Santiner - Landen sie auf der Erde?

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L a n d e n   Santiner auf der Erde?
- Warum landen sie nicht?   - / -   W a n n   landen sie? -
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Landung auf der Erde

- Warum landen sie nicht?
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> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum kommt es so selten vor, daß ein einfliegendes UFO auf unserer Erde landet?

AREDOS : Die meisten einfliegenden UFOs - richtiger gesagt Himmelsschiffe - werden von einem Weltraumstrahlschiff aus ferngesteuert, d. h. sie sind gar nicht bemannt. Aus diesem Grunde besteht kein Interesse diese Objekte zu landen. Doch diese Flugobjekte haben eine sehr vielseitige Aufgabe, um vieles zu registrieren. Die technische Einrichtung ist nicht zu beschreiben, sie ist von höchster Vollkommenheit, so daß selbst die Gedanken eines Menschen registriert werden können, zumindest ob diese Gedanken positiv oder negativ sind. Ich weiß, daß ihr darüber lächeln werdet, aber was hätten eure Vorfahren zum heutigen Fernsehen gesagt?

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Warum bleibt Ihr so im Hintergrund?

A. S. : Unsere heutigen Raumschiffe sind im Vergleich zu jenen, die vor etwa dreitausend Jahren üblich waren, ganz bedeutend modernisiert und vergrößert worden. Diese Raumschiffe können zur Zeit noch nicht so dicht zur Erde herabkommen, wie es früher möglich war. In einem solchen Fall würde eine gewaltige, verheerende Zerstörung auf Eurer Erde in weitem Umkreis der versuchten Landung die Folge sein. Man würde also eine solche Landung mißdeuten und uns tatsächlich für erbitterte Feinde halten, die über Euch mit ganz gefährlichen Waffen herfallen. Eine solche Meinung wollen wir unbedingt verhindern, darum landen wir nur mit kleineren Typen. Wir machen aber viele Versuche, um Landemanöver durchzuführen. Natürlich ist das in besiedelten Gegenden nicht möglich. Wir brauchen unbewohnten, unbebauten und unkultivierten Raum. Sicher werden wir zu einem Resultat kommen, wie man am besten landen kann. Dies ist augenblicklich nur mit den kleinen Begleitschiffen möglich.

  • Wir wissen, daß uns viele Menschen mit großer Ungeduld erwarten. Aber wir sind nicht an einer Panik, noch an einem Chaos interessiert und hätten dies auch einem HÖHEREN WESEN gegenüber zu verantworten. - Wenn wir eine Dunkelheit auslösen, so wirkt diese schon deprimierend genug. Man würde annehmen, daß die Welt kippt. Wir könnten eine ganze Stadtbevölkerung so beeinflussen, daß kein Bürger fähig wäre, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie wären alle wie gelähmt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

In letzter Zeit taucht immer häufiger die Frage auf, warum wir uns nicht in direkter Weise zu erkennen geben, warum wir nicht landen und Euch einfach zwingen, Eure Vernichtungsabsichten aufzugeben. Der Grund, warum wir das nicht tun, ist bereits gesagt worden: Wir kennen Eure Feindschaft auf allen Lebensgebieten, die Euch betreffen. Würden wir uns auf ein solches Wagnis einlassen, würden wir unsere MISSION sofort zum Scheitern bringen. Keine Regierung dieser Welt würde uns als FREUNDE empfangen und begrüßen. Wenige Menschen würden fanatisch „Halleluja“ rufen.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet aus biblischen Zeiten:)

Als das israelische Medium Mose nach dem Durchzug durch das Schilfmeer mit seinem Volke die Wüste durchquerte, wurden die Israelis durch ein Raumschiff geführt, das ihnen stets vorausflog und ihnen die Richtung wies. Dieses Raumschiff führte das Volk zum Sinai-Gebirge. Dort lagerten die aus der Knechtschaft Befreiten auf der Ebene, die ihr mit dem Namen Sebaije bezeichnet.

Das Weltraumschiff "SHA" schwebte über dem Gipfel des 2.000 m hohen Dschebel Musa und verständigte sich über das geistige BAND mit dem Mittler Mose. ... Das Weltraumschiff wurde von allen Israeliten deutlich gesehen. ...

Es wurde Mose befohlen, mit seinem ganzen Volk den Landungsbereich bzw. den Strahlungsgürtel des Raumschiffes zu meiden. Die Magnetstrahlung war so stark, daß sie jeden in der Nähe weilenden Menschen oder irgendein anderes Lebewesen schlagartig getötet hätte. Darum wurde ihm gesagt, daß er eine Grenze ziehen sollte, die keinesfalls überschritten werden durfte. Erst beim sehr lauten Entwarnungszeichen der Sirene war es erlaubt, die Grenze zu überschreiten. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran erklärt weiter:)

  • Das Material der Raumschiffe, die wir steuern, besteht aus einer glasartigen Masse, die härter als gewöhnliches Glas ist. Die Farbe ähnelt dem Nilgrün. Die Bibel beschreibt dieses Aussehen ähnlich dem Chrysolith.
  • Die Antigravitation ist so groß, daß die Landung auf Fels erfolgen muß. Unsere Raumschiffe dieser Größe landen heute auf dem Ätna oder ähnlichen Bergen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir können also mit unserem Weltraumschiff AS auf dieser Erde landen. Eine solche Landung ist für Euch sehr gefährlich, ja in großem Umkreis sofort tödlich. Es gibt auf dieser Erde kaum einen geeigneten Landeplatz, der diese Gefahr ausschaltet.

Mit einem Wort:

  • Wir können nur da landen, wo wir keine Menschen antreffen, denn Eure Neugier brächte Euch den Tod -, was wir nicht wollen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SEMARUS : ... stellt Euch einmal vor, es würde plötzlich eine Riesenflugscheibe hier auf dem Rüdesheimer-Platz landen. Nun, da würden sich ein paar wagemutige Burschen vorsichtig in die Nähe wagen. Polizei würde erscheinen und den Platz abriegeln. Und nachdem sich jeder davon überzeugt hat, daß sich nichts im Raumschiff regt, würden die Neugierigen mutiger werden und immer dichter an die Kette der Wachmannschaften drängen, um ja von dem Flugkörper etwas zu sehen zu bekommen. Doch nun brauchte sich nur ganz unvorhergesehen etwas an der Untertasse zu bewegen, sagen wir, es würde ein merkwürdiges Geräusch geben oder eine Rampe würde langsam hinausfahren. Was meint Ihr, was los wäre? - In diesem Augenblick würde einer über den anderen hinwegrennen und ihn zu Tode treten aus Angst vor dem Unbekannten. Nun aber erst bei einer Massenlandung?! – ...




Frage : Was hindert die UFONEN daran, in größerem Ausmaß auf unserer Erde zu landen?

SEMARUS : Die UFONEN hindert an sich nichts - n u r   d i e   P a n i k ! Habt Ihr eine Ahnung, wie sich Eure Mitbürger benehmen würden?

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum verbleibt ein Raumschiff nach einer Landung nicht auf der Erde. Das wäre doch ein nicht abzuleugnender Beweis?

Antwort : Unsere Flugschiffe landen wiederholt auf dieser Erde. Die Annäherung eines Menschen an das Schiff ist lebensgefährlich, wenn das „Relais“ nicht ausgeschaltet ist. Wir können ein Schiff nicht auf der Erde lassen, weil das Verhalten der Regierungen unser Vertrauen mißbrauchen würde. Nehmt einmal an, daß ein irdisches Raumschiff auf dem Mars landen würde. Wenn Ihr aber wüßtet, daß die Marsbewohner teuflische Waffen haben und skrupellos gefährlich sind, was würdet Ihr in diesem Falle tun? - In ähnlicher Situation befinden wir uns.

  • Wir haben bereits erlebt, daß man uns mit Waffen gejagt hat. Ein SANTINER-PILOT würde nicht eine Minute mehr seines Lebens froh sein, wenn er in die Hände von Wissenschaftlern oder Regierungskreisen geraten würde. Wir haben von dieser Seite noch keinen einzigen Friedens- oder Freundschaftsbeweis gesehen.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn wir in älteren Protokollen unserer Sitzungen nachlesen, finden wir jenseitige Botschaften, die uns eine Landung der SANTINER in Aussicht gestellt haben. Nun sind schon einige Jahre vergangen und eine außerirdische Flotte ist noch immer nicht auf unserer Erde gelandet. Was sagt ihr heute zu diesen Botschaften?

AREDOS : Die Entwicklung der negativen Atomwaffen, besonders der Superbomben, von denen die Weltöffentlichkeit überhaupt noch keine richtige Ahnung hat, hat zu größerer Vorsicht veranlaßt. Die SANTINER haben einen ganz neuen Plan aufstellen müssen.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Man erwartet heute oder morgen unser Kommen, wie eine Armee kampflustiger Soldaten, die am Tage X eine große Invasion durchzuführen haben. Man erwartet uns, als ob unsere Welt vom gleichen Stoff ist wie die Eure.

Nun, so geht das nicht. -

Wohl wären wir dazu in der Lage, Euch so zu überraschen. Aber es wäre ein zu großes Opfer an eigener Gesundheit. Ihr wagt Euch ja auch nicht in eine Giftgaskammer, ohne daß Ihr das Gas erst erforscht und untersucht habt. Wir machen es auch nicht anders. Wir senden unsere Flugschiffe zur Aufklärung voraus und entnehmen viele Proben aus Eurer Atmosphäre. Nach diesen Resultaten bauen wir unsere Apparate, die uns den Erdaufenthalt für längere Zeit ermöglichen sollen. Könnt Ihr z. B. auf dem Meeresboden hinaussteigen, doch aus dem U-Boot einfach aussteigen, und Euch mit den Haifischen unterhalten? Wir können das auch nicht. Darum bleiben wir mit unseren großen Weltraum-Strahlschiffen im All und entsenden nur unsere kleinen Verbindungs-Flugschiffe in die Erdatmosphäre.

Ich sagte, wir können uns nicht einmal mit Euch persönlich aussprechen, denn es ist wie eine Verständigung unter Wasser. Darum legen wir uns schlafen und konzentrieren unseren Astralkörper mit Hilfe eines Strahlenapparates aus unserem Fleisch heraus, um Euch auf dem Wege der Engel zu besuchen. (Siehe Bild auf Seite 31) HOHE GEISTWESEN aus dem Reich GOTTES sind unsere BESCHÜTZER und BEGLEITER. Wir vertrauen uns ganz bestimmten und ermächtigten LICHTWESEN an, die uns zu den geeigneten Mittlern führen.

Doch leider gibt es eine fast unüberbrückbare Schwierigkeit. Ihr habt keine Ahnung von dieser Art unsichtbarer Besuche. Darum müssen wir auf Eurer Erde Menschen und Kreise aufsuchen, die davon etwas verstehen und auf diesem Gebiet experimentieren. Doch die Unwissenden glauben sich klug und lachen darüber.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 91[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an Ashtar Sheran:)

Frage : ... Man wartet auf einen außerirdischen Besuch, mit dem man dann von Angesicht zu Angesicht reden kann. - Eine mediale Verbindung wird doch bezweifelt, weil man darüber zu wenig weiß.

A. S. : Die Verhaltensweise der maßgeblichen Erdenbewohner hält uns davon ab. Wir setzen uns großen Gefahren aus, wenn wir Euren Wünschen entsprechen würden. Das wäre nur möglich, wenn wir gleichzeitig die Macht an uns nehmen würden, wenn wir ein Protektorat errichten könnten.

Aber uns hindert noch eine andere Gefahr:

Alle Erdenmenschen sind Bazillenträger. Es gibt außerdem noch Krankheitserreger, die Euch nicht bekannt sind, aber von vielen Menschen beherbergt werden. Da wir jedoch in dieser Beziehung hochempfindlich sind, möchte niemand sich einer Gefahr aussetzen, auf uns eine solche zu übertragen, der wir vielleicht machtlos gegenüberstehen. Wir wissen nicht, ob unsere Vorsichtsmaßnahmen ausreichen würden.[1]

____________________________________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] In Südamerika leben in den Urwäldern Brasiliens Indianer, die an einem Schnupfen sterben, wenn sie infiziert werden.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Die Terra ist ein überaus schöner Planet. Aber hinter dieser Schönheit verbirgt sich ein entsetzliches Elend. Was dieser Stern an Viren und Bakterien aufzuweisen hat, ist unseres Wissens nach einmalig. Es ist uns bekannt, daß es z. B. etwa 200 verschiedene Arten der Grippe gibt. Nun müßt Ihr wissen, daß jene Bakterien, mit denen Ihr zu kämpfen habt, für uns absolut tödlich sind.

  • Wir können z. B. keine einzige Grippe überstehen, noch nicht einmal einen „normalen“ Schnupfen.

Wir haben die schlechte Erfahrung gemacht, daß sämtliche SANTINER, die sich auf dieser Erde aufgehalten haben, diese Ausflüge mit ihrem Leben bezahlen mußten. Wir können nicht einfach landen, um mit einem Regierungsvertreter in Kontakt zu kommen.

Nun werdet Ihr auch verstehen, warum wir unsere Botschaften auf spiritueller Basis durchführen. Es ist für uns die bessere Möglichkeit einer Verständigung, weil wir uns auf diese Weise nicht lebensgefährlich infizieren.

Wir haben beobachtet, daß Ihr bei Euren Astronauten, die von einer Mondreise zurückkamen, sehr intensive Schutzmaßnahmen getroffen habt. Aber der Mond ist nicht so verseucht wie diese Erde.


zum kompletten Kapitel: Der verseuchte Planet


- Landung - Warum landen die Santiner nicht?

- Warum keine Massenlandung auf der Erde?
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

... Seit wir diesen AUFTRAG erhalten haben, zum Schutz der göttlichen Schöpfung, sind wir dabei, den Planeten Erde zu betreten. Wir haben andere Lebensgrundlagen als Ihr, und wir müssen uns den völlig anderen Bedingungen nach und nach anpassen. Die kalten Regionen (der Erde) bieten uns hierzu die besseren Möglichkeiten. Ihr wißt, daß die Akustik in kalten Regionen größer ist. Auch die magnetischen und elektromagnetischen Bedingungen sind in der Kälte anders als in Wärmebereichen. Unsere Raumschiffe fliegen daher zur Zeit vorzugsweise die Polarzonen an. Auch auf anderen Planeten fliegen wir vorzugsweise die Polarzonen an, weil diese für uns günstiger sind.

Wir können jedoch nicht immer verhindern, daß Massenlandungen eine gewisse Energie auslösen. Auf diese Weise kommt es zu Klimaverschiebungen und zum teilweise Abschmelzen der Eisbalance. Wir wollen das Gleichgewicht der Erde nicht stören, darum haben wir große Landungen, wie wir sie eigentlich beabsichtigt haben, noch nicht durchgeführt. Doch wir geben unser Vorhaben nicht auf, und wir werden schon andere Möglichkeiten herausfinden, ohne Eure Erde in Überschwemmungsgefahr zu bringen. Zunächst müssen wir noch immer Eure Atmosphäre säubern.

  • Doch wir setzen Zeichen in den Himmel, welche Ihr einfach als Naturphänomene abtut. Wir fliegen in großen Formationen vom Nordpol zum Südpol, was gewaltige atmosphärische Beeinflussungen zur Folge hat.




Wir warnen jedoch Eure Flugzeugpiloten, uns zu jagen, denn wir dürfen ihnen nicht zu nahe kommen. Wiederholt haben uns Düsenjäger einholen wollen, aber wenn wir ihnen nicht in schneller Flucht entkommen wären, dann hätte es nur Unglück gegeben. Die Ausstrahlungen unserer Flugscheiben könnten auf das Material Eurer Flugzeuge, wie überhaupt auf alle Eure Apparaturen, einen verheerende Einfluß haben.

  • Ihr braucht uns weder zu fürchten noch zu jagen! Ihr werdet uns auf friedlicher und harmonischer Grundlage besser begegnen können.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Ist die gestern hier gesichtete Untertasse auch auf der Erde gelandet?

ARGUN : Ja, sie werden dort landen, wo nicht soviel Menschen sind. In Schweden sind sie gelandet, Spitzbergen, wo sie sich akklimatisieren können, Arktis, Grönland, Alaska, Sibirien, China, Mongolei, Argentinien, Brasilien, Europa. In Berührung mit den UFONEN werdet Ihr erst später kommen, aber Ihr werdet von uns laufend über sie informiert. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Nehmen wir an, daß wir eine große Landung, bzw. eine Invasion, vornehmen würden. Das wäre vielen Menschen sehr willkommen. Aber dieser Zeitpunkt ist noch nicht da. Es ist noch zu früh. Der ausgelöste Schock, den die ganze Menschheit erleiden würde, wäre zu groß. Diese Folgen könnten nicht verkraftet werden. Aus diesem Grunde müssen wir viel Zeit und Geduld aufbringen.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1962)

Vor einigen Jahren hatten wir die Absicht, auf dieser Erde eine Massenlandung durchzuführen. Doch in den vergangenen Jahren ist der irdische Lauf der technischen Entwicklung derartig sprunghaft vorangegangen, daß die militärische Aufrüstung eine Spitzenstufe erreicht hat, bei der wir eine Landung mit Rücksicht auf diese Menschheit nicht mehr riskieren können. Es handelt sich nicht darum, daß wir nicht die Macht dazu hätten, sondern um die Möglichkeit einer superlativen Vernichtung durch Eure Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit im Falle einer Invasion. Wir würden als Feinde der bestehenden Regierungsmächte betrachtet werden - und man würde entsprechend reagieren. Keinesfalls würde man uns als MISSIONARE oder als FREUNDE, BRÜDER, noch weniger aber als ENGEL DES FRIEDENS betrachten. Aus diesen Gründen wurden auch bei uns viele Pläne entsprechend geändert.

Wir kennen sämtliche Bestrebungen und Vorgänge auf dieser Erde. Wir kennen jedes Geheimabkommen und haben Einsicht in alle Pläne genommen. Es ist uns nichts unbekannt.


Dementsprechend kennen wir auch die geheimen Superwaffen aller Staaten.


Wir finden dafür keine Worte, noch nicht einmal in Eurer Sprache.


  • Sofern wir also ohne die entsprechende Belehrung eine Landung riskieren würden, so wäre das mehr als ein Dritter Weltkrieg!


Wir müssen es soweit bringen, daß die verantwortlichen Führer dieser Menschheit davon überzeugt werden, daß wir dieser Menschheit die größte HILFE anzubieten haben, die überhaupt denkbar ist.

  • Diese AUFGABE ist zur Zeit unsere heilige MISSION.

Würden wir mit allen Mitteln Eure Erde erobern, so würde das einen Kampf auslösen, für den es keine Worte gibt. Es wäre keine HILFE, keine MISSION, sondern ein Untergang einer Menschheit, mehr noch, ein Untergang einer ganzen Welt. - Ein Stichwort würde genügen, um über Euren Funk einen Alarmzustand hervorzurufen, der nicht mehr gestoppt werden kann. Sämtliche strategischen Stützpunkte und ihre Abschußbasen der Welt würden unter einem Hagel von Atombomben zu Grunde gehen, aber mit ihnen auch diese Menschheit in der Materie. Überdies würden verheerende Seuchen auf alles Leben in der Materie losgelassen werden. Uns ist auch bekannt, daß es Mittel gibt, die nur darauf warten, das Fleisch in weitem Umkreis zu zersetzen.


mehr darüber auf: (Seite 5 – 6)

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weiter erklärt Ashtar Sheran:)

Man hat mir unterstellt, daß ich bereit sei, Gewalt anzuwenden, um die Gottlosigkeit und Tyrannei auf dieser Erde auszurotten. Ich bin der Überzeugung, daß es möglich sein muß, dieser Gewalt aus dem Wege zu gehen. Im Grunde genommen seid Ihr gar nicht so schlecht, sondern nur kaum faßbar schlecht unterrichtet.

  • Darum setze ich alles daran, euch aufzuklären und eine Landung soweit aufzuschieben, bis ich davon überzeugt bin, daß diese Massenlandung kein Chaos auf dieser Welt anrichtet. Das wird dann der Fall sein, wenn ihr uns besser verstehen gelernt habt.

Doch sollte es so kommen, wie es in Ägypten passiert ist, daß unsere Hilfe angegriffen wird, so stürzen sich jene Verfolger selbst ins Unglück; doch es wird ein weit größeres Hiroshima werden, als Eure Phantasie es sich ausmalen kann. Wir hoffen und beten, daß wir nicht töten müssen.


zum kompletten Kapitel: Atheismus ist Wahnsinn

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir benötigen für unsere MISSION eine langsame Vorbereitung. Das Verständnis für diese MISSION muß nach und nach geweckt werden. Unsere Belehrungen müssen nach und nach Fuß fassen.


Erst wenn die Mehrzahl der Bevölkerung besser informiert ist, werden wir sichtbarer in Erscheinung treten.


- Landung - Massenlandung?

- W a n n . landen sie auf der Erde . - . und . w i e ?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965 - aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Es ist zu beachten, daß die Sichtung größerer Raumschiffe zunimmt. Sie werden in der ganzen Welt gesichtet. Augenzeugen berichten folgendes:

  • Die Flugkörper sind zigarrenförmig und strahlen ein sehr helles Licht aus, das grünlich bis bläulich leuchtet. Diese Objekte können völlig stillstehen, um dann plötzlich mit ungeheurer Geschwindigkeit im All zu verschwinden.

In wissenschaftlichen Kreisen ist man ratlos, weil bei dem Auftauchen dieser Großschiffe das gesamte Radio- und Fernsehnetz gestört wird. Diese Tatsache dürfte wohl genügen, um den Beweis für die Realität zu erbringen.

In Buenos Aires wurden von Pressefotografen hervorragende Aufnahmen von diesen Riesenschiffen gemacht. Es sind jene Feuersäulen, die schon zu Moses Zeiten eine große Rolle gespielt haben. Man kann vielleicht sagen, daß GOTT sich um die Menschheit der Erde zunehmend bemüht. Wir sollten jedenfalls darüber nachdenken.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957 - Santiner berichten)

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Das plötzliche Verschwinden unserer Raumschiffe ist nicht immer auf eine Dematerialisierung zurückzuführen. In den meisten Fällen handelt es sich um eine derartige Beschleunigung der Flugscheiben, daß das Auge nicht mehr auf solche Geschwindigkeiten reagieren kann. In diesen Fällen sind die Flugscheiben manchmal noch auf dem Radarschirm zu sehen oder zuweilen auch fotografisch erfaßt worden.

  • In den meisten Fällen wagen sich die UFONEN nicht gern in die tieferen Luftschichten der Erde, da die verdichtete Atmosphäre ihnen große Schwierigkeiten bereitet.

Seit den letzten Jahren hat man den Plan gefaßt, auf der Erde möglichst eine Massenlandung durchzuführen. Dieser Invasion stellen sich aber gewaltige Schwierigkeiten entgegen, die man zu meistern versucht. Trotz aller Bemühungen in dieser Richtung ist man bisher nur teilweise vorwärts gekommen. Die UFONEN lassen jedoch nicht von diesem Vorhaben ab, da sie gezwungen sind, die irdischen Atomexperimente unbedingt abzustellen.

Hier die Erklärung, warum die UFONEN mit ihrer ganzen Einsatzbereitschaft auf der Erde Fuß fassen müssen.

Die gewaltigen Explosionen der Wasserstoffbomben bringen den anderen Gestirnen auch außerhalb des Erd-Sonnen-Systems einen bedeutenden Schaden, der sich auf das gesamte organische Leben auswirkt. Nicht allein, daß die kosmischen GESETZE in Unordnung geraten und auf diese Versuche entsprechend reagieren. Vielmehr handelt es sich dabei um ein GESETZ, das auch der irdischen Wissenschaft nicht unbekannt ist, aber in keiner Weise berücksichtigt wurde. Es handelt sich um das GESETZ der Aufschwingung und Fortpflanzung auf große Entfernungen.

Die Auswirkungen einer Atombombenexplosion beschränken sich nicht auf diese Erde und ihre Lufthülle, sie pflanzen sich mit zunehmender Kraft, auf Grund der Aufschwingung, in ungeheure, nicht vorstellbare Entfernungen fort. In Entfernungen, die nur nach Lichtjahren berechnet werden können, kommt es dabei zu Katastrophen von Ausmaßen, die an das Schöpfungschaos erinnern.

Der letzte Krieg auf dieser Erde hat im Kleinen gezeigt, daß ein verhältnismäßig geringer Bombeneinschlag in großen Entfernungen größere Zerstörungen verursachte als an der Explosionsstelle direkt. Die Vernichtung rast somit durch den Weltraum und eilt mit zunehmender Gewalt durch den Kosmos.

Die Wissenschaftler dieser Erde können sich nicht vorstellen, welch ein ungeheures Leid sie schon über andere Gestirne gebracht haben. Die Erdenmenschheit hat bereits in erheblichem Maße die SCHÖPFUNG GOTTES angegriffen und damit dem Ungeist einen Dienst erwiesen, wie er niemals hätte größer sein können. In einigen Jahren werden sich am Himmel Phänomene zeigen, die man mit bloßem Auge beobachten kann.


Euer Gruß lautet: Krieg und Zerstörung über alle Grenzen!


Unser Gruß lautet: SUL INAT IT NIS OTHEN!

Das heißt: FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1966)

Frage : Haben die SANTINER noch immer den Plan einer Invasion?

Antwort : Eine Invasion findet selbstverständlich statt, wenn das Verhalten der irdischen Machthaber dazu Anlaß gibt. Aber Demonstrationsflüge größten Stils finden von jetzt ab statt. Sie sind jedenfalls geplant.


Frage : Wenn solche Massenflüge stattfinden sollen, müssen die SANTINER doch viele Stützpunkte um die Erde herum haben?

Antwort : Dafür haben sie allerdings in all den Jahren gesorgt. Ein bedeutender Stützpunkt befindet sich im Stillen Ozean.


Frage : Soll das heißen, daß dieser Stützpunkt unter dem Wasser ist?

Antwort : Allerdings. Es spielt für die außerirdischen Raumschiffe keine Rolle, ob sie sich im oder über dem Wasser befinden. Sie können bis zur größten Tiefe durchtauchen. Das macht ihnen überhaupt nichts aus. Die sogenannten UFOs haben gute Ausgleichsmöglichkeiten, sie lassen das ohne weiteres zu. Übrigens, die Tiefseeungeheuer sehen ähnlich wie die UFOs aus, nämlich flach.


Frage : Ist das Eintauchen von UFOs in das Meer schon von uns aus beobachtet worden?

Antwort : Man hat sie für Meteore gehalten. Aber die Bibel gibt bereits Auskunft darüber. Der Prophet Jona wurde durch ein Mutterschiff der SANTINER gerettet. Man hielt es für einen Wal, weil es auf dem Wasser schwimmen und auch untertauchen konnte. [*]

Wenn heute ein Raumschiff in das Meer taucht, so hält man es für ein Raketenteil, das in der Atmosphäre verglüht.

Die kleineren UFOs haben eine bessere Tauchmöglichkeit als ein Mutterschiff. Ein Raumschiff, das in ein eigenes elektromagnetisches Kraftfeld eingebettet ist, und das sich wie in einem Vakuum bewegt, kann Feuer, Wasser und Luft, alle diese Elemente, verdrängen. Das Raumschiff verhält sich so, als gäbe es diese Elemente gar nicht.


Frage : Welche Form hat die außerirdische Unterwasserstation?

Antwort : Sie besteht aus drei zusammengekoppelten großen UFOs. Aber sie lassen sich mühelos wieder voneinander trennen.

Es ist also doch sehr viel im Gange, nur, daß Ihr nichts davon gemerkt habt. Die Rüstung, bzw. die Vorbereitungen der SANTINER gehen ihren planmäßigen Gang - und den Machthabern dieser Erde wird noch manches beigebracht werden. Aber alles zur richtigen Zeit. Man hat sehr viele Kenntnisse über die Erdenmenschheit gewonnen. Jetzt wird danach gehandelt.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Von welchen Bedingungen ist eine Landung auf dieser Erde abhängig?

TAI SHIIN : Wenn diese Menschheit einen neuen Weltkrieg entfesselt. Ein solches Tun würde den Anbruch des „Tages X“ bedeuten. Aber wir landen auch, sobald die Untersuchungen seitens der SANTINER und „VENUSMENSCHEN“ auf dieser Erde abgeschlossen sind.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die UFONEN in Form einer Invasion auf die Erde kommen, um uns zu helfen, wird sich wohl ein Blutvergießen nicht vermeiden lassen?

ARGUN : O doch. - Es wird nicht mit Waffen gekämpft, wie Ihr glaubt. Was sind Waffen gegen einen felsenfesten GLAUBEN, der zur empirischen Wissenschaft geworden ist. Die UFONEN werden kein Blut vergießen, dafür sind sie durch Anweisungen aus dem Reiche GOTTES nicht geschickt worden. Sie wollen Euch den FRIEDEN bringen und nicht die Vernichtung.

  • Ihr habt die Unterstützung durch die UFONEN, und das bedeutet GOTTES HILFE. Lehnt diese wunderbare HILFE nicht ab und spottet nicht über die UFONEN, es ist ebenfalls eine GOTTESLÄSTERUNG.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Wann rettet GOTT uns aus der Not?   (von H. V. Speer)

Die Heilige Schrift enthält einen Hinweis, daß GOTT uns durch die Wiederkunft des Herrn JESUS CHRISTUS retten wird und zwar alle diejenigen, welche noch einen Funken von Gottglauben in sich tragen, der es ihnen möglich macht, die Wahrheit zu erkennen. Der Zeitpunkt soll nicht einmal den Engeln bekannt sein. Doch sollen diesem Zeitpunkt unverkennbare Zeichen vorausgehen.

Die Zeichen am Himmel und auf Erden geschehen jetzt täglich. Sie sind Beweise dafür, daß der Zeitpunkt der Hilfe nicht mehr fern ist. Die Zeit ist nicht im Kommen. Sie ist da! Auch unsere Weltraumbrüder vom anderen Stern haben uns gesagt, daß sie nunmehr den Zeitpunkt des göttlichen Eingreifens kennen. Damit hat GOTT Seinen Engeln den Zeitpunkt gesagt. ...




Das Maß dieser Menschheit läuft über. Die Sünde übertrifft alle biblischen Überlieferungen. Jeder einzelne von uns ist "Adam und Eva". Jeder einzelne trägt die volle Verantwortung, auch dafür, was andere tun! Denn wir gehören mit zu den "Anderen". Jeder von uns gehört zur irdischen Menschheit und jeder hat seine Freiheit von GOTT erhalten. Jeder hat das Recht auf Frieden – aber jeder muß auch für den Frieden eintreten. ...




Die Ufonen sind aufgerufen. Die Flotte steht bereit. Die Zahl der Ufonen beträgt etwa 84 Milliarden Weltraumbrüder, die bereit sind, für GOTT und für den HEILAND zu streiten.

Das ist die biblische HARMAGEDONSCHLACHT.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

  • Ich sprach von einer MISSION. - Ja, wir haben diesen AUFTRAG aus jener FEINSTOFFLICHEN WELT erhalten. Unsere AUFTRAGGEBER sind MICHAEL und CHRISTUS.


Eure Bibel enthält auch manche Prophezeiung, z. B.: Der ERLÖSER kommt aus den Wolken.

Auch wir kommen aus den Wolken und in den „Wolken“ zu Euch.


Gibt Euch das nicht zu denken?


Wir kommen nicht, um Euch zu beunruhigen oder um Eure Erde sinnlos zu besetzen, weil wir keinen anderen Stern haben, auf dem wir in Frieden leben können, wie einige von Euch behaupten. Wir kommen, weil wir ein Opfer bringen müssen für unsere AUFTRAGGEBER und für jenen GROSSEN GEIST, der wiederum über unseren AUFTRAGGEBERN thront. ...




Man hat mir unterstellt, daß ich bereit sei, Gewalt anzuwenden, um die Gottlosigkeit und Tyrannei auf dieser Erde auszurotten. Ich bin der Überzeugung, daß es möglich sein muß, dieser Gewalt aus dem Wege zu gehen. Im Grunde genommen seid Ihr gar nicht so schlecht, sondern nur kaum faßbar schlecht unterrichtet.

  • Darum setze ich alles daran, euch aufzuklären und eine Landung soweit aufzuschieben, bis ich davon überzeugt bin, daß diese Massenlandung kein Chaos auf dieser Welt anrichtet. Das wird dann der Fall sein, wenn ihr uns besser verstehen gelernt habt.

Doch sollte es so kommen, wie es in Ägypten passiert ist, daß unsere Hilfe angegriffen wird, so stürzen sich jene Verfolger selbst ins Unglück; doch es wird ein weit größeres Hiroshima werden, als Eure Phantasie es sich ausmalen kann. Wir hoffen und beten, daß wir nicht töten müssen.


zum kompletten Kapitel: Atheismus ist Wahnsinn

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ARGUN : … Die fliegenden Scheiben werden hier auf der Erde landen. Ich meine eine ganze Flottille. …




ARGUN : ... Wenn sich die UFONEN zur allgemeinen Landung anschicken, und sie werden das als große, eindrucksvolle Demonstration tun, sobald es ihnen möglich ist und sie den Auftrag GOTTES dazu erhalten, so werden sie auch über Berlin erscheinen. Ein jeder wird sie sehen, besonders aber nachts.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Tai Shiin berichtet weiter:)

Nun, meine lieben Freunde, wenn wir landen, ist nicht unbedingt gesagt, daß Ihr nur unsere Gestalten zu sehen bekommt, welche sich nicht viel von denen der Menschen der Erde unterscheiden.

  • Wahrscheinlich werdet Ihr auch andere Gestalten sehen, Bewohner anderer Planeten, welche Untertassen fliegen. Sternenmenschen, welche das gleiche Ziel wie wir haben. Sie gehören geistig zu uns!

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 38-39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ASHTAR SHERAN: Als Leiter einer großen Raumschiffflotte AKTION VENUS möchte ich Euch sagen, daß diese große Flotte, die meiner Befehlsgewalt unterstellt ist, keine Kriegsflotte darstellt, sondern eine Raumschiffflotte des UNIVERSELLEN FRIEDENS:

  • Wir üben keine Gewalt aus, die zur Versklavung oder zum Tode der Menschen führt.

Vor der Landung unserer Weltraum-Strahlschiffe muß die Erdbevölkerung so weit als möglich aufgeklärt werden, damit sie diesem großartigem Phänomen nicht entsetzt und völlig verständnislos gegenübersteht. - Das ist unsere schwierigste Aufgabe.

Wir wünschen eine harmonische Eintracht und keine disharmonischen Auseinandersetzungen. Wir verachten jeden Streit und möchten nicht unsere große Freundschaft mit der HÖCHSTEN WELT aufs Spiel setzen, die uns leitet. …




Wir sind gewöhnt, liebe Worte zu sprechen. Aber meine Zunge ist trocken und meine Augen sind rot, wenn ich zusehen muß, was auf diesem Stern für Zustände herrschen. Im wahrsten Sinne Eurer Worte „stinkt es zum Himmel“.

Ihr habt einen göttlichen GESANDTEN auf Erden gehabt und seine LEHREN aufbewahrt. Aber Ihr spottet dieser LEHREN und verhöhnt GOTT in unglaublicher Weise, wenn Ihr im Namen der heiligen christlichen Kirche die WAHRHEIT zur Lüge macht und den Atomtod für die einzige Lösung aus Eurem selbstverschuldeten Jammer für gottgenehm erachtet.

Der ERZENGEL MICHAEL, der die Verantwortung für den Ausgang des luziferischen Geschehens auf diesem Planeten hat, ist der Generalfeldmarschall dieser großen GOTTESAKTION, die uns alle mobilisiert hat. Wir haben die deutsche Sprache bevorzugt, weil sie uns besser liegt.

Der lichtlose Engel, der verstoßene Lichtträger, der geltungsbedürftige Widersacher GOTTES lebt geistig auf diesem Stern. Es ist sein letztes Domizil, und hier auf dieser Erde muß die große Schuld getilgt werden. Die Phänomene am Firmament zeichnen bereits das Fanal zu diesem Endkampf einer Auseinandersetzung, die schon auf anderen Planeten ihren Anfang genommen hat. Diese Erde ist mit dem Blut von vielen, vielen Millionen Menschen getränkt. Hier haben sich die bösen Instinkte Luzifers ausgetobt. Hier hat er seine Drohungen wahrgemacht.

  • Macht Euch frei von dem Unhold und GOTTES Widersacher, der sich an Euch krampft und seine Genossen auf diese Erde gezogen hat, um das große Vernichtungswerk durchzuführen.

Wenn Ihr noch gesunden Verstand habt, dann macht es uns nicht so schwer. Wir sind bereit, Euch in jeder vernünftigen und möglichen Weise zu helfen.

  • Beachtet unsere WARNUNGEN und BOTSCHAFTEN!
  • Es ist nicht mehr viel Zeit zu verlieren. Wir können Euch nur wenige solcher BOTSCHAFTEN bringen. Nur sehr wenig Gelegenheit werden wir noch dafür haben.
  • Kümmert Euch um Eure heilige Existenz, die von KOSMISCHER Bedeutung und Ewigkeit ist.
  • Folgt nicht Luzifer in die Dunkelheit, aus der Euch kein CHRISTUS noch einmal erlösen kann.
  • Achtet auf unsere Raumschiffe und fliegenden Scheiben, sie beweisen Euch, daß Ihr nicht verlassen seid.
  • Betet für das Gelingen des schweren Kampfes mit dem Ungeist von unvorstellbarer Macht und Tücke.
  • Verstärkt seine Macht nicht noch mehr durch Euren Leichtsinn, indem Ihr Eure Mitmenschen schändet und tötet. Jeder Blutstropfen, der auf dieser Erde vergossen wird, ist ein Sieg des Gottlosen!


Wenn diese Erdenmenschheit einen Fehler macht, dann siegt der Ungeist auf diesem Planeten durch seine unvorstellbare Konzentration. Sein Sieg würde heißen:

SIEH GOTT, ICH HABE ES DIR ANGETAN! AUF DIESEM STERN, DER ZUR LÄUTERUNG DEINER KINDER AUSERSEHEN WAR, LEBEN IN ZUKUNFT NUR NOCH MENSCHLICHE UNGEHEUER.


Mehr weiß ich wirklich nicht zu sagen. - Alles liegt in Euren Händen.


SUL INAT IT NIS OTHEN!

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!


ASHTAR SHERAN


zum kompletten Kapitel: Liebe über alle Grenzen


- Landung . - . Wann landen sie - und wie?
- Der "Tag X"
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> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

Seit Jahrtausenden stehen wir mit der INTELLIGENZ des unsichtbaren Universums in enger Verbindung. Diese GEISTWELT gibt uns laufend den AUFTRAG, uns um das Schicksal dieses Erdenplaneten und um seine Menschheit zu kümmern. Wir Menschen vom Nachbarstern haben sehr tiefes Mitempfinden mit allen Menschen, die durch den Irrtum leiden.

Wir haben uns und unserem gemeinsamen UNIVERSALGEIST ein Gelübde abgelegt, jede Möglichkeit zu erwägen und anzuwenden, die geeignet ist, Euch positive HILFE zu bringen. An erster Stelle steht die Möglichkeit der Beeinflussung, die telepathisch, aber mit einer technischen Unterstützung erfolgt.

  • Wir werden Euch keinesfalls angreifen, aber wir haben tatsächlich die Absicht, einzugreifen, wenn die Menschheit dieses Sterns in ihrer Gesamtheit ernstlich gefährdet ist.
  • Der Tag X ist der Augenblick, an dem die Erdenmenschheit zu ihrer eigenen Vernichtung antritt. Zu diesem Zeitpunkt werden wir unsere ganze Macht auf die Erde konzentrieren.

Sollte uns eine solche HILFE nicht möglich sein, so ist unsere MISSION zu Ende, und der SCHÖPFER hat allein das LETZTE WORT.

Es geht um eine Auseinandersetzung größerer Geister.

Obwohl wir nicht wissen können, welches LETZTE WORT der UNIVERSALGEIST sprechen wird, so glauben wir es zu ahnen, so wie wir es in allen unseren Konferenzen auf der Venus in Betracht gezogen haben.

Die geistige Daseinswelt ist davon unterrichtet, daß GOTT eine besondere Sphäre vorbereitet, für den Fall, daß ER das LETZTE WORT in der Angelegenheit: Luzifer - Erdenmenschheit aussprechen muß.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben auf unserer Erde genug schwerwiegende Situationen, die einen Weltkrieg auslösen könnten. Die SANTINER fliegen über unsere Erde kreuz und quer, aber sie mischen sich in nichts ein. Was können uns dann die SANTINER nützen?

ELIAS : Die Erde ist ein noch nicht entwickelter Läuterungsplanet. Die Erde muß aber aus sich heraus reifen. Dem Eingreifen der SANTINER stünde an sich nichts im Wege.

  • Der „Tag X“ kommt bestimmt, das ist sicher. Mehr können wir darüber nicht sagen, denn es ist ein Mysterium. Den „Tag X“ wissen selbst die Engel nicht, den weiß nur der HERR! Es heißt doch: „Die Sterne werden vom Himmel fallen...“ und die Sterne, das sind die UFOs. (Matth. 24, 29)

CHRISTUS sagte einmal: „Der Tag wird kommen, daß die Mütter bereuen werden, daß sie Kinder geboren haben.“ Dieser Tag ist bereits da. Damit erfüllt sich auch die Johannes-Offenbarung, denn die Mütter bereuen tatsächlich, daß sie Kinder geboren haben. Es sind die Contergan-Kinder und die atomverseuchten Mißgeburten. Nach dieser Zeit folgt der „Tag X“, das dürft Ihr mir glauben.

Die Prophezeiungen erfüllen sich und was danach kommt; - es heißt doch: „Der HERR wird in einer Wolke kommen.“ (Matth. 24, 30) Doch die „Wolke ist ein Weltraum-Strahlschiff der SANTINER. Merkt Ihr bereits, wie nahe der „Tag X“ ist?


siehe auch:


- Landung . - . Wann landen sie - und wie?
- Der "Tag X" . - . E v a k u i e r u n g ?
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1998)

Frage : … Die Jahrtausendwende steht bevor. Es gibt viele Menschen, die darüber spotten und sagen, daß die Welt im Jahre 2000 oder 2010 genauso aussehen wird wie heute, und daß die angekündigten irdischen Veränderungen, wie tektonische Beben und die Verschiebungen der Kontinentalmassen Hirngespinste von Esoterikern seien, ebenso die angebliche Evakuierung durch die SANTINER. Was könnt Ihr uns dazu sagen, wie ist der aktuelle Stand?

Antwort : Die Veränderungen auf Erden sind eingeleitet. Ihr habt mit verstärkten Naturkatastrophen zu rechnen, mit Verschiebungen der Erdachse und auch mit Veränderungen des Klimas - und somit wird sich auch Euer Leben verändern.


siehe auch:

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Die Evakuierung der Erde ist stark umstritten. In manchen spirituellen Botschaften heißt es, daß die Evakuierung "ein Mißverständnis" sei. Die Verwirrung ist groß. Was kannst Du uns dazu sagen?

TAI SHIIN : Wahr ist, daß ASHTAR SHERAN, der Kommandant der Sternenflotte, den AUFTRAG hat, diesen Planeten zu begleiten. Von einer Evakuierung soll dann Gebrauch gemacht werden, wenn der göttliche PLAN hier auf Erden von den Menschen nicht umgesetzt wird.


Frage : So wie es momentan aussieht, wird der PLAN wohl nicht umgesetzt. Die Menschheit rutscht immer mehr in den Materialismus ab. Siehst Du das auch so?

TAI SHIIN : Es gibt viele Menschenseelen, die sich auf den Weg machen zu GOTT. Unterschätze diese Gedanken und diese Seelen nicht! - Es gibt viele, die sich gerade im letzten Jahrhundert auf den Weg gemacht haben, um den Sinn dieses Lebens für sich zu finden. Sicherlich gibt es auch viel Negatives, vieles was diese Erde zerstört. Aber es gibt einen Gegenpol und diesen Gegenpol wachsen und reifen zu lassen, das ist jetzt die Aufgabe von uns allen.


Frage : In den Berichten fällt auf, daß die physische Evakuierung mit einem geistigen Aufstieg gleichgesetzt wird. Enthebt die Möglichkeit einer physischen Evakuierung die Menschen von der Eigenverantwortung ihrer geistig seelischen Entwicklung?

TAI SHIIN : Die geistig seelische Entwicklung wird nicht aufgehoben. Es erfolgt eine Umwandlung der Materie, damit Ihr lebensfähig bleibt. Jeder Seelenmensch hat die Verpflichtung, bei sich diesen Reinigungsprozeß zu beginnen, durch Eure Gedanken und durch Handeln mit Euch selber und mit anderen. Die göttlichen GESETZE zu erkennen und umzusetzen, beginnt bei jedem einzelnen. Wir dürfen und können Euch nur im Ernstfall Hilfe angedeihen lassen!


siehe auch:

> - aus MAK: Weihnachten 1999 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1999)

… die Evakuierung ist noch längst nicht vom Tisch! Sollte der Mensch in seinem Wahn den PLAN GOTTES drastisch stören – und das kann er aufgrund seines freien Willens – so kann es durchaus sein, daß die bislang langsam fortschreitende Entwicklung dieser Erde schneller abläuft - und dann wird die Erde nicht mehr bewohnbar sein! Das heißt: Wollen nicht alle Menschen umkommen, so werden dann alle die evakuiert, welche die rettende Hand aus den Wolken annehmen. - Wir hoffen, daß es nicht so weit kommt!

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mit welchen Hilfen können wir Menschen von seiten der SANTINER rechnen?

TAI SHIIN : Wir haben die Aufgabe vom SCHÖPFER übernommen, euch hier zu begleiten, zu stützen und euch zu inspirieren. Wir sind eine Mannschaft von Werkzeugen GOTTES, die abgestellt wurden, um eurer Erde behilflich zu sein und zu sehen, inwieweit ihr Menschen Hilfe von außen benötigt. Wenn es wirklich zu so einer gewaltigen Eruption eurer Erde kommen sollte, sind wir bereit euch aufzunehmen ...


mehr dazu auf den Seiten: (Seite 15 - 16)

> - aus Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Millionen von Raumschiffen stehen bereit für den Moment, in dem GOTT SEINE HAND senkt und uns befiehlt, zu Euch zu kommen, um Euch mit dieser beispiellosen Rettungsaktion zur Seite zu stehen. …


zum kompletten Kapitel: Durchgabe von Ashtar Sheran - (im SANTINER-Arbeitskreis, Pestalozzistr. 88, D-10625 Berlin, Feb.1996)

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Offensichtlich hoffen viele Menschen auf eine Entrückung bzw. Evakuierung der Erde durch die SANTINER. Ich bin mir da nicht so sicher, ob es diesbezügliche Vorbereitungen wirklich gibt. Ist es nicht vielmehr so, daß der Mensch das, was er sich eingebrockt hat, auch selber auszulöffeln hat?

Antwort : Denke an das GESETZ: Du wirst das ernten, was Du säest! Der Mensch hier auf Erden hat es in der Hand, ob sich die Welt und der Glaube und die innere Einstellung verändert. Nur Ihr Menschen, hier auf der Erde, könnt durch Euer Bewußtsein und durch Veränderung Eurer Gedanken das Negative... (Unterbrechung der Verbindung.)

Es mag hier und jetzt so stehen gelassen sein, ob sich hier auf der Erde die SCHWINGUNG zum Positiven verändert oder nicht. Ihr, als große Bruderschaft, habt die Aufgabe der Aufklärung und der Veränderung. …


zum kompletten Text ab: (Seite 2)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht für die Erdenmenschheit vor Eurem Kommen die Möglichkeit, daß wir von Euch Richtlinien bekommen, wie wir uns zu verhalten haben?

TAI-SHIIN : Wenn wir kommen, ist dies nicht nötig. Doch werden wir vorher über Eure Rundfunkgeräte sprechen. Wir werden mit unserem alles überragenden Sender Eure Sender übertönen. Es kann also eines Tages passieren, daß mitten in einer Sendung diese stark gestört wird und anschließend aussetzt, dann ist einen Moment Stille. Plötzlich ertönt ein musikalisches Geräusch von unbeschreiblicher Harmonie und Eindringlichkeit, und eine vollklingende, melodische Stimme spricht ernst: „HIER SPRICHT ASHTAR.“

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1997)

Frage : Ist die sogenannte "Evakuierung" noch aktuell?

Antwort : Mit der Evakuierung beschäftigen sich eine Anzahl von anderen Medien. Die Endzeit wird kommen, wann, wo und wodurch kann zeitlich für Euch nicht erfaßbar sein, da Zeit eine Illusion ist. Wenn wir Euch jetzt ein Datum nennen würden, wäre nicht die Gewährleistung vorhanden, daß dieser Zeitpunkt eintritt. Das bedeutet aber nicht, daß das, was durchgegeben wird, was die Endzeit betrifft, nicht eintritt. Nur der Zeitpunkt, so wie Ihr Euch das vorstellt, jetzt hier zu benennen, mit Datum und Jahreszahl, ist derzeit nicht zu sagen. …

  • Es wäre bedenklich, wenn man aufgrund von Durchgaben den Glauben und das positive Denken verlieren würde. Dieses ist in der heutigen Zeit besonders wichtig!

Das, was von Seiten der SANTINER angeboten wird, ist ein RETTUNGSPLAN für das, was eintreten könnte. Das heißt nicht, daß es passieren muß. Vieles ist veränderbar und unterliegt dem Wandel der Zeit.


Frage : Was die UFO-Frage betrifft wird vieles in den Massenmedien verrissen. Wie sollen wir den Menschen verständlich machen, daß es UFOs tatsächlich gibt, wenn kaum welche am Himmel über Deutschland erscheinen und unseren Worten Nachdruck verleihen? Wir brauchen Rückenstärkung!

Antwort : Liebe Freunde, Ihr werdet mit den Leuten in Kontakt treten, das ist vorbestimmt, um einen Austausch zu tätigen, besonders dann, wenn die Evakuierung ansteht. Sollte es dazu kommen, werden die SANTINER das Entsprechende tun.


siehe auch:

Santiner - Landung - Evakuierung . ... - . Weitere . B e r i c h t e . aus der Ufologie . - . von Hermann Ilg und andere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weitere Berichte sind zu finden in der Rubrik:


Santiner (Ufologie) - Hermann Ilg}

"Wenn die Not am größten …"
"Am Ende der Zeit"


und in der Rubrik: Referate und Berichte
"Zukunftsszenarien"


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...