Santiner - Raumschiffe / Raumstationen

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


S a n t i n e r
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Wer sind sie?
- Wie sind sie?
- Vergleich mit den Menschen
- Woher kommen sie?
- Wie leben sie?
-----           A   u   f   g   a   b   e         -         A   u   f   t   r   a   g       -         M   i   s   s   i   o   n         /         Santiner dienen GOTT und helfen der Menschheit           -----
- Hilfe:   f r ü h e r
- Gesetzgebung - / - Zehn Gebote
- helfen Christus
- Hilfe:   h e u t e   /   Z u k u n f t
- Erde - Klima
- Weltkrieg?
- Zustand auf der Erde
- Warum greifen sie nicht ein?
- Wissen - Wahrheit verbreiten
- n e u e   Zeit
- Wann zeigen sie sich?   - / -   Wann greifen sie ein?
- K o n t a k t   mit den Santiner möglich?
- Landen sie auf der Erde?
- Bekannt bei den Menschen?
- Berichte / Botschaften - wahr??
- B e w e i s e ?
- Leben Santiner auf der Erde?
- Raumschiffe / Raumstationen
- Zusammenarbeit
-----           a   n   d   e   r   e       Außerirdische           -----
Raumschiffe   /   Raumstationen
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Raumschiffe . - . Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. …




Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.

Diese Tatsache soll hier bewiesen werden. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

… Ihr sagt Euch in Eurer Unwissenheit: "Wenn es einen so mächtigen GOTT geben soll, so müßte ER sich einmal zeigen oder zwischen alle Sünden strafend hineinschlagen oder die Unschuldigen sichtbar erretten. - Doch nichts geschieht in diesem Sinne und nun nehmt Ihr einfach an, der THRON GOTTES steht leer. Hierzu will ich Euch sagen:

  • Genauso dachten die Israeliten damals, als sie in der größten Not waren.

GOTT verläßt SEINEN THRON nicht; denn wenn ER zu Euch auf diese Erde herabkäme, stünde SEIN THRON wirklich leer, und das ganze Universum käme in Unordnung, nur weil ER Euch zur Ordnung rufen muß. Darum hat ER ganz andere Möglichkeiten, Euch zu besuchen und zur Ordnung zu rufen. ER hat nämlich SEINE Raumschiffe, die unfaßbar schnell und sicher sind und viele Sterne besuchen können.

  • Diese Schiffe sind durch die INTELLIGENZ GOTTES entstanden. Doch ER benutzt diese Schiffe nicht selbst, sondern hat dafür SEINE INGENIEURE, KOMMANDEURE und MANNSCHAFTEN und einen STELLVERTRETER, einen SOHN als FÜHRER und telepathischen MITTLER zwischen IHM und der BESATZUNG.

Ein solches Phänomen ist keine Zauberei, sondern es zeigt, daß man mit der KRAFT GOTTES das Weltall bereisen kann. Jedes Weltraumschiff, das mit dieser KRAFT und nicht durch ein Verbrennungsprinzip durch den Weltenraum eilt, ist ein Himmelsschiff und eine Einheit der großen Weltraumflotte GOTTES. Aus diesem Grunde handeln wir in VOLLMACHT SEINES NAMENS, sowie es bei Euch auch üblich ist. Jedes Schiff, das ein fremdes Land besucht, vertritt seine Heimat, und der Kommandant handelt in Vollmacht und Verantwortung im Namen seines Herrschers. …

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

  • Diese Raumschiffe, die wir benutzen, können niemals von Erdenmenschen entworfen und gebaut werden. Diese Weltraum-Strahlschiffe sind das geistige EIGENTUM GOTTES. Wir haben sie nach SEINEN PLÄNEN gebaut und benutzen sie für SEINE ZWECKE.

Wir können damit unbegrenzt das All bereisen oder in die Tiefen der Ozeane eintauchen. Doch jeder Mensch, den wir in unsere Raumschiffe bitten, ist ein Bruder und bei GOTT zu Gast.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Eine Frage an Ashtar Sheran:)

Frage : Bitte erzähle uns etwas über Eure Flugobjekte.

A. S.[1] : Unsere fliegenden Scheiben sind aus einfachem Glas, es ist nichts weiter als Glas, kein Eisen, kein anderes Metall. Es ist Glas, welches mit einem Stoff, welchen es auf Eurem Stern nicht gibt, vermengt wird. Er kann sich in unsagbarer Geschwindigkeit befinden, ohne sich außerhalb nur um ein Grad zu erhitzen. Er braucht nicht mit anderen Schutzschichten versehen zu werden, er ist so fest genug.

Eine fliegende Scheibe weist allen Komfort auf, den ein Flugobjekt Eures Sternes nie erreichen wird. Wir brauchen kein Atom und kein Radar. Wir brauchen nur die Dematerialisation. Die schenkt uns der himmlische VATER. Dadurch haben wir die Freiheit für seine ARBEIT. ER befiehlt und wir dienen IHM treu und von ganzem Herzen. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die Spiralnebel (Galaxien) Vorstufen einer Sternbildung darstellen?

ELIAS : Das ganze Universum unterliegt den Gesetzen einer Zentrifugalkraft, es dehnt sich daher aus. Aus diesem Grunde erscheinen die Spiralnebel diskusförmig. Die Spiralnebel streben auseinander, sie bilden keinen Kern.

Die SANTINER bauten ihre Flugkörper nach diesem Modell. Alles hat in der Natur ein Vorbild. Was lag also näher, als interplanetarische Flugkörper nach diesem Modell zu entwickeln?

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Ein UFO ist ein Raumschiff, das nicht als ein irdisches Flugzeug identifiziert werden konnte. Da sich jedoch seine Existenz nicht wegleugnen läßt, da diese Flugkörper immer wieder bei uns auftauchen, mutmaßt man, daß es sich um außerirdische Besucher handelt, die Interesse an unserer Erde zeigen. Die Regierungen bestätigen diese Mutmaßung nicht. Sie haben allen Grund dazu, diese Mutmaßung nicht zu akzeptieren. Das Studium dieser Flugkörper bestätigt die Mutmaßung jedoch, daß es sich um Flugobjekte handelt, die nicht von dieser Erde stammen.

Das Studium dieser Raumschiffe hat dazu geführt festzustellen, daß diese UFOs, d. h. Unidentifizierte Flugobjekte, nicht erst nach dem Zweiten Weltkrieg bei uns auftreten, sondern schon vor mehr als 4.000 Jahren beobachtet worden sind!

Die Beschreibung ihres Aussehens ist für das weitere Verständnis überaus wichtig. Wenn unorientierte Menschen etwas darüber lesen oder hören - und darüber lächeln, so ist das ein Beweis, daß sie über das Wesen der UFOs nicht Bescheid wissen und deshalb negativ urteilen. …


siehe auch:


- Raumschiffe - Beschreibung
- A r t e n . - / - . Erscheinungsbild am Himmel … - … "Wolke" - / - "Feuerwalze"
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Santiner:)

Wir haben verschiedene Arten von Raumschiffen, die Euch zum Teil schon aus eigener Beobachtung bekannt sind. Wir fliegen kleinere Schiffe in größerer Anzahl. Wir haben mittlere Typen, und unsere mächtigsten Raumschiffe, die wir schon vor Tausenden von Jahren entwickelt haben, sind nur in sehr großen Höhen über Euch hinweggeflogen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Beschreibungen der UFOs sind bereits in der Heiligen Schrift vorhanden und stimmen mit unseren heutigen Beobachtungen überein. Nur unsere Ausdrucksweise hat sich verändert. Wir werden die biblische Beschreibung deshalb mit unserer heutigen Ausdrucksweise korrigieren.

Was für die UFOs gilt, das gilt auch für die INSASSEN, die jene Raumschiffe steuern.

Die UFOs haben verschiedene Formen. Es gibt Mutterschiffe, die eine Zeppelinform haben. Ihre Größe versetzt uns in Staunen, weil derartige Größen von uns nicht erreicht werden können. Es gibt Längen bis zu 1.500 m und darüber! Ein Grund mehr, daß man ihre Existenz ableugnet und darüber spottet.

  • In der Bibel werden diese Raumschiffe als „Wolke“ oder „Feuerwalze“ bezeichnet.

Weiter gibt es die sogenannten Fliegenden Untertassen. Diese UFOs sind ihrer Form nach den Spiralnebeln (Galaxien) nachgebaut. Sie sind ungeheuer wendig und schnell und dienen der Beobachtung. Ein kleineres Format dieser Art ist unbemannt und wird ferngesteuert. Außerdem gibt es noch weitere außerirdische Flugschiffe, die mehr einer Kugelform ähneln.

  • Die Fliegenden Scheiben (Diskusform) sind ebenfalls in der Bibel erwähnt. Man beschreibt sie als „feurige Räder“ oder „feurige Wagen“.

Sehr wichtig ist die Beobachtung des Materials. Nach heutigen Beobachtungen ist es metallisch glänzend, glasartig, durchscheinend. Die Farbe ist nilgrün, irisierend.

  • Alle außerirdischen Flugkörper strahlen leuchtendes Licht von verschiedenen Farben und unterschiedlicher Intensität aus. …

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Santiner:)

Ihr werdet verstehen, daß ein solches Raumschiff, das schon vor Tausenden von Jahren existierte, zur heutigen Zeit noch viel besser konstruiert ist und eine weit größere Macht besitzt. …




  • Für Euch erscheint ein solches Schiff bei Tageslicht als eine dunkle Wolke, des Nachts bei eingeschalteter Antigravitation als Feuerwalze.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt.

Außerirdische Flugobjekte können z. B. als Mutterschiffe in Zigarrenform auftauchen. Jedes Mutterschiff führt mehrere Begleitschiffe, sog. UFOs mit sich, im Volksmund „Fliegende Untertassen“ genannt. Die Form ähnelt einer flachen Glocke. Der Pilotenraum befindet sich oberhalb der runden Scheibe und besitzt nach allen Seiten Bullaugen. Diesen Typ gibt es auch als Aufklärungsobjekt in verkleinertem Durchmesser von etwa einem Meter. Ein weiteres Modell besitzt außer der beschriebenen Form zusätzlich herausfahrbare plastikartige Verbreiterungen der Flugscheibe, die beweglich sind. Das größte Flugobjekt der sogenannten „Untertassen“ besitzt eine Größe von etwa 50 m Durchmesser. Auch diese UFOs haben kleinere Begleitobjekte zur Verfügung.

Die zigarrenförmigen Mutterschiffe haben eine Länge von 800 m bis zu zwei Kilometer(!) und sind für Fernreisen im Weltenraum eingerichtet. …




Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. Die Begleitobjekte haben zusammen mit dem Mutterschiff das Meer geteilt, damit die Israeliten das andere Ufer erreichen konnten. Auf diese Weise wurde auch der Jordan in seinem Lauf aufgehalten. …


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

  • Einige unserer großen Raumschiffe haben nach Erdenmaßen eine Länge von mehr als 500 m und ihre Strahlungskapazität ist so groß, daß bei voller Kraft Eure Häuser wie bei einem Erdbeben zusammenstürzen würden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Wie groß haben wir uns vergleichsweise die Mutterschiffe vorzustellen?

ARGUN : ... Mutterschiffe fassen etwa sechs mittlere, in welches wiederum etwa sechs kleine Schiffe untergebracht werden können. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1960)

Frage : Wie groß ist ein außerirdisches Mutterschiff, das von Stern zu Stern reist?

ELIAS : Das größte, mir bekannte Raumschiff hat eine Länge von ca. 2,5 km und einen Durchmesser von ca. 1 km.[1]   Die Insassen solcher Raumschiffe leben über Generationen darin. Aus diesem Grunde können sie auch unvorstellbare Reisen unternehmen. Sie sind Selbstversorger. Sie erzeugen Licht, Wärme, Pflanzen und Wasser, also alles, was zum Leben erforderlich ist. Es ist für Euch unvorstellbar, was Menschen auf anderen Sternen bauen. Diese Menschen sind Euch weit voraus, weil bei ihnen keine furchtbaren Kriege stattfinden. Ich war nicht dort, aber ich weiß genau um diese Dinge.


zum kompletten Kapitel: Die Raumschiffe

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1968 - Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

  • Die Länge unserer größten Mutterschiffe beträgt fünf, sechs und acht Kilometer und die Breite zwischen drei und vier Kilometer, je nach Typ.


zum kompletten Kapitel: Die Mutterschiffe


- Raumschiffe - Beschreibung - Arten

- R e i s e n . im Universum

- Antrieb . der . Raumschiffe . - / - . Magnetismus . - . elektromagnetische Felder . - . Licht . - . Gravitation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Santiner:)

Um meine weiteren Ausführungen zu verstehen, muß ich einmal etwas über unsere technische MACHT berichten. Es gehört zwar nicht zu unserer Aufgabe, Euch Einzelheiten über die Ausrüstung unserer Weltraum-Strahlschiffe zu übermitteln, doch dürft Ihr erfahren, welche sogenannten Wunder wir wirken können.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Unsere Raumschiffe, gleich welcher Art, haben verschiedene Antriebsarten, die zusammenwirken, je nach Bedarf.

  • Interstellare Reisen werden nur durch große Mutterschiffe ausgeführt. …


zum kompletten Kapitel: Die Mutterschiffe

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Nun will ich Euch kurz sagen, was z. B. die großen Mutterschiffe ausführen können: Wir können mit dem übergroßen Raumschiff Typ AS, dessen Ingenieur und Kommandant ich bin, den Weltenraum mit einer um 50% gesteigerten Lichtgeschwindigkeit durcheilen. Dieses Schiff läßt sich im All auf eine Frequenz schalten, welche eine atomare Veränderung auslöst. Bei einer solchen Beschleunigung wird das All praktisch übersprungen. Und wenn wir in diesem Zustand, in dem sich auch unsere Körper befinden, auf irgendeine Materie treffen, so wird diese, ohne irgendeine Spur zu hinterlassen, glatt durchschlagen.

  • Der fünfdimensionale Rückstoß verdrängt jede Materie und wenn sie noch so fest ist. Die Antigravitation ist derart stark, daß selbst das Urgestein durch die magnetischen Kräfte umgepolt wird.
  • Auf Euer Radargerät wirken diese Kräfte ebenfalls ein. Wir können unsere Großschiffe auf unsichtbar schalten, auch wenn wir die Geschwindigkeit herabdrosseln.

Ein solches Weltraumschiff enthält alles, was wir zum Leben gebrauchen, und wir können auch jeden Bedarf für unsere Existenz selbst herstellen. Wir können uns eine Speise aus den freien Atomen bereiten und auch Wasser aus fester Materie in großen Mengen gewinnen. Um nicht einer Einseitigkeit zu verfallen und um die Vitaminlosigkeit zu überbrücken, haben wir außerdem Treibhäuser und Klimaanlagen zur Verfügung.

... Wir können uns praktisch, wenn wir wollten, ein ganzes Leben lang in einem solchen Raumschiff aufhalten und damit unbegrenzt das Weltall durchstreifen. …




Wir können also mit unserem Weltraumschiff AS auf dieser Erde landen. Eine solche Landung ist für Euch sehr gefährlich, ja in großem Umkreis sofort tödlich. Es gibt auf dieser Erde kaum einen geeigneten Landeplatz, der diese Gefahr ausschaltet.

Mit einem Wort:

  • Wir können nur da landen, wo wir keine Menschen antreffen, denn Eure Neugier brächte Euch den Tod -, was wir nicht wollen.

Der antimagnetische Rückstoß läßt sich in jede beliebige Richtung verlegen. Diese Steuerung erfolgt augenblicklich und mit sofortiger Wirkung. Landen wir auf einem Berg, so bevorzugen wir das Urgestein, da dieses der Kraft am besten Widerstand bietet.

  • Für Euch erscheint ein solches Schiff bei Tageslicht als eine dunkle Wolke, des Nachts bei eingeschalteter Antigravitation als Feuerwalze.

Wir können die Atmosphäre und das Wasser in großen Mengen abstoßen oder anziehen. Sehr stark magnetisch aufgeladene Atmosphäre leuchtet rot. Außerdem bilden sich innerhalb der Atmosphäre Verdichtungen, die wie weiße Fäden herumfliegen und sich bald wieder auflösen, doch diese erscheinen Euch wie Feuer oder Rauch. Nur wenn sie herabfallen, sind sie weiß wie Schnee.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Das bei UFO-Sichtungen oft beobachtete "Engelshaar".


zum kompletten Kapitel: Die Macht der Weltraumschiffe

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum erscheint ein Weltraumschiff tagsüber als Rauchsäule und des Nachts als Feuersäule?

TAI SHIIN : Während der Umschaltung auf eine größere KRAFT entsteht eine Phase eigener Magnetkraft. Während dieses Zustandes wirbelt die verdichtete Luft als eine magnetische Aura um den Flugkörper. Diese Aura kann auch viel Staub enthalten. Des Nachts leuchtet diese magnetische Atmosphäre wie ein Elmsfeuer. Es ist kaltes Licht.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die zigarrenförmigen Mutterschiffe haben eine Länge von 800 m bis zu zwei Kilometer(!) und sind für Fernreisen im Weltenraum eingerichtet. Die Antriebskraft wird aus dem Kosmos entnommen. Der Baustoff aller außerirdischen Flugobjekte ist ziemlich einheitlich und besteht aus einer kristallartigen Mischung, die auf unserer Erde unbekannt ist. Diese diamantartige Legierung ist in ihrer atomaren Struktur variabel! Die magnetische Steuerung läßt diese eigenartige Materie in einem Feuerglanz aufleuchten, von dunkelrot bis blauweiß. Im Tageslicht erscheint dieser Stoff türkisfarben oder opalisiert.

Beobachtungen auf der ganzen Welt haben bestätigt, daß die Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen haben. Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen. …


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

  • Das Material der Raumschiffe, die wir steuern, besteht aus einer glasartigen Masse, die härter als gewöhnliches Glas ist. Die Farbe ähnelt dem Nilgrün. Die Bibel beschreibt dieses Aussehen ähnlich dem Chrysolith.
  • Die Antigravitation ist so groß, daß die Landung auf Fels erfolgen muß. Unsere Raumschiffe dieser Größe landen heute auf dem Ätna oder ähnlichen Bergen. ...


... Bei der großen Antigravitation wird das Gestein geologisch umgepolt.




  • Die Strahlungskräfte unserer Mutterschiffe sind viel stärker als bei einem kleineren Flugobjekt. Aus diesem Grunde entstehen unter dem Raumschiff sehr starke Wirbelstürme. Aber wir können der Luft auch eine andere Richtung geben. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A. S. ... Die Gravitationsgesetze sind überhaupt das A und O der ganzen Raumschiffprobleme. …




... Wir stellen immer wieder fest, daß Eure Sprachen nicht vollkommen sind. Aus diesem Grunde können wir komplizierte Vorgänge überhaupt nicht erklären. Es ist zum Beispiel ganz unmöglich, Euch die Gravitation zu erklären, da sie ein großes Schema und viele Bezeichnungen erfordert, die bei Euch überhaupt nicht existieren. Kennt man das Geheimnis der motorisierten Luftschraube, so können sich viele Tonnen in die Luft erheben. Ebenso ist es mit der Gravitation, man muß das Geheimnis der Wirkung genau kennen, dann können sich unvorstellbare Kräfte entwickeln.

  • Ein Raumschiff von kleiner Größe, wie Ihr es als „UFO“ bezeichnet, könnte mit mittlerer Geschwindigkeit etwa das Gewicht von zehn vollbesetzten Verkehrsflugzeugen in den Weltenraum ziehen.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Abgesandter der Santiner berichtet:)

SETUN : In unserer ganzen Wissenschaft ist nichts umfangreicher und komplizierter als die Gravitation und Levitation. Es bedarf bei dem heutigen Stande unserer Technik besonderer Worte, um Euch die vielen Anwendungsmöglichkeiten der gravitativen Kräfte plausibel zu machen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 17 - 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Eure, wie auch unsere Raumflug-Unternehmen beweisen, daß die biblische Überlieferung auf dem Berge Sinai vollends auf WAHRHEIT beruht; denn ganz gleich, ob GOTT oder SEINE STELLVERTRETER anwesend waren: Die GESETZE GOTTES sind für die Erdenmenschheit bestimmt. Wenn Ihr also glaubt, daß sich GOTT nicht beweisen läßt, so läßt sich unbedingt die Überbringung SEINER GESETZE beweisen. Auch der subjektive Beweis ist gültig. Ich werde noch einmal die wichtigsten Merkmale dieser Tatsache aufzählen:

  • Das Volk der Juden sah eine feurige Wolke, die vor ihnen herzog. Diese Feuersäule schwebte waagerecht. Diese Feuersäule schwebte nicht senkrecht, wie die Theologie der Juden annimmt. Nirgends ist von einer senkrechten Säule die Rede. Diese Säule war eins unserer Weltraumstrahlschiffe, d. h. ein Mutterschiff. Die Lichtaura kann heute noch von Euch bei allen unseren Flugobjekten beobachtet werden.
  • Das Material der Raumschiffe, die wir steuern, besteht aus einer glasartigen Masse, die härter als gewöhnliches Glas ist. Die Farbe ähnelt dem Nilgrün. Die Bibel beschreibt dieses Aussehen ähnlich dem Chrysolith.
  • Die Antigravitation ist so groß, daß die Landung auf Fels erfolgen muß. ... Damit die Juden nicht zu schaden kommen sollten, wurden sie angewiesen, eine Grenze einzuhalten, deren Überschreitung lebensgefährlich war. Eine Sirene von großer Lautstärke warnte das Volk, die angedeutete Grenze zu überschreiten. Mose konnte diese Grenze nur überschreiten, wenn die Gravitationskraft ausgeschaltet war. Ihm wurden entsprechende Zeichen gegeben. Es gab weder Blitz noch Donner, sondern nur das Getöse des Raumschiffes und seine wechselnde Lichtaura. Wurde die Antigravitation eingeschaltet, so flohen die Juden voller Angst und Schrecken. Nur GOTT konnte so schrecklich posaunen, war ihre Meinung. Selbst Mose glaubte an GOTT persönlich. ...
  • Unsere Vorfahren haben sich an keinem Judenkrieg beteiligt. Sie haben jedoch mit Hilfe der Strahlungskräfte das Meer geteilt, den Jordan aufgehalten, und das Jüdische Volk in die richtige Richtung geführt. …
  • Die Strahlungskräfte unserer Mutterschiffe sind viel stärker als bei einem kleineren Flugobjekt. Aus diesem Grunde entstehen unter dem Raumschiff sehr starke Wirbelstürme. Aber wir können der Luft auch eine andere Richtung geben. Das Wasser des Jordan wurde durch den starken Luftdruck zurückgepreßt. Dasselbe geschah auch beim Durchzug der Juden durch das Meer.
  • Eure Bibel berichtet von den großen Plagen. Die Heuschreckenplage wurde erzielt, weil das Raumschiff mittels der Antigravitation einen derartigen Sturm erzeugte, daß die Heuschrecken in die gewünschte Richtung geblasen wurden.
  • Eine Finsternis entsteht durch Veränderung der Lichtmoleküle. Wir können auch dieses Phänomen auslösen, obgleich das schwieriger ist. Auch bei der Hinrichtung CHRISTI haben wir dieses Phänomen verursacht; ebenso haben wir den Sturm ausgelöst, der von großer Heftigkeit war.

Wie Ihr seht, handelt es sich nicht um übersinnliche Wunder, sondern um das Eingreifen göttlicher SENDBOTEN, denen eine bedeutende Technik zur Seite steht. Wenn die Kirchen weiter an diesen Tatsachen vorübergehen wollen, wird die Unwissenheit des Atheismus diese Kirchen morgen oder übermorgen überrennen. Wenn man dem Volk nicht die WAHRHEIT bietet, wo will das Volk die WAHRHEIT hernehmen? - Wir haben den Wind aus Osten blasen lassen und schließlich wieder aus dem Westen, so wie wir es wünschten, um die Menschen zu beeindrucken: 2. Mose 10, 19: Da wendete der HERR den Wind, also daß er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, daß nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.[*]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die außerirdischen Flugobjekte - eigentlich sind es Schwebeobjekte - sind keinesfalls allein ein technisches Wunder. Die hervorragende Technik der außerirdischen Menschen, die uns besuchen, genügt nicht, um derartige Reisen zu unternehmen. Die UFOs, wie wir sie nennen, sind weit mehr ein physikalisches Wunder. Die Beschaffenheit des Materials ist ausschlaggebend. Ohne dieses eigenartige Material, das wir auf unserem Planeten nicht nur Verfügung haben, ist eine solche Reise durch das All unmöglich.

Wir haben versucht, über dieses Material einige Auskünfte zu bekommen. Die Antworten waren allerdings sehr dürftig. Wir wissen nur, daß es sich um eine Art Kristall handelt. In der Heiligen Schrift finden wir verschiedene Hinweise auf diesen Stoff, jedenfalls soweit es sein Aussehen betrifft. Er ist sehr leuchtend und schimmernd und etwas nilgrün, ähnlich dem Mineral Chrysolith.

Doch diese Vergleiche genügen nicht. Der Stoff ist so hochmagnetisch, daß er ein kaltes Licht ausstrahlt, das in den Farben wechselt. Aus diesem Grunde berichtet die Bibel von der Herrlichkeit GOTTES. Unerklärlich bleibt für uns, ob die magnetische Kraft aus dem All eingefangen wird, oder ob sie im Raumschiff erzeugt wird. Wie stark diese Kraft sein kann, beweist die Verdrängung des Wassers beim Durchzug der Israeliten durch das Meer.

Nicht immer verlassen die außerirdischen Piloten das Raumschiff in einem assimilierten Zustand. Wenn ihre Kondition noch dem All entspricht, so benutzen sie einen Raumanzug, der sie vor den Einflüssen der Erdverhältnisse schützt. Ihre telepathische Ausstrahlung ist durch eine entsprechende Technik verstärkt, sie erfordert keine mediale Veranlagung. Jeder Erdenmensch kann ein Empfänger dieser Telepathie sein. Voraussetzung dieser Verständigung ist absolute Aufrichtigkeit und Freundschaft. Negative Menschen werden nicht akzeptiert, sie stoßen ab. Wir haben die Absicht, noch weiter in dieses Mysterium vorzustoßen. Wir vertrauen auf die mit den SANTINERN geschlossene Freundschaft.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Amerikaner beschäftigen sich mit der Herstellung einer „Untertasse“, die besondere Flugfähigkeiten aufweisen soll. Kommen sie damit der Originalkonstruktion der UFOs näher?

ELIAS : Es ist überhaupt lächerlich, wenn man diese Untertassen mit den UFOs in Verbindung bringt. Die UFOs sind für Euch unnachahmbar. Es gibt auf Erden keine Antriebsart, die eine Ähnlichkeit mit den außerirdischen Flugobjekten aufweist. Die UFOs sind unabhängig von jeder Gravitation, sie schalten sie einfach aus. Dadurch sind sie äußerst manövrierfähig und superschnell. Sie besitzen den Hyperdrive. Die SANTINER besitzen ähnlich wie die Satelliten einen Antigravitationsschild, der ihnen jeden Flug gestattet, auch ohne Raumschiff.


siehe auch:


- Raumschiffe - Beschreibung - Arten
- Antrieb der Raumschiffe . - / - . Magnetismus . - . elektromagnetische Felder . - . Licht . - . Gravitation

- Geschwindigkeit . der . Raumschiffe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an die Santiner:)

Frage : Sind die SANTINER tatsächlich über alle Vorkommnisse auf unserer Erde orientiert?

Antwort : Die Erde steht seit mehr als 4.000 Jahren unter einer laufenden göttlichen KONTROLLE. Diese KONTROLLE wird von den SANTINERN ausgeführt. Die SANTINER haben dazu ferngesteuerte Aufklärungs- und Informationsflugschiffe zur Verfügung. Diese haben Apparate, die sogar die vorherrschenden Gedankenvorgänge der Menschheitsführer registrieren. Das erscheint Euch märchenhaft; aber Ihr müßt bedenken, daß wir Euch weit voraus sind.

Die ferngesteuerten Objekte sind nicht bemannt. Werden sie verfolgt, so schalten sie automatisch auf Flucht. Ihr wißt aus Erfahrung, daß sie von Euch niemals eingeholt werden können. Die Beschleunigung ist so groß, daß sie von keinem Menschen - auch von uns nicht - ausgehalten werden kann. Ihre Automatik findet unbedingt das Mutterschiff.

Die bemannten Schiffe haben eine geringe Beschleunigung. Aber auf großer Fahrt, das heißt im All, erreichen sie ebenfalls Geschwindigkeiten, die ein fleischlicher Körper nicht überleben kann. Aus diesem Grunde setzt eine Dematerialisation ein. Die ganze Fahrt wird dann in einem Tempo fortgesetzt, das weit über der Lichtgeschwindigkeit liegt. Auch dieser Vorgang erscheint Euch märchenhaft, weil Ihr noch weit entfernt von solchen Möglichkeiten seid.

Wie soll man einem Unwissenden etwas erklären, dem alles wie eine Zauberei vorkommt? - Eure Wissenschaftler glauben z. B. nicht an eine Geschwindigkeit, die über der Lichtgrenze liegt. Unsere Erfahrungen kennen ganz andere Geschwindigkeiten, z. B. auf dem Gebiet der Gedankenübertragung:

  • Ein Gedanke überbrückt in einer Sekunde eine Strecke, die Euer ganzes Sonnensystem umfaßt, das heißt, er kann an jedem Punkt dieser Peripherie sofort empfangen werden, dabei gibt es keinen Stärkeverlust.

Raumschiffe verständigen sich laufend auf diese Weise. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AREDOS : Das Licht besteht aus Materie und ist kein Maßstab für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Über das Licht regiert noch die MAGIE.




  • Auch magnetische Geschwindigkeiten zwischen den Polarisationen von Materie und Antimaterie sind sehr viel schneller als das Licht.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Man nimmt an, daß Eure Flugobjekte magnetische Kraftfelder ausnutzen, bzw. sich in solche Kraftfelder einhängen, die einen fließenden Magnetismus haben. Stimmt das?

A. S. : Es gibt keine magnetischen Kraftfelder solcher Art. Wir benutzen nur eine eigene Antriebskraft, d. h. wir wandeln kosmische Energie um. Wir leben unter ganz anderen Bedingungen als Ihr; darum spielt die für Euch unfaßbare Geschwindigkeit bei uns keine Rolle.


Frage : Mit welchem Wort würdet Ihr Eure Antriebskraft bezeichnen?

A. S. : Kraftverbrauch. - Selbstverständlich ist Kraft die Voraussetzung für solche Fortbewegung. Diese Kraft unterliegt einem Verbrauch, doch die Quelle ist unerschöpflich. Wir bedienen uns der kosmischen Strahlen.


Frage : Handelt es sich dabei um Gravitationskräfte der Planeten oder ähnlicher magnetischer Strahlen?

A. S. : Es sind noch andere Strahlen, aber die Planetenstrahlen, bzw. Sonnenstrahlen haben ebenfalls großen Einfluß auf unsere Geschwindigkeit. Die Kraftquelle ist das universale Strahlenfeld im All.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das materielle Licht ist eine URKRAFT. Die Lichtpartikelchen durcheilen die längsten Strecken und sind enorm schnell. Das Licht besitzt eine hohe Gravitation, ähnlich jener, welche auch die licht-erstarrten Körper haben. Es ist eine hohe Anziehungskraft, die jede Pflanze und jedes Leben nach oben zieht. Wenn Ihr eine Rakete abschießt, so wißt Ihr, daß sie eine große Kraft benötigt um vorwärtszutreiben. Doch Licht ist unschlagbar in seiner vorwärtseilenden Kraft; es ist viel stärker als jeder Magnetismus oder irgendeine Elektrizität. Die UFONEN haben diese Kraft erkannt und sind deshalb den richtigen technischen Weg gegangen, denn die Gravitation und Levitation hängen mit dem materiellen Licht engstens zusammen.

Das UNSICHTBARE LICHT ist noch stärker, es hat die reine KRAFT GOTTES und ist Träger der INTELLIGENZ. Seine Reichweite und Geschwindigkeit überragt alles, was im Universum existiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die SANTINER mit ihren Raumschiffen reisen, so haben wir keine Vorstellung von ihrer wirklichen Geschwindigkeit. Wieviel schneller sind sie schätzungsweise als das Licht?

Antwort : Diese Geschwindigkeit beträgt im dematerialisierten Zustand das Mehrfache des Lichts. Das kommt daher, daß es sich dann nicht mehr um reine Materie handelt.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß die Flugscheiben derartige Räume in so kurzer Zeit durcheilen?

ARGUN : Die Flugscheiben benutzen Strahlen aus dem Kosmos, speziell aber Sonnen- oder Lichtenergien. Sie sind schneller als das Licht. Wenn eine Flugscheibe in die Erdatmosphäre vorstößt und mit dem Luftwiderstand in Berührung kommt, dann wird die enorme Geschwindigkeit allerdings erheblich abgebremst.


Frage : Was für Lichtenergien sind das?

ARGUN : Das Licht besteht aus gebündelten Strahlen aller Art, sichtbaren und unsichtbaren. Die UFONEN lotsen sozusagen einige dieser Strahlen heraus und benutzen sie mit komplizierten Apparaturen. Diese speziellen Strahlen geben ihnen eine Geschwindigkeit, die im All schneller als das Licht ist.


zum kompletten Kapitel: Die Antriebskraft der Flugscheiben


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem an uns gerichteten Schreiben wird von einem Sintbrand berichtet, der schon ziemlich nahe der Erde toben soll?

SEMARUS : Es ist im gewissen Sinne ein Brennen in den oberen Luftschichten der Stratosphäre. Vorerst handelt es sich um ein kaltes Brennen. Denkt dabei an kaltes Licht. Die Ursache des Sintbrandes findet ihr in den Atom- und H-Bomben Versuchen.


Frage : Kannst Du uns sagen, welche Gefahren und Auswirkungen dieser Brand noch für uns haben wird?

SEMARUS : Dieses kalte Feuer in den höheren Regionen der Stratosphäre kann sich sehr, ja äußerst schädlich auf die Flora und ganz besonders auf die Fauna der Erde auswirken.


Frage : Wie verhalten sich die UFOs, wenn sie durch diese Brandzone hindurchmüssen

SEMARUS : Den UFOs macht das nichts aus. Sie können durch Feuer fliegen, bei unvorstellbarer Hitze. Es macht ihnen nichts aus, weil sie auf einem eigenen magnetischen Kraftfeld fliegen. In ein derartiges Kraftfeld ist das Flugobjekt direkt eingebettet. Die UFOs verdrängen Luft, Kälte und Hitze, ganz gleich welcher Temperatur.


Frage : Stimmt es, wie man vermutet, daß UFOs auch in die Ozeane eintauchen können?

SEMARUS : Ja, das stimmt. Wenn sie ins Wasser tauchen, spielt sich der gleiche Vorgang der Verdrängung ab. Die UFOs schaffen dicht um sich herum ein neutrales Feld.


Frage : Früher wurde uns gesagt, daß die kleinen Schiffe vom Mutterschiff magnetisch gehalten und eingeholt werden - und dann wird der Magnetismus abgeschwächt. Handelt es sich dabei um einen Mechanismus, der auch bei uns Anwendung findet, z. B. mittels eines quergestellten Magnetfeldes?

SEMARUS : Ja, auch dieses Prinzip gebrauchen sie, aber damit allein kämen sie nicht aus. Das von mir hier angeführte Prinzip regelt den Abstand der Flugscheibe zur Erde. Dieses Prinzip allein würde ihnen nichts nutzen bei einem Flug durch Feuer oder durch Wasser. Sie können es nur mit Hilfe ihres elektronischen Feldes, das sie zum Schutz umgibt, vor allen Dingen natürlich durch die Beherrschung der Dematerialisation. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AREDOS : Da diese Weltraumschiffe eine magnetische Atmosphäre, bzw. ein eigenes Kraftfeld um sich schaffen, ist es ihnen möglich, sehr tief in das Wasser einzutauchen. Sollte sich aber ein irdisches Schiff in der Nähe befinden, so kann der Kompaß beeinflußt werden. Doch die UFOs machen nur selten vom Tauchen Gebrauch. Es bestehen immer noch gewisse Schwierigkeiten.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Da uns außerirdische Menschen mit ihren Raumschiffen besuchen, kann es möglich sein, daß sich gewisse Stoffe in unserer Atmosphäre verändern?

ELIAS : Bei einigen Stoffen ist das der Fall, aber die UFOs haben ja ein eigenes Magnetfeld. Dieser Magnetschild schützt sie ausreichend. Außerdem sind die UFOs mit einem außerirdischen „Lack“ versehen, der sie ebenfalls schützt. Keine Strahlung und auch nicht stärkste Säure kann ihnen etwas anhaben.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet - nachfolgend einige Zitate:)

An dem Geheimnis unserer Reisetechnik seid Ihr sehr interessiert. Einzelheiten jedoch kann ich nicht erklären, sie sind viel zu schwierig und zu umfangreich. Außerdem fehlt es mir an der Möglichkeit der sprachlichen Verständigung. …

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A. S. : Wir bedienen uns im allgemeinen der vorhandenen natürlichen Kraft. Mit Hilfe von Spezialgeräten ist es uns möglich, diese Kraft richtig auszunutzen.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. … Es gibt daher auch eine Antimaterie, deren Energie anders gepolt ist als bei den materiellen Atomen. Ihr habt selbst in dieser Richtung schon einige Forschungsergebnisse gewonnen.

Warum sträubt Ihr Euch nun anzuerkennen, daß es eine Antiwelt gibt, in der der Mensch ein andersgepoltes Dasein führt? – …

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • So, wie es eine Gravitation gibt, so gibt es natürlich auch eine Antigravitation, die zur Antiwelt gehört.

Wir machen uns diese enormen Tatsachen zunutze, indem wir die gewaltigen Antikräfte mitbenutzen, sie wirken sich viel stärker aus, als jene Kräfte, die innerhalb der Sternmaterie wirksam sind.[*]

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; denn:

  • Neben dem sichtbaren Universum existiert noch ein gegenüberstehendes unsichtbares Universum, also ein Gegenpol.




  • Beide Universen bilden zwei ungeheure Magnetpole!

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Antiuniversum - ich sage: die Antiwelten, bilden mit den materiellen Welten ein Ganzes. Zwischen beiden GROSSSCHÖPFUNGEN bestehen gewisse Wechselbeziehungen. Es bestehen also zwei gewaltige magnetische Pole von unfaßbarer Energie, die sich gegenseitig durchdringen. Ihr würdet diese Kräfte mit POSITIV und NEGATIV bezeichnen. Aus diesen polarisierten Energien ergibt sich für Euch die Gravitation.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurde vermutet, daß wir durch geschickte Ausnutzung elektromagnetischer Felder im All reisen.

Das ist falsch!

  • Wir benutzen die Spannungsfelder der beiden Gravitationsunterschiede. Ihr müßt Euch vorstellen, daß sich die beiden Universen gegenseitig abstoßen, da sie unterschiedlich gepolt sind. …




Nun kommt das Phantastische unserer Antriebsmöglichkeiten:

  • Wir benutzen keine Atomkraft, kein elektronisches System. Wir machen uns nur die Polarisation der Universen zunutze. Das heißt, wir haben eine Apparatur, mit deren Hilfe wir ein Raumschiff auf die Antiwelt umschalten bzw. umpolen. …

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Energieumpolung bedeutet eine Umschaltung der Materie auf Antimaterie. Die beiden Materien vertragen sich nicht, sie stoßen sich ab.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Wie ist es zu erklären, daß Eure Raumschiffe so wendig sind? Wir beobachten derartige Manöver, die keine Materie aushält. In solchen Fällen ist aber das Raumschiff bereits materialisiert.

Antwort : Ein vollmaterialisiertes Raumschiff befindet sich nicht im direkten Kontakt mit Eurer Atmosphäre. Es ruht in einer unsichtbaren Blase. Diese Blase besteht aus einem elektromagnetischen Kraftfeld. Um diesen Zustand Eurem Wissen entsprechend zu erklären, kann ich nur sagen, daß es wie ein Objekt zwischen den beiden Polen eines Magneten hängt. Bei der enormen Fortbewegung und Wendigkeit stößt das Flugobjekt auf keinen Widerstand.

  • Nicht das UFO bewegt sich im All oder in der Luft, sondern die elektromagnetische Blase wechselt wie der Blitz den Standort, wobei das Raumschiff in der Mitte dieser elektromagnetischen Blase mitgeführt wird. Wir steuern also nicht das Raumschiff, sondern das an das Schiff gebundene Kraftfeld. Aus diesem Grund tritt auch das Leuchten auf, das besonders in der Dunkelheit gut zu sehen ist.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran erklärt weiter:)

  • Wird ein UFO auf Antimaterie umgepolt, so bewirkt das schon allein eine Auslösung einer unvorstellbaren magnetischen Kraft, denn das in Erdnähe befindliche Flugobjekt wird mit ungeheurer Gewalt von der Erde weggeschleudert. Diese Kraft trägt das UFO ins All hinaus.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In dem Augenblick, wo dieses Umpolen stattfindet, verschwindet unser Flugkörper mit allem Leben und was darin ist aus der materiellen Sicht. Das Flugschiff wird mit unvorstellbarer, zunehmender Geschwindigkeit von der Materie weggeschleudert. Kein Radargerät kann uns erfassen. Von einer Geschwindigkeit kann man nicht mehr reden. Sie nimmt wie eine Fallgeschwindigkeit zu und ist mit der Lichtgeschwindigkeit überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Es kommt also speziell darauf an, diese Fahrt zu regulieren und zu steuern. Für diesen Vorgang benutzen wir bestimmte Strahlen des Lichtes.


zum kompletten Kapitel: Der Antrieb der Raumschiffe

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mutterschiffe nehmen eine Anzahl von Flugscheiben, die im stellaren Verkehr schweben, auf. Sie kehren immer wieder zum Mutterschiff zurück. Eine eigene Kraftquelle ist kaum nötig, jedenfalls nicht für die Fortbewegung; denn diese erfolgt nur aufgrund der magnetischen Kräfte der Materien, die positiv und negativ gepolt sind. Ein Raumschiff benötigt aber für die Steuerung, besonders in Planetennähe, zusätzliche Energien für die Steueraggregate.

  • Ein Riesenmutterschiff bleibt meistens weit von Planeten entfernt. Der Bau erfolgt im All. Auch ein Start findet nicht auf einem Planeten statt, sondern ebenfalls im All.

Das sind Dinge, von denen keiner Eurer Dichter die geringste Ahnung hat.

Die Wirklichkeit übertrifft jede Phantasie eines Utopisten!

Die Startbahn im All ist nicht materieller Natur. Ein derartiges ungeheures Raumschiff hat selbstverständlich für seinen Start auch einen ungeheuren Rückstoß. Deshalb wurde für den Rückstoß eine elektromagnetische Startbahn im All errichtet. Bei einem Start auf einem materiellen Planeten könnte dieser aus seiner Bahn geworfen werden. Die Fläche ist sehr groß und wird elektromagnetisch beeinflußt. Durch die Größe der Fläche bekommt ein Mutterschiff einen unfaßbaren großen Antrieb.

Wenn ein Start eines Mutterschiffes erfolgt, so muß das ganze Schiff, das eine Zigarrenform hat, auf Antimaterie geschaltet werden. In diesem Augenblick schießt das Schiff mit unvorstellbarer Kraft und Geschwindigkeit ins All hinaus. Aber wenn eine Höchstgeschwindigkeit erreicht ist, so schalten wir mitunter auf eigene Kraft um. Dabei benutzen wir als Rückstoß Teilchen, die kleiner sind als die Photonen. Somit erlangt das Schiff einen Hyperdrive, der größer ist als die Lichtgeschwindigkeit.

  • Ein interstellares Raumschiff erscheint für Euch als Feuersäule, aber die Außenhaut ist transparent.
  • Die ungeheuren Kräfte der Umpolung verursachen Kräfte und Gravitationsströme, welche ein Meer geteilt haben, den Jordan aufgehalten haben und Erdbeben auslösen können.

Ein interstellares Raumschiff kann selbstverständlich im Augenblick eine Großstadt wie New York zerstören. Das soll jedoch keine Drohung sein, sondern nur die Kraft beschreiben. Wir können auch nicht beschossen werden!

  • In Erdnähe darf die Umpolung der größeren Schiffe nur einen Bruchteil betragen, soll die Erde nicht gefährdet werden.

Eure Erde hat sich in früherer Zeit anders gedreht. - Auch ein großes Mutterschiff, das kilometerlang ist, könnte der Erde einen solchen Drall versetzen. Aber in Eurem Falle war das nicht durch ein Raumschiff verursacht, sondern die Terra hatte ein falsch gelagertes Kraftfeld.

Ich habe mich bemüht, Euch das Geheimnis unserer stellaren und interstellaren Reisen zu erklären.

Das Geheimnis heißt: Umpolung.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein solches Phänomen ist keine Zauberei, sondern es zeigt, daß man mit der KRAFT GOTTES das Weltall bereisen kann. Jedes Weltraumschiff, das mit dieser KRAFT und nicht durch ein Verbrennungsprinzip durch den Weltenraum eilt, ist ein Himmelsschiff und eine Einheit der großen Weltraumflotte GOTTES. …




Ihr könnt unsere Existenz in keiner Weise ableugnen - und wenn Ihr es immer wieder versucht - wir werden stets wieder an Eurem Firmament erscheinen, bis der letzte Zweifel gewichen ist. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Geben Eure Raumschiffe Geräusche von sich, die von uns als Motorengeräusche wahrgenommen werden?

Antwort : Im allgemeinen können wir sehr geräuschlos fliegen. Wenn ein Geräusch auftritt, dann nur in einer dichten Atmosphäre. Ein Blitz hinterläßt ja auch einen Donner. An der Peripherie des Kraftfeldes kommt es zu elektrischen Entladungen, die Ihr als Motorengeräusch deutet. Diese Entladungen kommen nur in der Luft vor. Im All merken wir nichts davon.


Frage : Nutzen Eure Raumschiffe die Gravitation aus?

Antwort : Die Gravitation ist auf allen Sternen verschieden. Auch die Reichweite ist sehr unterschiedlich. Die Beherrschung der Gravitation hängt natürlich mit dem Kraftfeld zusammen, da es sich um einen Magnetismus handelt. Die Sache ist jedoch so kompliziert, daß ich sie an dieser Stelle nicht verständlich erklären kann.

  • Es ist nicht erwünscht, daß Ihr hinter dieses Geheimnis kommt, bevor Eure Kriegsgelüste nicht endgültig vorbei sind.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß Eure UFOs zum Teil keine Fenster haben?

A. S. : Alle unsere Raumschiffe können ihre Fenster so verschließen, daß sie wie vernietet sind. Das ist wegen der hohen Geschwindigkeit notwendig. Doch wir können uns durch Atomgruppierungen eine andere Durchsicht, einem Bildschirm ähnlich, schaffen. Wir kennen jede Flugstrecke und benutzen nur jene, welche uns vorgeschrieben sind.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die Scheibenform unserer Raumschiffe hat ihren Sinn: Der breite, diskusförmige Rand der UFOS dient den stellaren Reisen zu den nahen Planeten.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein Raumschiff strahlt die Atome nach unten aus, die sich in einer gewünschten Entfernung zusammenfügen. Zuerst bildet sich ein Stoff, den Ihr bereits mit „Engelshaar“ bezeichnet habt. Es ist eine gallertartige Halbmaterie, die wie Sülze im Raum schwebt. Diese Substanz ist noch nicht dauerhaft. In ihrem weichen Zustand erhält sie jedoch die Form. Der Stoff ist lichtdurchlässig und von hell- oder nilgrüner Färbung. Nach einer anderen Bestrahlung erstarrt der Stoff zu einer diamantartigen Härte.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Hesekiel 1. 22: Oben aber über den Wesen war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich (wunderbar), gerade oben über ihnen ausgebreitet.


Abbildung hierzu im Protokoll auf   (Seite 44)

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Rotieren Eure Vimanas um sich selbst? Man nimmt an, daß sich ein äußerer Ring dreht.

A. S. : Unsere Weltraum-Flugobjekte dieser Art bewegen sich spiralförmig vorwärts. Darum erscheint es Euch so, als ob sich das Objekt dreht. Unsere Flugobjekte haben eine sehr hohe Geschwindigkeit, materieller Flug 10.000 km bis 25.000 km pro Stunde. Um aber von Euch beobachtet zu werden, müssen wir den Flug bremsen. Aus diesem Grunde bewegt sich das Objekt in einer Spirale vorwärts, so daß die Flugstrecke bedeutend verkürzt wird.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die anderen Besucher das gleiche Antriebsprinzip wie Eure Flugobjekte?

Antwort : Das ist eine Sache der individuellen Entwicklung. Jede Entwicklung einer Zivilisation, auch wenn sie die umständlichsten Wege gehen mag, führt zwangsläufig zu dem gleichen Ergebnis.


Frage : Das würde bedeuten, daß auch die Erdenmenschen einmal in den gleichen Genuß der Antriebsmöglichkeiten kommen werden, wie Ihr sie bereits habt?

Antwort : Die Erde gelangt einmal zum Überdrive, das heißt zum Superspeed-Maximum - wie er einmal genannt werden wird. Ohne eine freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen den großen Nationen ist diese Verwirklichung unmöglich.


Frage : Ein Speed-Maximum kann doch nur eine Höchstgeschwindigkeit sein, also die äußerste Grenze des Möglichen. Kannst Du uns sagen, wie groß diese Geschwindigkeit ist?

Antwort : Im äußersten Falle kann man von einer Geschwindigkeit nicht mehr sprechen; denn Geschwindigkeit bedeutet einen Zeitablauf, die Durcheilung eines Raumes. Bei einem Speed-Maximum ist von einem Zeitablauf keine Rede mehr. Diese Geschwindigkeit wird erst gedrosselt, wenn eine Landung beabsichtigt ist oder wenn ein Planet beobachtet werden soll.


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Fragen aus der Physik - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen eines Physikers zu Fachthemen:)

Physiker : ... Die Frage ist, wie man imaginäre Größen physikalisch interpretieren kann. Sind sie meßbar und haben sie überhaupt eine physikalische Relevanz?

SETHAN : Die Meßbarkeit ist nicht gegeben, da ihr derzeit überhaupt nicht in der Lage seid, solche hochqualifizierten Schwingungsebenen wahrzunehmen. Ihr seid noch gar nicht bereit, diese Schwingungsebenen, z. B. in eurer Erdatmosphäre und in der Anziehungskraft eures Erdkernes, wahrzunehmen. Diese Schwingungsebene ist viel zu komplex, so daß sie derzeit mit euren elektrischen Geräten und physikalischen Apparaten nicht bewußt als Einheit und als Schwingungsbarometer erkennbar ist.

Physiker : Ein ähnliches Problem ergibt sich bei Überlichtgeschwindigkeiten. Nach der Lorentz-Transformation wird dann die Masse imaginär. Was bedeutet das?

SETHAN : Das bedeutet, daß sich diese Strahlungsebenen verstärken und verdichten. Es ist so, daß sich die Lichtqualität in einer solchen Geschwindigkeit verstärkt und die so kraftvoll ist, daß sie mit bloßen Augen nicht sichtbar und wahrnehmbar ist. Es vollzieht sich in einer Geschwindigkeitsebene, die von euren Sinneswahrnehmungen derzeit nicht bewußt wahrgenommen wird. Es sind Wechselwirkungen, die in solchen Bereichen stattfinden, die für eure derzeitigen physischen Ebenen nicht begreifbar und erreichbar sind.

Teilnehmer: Dematerialisationseffekte?

SETHAN : So ist es. Ihr müßt es euch so vorstellen, daß sich eure physische Ebene dadurch total verändert. Eure Molekularstruktur und eure Zellebenen werden so verändert, daß sie auf ganz andere Energieimpulse reagieren. Ihr würdet gespeist von Energiequalitäten, die derzeit euren Erdenplaneten noch nicht erreichen können, da eure Grobstofflichkeit dies nicht zuläßt. – Ihr seid aber auf dem Weg, zu dieser Bewußtseinsebene, um für die Umstrukturierung der Grobstofflichkeit das erste Türchen zu öffnen. Dadurch, daß ihr jetzt bereit seid, durch gewisse elementare Umstrukturierungen eure Schwerkraft zu verändern, kann dies auch mit eurem Körper passieren. Euer Körper kann durch Substanzen und Energieelemente so verändert werden, daß sich dadurch der gesamte Zellaufbau, die molekulare Struktur, verändert. Eure Wissenschaft bereitet sich darauf vor, schon allein durch die Veränderungen von Zellstrukturen in Pflanzen und durch eure Genforschung und durch das, was ihr zellstrukturmäßig derzeit hier auf der Erde vornehmt. Dies sind alles Vorbereitungen dafür, um solche Zellumformierungen auch im menschlichen Bereich vornehmen zu können.

Physiker : Eine weitere Frage betrifft die elementaren Feldgrößen einer Wirbeltheorie. Sind zur Formulierung solch einer Theorie die E- und B-Felder ausreichend oder muß man Potentialfelder benutzen?

SETHAN : Ihr müßt alle drei Elemente miteinander verbinden, d. h. das eine ist ohne das andere nicht möglich. Es sind Aufbauelemente, die notwendig sind, um daraus solche Energien zu erzeugen, daß ihr Überlichtgeschwindigkeiten erreicht und Umstrukturierungen in eurem eigenen biologischen Prozeß vorantreiben könnt. Auch Überlichtgeschwindigkeit ist damit möglich. Wir begrenzen uns aber zunächst mit dem ersten Schritt, mit der einfachen Lichtgeschwindigkeit, um es überhaupt faßbar zu machen, was sich da für ein weites Feld auftut, wenn erst einmal der erste Schritt getan ist. Es ist so wie mit der Umstrukturierung von Zellen bei den Züchtungen und Kreuzungen von Pflanzen. Dies ist die erste Ebene, um Pflanzen von Grund auf zu verändern. Ihr habt durch die Mendelschen-Gesetze ein hohes Potential, um darauf aufzubauen, nicht nur bei Pflanzen, sondern auch, um eure eigenen Zellstrukturen zu verändern, und zwar in die Richtung, daß ihr dann über Feinstofflichkeiten verfügt und in der Lage seid, auch uns als feinstoffliche Wesenheiten zu sehen und Elemente zu schaffen, die in eurem Erdenbereich es möglich machen, über die Lichtgeschwindigkeiten zu verfügen, um euch dann in ganz andere Bereiche zu transformieren.


siehe auch:

- Raumschiffe - Beschreibung - Arten
- Antrieb der Raumschiffe . - / - . Magnetismus . - . elektromagnetische Felder . - . Licht . - . Gravitation
- Geschwindigkeit der Raumschiffe
- S c h w a r z e . L ö c h e r
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nutzen die SANTINER für interstellare Reisen ausschließlich die Möglichkeit der Dematerialisation, um eine Geschwindigkeit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen oder nutzen sie die sog. "Schwarzen Löcher" für ihre Raumreisen?

SETUN : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht SETUN. Ich werde versuchen, über dieses Medium die Frage zu beantworten, weil es eine qualifiziertere Aussage benötigt. Als Abgesandter der SANTINER kann ich Euch folgendes dazu sagen: Ihr wißt, daß wir in einer Art "ZWISCHENBEREICH" existieren, so daß wir körperlich sowohl materielle als auch feinstoffliche Anteile und Möglichkeiten besitzen. Wir benutzen diese "Löcher" nicht, weil wir hier für diesen Erdenquadranten zuständig sind. Unsere Obliegenheiten sind hier auf dieses Sonnensystem ausgerichtet. Wir benötigen dazu eine noch höhere, feinstoffliche Qualität, um diese "Löcher" in andere Universen und Sonnensystemen ohne Schaden zu durchleben. Wir stehen aber gedanklich mit Wesenheiten aus anderen Sternensystemen in Verbindung.

Wir sind hier in diesem Sonnensystem verhaftet und haben diese Galaxis noch nicht verlassen. Auch wir haben in dieser Galaxis unseren Heimatplaneten und unser Sonnensystem. Wir benutzen also solche energetischen DURCHLASSPFORTEN nicht. Wir arbeiten mit der Materialisation und der Dematerialisation unserer Raumschiffe und erreichen damit Geschwindigkeiten die ausreichen, um Euer Sonnensystem sehr schnell zu erreichen.


siehe auch:


Raumschiffe . - . warum? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Heißt „feinstofflich bewegen“ ohne Raumschiffe bewegen?

TAI SHIIN : So ist es. Durch Seelenwanderungen und durch SCHWINGUNGEN, die Ihr nur teilweise wahrnehmen könnt.

Einwand : Ihr seid doch auch feinstofflich und nutzt trotzdem Raumschiffe.

TAI SHIIN : Unsere Raumschiffe werden dazu benötigt, um Euch die Erkenntnis zu bringen, daß wir existent sind. Wir sind auf diese Raumschiffe nicht unbedingt angewiesen. … Das Sichtbarmachen unserer Raumschiffe dient dazu, Euch die Erkenntnis zu erleichtern, daß Leben im Universum möglich ist und daß es existiert. Wir sind auf die grobstoffliche Materie nicht angewiesen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ihr aufgrund eurer Feinstofflichkeit den Standort so schnell wechseln könnt, wozu benötigt ihr dann noch Raumschiffe?

TAI SHIIN: Die Schiffe dienen dazu, um hier auf Erden ENERGIEN abzugeben.

  • Die Schiffe benötigen wir zum Zwecke eines intensiven ENERGIEAUSTAUSCHES, um die Polachsen eurer Erde zu sichern. Wir schließen uns als eine ENERGIEQUELLE zusammen, um dadurch eure Erdpole im Gleichgewicht zu halten. Wir benötigen die Schiffe als Basis, um eine geballte ENERGIEFORM zur Verfügung zu haben. Wir benötigen die Schiffe auch, um uns für euch sichtbar zu machen. Wir haben die Möglichkeit uns materiell auf der Erde zu bewegen und unsere Schiffe zu zeigen, können uns aber auch genausogut im feinstofflichen BEREICH bewegen. Nach der Dematerialisation unserer Schiffe befinden wir uns im feinstofflichen BEREICH und sind für euch, von der materiellen Seite her, nicht mehr zu sehen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die SANTINER senden ihren Astralleib aus. Welche Entfernungen können sie auf diese Weise zurücklegen?

ELIAS : Die SANTINER benutzen technische Hilfe. Von ihrem Heimatstern aus können sie ihren Astralleib nicht zur Erde schicken. Deshalb kommen sie mit ihren UFOs in Erdnähe. Von ihrem Raumschiff aus senden sie dann ihren Astralleib zur Erde.

Es besteht eine geistige GEMEINSCHAFT im ganzen Universum. Auf diesem Gebiet haben die Tibeter gute Erfahrungen. Sie können ihren Astralleib auch ohne technische Hilfe aussenden. Ebenso stehen sie telepathisch in Verbindung.


siehe auch:


Raumschiffe . - . Wie viele Einflüge? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns bitte ungefähr sagen, wie viele Einflüge im Durchschnitt täglich stattfinden?

SEMARUS : Das ist ganz unterschiedlich. Kürzlich waren auf der Erdoberfläche von morgens bis abends 48 Fliegende Scheiben. Es handelt sich um Kontrollflüge, die laufend stattfinden. Nachts ist die Flugtätigkeit stärker, d. h. die UFOs fliegen lieber auf der Dunkelseite der Erdoberfläche.


Raumschiffstrahlung . - . Einfluß auf die Materie? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Welchen Einfluß haben die Raumschiffstrahlungen auf unsere Materie?

TAI SHIIN : Heutzutage keine negative Wirkung. Im Gegenteil - unsere Raumschiffe haben bis jetzt die sehr schädliche Radioaktivität abgeschirmt, die Euren Planeten bereits als einen Todesgürtel umschließt, der sich immer enger zieht.

Frage : Es wurde aber Mose verboten, den Berg vor der Entwarnung zu besteigen. Bestand da nicht doch eine Lebensgefahr?

TAI SHIIN : Ja, damals ganz bestimmt. Aber inzwischen hat unsere Strahlenwissenschaft weitere Fortschritte gemacht.


Raumfahrt . - . Wie lange schon? . - . wichtig? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Wie lange gibt es bei den SANTINERN schon eine Raumfahrt?

TAI SHIIN : Seit etwa 5.000 Erdenjahren. Vor dieser Zeit war eine menschliche Dematerialisation noch nicht möglich.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Betrachtet Ihr unsere Raumschiffahrt als eine Art Blasphemie?

A. S. : Keinesfalls. Die Versuche dieser Art sind fortschrittlich, wenn kein Unfug damit getrieben wird. Auf alle Fälle dürfen keine Atombomben damit befördert werden. Auch dem Erdenmenschen steht das Universum zur Verfügung, wenn er es als GOTTES BEREICHE achtet.

  • Eure Raketentechnik wird allmählich in eine andere Phase übergehen. Es wird bald die Zeit da sein, wo die Raketentechnik überholt ist.

Die irdischen Astronauten werden noch viele Wunder zu Gesicht bekommen und sie werden erfahren, daß das Sternenreich wirklich GOTTES Schöpfung ist. Wir werden das unterstützen.


siehe auch:


Raumstationen . - . Beschreibung

- A u s r ü s t u n g . - / - . A u s s e h e n . ... - ... L e b e n s m i t t e l . herstellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

... Wir SANTINER unterhalten eine ganze Serie von Weltraumstationen, welche die Aufgabe haben, gewisse Vorgänge im Universum zu beobachten und zu kontrollieren. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Ist es Dir erlaubt, etwas über eine Eurer Raumstationen zu berichten?

A. S. : Wir haben beim Bau einer Weltraumstation einen ganz anderen Weg eingeschlagen, als Ihr beabsichtigt. Unsere Raumschiffe haben keinen Raketenantrieb und deshalb haben unsere Stationen keine Beziehung zu einer Raketentechnik. Die größte Voraussetzung ist bei uns die genaue Gruppierung der entsprechenden Atome, deren Systeme den Stoff zum Bau liefern. Wir haben Atomaggregate in den Raum befördert, welche die notwendige Materie, d.h. den Rohstoff, zum Bau an Ort und Stelle hergestellt haben. Auf diese Weise haben wir fast keine Transportschwierigkeiten gehabt. Eine Serie von Raumschiffen wurde zu Werkstätten und Laboratorien verwandelt.

Ich gebe zu, daß diese Materie, die wir künstlich herstellen, nicht ganz Eurer Erdmaterie entspricht. Doch ist sie für uns ein fester Bestandteil, der uns eine Existenz ermöglicht. Der Stoff ist glasartig, aber er hat dennoch absolut nichts mit Eurem Glas gemein. Die Auskunft über diesen Stoff und den Bau dieser Körper ist für uns fast unmöglich, da wir keine Vergleichsmöglichkeit finden. Es geht über Eure Erfahrung und demnach auch über Euren Verstand. Kein Mensch kann etwas begreifen, das außerhalb seiner eigenen Dimension liegt. Demnach sind sowohl unsere Raumschiffe als auch unsere Raumstationen für Euch okkult.

Wir haben uns immer sehr zurückhaltend verhalten, wenn wir vor der Frage standen, Euch etwas von diesen Dingen zu berichten. Wenn wir nämlich bei der WAHRHEIT bleiben wollen, so wird Euch diese als eine Münchhausen-Lüge erscheinen, weil Ihr unseren Darlegungen nicht folgen könnt. Es wäre superlativ phantastisch. Wir wollen jedoch unsere MISSION nicht gefährden, d. h. wir wollen uns nicht in einen schlechten Ruf bringen.

Die ganze Sache wird für Euch noch unverständlicher, weil wir vieles durch die KRAFT des reinen GEISTES erreichen. Doch Ihr glaubt nicht an echte Zauberei. Ich muß gestehen, daß es eine echte Zauberei bei uns gibt. Ich muß sogar betonen, daß es auch bei Euch auf der Terra schon vor vielen, vielen Jahren eine echte Zauberei gegeben hat. Denkt an die Kollossalbauten jener Zeit, deren Ruinen noch jetzt ans Tageslicht gelangen. Nun, Ihr habt Euch schon oft genug darüber gewundert, daß unsere Raumschiffe Zauberkunststückchen vollbringen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Der Irrtum, der zu Euren Zweifeln führt, besteht darin, daß Ihr von einer Raumstation keinen rechten Begriff habt. Ihr denkt dabei an die Bau- und Konstruktionspläne Eurer eigenen Raumstationen, von denen Ihr noch träumt. Diese irdischen Zukunftsprojekte sind Mikroben gegen unsere eigenen Stützpunkte. Auf einer SANTINER-RAUMSTATION leben weit mehr als 10.000 Menschen mit Höchstkomfort. ... Ihr habt keine Ahnung, welches ungeheure Unternehmen eine solche Station darstellt. Ich weiß, daß ihr bisher im Glauben seid, daß auf einer solchen Station nur etwa 50 oder höchstens 100 Menschen existieren können. - Aber das ist ein Irrtum!

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Ist die Schwerkraft der Raumstationen Euren physischen Bedingungen angepaßt?

A. S. : Wir hatten große Schwierigkeiten. Doch seit geraumer Zeit ist auch dieses Problem gelöst worden. Die Gravitationsgesetze sind überhaupt das A und O der ganzen Raumschiffprobleme. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns etwas über die Ausrüstung einer Eurer Raumstationen sagen?

A. S. : Unsere Raumstationen sind sozusagen kleine Planeten im Universum, die künstlich angelegt sind. Nur mit dem Unterschied, daß auch das Innere dieser Kugeln mitverwendet und ausgerüstet ist. Es ist jedoch möglich, daß wir auf der Oberfläche dieser Miniaturplaneten leben können, da für eine entsprechende Atmosphäre gesorgt ist. Außerdem haben wir dort einen Strahlengürtel, der die Atmosphäre bindet und der das Leben schützt.

Wie gesagt, ist das für Euch sehr märchenhaft. Wir haben sogar eine Raumstation, die aus drei Kugeln besteht, die miteinander verbunden sind, so daß man von einer Kugel zur anderen gehen oder blitzartig schweben kann. Ihr würdet in einem solchen Fall von einer Entrückung sprechen.[1]

Auf der Oberfläche dieser Kugeln sind Gärten angelegt, die der Versorgung dienen. Wassermangel gibt es nicht, da wir dasselbe durch ein Aggregat herstellen. Eine Raumstation muß selbstverständlich von einem großen Planeten einen entsprechenden Abstand haben, da seine Eigengravitation sonst zu sehr gestört wird.

  • Es handelt sich um eine Schöpfung, die durch eine technische Meisterleistung zustandekommt. Wir benutzen dabei die im All vorhandene KRAFT GOTTES, sowie die freien Atome und Energien, die wir durch magnetische Aggregate ansaugen, dann gruppieren und zu der gewünschten Materie formen. Dabei gibt es keine Abfallprodukte; denn was nicht brauchbar ist, wird sofort dematerialisiert.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Santiner berichtet:)

SETUN : Wir haben den Baustoff „Atom“, den wir ordnen und gruppieren wie wir wollen, aber wir haben für „Atom“ natürlich eine andere Bezeichnung und auch Vorstellung.

Frage : Habt Ihr auf Eurem Stern auch Kohlevorkommen?

SETUN : Wenn wir einen Teil der im Raum frei befindlichen „Atome“ verdichten und sie nach unserem Willen ordnen, d. h. gruppieren, dann haben wir sozusagen Materie aus dem Nichts. Dieser können wir zum Teil ziemlich unterschiedliche Formen geben. Mit dieser Erfindung stecken wir jedoch auch noch ziemlich in den Anfängen. Wir haben erst vor einiger Zeit damit angefangen. Dieser Vorgang geht über gewaltige Apparate und großartige Labors, die für diese Experimente unbedingt nötig sind. Unsere Technik hat ganz andere Möglichkeiten, die weniger gefährlich sind.

Frage : Beutet Ihr Euren Planeten an Rohstoffen ähnlich aus, wie wir es hier auf Erden machen?

SETUN : Nein, doch teilweise haben wir unseren Stern sehr geschröpft, aber seit der neuen Erfindung hinsichtlich der vom menschlichen Willen gelenkten Gruppierung freier Atome, wird es bald überhaupt nicht mehr nötig sein, Material aus der Masse unseres Planeten zu schöpfen.

Frage : Soll das heißen, daß die Lebensmittel auch aus diesen freien Atomen hergestellt werden?

SETUN : Ja, das tun wir schon seit langem, aber nur für ganz bestimmte Lebensmittel. Wir kennen keine Verseuchung durch Umwandlungsprozesse, wie sie bei Euch leider vorkommt.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(... und Ashtar Sheran berichtet zur "Herstellung dieser Lebensmittel":)

A. S. : ... Wir können diesen Grundnahrungsmitteln sogar verschiedenen herrlichen Geschmack verleihen, wie er sonst unbekannt ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Ist es wahr, daß die Israeliten in der Wüste durch eine Speise, die sie Manna nannten, versorgt wurden?

A. S. : Ja, das stimmt. Sie wurden durch ein großes Mutterschiff versorgt, das eine nahrhafte und schmackhafte Speise abwarf. Mose, 2. 16, 21: Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es. - Unsere Vorfahren kannten schon damals das Verfahren dieser atomaren Herstellung.


Frage : Die so hergestellten Lebensmittel sind also nicht dauerhaft. Ist der Baustoff Eurer Raumschiffe und Eurer Raumstationen dauerhaft?

A. S. : Ja, er ist sehr dauerhaft und hat Ähnlichkeit mit einem Diamanten. - Ein Raumschiff strahlt die Atome nach unten aus, die sich in einer gewünschten Entfernung zusammenfügen. Zuerst bildet sich ein Stoff, den Ihr bereits mit "Engelshaar" bezeichnet habt. Es ist eine gallertartige Halbmaterie, die wie Sülze im Raum schwebt. Diese Substanz ist noch nicht dauerhaft. In ihrem weichen Zustand erhält sie jedoch die Form. Der Stoff ist lichtdurchlässig und von hell- oder nilgrüner Färbung. Nach einer anderen Bestrahlung erstarrt der Stoff zu einer diamantartigen Härte.[1]


Medial gezeichnetes Bild:
Künstliche Materie-Schöpfung.
Ein Raumschiff der SANTINER saugt kosmische Energie und freie Atome auf
und strahlt sie neu gruppiert nach unten aus. Es bildet sich Materie.
Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, schwere Baustoffe oder Fertigkonstruktionen
mittels Raketen in das All zu transportieren.
Die SANTINER sind Selbstversorger auf allen Gebieten.
(Link zum Bild)


Raumstationen . - . wo? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Frage : Aus welchem Grund befinden sich Eure Raumstationen in unserem Sonnensystem?

A. S. : Es sind nur einige Stationen, die sich in Eurem Sonnensystem befinden. In anderen Systemen sind ebenfalls solche Stationen, doch diese haben besseren Kontakt zu den Sternenbewohnern.


- Raumstationen . - . in . E r d n ä h e ?
- Raumstation SHARE
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 37-38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

…Ich möchte vorschlagen, … daß JOHN SHERIDAN die Raumstation zeichnet. Die Fragen kommen Euch dann von selbst.

Medial gezeichnetes Bild: Die Raumstation SHARE der Ufonen.
Es handelt sich um die in Erdnähe befindliche Außenstation SHARE.
Jede Kugel ist eine kleine Erde für sich und bietet 2.000 Menschen Raum mit allem Komfort.
Bei Ortswechsel sollen sich die Kugeln dicht aneinanderlegen.
Von dieser Weltraumstation aus wird die Erde einer laufenden Kontrolle unterzogen. ...

- Bild (Zeichnung)   Raumstation SHARE mit Beschreibung -




Diese von JOHN gezeichnete Raumstation ist der UFONEN-Stützpunkt „SHARE“. Die Raumstation besteht, wie Ihr seht, aus drei Kugeln, welche von einer Mittelachse gehalten werden. Jede Kugel an sich ist eine kleine Stadt, in deren Mitte sich der größte denkbare Komfort befindet und Raum für ungefähr 2.000 UFONEN.

Die Raumstation kann den Ort ohne weiteres, das heißt, ohne große Schwierigkeiten ändern. Sie stellt sich mit ihren drei Kugeln zusammen wie ein zusammenklappbares Stativ und jagt mit ungeheurer Geschwindigkeit davon, wenn es so gewollt ist. - Die Öffnungen an den Ringen sind erleuchtet und für die Mutterschiffe gedacht. Ihr wißt bereits, daß Mutterschiffe, je nach Typ, sechs bis zwanzig „Fliegende Scheiben“ beherbergen. Ich hoffe, Ihr könnt es Euch einigermaßen vorstellen, wie gigantisch die Raumstation ist. …


zum kompletten Kapitel: Die erdnahe Weltraumstation SHARE Quadra Sektor


- Raumstationen - wo?
- M a r s . - . M o n d . - . V e n u s
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFO-Raummenschen stammen von einem anderen Planeten außerhalb Eures Sonnensystems. Die Untertassen haben den Mars und die Venus „erobert“. Als Zwischenstation auf dem Flug zur Erde benutzen sie den Mond an der Tag- und Nachtgrenze.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Welchen Einfluß hat die Erde als Gestirn auf andere Planeten?

SEMARUS : . . Bis vor etwa 15 Jahren war dieser Einfluß teils positiv, teils negativ. Doch jetzt wird die Erde für andere Planeten zu einer zunehmenden Gefahr. Diese Gefahr kommt aus den fortlaufenden Versuchen mit Wasserstoffbomben.




Der Mensch - ich meine jetzt den Forscher und Wissenschaftler - hat keine Ahnung von dem Ausmaß, was er bereits im Kosmos angerichtet hat. Wenn es so weitergehen würde, dann hätte dieses sträfliche Tun nicht allein Einfluß auf Karma und Astrologie, sondern darüber hinaus auf die magnetischen Kraftfelder zwischen den Planeten. Es ist sehr bedenklich, nicht gleich für einen so großen Planeten wie die Erde, aber ganz bestimmt für einen Mond, denn dieser kann aus seiner Bahn geschleudert werden.


Frage : Würde eine solche Katastrophe ein Unglück für die Erde bedeuten?

SEMARUS : Unbedingt, denn der Mond ist für das ganze Leben auf dieser Erde von entscheidender Bedeutung. Bedenkt, daß er Ebbe und Flut reguliert, sowie die Säfte der Flora, das Blut des Menschen usw.

  • Ohne einen regulierten Mondabstand wäre ein Leben auf der Erde in dieser Form nicht mehr möglich!

Darum sind die UFONEN seit Jahren emsig bemüht, die magnetischen Kraftfelder auf dem Mond und in der Nähe des Mondes zu kontrollieren. Astronomen Eurer Erde haben bereits Beobachtungen gemacht, daß auf dem Mond riesige Raumschiffe Fahrten durchführen.


zum kompletten Kapitel: Die astrologischen Gesetze stimmen nicht mehr

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Eure Mondexpeditionen sind bewundernswert, zumal sie mit Mitteln durchgeführt werden, die derartige Expeditionen ins All sehr erschweren. Jedenfalls, wir haben es leichter.

  • Bisher haben wir alle Eure Ausflüge zum Mond begleitet.

Selbstverständlich müssen wir einen gewissen Abstand halten, um Eure Astronauten nicht zu gefährden. Zu gerne wären wir ihnen auf dem Trabanten begegnet. Aber das war undurchführbar, weil unsere Raumschiffe von einer sehr abweichenden Konstruktion sind. Ich habe überhaupt den Eindruck, daß unsere Raumschiffe von Euch nicht ernst genug genommen werden. Jedenfalls versuchen die maßgebenden Leute, ein solches Ernstnehmen zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Es hieß, daß sich die WELTRAUMBRÜDER auf dem Monde zwischen der Tag- und Nachtgrenze aufhalten. Ist es wegen der ungeheuren Temperaturunterschiede und wie groß sind diese?

TAI-SHIIN : Wir können Temperaturunterschiede ausgleichen, jedoch wollen wir Euren Planeten nicht beeinträchtigen, denn die Strahlung ist wichtig. Zweitens möchten wir nicht beobachtet werden. Zahl und Größe unserer Raumschiffe sollen zunächst keine Beunruhigung hervorrufen. Eine Panik ist nicht unsere Absicht.

Nun, die Tag- und Nachtgrenze ist sehr günstig. Diese Zone wäre selbst für Eure Raketenfahrer geeignet, die auf dem Mond gern landen möchten.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1966)

Frage : Ist der Mond noch ein Stützpunkt der SANTINER?

Antwort : Nein, augenblicklich nicht mehr. Der Mond war ein vorübergehender Stützpunkt der SANTINER. Er diente der Zusammenstellung einer interplanetarischen Raumstation. Diese Station ist fertiggestellt. Sie befindet sich in der Nähe der Erde, in der Gegend des Nordpols. Sie kann sich jedoch ebenfalls mit technischer Hilfe der Sicht entziehen. Das können alle Raumschiffe der SANTINER.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man vermutet, daß es sich bei zwei Monden des Mars um künstliche Satelliten handelt. Kannst du uns darüber aufklären?

ARGUN : Phobos und Deimos sind um den Mars kreisende Weltraumstationen. Sie wurden auf dem Mars gebaut, bestehen aus einer Metallverbindung und wurden dann stückweise mit Weltraumschiffen in das All gebracht, wo sie montiert wurden. Die Weltraumstationen sind durch die Bruderschaft der interplanetarischen Raumflieger besetzt.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet dazu:)

... der Mars hat zwei Stationen, die von Euch gesehen werden können. Es sind künstliche Satelliten. Eure Astronomen haben bereits erkannt, daß es sich um künstliche Anlagen handeln muß.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Aufgrund von Meßdaten der Raumsonden gibt es Vermutungen darüber, daß es sich bei dem Marsmond Phobos um einen künstlich hergestellten Trabanten handeln könnte.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Tai Shiin berichtet:)

... Eure Sternengucker haben festgestellt, daß der Planet Mars, im Gegensatz zum Jahre 1924 heute, trotz seiner großen Erdnähe, sehr schlecht zu beobachten ist. Sie stellten fest, daß der Mars von einer starken Nebeldecke eingehüllt ist, die keine Beobachtung der Marsoberfläche zuläßt. Sie legen dieses Phänomen schon richtig aus, indem sie sagen, es käme daher, daß durch eine plötzliche Erwärmung des Südpols das Eis verdampft und somit zu Nebel wird. Sie können sich nicht erklären, wieso dies innerhalb von zwei Tagen geschehen konnte.

Der Pol, so beobachteten sie genau, schmolz in dieser Zeit zu einem winzigen Fleck zusammen. Nun, da wir auf dem Planeten Fuß gefaßt haben, wollen wir nicht zu genau betrachtet werden, darum schmolzen wir das Eis mittels besonderer Apparaturen ein, um so den Astronomen die Sicht zu nehmen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage . Nach neuesten amerikanischen Messungen durch die Venus-Sonde ist die Venus so heiß, daß auf ihr kein Leben möglich ist. Demnach kann es auch keine Venusier geben, die dort angeblich leben sollen. Was sagst du dazu?

ARGUN : ...

  • Es gibt keine Venusier. - Es gibt auch keine Marsmenschen. - Es gibt nur die SANTINER, die aus dem Sternbild des Alpha Centauri stammen. Diese haben in der Nähe der Sonnenplaneten ihre Raumstationen.

Der Aufenthalt jener Raumstation, die sich in der Nähe der Venus befindet, ist besonders günstig. Die Gravitation der Planeten spielt für einen Daueraufenthalt einer Raumstation eine große Rolle. Ein Leben auf dem Kern der Venus ist unmöglich. Die wirkliche Hitze beträgt etwa 270 °C.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41-42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran:)

Frage : Früher hieß es einmal, daß die SANTINER mit den Venusiern Freundschaft pflegen sollen. Durch die amerikanische Venus-Sonde sind Meßergebnisse erzielt worden, die jedes Leben auf der Venus in Frage stellen. Was sagt Ihr dazu?

A. S. : Jeder Zweifel an der WAHRHEIT entsteht durch das irdische Denken, das keine Erfahrungen auf diesem Gebiet hat. Wir SANTINER unterhalten eine ganze Serie von Weltraumstationen, welche die Aufgabe haben, gewisse Vorgänge im Universum zu beobachten und zu kontrollieren. Eine sehr bedeutende Raumstation befindet sich in unmittelbarer Nähe der Venus. Sie liegt dort besonders günstig.

Da die Erdenmenschen von „Venusiern“ sprachen, haben wir uns dieser Bezeichnung angepaßt, so wie wir auch die Bezeichnung „Ufonen“ akzeptiert haben. Selbstverständlich meinen wir mit Venusiern jene Menschen, die auf dieser Raumstation leben. Ebenso würden wir die Menschen der Marsstation als Marsmenschen bezeichnen, weil diese Bezeichnungen bei Euch so üblich sind; denn wir reden ja zu Euch in Eurer und nicht in unserer Sprache. Zwischen den einzelnen Stationen findet ein guter Freundschaftsaustausch statt. Der Mars und der Mond können von SANTINERN unter gewissen Bedingungen betreten werden.

Der Irrtum, der zu Euren Zweifeln führt, besteht darin, daß Ihr von einer Raumstation keinen rechten Begriff habt. Ihr denkt dabei an die Bau- und Konstruktionspläne Eurer eigenen Raumstationen, von denen Ihr noch träumt. Diese irdischen Zukunftsprojekte sind Mikroben gegen unsere eigenen Stützpunkte. Auf einer SANTINER-RAUMSTATION leben weit mehr als 10.000 Menschen mit Höchstkomfort. Man kann also gut und gerne von Venusiern sprechen, auch wenn sie auf der Venus weder leben noch dort geboren sind. Viele dieser Raumstations-Venusier sind auf der Raumstation geboren. Ihr habt keine Ahnung, welches ungeheure Unternehmen eine solche Station darstellt. Ich weiß, daß ihr bisher im Glauben seid, daß auf einer solchen Station nur etwa 50 oder höchstens 100 Menschen existieren können. - Aber das ist ein Irrtum!




Frage : Aus welchem Grund befinden sich Eure Raumstationen in unserem Sonnensystem?

A. S. : Es sind nur einige Stationen, die sich in Eurem Sonnensystem befinden. In anderen Systemen sind ebenfalls solche Stationen, doch diese haben besseren Kontakt zu den Sternenbewohnern.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Schwerkraft der Raumstationen Euren physischen Bedingungen angepaßt?

A. S. : Wir hatten große Schwierigkeiten. Doch seit geraumer Zeit ist auch dieses Problem gelöst worden. Die Gravitationsgesetze sind überhaupt das A und O der ganzen Raumschiffprobleme. Jedenfalls fühlen sich die Venusbewohner sehr wohl.


Frage : Du sagtest „Venusbewohner“. Wen meist Du damit?

A. S. : Selbstverständlich die Kolonie der SANTINER, die sich auf der Station befinden. Es gibt auch außerhalb Eures Sonnensystems viele Raumstationen dieser Art. Die Lebensverhältnisse auf diesem Himmelskörpern haben dazu geführt, daß sich auch die Sprache der Bewohner verändert hat. Erst waren es nur Dialekte, aber nun sprechen sie tatsächlich schon eine andere Sprache. Deshalb sprechen wir von Bewohnern und nicht von Astronauten. In unserer Muttersprache haben wir natürlich präzise Bezeichnungen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum kann die Raumstation in der Nähe der Venus von uns nicht gesehen werden?

A. S. : Die starke Lichtreflexion der Venuswolken macht das unmöglich. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß gewisse UFO-Experten immer von einem Leben auf der Venus gesprochen haben. Sind diese Experten Täuschungen zum Opfer gefallen?

A. S. : Es kann ein UFO zur Erde kommen und eine Zwischenlandung vornehmen. Der Pilot kann sich verständlich machen, daß er von der Venus kommt. Selbstverständlich meint er die Raumstation, von der aus er gestartet ist. Das kann von einem Erdenmenschen jedoch falsch aufgefaßt werden.

Es gibt aber auch niedrig besessene Medien, die völlig mißbraucht werden, weil sie kritiklos jede unlogische Phantasterei glauben. In England gibt es ein solches Medium, das mit großer Hartnäckigkeit den Besessenheitswahn ernst nimmt und den Unsinn bis in die Regierungskreise weiterverbreitet. Diese Frau, die einen ziemlichen Bekanntenkreis hatte, hat einen unermeßlichen Schaden an der WAHRHEIT angerichtet. Sie hat viel zum Venusier-Irrtum beigetragen. Von einer Affäre "Michalek" will ich gar nicht mehr reden.[1*]

Frage : Wir selbst hatten auch geglaubt, daß es sich um Venus-Menschen handelt. Warum hat man uns nicht berichtigt, wo wir doch gewissermaßen an der Quelle sitzen?

A. S. : Ich sagte schon, daß wir die Bezeichnung "Venusier" nicht selbst erfunden haben, sondern daß wir uns Eurer Sprache bedienen. Wir haben aber auch von unseren Raumstationen gesprochen, die eine große Flugflotte zur Verfügung haben. In unserer Aufstellung heißt es, daß wir fünf Flotten unterhalten, die auf drei Raumstationen in Eurem System, dem Heimatstern und auf dem Mond der Erde verteilt sind.[2]




Um Euch die ganze Schwierigkeit derartiger Mitteilungen begreiflich zu machen, will ich nur auf eine einzige Tatsache hinweisen, die Ihr nicht verstehen werdet: Es ist uns durch die reine Tätigkeit des GEISTES möglich, uns blitzartig von einem Ort zum andern zu versetzen, auch wenn dieser tausend Meilen entfernt ist. Die Dematerialisation und sofortige Rematerialisation geschieht mit einer Geschwindigkeit, die nur ein Millionstel eines Herzschlages ausmacht. –

Außer dem hier angeführten Beispiel gibt es noch sehr viele Möglichkeiten, die wir zur Verfügung haben, die Euch aber nur als äußerst phantasievolle Märchen erscheinen würden. Aus diesem Grunde verzichten wir lieber auf derartige Mitteilungen und beschränken uns nur auf das Wesentliche, das für Eure Existenz und für Eure Zukunft wichtig ist. Viele für Euch absolut unverständliche und sehr okkulte Möglichkeiten stehen uns in unseren Weltraumstationen zur Verfügung. Ganz besonders in der Raumstation ASTRA- SECTOR, die in Venusnähe liegt. Der Name dieser Station ist eine Übersetzung in Eure Sprache. Das gleiche trifft auch für alle anderen Bezeichnungen zu. Der Aussprache nach liegt uns die deutsche Sprachweise besser als die englische.


_____________________________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[2] Siehe dazu die ASHTAR SHERAN Broschüre   "VOR DER LANDUNG".


siehe auch:


Raumstationen . - . Flugverkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran:)

Frage : Landen Eure Flugobjekte auf der Oberfläche Eurer Raumstationen?

A. S. : Die Kugel ist so groß, daß sie für den dort befindlichen Menschen nicht mehr rund erscheint. Aber trotzdem zieht sich eine gewaltige Halle rund um diesen Globus. In der Station befindet sich der Flughafen, zu dem die Halle gehört. Es gibt dort alle Landevorrichtungen, Reparaturwerkstätten und andere Versorgungsanlagen.

Frage : Ist der Flugverkehr planmäßig?

A. S. : Ein Teil des Flugverkehrs ist regelmäßig. Das sind die Flüge, welche zum Heimatstern führen. Ihr müßt Euch vorstellen, daß auf einer Raumstation nur ein kleiner Teil der Weltraumflotte stationiert ist. Die Hauptflotte jeder Raumstation befindet sich auf dem Heimatstern, den wir METHARIA nennen. Die GEISTIGE WELT kennt alle unsere technischen Einrichtungen. Aus diesem Grunde hat das GEISTIGE REICH uns schon lange als MITHELFER in der göttlichen ORDNUNG ausersehen. Somit erfüllen wir einen HOHEN ZWECK, der sich bestimmt einmal lohnen wird. - Doch nun genug davon; denn jetzt werde ich wieder an unsere HEILIGE MISSION erinnert.


Raumschiffreisen . im . Universum . - . w e r ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es mehrere Menschheiten, bzw. Bewohner anderer Sterne, die eine interplanetarische Raumschiffart entwickelt haben?

AREDOS : Ja, es gibt viele Menschheiten, die auf diesem Gebiete Fortschritte gemacht haben.

  • Aber die SANTINER aus dem Sonnensystem Alpha Centauri können mit ihren hochentwickelten Raumschiffen die schnellsten und auch weitesten Reisen unternehmen.


siehe hauptsächlich unter


- Raumschiffreisen im Universum
- Wie lange dauert es vom Heimatstern der Santiner bis zur Erde?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Wie lange dauert nach unserer Zeitrechnung eine Reise von Eurem Heimatstern bis zu unserer Erde?

Z. S. : Drei Jahre, denn wir liegen in einem anderen Sonnensystem. Wir sagten einmal, wir können Raum und Zeit überbrücken. Das stimmt fast; denn bedenkt, daß wir viele Lichtjahre von Euch entfernt unsere Heimat haben.


- Raumschiffreisen im Universum
- Vergangenheit . ... - ... . Z e i t r e i s e n . möglich?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran:)

Frage : Auf welche Weise und mit welchen Mitteln seid Ihr hinter diese Schöpfungsgeheimnisse gekommen, die so unendlich weit zurückliegen? Was kann die Richtigkeit dieser Darlegung und Erklärung bestätigen?

A. S. : Auch wir haben ein großes Interesse an der Schöpfung. Wir haben ebenfalls eine Wissenschaft, die der Euren aber weit voraus ist. Da wir aber trotz einer sehr vorangeschrittenen Technik noch keine „Zeitmaschine“ besitzen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzt, mußten wir zu einer anderen Möglichkeit greifen, um uns zu orientieren.

Mit Hilfe der sehr gut konstruierten Raumfahrzeuge, insbesondere der Weltraum-Strahlschiffe, können wir sehr weit entfernte Sterne anfliegen. Da diese Sterne in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind, können wir bei noch rückständigen Planeten den Entstehungshergang der SCHÖPFUNG feststellen und überprüfen. Wir erkennen daran unsere eigene Entwicklung, die ja gar keinen Unterschied macht und bei allen Sternen genauso verläuft.

Aus diesem Grunde haben wir vor Jahrtausenden auch die Terra besucht. Unsere Vorfahren wurden bei diesen Besuchen jedoch für „Götter“ gehalten, die vom „himmlischen Thron“ herabgestiegen sind. Später landete ein Mutterschiff auf dem Berge Sinai und die Juden hielten den „Chefpiloten“ für ihren Gott Jehova. Es wäre unmöglich gewesen, den Juden die WAHRHEIT näherzubringen. Das Wunder war für sie zu schockierend.

Aber unsere Vorfahren sahen eine gefährliche Rückständigkeit im Zusammenleben der Stämme und Gruppen. Sie trafen unmögliche Zustände an. Die Feindschaft und der Haß unter den Erdenmenschen war riesengroß und führte zu Mord und Totschlag, zu jeder Art von Blasphemie und sexueller Entartung. Aus diesem Grunde übernahmen unsere Vorfahren freiwillig eine MISSIONSARBEIT. Sie nahmen Mose in ihr Raumschiff auf und versuchten, ihn zu belehren. Leider ist der Erfolg so gut wie ausgeblieben.

  • Die Religionen dieser Terra haben alles in das falsche Licht gebracht und unsere gutgemeinten Vorschläge verspottet und ignoriert.

Ein paar Jahrtausende später wollten wir wissen, was aus der Erdenmenschheit geworden ist. Wir steuerten diesen Planeten erneut an. ...


mehr dazu im Bericht ab der Aussage: "Ein paar Jahrtausende später ...]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Ist es für Euch SANTINER möglich, Zeitreisen durchzuführen und Euch in der Zeit ebenso vorwärts wie rückwärts zu bewegen?

TAI SHIIN : Wir unterliegen keinem zeitlichen Rahmen, da wir durch unsere Feinstofflichkeit uns in verschiedenen Epochen und in verschiedenen Leben bewegen können. Wir haben den Tod überwunden und so begleiten wir diese Erde schon seit Jahrhunderten. Wir sind in der Lage, Eure Geschichte rückwirkend zu durchlaufen. Uns ist es jedoch nicht möglich, Zeitreisen nach vorn zu tätigen, da wir nicht wissen, wie sich Eure Erde in Zukunft entwickelt.


Frage : Ist es Euch möglich, Korrekturen in der Vergangenheit durchzuführen?

TAI SHIIN : Dieses dürfen wir nicht, weil wir dann in Euren freien Willen eingreifen würden. Mir war bewußt, daß Du diese Frage stellst. - Es ist uns nicht möglich, im nachhinein Korrekturen vorzunehmen, an dem, was Ihr als Weichenstellung in Eurem Leben und in Eurem Vorleben getätigt habt. Es würde Eure Entwicklung blockieren und somit auch unsere eigene!


Frage : Wie ist es aber möglich mit einer Zeitmaschine weiter zurückzureisen, als bis zu jenem Moment, in dem die Maschine konstruiert wurde?

TAI SHIIN : Du darfst Dir das nicht so vorstellen, daß wir hier einen Knopf umdrehen und landen dann im Mittelalter.

  • Wir reisen im Geistigen und nicht mit einer Maschine! Wir haben die Möglichkeit, uns mit unserem Geist so abzustimmen, daß wir Zeitepochen überspringen können.


Frage : Demnach könnt Ihr mit Euren Flugscheiben nicht in der Zeit zurückfliegen?

TAI SHIIN : Dieses ist nicht möglich. Wir machen es über unseren Geist, der an Eure Erdgeschichte gekoppelt ist.


Frage : In der Broschüre "Harmagedon" von ASHTAR SHERAN heißt es: "Da wir aber trotz einer sehr vorangeschrittenen Technik noch keine Zeitmaschine besitzen, die uns in die Vergangenheit zurückversetzt, mußten wir zu einer anderen Möglichkeit greifen." - Sind damit diese geistigen Reisen gemeint?

TAI SHIIN : Damit ist gemeint, daß es nicht so ist wie Ihr es versteht, daß wir mit unseren Maschinen in die Vergangenheit reisen, sondern daß wir uns durch unseren Geist in andere Zeiten zurückversetzen. Wir haben die Möglichkeit der Abkopplung unseres Geistes von der Materie.


siehe auch:


nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...