Santiner - Aufgabe - helfen Christus

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Santiner   -   H i l f e   für die Menschheit:   -   f r ü h e r
Santiner   h e l f e n   C h r i s t u s
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Aufgabe - Auftrag - Mission ... - ... Hilfe für die Menschheit:

- f r ü h e r : ... - ... . Santiner . h e l f e n . . C h r i s t u s

- C h r i s t i . . G e b u r t . . und . . E r d e n l e b e n
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Seit Tausenden von Jahren sind wir über die wichtigsten Vorgänge und Ereignisse dieses schönen Planeten unterrichtet. Der Fortschritt auf diesem Erdenplan vollzog sich nur sehr langsam, stets war er von erbittertem Blutvergießen begleitet. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Volk am Berge Sinai war ein starrköpfiges Volk und sehr schwer erziehbar. Die Israeliten hatten eine großzügige HILFE DES HIMMELS erfahren und obendrein noch einen wunderbaren KONTAKT mit uns gehabt. Sie wurden befreit und in ein gesegnetes Land geführt. Das HIMMELSSCHIFF schwebte ihnen voraus und wies ihnen den Weg und versorgte und beschützte sie in jeder Weise. Sie hatten den Beweis, daß GOTT es mit ihnen gut meinte.

Doch sie machten sich neben den ZEHN GEBOTEN noch eine ganze Serie von Vorschriften, die sie nun alle im NAMEN GOTTES verfaßten, indem sie sich auf die wunderbare VERBINDUNG des Kontaktmenschen Mose beriefen. Sie schoben ihm und GOTT somit alles Unrecht in die Schuhe. Da verloren auch wir die Geduld und wendeten uns von Euch ab.

Doch GOTT der HERR war mit der Rückfahrt des Raumschiffes SHA nicht einverstanden; denn ER wollte SEINEM GESETZ unbedingt die richtige Achtung und Geltung verschaffen. Darum vollbrachte ER ein noch größeres und noch eindrucksvolleres Wunder, als es am Berge Sinai und am Roten Meer der Fall war. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(... aus einer Erklärung der Geistigen Welt:)

  • CHRISTUS sollte das GESETZ von Sinai richtigstellen und die verfälschten LEHREN ausmerzen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Kommen des ERLÖSERS wurde in Verbindung mit den PLANETENBRÜDERN[1] wohlweislich vorbereitet: …

_____________________________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll zu "PLANETENBRÜDER":)
[1] SANTINER, die biblischen Cherubim


siehe auch:

- Santiner helfen Christus
- Der . S t e r n . von . B e t h l e h e m
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> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stern von Bethlehem   (Dezember 1964)

Viele Leute stellen die Frage:

"Was haben außerirdische Raumschiffe mit GOTT und dem Christentum zu tun?"

Diese Frage läßt sich beantworten. Im Neuen Testament heißt es:

Lukas 2. 9:
"Und siehe des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Alle außerirdischen Flugobjekte haben die Eigenschaft, stark zu leuchten.

Wenn zur Zeit der Geburt CHRISTI ein "Stern" am Himmel entlangzog, so mußte es sich um ein Objekt von außerordentlicher Bedeutung gehandelt haben, sonst wäre er nicht so auffällig gewesen. Er wanderte und stand dann über der Geburtsstätte still.

Die Insassen dieses Flugobjektes setzten sich mit Hirten in Verbindung und wurden für ENGEL gehalten.

Hier haben wir einen Beweis aus der Bibel, daß die Außerirdischen mit GOTT und Seinen ENGELN tatsächlich etwas zu tun haben. Die Außerirdischen üben eine MISSION aus.

Das Neue Testament berichtet, daß die ENGEL "als dann gen Himmel fuhren". - Es steht mit keinem Wort, daß sie persönlich zum Himmel emporschwebten. Selbstverständlich sind sie auf dem Wege zurückgefahren, auf dem sie gekommen waren, nämlich mit dem "Stern von Bethlehem", jenem außerirdischen Flugobjekt.

Die Außerirdischen verkündeten die Geburt CHRISTI.

Sie waren gesandte BOTSCHAFTER und keine überirdischen Geistwesen von unerhörter Leuchtkraft, sondern Menschen aus dem Universum in GOTTES DIENSTEN. Jede andere Auslegung stimmt mit wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht überein. Es gibt keinen Kometen, der so gesteuert werden kann, wie das beim "Stern von Bethlehem" der Fall war.

Der "Stern von Bethlehem" sollte uns ein eindeutiger Beweis für die göttliche Mission CHRISTI sein.

Richtig beurteilt wird das Phantastische zur objektiven Wahrheit.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet über dieses große Geschehen:)

Vor etwa 2.000 Jahren nach Eurer Zeitrechnung erhielten wir aus dem REICHE GOTTES den wunderbaren und verheißungsvollen AUFTRAG, mitzuwirken an einem der größten und bedeutungsvollsten Ereignisse, das stattfinden sollte auf dieser Welt.


Der Sohn GOTTES war im Kommen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese große Inkarnation setzte dann Himmel und Hölle in Bewegung. Auch unsere Vorfahren mußten wieder dabei mitwirken. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir bestiegen ein großes Mutterschiff unserer Weltraum-Strahlschiff-Flotte und steuerten nach den Weisungen der uns bekannten himmlischen WESEN, die Ihr ENGEL nennt, nach einem Ort Bethlehem und erleuchteten die Gegend in weitem Umkreis.

Unser heiliger Gruß lautet:


FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!


Und der Gruß der himmlischen HEERSCHAREN lautete damals:


FRIEDE AUF ERDEN UND DEN MENSCHEN EIN WOHLGEFALLEN!

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Raumschiff "SHA" wurde zur Erde zurückbeordert und stand als ein Feuerball in großer Höhe über der Geburtsstätte CHRISTI.

Dieses Schiff konnte leider nicht tiefer herabgehen, da die Strahlungen sonst der Geburtsstätte CHRISTI, d. h. dem inkarnierten FRIEDENSENGEL CHRISTUS geschadet hätten. Er hatte nun die MACHT GOTTES selbst in den Händen und stand mit dem URGEIST in telepathischer VERBINDUNG. …

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Die Geistige Welt berichtet dazu:)

Ein Weltraum-Strahlschiff leuchtete über der Geburtsstätte des GROSSEN GÖTTLICHEN LEHRERS, der zur Erlösung inkarniert worden war.

In allen Fällen Eurer Erlösung haben die Weltraumschiffe und ihre Besatzungen mitgewirkt. Sie hielten sich trotzdem im toleranten Abstand und mischten sich nie ohne Befehl in Eure Belange ein.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weiter erklärt der Santiner Ashtar Sheran:)

  • Der „Stern von Bethlehem“ war ein außerirdisches Raumschiff -, ein UFO, wie Ihr sagt.

Ihr bekommt solche „Sterne von Bethlehem“ jede Nacht und öfters auch am Tage in allen Ländern der Erde zu Gesicht. Ihre Bahnen und ihr Glanz sind nicht anders, als es beim „Stern von Bethlehem“ der Fall war. Die Geburt CHRISTI wurde durch die Piloten eines UFOs angekündigt. Ich zitiere jetzt eine Stelle Eurer Bibel:

„Da trat ein Engel des HERRN zu ihnen und Lichtglanz des HERRN umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr.“

  • Der Lichtglanz, der die Hirten umleuchtete, war die Ausstrahlung des UFOs.
  • Der „Engel“ war ein SANTINER, ein Außerirdischer.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat SEINE VERKÜNDIGUNGSENGEL, die nicht immer unsichtbarer Natur sind. Eure Bibel gibt Zeugnis von solchen Begegnungen. Diese Erde erlebte schon wiederholt eine Geburtsstunde der reinen WAHRHEIT. Auch diese Stunden wurden durch unsere Ahnen gefördert.

  • Der STERN VON BETHLEHEM stand über dem Geburtsort der WAHRHEIT. Das Raumschiff glühte am Firmament und zog vor den Medien her. Unsere leuchtenden Flugobjekte sind für den HEILIGEN GEIST gehalten worden.


siehe auch:

- Santiner helfen Christus
- C h r i s t u s . wurde in seinem . E r d e n l e b e n . durch die Santiner . b e l e h r t
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Bibel gibt keine Auskunft darüber, wo sich CHRISTUS zwischen dem 12. bis 28. Lebensjahr aufgehalten hat. Kannst du uns etwas darüber sagen?

ELIAS : In dieser Zeit befand sich CHRISTUS in einem Mutterschiff der SANTINER. In dieser Zeit wurden ihm mehr LEHREN zuteil, als es bei Moses in den 40 Tagen der Fall war.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

  • CHRISTUS stand oft in der Wüste und wurde zu großen Reisen mitgenommen. Jahrelang war er der Erde fern.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Blieb CHRISTUS (wie Mose) auch über einen Monat in einem Raumschiff?

AREDOS : Ja, auch er machte eine längere Fahrt mit. Da er im All umherreiste, glaubte er selbstverständlich an die Tatsache, daß er sich im PALAST GOTTES befände.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hatte CHRISTUS eine Ahnung davon, daß er sich in einem außerirdischen Raumschiff befand?

ELIAS : Zuerst ging es ihm wie Moses: Er glaubte bei GOTT zu Gast zu sein. Erst später begriff er, daß dies nicht der Fall war. Man versuchte, es ihm richtig klar zu machen, aber dennoch sah er in den SANTINERN die BOTEN GOTTES, die ENGEL der HIERARCHIE im AUFTRAG des ALLERHÖCHSTEN.

- Santiner helfen Christus
- C h r i s t u s . . k a n n t e . die . S a n t i n e r
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Entwicklungsstand der Menschheit auf dieser Erde war immer und in allen Ländern verschieden und es gab Dinge, die man nicht erklären konnte, weil sie nicht begriffen werden konnten. Die Technik und die Wissenschaften machen nicht halt und aus diesem Grunde ändert sich jeweils die Auffassungsgabe der zur Zeit lebenden Menschen. Was hätten jene Menschen damals glauben und verstehen sollen, wenn CHRISTUS zu ihnen gesagt hätte, daß viele, viele Sterne ebenfalls mit Menschen bewohnt sind?

Das Geistige Reich hat immer mit jenen Menschen zusammengearbeitet, Hand in Hand, die sich bereits geläutert haben. CHRISTUS wußte von jenen PLANETENBRÜDERN, aber er machte nur kleine Andeutungen, um nicht mißverstanden zu werden. Ihr aber, in Eurer Zeit, wißt bereits mehr über das Vorhandensein der Planetenbrüder, die mit ihren Himmelsschiffen das Universum kontrollieren. Darum ist es auch an der Zeit, Euch manches über das übersinnliche Geschehen zu offenbaren, das bis zur heutigen Zeit nicht richtig verstanden werden konnte. ...


zum kompletten Kapitel: Das Leben JESU

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hatte JESUS CHRISTUS eine Rückerinnerung an sein Vorleben, bzw. an seine Präexistenz?

ELIAS : Nein, diese Erinnerungen wurden bei seiner Reinkarnation ausgelöscht. Aber etwas wurde nicht ausgelöscht, nämlich die Erinnerung an seinen göttlichen AUFTRAG, an seine MISSION. Diese Erinnerung gab ihm Antrieb. Er wußte, daß er INFORMANTEN hatte, die er nicht sehen konnte, doch er konnte hin und wieder einen Blick ins Jenseits tun und er sah das Paradies, in dem es schöne Menschen gab. Er nahm herrliche Düfte war, sah herrliche Stoffe und eine technische Vollendung. CHRISTUS sah, hellsehend, wunderbare Blumen, schöne Anlagen und alles in Harmonie. Aber das alles sah er auch im Mutterschiff, das für ihn ebenfalls Paradies war. Seine Entwicklung wurde aufmerksam beobachtet.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ASHTAR SHERAN, der außerirdische MESSIAS und WELTENLEHRER, sagte einmal: "CHRISTUS ist einer der Unseren, wir kennen ihn genau." Wie war das von ihm gemeint?

ELIAS : CHRISTUS gehörte einer Welt an, die der Erde um mehrere Jahrtausende voraus war. Es handelt sich um die Welt der SANTINER. Wenn ein SANTINER auf der Erde reinkarniert wird und diese Reinkarnation keine Strafe darstellt, so kann sie nur eine MISSION sein. Also handelt es sich um eine SEELE, die in ihrem Charakter und WISSEN den Erdenmenschen weit voraus ist. Nur so kann ein solcher Mensch ein wirklicher LEHRER sein. Aber es kommen noch die medialen GABEN hinzu, die es ermöglichen, mit dem Geistigen Reich zu korrespondieren.[1]


zum kompletten Kapitel: Christus und die Santiner

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet dazu:)

CHRISTUS war einer der unseren, er war ein SANTINER, ein ENGEL DES FRIEDENS, der auf dieser Terra in die Inkarnation ging. Darum heißt er auch FRIEDENSFÜRST. Unsere Vorfahren haben seinen Namen auf diesem Stern angekündigt und bekannt gemacht. Er stand mit dem INTELLIGENZKOSMOS in ständiger Verbindung. Er war hellhörig, hellsichtig und überaus magisch begabt. Sein ganzes Leben war eine einzige Verbindung mit den KRÄFTEN, die das Universum regieren. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS, der im Alter von etwa 25 Jahren seine volle Erinnerung an seine außerirdische Entwicklung hatte, wußte sehr gut um alle diese GESETZE und magischen Möglichkeiten. Darum stillte er das Meer, ging über die Wellen, verständigte sich mit den SANTINERN und sprach zu den Juden: "Wahrlich, ich kann Euren Tempel zerstören und in drei Tagen wieder aufrichten." - Damit meinte er, daß wir SANTINER, auf sein Geheiß hin, den Tempel in Sekunden durch TELETEKTON zum Einsturz bringen können. Doch mittels der Aufhebung der Schwerkraft hätten unsere Vorfahren die schwersten Steine übereinander geordnet. Diese gewaltigen Kräfte entfernten auch die schweren Felsblöcke vor seinem Grabgewölbe.


siehe auch:


- Santiner helfen Christus
- K r e u z i g u n g . - . A u f e r s t e h u n g . und . H i m m e l f a h r t
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Nach unseren Expeditionsberichten haben unsere Vorfahren CHRISTUS in jeder Weise unterstützt. Als CHRISTUS am Kreuze starb, verdunkelten sie die Erde und der magnetische Sturm brach los, zerriß den Tempelvorhang und wirbelte alles durcheinander. Das Volk sah eine große schwarze Wolke über dem Ölberg, und die Erde erbebte unter der Antigravitationskraft des Weltraumschiffes.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner berichtet:)

… Zu Zeiten JESU, als die Kreuzigung vollzogen wurde, haben wir ein Unwetter aufziehen lassen. Wir können das, wenn wir dazu den AUFTRAG erhalten oder wenn zu unserem Vorschlag dies zu tun, aus der geistigen WELT GOTTES keine anderen Maßnahmen gewünscht werden. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran erklärt weiter:)

  • Unsere Vorfahren verfinsterten wiederholt das Firmament, so auch als CHRISTUS starb.
  • Die SANTINER lösten das Erdbeben bei Jerusalem aus -, doch leider zu spät.
  • Ein Raumschiff nahm sogar den auferstandenen SOHN GOTTES auf. Eine "Wolke" führte ihn gen Himmel.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Viele Menschen glauben, daß CHRISTUS in Fleisch und Blut zum Himmel hochschwebte und den Blicken entschwand?

AREDOS : Viele Menschen glauben, daß das ein unmöglicher Unsinn ist. Tatsächlich wurde CHRISTUS von einem außerirdischen Flugkörper abgeholt und die Menschen, die keine Ahnung von einem solchen Raumschiff hatten, glaubten damals, daß GOTT ihn mit einem Himmelsgefährt abgeholt hat.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Was geschah in der Zwischenzeit zwischen CHRISTI Tod und seiner Auferstehung?

Antwort : Man konnte nichts mit dem Leichnam CHRISTI anfangen. Dafür wäre die Auferstehung sinnlos gewesen. Aber um die damalige Menschheit im GOTTGLAUBEN zu bestärken, war es sehr wichtig, daß er vor aller Augen davon getragen wurde.


Frage : War CHRISTUS wirklich tot oder war es ein Scheintod? Wir möchten gerade in dieser Sache keine Fehler durch ein Mißverstehen begehen.

Antwort : CHRISTUS war körperlich unwiderruflich tot. Doch seine Seele ist unsterblich und heute noch auf Erden wirksam. Seine Seele hatte die Fähigkeit, sich sehr stark zu materialisieren. Das ist auch schon anderen Menschen gelungen. Aber sein Fleischkörper wurde entrückt![1]


Frage : Was geschah nach der Entrückung mit dem toten Körper CHRISTI?

Antwort : Der Fleischkörper, der ohne Wert war, wurde völlig dematerialisiert. Sein Astralkörper trat in sehr starker Materialisation in Erscheinung, das heißt, er bekam buchstäblich einen neuen Körper. Dieser Körper wurde in ein Raumschiff aufgenommen und an einen anderen Ort der Terra gebracht. Wir, das heißt die SANTINER, verfolgten sein Leben vom Anfang bis zum Ende. Bei der Materialisation blieben die Wundmale selbstverständlich erhalten, damit man ihn erkennen sollte. ...


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Phänomen der HIMMELFAHRT CHRISTI ist wissenschaftlich angezweifelt worden. Selbst die Kirchen kommen damit nicht ganz klar. In welcher Beziehung steht diese Himmelfahrt mit den SANTINERN in Verbindung?

Antwort : CHRISTUS wußte um die MISSION der SANTINER. Ein außerirdisches Himmelsschiff nahm ihn auf und flog mit ihm davon. Die SANTINER hatten dieses Mittel ja zur Hand. Ihr könntet heute zu jedem Fluggast sagen, daß er eine Himmelfahrt macht. Der Himmel ist ja kein Ort über den Wolken. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt weiter:)

  • Es gibt keinen "ewigen Schlaf", sondern eine unmittelbare Auferstehung, wie sie Euch CHRISTUS praktisch zeigte. Die Auferstehung CHRISTI ist keine Ausnahme; sie trifft für jeden Menschen zu. So wie CHRISTUS sich nach seinem Tode zeigte, so zeigen sich auch heute noch viele Verstorbene ihren Angehörigen, besonders bei den medialen Naturvölkern.
  • Der materielle Leib CHRISTI wurde von den SANTINERN dematerialisiert. Das geschah, um dem wundersüchtigen Volk zu zeigen, daß GOTT SEINE HAND im Spiel hatte.


siehe auch:


- Santiner helfen Christus
- C h r i s t u s . und die . S a n t i n e r . ... - ... . h e u t e
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> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus einer Rede des Santiners und Weltenlehrers Ashtar Sheran:)

Eure Propheten waren dumme Leute, die keine wissenschaftlichen Erfahrungen und Erkenntnisse hatten. Ihnen konnten ganz besonders jenseitige Geister ein „X“ für ein „U“ vormachen. Diese Propheten wußten überhaupt nichts vom Leben auf anderen Sternen, noch vom Leben in geistigen REGIONEN. Sie hielten GOTT für einen Übermenschen, der über den Wolken wohnte.

Als unsere Väter und Urväter im Laufe ihrer ERLÖSUNGSMISSION die Erde besuchten, war es unmöglich, jenen Menschen zu biblischen Zeiten klarzumachen, daß sie von einem anderen Stern gekommen waren, auf dem auch eine große Menschheit lebt. Die Bibelpropheten bekamen einen heiligen Schreck, daß da eine „Wohnung“ in Form einer „Wolke“, sagen wir besser Walze (Mutterschiffe), vom Himmel herunterkam, in der prächtig gekleidete Menschen lebten.

Aber vergeßt nicht, daß jene SANTINER eine göttliche MISSSION zu erfüllen hatten. Wenn sie schon für Götter gehalten wurden, so war ihnen diese Meinung gerade recht; denn es erleichterte ihren schwierigen AUFTRAG. Wenn sie widersprochen hätten, es hätte ihnen sicher nichts genützt, denn: Was waren sie dann? Wo sie doch vom Himmel kamen! - Alle derartigen Phänomene sind von uns, das heißt von SANTINERN, in die Wege geleitet worden: Elias Himmelfahrt, wie auch die Reisen eines Hesekiel, auch CHRISTUS gehört dazu. Ich komme an anderer Stelle darauf zurück.

  • Eure Religionen müssen begreifen, daß sie infolge einer Unwissenheit über diese Phänomene einen falschen Glauben aufgezogen haben.

Auch Fatima gehört zu unseren Phänomenen! ...




  • CHRISTUS war einer der Propheten, denen man Glauben schenken kann. Wir haben ihn von der Geburt an bis zu seinem Tode ständig beobachtet, begleitet und mit ihm in telepathischer VERBINDUNG gestanden.


zum kompletten Kapitel: Propheten von damals

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus der Geistigen Welt wird berichtet:)

Nun möchtet Ihr sicher wissen, warum GOTT SEINE schützende HAND über Euch und Euren Planeten Erde hält. - Diese Tatsache habt Ihr allein dem TREUHÄNDER Eures Planeten zu verdanken.

  • Der TREUHÄNDER dieser Erde heißt auf ewig JESUS CHRISTUS, dem GOTT alle VOLLMACHTEN erteilt hat!

Doch JESUS CHRISTUS steht nicht allein und machtlos da. Er ist Euch himmelhoch überlegen, denn ihm dienen die ENGEL des HERRN, ihm dienen die positiven Seelen im Reiche GOTTES und auf Erden, ihm dienen die Menschen der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT vieler anderer Planeten, ihm dienen die SANTINER vom Alpha Centauri und ihm dient vor allem der schon vor 2.000 Jahren angekündigte MENSCHENSOHN.

Dieser ist von JESUS CHRISTUS im Einvernehmen mit dem heiligen ERZENGEL MICHAEL und in der übertragenen VOLLMACHT GOTTES als Haupt der göttlichen HIMMELSFLOTTE eingesetzt.

Sein Name lautet:

ASHTAR SHERAN.


siehe auch:


- Santiner helfen Christus und Moses
- C h r i s t u s . und . M o s e s . ... - ... . V e r g l e i c h
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> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen Zweifel, daß das Medium Mose von den SANTINERN bevorzugt wurde. Mose war Gast und Passagier in einem Weltraum-Mutterschiff. Er wurde in den bedeutenden Fragen der UNIVERSELLEN RELIGION belehrt. Die wichtigsten Punkte dieser LEHREN wurden ihm schriftlich in einer irdischen Sprache übergeben.

Neid und Haß der damaligen Priester verfolgten Mose und führten zur Vernichtung dieser wertvollen OFFENBARUNGEN. Was heute noch existiert, ist entstellt und lückenhaft - oder zum Teil überholt.

Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS auserwählt war, in einer irdischen Inkarnation dieses Übel zu beseitigen. Er war als hervorragendes Medium mit allen Gaben übersinnlicher und außerirdischer Verständigung ausgerüstet.

CHRISTUS kannte seinen AUFTRAG. Er wurde durch die SANTINER angekündigt, überwacht und verständigt und auch gewarnt. Leider ist es trotzdem zu einem gewaltsamen Ende gekommen, noch bevor er seine MISSION ausführen konnte.

  • Es handelte sich um die Richtigstellung der verfälschten göttlichen RATSCHLÄGE und GESETZE!

CHRISTUS war genau wie Mose ein Kontaktler außerirdischer Überwachung und INTELLIGENZ.

  • Es besteht hinsichtlich der MISSION zwischen Mose und CHRISTUS überhaupt kein Unterschied! Beide hatten den gleichen AUFTRAG. Beide waren göttliche INSTRUMENTE der BELEHRUNG.

Es gibt keinen Zweifel, daß Mose mit einem Raumschiff Verbindung hatte. Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS durch ein Raumschiff angekündigt wurde. Ebenso wurde CHRISTUS bei seiner Kreuzigung durch UFOs unterstützt, indem der Menschheit eine außerirdische MACHT gezeigt wurde. Die Antigravitation löste das Unwetter und das Erdbeben aus.

  • CHRISTUS wurde später von einem UFO aufgenommen und von der Erde entführt.

So gesehen, kann man sagen, daß Mose wie auch CHRISTUS SÖHNE GOTTES waren, weil sie BEAUFTRAGTE und göttliche LEHRER im Dienste der Nächstenliebe waren. Es ist ein böser Streit der Überheblichkeit und Rechthaberei, wenn zwischen Mose und CHRISTUS in dieser Hinsicht ein Unterschied gemacht wird.

Die Israelis, bzw. die Juden, haben kein Recht, sich auf eine persönliche Begegnung mit GOTT zu berufen und sich deshalb als ein "auserwähltes Volk" zu betrachten. Es war eine Begegnung mit GOTTESBOTEN (bibl. Cherubim). Dieselben GOTTES-BOTEN haben aber auch Kontakt mit CHRISTUS gehabt, auch durch das automatische Schreiben, wie es heute noch der Fall ist.

Die CHRISTEN als Nachfolger und Anhänger CHRISTI sind nicht in anderer Obhut als die Juden es sind. Beide Glaubensrichtungen haben die gleiche BELEHRUNGSQUELLE, auch spirituell.

  • Zwischen Juden und Christen darf es demnach überhaupt keine religiöse Trennung geben!

Alle diese Tatsachen sind historisch und aktuell einwandfrei belegbar. Der Religionsstreit auf Erden ist eine Blasphemie, die zur Selbstzerstörung aller Völker und Rassen führt.

  • Unwissenheit hüllt die Menschen in ein geistiges Dunkel.

Die SANTINER sind mit allen verfügbaren Mitteln und mit Hilfe ihrer Raumschiffe bereit, die WAHRHEIT auf diesem Stern zu verbreiten. Aber die Einsicht normaler Menschen muß ihnen dabei helfen.

  • GOTT bevorzugt keinen Menschen, noch ein Volk!
  • Entscheidend sind der Charakter und das HERZ![1]

Von allen Propheten, welche diesen Globus betreten haben, stehen Mose und CHRISTUS an erster Stelle. Sie hatten beide die volle UNTERSTÜTZUNG der Belehrungsmöglichkeit außerirdischer und übersinnlicher Kontakte. –

Das ist eine der wichtigsten OFFENBARUNGEN der heutigen Zeit!

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt:)

  • Somit wurde das GROSSE GESETZ GOTTES, die ZEHN GEBOTE, welche GOTTES WORTE sind, in CHRISTUS inkarniert. - Damit wurde das WORT GOTTES zum Fleisch.

Das WORT GOTTES wurde lebendig und lebte unter den Menschen. In CHRISTUS war das überbrachte GESETZ verankert. In CHRISTUS war also GOTT verankert - und somit lebte GOTT selbst in dieser Form unter den Menschen.

Seid Euch dessen jetzt bewußt!

GOTTES GESETZE fanden nun ihre richtige Auslegung, die Bereinigung, und ER übte nun Kritik an der fahrlässigen Treuhandschaft der GEBOTE, die nach SEINEN ANWEISUNGEN damals in einer Bundeslade vorsorgliche und dauerhafte Aufbewahrung finden sollten. ER vollbrachte jetzt die WUNDER, die selbst unsere Vorfahren beim besten Willen nicht vollbringen konnten. ER weckte die Toten auf - und das Raumschiff brauchte Ihm nicht das Wasser zu teilen, denn ER wandelte auf der Oberfläche des Wassers hinweg. Auch alles dies ist bezeugt und aufbewahrt in Eurer Schrift. –

Doch die ganze Erdenmenschheit ist ein halsstarriges und eigensinniges Volk. Auch diese OFFENBARUNG wurde in den Schmutz getreten! Ihr würdet heute sogar sagen:

"Dieser CHRISTUS war ein politischer Revolutionär, der als Volksaufrührer eine Partei gründen wollte und für seinen Fanatismus den Tod fand. Eifert ihm nach und opfert Euer Leben für die sozialistische Idee."


Doch GOTT der HERR hat Euch dennoch nicht aufgegeben! …


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...