Schwarze Löcher

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1965) Berühmte Astronomen gehen seit einiger Zeit der Frage nach, ob es Neutronensterne[1] geben könnte. Es sollen Sterne sein, die kein Licht ausstrahlen. Sie sollen angeblich durch Explosionen von Supernovae entstehen. Es wird vermutet, daß es zwei Arten von Neutronensternen gibt. Man hat kürzlich starke Röntgenstrahlen im All aufgefangen, deren Herkunft und Ursache unbekannt ist. Man hält es jedoch für möglich, daß diese Strahlungen von den Neutronensternen herrühren. Außerdem vermutet man dahinter die Schwerkraft. Was ist richtig daran?

ELIAS : Es gibt enorme Ansammlungen von Neutronen. Da sich im All alles zu Kugeln verdichtet, kann man tatsächlich von unsichtbaren, das heißt, dunklen Sonnen reden. Mit der Schwerkraft hat das aber nicht viel zu tun. Da spielen ganz andere Strahlen eine viel größere Rolle.

  • Die Neutrinos spielen jedoch eine ungeheuer große Rolle in der Astralwelt, weit weniger jedoch die Neutronen. Die Neutrinos haben im All die größte Durchschlagskraft, sie durchdringen alles!

Frage : Die Röntgenstrahlen müssen doch aber einen Ausgangspunkt haben?

ELIAS : Ja, diese Strahlen kommen von den unsichtbaren Riesensternen her. Es gibt hunderte von solchen Sonnen im All.

_______________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Supernovae und Neutronensterne: Nach allem was man heute weiß, werden einige Sonnen im Explodieren plötzlich und kurzfristig sehr hell. Solche Novae werden 10.000 bis 100.000mal heller, bevor sie nach einigen Monaten oder Jahren ihre ursprüngliche Leuchtkraft wiedererlangen. Es handelt sich bei diesen Novae um Weiße Zwerge, deren Oberflächenschichten explodieren. Diese Explosion erfolgt nach der Einverleibung von Materie einer nahen Riesensonne, mit der der Weiße Zwerg ein Doppelsternsystem bildet. Die durch die Explosion freigesetzte Materie bildet eine expandierende Gasblase um den Stern, die planetarischer Nebel heißt.


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

Leibnitz hatte schon erkannt, was die Physik der jüngsten Vergangenheit bestätigt: Nichts von dem, was wir wahrnehmen, ist absolut, so daß wir sagen könnten "es ist", sondern alles ist relativ und erscheint dem Menschen lediglich in einer bestimmten Struktur.

Kein anderer als der berühmte Physiker Albert Einstein verfolgte diesen Gedanken bis in die letzte Konsequenz, indem er in seiner Relativitätstheorie aufzeigt, daß selbst Raum und Zeit nur Formen der Anschauung sind. …




Ich möchte die Relativität der Zeit am Beispiel der "Schwarzen Löcher" erklären, die ja zu den geheimnisvollsten und faszinierendsten Objekten gehören, die die moderne Astrophysik erforscht. Theoretisch versteht man darunter einen Stern, der zu einer unvorstellbar dichten Masse zusammengefallen ist, und dessen Anziehungskraft dadurch so enorm groß wird, daß selbst sein eigenes Licht ihn nicht mehr verlassen kann. Er kann also kein Licht mehr nach außen senden und erscheint deshalb schwarz.

Die ungeheure Massenanziehung oder Gravitation – die Physiker sprechen von einer starken Krümmung des Raum-Zeit-Kontinuums – würde also verhindern, daß uns das Licht eines solchen Sternes erreicht, und sich auch gleichzeitig auffallend auf die Zeit auswirken.

Angenommen, wir könnten eine Uhr auf einem Stern, der im Begriff ist, zu einem Schwarzen Loch zusammenzustürzen, aufstellen, wobei wir unter "Uhr" ein Instrument verstehen könnten, das regelmäßige Signale zu uns aussendet, wie der Takt einer Uhr eben. Wir würden dann seltsamerweise bemerken, daß sich der Takt der Signale verlangsamt – die Zeit auf dem Stern also nicht mehr so schnell wie vorher vergeht! – Je mehr sich der Stern dem Kollaps nähert. Und wenn der Stern zum "Schwarzen Loch" geworden ist, würden uns schließlich gar keine Signale mehr erreichen.

Ein außenstehender Beobachter kommt folglich zu dem Schluß, daß sich die Zeit auf dem Stern verlangsamt, wenn er zusammenfällt, und beim Ereignishorizont im Moment des Kollapses ganz zum Stillstand kommt. Der Stern selbst jedoch empfindet nichts Besonderes, wenn er über den Ereignishorizont hinaus zusammenfällt. Die Zeit fließt für ihn weiterhin normal, und der Kollaps ist nach einem endlichen Zeitabschnitt beendet, wenn sich der Stern zu einem Punkt unendlicher Dichte zusammengezogen hat.

Wie lange dauert der Kollaps also nun wirklich?

Eine endliche oder unendliche Zeit?

In der Welt der Relativitätstheorie hat eine solche Frage keinen Sinn. Die Lebensspanne eines einstürzenden Sternes ist wie alle anderen Zeitspannen relativ und hängt vom Bezugssystem des Beobachters ab. …


zum kompletten Kapitel: Die Relativität aller Wahrnehmung

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bei der Ausarbeitung von Fragen kam mir folgendes in den Sinn: Wie im Kleinen so im Großen. Jeder Mensch weiß, wie Seifenblasen entstehen. Ersetzen wir gedanklich die Seifenblase durch eine Sonne, mit einem relativ kleinen Dimensionsloch in ihrem Inneren, das einen Durchgang zur immateriellen Welt darstellt. Durch dieses Dimensionsloch fließt ein konstanter ENERGIESTROM in das Innere der Sonnenblase und hält ihre Größe relativ konstant. Hat das System seine Aufgabe erfüllt und wird der ENERGIEFLUSS durch das Dimensionsloch in ihrem Inneren verstärkt, so würde die Sonne in ihrem Durchmesser anwachsen und das gesamte Planetensystem nach und nach vernichten. Diese Erscheinung ist als "Supernova" bekannt. Verringert sich dagegen der ENERGIEFLUSS stürzt die Sonne in sich zusammen und kollabiert zu einem "Schwarzen Loch", dem ursprünglichen Dimensionsloch, das die Sonne entstehen ließ und für uns unsichtbar ist. Man hat "Schwarze Löcher" indirekt nachweisen können und einen enormen Energiefluß festgestellt. - Ist an diesem abenteuerlichen Gedankenmodell etwas dran?

TAI SHIIN : Deine Gedanken, die Du hier äußerst, sind inspirative Elemente, die es ermöglichen, daß Du das in Worte fast. Für uns ist es schwierig, dies in für Euch verständliche Worte einzufügen. Damit hast du auch die vorhergehende Frage nach dem Urknall mitbeantwortet, mit seinen energetischen Verfestigungen und Manifestationen. Diese Inspiration ist eine bildliche Vereinfachung dessen, was die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE Euch sagen möchte, über Euren URSPRUNG, Eurem Werdegang und woraus diese energetischen STRÖME und die Entstehung der einzelnen planetaren Formen hervorgehen. Durch solche LICHTSTRÖME werden Hunderttausende von Planeten, Formen und Wesenheiten neu geboren und die Möglichkeit zu einer Fortentwicklung der Seelen gegeben. Es ist eine Kette, die sich nicht schließen läßt, ein "Kreislauf" der sich bis in andere EBENEN vollzieht.

Bemerkung : Wenn man dieses Modell ausdehnt, könnte auch der sog. Urknall nichts anderes gewesen sein, als ein gewaltiger energetischer IMPULS, durch ein relativ kleines interdimensionales Loch. Die gewaltige Energieblase die dadurch entstand, dehnt sich noch bis heute aus. Die Hintergrundstrahlung, die gemessen wurde, wäre gleichbedeutend mit einer Strahlung, die von der Peripherie dieser gigantischen Weltraumblase stammt.

TAI SHIIN : Es war ein kleiner Punkt, zu dem Du anfangs fragtest. So ist der "Urknall" wie Ihr diesen Vorgang bezeichnet und in Euren wissenschaftlichen Arbeiten niederschreibt entstanden. Hierdurch wurde es möglich, ein Wachstum in der Materie zu entwickeln.

Bemerkung : ... Wenn tatsächlich das Universum durch ein relativ kleines Dimensionsloch entstand, ist klar, warum sich die Energieblase bis heute ausdehnt, weil nämlich immer noch weitere ENERGIE in das All hineinfließt und auch neue Sterneninseln und Sonnensysteme entstehen. Diese interdimensionalen Löcher wirken wie energetische Quellen für die Materie.

TAI SHIIN : Du hast Dir die Frage selbst beantwortet. Es wird dadurch einiges schlüssiger und Du erkennst selbst, was am Anfang nicht schlüssig war und daß Form und Wirklichkeit sich nähern. Durch diesen Vorgang entstehen neue Lebensformen und neue Sonnensysteme, mit neuen Formen der menschlichen Beseelung und neuer Gattungen.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor einigen Jahren waren die sog. "Schwarzen Löcher" noch reine Spekulation. Inzwischen wurde deren Existenz indirekt nachgewiesen. Was könnt Ihr uns zu diesen Gravitationsungeheuern sagen und welche Aufgabe erfüllen sie?

EUPHENIUS : Diese sog. "Schwarzen Löcher" sind Türen zu weiteren galaktischen Sphären. Es sind Fenster, die dazu dienen, energetische STRÖME hindurchzulassen, z. B. auch für diesen Planetenbereich. Es sind SCHWINGUNGEN, die sich ausdehnen, um auch hier das Gesamtgefüge Eures Planeten zu wahren. Dies betrifft Eure gesamte Galaxis. Es sind energetische SCHWINGUNGSBEREICHE, die dazu dienen, diesen Bereich hier mit ENERGIEN zu versorgen und Verbindungen zu anderen Galaxien herzustellen.

Frage : Können "Schwarze Löcher" der Erde gefährlich werden?

EUPHENIUS : Die "Schwarzen Löcher" – wie Ihr sie benennt – sind Tore, Tore von Elementen, die nicht zur Vernichtung dienen, sondern zur Entwicklung. Es sind "Existenzräder" in denen... – uns fehlen die passenden Worte, weil Begriffe wie "SCHWINGUNG" und "ENERGIE" nicht ausreichen, um diese kraftvolle Masse, die sich dort bewegt, Euch erklärbar zu machen. Sie sind auch Transformatoren, die diese Galaxis und die nächste durchdringen. Es sind Tore, die Verbindungen herstellen zwischen den unterschiedlichen Lebensformen der Galaxien. Es sind Energiehüter, die dazu dienen, Eure Galaxis mit SCHWINGUNGEN zu verbinden - wie Pole.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das uns nächstgelegene, sterngroße "Schwarze Loch" soll mindestens 15 Lichtjahre von uns entfernt sein. Einige Astronomen vertreten die Theorie, daß kurz nach dem Urknall "Schwarze Minilöcher" entstanden seien, die über unsere Galaxis verstreut sind. Könnte ein Schwarzes Loch unsere Erde bedrohen?

SETUN : Zunächst muß man wissen, was diese "Schwarzen Löcher" überhaupt sind. Die "Schwarzen Löcher" wie Ihr sie bezeichnet sind ENERGIEPFORTEN, die es ermöglichen, in die unterschiedlichsten Welten und Sonnensysteme zu gelangen. Es sind energiedurchflutete Röhren, die aber keine Bedrohung für Euch als Erdenbewohner aufweisen. Es sind keine Saug- oder Anziehlöcher, in denen Planeten oder ganze Sonnensysteme verschwinden. Es sind energetische SCHWINGUNGSLÖCHER, die reine göttliche SCHWINGUNGSENERGIEN enthalten.

Einwand : Ich meine gelesen zu haben, daß nachgewiesen wurde, daß in diesen "Schwarzen Löchern" ganze Sternensysteme verschwunden seien.

SETUN : Dies müssen wir von unserer Seite verneinen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 45)
  2. Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES (Seite 4)
  3. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 18-19)
  4. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 35)
  5. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 49-50)