Santiner - Wie sind sie?

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S a n t i n e r   -   Wie sind sie?
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


S a n t i n e r

- Wie sind sie?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die meisten Menschen machen sich von den Außerirdischen einen falschen Begriff, weil sie zu irdisch denken und von geistigen Möglichkeiten meistens überhaupt keine Ahnung haben.

  • Bei den Außerirdischen, den sogenannten SANTINERN, spielt der geistige Mensch, die Seele, eine größere Rolle als der materielle Körper. Sie stehen den geistigen REGIONEN deshalb viel näher. ...




Sehr viele Menschen glauben nicht an einen Kontakt mit diesen Außerirdischen, weil sie sich eine Verständigung gar nicht vorstellen können. Sie können nicht verstehen, daß sie unsere Sprache verstehen und beherrschen. Die SANTINER sind spiritueller als wir, aus diesem Grunde verständigen sie sich mit uns durch spirituelle Möglichkeiten: Entweder durch die Telepathie oder durch das Medialschreiben, durch den Spiritismus oder durch Vermittlung durch die JENSEITSWELT. Ihre Kommunikationen sind keine einfältigen Phantasien, sondern ethisch und wissenschaftlich hochwertige, ja überaus intelligente Mitteilungen. Wo diese Werte nicht ins Auge fallen, kann man von keinem echten SANTINER-Kontakt sprechen, da muß es sich um Fälschungen handeln.

  • Ihre echten Mitteilungen sind überaus logisch und regen uns zu tiefstem Nachdenken an. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die SANTINER Menschen von Fleisch und Blut sind?

ARGUN : Die SANTINER sind Geist und Fleisch zugleich. Aber ihr Fleisch ist von einer anderen Materie als das der Erdenmenschen. Das trifft aber nur für die organische Materie zu. Die Immunität gegen Krankheiten ist daher auch verschieden.

Ihr könnt feststellen, daß die Immunität gegen Krankheiten schon zwischen schwarzen und weißen Menschen verschieden ist. Ebenso gibt es auch einen Unterschied zwischen den SANTINERN und den Erdenmenschen. Der Erdenbürger ist degeneriert, was bei den SANTINERN nicht der Fall ist.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der   S a n t i n e r   Ashtar Sheran   berichtet:)

Nun, um uns zu begreifen fehlen Euch viele ERKENNTNISSSE, das macht alles so unendlich schwer. Wir suchen immer wieder krampfhaft nach geeigneten Vergleichen, doch leider gibt es bei Euch in dieser Richtung nur sehr wenige. …




Natürlich sind wir auch organisch, auch von Fleisch und Blut, aber es ist ein anderes Fleisch und ein anderes Blut. Wir atmen auch eine andere Luft, und wir haben für diese entsprechende Lungen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten wir auf dieser Terra zu kämpfen haben. Noch haben wir dieses Problem nicht ganz gelöst.


- Fähigkeiten

- h o c h . entwickelt . - / - . Adepten - Yogis - Vorbilder
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die SANTINER haben Fähigkeiten, die wir überhaupt nicht besitzen. Sie sind kosmische, UNIVERSELLE ADEPTEN, die jeden irdischen Fakir weit übertreffen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die SANTINER ähnlich unseren irdischen Yogis?

ARGUN : Durch ihre sehr hohe Entwicklung sind die SANTINER etwa den Adepten ähnlich. Auf alle Fälle stehen sie viel höher als die Erdenmenschen. Daher könnt Ihr sie als echte VORBILDER betrachten. Die SANTINER unter dem Kommando von ASHTAR SHERAN sind in der Entwicklung am weitesten fortgeschritten.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der   S a n t i n e r   Ashtar Sheran   berichtet:)

Ich sage Euch mit allem Nachdruck:

Wir sind realer Natur!

Wir sind Euch technisch und wissenschaftlich himmelhoch überlegen. Wir meistern die Entfernung und die Geschwindigkeit. Wir treten von einem Universum zeitweise in ein anderes Universum über. Dieser Wechsel wird von Euch beobachtet, und Ihr werdet mit dieser Erscheinung nicht fertig, weil Eure Kenntnisse nicht dazu ausreichen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist dann das plötzliche Auftauchen von UFOs zu erklären?

TAI SHIIN : Das hängt mit der Feinstofflichkeit zusammen und damit, daß wir keinerlei Wellen und Energien ausstoßen, die Eure Radarsysteme wahrnehmen. Wir arbeiten von einer Ebene aus, die es Euch unmöglich macht, unsere Anwesenheit zu erkennen. Das geschieht nur, wenn wir es wollen und wenn wir die Erlaubnis von seiten der höheren BRUDERSCHAFT bekommen, es hier auf Erden durchzuführen. Wir können in einer Zwischenebene leben und uns sowohl feinstofflich als auch grobmateriell sichtbar machen. Dies ist auch notwendig, sonst könnten wir den göttlichen Auftrag hier auf Erden nicht erfüllen, da wir mit Euch zusammen eine Entwicklung durchschreiten müssen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

… Um Euch begreiflich zu machen, zu welcher Art von Menschen wir gehören, kann ich nur sagen, daß wir auch YOGIS oder ADEPTEN sind, allerdings in superlativer Form. Ich hoffe, daß Euch das ein wenig ein Begriff sein kann, wie Ihr uns zu betrachten habt.

So sehr wir aber ADEPTEN sind, so sehr haben wir alle entsprechende MACHT, hauptsächlich auf unserem Stern, auf unseren Raumstationen, unseren Raumschiffen und im großen All. Sobald wir in die Nähe dieser Terra kommen, sind wir zunehmend machtlos, und wir können uns hauptsächlich nur auf unsere große Technik verlassen. Aber diese ist auch in Eurer Atmosphäre noch vorzüglich.


siehe auch:


- Fähigkeiten . - . hoch entwickelt
- h a l b m a t e r i e l l . - . grobstofflich . und . feinstofflich . bewegen
- d e m a t e r i a l i s i e r e n . / . materialisieren . / . r e m a t e r i a l i s i e r e n .
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> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt:)

Wir SANTINER sind nicht okkult. Diese Bezeichnung ist nicht richtig. Unsere Technik ist weder für uns noch für Euch okkult. Es ist eine vorhandene Kraft, die auch Ihr zu spüren bekommt. Wir selbst besitzen nur eine andere Kondition, die Ihr mit der Bezeichnung halbmateriell erklären würdet.

Das Wort „okkult“ führt zu Mißverständnissen. Ihr sagt zum Beispiel, daß Geistwesen bzw. Eure Verstorbenen okkult seien, obgleich es Hunderttausende von Fachzeitschriften gibt, die eine Erfahrung auf diesem Sektor enthalten. Ein derartiger Wissensschatz kann also niemals okkult sein. Aber Ihr kommt nicht auf den Gedanken zu sagen, daß die Elektrizität und der Magnetismus okkult seien, obgleich Ihr sie wissenschaftlich nicht erklären könnt. Ebenso sprecht Ihr von einer Gravitation, aber Ihr sagt nicht, daß sie okkult sei, auch wenn sie Euch völlig unerklärbar ist. Auch das Erfassen oder Verschwinden von UFOS auf Radargeräten ist ein sehr schwieriges naturwissenschaftliches Gebiet, von dem Ihr bislang überhaupt noch keine Ahnung habt. ...

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wir sind auch Menschen, nur wir unterliegen einer anderen Wesensqualität. Das beinhaltet, daß wir feinstofflicher und somit eine andere Lebensqualität haben. Wenn Du uns als Menschen bezeichnest, so ist Leben im All möglich. Auch wir haben Geist, Körper und Seele, nur in einer anderen biologischen und feinstofflicheren Zusammensetzung. Wir haben eine andere Sonne, die eine andere Lichtfrequenz aufweist. Dadurch haben wir eine andere Stofflichkeit im biologischen Bereich.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(weiter berichtet Ashtar Sheran in den nachfolgenden Zitaten:)

  • Wir können uns materialisieren, auch wenn dieser Stoff (Materie) nicht ganz so fest ist wie der Eure. Aber wir brauchen kein Medium, keinen Terrestrier. Wir können uns frei bewegen und sind nicht an einen Menschen gebunden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einer Rede von Ashtar Sheran)

Wir UFONEN sind Menschen von Fleisch und Blut. Doch unser Fleisch und Blut ist unterschiedlich in der Beschaffenheit, sogar auf unserem Heimatstern.

Ihr Menschen auf der Erde, die wir „Shan“ nennen, seid aufgrund Eurer Seeleneigenschaften materiell viel grobstofflicher als wir. Aber auch auf unserem Heimatstern gibt es viele, viele Menschen, die mehr oder weniger grobstofflich sind. Je höher unsere geistige Einstellung zum allmächtigen VATER ist, um so feinstofflicher wird unser Fleisch und Blut und um so geringer unsere Schwerkraft.

Ihr könnt diese Tatsache auch auf Eurem Planeten beobachten. Ein gottgläubiger Mensch mit hoher geistiger Einstellung zum GÖTTLICHEN geht aufrecht und leichten Fußes über die Erde, fast, als ob er schwebt: man erkennt seine Fröhlichkeit und Sorglosigkeit am Gang. Doch das kommt bei Euch nur sehr selten vor, denn die meisten Erdenbewohner gehen mit schweren Tritten, gebückt, sorgenvoll und ungläubig - alle Gedanken voller Haß und ungesunder Leidenschaften und Angewohnheiten. Diese Menschen sind erdgebunden und werden es auch noch lange nach ihrem irdischen Tode bleiben.

  • GOTT allein macht völlig frei!

Wir haben uns diese Erkenntnis auch erst erwerben müssen; doch der SCHÖPFER belohnte uns dann durch die Fähigkeit der Dematerialisation. ...


zum kompletten Kapitel: Dematerialisation

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschen können Eure Existenz nicht ganz begreifen. Am meisten Kopfzerbrechen macht dabei die Dematerialisation. Wie können wir uns diese vorstellen?

Antwort : Bei unseren Weltraumschiffen hängt die Dematerialisation mit der Geschwindigkeit zusammen. Bei Höchstgeschwindigkeit, welche die Schnelligkeit des Lichts übertrifft, löst sich die Materie auf. Es ist ähnlich wie bei schnellen Kometen, die zerstäuben.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben mittels eines emsigen Studiums des Universums, in höchster Achtung vor dem SCHÖPFER und SEINER SCHÖPFUNG, eine Wissenschaft der Dematerialisation geschaffen. Wollten wir Euch mit dieser Wissenschaft bekannt machen, so müßten wir eine ganze Universitätsstadt unseres Heimatsterns herbeischaffen. Um Euch aber nur ahnen zu lassen, was hinter dieser großartigen Möglichkeit steckt, will ich gut und gern etwas mit Euren Worten andeuten. Ich weiß, daß schon viel darüber diskutiert worden ist, doch erscheint es Euch zu märchenhaft. - Ihr könnt es nie begreifen. …




Die materielle Ebene hat ihre physikalischen Gesetze und die geistige EBENE hat auch ihre physikalischen GESETZE; denn ich frage Euch: Was sind Gesetze der Physik? - Diese Gesetze sind in unseren Augen nichts anderes als Erklärungen. Beide Ebenen korrespondieren miteinander, das heißt die Formen können gegenseitig ausgetauscht oder von einer Ebene in die andere übernommen werden.[1] Wohlgemerkt: dazu gehören auch die Gedanken und die geistigen Eindrücke und Begriffe.

Bei einer Dematerialisation verändert sich nur die Struktur des Körpers, während sie ihre Form behält, nur daß diese in eine andere Dimension übergeht, ähnlich wie bei einer Wolke. Es wird also das Größenverhältnis geändert.

  • Das Auseinanderrücken der Atomsysteme kann mit Lichtgeschwindigkeit geschehen, womit auch das Gravitationsvermögen gelockert wird.

Wir haben diese Abstandsveränderungen der Atome genau studiert und erprobt, so daß es uns möglich ist, uns und unsere Flugobjekte zu dematerialisieren und auch zu rematerialisieren.

  • Da die Seele aber aus anderen ENERGIETEILCHEN (Constansit) besteht als der Körper, so bleibt die Seele bei der Dematerialisation vollkommen erhalten und sie fügt sich später wieder in den Körper ein.

Dieses Wissensgebiet ist für Euch vollkommen unverständlich infolge der Ignorantiade immortalitas.[2] - Kein Mensch kann sieben Sprachen sprechen, wenn er sie nicht erlernt hat; sie nützen ihm auch nur wenig, wenn er sie nicht praktisch geübt hat. So ist es auch mit der Dematerialisation; sie ist ein interplanetarisches Wunder, das sehr schwer zu begreifen, noch schwerer zu erlernen ist.

  • Die Dematerialisation ist ohne eine geistige KONTAKTNAHME mit dem SCHÖPFER unmöglich! - Ebenso könnte ich sagen, daß der SCHÖPFER eine Dematerialisation nur jenen erlaubt, die SEINE EXISTENZ vollkommen und ohne jeden Zweifel begriffen haben.


zum kompletten Kapitel: Im Universum gibt es kein "unmöglich"

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wir sind eine große Gemeinde GOTTES, und alle, die sich innerlich wirklich gereinigt haben, besitzen die geistige KRAFT GOTTES, sich zu dematerialisieren und wieder zu materialisieren.

Auf unserem Heimatplaneten, der sehr weit von der Erde entfernt ist, lebt eine große Gemeinschaft, die leichtfüßig und fast schwerelos ist. Ihr würdet dazu sagen: halbmateriell. Doch auf dem gleichen Stern gibt es noch viele Menschen, welche diesen Zustand noch nicht erreicht haben, sie haben sich innerlich noch nicht völlig gereinigt, sie gehören nicht zu der großen GEMEINDE GOTTES. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht jeder SANTINER kann sich dematerialisieren. Welche des öfteren sündigen, verlieren diese Gabe und müssen auf ihrem Heimatplaneten bleiben. …


siehe auch:


- Fähigkeiten . - . hoch entwickelt
- halbmateriell . - . grobstofflich und feinstofflich bewegen
- dematerialisieren . / . rematerialisieren . - / - . aussenden . des . A s t r a l k ö r p e r s
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Wenn die UFONEN auch ihre eigene Dematerialisation und die ihrer Raumschiffe bewirken können, so machen sie davon selten Gebrauch, wenn sie ihre Botschaften an die irdischen Mittler durchgeben. Eine Dematerialisation stößt in unserer Erdatmosphäre auf große Schwierigkeiten, ganz abgesehen davon, daß dematerialisierte Besuche auf größere Entfernungen gefährlich und viel zu langsam sind.

Aus diesem Grunde bedienen sich die UFONEN eines Phänomens, das im Okkultismus auch auf unserer Erde schon seit Jahrtausenden bekannt ist: Die UFONEN schicken ihren Astralkörper, das heißt, ihre Seele aus, wobei sie aber trotzdem mit ihrem leiblichen Körper verbunden bleiben. Ich selbst habe im Jahre 1952 an einem Karfreitag während eines scheintoten Zustandes meinen Astralkörper mühelos ausgeschickt und konnte mich schwerelos in die weitesten Entfernungen begeben.[1]

Derartige Berichte gibt es genug, sie sind ohne Rücksicht auf den Okkultismus auch bei Narkosen, besonders aber bei schweren Operationen bekannt. In der einschlägigen Literatur gibt es Hunderte von Büchern, die in allen Einzelheiten über das Austreten des Astralkörpers bei lebenden Menschen berichten.[2]

  • Wie TAI-SHIIN uns berichtete, versetzen sich die UFONEN in einen Trancezustand. Wenn dann der Körper in einer fliegenden VIMANA ist, verlassen sie den Körper mit ihrem Geistkörper und können im Astralzustand mit Gedankenschnelle Zeit und Raum überbrücken.
____________________________________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Siehe dazu die Broschüre: Die große Begegnung.
[2] Siehe dazu die Literaturzusammenstellung: Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung.


zum kompletten Kapitel: Ufonen senden Astralkörper aus

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der   S a n t i n e r   Ashtar Sheran   berichtet:)

Wenn ich an Eure Erkenntnisse anknüpfen will, so gibt es schon eine Unterscheidung zwischen einem vegetativen und einem beseelten Leben. Eine Pflanze lebt, aber sie hat kein Bewußtsein, obwohl sie sich bewegen kann. Doch der Mensch lebt mit einem Bewußtsein, obwohl sowohl der Mensch als auch die Pflanze lebendig sind.

  • Das Bewußtsein ist also etwas ganz Besonderes im Lebensprozeß.

Wir sind imstande, einen menschlichen Körper durch unsere medizinische Wissenschaft jahrelang am Leben zu erhalten, obwohl das Bewußtsein den Körper verlassen hat. Ein solcher Körper ist entseelt, aber der Lebensprozeß im materiellen Körper vollzieht sich künstlich weiter. Wir haben jedoch festgestellt, daß das Bewußtsein, das den erwähnten Körper verlassen hat, außerhalb des Körpers existiert, aber nicht mehr in den Körper zurückgebracht werden konnte, weil die Trennung zwischen Körper und Geist endgültig vollzogen war.

  • Unser Bewußtsein kann aber unseren lebenden Körper mit Hilfe einer Strahlenvorrichtung zeitweise verlassen und auch wieder in den Körper zurückkehren.
  • Auf unseren Reisen durch den Kosmos können wir uns mit Hilfe einer ähnlichen Vorrichtung dematerialisieren und rematerialisieren. Bei diesem Vorgang rücken die Atomsysteme weit auseinander. Der Vorgang vollzieht sich im Bruchteil einer Sekunde, also schneller als ein Pulsschlag. Das Bewußtsein wird davon nicht betroffen, es existiert unabhängig vom materiellen Körper.
  • Beim Exodus der Seele wird das Bewußtsein vorübergehend ausgeschaltet, aber es findet sich bald in der neuen Situation zurecht.[1]


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine Zwischenfrage: In welcher Form nehmt ihr SANTINER eigentlich an unseren Sitzungen teil?

TAI SHIIN: Wir können uns sowohl grobstofflich als auch feinstofflich in eurer Welt bewegen. Wir können die Grobstofflichkeit annehmen und das so perfekt, daß kein auf Erden lebender Mensch unsere Andersartigkeit bemerken kann. Zum anderen ist es aber auch möglich, uns in der Feinstofflichkeit zu bewegen. Wir können unsere Körper entsprechend wählen und für den Einsatz anpassen. Wir können im freien Weltall existieren und haben uns euren Weltraumfahrern schon gezeigt. Wir leben sozusagen zwischen beiden Welten auf einer Ebene, die man mit „halbmateriell“ bezeichnen kann. An euren Sitzungen nehmen wir in feinstofflicher Form teil, weil es uns nicht möglich ist, über mehrere Stunden den grobstofflichen Körper stabil zu halten. Wir werden das vielleicht einmal können, doch das ist noch nicht endgültig beschlossen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Wenn wir Euch besuchen, um uns über ein geeignetes Medium zu melden, erfolgt die Dematerialisierung unseres halbmateriellen Körpers im Raumschiff mittels technischer Hilfe. Der Körper bleibt im UFO zurück und ist über ein ENERGETISCHES VERSORGUNGSBAND (Silberschnur) mit dem Astralkörper, den jeder Mensch besitzt, verbunden. - Dieser Vorgang ist für euch tatsächlich okkult!


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 7-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Heißt „feinstofflich bewegen“ ohne Raumschiffe bewegen?

TAI SHIIN : So ist es. Durch Seelenwanderungen und durch SCHWINGUNGEN, die Ihr nur teilweise wahrnehmen könnt.

Einwand : Ihr seid doch auch feinstofflich und nutzt trotzdem Raumschiffe.

TAI SHIIN : Unsere Raumschiffe werden dazu benötigt, um Euch die Erkenntnis zu bringen, daß wir existent sind. Wir sind auf diese Raumschiffe nicht unbedingt angewiesen. Du weißt, daß auch ich hier feinstofflich anwesend bin. Es sind um Dich einige SANTINERBRÜDER versammelt, die Du mit Deinen irdischen Augen nicht sehen kannst. Das Sichtbarmachen unserer Raumschiffe dient dazu, Euch die Erkenntnis zu erleichtern, daß Leben im Universum möglich ist und daß es existiert. Wir sind auf die grobstoffliche Materie nicht angewiesen.

Frage : Wieso lebt Ihr dann auf einem materiellen Heimatplaneten?

TAI SHIIN : Wir leben in einem ZWISCHENBEREICH. Auch wir müssen uns weiterentwickeln und dazu dient die Materie, weil sie die Auseinandersetzung mit der Dualität bietet, um Seelen heranreifen zu lassen. Wenn wir nur im FEINSTOFFLICHEN existieren würden, wäre die Weiterentwicklung für uns derzeit nicht sinnvoll. Wir müssen uns mit der Materie auseinandersetzen, um sie in der nächsten STUFE ganz ablegen zu können.

Frage : Angenommen, wir würden mit einem irdischen Raumschiff Euren Heimatplaneten erreichen. Was würde uns die Oberfläche Eures Planeten zeigen?

TAI SHIIN : Geröll! Ihr müßtet erst wie wir feinstofflich geworden sein, dann würdet Ihr eine Stadt sehen, ihr würdet Menschen sehen, ihr würdet Tiere sehen, Ihr würdet Natur sehen, doch dazu müßtet Ihr erst einmal Eure grobstoffliche Materie ablegen können. Es geht darum, daß Ihr von Eurer seelischen Entwicklung her in die Lage versetzt werden müßt, die Materie zu überwinden, d. h. daß Ihr Euch Eures grobstofflichen Körpers entledigen und als freie Seelenwesen mit einem feinstofflichen Körper existieren könnt.

Frage : Meinte das JESUS seinerzeit, als er sagte: „Ich habe die Welt überwunden“?

TAI SHIIN : So ist es. Die Materie ist dann überwunden, wenn eine Seele den Sprung auf die nächste STUFE gemacht hat. Das bedeutet, daß sie dann nicht mehr auf einen materiellen Körper angewiesen ist. Sie braucht diesen Schutzraum nicht mehr, um zu wachsen und zu gedeihen, weil sie sich nicht mehr in der Materie aufzuhalten braucht.

Wir SANTINER sind in der glücklichen Lage, auf beiden SCHWINGUNGSEBENEN gleichzeitig existieren zu können. Wir wären sonst nicht in der Lage, hier auf Erden mit Euch zu kommunizieren, wenn es uns nicht möglich wäre, mit diesen SCHWINGUNGEN auf Eurem Erdenplaneten zurechtzukommen und Eure Materie anzunehmen. Wir haben noch die Möglichkeit, in Eurer Grobstofflichkeit existieren zu können. Unser Ziel ist es aber, die Materie ganz abzulegen.

Die geistigen WESENHEITEN und insbesondere die höhergestellten WESENHEITEN sind überhaupt nicht mehr mit der grobstofflichen Materie verhaftet. Sie sind feinstofflich und unterliegen noch anderen GESETZEN, ENERGIEN, IMPULSEN und SCHWINGUNGEN und haben auch andere LEBENSBEREICHE, die sie aufsuchen. Sie haben aber große Probleme mit Eurer Grobstofflichkeit und mit Eurer Materie zurechtzukommen.

  • Deswegen ist es so wichtig, den göttlichen SCHUTZ aufrecht zu erhalten und hier im Kreis eine SCHWINGUNG herzustellen, die es ermöglicht, daß solche WESENHEITEN sich hier in Eurer materiellen Welt melden können.

Frage : Durch Euren halbmateriellen Zustand wird es Euch erst möglich, Einblick in die Materie zu nehmen und aus dem Geistigen Reich AUFTRÄGE zu erhalten?

TAI SHIIN : So ist es. Wir leben derzeit in einer ZWISCHENWELT und sind das Bindeglied zwischen Materie und Feinstofflichkeit.

Bemerkung : GOTTES verlängerter Arm in der Materie.

TAI SHIIN : So ist es.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die SANTINER senden ihren Astralleib aus. Welche Entfernungen können sie auf diese Weise zurücklegen?

ELIAS : Die SANTINER benutzen technische Hilfe. Von ihrem Heimatstern aus können sie ihren Astralleib nicht zur Erde schicken. Deshalb kommen sie mit ihren UFOs in Erdnähe. Von ihrem Raumschiff aus senden sie dann ihren Astralleib zur Erde.

Es besteht eine geistige GEMEINSCHAFT im ganzen Universum. Auf diesem Gebiet haben die Tibeter gute Erfahrungen. Sie können ihren Astralleib auch ohne technische Hilfe aussenden. Ebenso stehen sie telepathisch in Verbindung.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild: Ein Bestrahlungsgerät in der Raumstation der Ufonen, bewirkt den Austritt der Seele aus dem lebenden Körper. Die Strahlen durchdringen den Leib von oben und unten. Auf diese Weise sucht die UFONENSEELE das Medium im Arbeitskreis auf, um Kontakt zu nehmen.


mediale Zeichnung hierzu auf: (Seite 32)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man hat behauptet, daß die SANTINER nur geistiger Natur sind. Was sagt Ihr dazu?

Antwort : Da sie überwiegend im dematerialisierten Zustand reisen, sind sie ja sehr geistähnlich. Das trifft aber nur für den dematerialisierten Zustand zu. Ich weiß, daß dadurch viel Verwirrung geschaffen wird. Aber das wird sich auch noch ändern. Diese Menschen, die darüber stolpern, sind wissenschaftlich und technisch nicht orientiert, sonst müßten sie an die Dematerialisation denken und hieraus die Folgerungen ziehen.

Die Technik wird zum Zauberstab für die Menschheit, für alle bewohnten Planeten überhaupt. Technik kennt kein Zurück. Es gibt immer wieder Verbesserungen bis zur Vervollkommnung. Die Technik kann einen Planeten zu einem Zauberland machen, auf dem alles möglich ist. Denkt doch nur daran, was heute schon alles möglich ist. Durch einen einzigen Druck auf einen kleinen Knopf können großartige Mechanismen in Bewegung gesetzt werden. Auch die Dematerialisation der SANTINER mit ihren Raumschiffen erfolgt auf technische Weise. Diese Raumschiffe sind selbst schon ein wahres Wunder der Technik.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der Ufone, der SANTINER, das Ziel der Vergeistigung und damit der Dematerialisierung erreichte. Er mußte viele, viele Prüfungen bestehen. Nicht jeder hat es gleich bestanden. Er ist auch mitunter rückwärts gegangen, aber er ließ nicht locker. Er gab nicht auf, und nun ist er soweit, daß er der große DIENER GOTTES ist. Ja, meine Freunde, die Stufe der Dematerialisation hat der SANTINER erlangt, aber nicht von heute auf morgen.

Jedoch, liebe Freunde, auch die Erde wird sich eines Tages dem All anpassen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Je mehr der Mensch geistig reift, um so mehr erweitern sich die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Aus diesem Grunde ist die Leistungsfähigkeit anderer Sternenmenschen oft viel größer als auf der Erde. Eine Dematerialisation oder ein Aussenden des Geistkörpers kann für einen Menschen eines anderen Planeten eine alltägliche Möglichkeit sein, für Euch ist sie jedoch praktisch eine Ausnahme.

Aus diesem Grunde ist für Euch das Leben in anderen Dimensionen und in anderen Atmosphären sowie in anderen Lebensverhältnissen einfach unglaublich. Das liegt jedoch nur an der Stufe der allgemeinen Entwicklung; sie ändert stets die Grenzen der allgemeinen Leistungsfähigkeit.


siehe auch:


- Fähigkeiten . - . hoch entwickelt
- halbmateriell . - . grobstofflich und feinstofflich bewegen
- dematerialisieren . / . rematerialisieren . - / - . Gegenstände . / . UFOs . v e r s c h w i n d e n
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es kommt doch vor, daß Geistwesen auf die Materie einen Einfluß ausüben. Wie ist das möglich, da doch der Geist von der Materie getrennt ist?

ELIAS : Das kommt mitunter vor, ist aber sehr, sehr schwer. Wenn ein Geist einen materiellen Gegenstand bewegt, so wird dieser sehr heiß, da sich dessen Atome verändern. Sie geraten in heftige Vibration. Wärme rückt die Atome auseinander. Das geschieht, weil der Geist den Gegenstand zu einem Teil von sich selbst macht. Es ist Anpassung. Die vom Geist benutzte Materie wird von seinem Geist durchflutet und er fühlt durch sie. Wenn Ihr ein Stück Metall erhitzt, dann geraten die Atome in Vibration. Sie rücken immer weiter auseinander, bis es sich verflüssigt und dann schließlich verdampft. Das gleiche geschieht, wenn der Geist den Gegenstand verrücken will; er könnte ihn auch ganz verschwinden lassen, dann wäre es eine Dematerialisation.

Frage : Wie ist es, wenn ein solcher Gegenstand wieder materialisiert wird?

ELIAS : Nach einem Euch nicht bekannten GESETZ fügen sich die Atome wieder planmäßig zusammen. Es spielt dabei keine Rolle, wo die Rematerialisation stattfindet. Was die Atome anbelangt, so können sie ausnahmsweise über Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Das menschliche Auge kann diese Geschwindigkeit nicht erfassen, daher sieht der Mensch diesen Vorgang nicht. Er erfolgt blitzartig. Dieser Prozeß ist nicht wegzudenken, wenn es sich um die SANTINER handelt. Bekanntlich erscheinen die UFOs auch auf den Radarschirmen, aber sie verschwinden blitzschnell. Diesen Vorgang hat die Wissenschaft noch nicht begriffen. Deshalb schütteln die Wissenschaftler immer wieder die Köpfe. Der Dematerialisierte sieht sich selbst, wie alles und außerdem das, was dematerialisiert ist. Die nicht dematerialisierte Welt sieht er allerdings etwas schleierhaft, bzw. durchsichtig. Aber die Konturen haben sich nicht verändert.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

... Wir SANTINER können uns so dematerialisieren, daß wir mit unseren Raumschiffen von Euren Radarschirmen verschwinden. Wir können aber da auftreten und sichtbar werden, wo man uns überhaupt nicht vermutet. Dank einer eigenen Magnethülle können wir tief in das Meer tauchen, aber auch durch glühendes Feuer hindurchreisen. Das macht uns nichts aus. Wir sind ENGELGLEICH, auch wenn wir Sternenmenschen sind. Wir können mitten unter Euch sein und alles beobachten, niemand sieht uns, wenn wir es nicht wollen.

Die Terra zu besetzen, wäre für uns eine Kleinigkeit. Eure Waffen wären machtlos. Aber das entspräche nicht den GESETZEN der freien Selbstentwicklung. Diese Begriffe sind Euch allerdings fremd, weil Ihr geistig noch sehr weit zurück seid.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

An dem Geheimnis unserer Reisetechnik seid Ihr sehr interessiert. Einzelheiten jedoch kann ich nicht erklären, sie sind viel zu schwierig und zu umfangreich. Außerdem fehlt es mir an der Möglichkeit der sprachlichen Verständigung.

Es wurde vermutet, daß wir durch geschickte Ausnutzung elektromagnetischer Felder im All reisen.

Das ist falsch!

  • Wir benutzen die Spannungsfelder der beiden Gravitationsunterschiede. Ihr müßt Euch vorstellen, daß sich die beiden Universen gegenseitig abstoßen, da sie unterschiedlich gepolt sind.

Auch die Scheibenform unserer Raumschiffe hat ihren Sinn: Der breite, diskusförmige Rand der UFOS dient den stellaren Reisen zu den nahen Planeten.

  • Eine Energieumpolung bedeutet eine Umschaltung der Materie auf Antimaterie. Die beiden Materien vertragen sich nicht, sie stoßen sich ab.

Nun kommt das Phantastische unserer Antriebsmöglichkeiten:

  • Wir benutzen keine Atomkraft, kein elektronisches System. Wir machen uns nur die Polarisation der Universen zunutze. Das heißt, wir haben eine Apparatur, mit deren Hilfe wir ein Raumschiff auf die Antiwelt umschalten bzw. umpolen.
  • In dem Augenblick, wo dieses Umpolen stattfindet, verschwindet unser Flugkörper mit allem Leben und was darin ist aus der materiellen Sicht. Das Flugschiff wird mit unvorstellbarer, zunehmender Geschwindigkeit von der Materie weggeschleudert. Kein Radargerät kann uns erfassen. Von einer Geschwindigkeit kann man nicht mehr reden. Sie nimmt wie eine Fallgeschwindigkeit zu und ist mit der Lichtgeschwindigkeit überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Es kommt also speziell darauf an, diese Fahrt zu regulieren und zu steuern. Für diesen Vorgang benutzen wir bestimmte Strahlen des Lichtes.

Für Euch ist eine solche Konstruktion noch undenkbar; denn wir sind Euch um Jahrtausende voraus. Überdies verhindert Ihr durch bösartige Kriege Euren Fortschritt!

  • Bei den UFOS handelt es sich um ein kugelförmiges Gehäuse. Um diese Kugel ist eine Scheibe befestigt, deren Fläche nach oben und unten polarisierbar ist. Unterhalb dieser Scheibe entsteht die Antigravitation, die nichts anderes ist, als die Umpolung zur Antiwelt. Die Stärke dieser Umpolung ist regulierbar.
  • Wenn eines unserer Raumschiffe aus dem Bereich der Materie austritt, so geht das Raumschiff in eine Lichterscheinung über und verschwindet schließlich ganz aus der materiellen Sicht. Ebenso ist es auch umgekehrt.

Wenn ein Raumschiff umgepolt wird, dann besteht das Schiff und seine Besatzung als Materie weiter. Es wird nach und nach halbmateriell und geht in eine andere Materie über. Das ist auch der Grund, warum unsere Diskusse zuweilen als Kugeln gesehen werden.

  • Zuerst ändert sich immer der Rand eines UFOS, erst später wird die innere Kugel erfaßt. Wenn mitunter ovale oder dreieckige UFOS gesichtet werden, so handelt es sich um Diskusse, deren Rand polarisiert wurde. Es kommt auf Eure Perspektive an!

Selbstverständlich entsteht eine Antigravitation, wenn eine Umpolung stattfindet. Wenn ein ganzes Schiff umgepolt wird, so wird auch die Besatzung umgepolt; denn sie besteht ja auch aus Materie, abgesehen vom Geist.

  • Eine Dematerialisation unseres Körpers innerhalb eines Raumschiffes ist sehr gut möglich, besser noch in einem Mutterschiff. Aber außerhalb eines Flugschiffes sind solche Dematerialisationen nur mit Hilfe geistiger Kräfte möglich, also nur auf spiritueller Basis. Dieser Zustand ist schon bei der Überbrückung großer Entfernungen notwendig. Um aber die Erde zu beobachten, genügt schon die Umpolung des Kraftfeldes. Ihr würdet eine stufenweise Umpolung nicht wahrnehmen, für Euch würde sich dann nur die Umgebung verändern.


kompletter Bericht in dem Kapitel: Der Antrieb der Raumschiffe


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Handelt es sich bei Euren Raumschiffen um Materialisationen aus dem Geistigen Reich?

Antwort : Es handelt sich um Materialisationen, aber diese erfolgen nicht aus dem Geistigen Reich, sondern aus der FREQUENZ anderer Lebensbedingungen.

Die organische Substanz auf unserem Heimatstern ist etwas anders als auf dieser Erde. Unser Fleischkörper ist nicht von dieser Erde.

Die Raumschiffe bestehen zwar nicht aus einer organischen Substanz, aber sie haben sehr starke Beziehungen zu dieser Substanz. Die Materialisation in Eurer Atmosphäre ist kein geistiger Vorgang, sondern ein technisches Meisterstück. Wenn ein Raumschiff unserer Bauweise materialisiert wird, so besitzt es noch längst nicht die Dichte, wie sie Eure Materie aufweist.

  • Es gibt im Universum viele nichtmaterielle Himmelskörper und auch halbmaterielle.

Wenn jedoch ein solches Raumschiff dematerialisiert wird, so daß es von Euch nicht mehr wahrgenommen werden kann, so merken wir diesen Vorgang nicht. Für uns besteht in diesem Falle überhaupt keine Veränderung. Alles bleibt so wie es war. Ebenso spüren wir auch keine Veränderung, wenn das Raumschiff mit uns rematerialisiert wird. Diese Vorgänge können nur von Euch beobachtet werden.


Frage : Wie werden diese Vorgänge von uns wahrgenommen?

Antwort : Stellt Euch vor, daß auf einem Radarschirm nichts zu sehen ist. Plötzlich, im Bruchteil einer Sekunde, erscheint ein fliegendes Objekt, sagen wir, ein UFO. Nun verfolgt man den Kurs. Jedoch ebenso plötzlich ist das Objekt wieder verschwunden und hinterläßt nicht die geringste Spur auf dem Radarschirm.


Frage : Wir haben von Fällen gehört, daß ein UFO am Himmel optisch gesichtet wurde, sich auf einem Radarschirm aber nicht zeigte. Wie ist das zu erklären?

Antwort : In diesem Falle befindet sich das Raumschiff auf einer Zwischenstufe zwischen Materialisation und Dematerialisation. Mit einem Wort: Die (Um)Schaltung ist noch nicht vollkommen.


siehe auch:


- Fähigkeiten . - . hoch entwickelt
- Dematerialisation / Rematerialisation . - . T e l e p o r t a t i o n . - / - . Versetzung blitzartig . an einen . a n d e r e n . Ort
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> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Ihr sprecht von Teleportation:

In unserer Sprache haben wir dafür ein anderes Wort. Aber es handelt sich für uns tatsächlich um eine augenblickliche Versetzung an einen anderen Ort. Diese sogenannte Teleportation ist der Vorgang, der sehr oft als Dematerialisation bezeichnet wurde. Die Teleportation kann durch Geisteskraft erfolgen. Das brasilianische Medium Carlos Mirabelli war ein gutes Beispiel dafür. Aber in bezug auf unsere Raumschiffe handelt es sich um einen durchaus technischen Vorgang.

Was Eure Wissenschaftler dabei schockiert, ist, daß lebende Menschen verschwinden und wiederkommen, ohne daß sie dabei einen Schaden erleiden.

Die Antwort darauf kann einfach formuliert werden:

  • Weil es Körper und Geist gibt. - Beide Teile sind verschieden!

Wenn der Körper dematerialisiert wird, ist das Aufbaugesetz des materiellen Körpers noch lange nicht aufgehoben. - Was die Seele betrifft, ist diese sowieso unantastbar.

Eine Teleportation kann ohne den geringsten Schaden erfolgen, weil sich dieser interessante Vorgang im Bruchteil einer millionstel Sekunde vollzieht. Durch diese ungeheure Geschwindigkeit hat der Körper keine Möglichkeit, einen Schaden zu erleiden. Jeder materielle Schaden braucht verhältnismäßig mehr Zeit dazu.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um Euch die ganze Schwierigkeit derartiger Mitteilungen begreiflich zu machen, will ich nur auf eine einzige Tatsache hinweisen, die Ihr nicht verstehen werdet: Es ist uns durch die reine Tätigkeit des GEISTES möglich, uns blitzartig von einem Ort zum andern zu versetzen, auch wenn dieser tausend Meilen entfernt ist. Die Dematerialisation und sofortige Rematerialisation geschieht mit einer Geschwindigkeit, die nur ein Millionstel eines Herzschlages ausmacht. –

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir sind keine Propheten in diesem Sinne, aber dennoch können wir mit Gedankenschnelle einen Ortswechsel vornehmen. Ebenso ist es uns möglich, im feinstofflichen Zustand die feste Materie zu durchdringen. - Trotzdem sind das auch bei uns Ausnahmen. Wir haben dabei ein ähnliches Gefühl, als ob wir durch das Wasser gehen.

Die Materie Eurer Erde ist im Vergleich zu anderen Planeten sehr fest. Dieser Zustand bereitet uns die größten Schwierigkeiten. Sobald wir beabsichtigen, eine feste Form anzunehmen, setzen wir uns unerhörten Leiden aus, ähnlich den Leiden eines Testpiloten, der einem Überdruck ausgesetzt wird.


zum kompletten Kapitel: Dematerialisation


- Fähigkeiten . - . Ufonen / Santiner
- Dematerialisation . - . A s t r a l i s a t i o n . - . A t o m i s i e r u n g
- Gibt es noch Sünden?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 57-58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es gibt jedoch ein Mittel, das die UFONEN kennen, nämlich die Astralisierung der Materie. Nicht Dematerialisierung, sondern Astralisierung. Das ist ein großer Unterschied! Nun werde ich Euch den Unterschied erklären:

  • Dematerialisation ist ein Vorgang, der die Materie in ihren Molekülen derartig verändert, daß die Materie für organische und technische Augen unsichtbar wird. Sie ist dann für Euch nicht mehr vorhanden und kann durch eine andere nicht dematerialisierte Materie nicht zu Schaden kommen.
  • Astralisation ist die technische Bezeichnung der UFONEN, wenn ein Körper in Nichts aufgelöst wird.


Frage : Wir sind mit dieser Erklärung noch nicht ganz klar gekommen. Die Dematerialisation ist demnach ein Vorgang, der rückgängig gemacht werden kann. Bei der Astralisation kann der Zustand wohl nicht mehr rückgängig gemacht werden?

ARGUN : Ich werde die Begriffe heute ein für allemal richtigstellen

  • Dematerialisation = Molekulare Veränderung einer materiellen Struktur mit der Möglichkeit einer Rematerialisation.
  • Atomisierung = Auflösung der Materie in ihre einzelnen Atome. Die Materie kann in diesem Falle nicht rematerialisiert werden.
  • Astralisation = Auflösung aller Materie zu einer übrigbleibenden fluidartigen Masse, diese kann reinkarniert werden. Seele mit Körper, dessen Struktur sich aus der Menschheit noch völlig unbekannten Teilchen zusammensetzt, ähnlich wie Atome, ähnlich wie Moleküle - und doch nichts von beiden.
  • Die Seele läßt sich nicht vernichten, weil man GOTT auch nicht vernichten kann!

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wurde früher immer von den Ufonen gesprochen. Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, oder handelt es sich dabei um eine Menschenrasse, die auf einem anderen Stern als die SANTINER lebten?

ARGUN : Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet. Auch richten sie sich nach jeder gegenwärtigen Mode. Diese Menschen erhalten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. Sie bilden sich gegenseitig durch Schulung, wie es bei Euch auch der Fall ist. Sie weichen keinen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf einen großen Punkt - nämlich jenem der Euch von ihnen trennt:

  • Weil Euch der POSITIVE GLAUBE fehlt!

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der UFONE, das heißt, der SANTINER das Ziel erreichte, das er heute verteidigt, nämlich die Vergeistigung. Auf dieser Stufe beherrscht er die Dematerialisierung und auch die Rematerialisierung. Das sind Eigenschaften, die kein Erdenmensch begreifen kann.

Doch der SANTINER mußte viele schwere Prüfungen bestehen. Nicht jede hat er bestanden, mitunter ist er auch rückwärts gegangen. Aber er ließ nicht locker, gab unter keinen Umständen sein Ziel auf. Heute ist er so weit entwickelt, daß er ein wirklicher DIENER GOTTES ist. Er steht GOTT zur Seite und bekommt große AUFGABEN im Universum. Der Erdenmensch lacht zwar darüber, aber es ist Tatsache und kein Märchen. Liebe Freunde, auch der Erdenmensch wird sich der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT anschließen, sobald man erkannt hat, daß es diese BRUDERSCHAFT wirklich gibt. – Natürlich gibt es auch bei den SANTINERN kleine Sünder, diese werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst. Ihre Reue und ihre Scham sind für sie die größte Strafe, aber sie leisten auch eine Buße.


- Fähigkeiten . - . Ufonen / Santiner

- Helfer . - . Mittler
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> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten)

Wir Menschen aus fernen Welten wissen, daß Eure Seelsorger sich mit unserer Existenz befassen und daß sie uns für Engel halten. Gewiß, unsere Vorfahren haben schon zu alten Zeiten Eure Erde besucht.

Wir UFONEN - wie Ihr uns gern nennt, neuerdings heißen wir sogar schon IFONEN - sind keine Engel GOTTES. Wir möchten nicht mit diesen LICHTWESEN verwechselt werden, denn das wäre eine GOTTESLÄSTERUNG. Doch wir stehen der GEISTERWELT GOTTES sehr nahe und tauschen mit dieser unsere Gedanken und Pläne aus, lassen uns unterweisen und handeln für diese lichten WESEN, weil die GEISTERWELT GOTTES nur wenig Kontakt zur Materie hat.

  • Wir sind ein Bindeglied zwischen der geistigen und physischen Welt.

Auch Eure Welt hatte schon vor vielen, vielen Sonnenumläufen solche Bindeglieder zur astralen Daseinsebene, so z. B. Euer geliebter CHRISTUS, dem Ihr viel zu verdanken habt, weil er den Kontakt mit den HÖCHSTEN SPHÄREN der großartigen JENSEITSWELT trotz vieler Leiden aufrecht hielt.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir stehen mit dieser HÖHEREN WELT ständig in Verbindung und sind seit Jahren aufgerufen, Euch Hilfe zu bringen. Millionen bedauernswerter Menschen schmachten in Unfreiheit und sind am Ende ihrer Kraft. Die Verzweiflung dieser Erde ist unvorstellbar für das Fassungsvermögen eines einzigen Menschen.

Wir bringen Euch BOTSCHAFT für BOTSCHAFT und weinen mit den Verzweifelten.

Wir sind leider nicht in der Lage, Euch täglich im astralen Zustand zu besuchen, um mit Euch persönlich zu sprechen oder zu schreiben. Wir sind von einem anderen Stern und bestehen aus einer anderen Festigkeit der Materie, die uns sehr hindert, uns für längere Zeit bei Euch aufzuhalten. Aus diesem Grunde müssen wir einen ausgiebigen Gebrauch von unseren geistigen Möglichkeiten machen, um uns mit Euch zu verständigen.

Ich bin ein MITTLER, der Eure Sprache einigermaßen versteht und will Euch als Dolmetscher dienen. Mein Name ist belanglos, er sagt Euch nichts. Aber meine Stellung im Dienste einer gewaltig organisierten, ernsten MISSION ist meine Legitimation. Ich bin ein lebendiger Bruder einer zahlenmäßig nicht zu errechnenden Menschheit, die zum größten Teil den Anschluß an die ALLMACHT gefunden hat.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 72-73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Kannst Du uns sagen, ob UFOs bzw. deren Besatzungen immer mit dem irdischen Beobachter und Kontaktler auf geistiger Ebene vernetzt sein müssen?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir sagen, daß alle SANTINER, die im göttlichen PLAN auf Erden und in deren Umgebung für Euch tätig sind, eine Verbindung zu den Informanten und Trägern und zu deren GEISTWESEN besitzen, welche die Oberfunktion und die FÜHRUNG innehaben und das Netz von Informationen verwalten und vermitteln. Es ist eine Zwischenzentrale zum Geistigen Reich mit einer Verbindung zum SCHÖPFER.

Die einzelnen SANTINER haben keine direkte Verbindung zum SCHÖPFER, sondern unterliegen GEISTWESEN, die eine höhergestellte Position innehaben. Wir sind Schüler von höhergestellten MEISTERN und unterliegen deren Informationen und Schulungen.

Frage : Was für MEISTER?

TAI SHIIN : Für das Flottenkommando, welches derzeit im Erdbereich die Position einnimmt, ist als Ansprechpartner und geistiger Führer ASHTAR SHERAN zu sehen. Er ist der Vermittlungsmann zwischen uns SANTINERN, dem Geistigen Reich und dem SCHÖPFER, um unsere Aufgaben und das, was wir im Rahmen des SCHÖPFUNGSPLANS für Euch als Seelen als AUFTRAG erhalten haben, zu erfüllen. Auch wir unterliegen strengen göttlichen REGELN und können nicht schalten und walten wie wir es mit unserem freien Willen tun würden.

Frage : Besitzt Ihr denn keinen freien Willen?

TAI SHIIN : Wir haben unseren freien Willen, unterliegen aber im Erdenplan einem besonderen SCHUTZBEFEHL, eine Funktion, die wir hier wahrnehmen müssen. Wir können z. B. nicht in alles, was wir hier auf Erden erleben, korrigierend eingreifen, denn auch wir unterliegen dem göttlichen GESETZ, nämlich Euch Euren freien Willen zu lassen und das bedeutet nicht einzugreifen, um Klimaveränderungen, Kriege und dergleichen zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wir SANTINER sind GOTTES materielle Hand. Wir stehen im DIENST der göttlichen PLANUNG und überwachen die Entwicklung. Wir sind aber auch SEINE BOTSCHAFTER.


siehe auch:


- Wie sind sie?

- Feinde?
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum bleibt Ihr so im Hintergrund?

A. S. : Unsere heutigen Raumschiffe sind im Vergleich zu jenen, die vor etwa dreitausend Jahren üblich waren, ganz bedeutend modernisiert und vergrößert worden. Diese Raumschiffe können zur Zeit noch nicht so dicht zur Erde herabkommen, wie es früher möglich war. In einem solchen Fall würde eine gewaltige, verheerende Zerstörung auf Eurer Erde in weitem Umkreis der versuchten Landung die Folge sein. Man würde also eine solche Landung mißdeuten und uns tatsächlich für erbitterte Feinde halten, die über Euch mit ganz gefährlichen Waffen herfallen. Eine solche Meinung wollen wir unbedingt verhindern, ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die Regierungen fast aller großen Staaten wissen heute mit ziemlicher Sicherheit, daß die UFOs außerirdischer Herkunft sind. Da aber diese Flugobjekte bisher noch keinen direkten Angriff auf uns gestartet haben, findet man es angebracht, ihre Existenz möglichst zu ignorieren. Trotzdem werden die UFOs von den Experten, die im Verteidigungsministerium sitzen, als Feinde angesehen. Aus diesem Grunde sind sie ein bedeutender Faktor im Geheimplan der Verteidigung. Sind es nun wirklich gefährliche Feinde? - Und wie kommt man darauf?

Alle bisherigen Beobachtungen stimmen in einem wesentlichen Punkt überein, nämlich: Sie sind unseren Flugobjekten technisch weit überlegen. Bei dieser Feststellung kommt es nicht mehr darauf an, ob sie das Gute oder das Böse wollen. Die Regierungen sind informiert, daß diese Flugobjekte von außerirdischen Intelligenzen gesteuert, mitunter aber auch automatisch gelenkt werden, was jedoch ebenfalls lebendige Intelligenz voraussetzt.

Eine Technik, die der unsrigen überlegen ist, wird selbstverständlich als feindlich angesehen. Dabei spielt es keine Rolle, welche MISSION diese Außerirdischen auszuführen haben. Selbst wenn sie von GOTT persönlich einen AUFTRAG haben sollten, so spielt das keine Rolle; denn die Führer dieser Erdenmenschheit stehen in einem anderen Lager.

An der Feindschaft gibt es also nichts zu rütteln. Kein Mensch auf Erden ist in der Lage, diese Tatsache zu ändern. Die Gefahr ist akut, denn man sagt sich, was können außerirdische Menschen tun, wenn sie uns Erdenmenschen helfen sollen. Nach menschlichem Ermessen und Denken könnten sie auch nur eine superlative Gewalt anwenden. Also sind es für alle Regierungen der Welt gefährliche Feinde.


zum kompletten Kapitel: UFO-Kontakt (2)


> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man nicht auch Eure Macht als eine Kriegsrüstung bezeichnen, auch wenn sie noch nicht zur Anwendung gekommen ist?

Antwort : Nein, das ist nicht der Fall. Vor etwa 4.000 Jahren konnte man das vielleicht noch sagen, heute nicht mehr. Unsere Macht ist enorm vergrößert und verstärkt worden. Aber wir töten nicht! Im Gegenteil - wir versuchen, das Leben zu schützen. Unsere Machtmittel legen den Feind lahm. Wir können zwar Erdbeben und Wasserphänomene erzeugen - aber wozu? - Wir können große Gruppen von Menschen paralysieren, das heißt, wir nehmen ihnen einen wichtigen Teil ihres Bewußtseins. Das ist schlimm genug.[1]

Hinweis : Man wird aber auf Euch schießen, wenn Ihr in unsere Nähe kommt, um uns in dieser Weise lahmzulegen.

Antwort : Man kann uns nicht treffen. Unsere Raumschiffe besitzen ein eigenes Strahlungsfeld. Es gibt keine Materie, die dieses Feld durchdringen kann. Dieser Schutz bewährt sich auch bei unseren großen Geschwindigkeiten, und wir sind vor jedem Meteorschlag sicher. Wir sind euch absolut überlegen, auch ohne daß wir euer Blut vergießen müssen!


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der weitaus größere Teil der Erdenmenschheit ist geistig unterentwickelt. Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. Man hört, daß die Außerirdischen in jeder Beziehung weiter entwickelt sind. Man weiß auch, daß ihre Technik bedeutender ist. Aufgrund der Analogie denkt der Erdenmensch zwangsläufig, daß der Außerirdische demnach noch schlechter und gefährlicher sein muß als der Erdenmensch. Auf diese Weise vermutet man ihn lieber als ein Monster, als einen ENGEL.

Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. Es ist für den bösartig veranlagten Erdenmensch nur schwer zu begreifen, daß es höhere INTELLIGENZEN geben soll. Dagegen kann er sich dämonische Gespenster viel leichter vorstellen, was der Geisterkult auf diesem Planeten eindeutig beweist.

Da der Erdenmensch bei allen Betrachtungen sich selbst zum Maßstab aller Dinge macht, das heißt, von sich ausgeht, so glaubt er zu wissen, daß sich die ganze Menschheit im Zweifel und Unglauben befindet. Jede religiöse Äußerung eines Mitmenschen hält er für ein falsches Getue oder für anormal.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einer Ansprache von Ashtar Sheran:)

... Was der Mensch falsch gemacht hat, muß er sühnen!

  • Doch wenn ein Mensch gut ist und vorbildlich gehandelt hat, so ist das gar keine Großleistung, auf die er sich etwas einbilden könnte. Es ist absolute Selbstverständlichkeit und zeichnet ihn nur als einen wahren Menschen aus.

Aber hierin liegt es bei Euch sehr im Argen!

Wer sich intelligent glaubt, oder wer es zu etwas gebracht hat, wer ein Humanist oder ein großer positiver Menschenfreund und Helfer war, der hat keinen Grund, sich über einen anderen Mitmenschen zu erheben und auf diesen verächtlich herabzuschauen, selbst wenn dieser noch unreif oder arm ist.

  • Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, danach zu trachten, daß er ein MENSCH ist. Doch wer ein MENSCH ist, der ist schon von Natur aus etwas Großartiges. Er ist eine MEISTERSCHÖPFUNG GOTTES. Er weiß von seinen göttlichen GABEN einen richtigen Gebrauch zu machen.

Wir haben Euch viele, viele Jahrhunderte lang beobachtet. Wir haben Euch gewissermaßen studiert. Doch weil wir Menschen sind, wirkliche MENSCHEN, so wird es uns niemals einfallen, Euch als minderwertige Menschen zu betrachten. Ihr könnt niemals unsere Feinde sein. Wir werden aber immer Eure Mitmenschen sein. Selbst wenn GOTT von uns verlangt, daß wir Euch hart zu strafen haben, so werden wir Mitleid mit Euch haben, weil auch wir nur Menschen sind, allerdings mit einer besseren Reife. Wie furchtbar sieht es gerade in dieser Hinsicht bei Euch aus. - Ihr solltet Euch wirklich schämen; denn das Wort „MENSCH“ will ja verdient sein. - Ihr habt es nicht verdient!

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bleiben für uns Menschen die UFOs ein ewiges Geheimnis?

EUPHENIUS : Dieses Geheimnis wird gelüftet, wenn der Zeitpunkt im göttlichen PLAN es vorsieht. Derzeit sind Eure negativen ENERGIEN so stark solchen Sichtungen gegenüber, daß es für Euch eine Gefahr bedeuten würde. Es käme einer Vernichtung gleich, denn Ihr würdet Euch auf Erden gegenseitig vernichten (Einsatz von Atomwaffen gegen den außerirdischen „Feind“.) und somit würde der PLAN GOTTES nicht aufgehen, weil eine „Gefahr“, die Ihr nicht einschätzen könnt, total überbewertet würde.

Bemerkung : Eine Gefahr, die gar keine ist.

EUPHENIUS : So ist es. Wie soll man Euch Menschen das näherbringen, wenn ihr nicht einmal bereit seid, unter Euch in Frieden und Brüderlichkeit zu leben?

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt:)

  • Wir sind keine Feinde.
  • Wir führen keine Kriege im Sinne einer Eroberung.
  • Wir unterdrücken keinen Menschen, keine Menschheit und kein Volk eines Sternes. ...




Wir sind selbst eine freie Menschheit mit freiem Willen. Wir können auch tun und lassen, was uns beliebt. Aber wir haben eine PFLICHT. Wir dürfen nicht zulassen, daß der GEIST und SCHÖPFER des gewaltigen Universums beleidigt wird, noch zulassen, daß SEIN Universum in unverantwortlich leichtsinniger und bösartiger Weise geschädigt wird. ...




Eure wissenschaftlichen und technischen Berater machen alle einen großen Fehler, einen Traditionsfehler der Betrachtungsweise.

  • Man hält uns nur für Menschen mit Euren Absichten, Fehlern und Schwächen.
  • Aber man beneidet unsere technische Entwicklung.
  • Man möchte uns das Geheimnis entlocken, stehlen oder rauben, selbst unter Anwendung Eurer hochentwickelten Gewalt.
  • Wir sind für Euch ein fremdes Volk, eine fremde Rasse, eine reisende Gruppe von Weltraumastronauten, die sich nicht recht trauen, mit Euch Kontakt aufzunehmen. - Irrtum!

Wir haben schon seit Jahrtausenden Kontakte mit Euch aufgenommen. Allerdings nicht so, wie Ihr es gerne möchtet, um uns überfallen zu können.

  • Wir haben Kontakt mit den Israeliten gehabt.
  • Wir haben Kontakt mit den biblischen Propheten gehabt.
  • Wir haben Kontakt mit CHRISTUS gehabt.
  • Wir haben Kontakt mit den Römern gehabt.
  • Wir haben Kontakt auf Kontakt mit Euch herbeigeführt. Wir haben das „Wunder von Fatima“ herbeigeführt. Wir haben auch dort Kontakt mit kindlichen Medien gehabt.
  • Wir haben Kontakt im Ersten Weltkrieg mit Euch gehabt. Wir haben den Zweiten Weltkrieg miterlebt.

Wir haben uns zu äußerster Zurückhaltung gezwungen, bis wir in Japan gesehen haben, zu welchen ungeheuren Sünden Ihr fähig seid. Diese Sünden sind nicht allein in Eure Geschichte eingegangen, sondern in das unauslöschbare ARCHIV DES UNIVERSUMS. Diese Schuld kommt nicht auf das Konto Luzifers, sondern auf das Konto jener Menschen, die für diese Untat ihre völlig freie Willensentscheidung zwischen GUT und Böse hatten. Sie waren nicht nur gottlos, sie waren unvorstellbar unwissend, um zu ahnen, was ihnen noch bevorsteht.

Wir richten unsere BOTSCHAFT an Eure Regierungen, um ihnen zu sagen, daß wir keine Menschen wie Ihr sind. Wir haben zwar gewisse Ähnlichkeiten mit Euch, aber wir haben eine ganz andere Entwicklung hinter uns.

  • Für Euch gilt erst die Materie. Ihr gilt Eure ganze Entwicklung.[1]
  • Für uns gilt erst der GEIST. Ihm gilt unsere Entwicklung, und die Materie steht an untergeordneter Stelle.

Nur so konnten wir die uns hemmenden Eigenschaften der Schwermaterie siegreich überwinden.


zum kompl. Kapitel: Information: An alle Staatsführungen

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sprachst von unterschiedlichen Rassen. Auch auf der Erde gibt es unterschiedliche Rassen. Könnte dies seinen Sinn darin haben, Toleranz aufzubauen, um fremde Sternenvölker aus dem All friedlich begrüßen zu können?

LUKAS : Ja, das ist es. Weshalb sollten Euch Außerirdische offiziell besuchen kommen, wenn Ihr schon mit Euren irdischen Rassen solche Probleme habt und Euch gegenseitig verfolgt und vernichtet? Wie meinst Du würde das irdische Empfangskomitee aussehen, das die außerirdischen STERNEN-BRÜDER begrüßen würde? Ich denke, ich brauche Eure Dienste und Instanzen nicht aufzählen. Ja, liebe Freundin, Du hast es genau beschrieben. So ist es. Ihr müßt zunächst einmal mit Euch selber klar kommen und die Unterschiedlichkeit in den eigenen Reihen akzeptieren lernen, bevor Ihr mit Menschen kontaktiert werdet, die vielleicht eine bläuliche Haut und eine weiße Haarfarbe besitzen, die sie aufgrund der Strahlung von ihrer Sonne erhielten oder die große Köpfe besitzen, große Augen und eine völlig andere Augenfarbe. Von der Vielzahl anderer Lebensformen, die nicht human sind, will ich erst gar nicht reden. Es gibt für Euch noch viel zu tun und zu lernen.


siehe auch:


- Wie sind sie? - Wie sehen sie aus?

- Aussehen . - / - . Größe
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

In der UFO-Literatur, in den Berichten und selbstverständlich auch in den Bearbeitungsstellen des Pentagons tauchen immer wieder sagenhafte Darstellungen von außerirdischen Raumfahrern auf, die infolge ihrer Verlogenheit die ganze UFO-Forschung in Verruf bringen.

Leider ist die Öffentlichkeit geneigt, diesen Gerüchten mehr Glauben zu schenken als den belegten Tatsachen.

In diesen Berichten werden die Außerirdischen fast immer als Monster oder Mutanten beschrieben. Sie sollen scheußlich aussehen, manchmal wie Spinnen, mitunter wie Roboter usw.. - Aufgrund unserer 10-Jährigen UFO-Kontakte möchten wir feststellen, daß die Außerirdischen, d. h. alle außerirdischen Besucher, nichts monsterhaftes an sich haben, sondern im Gegenteil – geradezu, auch für unsere Begriffe, sehr schön sind. Ihre Gestalt gleicht genau der unseren, mitunter etwas kleiner. Sie haben harmonische Gesichtszüge und sind überaus freundlich.

  • Wir können daher sagen, daß alle Gerüchte von unschönen oder feindlichen Menschen anderer Sterne absolut kein Glauben zu schenken ist. Diese Berichte wurden von erkenntnislosen Menschen aus Sensationslust erfunden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lieber WELTRAUMBRUDER, wir möchten wissen, ob Ihr von Statur größer oder kleiner seid als wir durchschnittlichen Erdenmenschen? Es wird oft behauptet, daß Medien oder Raumpiloten Menschen mit silbernen Helmen sehen, die kleiner sind als wir.

SETUN SHENAR : Ja, wir sind etwas kleiner, ungefähr 150 cm groß, und unsere Frauen sind von der gleichen Größe. Der Größe unseres Körpers entsprechend sind wir auf unserem Heimatstern spezifisch etwas leichter, als Ihr es seid.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Journalisten und Zeichner haben das Ihre dazu getan, uns als widerwärtige oder lächerliche Monster hinzustellen. Dabei sind wir nur etwas kleiner, als es bei Euch üblich ist. Übrigens unterscheiden wir uns im Äußeren kaum voneinander. Unsere Hautfarbe ist überdies nicht grün, wie manche behauptet haben. Aber wie würde Euch beizubringen sein, daß es im Universum farbige Rassen gibt, die der weißen Rasse auf Erden überlegen sind? - Für Euch sind wir Farbige. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

In den Beschreibungen der Kontaktleute, welche die außerirdischen Besucher gesehen haben, heißt es: „Ihre Köpfe hatten sehr hohe Schädel mit großen, ungewöhnlich schönen Augen. Sie schienen freundlich zu sein. Ihre Nasen waren lang und schmal, ihr Mund klein, das Kinn ausgeprägt. Der untere Teil des Gesichtes lief etwas spitzer zu als bei uns. Sie trugen weiße Uniformen mit breiten schwarzen Bändern, die über der Schulter und Brust gekreuzt waren. Ihre Gestalten waren klein, etwa wie unsere 14jährigen.“ (Entnommen aus den UFO-Nachrichten Nr. 175, März 1971) Diese Beschreibung ist absolut richtig, was beweist, daß diese Sichtung echt ist!

Wir haben zwar noch nie einen Außerirdischen gesehen, aber dafür hat unser jenseitiger FREUND und Kunstmaler JOHN SHERIDAN uns ein Anschauungsmaterial medial übermittelt. Diese Darstellungen stimmen mit der veröffentlichten Beschreibung überein.

Das mediale Zeichenporträt von ASHTAR SHERAN ist in Fachkreisen weltbekannt geworden. Der Kopf von ASHTAR SHERAN, dem außerirdischen UFO-Kommandanten, ist auf den Broschüren: „Nicht von dieser Erde“ Nr. 1, 2 und 3 abgebildet. Außerdem wurde die Fotokopie dieser hervorragenden Zeichnung zu Tausenden vervielfältigt und verbreitet. Der Kopf zeigt eine hohe Stirnwölbung, ein stark ausgeprägtes Kinn und auch den weißen Dreß.


zum kompletten Kapitel: UFO-Kontakt

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Dezember 1965

In letzter Zeit wurden außerordentlich viele außerirdische Flugobjekte gesichtet und auch fotografiert. Alle Flugobjekte dieser Art zeigen die gleichen Merkmale. Wenn man bisher versucht hat UFOs abzuleugnen, gelingt das derzeit kaum. Immer größere Kreise erkennen die Realität dieser Flugobjekte. …




In Amerika hat man echte SANTINER beobachtet. Die Beschreibung derselben lautet:

  • Die Außerirdischen sind etwa 1,50 m groß.
  • Ihre Haut ist dunkel.
  • Die Augen tiefliegend und ernst.
  • Die Stirn ist hochgewölbt.
  • Die Haare werden halblang getragen.
  • Das Kinn steht auffallend vor.

Diese Beschreibung paßt genau auf unsere Angaben und auch auf unsere medialen Zeichnungen. Es fügt sich Beweis an Beweis, daß unsere Kontakte mit den Jenseitigen und auch mit den Außerirdischen absolut wahr sind und nichts mit einer phantasievollen Geisterfopperei zu tun haben. Daher sollte man die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" endlich unterlassen. Diese Bezeichnung bringt die ganze Ufologie in Mißkredit. Die Angelegenheit ist viel ernster, als die Regierungen annehmen.

  • Möglicherweise können diese Flugobjekte die Retter unserer Erde sein.


- Wie sehen sie aus? . - . S c h l i t z a u g e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Mehrheit der Weltbevölkerung hat keine zuverlässige Glaubensvorstellung von GOTT und SEINEM Geistigen Reich. Das Wissen um die Außerirdischen könnte doch dazu führen, das göttliche Problem besser zu lösen?

ELIAS : Es gibt in der Welt unzählige Schriften über UFOs. Auch wenn viel Phantasie darunter ist, wird dieses Problem sowieso als ein religiöses Geschehen angesehen. Das kann natürlich dazu führen, daß die Erdenmenschheit etwas mehr Achtung vor einer HÖHEREN INSTANZ bekommt. Die vielen UFO-Schriften behandeln nicht nur das Technische, sondern auch geistige Fragen.

Besonders in Japan ist das Untertassenproblem höchst aktuell. Die Japaner sind eher dazu geneigt, die SANTINER als kosmische SENDBOTEN und als ÜBERBRINGER großer WAHRHEITEN anzusehen. Es gibt sogar einige japanische Wissenschaftler, die vermuten, daß die SANTINER mit den Japanern verwandt sind. Die Japaner glauben jedoch eher an das Weiterleben nach dem Tode als andere Rassen, weil sie in dieser Hinsicht viele Erfahrungen gesammelt haben. Auf Grund gewisser Funde, die man gemacht hat, sind die Japaner der Meinung, daß ihre Vorfahren aus dem All kamen. Für sie gelten diese Funde als Beweisstücke. Einige Figuren, die man ausgegraben hat, zeigen Menschen mit Schlitzaugen und Raumfahrtanzügen.


Frage : Die SANTINER haben aber keine Schlitzaugen. Liegt da nicht ein Irrtum vor?

ELIAS : Es handelt sich bei diesen Figuren tatsächlich um Nachbildungen der damaligen Raumfahrer. Die Astronauten hatten Brillen mit Sehschlitzen, wie man sie auf der Erde auch schon lange kennt. Eine Umfrage in Japan würde ergeben, daß mindestens jeder dritte Japaner an die Existenz der UFOs glaubt. Auch der spiritualistische Glaubensgedanke macht in Japan gute Fortschritte.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Skizze zeigt eine Figur, die 150 km nordöstlich von Tokyo (Japan) gefunden wurde. Die Deutung dieser seltsamen Figur ist sehr schwer. Man nimmt an, daß dieser Panzer einen außerirdischen Charakter aufweist. Möglicherweise handelt es sich um die Nachbildung außerirdischer Astronauten, die früher als Vorboten der SANTINER unsere Erde besucht und erkundet haben. Sehr auffallend sind die Sehschlitze, wie sie auch heute noch bei uns Verwendung finden.


(siehe   Zeichnung)


Außer dieser Figur hat man in Stein gehauene Skizzen gefunden, die mit dieser Figur eine Ähnlichkeit aufweisen. Eine dieser Skizzen zeigt deutlich das Ansatzstück zu einem Luftschlauch, der in den Helm führt.

Leider hatten wir noch keine Gelegenheit, die SANTINER darüber zu befragen, Die Verzierungen an dem Panzer zeigen jedoch gewisse Ähnlichkeit mit der medialen Skizze eines SANTINERS, dessen Festtagsanzug ähnliche Motive aufweist.

Es ist anzunehmen, daß die alten Göttersagen mit den Besuchern von anderen Sternen in einem Zusammenhang stehen. Diese Götter waren sehr wahrscheinlich außerirdische Astronauten, die hier auf Erden eine überlegene Macht ausübten.


Allmählich fügen sich viele Beweisstücke zusammen, die uns darüber Auskunft geben, daß wir im Universum nicht die einzige Menschheit darstellen. Für uns ist das auf Grund unserer Kontakte selbstverständlich erwiesen. Doch die Weltöffentlichkeit verlangt andere Beweise. Aus diesem Grunde sind solche Funde sehr wichtig. Jedenfalls steht fest, daß die Regierungen darüber wachen, was die Menschheit erfahren darf und was nicht. …


- Wie sehen sie aus? . - . B i l d . - / - . Z e i c h n u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Suche nach Beweisen ist überaus schwer, … In einem einzigen Ausnahmefall haben wir durch den jenseitigen LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN einige Zeichnungen erhalten, die uns die SANTINER etwas anschaulicher machen. Das Porträt von ASHTAR SHERAN ist buchstäblich um die ganze Welt gegangen. Es gibt viele Menschen, die dieses Porträt wie eine Ikone verehren. Aber es gibt sicher weitaus mehr Menschen, die diese Zeichnung für einen Schwindel halten. Wie soll man das Gegenteil beweisen?

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) von ASHTAR SHERAN - mit Beschreibung

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) von Tai Shiin - mit Beschreibung  

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) von John Sheridan - mit Beschreibung

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) von Zyndar Shiin - mit Beschreibung

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) von Oshur Shinar - mit Beschreibung

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) von Semarus - mit Beschreibung

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) eines Santiners  

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) eines Offiziers eines Raumschiffes

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) eines Santiners in Festbekleidung

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) einer Verwandten von A. S.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) eines Ufonenkindes

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) einer Ufonin der Raumstation SHARE

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) Raumstation SHARE mit Beschreibung

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) Wohnhaus auf anderem Planeten mit UFOs

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) Kommandoraum einer VI-MANA (Flugscheibe)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→   Bild (Zeichnung) Ufonen-Observatorium

- Bilder (Zeichnungen) von Santinern . - . besonderes Merkmal: . - . stark ausgeprägtes . K i n n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bei den Zeichnungen der SCHUTZPATRONE und auch der UFONEN ist uns aufgefallen, daß alle ein stark ausgeprägtes Kinn haben. Hat das etwas Besonderes auf sich?

ARGUN : Dieses Kinn ist das, welches die Jenseitigen erlangen durch den Willen zu helfen, zu dienen, welches sie sehr, sehr selten zu Lebzeiten hatten, weil sie nicht stark genug waren, das zu werden, was sie wollten, jedoch was sie dann doch durch ihren starken Glauben an GOTT wurden.

- B i l d e r . von . U F O s [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik: "Santiner (Ufologie")[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Link zu UFO-Bildern und Berichten: UFO-Bilder


siehe auch:


- Name . - . Bedeutung:

- A s h t a r . S h e r a n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns erklären, was der Titel „SHERAN“ bedeutet?

ARGUN : ASHTAR SHERAN ist das geistige Oberhaupt der SANTINER. - SHERAN heißt soviel, wie: Geistiger Führer zum Emporstieg. Für die SANTINER existiert er in seiner Materie, jedoch nicht für Euch. Ihr könnt nur einen geistigen Kontakt mit ihm aufnehmen. Alle Versuche, sich für längere Zeit zu materialisieren, sind nicht geglückt.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ASHTAR SHERAN ist unser höchster Kommandant, ein geistig hochstehender und freiheitlicher FÜHRER der vielen friedlichen Menschen unseres paradiesischen Planeten. Er ist kein Politiker und kein Heiliger, sondern ein bewährter HELFER im großen sternenübersäten Universum. Er will diese Eure Erde zu einer friedvollen Heimat der Erdenmenschheit machen. Sein Gruß an alle Menschen dieser so oft geschändeten Erde, ganz gleich, welcher Farbe, Nation oder Konfession, lautet universal:

Unendliche Liebe und Vollkommenheit über alle Menschen.


siehe auch:

- Name - Bedeutung: - T a i . S h i i n[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Interview mit dem SANTINER TAI SHIIN[1]   → (bitte "Hier" anklicken)

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Prokoll:)
Wir erfuhren nachträglich, daß „SHERAN“ die Bezeichnung für „Oberbefehlshaber“ der Raumschiff-Flotte ist. Die Bezeichnung „SHIIN“ ist ebenfalls ein Titel und bedeutet: „Assistent eines Befehlshabers“. TAI SHIIN ist der „Assistent“ ASHTAR SHERANs.

- Name - Bedeutung: - S e t u n . S h e n a r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lieber Weltraumbruder SETUN SHENAR, wir vermuten, daß das Wort „SHENAR“ ein Titel ist?

SETUN SHENAR : Ja, es bedeutet: „Stellvertretender Oberkommandierender der Weltraumflotte.“ Befehlshaber muß es geben, denn es gibt Menschen, die glauben, alles besser zu wissen und zu können. Diese können aber andere Menschen oder einen PLAN gefährden. Wir können auch nicht immer nur bitten und abwarten. Wir müssen Befehle geben. GOTT gibt uns auch BEFEHLE, denen wir unbedingt gehorchen müssen.


- Schriftproben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftprobe Nr. 1: Durch UFONEN über das Medium handgeführte Schriftzeichen der WELTRAUMBRÜDER vom anderen Stern.

Schriftprobe Nr. 2: ...


zur Ansicht der Schriftproben bitte "Hier" anklicken:



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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...