEIT, auch sie haben den freien Willen GOTTES erhalten, um sich entscheiden zu können, welchen Weg sie einschlagen möchten. Je höher Lebewesen in ihrer Feinstofflichkeit vorangekommen sind, um so näher stehen sie GOTT und dem LICHT. Somit war es für diese Wesenheiten ganz klar, nur im göttlichen AUFTRAGE zu handeln, um solche Experimente durchzuführen.


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- I n t e r p l a n e t a r i s c h e . . B r u d e r s c h a f t
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Von Euch hörten wir die Bezeichnung INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT. Was versteht Ihr unter dieser BRUDERSCHAFT?

A. S. : Diese BRUDERSCHAFT bezieht sich nicht allein auf alle lebenden Menschen in einem einzigen Sonnensystem, sondern sie erfaßt einen viel größeren Teil des Universums. Ihr müßt wissen, daß es Tausende von bewohnten Sternen gibt, die sich in einem Teil des Universums befinden. Es gibt aber Sonnensysteme, deren Planeten überhaupt nicht bevölkert sind - und es gibt wiederum Sonnensysteme, die nur einen bewohnten Planeten haben.

  • Zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen solche Sterne, die eine bestimmte ENTWICKLUNG im PLANE GOTTES erreicht haben.

Diese Menschheiten haben hohe geistige ERKENNTNISSE erreicht und betreiben keinen Krieg und kennen keinen Atheismus. Die Erde ist ein kriegführender Stern und deshalb gehört er auch nicht zur BRUDERSCHAFT.


siehe auch:


- Leben auf den Planeten? - bewohnt?
- p l a n e t a r e s . . B e w u ß t s e i n
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was versteht man unter einem "Planetaren Bewußtsein" und kann man mit diesem telepathisch kommunizieren?

TAI SHIIN : Euer Planet ist ein Wesen, das ebenfalls über Fähigkeiten verfügt, um telepathisch mit euch in Verbindung zu treten, sonst würdet ihr gar nicht verstehen, daß NATURWESENHEITEN mit euch kommunizieren können und daß diese WESEN der einzelnen Pflanzen Bestandteile dieses Planeten und des geistigen BEREICHES sind. Es sind SCHÖPFUNGSELEMENTE, die ebenfalls in der Lage sind zu kommunizieren. Ihr Menschen habt es verlernt mit der Natur zu reden. Ihr versteht die Sprache eurer Umgebung in der ihr lebt, überhaupt nicht und wißt nicht mehr, was euer Planet euch sagen will.

  • Euer Planet ist ein Wesen, das lebt! - Es sind ENERGIEFORMEN, die lebendig sind und die vom SCHÖPFER angelegt wurden. Mit dem, was ihr der Erde antut, zerstört ihr eine SCHÖPFUNG des HERRN. Dieser Planet besitzt ENERGIEEBENEN, die mit dem SCHÖPFER verbunden sind.


siehe auch:


Sterne, noch . u n b e k a n n t, . in unserem Sonnensystem?

Sterne verschwinden
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> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es in unserem Sonnensystem Planetoiden, die wir nicht kennen?

A. S. : Ja. Ihr habt keine genaue Übersicht über Euer ganzes Sonnensystem. Auch die ferneren Himmelsgegenden täuschen; denn Sterne verschwinden und Sterne erscheinen, doch manchmal wird ein solcher Stern verwechselt. Ihr habt den Sternen klangvolle Namen gegeben, doch was auf ihnen los ist, weiß keiner von Euch.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darüber hinaus ist es vorgekommen, daß ein riesiger Stern einfach verschwunden ist, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen. Auch auf diesem Stern lebte eine Menschheit, die sich allen BELEHRUNGEN widersetzte und nun zum Teil auf dieser Erde re-inkarniert wird. Ihr werdet sagen: "Das ist ein ohnmächtiger, vielleicht grausamer SCHÖPFER, der so etwas zuläßt." - Der Stern ist zwar in Energie aufgelöst worden, doch das Leben geht trotzdem weiter, wenn auch auf geistiger EBENE in weit größeren WELTEN.


- Sterne verschwinden
- Z e r s t ö r u n g . von Planeten
- V e r n i c h t u n g . des Planeten . M a l l o n a
- E n t s t e h u n g . des . A s t e r o i d e n g ü r t e l s
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> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August des Jahres 1883 stürzten die Meeresfluten in den Krater des Krakatau in der Sundastraße zwischen Sumatra und Java. Die Folgen dieser Katastrophe sind Euch bekannt. Die Insel flog infolge der ungeheuren Dampfentwicklung in die Luft. Ungeheure Flutwellen überfluteten fremde Länder und Küsten. Etwa 75.000 Menschen wurden getötet. Die Flut lief siebenmal um die ganze Erde. Die Rauchsäule der Eruption stieg 30.000 m in die Höhe und veränderte die Lichtverhältnisse auf der Erde.

  • Ihr könnt Euch vorstellen, was für Folgen eintreten würden, wenn sich eine große Narbe des Meeresgrundes öffnet und das Meer ins Innere der Erde stürzt. Das wäre das Ende dieser Welt; denn diese Dampfexplosion würde den ganzen Stern zerbersten lassen. Eine solche Explosion hat es schon einmal in Eurem Sternsystem gegeben! [1]

Ich warne vor den unterirdischen Atomversuchen!

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Gemeint ist der sog. "Asteroidengürtel", ein Trümmerring eines einstmals bewohnten Planeten. Heute kreisen seine Trümmerstücke in einem riesigen Ring zwischen Mars- und Jupiterbahn um die Sonne.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 87[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wundern uns darüber, daß man immer noch den negativen Mut hat, Atombomben zu zünden. Erlischt eigentlich die Strahlung nach einer solchen Explosion?

ELIAS : Jede Atombombenstrahlung erlischt nicht, weil jede Strahlung dem Gesetz der Bewegung gehorcht. Die Strahlung breitet sich also aus und rotiert dann um die Erde. Bei dieser Rotation können die Strahlungen immer näher zum Erdkern gelangen. Auf diese Weise wird fast jede Atombombe zu einem Bumerang. … Noch gefährlicher sind die unterirdischen Atomexperimente, da die Gefahr besteht, daß unterseeische Risse aufbrechen können. Auf eine solche Weise kann ein ganzer Kontinent unter Wasser gesetzt werden. Derartiges ist schon einmal auf einem anderen Planeten passiert.[1] - Unterschätzt nicht die Glut eines Planeten in seinem Innern!

____________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] In früherer Zeit soll der Planet Mallona zwischen Mars und Jupiter seine Bahn gezogen haben. Heute kreisen dort eine Vielzahl großer und kleiner Trümmerstücke um die Sonne. Dieser Trümmerring wird von der Wissenschaft mit Asteroidengürtel bezeichnet.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor langer Zeit soll ein Planet unseres Sonnensystems durch das frevelhafte Verhalten einer Menschheit völlig zerstört worden sein. Stimmt das tatsächlich?

AREDOS : Es stimmt, daß der Planet Mallona durch die Experimente jener Menschheit zerstört wurde. Unterirdische Explosionen öffneten eine schwache Stelle unter dem Ozean, der in das glühende Innere des Planeten stürzte. Der Stern flog wie ein riesiger Dampfkessel ins All.

  • Die Bruchstücke kreisen noch heute um eure Sonne. Es sind die Astroiden.

Frage : Wenn es tatsächlich so ist, dann liegt die Vermutung nahe, daß auf unserer Erde Menschen dieses Planeten reinkarniert wurden. Stimmt diese Annahme?

ELIAS : Ja, das ist richtig. Vor allem gibt es diese Inkarnationen in China. Aber sie sind außerdem - je nach ihrer Entwicklung - auf die ganze Erde verteilt. Aus diesem Grund gibt es auf der Erde Menschen, die sich mit besonderem Eifer für ähnliche Experimente einsetzen, wie es auf dem Planeten Mallona geschah. Außerdem gibt es genug Mallona-Seelen, die sich hier auf dieser Erde um viele Dinge kümmern und inspirativ auf Atomforscher und Raketen- und Rüstungsexperten einwirken. Die Beeinflussung dieser Menschen ist größer als man ahnt. Aus diesem Grunde machen derartige Experimente einen sehr schnellen Fortschritt.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1968) Seit Jahrtausenden verlief die Weltbevölkerungskurve ziemlich gleichmäßig. Erst in den letzten Jahrhunderten steigt sie ungeheuer steil auf. Wie ist das möglich und wird das Geistige Reich dadurch nicht überfordert?

ELIAS : Ich sagte schon einmal, daß auf dieser Erde viele Seelen reinkarniert sind, die von einem zerborstenen Planeten dieses Sonnensystems stammen.[1] ...


____________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Gemeint ist der ehemalige Planet Mallona, dessen Trümmer zwischen Mars und Jupiter ihre Bahn um die Sonne ziehen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Vernunft nicht die Überhand behält, kann die Erde ein ähnliches Schicksal erleiden wie der erdähnliche Planet Mallona.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn das Sonnensystem in seiner Konstellation so besteht, wie es von Anfang an der SCHÖPFER geplant hatte, wie paßt dann die Vernichtung des Planeten Mallona ins Bild?

EUPHENIUS : Dies waren Auswirkungen eines Prozesses, so daß sich nochmals Planeten neu formierten und gestalteten. Die Vernichtung des Planeten Mallona war nicht vom GÖTTLICHEN geplant. Die Vernichtung ist durch eine innere Zerstörung des Planeten zustande gekommen. Auch Ihr Erdenmenschen beginnt, das Innere Eures Planeten zu zerstören. Auch Ihr seid einen Teil dieses Weges bislang gegangen. Die Bewohner des Planeten Mallona hatten nicht die Möglichkeit, mit Hilfe der SANTINER zu agieren, um ihren Planeten in seiner Geschichte zu unterstützen und zu fördern. Ihr habt göttliche WESEN an die Seite bekommen, so daß sich solch eine Zerstörung nicht ein zweites Mal wiederholen sollte. Das WÄCHTERAMT wurde nach der Zerstörung des Planeten Mallona von seiten der SANTINER aufgenommen.


M a r s

- M o n d e . des Mars? . … - … . M a r s m e n s c h e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man vermutet, daß es sich bei zwei Monden des Mars um künstliche Satelliten handelt. Kannst du uns darüber aufklären?

ARGUN : Phobos und Deimos sind um den Mars kreisende Weltraumstationen. Sie wurden auf dem Mars gebaut, bestehen aus einer Metallverbindung und wurden dann stückweise mit Weltraumschiffen in das All gebracht, wo sie montiert wurden. Die Weltraumstationen sind durch die Bruderschaft der interplanetarischen Raumflieger besetzt.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

UFO-Phantasten haben von "kleinen grünen Marsmenschen" berichtet, die unsere Erde besucht haben sollen. Das ist ein großer Unsinn. … der Mars … ist ein Stützpunkt der SANTINER, der außerdem noch zwei Raumstationen hat, die wir als Monde betrachten.

  • Das Spektrum der Lichtreflexion beweist, daß diese Monde keine natürlichen Satelliten sind.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… der Mars hat zwei Stationen, die von Euch gesehen werden können. Es sind künstliche Satelliten. Eure Astronomen haben bereits erkannt, daß es sich um künstliche Anlagen handeln muß.[1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Aufgrund von Meßdaten der Raumsonden gibt es Vermutungen darüber, daß es sich bei dem Marsmond Phobos um einen künstlich hergestellten Trabanten handeln könnte.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Auch der Mars wird einmal eine Zivilisation besitzen.
  • Die Lufthülle wird einmal anders sein als jetzt.
  • Das größte Problem für das Leben auf dem Mars ist das Wasser. Aber der Mars besitzt auch Wasser, allerdings nicht in der Menge, wie es auf der Erde vorhanden ist.

Frage : Auf welche Weise wird das Leben auf dem Mars entstehen?

ELIAS : Der Mars wird eine Aufgabe bekommen und die Menschheit auf dem Mars wird durch die Menschen dieser Erde entstehen. Aber diese Zeit liegt noch in weiter Ferne. Es werden viele Jahre vergehen, bis das der Fall ist. Augenblicklich sieht die Oberfläche vom Mars so ähnlich aus wie der Mond.

  • Es gibt mehrere Fälle im Universum, daß ein Planet zur Deportation von Menschen benutzt wurde.

Die Erdenmenschen wissen heute noch nicht viel von den Plänen, die sie in Zukunft einmal in die Tat umsetzen werden. In diese Pläne gehört auch die Operation Mars.


siehe auch:


Einfluß der Erde auf die Planeten und den Mond

- Veränderungen
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Welchen Einfluß hat die Erde als Gestirn auf andere Planeten?

SEMARUS : . . Bis vor etwa 15 Jahren war dieser Einfluß teils positiv, teils negativ. Doch jetzt wird die Erde für andere Planeten zu einer zunehmenden Gefahr. Diese Gefahr kommt aus den fortlaufenden Versuchen mit Wasserstoffbomben.


Frage : Das würde demnach bedeuten, daß die Astrologie nicht mehr stimmt?

SEMARUS : Jetzt stimmen weder die Horoskope noch die Aspekte mehr. Darüber hinaus ist das Karma, das für jeden einzelnen Erdenmenschen in Betracht kommt, vollkommen verschoben. Gerade das Karma ist für die Entwicklung des Menschen von größter Bedeutung. Das Karma ist eine BESTIMMUNG GOTTES. Hier greift der Mensch die göttliche ORDNUNG ganz besonders an. Es ist überhaupt sehr merkwürdig, da die Erdenmenschheit sich sehr stark mit Astrologie beschäftigt und auch daran eher glaubt als an eine göttliche ORDNUNG und an ein göttliches REICH mit einem bewußten Weiterleben nach dem physischen Tode. Nun, die Astrologie ist heute nicht mehr wert als das, was bisher darüber in den Tageszeitungen stand. Der Mensch - ich meine jetzt den Forscher und Wissenschaftler - hat keine Ahnung von dem Ausmaß, was er bereits im Kosmos angerichtet hat. Wenn es so weitergehen würde, dann hätte dieses sträfliche Tun nicht allein Einfluß auf Karma und Astrologie, sondern darüber hinaus auf die magnetischen Kraftfelder zwischen den Planeten. Es ist sehr bedenklich, nicht gleich für einen so großen Planeten wie die Erde, aber ganz bestimmt für einen Mond, denn dieser kann aus seiner Bahn geschleudert werden.


Frage : Würde eine solche Katastrophe ein Unglück für die Erde bedeuten?

SEMARUS : Unbedingt, denn der Mond ist für das ganze Leben auf dieser Erde von entscheidender Bedeutung. Bedenkt, daß er Ebbe und Flut reguliert, sowie die Säfte der Flora, das Blut des Menschen usw.

  • Ohne einen regulierten Mondabstand wäre ein Leben auf der Erde in dieser Form nicht mehr möglich!

Darum sind die UFONEN seit Jahren emsig bemüht, die magnetischen Kraftfelder auf dem Mond und in der Nähe des Mondes zu kontrollieren. Astronomen Eurer Erde haben bereits Beobachtungen gemacht, daß auf dem Mond riesige Raumschiffe Fahrten durchführen.


Frage : Können die astrologischen Verhältnisse so, wie sie waren, wiederhergestellt werden, wenn die Atombombenexperimente unterbleiben?

SEMARUS : Nein, nicht mehr so, wie sie waren.


Frage : Heißt das, daß die Erfahrungen in der Astrologie nicht mehr gültig sind?

SEMARUS : Sie sind keinesfalls mehr gültig, denn gerade die Planeten dieses Sonnensystems waren von größter Bedeutung. Doch gerade diese Planeten sind durch Strahlenchaos betroffen.


zum kompletten Kapitel: Die astrologischen Gesetze stimmen nicht mehr

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 55-57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Es gibt in unserem Sonnensystem einige bemerkenswerte Veränderungen. Nach einer russischen Studie (Dr. Dmitriev, Akademie der Wissenschaften, Nowosibirsk, (UN Nr. 358, März/April 2002) kommt es zu immer deutlicheren Veränderungen in unserem Sonnensystem. Ähnliche Äußerungen kommen auch von anderen Wissenschaftlern wie Dr. Mike Lockwood, Rutherford Appleton National Laboratorium, USA. Die russische Akademie der Wissenschaften von Nowosibirsk zieht den Schluß, daß die mögliche Ursache, die diese energetische Veränderung im Sonnensystem verursacht, auf eine hochfrequente Energiezone zurückzuführen sei, in die unser Sonnensystem immer mehr eintaucht. Was ist da dran?

TAI SHIIN : Es sind energetische IMPULSE, die sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt haben. Dies liegt darin begründet, daß sich die gesamte kosmische Bestimmtheit in Eurer Raumzone aufgrund der Erdschwingung verändern mußte. Die Erde hat eine andere SCHWINGUNGSEBENE eingenommen als vor 20.000 Jahren. Bedenkt, daß dieser Erdenplanet ein Lebewesen ist, das göttliche ENERGIEN in sich speichert und göttliche ENERGIEN abgibt. Aufgrund der veränderten IMPULSAUSSENDUNG verändert sich auch das Umfeld, das um die Erde herum existiert. Bedenkt, daß die einzelnen Planeten über diese göttliche Linie miteinander verbunden sind. Bedenkt, daß jeder Planet ein Lebewesen ist und ENERGIEN in sich birgt, die ausgesendet werden und die miteinander in Verbindung stehen. Aufgrund dieser Veränderung, die wie eine Kettenreaktion wirkt, werden die INFORMATIONEN andersartig laufen und somit ist die energetische VERBINDUNG verändert und gestört.




Frage : Der irdische Mond besitzt keine Hülle, die man als Atmosphäre bezeichnen könnte, doch die Russen sagen, daß sich um den Mond herum scheinbar eine etwa 6.000 km tiefe Schicht bildet. Früher konnte keine derartige Schicht festgestellt werden, d.h. es existierte einfach nicht in der Menge, in der es jetzt vorhanden ist. Was hat es damit auf sich?

TAI SHIIN : Dieser Planet entwickelt ein Eigenleben dahingehend, daß dort energetische Quellen nach außen fließen, die jetzt verstärkt zutage treten. Der Mond übernimmt eine wichtige Funktion für Euch und für die Erde. Er wird Lieferant sein, für wichtige ENERGIEN, um einen Ausgleich hier auf diesem Erdenplaneten zu schaffen.

Frage : Auch die Marsatmosphäre soll nach dieser Studie beträchtlich dichter geworden sein. Wie ist so etwas möglich?

TAI SHIIN : Die Marsatmosphäre – so wie Ihr es bezeichnet – unterliegt ebenfalls einem Umwandlungsprozeß, bedingt dadurch, daß die Kette, von der ich anfangs sprach, nicht mehr vollständig vorhanden ist. Die INFORMATIONEN von den einzelnen Planeten kommen nur noch stückweise an. Das energetische FELD und dessen Verbindungen sind blockiert wie bei einer Ader, in der sich Pfropfen festgesetzt haben. Es kommt zu Stauungen und zu Blockaden. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Planeten ihre eigenen Kräfte mobilisieren, um eine Rückkopplung für die Erde und für Euch als Seelenmenschen zu sichern.

Frage : In der Studie heißt es weiter: Die Magnetfelder aller Planeten scheinen sich zu verändern. Das Magnetfeld des Planetengiganten Jupiter soll stärker geworden sein, ebenso die Magnetfelder von Uranus und Neptun. Überhaupt scheinen die Planeten auch heller zu werden, weil sich ihre atmosphärischen Eigenschaften verändern. Was kannst Du uns dazu sagen?

TAI SHIIN : Es ist ein altes Gesetz, daß wenn sich ein Element verändert, diese Änderung auch auf die anderen Auswirkungen hat. Die Planeten sind gewillt, sich den GESETZEN, die auf sie einströmen, zu stellen. Es ist ein Gesamtumbruch in Eurem Sonnensystem, weil die Verbindungen untereinander jetzt einer anderen INFORMATION unterliegen.

Frage : Der Planet Jupiter soll eine so hohe energetische Ladung erhalten haben, daß sich eine sichtbare Röhre von ionisierter Strahlung aufbaute, welche zwischen dem Mond Io und dem gigantischen Planeten entstanden ist. Man soll diese leuchtende "Energie-Röhre" auf Fotografien sehen können, die erst kürzlich gemacht wurden. Was hat das zu bedeuten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus?

TAI SHIIN : Die Konsequenz ist, daß Ihr irgendwann bereit seid, solche ENERGIE auch auf der Erde für Euch nutzbar zu machen und für Euch positiv zu verwerten. Bedenkt, Ihr seid in einem Zeitalter, in dem ein Umbruch in eine ganz andere Dimension erfolgt. Wir hoffen alle, daß Eure geistige EBENE sich so weit nachentwickelt, daß Ihr bereit seid, die FEINSTOFFLICHKEIT zu erkennen. Die Planeten bereiten sich auf diese neue Zeitenwende und auf diese neue BEWUSSTSEINSEBENE vor. Bedenkt, die Planeten sind Lebewesen, d. h. göttliche ENERGIEN, die den AUFTRAG haben, Euch als Seelen zu unterstützen.




Frage : Auf Uranus und Neptun scheint es vor einiger Zeit Polverschiebungen gegeben zu haben. Diese Rückschlüsse lassen sich aus Messungen der Voyager-Sonde ziehen, da augenscheinlich Nord- und Südpol sich beträchtlich von den früheren Stellen entfernten. Könnt Ihr das bestätigen?

TAI SHIIN : Dieses können wir bestätigen dahingehend, daß diese zwei Planeten eine weitere Entwicklungsstufe durchlaufen. Sie beginnen sich bereit zu machen, um als Planeten für Seelen bewohnbar zu werden. Sie haben den göttlichen Auftrag, ebenfalls als Besiedlungsplaneten zu dienen.

Einwand : Kaum vorstellbar, da beide doch sehr weit von der Sonne entfernt sind.

TAI SHIIN : Diese Eiswelten werden sich verändern, so wie sich Eure Eiswelt, die früher hier mal existierte, sich auch verändert hat. Es werden ZWISCHENSCHILDE umgeleitet, damit Sonnenenergie diese Planeten zum Leben erwecken.


vollständiger Text ab ( Seite 55)


siehe auch:


Kugelform der Planeten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben alle Planeten im Weltall die Form einer Kugel?

LUKAS : Im Grunde genommen ist die Kugelform die ideale Form im All, nicht aber in einer Atmosphäre. Deshalb sind die Planeten und Sonnen kugelförmig, mit geringen Abweichungen von der Idealform. Das, was Du im Makrokosmos findest, findest Du auch im Mikrokosmos wieder.


siehe auch:


Wie viele Planeten gibt es im Universum? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiralnebel, die sogenannte Milchstraße, enthält etwa 100 Milliarden Fixsterne, d. h., Sonnen. Hierzu kommen noch die Planeten, Kometen und Monde. Das ganze Universum ist nicht zu schätzen, aber es enthält weit über 10 Milliarden solcher Milchstraßensysteme.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...