Santiner - Kontakt möglich?

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K o n t a k t   mit den Santinern   m ö g l i c h ?
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Kontakt mit den Santinern möglich?

- und wie?
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(Nachfolgend einige verkürzte Auszüge aus Berichten von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin:)

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Jahrtausenden steht die Menschheit vor der Frage, ob außerhalb der menschlichen Intelligenz noch eine überirdische oder außerirdische Intelligenz besteht, die zuweilen zur Menschheit dieser Erde spricht. Diese Möglichkeit wurde seit Jahrtausenden bejaht. Es ist selbstverständlich, daß nur jene Menschen die absolute Gewißheit darüber haben können, welche mit der überirdischen Intelligenz direkt in Verbindung kommen. Jede andere Inspiration erfolgt unbewußt und verliert somit Überzeugungskraft, daß sie wirklich außerhalb des irdischen Bewußtseins existiert.

Mit den zunehmenden Erfahrungen auf dem physisch-medizinischen Gebiet sind die meisten Ärzte und Wissenschaftler geneigt, die direkte Verbindung mit höheren INTELLIGENZEN des Universums zu verneinen. Es fehlt ihnen nämlich an der Selbsterfahrung; denn nur diese allein macht es dem Empfänger verständlich, daß ein derartiges, überwältigendes Phänomen tatsächlich existiert. Inzwischen stehen die Gläubigen auf diesem Gebiet nicht mehr allein da. Ernste Forscher haben sich bemüht, die bestehende Skepsis zu beseitigen. Mithin haben sich größere Gemeinden gebildet, die sich durch übersinnliche und auch außerirdische Verbindungen belehren und leiten lassen. Das hat absolut nichts mit Schizophrenie oder mit einem Gespensterglauben zu tun. Es ist eine normale Tätigkeit des UNIVERSELLEN GEISTES.

  • Wenn sich der Mensch nicht seit eh und je dem theatralischen Nimbus zugeneigt hätte, wäre diese Verständigung zwischen den Welten niemals so in Verruf gekommen.

Ganz gleich, ob der Ruf gut oder schlecht ist, die OFFENBARUNG, die aus diesen QUELLEN kommt, beweist selbst ihren Wert. Der Mensch prüfe alles und wähle das Beste!

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1967)

Der Begriff Fliegende Untertassen ist in der ganzen Welt bekannt. Leider wurde dieses Phänomen seit Jahren angezweifelt und verspottet. Seit mehr als 10 Jahren bemühen wir uns um die Erforschung dieser mysteriösen Himmelserscheinungen. Wir, der Mediale Friedenskreis Berlin, haben viele Broschüren darüber veröffentlicht. ...

Durch eine jahrelange erprobte und geschulte Medialverständigung war es uns möglich, einen Kontakt mit den außerirdischen Besuchern unserer Erde herzustellen. ...

Die Phänomene der fliegenden Scheiben sind heute nicht mehr wegzudiskutieren. Dem Druck folgend, müssen sich die Vereinten Nationen damit befassen. Professor J. Allen Hynek, Professor für Astronomie an der North-Western University in Evansion US Staat Illinois, Berater der US-Luftwaffe in UFO-Fragen, vertritt aufgrund eines erdrückenden Materials die Ansicht, daß an der Existenz außerirdischer Menschen, die uns seit Jahrtausenden besuchen, kein Zweifel besteht. Amerikanische Universitäten sind beauftragt, diesen Phänomenen nachzugehen, sie genau zu erforschen und der Regierung Bericht zu erstatten. Inzwischen ist von der Regierung der USA die Universität von Colorado unter Leitung von Dr. Edward U. Condon beauftragt worden, das Geheimnis der Fliegenden Untertassen genau zu untersuchen.

Als vor Jahren die Zeitschrift Revue über unsere UFO-Kontakte einen Sonderbericht herausgab, spotteten die Zeitungen der DDR über diesen angeblichen Aberglauben. Heute schreiben auch die sowjetischen Zeitungen über die UFO-Phänomene, ohne diese lächerlich zu machen. Der sowjetische Astronom Felix Zigel beschreibt in der Zeitschrift "Junge Generation" die UFO-Phänomene; dabei stellt er fest, daß diese Phänomene nicht auf Einbildung beruhen, sondern existent sind. Im Juni 1965 hat ein internationales Symposium über atmosphärische Phänomene in Moskau stattgefunden. Die UFO-Frage wurde mit allem Ernst erörtert. Der sowjetrussische Astronom Felix Zigel betont ausdrücklich, daß die UFOs keine geheimen irdischen Raumfahrzeuge der Großmächte sind. Auch der russische Astronaut Gagarin berichtete, daß die "Fliegenden Untertassen" reale Flugobjekte seien, deren Geschwindigkeit weit über 100.000 Kilometer pro Stunde betrage.

Wir brauchen diese Feststellungen nicht, weil wir schon seit 10 Jahren mit den Insassen der UFOs in Verbindung stehen. Die amtlichen Feststellungen bestätigen jetzt nur noch das, was wir bisher darüber veröffentlicht haben. Allerdings geht man an den verbalen Kontakten vorbei und stellt die Sichtungen der außerirdischen Raumschiffe in den Vordergrund. Bisher hat es sich erwiesen, daß fast alle unsere Voraussagen und Berichte über die UFOs nach und nach von anderer Seite aus bestätigt wurden. Was uns ursprünglich als Phantasie angekreidet wurde, hat sich im Laufe der Zeit als objektive WAHRHEIT erwiesen. Es ist nicht unsere Mission, das technische Problem zu erklären. Wir haben uns ganz auf die Verständigung spezialisiert, die uns im Augenblick viel wichtiger erscheint als die Feststellung der Flugbahnen. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFO-Forschung birgt die Möglichkeit, für die Erdenmenschheit einen unvorstellbaren Fortschritt zu gewinnen. Aber um davon zu profitieren, muß sich der UFO-Forscher vom irdischen Denken lösen, weil seine Kritik, seine Definitionen und Alternativen niemals stimmen. Berühmte Psychologen haben genau diesen Fehler gemacht, als sie ihre Dogmen und Vermutungen auf die UFOLOGIE angewendet haben. Auf diese Weise entstand in der Weltöffentlichkeit der Eindruck, daß menschliche Phantasie im Spiel sei. Zwar spielt die Phantasie eine bedeutende Rolle, aber sie ist bedeutungslos gegenüber der Tatsache, daß wir seit Jahrtausenden von überlegenen Menschen kontrolliert, beobachtet und fortdauernd besucht werden.

Viel wichtiger als die Sichtung von Fliegenden Scheiben ist die Möglichkeit der Verständigung. Beim Spiritualismus zweifelt man die Verständigung mit dem Jenseits an, obwohl die Erfahrung eindeutig beweist, daß sie gut möglich ist. - Bei der UFOLOGIE zweifelt man die Verständigung an, obgleich die Erfahrung besagt, daß es außerirdische Flugobjekte gibt.

Beiderseits ist die Verständigung spirituell. Ist das aber etwas so Unnatürliches? - Jeder menschliche Gedanke, ja das ganze Bewußtsein des Menschen ist spirituell und kann niemals natürlich, d.h. irdisch-materiell erklärt werden. Also ist die Verständigung von Mensch zu Mensch, ob irdisch, außerirdisch oder überirdisch niemals ein materieller Vorgang, niemals das Produkt einer Materie.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt mit jenen außerirdischen Besuchern zwei Arten der Verständigung.

  • Einmal gibt es in ganz seltenen Fällen eine direkte Begegnung auf der physischen Ebene. Es ist jedoch trotzdem nur eine telepathische Verständigung, also eine Gedankenübertragung vom gesendeten Begriff in die eigene Sprache des Empfängers.
  • Außerdem gibt es aber eine indirekte Begegnung auf der psychischen Ebene, also durch eine spirituelle Verständigung, d. h. durch Vermittlung eines geeigneten Mediums.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ein großer Irrtum, wenn jemand glaubt, daß ein UFO-Kontakt eine einfache Sache sei. Es ist keinesfalls so, daß ein SANTINER einfach so in den Zirkel kommt, um unsichtbar oder sichtbar mit uns zu plaudern. Auch telepathisch treten die SANTINER nicht ohne gewisse Voraussetzungen in einen Kreis. Jeder Kontakt wird lange vorbereitet. Die geistigen FÜHRER sind oft die DOLMETSCHER bzw. sie sind die MEDIEN auf der Gegenseite und vor allen Dingen die BESCHÜTZER der Beteiligten und die GARANTEN für die Wahrheit. Diese Voraussetzungen sind oft nicht in guten Zirkeln gegeben. Es handelt sich tatsächlich um eine Art von Spezialschulung, die sich über viele Jahre erstreckt.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß wir Kontakt zu den SANTINERN haben?

AREDOS : Die Erde liegt in der äußersten Reichweite der SANTINER.

  • Innerhalb des Aktionsradius der außerirdischen Raumschiffe gibt es keine Menschheiten, die ebenfalls Raumschiffe von solcher Reichweite besitzen. Die SANTINER sind BOTEN DER WAHRHEIT.

Frage : Nehmen die SANTINER eine Sonderstellung unter den Menschheiten ein?

AREDOS : Ohne Zweifel. Die SANTINER sind sehr weit entwickelt und deshalb bereitet es ihnen kaum Schwierigkeiten, auch mit der UNSICHTBAREN WELT in ständiger Verbindung zu bleiben.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Wir sind SENDBOTEN von anderen Sternen und haben den AUFTRAG, mit Euch Kontakt aufzunehmen. Wir haben viele Kontaktstellen eingerichtet. …

Wir rufen Euch zu einem universellen Frieden auf, zu einem FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN, zu einem Frieden von Brüdern zu Brüdern, von Schwestern zu Schwestern, von Stern zu Stern, zu einem Frieden zwischen GOTT und den Menschen im ganzen Universum!

Ihr achtet zu wenig auf die psychischen Kontakte, die eine unvorstellbare HÖHERE WELT mit Euch herstellt.

Ihr achtet nicht auf die Worte, die Euch in einen großartigen Wohlstand versetzen könnten.


Wir stehen mit dieser HÖHEREN WELT ständig in Verbindung und sind seit Jahren aufgerufen, Euch Hilfe zu bringen. Millionen bedauernswerter Menschen schmachten in Unfreiheit und sind am Ende ihrer Kraft. Die Verzweiflung dieser Erde ist unvorstellbar für das Fassungsvermögen eines einzigen Menschen.

Wir bringen Euch BOTSCHAFT für BOTSCHAFT und weinen mit den Verzweifelten.

Wir sind leider nicht in der Lage, Euch täglich im astralen Zustand zu besuchen, um mit Euch persönlich zu sprechen oder zu schreiben. Wir sind von einem anderen Stern und bestehen aus einer anderen Festigkeit der Materie, die uns sehr hindert, uns für längere Zeit bei Euch aufzuhalten. Aus diesem Grunde müssen wir einen ausgiebigen Gebrauch von unseren geistigen Möglichkeiten machen, um uns mit Euch zu verständigen.

Ich bin ein MITTLER, der Eure Sprache einigermaßen versteht und will Euch als Dolmetscher dienen. Mein Name ist belanglos, er sagt Euch nichts. Aber meine Stellung im Dienste einer gewaltig organisierten, ernsten MISSION ist meine Legitimation. Ich bin ein lebendiger Bruder einer zahlenmäßig nicht zu errechnenden Menschheit, die zum größten Teil den Anschluß an die ALLMACHT gefunden hat. …


zum kompletten Kapitel: zum kompletten Kapitel: Achtung! - Achtung! - Erdenbürger!

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen bereits, daß die SANTINER eine Apparatur besitzen, welche telepathische Übertragungen ermöglicht. Wird diese Apparatur auch für solche Übertragungen auf unsere Erde benutzt?

ARGUN : Nein, zunächst noch nicht. Diese Menschheit muß geistig erst auf eine gewisse Grundstufe gebracht werden, um solche Übertragungen empfangen zu können.

  • Diese Grundreife ist die selbstverständliche Anerkennung des Diesseits und des Jenseits.

Aber in dieser Hinsicht ist die Erdenmenschheit unter dem planmäßigen Niveau. Es fehlt an der Grundreife für HÖHERE ERKENNTNISSE. Darum muß alles auf eine einheitliche, geistige SCHWINGUNG gebracht werden, damit die geistige Anpassung möglich ist. Das ist der Sinn der GROSSEN MISSION.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AREDOS: Die SANTINER haben verschiedene Apparate, die zur Verständigung dienen. Aber ein Apparat, der es ermöglicht mit jedem Erdenmenschen in Verbindung zu kommen, haben sie noch nicht.

  • Aber wenn ein Erdenmensch sehr medial ist und zur Hellhörigkeit geeignet ist, kann über einen Telepathieverstärker eine Verbindung zustande kommen, die sogar ungeheure Entfernungen überbrückt.

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt:)

Vor Jahrtausenden spielte die Gedankenübertragung eine große Rolle. Die Telepathie ist auch heute noch ein gutes Verständigungsmittel. Wir haben sehr gute Übung darin und können uns über viele Millionen Meilen schnellstens verständigen. Wir wollten auf technischem Wege die Zeit einer telepathischen Übertragung messen. Aber es war ganz unmöglich, da es überhaupt keine Zeit zu messen gab. Im selben Augenblick, da die Begriffe gesendet wurden, sind sie auch schon beim Empfänger angekommen. Das hat uns sehr überrascht.

  • Wir haben aber ein Mittel gefunden, mit dem wir die Telepathie verstärken können. Ein solcher Apparat ist für Euch nicht anwendbar, da die meisten Gedanken negativ sind. Negative Gedanken stören die Fortpflanzung, positive Gedanken dagegen werden sofort registriert.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

... Die Telepathie kennt keine Entfernungen und überbrückt auch jede Zeit. Aber auch die sprituellen Möglichkeiten sind von großer Bedeutung für uns. Das automatische Schreiben ist uns ein willkommener Verständigungsweg. Auch über einen Volltrance-Zustand könnten wir uns gut verständigen. Aber es fehlt an einwandfreien Medien auf diesem Sektor. Das Unterbewußtsein ist zu irdisch eingestellt. Wir haben keine Flügel und wollen derartige Symbole auch nicht tragen, aber wir sind BOTEN DER ZUKUNFT, einer Zukunft für die ganze Erde.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran erklärt:)

Wir haben zur besseren Verständigung auch den Weg über den Rundfunk versucht. Wir wissen aber aus Erfahrung, daß man Radioübermittlungen aus unseren Raumschiffen nicht ernst nimmt. Man hält sie für Amateurfunk und für Fälschungen. Ich gebe zu, daß solche Kontakte sehr selten sind. Bisher haben nur wenige Amateurfunker das Glück gehabt, uns zu empfangen. …




Wir mußten daher andere Wege suchen, auch wenn sie nicht nach Eurem Geschmack sind. Wir benutzen ein Verfahren, das wenig Ähnlichkeit mit Euren Apparaten hat. Folglich benutzen wir eine ganz andere Art von Wellen, selbst wenn sie auch elektrischer Natur sind. Würden wir einen Eurer Apparate verwenden, würden diese wahrscheinlich unsere ganze Steuerung beeinflussen. Wir müssen Rücksicht auf unsere Raumschiffe nehmen. Wir können uns daher keinen Funkverkehr in Eurem Sinne leisten.

Was Ihr als Elektrizität bezeichnet, ist ein im ganzen All vorhandenes Kraftvolumen, das sich unter gewissen Bedingungen einfangen und spalten läßt. Es werden von Euch jedoch nur Bruchteile davon erfaßt, die sich an die Materie binden. Wenn die gespaltene Kraft wieder zusammengefügt wird, so erfolgt ein energetischer Prozeß, der Wärme abgibt. Dies ist Euch bekannt.

Wir benutzen Wellen, die sich an unsere Raumschiffsysteme gut anpassen. Diese Wellen werden zum Teil von Euren Radioteleskopen erfaßt. Aber die Bedienung kommt nicht auf den Gedanken, wo sie herstammen könnten. - Man sucht den Ursprung in sehr fernen Welten.

Überdies benutzen wir unsererseits eine weit bessere Methode: nämlich die Verständigung über die Telepathie. Für diese gibt es keine Hindernisse und keine räumliche Begrenzung. Außerdem ist sie das Schnellste, was wir überhaupt kennen. Die Bedeutung unserer Funkverbindungen ist heute nur noch sehr gering.

Für unsere Gedankenübertragungen haben wir eine technische Hilfe entwickelt, einen Verstärker bzw. einen LEITSTRAHL, der einen Gedanken in eine bestimmte Richtung lenkt. Denkt einmal an Euren Laserstrahl. Mit diesen Apparaten können wir gedankenschnell die größten Distanzen zwischen den Sternen überbrücken. Es gibt keinen Schwund und keine absoluten Störungen.


zum kompletten Kapitel: Mittel zur Verständigung


- Kontakt mit den Saninern möglich?

- Botschaft . senden?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr habt doch die Möglichkeit, eine Botschaft zu senden, zum Beispiel über den Sender Neues Europa könntet Ihr uns doch eine Botschaft aufgeben.

ARGUN : Ähnliche Botschaften haben die Amerikaner und Russen bereits von den Raummenschen empfangen. Aber was hilft es? Mancher Regierungsangehörige dieser großen Staaten, der mehr um diese geheimen Dinge weiß, steht im Kampf mit sich selbst. Deswegen wagen sie nichts gegenüber der Öffentlichkeit zu äußern weil: erstens sie vereidigt wurden, zweitens sie um ihre Stellung fürchten und drittens sie Angst davor haben, daß man ihnen nicht glauben könnte und sie somit der Lächerlichkeit preisgegeben würden. ...

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Unsere BOTSCHAFTEN sind Euch nicht neu, wir bringen sie fast auf allen Euren Kontinenten durch. Viele BOTSCHAFTEN sind falsch verstanden worden und viele sind nur Fälschungen. Einige sehr wichtige Kontaktstellen haben wir in Deutschland einrichten können, eine weitere in England.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Santiner berichten:)

... Es ist unser fester Wille, auf alle Fälle von Euch sehr ernst genommen zu werden, so wie wir Euren ganzen Zustand auf dem Planeten Erde sehr, sehr ernst nehmen.

Weniger ernst habt Ihr aber alle unsere BOTSCHAFTEN genommen, ganz gleich, ob wir in direktem Kontakt von Angesicht zu Angesicht mit einigen von Euch gesprochen haben oder ob wir das geistige BAND benutzen, das einem Radio- oder Ferngespräch gleichkommt. Mit einem Wort: wir „telefonieren“ mit Euch gern über den geistigen KOSMOS. Diese Verständigung ist weit mehr als eine Telepathie - und außerdem haben wir noch die astrale bzw. kosmische Schreibmöglichkeit über Eure medial veranlagten Sensitiven, die Ihr einfach Medien nennt. Ob eine Verständigung über einen Draht geht oder über eine geistige WELLE, bleibt doch schließlich egal. Die Hauptsache ist doch, daß wir uns überhaupt verständigen können und in Eurer Sprache das sagen, was für Euch von der allergrößten Bedeutung ist.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ASHTAR SHERAN : ... - In der interplanetarischen Verständigung bevorzugen wir die Medialität, da diese jedes Medium zum eigenen Dolmetscher macht. Wir senden unsere bildlichen Begriffe und Vorstellungen, die vom Medium empfangen werden und über das Hirn in die jeweilige Verbalsprache umgesetzt werden.

Außer dieser Möglichkeit steht uns der Funk und die Schreibmedialität zur Verfügung. Heute haben wir jedoch Eure Sprachen, besonders Deutsch und Englisch, erlernt, so daß wir uns jetzt besser verständigen können als unsere Vorfahren. Diese waren hauptsächlich auf ein telepathisches Medium angewiesen (Hellhören). Ein solches Medium ist Euch durch die Bibel gut bekannt, sein Name ist Mose. Er war das Bindeglied zwischen Euch und unseren Vorfahren, die wiederum mit der ENGELWELT Verbindung hatten.


siehe auch:


- Kontakt mit den Saninern möglich? . - . Botschaft senden?

- Kontakt mit dem Medialen Friedenskreis MFK Berlin
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Die machtvollen Staaten dieser Erde scheuen keine Kosten, um Raumschiffe zu entwickeln, mit denen der Erdenmensch zu anderen Sternen gelangen kann. Viele Wissenschaftler von bestem Ruf sind heute überzeugt, daß es im Universum viele Planeten gibt, die ein intelligentes Leben haben. Es wurden schon viele Versuche unternommen, mit Menschen oder hochentwickelten Wesen in Kontakt zu kommen. Es wurden Radiowellen empfangen, die darauf hindeuten, daß es sich um außerirdische Signale oder Mitteilungen handeln könnte.

In wissenschaftlichen Kreisen glaubt man daran, daß es eines Tages möglich sein wird, mit Menschen anderer Planeten und Lebensstufen in Verbindung zu kommen. Für diese ununterbrochenen Versuche werden bereits Unsummen ausgegeben.

Wir sind indessen nicht auf den Erfolg einer solchen technischen Verbindung angewiesen. Die uns weit überlegenen außerirdischen Menschen, die SANTINER, haben den Weg der gegenseitigen Verständigung mit uns bereits erfolgreich beschritten. Ihre Verständigung ist spirituell, d. h. medial, einschließlich der Telepathie.

Der Mediale Friedenskreis Berlin, der sich seit vielen Jahren in weit über tausend Kontakten mit dieser spirituellen Verständigung befaßt, hat es ermöglicht, daß sehr wertvolle Botschaften der Außerirdischen an uns gelangen. Auf diese Weise wurden die vorangegangenen drei Berichte „Nicht von dieser Erde“ erarbeitet. Auch der vierte Bericht ist ein Kontakt dieser Art.

Es soll keineswegs damit gesagt sein, daß man auf eine technische Verständigung mit den Außerirdischen verzichten kann. Er wäre ebenfalls sehr zu begrüßen. Doch es erscheint logischer, wenn wir uns dabei helfen lassen. Eine solche HILFE kann aber nur erreicht werden, wenn wir die FREUNDSCHAFT der SANTINER bedingungslos annehmen. Diese FREUNDSCHAFT setzt jedoch voraus, daß wir die Feindseligkeiten auf dieser Erde konsequent einstellen. Hier aber scheitert alles am bösen Willen, so daß wir zunächst noch weiterhin auf die mediale Verständigung angewiesen sind.

Die in unserer Gemeinschaft erarbeiteten Botschaften jener Außerirdischen sind in Fachkreisen weltbekannt geworden. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort

(nachfolgend weitere Auszüge aus Berichten von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die internationale Geisteswissenschaft kennt viele Phänomene der metaphysischen Botschaftsübermittlung. Leider sind diese Tatsachen der allgemeinen Bevölkerung nicht bekannt. Hinter der Publizierung täglicher Geschehnisse vollziehen sich INTELLIGENZOFFENBARUNGEN, von denen kaum ein Durchschnittsbürger etwas erfährt.

Intellektuelle Kreise hüten diese Geheimnisse, da sie nicht an die Öffentlichkeit dringen sollen. So spottet man noch darüber und ist mit allen Mitteln bemüht, diese überaus wichtigen Tatsachen als Unsinn oder Aberglauben hinzustellen. Viele Wissenschaftler haben überhaupt keine Ahnung, was sich in dieser Hinsicht auf der Erde zuträgt; sie haben nur ein Weltbild vor Augen, daß ihnen schulmäßig aufgezwungen worden ist, aber keinesfalls in allen Punkten stimmt.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFOs oder „Fliegenden Scheiben“ sind eine Realität, die infolge ihres Auftretens in der Lufthülle unserer Erde unbedingt mit zu unseren Erkenntnissen und Vorstellungen vom Weltbild und vom Gesamtuniversum gehören. ...




Dabei müssen wir uns von vornherein klarmachen, daß diese Flugobjekte nicht von dieser Erde sind. Darum sind dieselben zum Teil auch anderen Naturgesetze unterworfen und beherrschen außerdem noch GESETZE, welche uns noch unbekannt sind. Wir dürfen sie nicht mit unseren Erkenntnissen messen. Unbekannte kosmische GESETZE pflegt man als „okkult“ zu bezeichnen.

Wie kommt es nun, daß außerirdische Wesen mit uns Erdenmenschen in persönlichen Kontakt kommen?

Der Mediale Friedenskreis Berlin nahm ursprünglich an, daß die Raummenschen in einem dematerialisierten Zustand Zugang zu den LICHTBOTEN-Veranstaltungen gereifter Zirkel haben, um dort über die Medien ihre überaus wertvollen und wichtigen Botschaften zu übermitteln.

  • Die vielen Kontakte mit den UFONEN, besonders aber mit dem Oberbefehlshaber der Raumschiff-Flotte ASHTAR SHERAN und mit seinem Assistenten (Adjutanten) TAI-SHIIN haben ergeben, daß die hochintelligenten INTERPLANETARIER auf der gleichen Stufe stehen wie jenseitige LICHTBOTEN und GEISTLEHRER.

Sie sind den gleichen spirituellen GESETZEN unterworfen, die für das Weiterleben nach dem physischen Tode zuständig sind. ....


zum kompletten Kapitel: Was wir über die UFOs wissen müssen

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die STERNENBRÜDER senden ihre Gedanken, doch diese Begriffe werden von den jenseitigen FÜHRERGEISTERN übersetzt und an das Medium weitergeleitet, entweder durch Handführung, durch Trancesprechen oder Hellhören.

  • Es ist jedoch unmöglich, die STERNENBRÜDER zu zitieren oder herbeizuwünschen; sie kommen ganz nach ihrem eigenen Willen und Ermessen.

Ein guter Zirkel ist somit ein erprobtes Dolmetscherbüro zur gegenseitigen Verständigung mit Menschen von anderen Sternen, die eine Sprache sprechen, welche auf unserer ganzen Erde absolut unbekannt ist. Kein Erdenmensch kann diese Sprache verstehen, es sei, er empfängt sie begrifflich-telepathisch und übersetzt diese Begriffe in sein sprachliches Denken. Begriffe, die wir nicht kennen fallen natürlich aus - oder sie verursachen Störungen in der Telepathie. Die spirituelle Handführung bietet jedoch große Sicherheit und eine zusätzliche Kontrolle. Mithin bietet diese Schrift ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit.

Die STERNENBRÜDER haben auch mancherlei von uns abgesehen. Doch ihre ganze Entwicklung und Lebensweise ist von der unsrigen so abweichend, daß wir viele Begriffe der STERNENBRÜDER einfach nicht verstehen. Hier helfen uns dann die jenseitigen FÜHRER-SPIRITS, die diese für uns unverständlichen Begriffe so gut es geht erklären.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin - berichtet:)

... ASHTAR SHERAN läßt sich nicht zitieren, auch nicht andere SANTINER. Es sind etwa 18 Monate vergangen, ohne daß es uns möglich war, einen UFO-KONTAKT herzustellen. Um so mehr sind wir erfreut, daß wir wieder etwas von ASHTAR SHERAN gehört haben. Wir sollten uns seine Worte wirklich zu Herzen nehmen. Was er sagt, ist nicht neu, aber er hat die Gabe zu einer richtigen Erklärung.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einer Rede von Ashtar Sheran:)

F R I E D E   Ü B E R   A L L E   G R E N Z E N !

Du siehst mich nicht, ich bin außerhalb meines materiellen Körpers. Doch das ist ohne Bedeutung, da mein Geist durch diese Tatsache in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen wird. Was mir allein Schwierigkeiten macht, ist die individuelle FREQUENZ der Gedankenübertragung; sie erfordert eine gewaltige Konzentration und Erfahrung. Das nächste Mal werde ich mit fremder Hand schreiben. Heute sind die Voraussetzungen für eine Direktverständigung gegeben.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1964) Wie sollen wir den Menschen erklären, daß ASHTAR SHERAN mit uns Kontakt aufnimmt und daß seine Botschaften reale Tatsachen sind?

ELIAS : Du mußt darauf hinweisen, daß diese Kontakte überall auf der Welt auf gleiche Weise aufgenommen werden. Es ist wichtig, auf die internationalen Ergebnisse hinzuweisen. Es ist wichtig, der Erdenmenschheit klar zu machen, daß es viele Menschheiten im Universum gibt. Die wissenschaftlichen Forschungen beweisen doch, daß das All mit Billionen Sternen angefüllt ist. Wieso ist es dann so schwer, an weiteres Leben zu glauben?

AREDOS : Der Mensch besteht ebenfalls aus Billionen Zellen. Er ist ein Nachbild des Universums. Wie würdet Ihr es aufnehmen, wenn jemand behaupten würde, daß nur eine Zelle des Menschen Leben in sich hat?

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

April 1965

Bisher hatte man sich allgemein die größte Mühe gegeben, die "Fliegenden Scheiben" als Hirngespinste hinzustellen. Diese Periode der Verunglimpfung dürfte bald vorüber sein.

Welche Periode der Erkenntnis wird dann wohl folgen? –

Das amerikanische Verteidigungsministerium, das berühmte Pentagon, hat sich bis zuletzt mit Händen und Füßen gegen die Ufologie gesträubt. Man hat geleugnet und gestritten und die Welt dadurch in Unsicherheit und in Widersprüche gebracht. Was kann das Pentagon dazu veranlaßt haben, diesen starrsinnigen Widerstand gegen eines der größten Phänomene endlich aufzugeben? –

Für unsere Arbeit ist das allerdings sehr begrüßenswert, denn einmal muß man auch zu der Erkenntnis kommen, daß nicht nur die UFOs wirklich als außerirdische Raumschiffe existieren, sondern daß auch die SANTINER, welche sie steuern, lebendige Menschen sind und ihre Botschaften ebenfalls echt sind.

Wir haben unsere Kontakte mit ehrlichem Gewissen gepflegt. Der Inhalt unserer Botschaften, die wir aufgenommen haben, ist durchaus logisch und in keiner Weise übertrieben. Es wäre ein weiterer, unabsehbarer Fortschritt, wenn das Pentagon auch diese Botschaften als außerirdisch und echt anerkennen würde. Wir hoffen, daß auch das einmal der Fall sein wird, auch wenn es den Kriegsexperten und hohen Politikern nicht in den Kram passen dürfte. …


siehe auch:

- Kontakt zu den Santinern möglich?
- Kontakt mit dem Medialen Friedenskreis MFK . - . P r e s s e i n t e r v i e w s
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> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Mehrere Fernsehgesellschaften und viele Zeitungsunternehmen haben sich für unsere außerirdischen Kontakte interessiert. Man hat Aufnahmen gemacht und Interviews veröffentlicht. Doch immer war es schwer zu erklären, wie diese Kontakte stattfinden; ihre Echtheit zu beweisen, ist mit wenigen Worten unmöglich. Die PSI-Forschung, das heißt, die Erforschung des Unsichtbaren mit seinen ENERGIEN macht das Ungewöhnliche heute verständlicher:

  • Die Telepathie ist nicht auf unsere Erde beschränkt, sondern reicht unvorstellbar weit in das Universum. Außerdem ist die Telepathie wissenschaftlich exakt nachgewiesen. Derartige Versuche sind über Tausende von Meilen geglückt.

Aber Telepathie gibt es auch zwischen Diesseitigen und Jenseitigen!

Auch wenn diese Tatsache noch nicht genügend bekannt ist, so besteht doch die Möglichkeit, daß der Erdenmensch auf diese Weise gefoppt werden kann.


Der Journalist einer weltbekannten Tageszeitung stellte mir folgende Fragen:


Fragen und Antworten und mehr darüber im Bericht: Presseinterviews


siehe auch:


- Kontakt mit den Saninern möglich? . - . Botschaft senden?

- Kontakt mit dem Medialen Arbeitskreis
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 72-73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin im Medialen Arbeitskreis:)

Teilnehmer : … Herzlich willkommen zum zweiten Teil unserer Sitzung. Wir begrüßen unseren GAST von METHARIA sehr herzlich, dem wir heute einige abschließende Fragen zu unserem Thema stellen möchten. Wir bitten um Kontakt.

TAI SHIIN : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Der Friede sei mit Euch. Hier spricht TAI SHIIN. Ich freue mich, heute Abend wieder bei Euch anwesend zu sein, um Eure Fragen zu beantworten. Es ist immer ein Vergnügen für uns, mit Euch zusammen ein weiteres Stück voranzugehen, damit Ihr einen besseren Einblick bekommt, was wichtig ist für die Wahrnehmung und was als Veränderung für Euch und für Euren Planeten ansteht.

Frage : Auch für uns ist der Kontakt zu Euch SANTINERN eine Bereicherung! Kannst Du uns sagen, ob UFOs bzw. deren Besatzungen immer mit dem irdischen Beobachter und Kontaktler auf geistiger Ebene vernetzt sein müssen?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir sagen, daß alle SANTINER, die im göttlichen PLAN auf Erden und in deren Umgebung für Euch tätig sind, eine Verbindung zu den Informanten und Trägern und zu deren GEISTWESEN besitzen, welche die Oberfunktion und die FÜHRUNG innehaben und das Netz von Informationen verwalten und vermitteln. Es ist eine Zwischenzentrale zum Geistigen Reich mit einer Verbindung zum SCHÖPFER.

Die einzelnen SANTINER haben keine direkte Verbindung zum SCHÖPFER, sondern unterliegen GEISTWESEN, die eine höhergestellte Position innehaben. Wir sind Schüler von höhergestellten MEISTERN und unterliegen deren Informationen und Schulungen.

Frage : Was für MEISTER?

TAI SHIIN : Für das Flottenkommando, welches derzeit im Erdbereich die Position einnimmt, ist als Ansprechpartner und geistiger Führer ASHTAR SHERAN zu sehen. Er ist der Vermittlungsmann zwischen uns SANTINERN, dem Geistigen Reich und dem SCHÖPFER, um unsere Aufgaben und das, was wir im Rahmen des SCHÖPFUNGSPLANS für Euch als Seelen als AUFTRAG erhalten haben, zu erfüllen. Auch wir unterliegen strengen göttlichen REGELN und können nicht schalten und walten wie wir es mit unserem freien Willen tun würden.

Frage : Besitzt Ihr denn keinen freien Willen?

TAI SHIIN : Wir haben unseren freien Willen, unterliegen aber im Erdenplan einem besonderen SCHUTZBEFEHL, eine Funktion, die wir hier wahrnehmen müssen. Wir können z. B. nicht in alles, was wir hier auf Erden erleben, korrigierend eingreifen, denn auch wir unterliegen dem göttlichen GESETZ, nämlich Euch Euren freien Willen zu lassen und das bedeutet nicht einzugreifen, um Klimaveränderungen, Kriege und dergleichen zu verhindern.


siehe auch:


- Kontakt mit den Santinern möglich?

- verbaler Kontakt?
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Tai Shiin berichtet:)

... Eine verbale Kommunikation, so wie sie hier auf Erden geführt wird, ist bei uns in dem Sinne nicht möglich, weil wir nicht über diese menschlichen Ebenen verfügen. Einen Kehlkopf und die Organe, die zu einem verbalen Sprechen benötigt werden, sind auf unserem Heimatplaneten in dem Sinne nicht mehr vorhanden.

Einwand : Eure irdischen Kontaktler berichteten aber, daß es zu einem verbalen Austausch gekommen ist.

TAI SHIIN: Das war deswegen nötig, weil ihr Menschen telepathisch noch nicht entwickelt seid. Wir müssen uns auf eure menschliche Ebene EINSCHWINGEN und euren Bereich der Kommunikation nutzen. Dies erfolgt auf der verbalen Stimmungsebene durch unsere Materialisation, durch unsere Vermenschlichung im körperlichen Bereich, den wir immer wieder annehmen können und den wir hier in der materiellen Welt benutzen. - Um mit euch in Verbindung zu treten, benutzen wir selbstverständlich diese Art der Kommunikation, weil es sonst keine Kommunikation geben würde.


- Kontakt mit den Saninern möglich?

- Sehnsucht der Menschen nach Kontakt
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Es gibt viele Menschen, die sich solche KONTAKTE sehr wünschen, bekommen sie aber dennoch nicht. Andere wiederum, die solche KONTAKTE gar nicht wollen, bekommen sie.

EUPHENIUS : Das ist genau der Punkt, daß gerade Menschen und Seelen, die sich dafür sehr arrangieren und sich sehr dafür einsetzten, um solche KONTAKTE zu bekommen, häufig nicht die Qualitäten besitzen, um solch einen KONTAKT herstellen zu können. Weil nämlich zum größten Teil etwas ganz anderes damit verbunden ist, nämlich die Sensationsebene und eine gewisse Machtposition, um die Ersten zu sein, die einen Kontakt mit Außerirdischen wahrnehmen. Es gibt nur wenige Menschen, die im Stillen ihre Seele ausschwingen lassen, nach einem Ort der Sehnsucht und diese Seelen werden aufgefangen von WESENHEITEN, die dafür bestimmt sind, solche Kontakte herzustellen.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich habe eine schon etwas länger zurückliegende Anfrage eines Lesers ... In dem Brief (hier gekürzt wiedergegeben) heißt es:

„Ich bin schon seit einigen Tagen damit beschäftigt, euch SANTINER meine Gedanken zu übertragen und liebevolle Grüße zu senden. Ich weiß, daß ihr da seid und eure Liebe zu uns und unsere Liebe zu euch verbindet uns mehr denn je. Ich bin kein Medium und auch kein Superhirn auf Erden, aber ich verspüre Sehnsucht nach euch. Es ist nicht so, daß ich die Erde verlassen will, denn hier leben Menschen, die ich liebe und die mich lieben, aber ich spüre, daß ich nicht hierher gehöre. Mein sehnlichster Wunsch ist es, einmal als Mensch das Universum zu sehen, diese unendlichen Weiten und Planeten, euch zu sehen und zu zeigen, daß ein Mensch auch anders sein kann. Es ist nur ein Wunsch von mir und er wird sich vielleicht bald erfüllen. Ich sende Euch oft Botschaften, aber vermutlich bin ich zu schwach.“

SETHAN : Wir möchten mitteilen, daß diese Sehnsüchte durchaus real und verständlich sind. Es ist ein Wunsch nach der Erkenntnis der Unsterblichkeit -, der Erkenntnis, daß es ein Leben nach dem Tod gibt. Dieser Seele fehlt die Sicherheit, daß dies wirklich existiert und reale Wirklichkeit ist. Die Verbindung zwischen den STERNENBRÜDERN und ihm ist hergestellt. Die Gedanken von ihm kommen an. Er sollte sich mehr in Geduld und in der Stille bewegen und er wird erkennen, daß diese Botschaften ankommen und er INFORMATIONEN erhält für seine Seele. Es ist wichtig, daß er erkennt, daß auch er hier auf Erden ein Teil des gesamten göttlichen PLANES ist und wird, irgendwann, wenn die Zeit für ihn bestimmt ist, die Erkenntnis bekommen, daß all das Wirklichkeit und Wahrheit ist.

Frage : Der Leser schreibt, daß er „spürt, daß er nicht hierher gehört“. Wir hörten von Euch, daß wir Menschen lernen müssen, mehr auf unsere Gefühle zu achten. Woher stammt sein Gefühl?

SETHAN : Er ist hier auf Erden schon auf der richtigen Ebene eingesetzt, d. h. seine Reinkarnation hier auf diesem Erdenplaneten ist für ihn von Bedeutung. Er muß erkennen, daß die Erde sein Platz und sein Ziel ist, zur eigenen Weiterentwicklung. Sein Ziel ist aber noch nicht erkennbar und das ist dadurch bedingt, daß er sich nicht öffnet für sein wahres SELBST, d. h. er muß sich bemühen zu erkennen, weswegen er hier auf Erden seinen Platz einnehmen sollte. Es ist wichtig, daß er erkennt, daß er hier auf Erden seinen Weg gehen muß, zur Vollendung seiner seelischen Entwicklung. Die Verbindung zu den SANTINERN ist gegeben. Solch eine Verbindung existiert bei vielen Menschen, die spüren, daß WESENHEITEN um sie herum sind und daß KONTAKTE stattfinden zwischen ihrer Seele und diesen WESENHEITEN. Diese Erkenntnis verunsichert viele Menschen und Sehnsüchte sind vorhanden. Doch es ist wichtig, den Weg auf Erden zu gehen, und zwar bis zum Ende, um das Ziel, daß jeder sich hier gesteckt hatte, zu vollenden und zu Ende zu bringen.


- Kontakt mit den Saninern möglich?

- Verständigung . erschwert . - . wodurch?
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> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Welche Umstände verhindern eine bessere Verständigung mit Euch SANTINERN?

A. S. : Es besteht ein gegenseitiges Mißtrauen. Außerdem ist die moralisch-geistige Entwicklung der Erdenmenschheit sehr rückständig. Wer Gelegenheit hätte, Eure Welt so betrachten zu können, wie es uns möglich ist, der würde entsetzt sein. Ungeheuer wichtige Tatsachen, die das menschliche Leben erst interessant und schön machen, werden als Unsinn mit einer Handbewegung abgelehnt.

Wir können nicht begreifen, daß angeblich gebildete und studierte Menschen, die sich „Professoren“ nennen, über ernste wissenschaftliche Vorgänge spöttisch und voller Hochmut lachen. Da gibt es zum Beispiel die Magie; sie ist die Krone aller Wissenschaften. Warum wird sie völlig abgelehnt und als grober Unfug oder krankhafter Unsinn hingestellt?

  • Ohne die Erkenntnisse der Magie könnten wir die ungeheuren Entfernungen von Stern zu Stern nicht überwinden.

Selbst das geistige Leben des Menschen ist ein bedeutender Teil der Magie. Aber gerade die Mediziner und Biologen lehnen schon das Wort Magie ab.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Es ist ein Fortschritt, daß die Parapsychologie für die ASW-Vorgänge das Wort "PSI" gewählt hat, denn Spiritualismus oder Spiritismus sind schon lange zu Unrecht verspottet worden.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es sein, daß eine zu große Erwartungshaltung, die telepathische Entwicklung eher bremst als vorantreibt?

SETHAN : Dies sind Blockaden, die ihr euch selbst durch solch eine zwanghafte Vorstellung manifestiert. Je lockerer und leichter ihr an diese Übungen herangeht, ohne eine Erwartungshaltung zu haben, desto leichter fließen die ENERGIESTRÖME zwischen euch und dem Geistigen Reich oder den SANTINERN. Durch eure Gedanken, die ihr verstärkt, in dem ihr sagt: "Diese Übung muß doch jetzt endlich einmal von Erfolg gekrönt sein", blockiert ihr den Anschluß zum Geistigen Reich.

  • Eine Erwartungshaltung ist stets ein Hindernis zum Erfolg der Telepathie oder einer sonstigen außersinnlichen Wahrnehmung.

Es ist dasselbe, als wenn ihr euch unter den Sternenhimmel stellt und denkt: "So, jetzt möchte ich sofort ein UFO sehen oder die SANTINER." Solches wird nur in dem Augenblick erfolgen, in dem ihr nicht daran denkt, denn dann seid ihr frei und aufnahmefähig für EBENEN, die über die FEINSTOFFLICHKEIT zu euch dringen können. Durch eure Gedanken manifestiert ihr die Materie um euch! Je gedankenfreier ihr seid und je lockerer ihr an diese Versuche herangeht, um so leichter wird es werden, die BRÜCKE zu schlagen, von der Materie zum Geistigen Reich.


siehe auch:


- Kontakt mit den Saninern möglich?

- Voraussetzungen zu einem Kontakt
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Voraussetzungen müssen denn überhaupt gegeben sein, um physische oder telepathische Kontakte zu SANTINERN herstellen zu können?

EUPHENIUS : Die innere Einstellung, daß dies im göttlichen SINNE und nicht aus Habgier oder Macht geschehen soll. Wichtig ist, daß diese Seele bereit ist, sich auf diese Begegnung einzulassen, mit einer ganz anderen WELT und - wie gesagt - unter der Voraussetzung, daß all dies nur im göttlichen SINNE geschehen mag. Des Weiteren ist es sehr wichtig, daß die Erdenseele es aus freien Stücken und ohne irgendwelche Hintergedanken vollziehen möchte. Leute, die in der Forschung tätig sind, haben eine ganz andere Intuition dieses zu tun. Häufig sind es Kinder und Jugendliche und auch ältere Menschen, die den KONTAKT nur für sich suchen und ihn nach außen ausstrahlen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird nur ein Mensch mit höherer SCHWINGUNG die Voraussetzung dafür mitbringen, Kontakt zu guten Außerirdischen zu erhalten?

EUPHENIUS . Eine Voraussetzung – so wie Du es nennst – um einen Kontakt zu WESENHEITEN zu bekommen, hängt immer davon ab, mit was für einer Herzenseinstellung der Mensch sich selber und die anderen sieht. Wie innen so außen. Stimmt es innerlich, so wird nach außen der äußere Kontakt stattfinden.


- Kontakt mit den Saninern möglich?

- Warum kein . d i r e k t e r . Kontakt?
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> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiters des Medialen Friedenskreises Berlin)

Es gibt sehr viele Raumschiff-Sichtungen, mehr als 20.000 beglaubigte Fälle und das Zehnfache unbeglaubigter Sichtungen. Doch können die meisten Menschen nicht begreifen, warum diese Sternenbrüder, welche diese Schiffe steuern, nicht einfach aus ihren Flugobjekten aussteigen, uns herzlich begrüßen und mit uns von Angesicht zu Angesicht sprechen. Weil aber derartige direkte Kontakte sehr, sehr selten sind, wird zwangsläufig jede STERNENBOTSCHAFT angezweifelt und für eine Geschäftemacherei oder eine Wichtigtuerei gehalten. Es ist sehr schwer, dieses Verkennen und Mißtrauen, sowie diese abweisende Haltung zu beseitigen.


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Verschiedentlich hat man uns die Frage gestellt, warum die SANTINER nicht einen direkten Kontakt mit uns aufnehmen und lieber den spirituellen Verständigungsweg wählen. Hierzu die Antwort: Die SANTINER (Weltraumbrüder) sind feinstofflicher als wir. Die Erde ist in ihren Augen ein verseuchter Planet. Alle Direktkontakte haben für die SANTINER bisher schwere Folgen gehabt. Sie wurden bei jeder Berührung mit uns Erdenmenschen entweder schwer krank oder sie mußten diesen Kontakt mit ihrem Leben bezahlen. …

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt dazu:)

Die Terra ist ein überaus schöner Planet. Aber hinter dieser Schönheit verbirgt sich ein entsetzliches Elend. Was dieser Stern an Viren und Bakterien aufzuweisen hat, ist unseres Wissens nach einmalig. Es ist uns bekannt, daß es z. B. etwa 200 verschiedene Arten der Grippe gibt. Nun müßt Ihr wissen, daß jene Bakterien, mit denen Ihr zu kämpfen habt, für uns absolut tödlich sind.

  • Wir können z. B. keine einzige Grippe überstehen, noch nicht einmal einen „normalen“ Schnupfen.

Wir haben die schlechte Erfahrung gemacht, daß sämtliche SANTINER, die sich auf dieser Erde aufgehalten haben, diese Ausflüge mit ihrem Leben bezahlen mußten. Wir können nicht einfach landen, um mit einem Regierungsvertreter in Kontakt zu kommen.

Nun werdet Ihr auch verstehen, warum wir unsere Botschaften auf spiritueller Basis durchführen. Es ist für uns die bessere Möglichkeit einer Verständigung, weil wir uns auf diese Weise nicht lebensgefährlich infizieren.

Wir haben beobachtet, daß Ihr bei Euren Astronauten, die von einer Mondreise zurückkamen, sehr intensive Schutzmaßnahmen getroffen habt. Aber der Mond ist nicht so verseucht wie diese Erde. …


zum kompletten Kapitel: Der verseuchte Planet

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die SANTINER sind sehr bemüht, für sich eine Immunität gegen Verseuchung zu erreichen. Nach ihren Darstellungen sind sie auch nicht berechtigt, sich in die Belange der Erdenmenschheit direkt einzumischen. …

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Immer wieder schreibt man uns, daß man nicht verstehen kann, daß die SANTINER nicht offiziell verhandeln. Was gibt es für einen Grund?

Antwort : Ich weiß, wie bedeutend diese Frage für euch ist. Abgesehen davon, daß die Gravitation der Terra für die SANTINER erhebliche Schwierigkeiten bietet, besteht der Hauptgrund darin, daß die Menschheit der Terra zwar zur KOSMISCHEN BRUDERSCHAFT herangezogen werden soll, aber gegenwärtig noch nicht reif genug dazu ist. Die Erdenmenschheit ist also noch nicht verhandlungsreif, das könnt ihr an euren irdischen Spitzenkonferenzen deutlich sehen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. …




Ein persönlicher Kontakt mit der Besatzung dieser Raumschiffe ist außerordentlich selten und nur den dazu geeigneten Personen möglich.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

... Heute weiß man um die Möglichkeiten der Raumschiffahrt. Heute glaubt man, einer außerirdischen Rasse zu begegnen, die nichts anderes als ein überlegener Feind sein kann.

  • Der offene Kontakt mit Euch ist zur Zeit noch völlig unmöglich. Der Erde fehlt die Reife, für derartige Begegnungen von Mensch zu Mensch.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran erklärt weiter:)

Bedenkt, daß diese MISSION nicht einfach ist! Noch müssen wir eine ungeheure Schwierigkeit beseitigen, nämlich das Unverständnis für unsere Existenz, für unsere Raumschiffe und für unsere MISSION.

  • Erst wenn dieses Eis auftaut, werden wir uns gegenseitig besser kennenlernen und verstehen.

Solange unsere Raumschiffe von sogenannten „Fachleuten“ diskriminiert und lächerlich gemacht werden, wird es immer noch einen Abstand zwischen uns geben. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wissenschaftler und Techniker möchten gerne mit außerirdischen Menschen in Kontakt kommen. Sie benutzen und erfinden riesige Apparate, um eine Funkverständigung zu erreichen. Aber sie kommen nicht dahinter, daß man das alles zur Verständigung nicht braucht, weil es eine spirituelle Verständigung ... gibt, ...

Antwort : Das alles könnte noch besser werden. Es gibt einige, das heißt sehr wenige Menschen auf dieser Erde, welche die Fähigkeit besitzen, ihr Gesamthirn bereits in Anspruch zu nehmen. Das ist die Bedingung, um uns zu verstehen, jedenfalls solange wir noch nicht physisch mit euch in Verkehr treten. Das ist auch ein entscheidender Punkt, warum wir eure großen Führer nicht erreichen können. Sie können ihr Gesamthirn nicht benutzen. Das verhindert den Kontakt. Wir können in ein negativ geschultes Bewußtsein nicht eindringen. Sie sind nicht reif.

Aber glaubt nicht, daß diese Fähigkeit von heute auf morgen da ist; sie muß langsam ausgebildet werden. Ihr habt ja auch nicht sofort laufen können. CHRISTUS war ein Musterbeispiel für die Ausnutzung des Gesamthirns. Wegen dieser hervorragenden Fähigkeit wurde er für GOTTES SOHN erklärt.

Das Ziel der Menschheit ist: Überall im Universum die größte geistige und moralische Vervollkommnung zu erreichen. Aber nicht vollkommen; denn eine Vollkommenheit ist ein ewiges Ziel. Nur der UNIVERSALGEIST ist vollkommen. Das Streben nach Vollkommenheit erzielt Verbesserung und Verfeinerung. Das ist ein Ziel, das der Mühe wert ist, danach zu streben.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die SANTINER beobachten unsere Entwicklung sehr genau, besonders auf technischem Gebiet, um zu erfahren, wie weit wir vorankommen und wo die Gefahren liegen. - In bezug auf unser geistiges Verhalten stehen sie uns jedoch mit Rat und Tat in jeder Weise zur Verfügung. Es liegt an uns, mit ihnen bessere Freundschaft zu pflegen.


- Kontakt mit den Saninern möglich? . - . Warum kein direkter Kontakt?
- Warum kommen sie nicht zum . P a p s t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Wißt Ihr, wie die Broschüre "Nicht von dieser Erde" bei den Lesern aufgefaßt worden ist?

ARGUN : Wir sind über alles unterrichtet. Sie wurde im Grunde genommen recht gut aufgenommen, obwohl die meisten Menschen trotz der an sich schon recht einleuchtenden Erklärung nicht ganz begreifen, was sie von den UFONEN halten sollen. Ich meine, sie können sich nicht richtig vorstellen, daß sie sich ausgerechnet eine Familie (Speer) aussuchen, die an sich nichts Besonderes darstellt, wo doch, nach ihrer Meinung, ASHTAR ein "Oberkommandierender" ist, also etwas durchaus Besonderes. - Sie würden es eher verstehen können, würde ASHTAR bei einer hochgestellten Persönlichkeit erscheinen, wie zum Beispiel beim Papst in Rom.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

... Besserwisser spotten über jene Menschen, die an uns glauben und die uns mit verzweifelten Anstrengungen unterstützen. Warum kommt ASHTAR zu den Spiritualisten und nicht zum Papst oder zum Präsidenten der Vereinten Nationen? – Warum muß ASHTAR ein spirituelles Medium benutzen, um das zu sagen, was die ganze Menschheit betrifft? –

  • Ich sage Euch, daß wir einen gottgläubigen Kreis einem atheistischen Kongreß vorziehen.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Aufgrund unserer laufenden Veröffentlichungen unserer UFO-Kontakte bekommen wir selbstverständlich auch Zuschriften. Ein Leser schreibt u. a., daß er von einem außerirdischen Leben in Form menschlicher Intelligenz vollauf überzeugt sei. Aber er fügt hinzu:

"Bedenklich wird mir Ihre Schrift erst, wo Sie über die SANTINER zu berichten beginnen. Natürlich wären solche Kontakte durchaus möglich, aber warum offenbaren sich die SANTINER dann nicht -bedeutenderen Leuten, als einem kleinen Kreis gutwilliger und gläubiger Medien, die ja heute noch als Okkultisten verschrien sind. Sie hätten doch ihre Auffassung zum Beispiel dem Papst oder den russischen, amerikanischen und rotchinesischen Oberhäuptern mitteilen können?"

Ganz abgesehen davon, daß ASHTAR SHERAN diese Frage bereits selbst beantwortet hat, ist sie immer wieder akut.

  • Der Papst ist unserer Meinung nach ungeeignet, denn er fördert nicht den praktischen Spiritualismus. Im Gegenteil - die katholischen Oberhäupter sind Feinde dieser Wahrheit. Eine spirituelle Verständigung ist demnach nicht möglich. Das außerirdische Phänomen in Fatima beweist eindeutig, wie die Katholische Kirche auf derartige Kontakte reagiert. Sie werden so ausgelegt, wie es ihren Dogmen am besten bekommt.
  • Die politischen Führer sind noch ungeeigneter. Sie sind weder medial noch aufgeschlossen einen spirituellen Kontakt überhaupt zuzulassen. Trotzdem sind einige Politiker angesprochen worden. Der Erfolg war gleich Null.

Was aber unerläßlich ist, um überhaupt mit den SANTINERN in Kontakt zu kommen, das sind:

  • Die spirituelle Erfahrung,
  • die Schulung der Medien und
  • die absolute Zuverlässigkeit der Teilnehmer.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In letzter Zeit wurden die SANTINER oft in der Nähe von Rom gesichtet.

Antwort : Rom und Italien überhaupt ist augenblicklich ihr besonderes Ziel. Sie suchen die katholischen Gegenden auf, besonders den Sitz des Papstes.

  • Für die SANTINER ist es sehr wichtig, zunehmend die dogmatischen Gläubigen auf sich aufmerksam zu machen. So war es damals auch in Fatima. Auch dort war es eine katholische Gegend, die allerdings ebenfalls sehr dogmatisch war.


siehe auch:


- Kontakt mit den Saninern möglich? . - . Warum kein direkter Kontakt?
- Kontakt zu . P o l i t i k e r n . und . R e g i e r u n g e n ? . - . zu . E r d e n m e n s c h e n ?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Da es keine sichtbaren Umwälzungen zur Jahrtausendwende gegeben hat, haben alle Skeptiker Oberwasser, die ja schon immer wußten, daß die Welt im Jahr 2000 nicht anders aussehen würde als vorher und die gesamte Prophetie ein großer Unsinn ist. In der Tat haben manche Hysteriker der Sache mehr geschadet als geholfen. Doch während es in Mexiko im Jahre 1991 zur dortigen Sonnenfinsternis zu sehr vielen dokumentierten UFO-Sichtungen kam, wurde die Zeitenwende von den SANTINERN nicht genutzt, um sich verstärkt zu zeigen und ein Schauspiel wie in Mexiko zu bieten. Warum nicht?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir Dir sagen, daß derzeit unsere Aufgabe eine andere ist. Unsere Aufgabe besteht darin, Euch in Eurer neuen (vergeistigten?) Form zu unterstützen und diese zu fördern. Wir sind derzeit damit beschäftigt, Euren Planeten zu reinigen, um Euch auf Erden eine weitere Lebensexistenz zu schaffen. Wir sind derzeit nicht bereit, über diese Schiene unsere Existenz sichtbar zu machen. Wir werden dadurch sichtbar, daß sich in der Natur erkennbare Veränderungen ergeben und Ihr zum Nachdenken kommt.

Frage : Ihr wollt als HELFER GOTTES auf der Erde bekannt werden. Wenn die Menschen nichts sehen, werden sie auch keine Fragen stellen und um so schwerer wird es für uns, Eure Existenz über diesen Kreis hinaus glaubhaft zu machen.

TAI SHIIN : Das Sehen hat uns nicht viel genutzt. Es ist genug geschehen, um UFOs und den Kontakt zu uns zu sichern und es sind genug experimentelle Dinge von seiten Eurer Staatsmächte gelaufen. Wo sind dort die Untersuchungen und die Beweise geblieben? - Es wird nur derjenige eine Frage beantwortet bekommen, der sich auf die Suche macht. Wie willst Du einen „Blinden“ sehend machen, der nicht bereit ist hinzuschauen. Was nutzen UFO-Sichtungen, die hinterher von seiten der Politik und der Militärmächte als Irrglaube und Unsinn dargestellt werden. Diese Versuche haben uns gezeigt, daß wir einen anderen Weg und eine andere Möglichkeit im NAMEN GOTTES finden müssen.

Einwand : Viele Eurer Kontaktler haben ihre bisherigen Einstellungen zum Leben völlig verändert. Dies müßte auch für die Masse der Bevölkerung Gültigkeit haben, wenn Ihr Euch in Massen zeigen würdet.

TAI SHIIN : Es ist ein Irrglaube, wenn Du meinst, daß Menschen so schnell ihre Einstellung und ihre Haltung verändern. Diese Einzelkontakte sind sorgfältig gepflegte Kontakte, da wir sicher sind, daß diese Seelen die Verantwortung für sich, gegenüber GOTT und für den Nächsten, übernehmen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr habt doch die Möglichkeit, eine Botschaft zu senden, zum Beispiel über den Sender Neues Europa könntet Ihr uns doch eine Botschaft aufgeben.

ARGUN : Ähnliche Botschaften haben die Amerikaner und Russen bereits von den Raummenschen empfangen. Aber was hilft es? Mancher Regierungsangehörige dieser großen Staaten, der mehr um diese geheimen Dinge weiß, steht im Kampf mit sich selbst. Deswegen wagen sie nichts gegenüber der Öffentlichkeit zu äußern weil: erstens sie vereidigt wurden, zweitens sie um ihre Stellung fürchten und drittens sie Angst davor haben, daß man ihnen nicht glauben könnte und sie somit der Lächerlichkeit preisgegeben würden. - Nun, liebe Freunde, eine herrliche Botschaft, eine Botschaft von den UFONEN!

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : In der Broschüre „Aufruf aus dem Kosmos“ schrieb ASHTAR SHERAN unter anderem: „... Daß Eure Führungsschicht keine Ahnung von der menschlichen Seele und vom geistigen Leben im Universum hat, steht ohne Zweifel für uns fest. Wir müssen alles daransetzen, hier durch Aufklärung ein Niveau zu schaffen, das zu einer Neubildung der wichtigsten menschlichen Begriffe führt.“ - Demnach scheint das Erkennen der geistigen Welt ganz vorn anzustehen?

TAI SHIIN : Das hat die höchste Priorität, weil es das erste ist, um eine Türe zu einem Korridor zu öffnen, in dem sich andere Türen anschließen. Du mußt einen Faden haben, um ein Knäuel zu wickeln. Wenn das Erste nicht geschieht, kann das Nächste nicht folgen. Ein Baby fängt auch nicht sofort an zu rennen, sondern es beginnt zu krabbeln und erst dann zu laufen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ASHTAR SHERAN soll in der Vergangenheit Kontakt zu Politikern aufgenommen haben. Warum hatte er sich gerade Politiker als Gesprächspartner ausgesucht, die nicht gerade zu den spirituellsten Menschen zählen?

EUPHENIUS : Wir müssen dazu sagen, daß dies Versuche waren, über Träume, Inspirationen und Visionen bei Politikern eine Möglichkeit zu finden, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Dieses ist aufgrund der Struktur Eurer menschlichen Wesen und Eurer Rasse sehr schwierig, weil solche Menschen sehr häufig durch ganz andere menschliche Charakterzüge geleitet werden. Es ist schwierig, mit solch einem Menschen, der gekennzeichnet ist durch Macht und durch Rechte, die er als Person innehat, auf einer anderen EBENE in Kontakt zu treten. Es ist durchaus so, daß versucht worden ist, mit Politikern in Kontakt und in Verbindung zu treten. Es ist nur bei wenigen gelungen und diese wenigen waren wirklich die Ausnahme.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lieber Sternenbruder ASHTAR, kannst Du uns bitte sagen, warum die Regierungen der verschiedenen Staaten dem UFO-Phänomen so ablehnend gegenüberstehen?

A. S. : Liebe Freunde, es ist der wunde Punkt, der uns ebenfalls sehr betrübt. Doch wir bringen Euch die WAHRHEIT, und diese hat einen schweren Kampf mit der seßhaften Lüge zu bestehen. Wir können diese WAHRHEIT nicht verbreiten, wenn wir nicht zugleich auf den Irrtum aufmerksam machen und eine gerechte aber unangenehme Kritik an Euren verantwortlichen Erziehern und Führern üben. Nun, Eure Regierungen wissen, daß wir Ihr Verhalten und ihre Ziele verurteilen. Durch diese Tatsache sind wir nicht ihre Helfer, sondern in ihren Augen gefährliche Feinde. Sie wissen, daß wir das Alte stürzen müssen, wenn etwas Neues entstehen soll:

  • Das Alte ist der Krieg und die Feindschaft.

Das Neue ist der FRIEDEN und die FREUNDSCHAFT.

  • Das Alte ist der Irrtum und die Lüge.

Das Neue ist die WAHRHEIT und die OFFENHEIT.

  • Das Alte ist die Gottlosigkeit und die falsche Theologie.

Das Neue ist der GOTTGLAUBE und das KOSMISCHE WISSEN.

Wir haben einen noch mächtigeren Feind und Gegner als alle Regierungen dieser Welt, nämlich die Großindustrie, ganz gleich, ob staatlich oder privat. Je machtvoller eine Großproduktion anläuft, um so gefährlicher wird sie für jede Art eines religiösen Denkens und Glaubens. Die Großindustrien dieser Welt sind die eigentlichen Wegbereiter des Atheismus, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in der Sowjetunion, ebenso in vielen anderen Ländern.


zum kompletten Kapitel: Die Lüge ist seßhaft geworden

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf unserer Erde gibt es sehr verschiedene Regierungen. Welche würdet Ihr für einen Kontakt mit Euch vorziehen?

Antwort : Wir haben vom Menschen eine andere Vorstellung, die sich nicht mit Eurer vergleichen läßt. Wir kennen keine Völker, Rassen oder verschiedenartige Regierungen. Wir kennen nur Menschen, die alle ein gleiches Recht auf ihre Entwicklung und Existenz haben. Auch bei uns gibt es in dieser Hinsicht Unterschiede. Aber diese Unterschiede sind niemals ein Grund zu einer Feindschaft. Wir würden daher niemals eine bestimmte Regierung vorziehen; denn alle Eure politischen und sozialen Weltanschauungen stimmen nicht mit unserer Entwicklung überein. Aber wir würden uns natürlich an Menschen wenden, die einen gesunden GOTTGLAUBEN haben und außerdem ein hohes Niveau.

Aber sagt mir bitte, wo finden wir diese Menschen? - Wenn sie zum Beispiel ein hohes technisches Niveau haben, fehlt es am gesunden GOTTGLAUBEN und umgekehrt. ...

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Arbeitet Ihr mit den US-Amerikanern zusammen?

TAI SHIIN : Diese Information stand unter einem positiven Aspekt. Es war ein Versuch, einer direkten Kontaktaufnahme mit führenden Persönlichkeiten dieser Nation zu gewähren und sicherzustellen und wurde zu einem Krisenzeitpunkt durchgeführt. Dieser Versuch kann von unserer Seite nur als Mißerfolg benannt werden. Aus diesem Grunde sind Sichtungen und verstärkte Kontaktversuche zu den einzelnen Nationen nur vereinzelt und nur durch die Begleitung von GEISTWESEN möglich.

Wir hatten angenommen, daß der Zeitpunkt gekommen sei, eine intensive Arbeit zwischen uns und Euren Wissenschaftlern herzustellen. Wir sind über dieses Vorgehen nicht enttäuscht, aber vorgewarnt. Die Menschheit hat bewiesen, daß sie noch nicht so weit ist zu akzeptieren, daß höhere und andersartige LEBEWESEN im Kosmos existieren. Informationen werden derzeit nur über verschiedene Medien sichergestellt. Dieses ist auch eine Erklärung dafür, weswegen Sichtungen nur vereinzelt und sehr spärlich erfolgen.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verläuft ein erster telepathischer Kontakt von einem SANTINER zu einem Menschen? Muß der SANTINER dabei bestimmte Dinge beachten, weil er sich vielleicht gegen den Willen des Erdenmenschen bemerkbar macht?

LUKAS : Es funktioniert ähnlich so, wie anders herum. Ihr wißt selbst, durch unzählige Berichte, daß der Hirtenjunge im Hochland von Peru oder der Geschäftsmann aus Europa plötzlich und völlig unvorbereitet einen solchen Kontakt haben kann. Auch die SANTINER müssen sich Erdenmenschen suchen, mit denen sie geistig resonieren, d.h. zu denen der geistige Abstand nicht zu groß ist. Nur dann kann es zu einem solchen Kontakt kommen. Somit beantwortet sich die Frage, weshalb außerirdische WESEN mit euren Staatsführungen keinen Kontakt aufnehmen, von allein.

  • Die Kontaktler der SANTINER sind in ihrem Geist eigentlich immer einfache und offene Menschen, die sie SCHWINGUNGSMÄSSIG erreichen können, auch dann, wenn es sich beruflich um einen erfolgreichen Geschäftsmann handelt. Es gibt nämlich grundsätzliche Einstellungen zum Leben und zu allem, was da lebt und blüht und das macht den Kontakt möglich oder auch nicht. Es ist der Charakter, um den es hier geht!

Frage : Wenn ein GEISTWESEN oder ein SANTINER von sich aus Kontakt zu einem Erdenbewohner sucht, wird dann der freie Wille des Erdenbewohners nicht respektiert, da doch der Kontaktversuch nicht vom Menschen ausgeht.

LUKAS : Wenn ein Mensch seinen freien Willen nicht zu uns oder zu den SANTINERN lenkt, ist auch kein Kontakt möglich. Auch dann nicht, wenn ein SANTINER mit seinem freien Willen den Kontakt zu einem Menschen sucht. Dieser Mensch ist dann geistig zu weit entfernt, d. h. für den SANTINER gar nicht erreichbar.

- Kontakt zu den Saniner möglich? . - . Warum kein direkter Kontakt?
- Kontakt zu Politikern . / . Regierungen?
- Kontakt zu . A s t r o n a u t e n ?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an einen Santiner:)

Frage : Habt Ihr das Raumfahrtprogramm der US-Amerikaner genutzt, um Euch außerhalb der Erdatmosphäre den Astronauten zu zeigen?

TAI SHIIN : Dieses ist vereinzelt geschehen, das ist richtig. Auch die Sichtungen bei der Landung auf dem Mond waren ein Teil davon. Es waren Einzelsituationen und Einzelbegegnungen. Uns ist es nicht gelungen, die wahren führenden Persönlichkeiten zu erreichen.


Teilnehmer : Ich bezweifle, ob das jemals möglich sein wird, da der Materialismus immer mehr um sich greift.

TAI SHIIN : Wir, von unserer Seite, werden diese Hoffnung und diesen Glauben nicht aufgeben. Wir glauben an Euch, denn Ihr seid eine SCHÖPFUNG GOTTES und Ihr seid ein Teil von uns. Wir werden Euch niemals verlassen und Euch niemals fallenlassen. Wir sind da, wenn Ihr uns benötigt!

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Haben die amerikanischen Kosmonauten bei ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?

A. S. : Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben, konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.

Frage : Leuchtende UFOs wurden letztens als „ausgebrannte Raketenstufen“ gedeutet. Was sagst Du dazu?

A. S. : Das ist ausgeschlossen; denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. Die meisten wissen, daß sie auf einem Posten sitzen, auf den sie eigentlich nicht hingehören.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hattet Ihr SANTINER Kontakte zu irdischen Raumfähren?

SETUN : Das war nicht nur einmal der Fall. Es ist zu Kontakten gekommen und das häufig auf den Flugbahnen in unmittelbarer Erdnähe. Auch Eure Versuche, den Mond zu erreichen, wurden einige Male von uns begleitet, sichtbar begleitet, nicht etwa feinstofflich. Es ist traurig für Euch, daß Eure Führer in Politik, Religion und Wirtschaft sich so sehr davor fürchten, ihre Machtpositionen zu verlieren.

Frage : Wart Ihr anwesend, als der erste Mensch den Mond betrat?

SETUN : Wir haben die Mission Apollo 13 begleitet. Es war ein sehr schwieriges Unternehmen von Eurer Seite. Bei den Mondflügen ist es zu solchen Kontakten gekommen, die eigentlich keinen anderen Schluß mehr zuließen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Eure Mondexpeditionen sind bewundernswert, zumal sie mit Mitteln durchgeführt werden, die derartige Expeditionen ins All sehr erschweren. Jedenfalls, wir haben es leichter.

  • Bisher haben wir alle Eure Ausflüge zum Mond begleitet.

Selbstverständlich müssen wir einen gewissen Abstand halten, um Eure Astronauten nicht zu gefährden. Zu gerne wären wir ihnen auf dem Trabanten begegnet. Aber das war undurchführbar, weil unsere Raumschiffe von einer sehr abweichenden Konstruktion sind. Ich habe überhaupt den Eindruck, daß unsere Raumschiffe von Euch nicht ernst genug genommen werden. Jedenfalls versuchen die maßgebenden Leute, ein solches Ernstnehmen zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Euren Berichten zufolge haben die Astronauten Begegnungen mit UFOs gehabt. Da sie hierüber nichts berichten dürfen, müssen sie damit selbst fertig werden. Ist das nicht eine gewaltige Belastung für ihre Seele?

ARGUN : Sie geben ihre Geheimnisse nicht einmal der Familie preis. Es ist sehr schwer für sie. Sie leben in der Hoffnung, daß die Zeit für die Wahrheit heranreift.


siehe auch:


- Kontakt mit den Saninern möglich? . - . Warum kein direkter Kontakt?
- Medialität auf . h o h e n . B e r g e n . besser? . - . Besuch von Außerirdischen auf hohen Bergen?
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die höchsten Berge des Himalajagebirges werden im Volksmund als "Thron der Götter" bezeichnet. Hat dies etwas mit dem Besuch außerirdischer Raumfahrer zu tun?

ELIAS : Unbedingt! Die Tatsache, daß es sich um sehr hohe Erhebungen handelt und unter den Menschen in diesem Gebiet eine bedeutende Religiosität besteht, dazu noch echte magische Erkenntnisse vorherrschten, veranlaßten die Außerirdischen, dieses Gebiet zu bevorzugen.

Frage : Haben die Menschen im Himalajagebiet mit den Außerirdischen Kontakte gepflegt?

ELIAS : Ganz bestimmt, denn die Höhe hat einen ganz bestimmten Einfluß auf die Gehirntätigkeit des Menschen. Die Höhe begünstigt die Medialität und auch die Telepathie.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Der Himalajabergbesteiger Buhl hatte Kontakt mit seinem SCHUTZPATRON, der ihm Anweisungen gab. Der Expeditionsarzt Pettenkofer erklärte diese telepathischen Kontakte als „Höhenhalluzinationen“.


mehr darüber auf: (Seite 43)


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...