Santiner - Aufgabe - früher

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S a n t i n e r
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Santiner   -   H i l f e   für die Menschheit   -   f r ü h e r
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Aufgabe - Auftrag - Mission ... - ... Hilfe für die Menschheit:

- f r ü h e r
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Zu jener Zeit, da Mose auf dieser Erde lebte, herrschten Unmenschlichkeit, Gottlosigkeit und Sklaverei. Der Notschrei der Unterdrückten und Gefolterten drang zum GEISTIGEN REICH und wurde erhört. Die ENGELWELT beauftragte unsere Vorfahren, die SANTINER, d. h. FREUNDE DES ALLS, sich um die Erdenmenschheit zu kümmern ...

Das Weltraumschiff "SHA" nahm daraufhin Kurs auf diesen Planeten Erde ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Weltraum-Strahlschiff "SHA" war das Flaggschiff einer Weltraumflotte, mittels der schon damals ein Umschwung im ganzen Denken dieser Erdenmenschheit eingeleitet werden sollte. Das Land am Jordan war erkundet und als geeignetes Land vorgesehen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unsere Vorfahren hatten den göttlichen AUFTRAG, den Israeliten unter allen Umständen zu helfen, so wie wir heute den göttlichen AUFTRAG haben, der ganzen Erdenmenschheit unter allen Umständen Hilfe zu bringen, da wir heute über noch weit größere technische Möglichkeiten verfügen.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 18-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die große MISSION

Die Terra ist eine WOHNUNG im großen HAUSE des SCHÖPFERS, in der renitente Mieter wohnen, die sich nicht an den VERTRAG halten und böswillig die Einrichtung zerstören, ganz besonders die sanitären Anlagen.

An der Eingangstür befindet sich ein Schild mit der Aufschrift „Mensch“; aber es ist so verschmutzt, daß man den Namen kaum entziffern kann. Diese unangenehmen und asozialen Mieter nehmen keine Rücksicht auf die anderen Bewohner des Universums. Außerdem bleiben sie dem WIRT die Miete schuldig.

Soll der WIRT sie exmittieren?

Es wird kaum nötig sein, denn sie schlagen sich gegenseitig tot.


So ungefähr sieht die Situation im Gleichnis aus.


Doch wer ist imstande, diese unangenehmen Mitbewohner im großen HAUSE GOTTES zu besänftigen?


Man hat uns für diese große MISSION bestimmt.


Es nützt in keiner Weise, wenn wir auf den MIETVERTRAG hinweisen, den GOTT durch uns am Berge Sinai Euch ausgehändigt hat. Er wird mißachtet und verfälscht. Es ist aber ein Irrtum, wenn die Mieter im Erdgeschoß glauben, daß sie es so weiter treiben können, ohne daß man sie zur Ordnung zwingt. Wir geben die uns übertragene Aufgabe nicht so leicht auf, und es ist keine andere ORDNUNGSPOLIZEI da, die unsere MISSION durchführen könnte.

Es ist uns alles in die Hand gegeben!


Wir haben es zunächst mit MAHNBRIEFEN versucht.


Sie blieben unbeantwortet und wurden fast völlig ignoriert.


Erst gestern trieb man einen großen Bolzen durch die Wand. Man wollte sehen, wie stark sie ist. Aber dabei traf man auf die Wasserleitung und nebenbei strömte auch noch das Gas aus. Niemand kommt auf den Gedanken, wer wohl den Schaden zu reparieren hat, noch wer die Kosten dafür trägt. Die renitenten Mieter im Erdgeschoß machen sich kein Gewissen daraus, ob das ganze Haus in Gefahr kommen könnte. Viele von ihnen glauben, das Haus stehe leer.

Wir werden jedoch genau nach den Erfahrungen handeln, die man mit asozialen Mietern gemacht hat.

Stufenweise werden wir alles versuchen, um zuerst mit Milde, aber dann zunehmend mit energischen Mitteln eine Änderung zu bewirken.

Glaubt nicht, daß Ihr so leicht eine andere WOHNUNG bekommt, wenn die Eure unbewohnbar geworden ist. Wir haben Kenntnis von den Absichten des Haushaltsvorstandes. Selbst wenn Ihr Eure Raumschiffe verbessert, werden Euch die Mieter anderer WOHNUNGEN keinesfalls als Untermieter aufnehmen; denn Untermieter nehmen gewöhnlich noch weniger Rücksicht auf die Einrichtungen als Hauptmieter. Ich kann Euch sagen, daß die übrigen WOHNUNGEN im Universum hochkomfortabel sind. Es gibt sogar einige LUXUSAPPARTEMENTS darunter. Ihr habt zwar schon ein paarmal die Scheiben eingeschlagen, doch glaubt nicht, daß diese Rechnung schon bezahlt ist.


Es gibt kein dümmeres Sprichwort als: "Nach mir kann ruhig die Sintflut kommen."


  • Diese Menschen, die so verantwortungslos und leichtsinnig denken, werden sich noch wundern, was für eine Sintflut sie erleben werden, entweder in einer neuen Inkarnation oder in anderen Bereichen.


Die Situation ist viel schlimmer, als Ihr ahnt!

Wenn in einer WOHNUNG solche Mieter wohnen wie Ihr, so wird dementsprechend das ganze HAUS entwertet; denn der HAUSFRIEDE ist gebrochen. Darum nenne ich Euer Verhalten: HAUSFRIEDENSBRUCH im HAUSE GOTTES; denn ER ist der ARCHITEKT und ERBAUER. - Ihr habt die Terra nicht erschaffen!


Der WIRT hat jedoch einen VERWALTER, der sich um das Wohl der Mieter kümmert und auch die MIETEN zu kassieren hat.

Sein Name ist: JESUS CHRISTUS.

Er hat VOLLMACHT bis zur Exmission.

Einen besseren VERWALTER gibt es nicht. Er ist ein Muster an Geduld, doch unterschätzt nicht seine Intelligenz. Auch seine Geduld hat Grenzen, die Ihr bereits erreicht habt. Erinnert Euch seiner eigenen Worte:

"Denn Ihr wißt nicht, wann der HAUSHERR kommt, ob spät abends oder um Mitternacht, ob zur Zeit des Hahnenschreies oder am Morgen; wenn er unvermutet kommt, so darf er Euch nicht beim Schlafe treffen. Darum wachet!"

Wir hoffen inzwischen, daß Eure Wissenschaft neue Wege findet zu ergründen, daß es eine geistige EXISTENZ gibt, die nicht weggeleugnet werden kann.


Einige Menschen Eurer Terra sind der Ansicht, daß wir als göttliches STRAFGERICHT über die Verantwortlichen herfallen müßten. Dabei fühlen sich diese Menschen nicht als Verantwortliche, sondern als besonders gute Menschen. Doch wenn sie das Strafgericht in Form einer Katastrophe für die anderen wünschen und dafür beten, sind sie nicht besser als jene. Sie tragen die gleiche Verantwortung für diese Menschheit, zu der sie mit gehören.


Wir haben überhaupt noch keinen Grund, eine Katastrophe vorzubereiten.


Die Erdenbürger bereiten diese Katastrophe selbst vor. ...




GOTT hat eine MISSION ins Leben gerufen, die noch nicht beendet ist. Außer vielen geistigen INTELLIGENZEN sind auch wir von anderen Sternen dazu aufgerufen, dieser sich in großer Not befindlichen Terra geistigen BEISTAND zu leisten. Diese MISSION stößt nicht nur auf den Widerstand negativer geistiger KRÄFTE, sondern außerdem noch auf einen hartnäckigen Widerstand der menschlichen Verstandeskräfte.

  • Eine anmaßende Gelehrsamkeit setzt sich skrupellos über alle schwerwiegenden Tatsachen hinweg, welche die große MISSION beweisen.

Darum bin ich direkt autorisiert, Euch eindringlich und wahrheitsgemäß über diesen bedenklichen Zustand zu informieren.

Wie ich schon öfters betonte, ist jedes WISSEN ÜBER DAS LEBEN in einer ungeheuer großen geistigen DIMENSION anderer SCHWINGUNG eine reine Naturwissenschaft. Der Erdenmensch macht jedoch den Fehler, sich dieser Naturwissenschaft gegenüber völlig unnatürlich zu benehmen. Ja man kann schon von einer Geistesgestörtheit sprechen. ...




Unsere MISSION ist keinesfalls neu.


Schon unsere Vorfahren haben die gleiche, schwere Aufgabe gehabt.


Sie konnten sie leider nicht beenden.


zum kompletten Kapitel: Die große Mission

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 38-39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage: Sind die UFO-Flüge um unsere Erde nur ein gegenwärtiges Ereignis, oder gab es das auch schon in früheren Zeiten?

ASHTAR SHERAN: Die Erde wurde durch uns, das heißt von der „Weltraumpolizei“ schon seit langer Zeitperiode beobachtet. Schon zur Zeit, da die sogenannten Atlantier lebten, haben unsere Vorfahren Weltraumreisen bis in die Erdatmosphäre hinein unternommen. Zu diesen Flügen wurden Flugkörper benutzt, welche von den heutigen Formen und Typen wesentlich abweichen. ...




Unsere Vorfahren haben die Erde schon immer als einen unreifen Planeten betrachtet. Sie mußten feststellen, daß die geistige Haltung der Menschen dieses Planeten nicht im Sinne der göttlichen HARMONIE schwingt. So ist es leider bis heute geblieben, trotz einiger technischer Fortschritte. Im Gegenteil - die geistige Haltung hat ständig noch abgenommen, während die materialistische Haltung zugenommen hat. ...




... Wir wollten Euch helfen, aber wir waren an ein ungeschriebenes GESETZ gebunden. Mit Euren Worten heißt dieses GESETZ, das im ganzen All Gültigkeit hat: Blasphemie, also GOTTESLÄSTERUNG. Wir haben es als eine Blasphemie betrachtet, Eure Daseinsbereiche zu betreten. Wir haben es als eine GOTTESLÄSTERUNG betrachtet, uns in Eure Angelegenheiten einzumischen.

Der SCHÖPFER aller Welten hat Euch diesen Planeten aus ganz bestimmten Gründen zugewiesen, so, wie ER uns unseren Planeten zugewiesen hat. Wir wären nie auf den Gedanken gekommen, je etwas zu unternehmen, das Eure eigene Selbstentscheidung beeinflussen könnte. Jede Einmischung in sogenannte „irdische Angelegenheiten“ hätte für uns eine Blasphemie bedeutet.

Die GEISTIGE WELT steht über uns, sie hat allein das Recht gehabt, Euch zu beeinflussen und diese GEISTIGE WELT hat alle goldenen Schlüssel in der Hand, die Euch auf dem Wege der Inspiration gegeben werden können. Diese Schlüssel können die Tore zu den höchsten ERKENNTNISSEN, ja, sie können das Paradies aufschließen. Doch leider seid Ihr diese Schlüssel nicht wert. Ihr müßt eine gewaltige Umkehr vollziehen, wenn die GEISTIGE WELT Euch solche Segnungen schenken soll.

  • Ein Geschenk muß man sich auch verdienen, man muß es wert sein, man muß es achten!

Dann kam die Zeit, da man Euch ein Geschenk machte. - Es war eine Probe aufs Exempel. - Ihr habt diese Probe nicht bestanden! Der erste Gedanke war: Mißbrauch aus Rache und Gewalt. - Die Kernspaltung der Atomforschung gibt Euch nicht das Recht, die göttliche ORDNUNG und HARMONIE der Schöpfung anzugreifen. Eure Vernichtungsexperimente haben katastrophale Folgen im Universum zur Folge gehabt.

Aus diesem Grunde haben wir das GESETZ der Blasphemie mit großem Widerwillen annullieren müssen. Wir haben uns an GOTT gewandt und IHN gebeten, uns von diesem GESETZ der Blasphemie zu entbinden. Der SCHÖPFER hat uns erhört und uns als „Weltraumpolizei“ einen AUFTRAG gegeben, diesen Planeten Erde unter Kontrolle zu nehmen, ihn zu beschützen und die Menschheit dieses Planeten in das GOLDENE ZEITALTER zu führen. Dies alles soll möglichst ohne Gewalt und ohne Zwang geschehen. Die Menschheit der Erde soll zur besseren Einsicht geführt werden, wie dies schon einmal vor etwa 2 000 Jahren der Fall war. …


mehr darüber auf: (Seite 38 – 39)


- Hilfe für die Menschheit

- Wunder . … / … . Bibel . … / … Irrtümer
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Es ist nicht nur eine zu beweisende Tatsache, daß viele Phänomene des Alten Testaments durch die intensive Zusammenarbeit zwischen dem GEISTIGEN REICH und den SANTINERN zustande gekommen sind, sondern auch die Wunder des Neuen Testaments hängen damit zusammen. …

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Bibel besteht aus gesammelten Aufzeichnungen, die zum Teil als göttliche INSPIRATION erklärt werden. Ihr müßt aber bedenken, daß jene Menschen, welche diese Aufzeichnungen gemacht haben, wissenschaftlich und technisch noch sehr ungebildet waren. Alles Unerklärliche wurde zum "göttlichen Wunder" gestempelt.

Was glaubt Ihr, was man berichtet hätte, wenn eines Eurer heutigen Düsenflugzeuge vor Jerusalem gelandet wäre? – Nun, die Israeliten mußten mit ansehen, wie ein außerirdisches Raumschiff herabkam. Das war für sie ein unfaßbares Wunder; denn nur GOTT selbst konnte darin sein. Nehmen wir an, daß der Mond von unentwickelten Menschen bewohnt wäre. Was glaubt Ihr, was jene Menschen empfinden würden, wenn irdische Astronauten auf dem Mond landen würden? - Man würde sie ohne Zweifel für Götter halten.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So viele Menschen haben erkannt, daß hier und da in den Schriften etwas nicht stimmt und machten sich daran, die Fehler zu berichtigen oder die unverständlichen Stellen richtig zu deuten. Allein, ihnen fehlte das WISSEN und auch ihre Bemühungen trugen nur zu einer weiteren Verwirrung mit bei. Die Mehrzahl reitet auf dem gedruckten Buchstaben herum. Man sagt sich in gewissen Kreisen: "An der Heiligen Schrift gibt es nichts zu zweifeln, da muß man es nehmen, wie es geschrieben steht."

  • Die Wissenschaft ist von Irrtum zu Irrtum gewandert. Seid Ihr der Meinung, daß es mit der Heiligen Schrift anders wäre, die auch eine überlieferte Wissenschaft ist?

Wenn Euch zu biblischen Zeiten ein Raumschiff besuchte, so ist dieses Ereignis mindestens ein technisches und wissenschaftliches Wunder. Man kann ein solches Wunder nicht einfach produzieren oder zitieren, um es in die exakte Wissenschaft einzureihen, man muß geduldig warten, bis es sich von selbst wiederholt, um den Irrtum, der in der Beobachtung liegt oder der sich im Laufe der Zeit eingeschlichen hat, zu berichtigen.

  • So hätte es auch die Heilige Schrift sehr nötig gehabt, wie jede andere Wissenschaft und Technik, aufgrund neuer Erkenntnisse laufend berichtigt zu werden, in dem man den Irrtum unter den Tisch wirft.

Das ist aber gerade auf einem so wichtigen Wissensgebiet wie es die Religion darstellt leider nicht geschehen, wenn man die einmalige Reformierung als eine Ausnahme gelten läßt.

  • Doch hin und wieder hat man gerade die WAHRHEIT herausgerissen, nur aus dem Grunde, weil sie unbequem war. - Das trifft besonders für die Wiedergeburt zu!

Und nun kommen die Weltgewaltigen zusammen und beraten über das Wohl und Wehe dieser Welt, obgleich sie keine Ahnung von den wirklichen Geschehnissen haben, die sich als göttliche PHÄNOMENE gezeigt haben. Da sitzt die Unwissenheit zu Rate und maßt sich die höchsten Rechte des göttlichen Universums an.

Jawohl, die Heilige Schrift enthält eine ganze fortlaufende Reihe von Irrtümern. Wer nun gegen den Irrtum kämpft, wird als Ketzer gebrandmarkt und verfolgt. Ihr seht aber, meine lieben Erdbewohner, daß bereits das wichtigste Kernstück Eurer Bibel in der aufgefaßten Form - ein Irrtum ist, obwohl sich alles tatsächlich so ereignet hat.

  • Nehmen wir einmal an, Ihr hättet heute noch kein Fernsehen, es wäre aber haargenau in der Bibel beschrieben. Ihr würdet es für eine faustdicke Lüge halten, nur weil Euch das Technische daran nicht bekannt ist. Und so verhält es sich auch mit den großen PHÄNOMENEN, die auch eine technische Seite aufzuweisen haben.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dem Zweifler empfehle ich, einmal in Eure Heilige Schrift zu schauen. Wenn auch vieles darin falsch ist, so enthält sie dennoch manche EWIGE WAHRHEIT. Ich möchte daher eine wichtige Bibelstelle richtig stellen:


Der Prophet Hesekiel: 1. Kapitel: Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN über den SANTINERN. In nuce: Hesekiel hätte bei besserem Wissen darüber berichten müssen:

Ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar. Plötzlich teilten sich die Wolken. Ein heftiger Sturm begleitete ein Raumschiff, das feuerglühend durch die Wolken fuhr. Das gewaltige, walzenförmige Weltraumstrahlschiff war durchsichtig wie grünlicher Kristall. Ich sah, daß sich Menschen darin bewegten, denn ich konnte ihre Silhouetten wahrnehmen. Es waren Gestalten, wie ich. Sie hatten jedoch Schuhe an den Füßen, die mir unbekannt waren. Diese Schuhe glänzten. Als ich sie näher betrachtete, sah ich, daß sie Helme auf dem Kopf trugen, die das Gesicht freiließen, aber nach hinten und an den Seiten symbolische Einprägungen hatten, die Tierköpfe darstellten. Ihre Arme waren unter einem merkwürdigen Umhang verborgen, der ebenfalls hell und metallisch glänzte. Hoben sie den Umhang empor, konnte man Arme und Hände darunter gut erkennen.

Plötzlich lösten sich vom Mutterschiff mehrere radförmige UFOs, welche zur Erde herniederschwebten, aber etwa drei Meter über dem Boden blieben. Das Material dieser Raumschiffe leuchtete wie heller Türkis. Auch hier konnte ich die Silhouetten der Piloten sehen. Einige davon ließen sich nicht davon abhalten, das Raumschiff zu verlassen. Sie blieben jedoch immer in der Nähe ihrer Raumschiffe. Wenn sich diese Menschen fortbewegten, so erschien es mir wie ein Gleiten. Doch die UFOs machten alle ihre Bewegungen mit, ohne sich dabei zu drehen. In der Mitte dieser Diskusse befand sich ein größerer Raum, der ebenfalls rund war, aber mehrere Bullaugen hatte.

Die kleinen Raumschiffe verursachten einen sehr heftigen Wind, so daß die Umhänge der Menschen wie Flügel gegeneinander klatschten. Auch hörte ich im großen Mutterschiff ein Rauschen, wie von einer starken Turbine.

Die Raumschiffe waren innen sehr hell erleuchtet, ähnlich den Leuchtröhren. Ich konnte daher auch den diensthabenden Chefpiloten auf seinem Führersitz gut erkennen. Er war durch das Armaturenbrett angestrahlt.

Um die Raumschiffe herum flackerte ein Elmsfeuer von großer Intensität. Diese elektrische Fluoreszenz war so stark, daß sie auch in Erscheinung trat, wenn sich zwei dieser Piloten unter einem Raumschiff begegneten oder sich die Hände reichten; dann sprangen die elektrischen Blitze von einer Hand zur anderen.

Als mich einer dieser Fremdlinge ansah, fiel ich vor Ehrfurcht und Angst lang auf die Erde, denn er war überirdisch schön. Als ich so dalag, sagte jener zu mir freundlich: "Menschenkind, stelle dich wieder auf deine Beine und habe keine Angst vor mir. Wir wollen dir nichts tun, aber wir haben mit dir zu reden. Wir haben hier eine Schriftrolle. Was auf dieser geschrieben ist, kannst du leider nicht lesen. Aber ich lese dir jetzt alles vor, und du sollst sehr gut aufpassen, damit du alles in dir behältst. Wir wollen dich nämlich zu unserem Sprecher machen."

Nachdem Hesekiel den Inhalt der Schrift einigermaßen verdaut hatte, wurde er in sein Amt genommen. Die Magnetkraft eines UFOs hob ihn von der Erde auf, so daß ihm Hören und Sehen verging. Aber das Raumschiff ließ ihn nicht fallen, sondern brachte ihn an den Ort, wo er seine Mission als Verkünder der Worte Gottes beginnen sollte...


Liebe Freunde auf dieser Terra, soweit eine Berichtigung Eurer Heiligen Schrift. Ihr könnt alles vergleichen. Mit Eurem heutigen Verstand, der schon viel von der Technik begreift, werdet Ihr diese Bibelstelle besser verstehen. Hiernach dürftet Ihr jedoch keine Zweifel mehr daran hegen, daß GOTT INTELLIGENZEN zur Verfügung hat, die ER zu Euch schickt, damit Ihr nicht in völliger Unwissenheit bleibt. Das vollzog sich vor ein paar tausend Jahren. ...


zum kompletten Kapitel: In partibus infidelium

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt weiter:)

In Eurer Heiligen Schrift wird über die SANTINER berichtet. Sie sind als CHERUBIM bezeichnet, obwohl wir keine ENGEL sind. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Biblische Hinweise auf außerirdische HELFER GOTTES

Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie "Flugzeug" oder "Raumschiff" unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder "feurige Wagen" bezeichnet. Auch die heutige Raketen sind "feurige Wagen". Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. …




Beim Auszug der Israeliten aus Ägypten unter der Führung des Mose erhielt das Volk HILFE durch die HELFER GOTTES:

2. Mose (Exodus) 13. 21-22: Der Herr zog vor ihnen her, bei Tag in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein. Die Wolkensäule wich bei Tag nicht von der Spitze des Volkes und die Feuersäule nicht bei Nacht. ...

2. Mose (Exodus) 14. 15-16, 19-22, 24-25:Der Engel Gottes, der den Zug der Israeliten anführte, erhob sich und ging an das Ende des Zuges, und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat an das Ende... Die Wolke war da und Finsternis, und Blitze erhellten die Nacht. ...




Jesaja 19. 1: Seht, der Herr fährt auf einer leichten Wolke daher; er kommt nach Ägypten. Vor seinem Angesicht zittern die Götter Ägyptens, den Ägyptern verzagt das Herz in der Brust.

Jesaja 60. 8: Wer sind die, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihrem Schlag?

2. Könige 2. 11: Während sie miteinander gingen und redeten, erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden …


zum kompletten Kapitel: Biblische Hinweise ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Als meine Vorfahren vor Jahrtausenden die Erde betraten, wurden sie für Engel oder für herabgestiegene Götter gehalten. Wer konnte sich damals vorstellen, daß man mit Raumschiffen durch das Weltall reisen kann? Dieser Eindruck wurde noch verstärkt, weil unsere Raumschiffe ein helles Licht ausstrahlen und innen erleuchtet sind. Man kann das innere Licht auch von außen erkennen.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor mehreren tausend Jahren hat man die SANTINER für das persönliche Erscheinen GOTTES gehalten. Wir, d. h. unsere Vorfahren, haben eine Botschaft und eine persönliche Belehrung an den Menschheitsführer Mose gegeben. Diese GEBOTE, die allerdings durch die damaligen Priester abgeändert worden sind, stammen aus der UNIVERSELLEN RELIGION der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT.

  • Jede Sternenmenschheit, die sich nicht nach diesen GESETZEN richtet, ist dem Untergang ausgesetzt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht nur eine zu beweisende Tatsache, daß viele Phänomene des Alten Testaments durch die intensive Zusammenarbeit zwischen dem GEISTIGEN REICH und den SANTINERN zustande gekommen sind, sondern auch die Wunder des Neuen Testaments hängen damit zusammen. Aber Ihr behandelt diese Bücher wirklich als Testamente, indem man sich wegen der Erbschaft gegenseitig verklagt.

  • Eine glaubenslose Welt muß untergehen, es wäre nur eine Frage der Zeit. Darum setzen wir alle Kräfte ein, um die Unwissenheit in diesen Dingen zu beenden.


zum kompletten Kapitel: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir SANTINER vom Alpha Centauri stehen mit GOTT und SEINEM SOHN in einer direkten Verbindung, welche etliche tausend Jahre Eurer Zeitrechnung zurückreicht. Die echten Überlieferungsfragmente Eurer Bibel können das beweisen. So steht folgendes geschrieben (Markus 9. 7):

Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und spracht: „Das ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören!“

Da CHRISTUS mit Petrus, Jakobus und Johannes auf dem Gipfel eines Berges stand, wurde er von einem Raumschiff angestrahlt, das seine Jünger auch als eine Wolke bezeichneten. - Das REICH GOTTES wird mit KRAFT kommen, doch die KRAFT sind wir mit unserer schnellen und machtvollen Himmelsflotte.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr könnt Euch nicht vorstellen, welche Gewalt wir auf die Atmosphäre ausüben können. Sie übertrifft jeden Hurrikan:

  • Auf diese Weise zerriß der Tempelvorhang in Jerusalem.
  • Auf diese Weise wurde das Wasser geteilt.
  • Der gewaltige Sturm ist unser Vorbote.


Das LICHT des EWIGEN leuchtet aus den Wolken.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Propheten waren dumme Leute, die keine wissenschaftlichen Erfahrungen und Erkenntnisse hatten. Ihnen konnten ganz besonders jenseitige Geister ein "X" für ein "U" vormachen. Diese Propheten wußten überhaupt nichts vom Leben auf anderen Sternen, noch vom Leben in geistigen REGIONEN. Sie hielten GOTT für einen Übermenschen, der über den Wolken wohnte.

Als unsere Väter und Urväter im Laufe ihrer ERLÖSUNGSMISSION die Erde besuchten, war es unmöglich, jenen Menschen zu biblischen Zeiten klarzumachen, daß sie von einem anderen Stern gekommen waren, auf dem auch eine große Menschheit lebt. Die Bibelpropheten bekamen einen heiligen Schreck, daß da eine "Wohnung" in Form einer "Wolke", sagen wir besser Walze (Mutterschiffe), vom Himmel herunterkam, in der prächtig gekleidete Menschen lebten.

Aber vergeßt nicht, daß jene SANTINER eine göttliche MISSION zu erfüllen hatten. Wenn sie schon für Götter gehalten wurden, so war ihnen diese Meinung gerade recht; denn es erleichterte ihren schwierigen AUFTRAG. Wenn sie widersprochen hätten, es hätte ihnen sicher nichts genützt, denn: Was waren sie dann? Wo sie doch vom Himmel kamen! - Alle derartigen Phänomene sind von uns, das heißt von SANTINERN, in die Wege geleitet worden: Elias Himmelfahrt, wie auch die Reisen eines Hesekiel, auch CHRISTUS gehört dazu. Ich komme an anderer Stelle darauf zurück.

  • Eure Religionen müssen begreifen, daß sie infolge einer Unwissenheit über diese Phänomene einen falschen Glauben aufgezogen haben.

Auch Fatima gehört zu unseren Phänomenen!

Es gibt auf der ganzen Erde kein einziges Raumschiff, das auch nur annähernd mit einem unserer Flugobjekte zu vergleichen wäre. …




Doch die meisten der bewunderten Propheten waren geltungsbedürftige Menschen, wie viele Eurer heutigen Schriftsteller und Politiker. Die Religion war ein Gebiet, für das man viel Interesse zeigte, besonders, wenn sie geheimnisvoll und voller phantastischer Wunder war. Alles Ungewöhnliche wurde als ein "göttliches Wunder" ausgelegt, selbst wenn es sich um Blitz und Donner handelte. Jeder physikalische Prozeß war für die damaligen Menschen ein "Wunder". Eine Tablette Bullrich-Salz in einen Becher Wasser getan, hätte sie in Angst und Schrecken versetzt. Aber diese furchtsamen, wundersüchtigen Menschen deuteten die Phänomene der fliegenden Scheiben, wie Ihr sie nennt. …




Wenn vom Dache eines Hauses eine Fabriksirene ertönt, so würde ein Bibelprophet geglaubt haben, der Jüngste Tag sei angebrochen. Aber eine Sirene ist ein technisches Instrument und kein Gott oder Posaunenengel. Unsere Raumschiffe haben auch solche Sirenen und diese sind sehr lautstark. Was glaubt Ihr, was das Volk in der Gegend von Sinai für einen Schrecken bekommen hat, als die Sirene warnte? …


zum kompletten Kapitel: Propheten von damals

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt.




Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.

Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt. ..




Beobachtungen auf der ganzen Welt haben bestätigt, daß die Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen haben. Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen.

Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. Die Begleitobjekte haben zusammen mit dem Mutterschiff das Meer geteilt, damit die Israeliten das andere Ufer erreichen konnten. Auf diese Weise wurde auch der Jordan in seinem Lauf aufgehalten.

Die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai geschah durch ein Raumschiff. Mose wurde als Fluggast aufgenommen und belehrt. Die Warnung und Entwarnung wegen der gefährlichen Strahlung geschah mittels technischer Sirenen. Die magnetische Ausstrahlung konnte töten.

Nicht der HERR redete mit Mose, sondern der Raumschiffkommandant, ein CHERUB, in göttlicher MISSION. Diese Tatsache kann bis in jede Einzelheit durch die Bibel bewiesen werden. Ein unwiderlegbarer Vergleich ist durch die heutige UFO-Forschung möglich.

Ein Raumschiff kann die Sonnenpartikel so absorbieren, daß eine partielle Finsternis entsteht. Daraus erklärt sich die zeitweise Verdunkelung, die als ägyptische Finsternis bekannt ist. Durch kosmische BELEHRUNGEN wurde uns erklärt, daß viele Mutterschiffe zusammen eine bedeutende Finsternis erzeugen können. Außerdem wurden wir belehrt, daß die Erde noch nie eine Sekunde stillgestanden hat. Ein derartiges Phänomen ist unmöglich, denn wenn einmal ein Stern seine Bewegung aufgibt, kommt es nie wieder zur Rotation.

Niedrig fliegende Begleitschiffe können Frösche und Fische aus dem flachen Wasser magnetisch anziehen und infolge magnetischer Schaltungen an anderen Orten ausstreuen.

Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt.

Die Versorgung der Israeliten geschah ebenfalls durch Raumschiffe. Im 2. Buch Mose, Kapitel 24, 9-11 heißt es u.a.:

"... und sahen den GOTT Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn’s klar ist."

Mit den heutigen Beobachtungen völlig übereinstimmend wurde hier das Material des Raumschiffes beschrieben. ...




In der Bibel heißt es im Buch Josua, Kapitel 5, 13-15 u.a.:

„Als Josua bei Jericho war und Ausschau hielt, sah er plötzlich einen Mann mit einem gezückten Schwert in der Hand vor sich stehen. Josua ging auf ihn zu und fragte ihn: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden? Er antwortete: Nein, ich bin der Anführer des HEERES des HERRN. Ich bin soeben gekommen.“

Hier finden wir eine der wichtigsten Aussagen des Alten Testaments. Hier bestätigt der Mensch des Weltraumschiffes seine Eigenschaft als Kommandant der HIMMELSBOTEN. Hier gibt er sich als SANTINER oder CHERUB zu erkennen.


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt weiter:)

Eure, wie auch unsere Raumflug-Unternehmen beweisen, daß die biblische Überlieferung auf dem Berge Sinai vollends auf WAHRHEIT beruht; denn ganz gleich, ob GOTT oder SEINE STELLVERTRETER anwesend waren: Die GESETZE GOTTES sind für die Erdenmenschheit bestimmt. Wenn Ihr also glaubt, daß sich GOTT nicht beweisen läßt, so läßt sich unbedingt die Überbringung SEINER GESETZE beweisen. Auch der subjektive Beweis ist gültig. Ich werde noch einmal die wichtigsten Merkmale dieser Tatsache aufzählen:

  • Das Volk der Juden sah eine feurige Wolke, die vor ihnen herzog. Diese Feuersäule schwebte waagerecht. Diese Feuersäule schwebte nicht senkrecht, wie die Theologie der Juden annimmt. Nirgends ist von einer senkrechten Säule die Rede. Diese Säule war eins unserer Weltraumstrahlschiffe, d. h. ein Mutterschiff. Die Lichtaura kann heute noch von Euch bei allen unseren Flugobjekten beobachtet werden.
  • Das Material der Raumschiffe, die wir steuern, besteht aus einer glasartigen Masse, die härter als gewöhnliches Glas ist. Die Farbe ähnelt dem Nilgrün. Die Bibel beschreibt dieses Aussehen ähnlich dem Chrysolith.
  • Die Antigravitation ist so groß, daß die Landung auf Fels erfolgen muß. Unsere Raumschiffe dieser Größe landen heute auf dem Ätna oder ähnlichen Bergen. Damit die Juden nicht zu schaden kommen sollten, wurden sie angewiesen, eine Grenze einzuhalten, deren Überschreitung lebensgefährlich war. Eine Sirene von großer Lautstärke warnte das Volk, die angedeutete Grenze zu überschreiten. Mose konnte diese Grenze nur überschreiten, wenn die Gravitationskraft ausgeschaltet war. Ihm wurden entsprechende Zeichen gegeben. Es gab weder Blitz noch Donner, sondern nur das Getöse des Raumschiffes und seine wechselnde Lichtaura. Wurde die Antigravitation eingeschaltet, so flohen die Juden voller Angst und Schrecken. Nur GOTT konnte so schrecklich posaunen, war ihre Meinung. Selbst Mose glaubte an GOTT persönlich. Bei der großen Antigravitation wird das Gestein geologisch umgepolt.
  • Unsere Vorfahren haben sich an keinem Judenkrieg beteiligt. Sie haben jedoch mit Hilfe der Strahlungskräfte das Meer geteilt, den Jordan aufgehalten, und das Jüdische Volk in die richtige Richtung geführt. GOTT hat kein Land vergeben! Die Erde ist für alle Menschen eine gleichwertige Heimat.
  • Die Strahlungskräfte unserer Mutterschiffe sind viel stärker als bei einem kleineren Flugobjekt. Aus diesem Grunde entstehen unter dem Raumschiff sehr starke Wirbelstürme. Aber wir können der Luft auch eine andere Richtung geben. Das Wasser des Jordan wurde durch den starken Luftdruck zurückgepreßt. Dasselbe geschah auch beim Durchzug der Juden durch das Meer.
  • Eure Bibel berichtet von den großen Plagen. Die Heuschreckenplage wurde erzielt, weil das Raumschiff mittels der Antigravitation einen derartigen Sturm erzeugte, daß die Heuschrecken in die gewünschte Richtung geblasen wurden.
  • Eine Finsternis entsteht durch Veränderung der Lichtmoleküle. Wir können auch dieses Phänomen auslösen, obgleich das schwieriger ist. Auch bei der Hinrichtung CHRISTI haben wir dieses Phänomen verursacht; ebenso haben wir den Sturm ausgelöst, der von großer Heftigkeit war.

Wie Ihr seht, handelt es sich nicht um übersinnliche Wunder, sondern um das Eingreifen göttlicher SENDBOTEN, denen eine bedeutende Technik zur Seite steht. Wenn die Kirchen weiter an diesen Tatsachen vorübergehen wollen, wird die Unwissenheit des Atheismus diese Kirchen morgen oder übermorgen überrennen. Wenn man dem Volk nicht die WAHRHEIT bietet, wo will das Volk die WAHRHEIT hernehmen? - Wir haben den Wind aus Osten blasen lassen und schließlich wieder aus dem Westen, so wie wir es wünschten, um die Menschen zu beeindrucken: 2. Mose 10, 19: Da wendete der HERR den Wind, also daß er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, daß nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.[1]


[1] - Auszug aus einer Fußnote: - Bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


- Hilfe für die Menschheit
- Wunder - / - Bibel - / - Irtümer . ... - ... . K r i e g . - . T ö t e n . - . R a c h e .
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> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die CHERUBIM haben der Menschheit FRIEDENSGESETZE und Verhaltungsmaßregeln gebracht. Diese wurden zum größten Teil vernichtet und durch philosophische und priesterliche Verdrehungen und Entstellungen ersetzt.

Die Kriegsführung gegen andere Stämme geschah nicht im SCHUTZE GOTTES, noch im Einvernehmen der Raumschiffbesatzungen. Im Gegenteil - diese Besatzungen haben sich stets dafür eingesetzt, solches Blutvergießen zu verhindern. Sie wurden falsch verstanden, und die Führer der Israeliten wiesen stets auf das Erscheinen der Raumschiffe hin, indem sie behaupteten: "Seht! GOTT ist mit uns! Er verläßt uns nicht und billigt unseren Kampf." –

Aus dieser Bibelüberlieferung ist der gefährlichste aller Irrtümer entstanden, nämlich, daß GOTT den Krieg duldet, daß ER ihn segnet. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

  • Unsere Vorfahren haben sich an keinem Judenkrieg beteiligt. Sie haben jedoch mit Hilfe der Strahlungskräfte das Meer geteilt, den Jordan aufgehalten, und das Jüdische Volk in die richtige Richtung geführt. GOTT hat kein Land vergeben! Die Erde ist für alle Menschen eine gleichwertige Heimat.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sprachst von falschen Berichten in der Heiligen Schrift. Wie ist das gemeint?

A. S. : Nehmt alles aus der Bibel heraus, was irgendwie mit Krieg zu tun hat. Fast alle diese Stellen sind übertrieben dämonisch entstellt Eure Bibel soll ein HEILIGES BUCH sein und kein Kriegserfahrungsbericht. - Schreibt sie endlich um!


Frage : Kannst Du uns ein Beispiel nennen?

A. S. : Jawohl, bleiben wir gleich beim angefangenen Thema. Es heißt in allen Euren Bibeln: Da nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war, trat er ins Lager und er sprach: "Her zu mir, wer dem Herrn angehört!" - Und er sprach: "So spricht der Herr, der GOTT Israels. Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten. Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk dreitausend Mann ...

Liebe Freunde überlegt einmal, ob das überhaupt logisch ist?

Wenn Mose aus blinder Wut den Befehl zur Tötung von dreitausend Mann gegeben hätte, und das im NAMEN GOTTES, nachdem er gerade kurz vorher das große GESETZ von unseren Vorfahren erhalten hatte, in dem es heißt:

  • GOTT wünscht, daß der Mensch seinen Bruder nicht tötet!

So hätte Mose mit dieser beispiellosen Nichtachtung alle Sympathie bei unseren Vorfahren eingebüßt, und sie hätten nie wieder mit ihm ein Wort gewechselt. Ihr seht also, daß es Greueltaten in einem angeblich Heiligen Buch gibt, die unlogisch und für jeden Leser verderblich sind, sie gehören da nicht hinein. …




Die Israeliten haben damals auch geglaubt, daß die Raumschiffe, bzw. die Feuerwolken ihnen als eine unschlagbare Kriegsmacht helfen könnten, um ihre Feinde, die sie haßten, im Blute schwimmen zu sehen. Der vermeintliche GOTT war in ihren Augen ein Rächer; doch GOTT IST DIE LIEBE und jener Kommandant des Raumschiffes war es auch.

  • Weder GOTT noch wir sind Rächer.

Wir sind die FREUNDE aller unserer Brüder und Schwestern im ganzen Universum, und wir sind unter Einsatz unseres Lebens und unserer Gesundheit ständig am Werke, allen erkenntnislosen Menschen auf den richtigen Weg zu helfen. Ihr macht nämlich den großen Fehler, daß Ihr GOTT vom Frieden trennt.

  • Es gibt keinen GOTT ohne FRIEDEN und ebensowenig einen FRIEDEN ohne GOTT.


zum kompletten Kapitel: Atheismus ist Wahnsinn


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schade, daß die wahrheitssuchenden Menschen dieser Erde etwa 1.000 engbedruckte Seiten lesen müssen, die von den Geschehnissen berichten, welche zum größten Teil erdacht worden sind. Doch schimmert hin und wieder ein Körnchen WAHRHEIT hindurch.

  • Das Verhalten der Theologen ist ein vortrefflicher Beweis dafür, wie man kritiklos an einem Unsinn Gefallen findet. Es fehlt am Mut und am Verstand, hier Klarheit zu schaffen.

Die HILFE steht Euch zur Verfügung; denn die HILFE GOTTES ist nicht zeit- oder raumgebunden, und was vor Jahrtausenden möglich war, kann heute oder morgen in noch besserer Weise erfolgen. Ich will damit sagen, daß die BELEHRUNGEN aus den kosmischen Bereichen nicht abgeschlossen sind. GOTT hat uns unendlich viel zu sagen. ER tut das durch SEINE BOTEN, zu denen wir auch gehören. Doch können wir nicht dulden, daß der Irrtum noch weiter diese Welt regiert. Wir setzen alle Kraft und allen Willen dafür ein, diesem negativen Einfluß endlich ein Ende zu machen.

  • Es gibt wohl verschiedene Rassen, aber jeder Mensch hat die gleiche Seele, seine gleiche Herkunft und sein gleiches ZUHAUSE.

Kein Mensch wird auf diesem Stern geboren, damit er von seinen Mitmenschen verachtet oder verfolgt werden soll. Die Rassen erstrecken sich über ein unendliches Universum und über ein noch weit größeres Geistiges Reich. Auch wir möchten in Euren Augen nicht als eine zu verachtende oder Euch überlegene Rasse angesehen werden. Wir alle sind Brüder untereinander. Schon vor Jahrtausenden machte man den großen Fehler, Rassen zu unterdrücken oder zu versklaven, sogar im Namen des SCHÖPFERS! Das Volk Israel versklavte im NAMEN GOTTES, das heißt, indem man Mose vorschob, die Leviten und andere Stämme. Weil GOTT es angeblich so verlangte, bürdete man ihnen alle Lasten auf oder metzelte sie grausam nieder. In allen diesen unvernünftigen und egoistischen Forderungen heißt es wörtlich: "Der Herr redete mit Mose und sprach:

  • Der Herr verlangt den Tod.
  • Der Herr forderte das Volk zur Steinigung oder zur Verbrennung auf.
  • Der Herr verlangte Sühne- und Brandopfer.
  • Der Herr versprach, die Feinde zu zerschmettern und wurde zum Generalfeldmarschall, zum gefürchteten Kriegsherrn gemacht.
  • Der Herr bestimmt das Heer der Sklaven.
  • Der Herr erlaubte den Priestern die Sünden des Fleisches und setzte die Priester zum Richter oder zum Arzt ein.
  • Der Herr bestimmte die Speisen und erlaubte den Wucher an allen Fremden.
  • Der Herr gab dem Herrn auf dieser Erde das Recht über Tod und Leben seiner Knechte."

Doch der Herr war nicht der wahre HERR, sondern ein SOHN des HERRN, der in einem Raumschiff zu den Erdenmenschen gesandt war, um die LIEBE, die Freiheit und den Frieden zu lehren. Dieser Herr verabscheute alles das, was man ihm zuschrieb. Der Herr hatte nicht mit derartiger Falschheit und Verleumdung gerechnet, wie sie auf diesem Stern Erde einfach beispiellos im ganzen Universum ist und wie es die äußerste Bedrängnis der inkarnierten Seelen schauerlich beweist; denn der Mensch wird wiedergeboren durch die Vereinigung von Wasser und Geistmaterie und Seele. Der Herr im Weltraumschiff hatte lediglich darum gebeten, daß das Volk Israel ein Feuer anmachen sollte, wenn es den Herrn im Raumschiff zu sprechen wünschte. Dieses Feuer sollte kein Opfer sein, sondern ein Signal! Wir kennen keine Rache und keinen Krieg. Auch der SCHÖPFER kennt eine solche Rache nicht!


zum kompletten Kapitel: Die Lüge steht neben der Wahrheit


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich kann nur sagen, daß wir auf unserem ganzen Heimatstern keinen einzigen Psychologen haben, der imstande wäre, das Verhalten der Erdenmenschheit zu erklären. Ich vermag es auch nicht zu begreifen. Die ganze Gemeinheit geht schon in der Bibel los. Ich zitiere abermals die Heilige Schrift, die mit einer Heiligkeit nur wenig zu tun hat:

„Die Hand an das Panier des HERRN! Krieg hat der HERR mit Amalek von Geschlecht zu Geschlecht!“

Die Kriege, die schon damals geführt wurden, sollten „im NAMEN GOTTES“ stattgefunden haben. In Wirklichkeit hat man die faire Unterstützung der SANTINER so ausgelegt. - Wenn GOTT einen Krieg aus gutem Grund führen wollte, so bedarf es keiner Erdenmenschen, um diesen durchzuführen. GOTT hat genügend STREITER im Universum, die ER gegen die Erdenmenschheit einsetzen könnte. Doch GOTT ist kein Feldherr, aber dennoch ein gewaltiger REGENT.


zum kompletten Kapitel: Krieg ist Mord


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT bevorzugt keinen Menschen, noch ein Volk!
  • Entscheidend sind der Charakter und das HERZ![1]


siehe auch:


- Hilfe für die Menschheit
- Wunder - / - Bibel - / - Irtümer . ... - ... . Das . W u n d e r . von . Ä g y p t e n
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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 12-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt im Friedenskreis:)

Das Wunder von Ägypten

Ich bitte den Leiter des Friedenskreises, meinen Ausführungen die jeweiligen Bibeltexte gegenüber zu stellen, damit diese Vergleiche, die sehr wichtig sind, für jedermann verständlich werden und überzeugen. Ohne diese großartige Beweisführung wäre es unmöglich, meinen Ausführungen zu glauben, da der religiöse Fanatismus auf dieser Erde zu groß ist.

Leiter : Das will ich gern tun.

ASHTAR SHERAN : Danke, mein Freund. - In der interplanetarischen Verständigung bevorzugen wir die Medialität, da diese jedes Medium zum eigenen Dolmetscher macht. Wir senden unsere bildlichen Begriffe und Vorstellungen, die vom Medium empfangen werden und über das Hirn in die jeweilige Verbalsprache umgesetzt werden.

Außer dieser Möglichkeit steht uns der Funk und die Schreibmedialität zur Verfügung. Heute haben wir jedoch Eure Sprachen, besonders Deutsch und Englisch, erlernt, so daß wir uns jetzt besser verständigen können als unsere Vorfahren. Diese waren hauptsächlich auf ein telepathisches Medium angewiesen (Hellhören). Ein solches Medium ist Euch durch die Bibel gut bekannt, sein Name ist Mose. Er war das Bindeglied zwischen Euch und unseren Vorfahren, die wiederum mit der ENGELWELT Verbindung hatten.

Zu jener Zeit, da Mose auf dieser Erde lebte, herrschten Unmenschlichkeit, Gottlosigkeit und Sklaverei. Der Notschrei der Unterdrückten und Gefolterten drang zum GEISTIGEN REICH und wurde erhört. Die ENGELWELT beauftragte unsere Vorfahren, die SANTINER, d. h. FREUNDE DES ALLS, sich um die Erdenmenschheit zu kümmern und sie mit den interplanetarischen BRUDERSCHAFTSGESETZEN bekannt zu machen, welche die SANTINER aus der ENGELWELT erhalten haben.

Das Weltraumschiff "SHA" nahm daraufhin Kurs auf diesen Planeten Erde und kreuzte unsichtbar über Ägypten. Wir SANTINER nahmen mit dem sehr guten Medium Mose einen telepathischen KONTAKT auf. Da die Erdenmenschheit nur auf Wunder und Sensationen reagierte, so sollten diese Wunder gezeigt werden, um das Volk und dessen Machthaber gefügig zu machen.

  • Die SANTINER absorbierten die Sonnenstrahlung und setzten ganz Ägypten in eine undurchdringliche Finsternis. Die damals schon sehr hohe Kenntnis der Sonnenkräfte ermöglichte ein solches Phänomen.

Bibelauszug: "Der Herr sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es so finster werde in Ägyptenland, daß man's greifen mag." Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da wart eine dicke Finsternis in ganz Ägypten drei Tage, daß niemand den anderen sah."


Frage : Ein Wissenschaftler behauptet sogar, daß die Erde damals stillstand?

ASHTAR SHERAN : Nein, die Erde stand niemals still, sie schwankte nur zur Eiszeit.


Frage : Habt Ihr die Absicht, ein solches Phänomen zu wiederholen?

ASHTAR SHERAN : Wir würden es tun, wenn Ihr durch einen neuen Weltkrieg diese Menschheit abermals ins Verderben bringen wollt. Wir können eine solche Finsternis tagelang durchführen; bei Großeinsatz der Weltraum-Strahlschiff-Flotte können wir sogar die ganze Erde verdunkeln, d. h. stets die Tagseite.


Frage : Was war mit den anderen Plagen in Ägypten?

ASHTAR SHERAN : Hierüber fehlen uns die Aufzeichnungen. Doch können wir auch Organismen, wie Frösche, Fische usw. aus dem Wasser anziehen und auch wieder fallen lassen. Die Magnetkraft wirkt verschieden. - Es darf nicht vergessen werden, daß Mose ein außergewöhnlich gutes Medium war und sich in einem Dauerkontakt mit der GEISTWELT befand, die ihm alle Anweisungen für sein Verhalten über das Hellhören erteilte.

  • Diese enge Zusammenarbeit zwischen der GEISTWELT und uns SANTINER ist auch heute noch möglich!

Unsere Vorfahren hatten den göttlichen AUFTRAG, den Israeliten unter allen Umständen zu helfen, so wie wir heute den göttlichen AUFTRAG haben, der ganzen Erdenmenschheit unter allen Umständen Hilfe zu bringen, da wir heute über noch weit größere technische Möglichkeiten verfügen.

Das Weltraum-Strahlschiff "SHA" wurde von sechs weiteren Raumschiffen begleitet, die zu diesem Mutterschiff gehörten. Als die Israeliten unter der Führung Moses zum Roten Meer kamen und von den Ägyptern verfolgt wurden, traten die SANTINER mit ihren Raumschiffen in Aktion. Das Mutterschiff flog ihnen voraus und wurde als eine konzentrierte Wolkensäule gesehen.

Rechts und links vom Mutterschiff "SHA" operierten je drei Begleitschiffe in noch größerer Höhe, die ihre Antigravitationsstrahlen mit aller Kraft schräg gegen das Meer richteten. Ein gewaltiger Luftdruck in Verbindung mit den intensiven Magnetstrahlen drängte das Wasser auseinander und legte den Meeresboden wie eine Ebbe trocken, so daß die Wasser zu beiden Seiten hochgezogen wurden.

Wie Euch bereits aus eigenen Beobachtungen bekannt ist, leuchtete das Weltraumschiff des Nachts in roter Glut, so daß es wie eine Feuersäule den Israeliten vorausschwebte. Unglücklicherweise ließen sich die Ägypter davon nicht abschrecken, setzten ihre Verfolgung fort und kamen somit in das magnetische Strahlungszentrum der operierenden Raumschiffe. Es erging ihnen nicht anders, als es leider heutzutage schon einigen Piloten ergangen ist; sie überschlugen sich mit ihren Fahrzeugen und wurden durch den ungeheuren Sog alle wild durcheinander gewirbelt. Außerdem schlugen die Wassermengen über sie zusammen, sobald die Raumschiffe eine andere Position eingenommen hatten.

Es lag nicht in der Absicht der SANTINER, d. h. unserer Vorfahren, die Ägypter auf diese Weise zu töten. Es war vielmehr ihre eigene Schuld. Doch nach den historischen Überlieferungen erging es unseren Vorfahren nicht viel anders, als es den Piloten erging, die über Hiroshima jene unheilvolle Atombombe abwerfen mußten - sie machten sich große Selbstvorwürfe und litten Seelenpein.


Bibelauszug: Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, daß sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten.

Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der Herr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

Als nun die Morgenwache kam, schaute der Herr auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte einen Schrecken in ihrem Heer und stieß die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm.


Frage : Warum wurden die weiteren Raumschiffe nicht in der Bibel erwähnt?

SETUN SHENAR[1]  : Die Raumschiffe flogen sehr hoch, weil sie eine große Meeresoberfläche bestrahlen mußten. Sie haben eine gewisse Streuung.[2]


(Bild im Protokoll)


Bild:   Durchzug der Israeliten durch das Meer.
Mediale vollautomatische Skizze …
_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[2] Die Ufologie beweist heute die volle Richtigkeit dieser sensationellen Ufonen-Botschaft. Es gibt nicht einen Punkt, der dagegen spricht. Wenn die Nacht von einer Feuersäule erleuchtet war, so stimmt auch diese Beschreibung mit den heute zu beobachtenden UFO-Strahlungen, die wie ein Nordlicht aussehen, überein. Sehr augenscheinlich tritt jedoch die mediale Verbindung mit den Ufonen hervor. Die Bibel berichtet auch von einem roten Wasser und von rotem Staub, der sich wie ein Schleier über die Erde gelegt hat. UFO-Berichte bezeugen dasselbe Phänomen, das sich in Gegenden ereignet, die von UFOs überflogen werden. Es wurde z. B. beobachtet, daß sich die Farbe gestoppter Autos veränderte.


zum kompletten Kapitel: Das Wunder von Ägypten


siehe auch:


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> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt:)

Nun berichtet Eure Bibel vom Erscheinen der ENGEL. Aber ich kann Euch versichern, daß in der ganzen Bibel nicht ein Fall vom Erscheinen eines wirklichen ENGELS vorhanden ist. Selbst der VERKÜNDIGUNGSENGEL bei der Mutter Maria bediente sich keiner Gestalt, sondern diese BOTSCHAFT ging einzig über die Telepathie, also über das INNERE OHR.

Alle anderen "Engelerscheinungen" kommen auf unser Konto.

  • Wir können uns materialisieren, auch wenn dieser Stoff (Materie) nicht ganz so fest ist wie der Eure. Aber wir brauchen kein Medium, keinen Terrestrier. Wir können uns frei bewegen und sind nicht an einen Menschen gebunden.

Ihr seht, wie man in Unkenntnis der wahren Dinge alles verdreht und falsch verstanden hat.

So heißt es doch im Buche Mose, wo von Sodom und Gomorrha die Rede ist:

"Zwei ENGEL kamen daher und suchten Lot auf, um ihn zu warnen."

Es waren SANTINER mit langem Haar. – Aber es heißt auch, daß am Grabe CHRISTI zwei ENGEL standen. Es waren SANTINER mit weißen Kleidern und langem Haar. - Aber ebenso heißt es auch, daß zwei weißgekleidete Menschen neben jenen Zuschauern standen, die in großer Verwunderung die Himmelfahrt des MESSIAS beobachteten. Es waren auch SANTINER, das heißt ENGEL DER LIEBE.

Elia wurde in ein Raumschiff übernommen. - CHRISTUS wurde in ein Raumschiff übernommen. - Raumschiffe werden in der Bibel immer als "Wolke" bezeichnet. Aber auch die heutigen Kleinschiffe, die Ihr UFOs nennt, werden so beschrieben.

  • Was Ihr heute mit technischen Überlegungen am Himmel wahrnehmt, das ist ein neuer Abschnitt in Eurer Religion.

Die Atheisten, also die Zweifler, stellen sich immer wieder die Frage, warum zu biblischen Zeiten so viele Wunder geschehen sind, die sich heute nicht mehr wiederholen.

Das ist ein ganz großer, widerlegbarer Irrtum!

Was früher geschah, geschieht auch heute noch! Nur, es wird anders verstanden als früher. Früher flogen schon außerirdische Flugobjekte in die Erdatmosphäre ein. Eine Landung war selten. Heute ist das nicht anders.


zum kompletten Kapitel: Engel der Liebe

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Ihr sagt, daß ihr nicht tötet. Doch nun wissen wir, daß Eure Vorfahren Sodom und Gomorrha vernichtet haben. Wie sollen wir diesen Widerspruch verstehen?

TAI SHIIN : Wir töten nicht aus eigenem Entschluß. Doch wir gehören zu den HIMMLISCHEN HEERSCHAREN, und über uns steht GOTT. ER gab den AUFTRAG, Sodom und Gomorrha zu vernichten. - Der HERR hat das WORT. ER weiß, warum.


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> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Unsere Antigravitation ist die stärkste Waffe, die es gibt. Ich habe schon früher einmal darauf hingewiesen. Wir können so unvorstellbaren Luftdruck damit erzeugen. Wir teilten damit riesige Wassermengen. Als die Juden durch den Jordan ziehen wollten, türmten wir das Wasser hoch auf, so daß es nicht talwärts fließen konnte. Wir verursachten ein Wunder, das aber kein Wunder ist, wenn man die Ursache genau kennt.


Josua, Kapitel 3, 15-16: Und als sie an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit der Ernte), da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber; Jericho gegenüber.


Der Atheist, der sich zu den Klügeren zählt, stößt sich hauptsächlich an den Bibelwundern. Ihr seht jedoch, wie gewaltig sich der Mensch irren kann, wenn er nicht hinter das Geheimnis der Wunder kommt. Wir geben zu, daß GOTT diese Wunder nicht gewirkt hat. Aber dennoch ist GOTT der eigentliche URHEBER, auch wenn ER unsere Vorfahren mit der Durchführung dieser Wunder beauftragt hat.

Wir geben Euch jetzt eine rationale Erklärung, die aber gleichzeitig das Metaphysische einschließt. Zum wahrscheinlichen Ärger der Atheisten und Naturwissenschaftler erklärt sich manches Bibelwunder durchaus vernünftig, es bleibt im Rahmen des Natürlichen. Auch wenn unsere Vorfahren diese Wunder mit Hilfe einer enormen Technik gewirkt haben, bleiben sie dennoch eine Selbstbezeugung GOTTES.

Ein GOTTESWUNDER bleibt ein GOTTESWUNDER, auch wenn es mit Hilfe von Menschen ausgelöst worden ist. In diesem Falle sind es jedoch keine Erdenmenschen gewesen, sondern Menschen, die GOTT sehr viel näher stehen als die Erdenmenschen. …


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> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

… - Auch der arme Jonas, den man auch als Propheten verewigt hat, war nur ein Passagier eines wassernden Raumschiffes. (Und nicht im Bauche eines Walfisches!)

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Jona 1. 15, 2. 1-2, 11: ...Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer, und das Meer hörte auf zu toben. Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang.
Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches, und er betete im Bauch des Fisches zum Herrn, seinem Gott. Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Erklärung von Ashtar Sheran)

Wirkliche Geschehnisse zu biblischen Zeiten wurden verändert dargestellt und der damaligen naiven Geisteshaltung entsprechend überliefert. Auf diese Weise wurden die Tatsachen zu Märchen umfrisiert, und die Folgen sind eine blutige Feinschaft unter Euch, ...

Betrachtet einmal den Text des Propheten Jona: Dieser erhielt von den SANTINERN, den GOTTESBOTEN, einen Auftrag, dem er sich widersetzte. Als Jona über das Meer fuhr, weil er fliehen wollte, da kam das Schiff in die Antigravitationszone eines Raumschiffes. Es brach selbstverständlich ein wütender Sturm los. Letzten Endes wurde Jona von der Besatzung des Bootes über Bord geworfen. Doch vom Raumschiff aus wurde dieser Vorfall beobachtet. Die SANTINER machten einen Rettungsversuch, indem sie die Antigravitationskraft des Raumschiffes abschalteten, so daß sich der Sturm legte. Aber das Raumschiff mußte infolge dessen wassern. Der Form und der Größe entsprechend wurde es von den Seeleuten für einen riesigen Wal gehalten. Jona wurde aufgefischt und drei Tage und Nächte lang gesund gepflegt.

Eure Kenntnisse auf dem Gebiet der Zoologie sagen Euch deutlich genug, daß ein Aufenthalt im Innern eines Wales unmöglich ist!

Nachdem sich Jona erholt hatte, wurde er zum Festland gebracht. Hier seht ihr wieder, wie aus einer SANTINER-WAHRHEIT ein Märchen entstanden ist. Ihr wißt bereits, daß unsere Raumschiffe sehr gut wie ein Unterseeboot tauchen können. Doch was sollten die Verstandesmenschen, wie Spinoza, Marx und Engels aus einer solchen Bibelgeschichte machen? Sie machten einen Atheismus daraus, der heute zur Bedrohung der ganzen Erdenmenschheit und zu einer Gefahr für das zuständige Sonnensystem geworden ist.


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> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Nachdem Mose von unseren Vorfahren die Anweisungen für ein großes Tempelzelt erhalten hatte und dieses zur Verfügung stand, wurde es als Stätte vieler Zusammenkünfte benutzt. Ich will damit beweisen, daß wir keine Phantasiegestalten sind und Ihr hiermit eine ganz vorzügliche Möglichkeit exakter Beweisführung habt. - Unser Raumschiff SHA flog tiefer zur Erde herab, schwebte über dem Zelt der Zusammenkunft und konnte von allen Menschen wahrgenommen werden. Der Berg brauchte somit nicht mehr bestiegen werden. Mose trat in das Zelt und wurde vom Raumschiff aus verständigt.


Frage : Wurde die Stimme über eine Radioanlage übertragen?

A. S. : Die Stimme ertönte über eine Verstärkeranlage aus dem Raumschiff und konnte weithin vernommen werden. Bedenkt, daß unsere Vorfahren schon damals Raumschiffe besaßen und somit Eurer Technik weit voraus waren. Sie beherrschten auch eine Funktechnik. Ihr wollt mit der Raumschiffkonstruktion erst jetzt beginnen, habt aber schon ein Funkwesen entwickelt.

Bibelauszug: Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des Herrn füllte die Wohnung. Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des Herrn die Wohnung füllte. Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israels, solange sie reisten. Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht - bis an den Tag, da sie sich aufhob. Denn die Wolke des Herrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten.


Frage : Warum ist immer von einer Wolke oder einer Feuersäule die Rede? Kam es nicht ein einziges Mal vor, daß das Raumschiff in seiner wirklichen Gestalt gesehen wurde?

A. S. : Oh, gewiß. Mose sah es mit vielen Priestern zugleich von unten. Sie glaubten, daß es eine WOHNUNG GOTTES war. Mose konnte in das Zelt nicht hineingehen, weil die Magnetstrahlung zu stark war. Die Wirbel um den Rumpf des Schiffes lassen die Atmosphäre stets als einen dunklen Rauch erscheinen, da jede Unreinlichkeit, wie Sand und Staub, in der Erdnähe angesaugt wird und um das Schiff wirbelt. Nachts glüht die Aura wie ein rotes Elmsfeuer, so daß es einer Feuersäule ähnlich ist.

  • Das Raumschiff repräsentierte auf alle Fälle die GEGENWART GOTTES, denn es brachte SEIN GESETZ, wie dies auch bei anderen Menschheiten bereits der Fall gewesen ist. Das Raumschiff SHA geleitete das wandernde Volk auch durch den Jordan.

Hätte ich vor etwa zwanzig Jahren so zu Euch gesprochen, Ihr hättet mich ausgelacht, noch mehr aber hätten Euch alle Menschen, ganz besonders die Theologen und Israeliten, verspottet und bekämpft. Doch heute wißt Ihr bereits, daß es allerlei Typen von Raumschiffen gibt - und Ihr selbst seid eifrig dabei, solche zu entwerfen. Daher nehme ich an, daß Ihr meine Ausführungen nunmehr versteht und sie in würdiger Weise beachtet.

Ihr glaubt, weil wir den Weltraum bereisen, so müsse das auch Euch möglich sein. Doch wir sind BOTSCHAFTER GOTTES - und Ihr seid nur ein kriegerisches und zanksüchtiges Erdenvolk ohne GOTTGLAUBEN. Es dürfte Euch klar sein, daß die HIMMELSFLOTTE keine Raketen verwendet. Wir wollen den Frieden und die Harmonie.

Die Erde ist einer der wenigen Planeten, die nicht zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen. Diese BRUDERSCHAFT ist erst möglich, wenn es keinen Krieg mehr gibt.


Unsere Vorfahren waren Eurer Technik Jahrtausende voraus, da sie die Weltraumfahrt schon seit 5.000 Jahren beherrschen.


Auch in religiöser Hinsicht sind wir Euch Jahrtausende voraus.


Das metaphysische WISSEN reicht bis zu GOTT hinauf.


siehe auch:


- Hilfe für die Menschheit
- Wunder - / - Bibel - / - Irtümer . ... - ... . M a n n a . in der . W ü s t e
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Ist es wahr, daß die Israeliten in der Wüste durch eine Speise, die sie Manna nannten, versorgt wurden?

A. S. : Ja, das stimmt. Sie wurden durch ein großes Mutterschiff versorgt, das eine nahrhafte und schmackhafte Speise abwarf. Mose, 2. 16, 21: Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es. - Unsere Vorfahren kannten schon damals das Verfahren dieser atomaren Herstellung.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der schwierige Durchzug durch die Wüste wurde durch eine Versorgung mittels der Raumschiff-Flotte ermöglicht, wozu auch ein sogenanntes EKTOPLASMA benutzt wurde, das genießbar war.

Das alles sind keine Fabeln und Wunder und hat nichts mit Zauberei zu tun!

Doch es war immerhin mehr als Zauberei, nämlich eine göttliche HILFE ...


- Hilfe für die Menschheit
- Wunder - / - Bibel - / - Irtümer

- Belehrung . - . Warnung
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> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. Jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!

Wir hätten wahrhaftig allen Grund, um Euch als geschworene Feinde zu betrachten. Eure Gottlosigkeit, Eure Blasphemie, Eure Verbrechen gegen das heilige Leben reichen aus, diese Feindschaft zu rechtfertigen. Aber so tief stehen wir nicht mehr. Wir haben diesen Tiefstand einer Entwicklung bereits überwunden. Wir sind menschlicher geworden; wir haben unseren Geist durch besseres Denken entwickelt. Unser Interesse für Euch ist eine Art von Entwicklungshilfe für einen unterentwickelten Planeten. - Wir bieten Euch unsere Belehrung an.

Denkt einmal nach, was wir aus Brüderlichkeit für diesen Planeten Erde bereits gewagt haben: Eine hochentwickelte Menschheit entsendet Astronauten und MISSIONARE über Entfernungen von Lichtjahren hinweg, um Euch Kunde von GOTT und Eurer wahrhaftigen Existenz zu geben. Aber statt uns in Freundschaft entgegenzukommen, werden schon seit Moses Zeiten unsere Bemühungen mit Füßen getreten. Letzten Endes kommen Eure Philosophen und behaupten dreist, daß ihre Lehrer alle überbrachten Gesetze selbst erdacht und erfunden haben.

Das ist der Dank für ungeheure Reisen, die nur Eurer Belehrung gedient haben; denn wir haben nichts von Euch dafür erhalten noch genommen!

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir sind DIENER GOTTES im wahrsten Sinne, und wir sind bemüht, Euch zu helfen. Ihr seht, daß Ihr keineswegs allein dasteht. Wenn Eure Vorfahren unsere Vorfahren mit GOTT und SEINEN ENGELN verwechselt haben, so lag das hauptsächlich an ihrer Unerfahrenheit. …




  • Wir wurden stets für Engel oder Götter gehalten.
  • Wir brachten der Erdenmenschheit die ersten sozialen Begriffe bei.
  • Wir lehrten die Erdenmenschheit den Gebrauch von Feuer und Werkzeugen.
  • Wir brachten ihr seiner Zeit den Begriff von einem lebendigen GOTT bei.
  • Wo wir oder unsere Vorfahren in Fleisch und Blut erschienen sind, da spricht man von heiligen Stätten.

Unsere Raumschiffe haben mit dieser Erdenmenschheit stets engere Kontakte gehabt. Diese Fühlungnahme mit Euch hat sich immer noch schwieriger gestaltet, weil Ihr ebenfalls Flugschiffe entwickelt habt, die uns verfolgen und die Absicht haben, uns zu schaden.

  • Unsere Vorfahren haben nicht nur mit den Juden verhandelt, sondern auch in anderen Kontinenten der Erde häufig Landemanöver versucht und ausgeführt. In Peru hatte die Erdbevölkerung kilometerlange Zeichen auf der Erde angelegt, um unsere Flugschiffe einzuweisen.[1] ...
_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Derartige Markierungen, die tatsächlich meilenweite Abmessungen haben, wurden neuerdings aus größeren Höhen entdeckt und fotografiert. Man hat angeblich keine Erklärung dafür gefunden, weil es zu jener Zeit noch keine irdischen Flugobjekte gab. Hier finden wir die Erklärung.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben beobachtet, daß auf dieser sehr schönen Terra ungewöhnlich viele Krankheiten vorkommen.

Die Mehrheit dieser Menschheit ist krank.

Eine derartige Entwicklung haben wir noch nie woanders gesehen.

Es ist ein Stern der Krankheit.

Aber dieser ungesunde Zustand hat nichts mit der Läuterung zu tun; denn es ist keinesfalls GOTTES WILLE, daß der Mensch auf diese entsetzliche Weise geläutert werden soll. Zwar hat der Widersacher des HERRN einen großen Einfluß, da man ihm Zutritt auf diesem Stern willig gestattet, ja, ihn geradezu ermutigt, festen Fuß zu fassen. Das allein ist jedoch nicht an allem Unglück dieser Terra schuld.

Die Menschheit ist selbst an dem Unglück der vielen Leiden schuld. Das liegt bereits Tausende von Jahren zurück. In sehr erheblichem Maße trägt der Erdenmensch heute das ungesunde Erbe seiner Vorfahren in sich. Doch die Vorfahren seid Ihr alle selbst gewesen, also ist es Eure eigene Schuld, die sich rezessiv auswirkt.

Der Hauptgrund liegt in der falschen Ernährung.

Unsere Vorfahren, die SANTINER zu Moses Zeiten, haben diese gefährliche Entwicklung in der Ernährung rechtzeitig erkannt. Mose wurde im Weltraumstrahlschiff der SANTINER darüber eingehend belehrt, daß der Menschheit ein großer Schaden erwachsen kann. Mose hat sein Volk, besonders die Priester, die ja die damaligen Ärzte waren, auf diese Gefahren aufmerksam gemacht. Die Ernährung wurde eingehend festgelegt. Es wurden Verbote für gewisse Speisen erlassen. ...




Unsere Vorfahren, die SANTINER, haben genug und eindringlich davor gewarnt. Leider ohne einen Erfolg. ...




Es gibt aber auch andere Ursachen, die den Gesundheitszustand der Erdenmenschheit beeinflussen: Ich habe schon vor Jahren darauf hingewiesen, …


zum kompletten Kapitel: Gefährliche Ernährung


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure schlechte Geisteshaltung hat viele unheilbare Krankheiten heraufbeschworen. Der Erdenbürger glaubt außerdem, keine Zeit zu haben, er will raffen und besitzen, er will vor allem seine auf Erden erworbenen Fähigkeiten so schnell wie möglich ausnutzen und wird oberflächlich in allen Gedanken und Taten.

Wir UFONEN, eigentlich heißen wir METHARIER, wissen ganz genau, daß wir eine endlose Zeit haben, die in einzelne Entwicklungsabschnitte aufgeteilt ist, und wir können unsere erworbenen Fähigkeiten niemals verlieren, noch etwas versäumen, das ein Anderer uns voraus hat.

Höchste Fertigkeit und höchstes WISSEN auf einer ganz bestimmten Stufe unseres Daseins, das ist unsere Erkenntnis. Was wir erlernt und erfahren haben, das bleibt uns, und wir nehmen es mit in das Jenseits, wo uns diese Erfahrung ebenfalls weiterbringt. Doch die materiellen Güter lassen wir den materiell Lebenden zurück, wir sind nicht unglücklich darüber - und wir trauern auch nicht unseren Verstorbenen nach, weil wir absolut sicher wissen, daß sie in einem anderen LAND weiterexistieren und trotzdem mit uns verbunden bleiben. Wenn es anders wäre, wäre die ganze Schöpfung GOTTES sinnlos und eine Vergeudung von Zeit und Mühe. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz vieler Warnungen haben sich die Erdenmenschen von der sichtbaren Welt immer wieder täuschen lassen. Das wahre Glück liegt nicht im materiellen, sondern im geistigen Besitz, denn der eine vermodert und der andere bleibt bestehen. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor mehreren tausend Jahren hat man die SANTINER für das persönliche Erscheinen GOTTES gehalten. Wir, d. h. unsere Vorfahren, haben eine Botschaft und eine persönliche Belehrung an den Menschheitsführer Mose gegeben. Diese GEBOTE, die allerdings durch die damaligen Priester abgeändert worden sind, stammen aus der UNIVERSELLEN RELIGION der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT.

  • Jede Sternenmenschheit, die sich nicht nach diesen GESETZEN richtet, ist dem Untergang ausgesetzt.

... Ebenso haben die SANTINER sich an Lot gewandt, um ihn vor der Zerstörung von Sodom und Gomorrha zu warnen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 14-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die irdischen Staatsführungen haben sich allesamt von der Aufgabe religiöser Belehrung getrennt. Sie überlassen das angeblich in toleranter Duldsamkeit den Kirchen und Glaubensrichtungen. In Wirklichkeit haben sich diese Staatsführungen nicht nur von der Aufgabe getrennt, sondern überhaupt von jeglichem Glauben an eine VERANTWORTUNG in einem überirdischen DASEIN. Dabei stützen sie sich bereitwillig auf die negativen Lehren und Erkenntnisse einer mutmaßenden Philosophie - und auf die Trugschlüsse der Wissenschaft.

Sie sind aber auf dem falschen Wege, wenn sie glauben, daß dieses Vertrauen zur Wissenschaft berechtigt ist. Auch die Spitzen der Menschheit sind ein Opfer dieser Gutgläubigkeit; denn die Wissenschaft denkt gar nicht daran, einen derartigen Irrtum einzugestehen. - Das Prestige geht über die WAHRHEIT.

Es ist durchaus nicht notwendig, in geistigen Belangen irgendwelche Theorien aufzustellen oder sich in fragwürdigen Vermutungen zu verlieren. Die außerirdischen INTELLIGENZKRÄFTE sorgen für die richtigen BELEHRUNGEN. Ihr braucht diese HILFE nur anzunehmen.

  • Doch solltet Ihr Euch einmal danach richten, so wird diese INTELLIGENZ und die UNIVERSELLE ERFAHRUNG in einem Maße zu Euch kommen, wie Ihr es noch nicht ahnen und ermessen könnt. Schon zu biblischen Zeiten wurde Euch so manche BELEHRUNG gegeben.

Es ist nicht die Absicht einer außerirdischen HIERARCHIE, Euch in Unwissenheit jener Dinge zu lassen, die wegen ihrer Entfernung oder geistiger Art schwer zu erfassen sind. So wurde Euch auch die gewaltige MAJESTÄT GOTTES erklärt. Ebenso wurden Euch SEINE GESETZE überbracht, die allein den Fortschritt und eine Entwicklung möglich machen. Ihr habt Kunde vom Widersacher und seid immer vor ihm gewarnt worden.

  • Wenn aber Dummköpfe, die sich Philosophen nennen, alle diese HILFEN als „erlogenen Unsinn“ oder als „menschliche Gehirnentgleisungen“ darstellen, so ist das ein Zeichen einer geistigen Rückständigkeit.

Außerdem steht Euch eine GEISTIGE WELT zur Verfügung, die Euch, richtig angesprochen, jederzeit hilft, wenn der Wille zum Fortschritt ehrlich ist, d. h. wenn die Absichten edel sind und dem WELTENPLAN GOTTES entsprechen. Diese HILFE ist die enge Verbindung mit dem Leben einer übergeordneten WELT. Sie hat viele Möglichkeiten der Verständigung, von der medialen Verständigung CHRISTI angefangen bis zur Vollinspiration eines Künstlers. Diese Möglichkeiten werden leider nicht ernst genommen, sondern verspottet.

Vor allem ist es aber das verschulden Eurer Kirchen, die derartige HILFEN verdammen und sie Euch sogar verbieten.

Haben Euch diese Kirchen den Frieden gebracht?

Sie können es nicht, wenn sie die ENGEL DES FRIEDENS als Dämonen bezeichnen und uns fürchten.

Die GEISTERWELT ist auch für uns die einzige objektive QUELLE der göttlichen WAHRHEIT. Sie ist das unsterbliche Leben und der Beweis einer HÖHEREN ORDNUNG. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist es nicht möglich, (...) auf diese Weise einige Wunder vorzuführen, die zur Belehrung der Atheisten angebracht wären?

A. S. : Möglich wäre das schon. Doch früher hatte man weder Raketen noch Kampfflugzeuge, die unser Vorhaben stören konnten. Heute sieht das bereits ganz anders aus. Sowie wir ein solches Phänomen auslösen würden, wären auch schon die Kampfhandlungen in vollem Gange. Wir können deshalb nur in großen Höhen operieren. Außerdem wollen wir alles vermeiden, was uns als Feinde hinstellen könnte.


Frage : Wenn es so ist, dann können wir keine Hoffnung auf Unterstützung haben. Können wir überhaupt auf eine Lösung hoffen?

A. S. : Wir wünschen uns eine Lösung durch die Anerkennung unserer Botschaften. Wir möchten, daß man uns jedes Wort glaubt. Ich meine aber nicht die unsinnigen Sensationsgeschichten, die von phantasievollen Schriftstellern herausgebracht werden. Eine solche Geschichte und unsere Botschaften sind wohl wirklich nicht zu verwechseln. ...


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...