Papst

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


P a p s t


P a p s t

- V e r t r e t e r . GOTTES? . - / - . Traditionen
- Prunk und . R e i c h t u m . der Kirche . - / - . T h r o n . des Papstes
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt ihr es, daß die Päpste sich als "Vertreter Gottes" bezeichnen lassen und sich selbst in der kirchlichen Rangordnung höherstellen?

LUKAS : Wie Du selbst angedeutet hast, handelt es sich um eine Selbsterhöhung, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Es grenzt an Größenwahn, sich als "Vertreter Gottes" in ein Amt wählen zu lassen. - Ein sündiger Mensch, belastet durch karmische Bindungen, wird von seinesgleichen mit ähnlichen Belastungen in dieses Amt gesetzt, ohne daß GOTT oder einer Seiner STELLVERTRETER im Geistigen Reich dazu gefragt wurde. Solch eine Glorifizierung wird von positiver SEITE nicht als besonders demutsvoll angesehen.

Frage : Wie kommt es, daß der Papst so handelt, obwohl er über viele Quellen verfügt und wissen müßte, daß er sich damit nichts Positives auferlegt?

LUKAS : Nun, es sind die Traditionen der Kirche, die sie nicht aufgeben will. Es besteht die Gefahr, daß die Menschheit eines Tages ein Opfer ihrer eigenen Traditionen wird. Man fragt nicht danach, ob eine Tradition positiver Art ist oder nicht, sondern wandelt wie ein Schaf auf ausgetretenen Pfaden, die seit Jahrhunderten von vielen menschlichen Schafen benutzt wurden und die alle denselben Weg ins Verderben gelaufen sind. Wann seid ihr bereit, LICHTVOLLERE Wege zu gehen?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai 1964

Frage : In Sowjetrußland gibt es eine neue Welle die sich "wissenschaftlicher Atheismus" nennt. Was sagst du zu dieser Akademie?

ELIAS : Die Kirche ist in gewissem Sinne ein großer Hemmschuh für die geistige Entwicklung der Erdenmenschheit, weil sie hartnäckig auf vielen Irrtümern beharrt. Die Kirche ist da stehengeblieben, wo sie schon vor Hunderten von Jahren stand.

Frage : Der Atheismus steht doch in Opposition zum Gottglauben. Warum wird die Kirche durch diese Opposition nicht aufgerüttelt?

ELIAS : Der Katholischen Kirche geht es hauptsächlich um die Erhaltung des Glanzes, mit dem sie sich umgeben hat. Dieser kirchliche Glanz geht ihr vor der Wahrheit. Was sie für die Wahrheit hält, daran hält sie eisern fest. Vor allem wollen die Theologen nicht von Nichttheologen belehrt werden, auch wenn es sich um ernste Wissenschaftler handelt.

Es kommt aber nicht auf den Glanz an, sondern auf die Würde, denn diese muß gewahrt werden. CHRISTUS ging in einem einfachen, schlichten Gewand. Doch der Glanz, der von ihm ausging, läßt sich in keiner Weise mit dem Glanz des Papstes vergleichen, der sich in prächtige Gewänder kleidet. Überlegt einmal, wieviel Würde von CHRISTUS ausging.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was würde JESUS CHRISTUS, der auf einem Esel ritt, von dem reich geschmückten Thron des Papstes halten? Was würde er zu dem Vermögen des Vatikans sagen?

SETHAN : Das sind Wertigkeiten und Machtebenen, die hier bei euch, in der materiellen Welt, nach außen hin zeigen, wie hochgestellt eine Persönlichkeit ist.

  • JESUS zeigte, daß es nicht notwendig ist, mit Gold und Juwelen behängt zu sein, um den NAMEN GOTTES verbreiten zu können. Es wird deutlich, daß dies nicht abhängig ist von dem, was ein Mensch nach außen hin zeigt, sondern was ein Mensch von INNEN nach außen ausstrahlt. Die INNERE WERTIGKEIT ist das Entscheidende!

Die INNERE WERTIGKEIT wird nicht dadurch geprägt, daß die Schatzkammern eines Königs reich bestückt sind, um den Frieden und die göttlichen GESETZE zu wahren.

  • Wichtiger ist es zu erkennen, daß das Herz und die Seele im göttlichen Glauben miteinander verbunden sind und erst der Glaube die Aufnahme von ENERGIEN aus dem Geistigen Reich ermöglicht.

Das beinhaltet, daß das, was derzeit eure Kirchen nach außen hin zeigen, nicht die Wertigkeiten aufwiegt, die die Göttlichkeit in jedem einzelnen Menschen ausmacht. Ein Bettler, der die göttlichen GESETZE achtet und damit auch seinen Nächsten, besitzt einen höheren Stellenwert als ein Mensch, der seine Schatzkammern voll hat und sein Machtgefüge in dieser Weise nur nach außen hin zeigt.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar 1959

Frage : Wir haben die Krönung des neuen Papstes in einem sehr gut aufgenommenen Farbfilm gesehen. Der gewaltige Pomp und das viele Füßeküssen hat uns abgestoßen. Wie urteilt das Geistige Reich über diesen Kult?

ARGUN : Dieser Kult ist nun einmal ein Dogma, und es wird keiner wagen, die alten Gebräuche zu reformieren, denn dann wären es Protestanten.


siehe auch:


- Papst - Vertreter GOTTES? - / - Traditionen - / - Prunk und Reichtum der Kirche - / - Thron des Papstes
- U n f e h l b a r k e i t . des Papstes?
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> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn es Kirchenführer gibt, sofern es um die göttliche Wahrheit geht. Es ist aber nicht zu bestreiten, daß die wirklichen Glaubensführer und Gottvertreter sehr bescheiden aufgetreten sind. Sie zeigten sich nicht im goldgestickten Prachtgewand der irdischen Herrscher. Denkt an CHRISTUS!

  • Der Aufputz und der zur Schau getragene protzige Reichtum der Kirchenfürsten ist eine Blasphemie. Es ist eine Beleidigung für jene, die der Welt tatsächlich den Gottglauben gebracht haben.

Die Schönheit des Gottglaubens kann nur in der erhabenen Erkenntnis und Wahrheit glänzen, …

Aber leider ist es nicht nur bei dieser Fehlentwicklung geblieben. Der sündige Mensch greift noch höher in seinem geltungsbedürftigen Wahn: Der Kirchenfürst hat keine Verbindung mit den spirituellen BOTEN des HERRN, darum fehlt ihm die Belehrung. Er findet es richtig, auf dieser Erde den unfehlbaren GEIST GOTTES für sich selbst in Anspruch zu nehmen. Eine Anmaßung, die sich kein Glaubensstifter je erlaubt hat. Nicht einmal der SOHN GOTTES hatte diese Blasphemie gewagt!

  • Die durch ein menschliches Dogma angeordnete Unfehlbarkeit des Papstes ist das Ungeheuerlichste, was in allen Belangen des Gottglaubens überhaupt geschehen konnte.




  • Kein Mensch im ganzen Universum besitzt eine Unfehlbarkeit, selbst wenn er als Werkzeug Gottes tätig ist.


zum kompletten Kapitel: Über die Unfehlbarkeit des Papstes


Papst . . - . Geschichtliches [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus Wissenschaft: Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

hierzu gibt es auch auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik "Wissenschaft" einen Bericht von Prof. Schiebeler: " Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister "

dort heißt es u. a.:

Das Problem der echten Information und der Täuschung, die Unterscheidung von Wahrheit und Lüge, sind die überragenden Fragen in unserer Welt und in unserem Leben. Daher nehmen sich auch die Religionen in besonders eindringlicher Weise dieser Frage an. Eines der oberen Gebote aller Religionen lautet daher: "Du sollst nicht lügen!" Und dies nach dem ethischen Grundsatz: "Was du nicht willst, daß man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu".

Man sollte nun meinen, daß zumindest die Religionsdiener aller Religionen, auch des Christentums, nach diesem Gebot handeln. Aber weit gefehlt. Als Menschen erkannten, daß sich auch Religionen und die sich daraus entwickelnden Glaubensgemeinschaften und Kirchen zur Beherrschung von Menschen eignen, haben sie sogar in diesen Bereichen Täuschungs- und Fälschungsmethoden entwickelt. Bereits im Alten Testament läßt Gott den Israeliten durch den Propheten Jeremia um 600 v.Chr. mitteilen (Jeremia 8, 8):

"Wie könnt ihr nur sagen: 'Wir sind weise, wir sind ja im Besitz des göttlichen Gesetzes!' Ja freilich! Aber zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht. Beschämt werden die Weisen dastehen, werden bestürzt sein und sich gefangen (= widerlegt) sehen. Sie haben ja das Wort des Herrn verworfen. Welcherlei Weisheit besitzen sie da noch?"

In der katholischen Kirche hat die sogenannte Konstantinische Schenkung eine große Bedeutung erlangt. Sie ist eine gefälschte Urkunde, in der Kaiser Konstantin I. (der Große, geb. um 280, römischer Kaiser von 306-337) gegenüber Papst Silvester I. (314-335) den Vorrang des römischen Papsttums über alle Kirchen anerkennt und dem Papst die Herrschaft über Rom und alle abendländischen Provinzen zugesteht. Die Schenkung sollte aus Dankbarkeit Konstantins gegenüber Silvester erfolgt sein, weil dieser ihn getauft habe. Tatsächlich ist Konstantin erst auf dem Totenbett 337 durch den Bischof Eusebius von Caesarea (geb. um 263, gest. 339) getauft worden, während Silvester bereits 335 gestorben ist. Die Taufe erfolgte noch nicht einmal römisch-katholisch, sondern arianisch, also gemäß einer christlichen Lehrmeinung, die später von der römischen Kirche als Ketzerei höchsten Grades verurteilt wurde. ...


Ausführlicheres darüber ab (Seite 5)


- Papst … - Geschichtliches

- Papst Vigilius . - / - . Konzil von Konstanstinopel
- E n t f e r n u n g . der . R e i n k a r n a t i o n s l e h r e
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele - besser von der Wiederverkörperung bzw. "Wiederherstellung" - die heute von den christlichen Kirchen als Irrlehre gebrandmarkt wird, im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre:

  • Die böse Zunge entfacht das Rad der Geburt, Jak. 3, 6.
  • Heilung des Blindgeborenen, Joh. 9. 1 ff.
  • Johannes der Täufer als der wiedergeborene Elias, Matth. 17, 10 ff.

Eindeutig vertreten die frühen griechischen Kirchenväter wie Gregor v. Nyssa, Clemens v. Alexandria, Tatian und besonders Origenes die Tatsache der Präexistenz der Seele, der Wiedergeburt, des KARMAGESETZES und der Rückkehr aller zu GOTT.

Auf der Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) wurde die Lehre des Origenes, der die Realität der Wiedergeburt der Seele in einen physischen Leib in einem biblisch begründeten System dargestellt hatte, auf Befehl des Kaisers Justinian I. aus rein politischen Gründen durch Bannflüche verworfen. …

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 62-64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem V. Allgemeinen Konzil zu Konstantinopel (553) wurden die Person und die Lehre des Origenes verurteilt. Davon betroffen war u. a. auch die Präexistenz, die Seelenwanderung und die Reinkarnation. …




  • Merkwürdig ist es auch in diesem Zusammenhang, daß Papst Vigilius an keiner Sitzung des Konzils teilgenommen hatte, obwohl er sich auf Geheiß des Kaisers während der fraglichen Zeit in Konstantinopel aufhielt! Noch mehr gibt es zu denken, daß Teile der Konzilsakten, die den Fall Origenes betreffen, durch "Zufall" verlorengegangen sind.




Das Konzil endete am 2. Juni 553, doch der Papst weigerte sich, die Konzilsentscheidungen anzuerkennen. Wieder bekam er die Macht des Kaisers zu spüren: Er wurde schlecht behandelt, seine drei römischen Diakone wurden verbannt oder gefangengenommen. Der Kaiser hatte die Gunst des abendländischen Klerus nicht mehr so nötig, seit sein Feldherr Narses im Frühjahr 553 die Ostgoten besiegt hatte und damit Italien wieder dem oströmischen Reich einverleibt war. - Schließlich fügte sich Vigilius – krank und zermürbt – dem Willen des Kaisers: Am 8. 12. 553 (Epistula II ad Eutychium) und nochmals am 23. 2. 554 (Constitutum II) erklärte er sich bereit, die Konzilsentscheidungen anzuerkennen. Erst durch diesen Schritt waren die Zerwürfnisse zwischen Kaiser und Papst aus dem Wege geräumt. Vigilius erhielt seine Freiheit wieder. Ende 554/Anfang 555 reiste Vigilius aus Konstantinopel ab, aber er verstarb auf dem Wege nach Rom am 7. 6. 555. –

Mit der Verurteilung und Verdammung des Origenes brach die Kirche den Stab über das Gedankengut eines ihrer bedeutendsten Theologen der ersten Jahrhunderte. …

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Seit dieser Zeit ist die Realität der Wiedergeburt aus der kirchlichen Lehre verschwunden, und die Kirche hat, da sie an ihre Konzilsbeschlüsse gebunden ist, eine völlig andere, der christlichen Wahrheit zuwiderlaufende Lehre entwickelt und dogmatisch abgesichert. (Erbsünde, Entstehung der Seele bei der Zeugung, Einmaligkeit des menschlichen Lebens, ewiger Himmel, ewige Hölle.)

Da jeder Kirchenchrist trotz besserer Erkenntnis an die dogmatische Lehrmeinung der Theologen gebunden ist und der damalige Bannfluch Justinians I. - 553 von Papst Vigilius auf dem V. Allgemeinen Konzil durch Unterschrift bestätigt - heute noch Gültigkeit hat, ist es ratsam, sein geistiges Wissen außerhalb der Machtsphäre der Kirche zu beziehen.


zum kompletten Kapitel: Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre


siehe auch:


- Papst … - Geschichtliches
- Papst Vigilius . - / - . Konzil von Konstantinopel . - / - . Entfernung der Reinkarnationslehre
- M a c h t
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die katholische Kirche nach dem Konzil von Konstantinopel den Befehl gab, alles aus der Bibel herauszunehmen, was auf eine Reinkarnation hindeutet und zuletzt noch, im Jahre 1500, zwei Kardinäle aus Augsburg den Auftrag zur weiteren "Überarbeitung" der Bibel bekamen? Wurde auf diesem Wege die Bibel endgültig "gesäubert"?

EUPHENIUS : Dieses müssen wir bejahen, was eine tiefe Traurigkeit mit uns und Euch hier auf Erden verbindet. Die Hoffnung die bestand, Euch als Seelen auf das vorzubereiten, was Ihr den "Tod" nennt, ist dadurch verhindert worden. Aufgrund von Dogmen und Machtgier wurdet Ihr als Seelen beraubt, die Klarheit und die Weisung der SCHÖPFUNG zu erfahren. Ihr seid heute noch zum großen Teil irregeleitete Seelen, die nicht akzeptieren, daß es ein Leben nach dem Tod gibt, ein anderes Leben, eine andere SCHWINGUNGSEBENE. Ihr meint, zum großen Teil hier auf diesem Erdenplaneten, daß Euer irdisches Leben alles sei, und Ihr keine Konsequenz übernehmen braucht für Euer Leben und für Euer Tun und Handeln.

  • Diese Irrlehre verursacht in häufigen Fällen, daß das Wachstum der Seele blockiert wird und nicht zur Weiterentwicklung voranschreiten kann, weil viele Menschen meinen, sich nicht im Positiven, im Menschlichen, im Guten entwickeln zu müssen.

Sie gehen im wahrsten Sinne über Leichen, um ihr Machtstreben und ihren materiellen Reichtum zu erweitern. Sie verkümmern im Inneren und ihre Seele erstarrt und ihr (mitfühlendes) HERZ wird sich auflösen im eigenen Zorn und in der Selbstzerstörung. Dieses ist nicht im SINNE des SCHÖPFERS!

Ursache ist die Fehlinterpretation der Bibel und das, was die Kirche sich als Last auferlegt hat. Diese Last begleitet Euch schon über viele Jahrhunderte und hat Auswirkungen in Kriegen und Zerstörungen. …

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 26-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Die dogmatische christliche Lehre pocht auf die Einmaligkeit des menschlichen Lebens und auf die Unsterblichkeit der Seele. Gemäß ihrer Theorie wird jedem Menschen von GOTT ein einziges, einmaliges Leben auf dieser Erde gegeben, mit dem er mehr oder weniger tun und lassen kann, was er will. Im Anschluß an den Tod des Körpers folgt dann ein GERICHT mit Belohnung und Bestrafung aufgrund seines Lebenswandels. Dieses GERICHT entscheidet unwiderruflich, ob die menschliche Seele in den ewigen Himmel, das REICH GOTTES kommt oder zur ewigen Höllenstrafe verdammt wird. Die Theologen müßten doch erkennen, daß ohne die Reinkarnationslehre an vielen Stellen dieser Theorie die Glaubwürdigkeit fehlt.

EUPHENIUS : Die Kirchenvorsteher sind geblendet von ihrem eigenen Denken und von ihrer eigenen Unbeweglichkeit. Die Kirche hier auf Erden ist gekennzeichnet durch Stillstand und Erstarrung. Sie haben Angst, ihre Augen zu öffnen und das preiszugeben, was sie im Grunde ihres Herzens wissen. Sie erkennen, daß ihre Irrlehren hier auf dieser Erde bald keine Substanz und keinen Stellenwert mehr haben werden. …




Die Kirche wird gezwungen, sich in ihren eigenen Reihen zu verändern, da sie sonst hier ihre Machtkompetenz hergeben müßte, weil viele Seelen bzw. ihre Schäfchen, sich nämlich von dem abwenden, was die Kirche hier predigt. … Die Kirche wird gezwungen werden, ein anderes Bild von GOTT, von der Wiedergeburtslehre und von den wahren KERNEN, welche auch die Bibel verändern, hier auf Erden preiszugeben.

Bemerkung : Es werden vielleicht die finanziellen Fragen sein, die da etwas bewegen.

EUPHENIUS : Es hat etwas mit Macht und mit dogmatischen Regeln zu tun und damit, daß die Obersten der Kirche an den Strukturen festhalten, die seit Jahrtausenden hier auf Erden vorherrschen. …


siehe auch:


- Papst … - Geschichtliches
- Macht

- Papst Innozenz III. . - / - . K a t h a r e r
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

Ein schlimmes Beispiel kirchlichen Machtwahns ist die Geschichte der Katharer. Dieses Volk lebte in der zweiten Hälfte des 12. Jh. n. Chr. hauptsächlich in Südfrankreich und Oberitalien und war eine der größten religiösen Bewegungen des Mittelalters. …




… Papst Innozenz III. wurde im Jahre 1198 mit 37 Jahren zum Papst gewählt. Er stellte sich dem katharischen Volk in den Weg und veranlaßte den Vernichtungskreuzzug. …


mehr darüber auf (Seite 4 - 5)


Papst . . - . Inspiration

- T e l e p a t h i e . mit dem Geistigen Reich?
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2004)

Frage : In der westlichen Welt stellen die christlichen Kirchen die geistige Macht dar. Ist das positive Geistige Reich, z. B. mit dem Vatikan, telepathisch verbunden und übermittelt dorthin Botschaften? (…)

LUKAS : Mit einigen wenigen Priestern ist dies tatsächlich möglich. Dazu gehört auch der Papst, der über sein Drittes Auge ansprechbar ist. Es sind nur wenige Priester, die dies zulassen und vor allem wenige, die erkennen, daß es sich dabei um Gedanken aus einer anderen DIMENSION handelt. Leider ist der derzeitige Papst nicht mehr so stark, um hier mehr bewirken zu können.

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Kirchenreligionen sind nicht durch und durch GOTTES OFFENBARUNGEN, sondern kommen zu 80% aus dem persönlichen Denken der Theologen.

Doch die Theologen sind sehr von sich überzeugt, weil man ihnen eingeredet hat, daß GOTT die Theologen inspiriert. Ein Musterbeispiel dafür liefert der Papst, der trotz angeblicher Inspiration von Irrtum zu Irrtum schreitet.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965 - Auszug aus einer Fußnote im Protokoll:)

… Der Papst hat anerkannt, daß sich die Offenbarungen nicht allein auf die Bibel beschränken, sondern auch aus anderen Quellen kommen können.


siehe auch:


- Papst . . - . Inspiration . - / - Telepathie mit dem Geistigen Reich?
- g e i s t i g e r . Besuch von CHRISTUS?

- Papst Pius XII.
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... CHRISTUS inkarnierte sich auf dieser Erde nur einmal. Doch gibt es artverwandte Seelen auf dieser Erde. Es gibt Seelen, die viel von der Art CHRISTUS haben, sie erhalten seinen geistigen Besuch, doch sie merken es nicht immer. Auch der Papst hatte seinen Besuch, das heißt, CHRISTUS erschien ihm astral, aber er nahm diesen Besuch wahr.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1958)

Leiter : Wir möchten gerne wissen, ob Papst Pius im Auftrage JESU CHRISTI eine schriftliche Kundgebung vorbereitet, in der die Ächtung des Atomkrieges ausgesprochen wird.

ELIAS : Nun, meine lieben Freunde, wie ihr schon oft von mir gehört habt, steht der Papst auch in unserem Reich schon jetzt zu seinen Lebezeiten auf einer höheren Entwicklungsstufe. Das Oberhaupt der Katholischen Kirche hat schon öfter eine Verbindung mit dem HEILAND gehabt. Ihr könnt es wahrlich glauben. Das Oberhaupt will noch selber miterleben, wie die Menschheit zur Botschaft steht. Der HEILAND ließ ihm durch einen Engel die Botschaft durchgeben. Papst Pius wird sobald als möglich diese überirdische Botschaft der Welt kundtun.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai 1960

Frage : Warum haben die christlichen Kirchen nicht einen guten Gebrauch von den spiritualistischen Möglichkeiten gemacht?

AREDOS: Die Kirchenfürsten haben die spiritualen Verbindungen schon oft versucht, aber da sie selbst nicht demütig und bescheiden sind und dazu noch viele andere Fehler besitzen, die einem guten Kontakt im Wege stehen, haben sie es leider meistens nur bis zur Dämonie gebracht. Sie wurden gefoppt und belogen und bekamen Furcht vor jeder spiritistischen oder spiritualistischen Verbindung. Immerhin haben sie den Beweis in den Händen, daß es eine Hölle gibt, somit müssen sie zwangsläufig feststellen, daß es auch einen GOTT und Seine HELFER gibt, obgleich es ihnen nicht gelingt, bis in diese Sphären vorzudringen. Eine Ausnahme machte der Papst Pius XII., der hochmedial war und viel meditierte.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat der Vatikan wirklich ein Fatima-Vermächtnis in den Händen, bei dessen Lesen der Papst Pius XII. in Ohnmacht gefallen sein soll?

ARGUN : Ja, das stimmt. Dieses Vermächtnis enthält Anweisungen und Ermahnungen, die den Abbruch der Alten Zeit beschleunigen sollen. Doch der Vatikan schreckt davor zurück, weil auf diese Weise die pompöse Selbstverherrlichung aufhört.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli 1967

Frage : Der Papst soll beim Lesen des Heftes der Suor Maria von Fatima, was 1967 und 1968 anbelangt, fast ohnmächtig geworden sein. Was kann uns das Geistige Reich über diese Ereignisse sagen?

AREDOS : Es handelt sich dabei um politische Voraussagen. Sie betreffen Vietnam, China und die anderen schweren Feindseligkeiten. Allerdings sind diese Ereignisse mit Hilfe der GEISTIGEN WELT etwas gebremst worden, so daß sie nicht ganz so ausgeartet sind, wie die "Botschaft von Fatima" aussagt. Immerhin kann sich kein woanders lebender Mensch vorstellen, was in Vietnam wirklich geschieht. Es ist eine Hölle auf Erden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1958)

Frage : Ist euch etwas über den Heimgang des Papstes bekannt? Wie wird er im Reiche GOTTES aufgenommen?

ARGUN : Der von der katholischen Kirche auserwählte Vater, Papst Pius XII., ist in unserem REICH herzlichst empfangen worden. Er hat auf eurem Erdenplan seine Mission zur Zufriedenheit ausgeführt. Er war für euch ein gutes Beispiel, denn er war wirklich ein Mensch der versuchte, sein persönliches Ich zu vergessen und nur für seine Mitmenschen da zu sein. Es warten viele Aufgaben auf ihn und ihr könnt glauben, daß diese auch von ihm erfüllt werden. Es gibt keinen Grund zur Traurigkeit.




... Er war einer jener wirklichen Christen, welche es nicht sagten, sondern waren!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man erhebt jetzt öffentlich Vorwürfe gegen den verstorbenen Papst Pius XII, daß er unter dem Druck Hitlers in der Judenfrage versagt habe. Wie beurteilt Ihr diesen Fall?

ARGUN : Wir finden das nicht richtig; denn man klagt ihn an, weil er tot ist und sich nicht verteidigen kann. Er tat, was er unter diesen Umständen tun konnte. Seine Meinung wurde ignoriert.


- Papst Johannes XXIII. [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt Ihr uns etwas über den Tod des Papstes Johannes XXIII. sagen?

ARGUN : Durch die dogmatische Haltung der Katholischen Kirche ist der Tod des Johannes des XXIII. nicht leicht gewesen. Man ließ ihn nicht in Ruhe sterben, sondern man hinderte ihn dauernd daran.

Frage : Wie wurde er bei Euch aufgenommen?

ARGUN : Als gläubiger Christ selbstverständlich! - Fehler haben wir alle und sie müssen abgelegt werden. Was wird der Papst also bei uns tun? Er wird sie nach und nach erkennen und auch ablegen. Wenn er soweit ist, wird er eine neue MISSION übernehmen. Auf alle Fälle wird er danach trachten, vorwärts zu kommen. - Ich sage Euch, der Papst Johannes der XXIII. hat in seinem letzten Erdenleben mehr abgebüßt, als er verschuldet hat. Wir werden ihm auf alle Fälle gern helfen. Auf Erden ist es so, daß kein Papst aus seinen dogmatischen Fesseln heraus kann. Bei der Wahl achtet man schon darauf, daß er in dieser Hinsicht kein Revolutionär ist.


Papst . . - . Zölibat? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli 1966

Frage : Der Papst war in Amerika und hat dort über die Diktatur gesprochen, die er verurteilt. Wie kann ein Papst über eine Diktatur urteilen, wenn er selbst ein Diktator innerhalb der Kirche ist, erkennbar z. B. am Zölibat- …?

ELIAS : ...

  • Wir halten das Zölibat für verkehrt.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni 1968

Frage : ... Aber der Papst besteht auf dem Zölibat. …

ELIAS : …

  • GOTT ist an einem Zölibat nicht interessiert.

Der Papst könnte auf die Welt einen ganz anderen Einfluß ausüben, wenn er nur wollte. Aber auch der Papst ist ein Produkt seiner Erziehung. Wir halten das Zölibat auch für falsch. Kirchliche Dogmen entsprechen leider nicht der Wahrheit, sie können widerlegt werden. …


Papst . . - . Abendmahl [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 3. Nachtrag - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April 1970

Frage : Der Papst geht in seinen diktatorischen Forderungen noch einen Schritt weiter: Er sagte, daß das Abendmahl nicht symbolisch zu verstehen sei. Hat er damit recht?

ELIAS : Das Abendmahl ist eine symbolische Handlung. Auch CHRISTUS brach das Brot symbolisch. … Als CHRISTUS von seinem "Fleisch" und seinem "Blut" sprach, meinte er symbolisch, man solle sich stets erinnern, so zu werden wie er. An einen Kannibalismus hat er dabei nicht gedacht. Das würde aber der Fall sein, wenn der Papst recht hätte. …

  • Dogmen sind keine Wahrheit, sondern menschliche Vermutungen, die durch nichts bewiesen sind.

> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 2. Nachtrag - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli 1966

ELIAS : ... Wir sind keine Dogmatiker: ...

  • Das Abendmahl ist nur symbolisch zu verstehen, alles andere ist Unsinn.


siehe auch:


Papst … . - . Außerirdische . - . Ufologie . . - . F o r s c h u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Papst in Rom betonte, daß er gegen die Ufologie nichts einzuwenden hat. Er verbietet seinen Gläubigen nicht, sich mit den Raummenschen zu befassen, da diese von einem anderen Sonnensystem kommen und der Erbsünde, das heißt dem biblischen Sündenfall, nicht verfallen sind.

ARGUN : Liebe Freunde, glaubt nicht, daß der Sündenfall nur auf dieser Erde vorgekommen ist. Zwar sind die UFONEN seit Jahrtausenden geläutert, doch ohne einen ERLÖSER wären sie heute noch nicht so weit. Der biblische Sündenfall ist symbolisch dargestellt: der Apfel bedeutet die GESETZE GOTTES, und die Schlange verkörpert die Sünde.[*]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 9-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der wichtigsten Universität des Vatikans, der katholischen Universität Gregoriana in Rom, diskutierten auf einer internationalen Tagung fünf Tage lang 250 Naturwissenschaftler aus aller Welt über das Leben im All. Für den Vatikan ging es dabei um die Frage: Sind Außerirdische unsere Brüder in Christus? – Könnt Ihr dem Vatikan diese Frage beantworten?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir sagen, daß wir alle hier, gekennzeichnet durch unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Ansichten, aus einer URQUELLE kommen. Wir sind ebenfalls ein Teil dieser URQUELLE und das, was sich die christliche Kirche vorstellt, daß wir Verbündete sind, in ihrer Glaubensrichtung, ist ein Irrglaube. So wie alle Religionen miteinander verbunden und verflochten sind, so sind auch wir miteinander verkoppelt, denn wir sind ein Teil eines großen GETRIEBES. Wir gehören alle einer SCHWINGUNGSKRAFT an. Es ist wieder einmal eine dogmatische Haltung von seiten Eurer christlichen Führer.


Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: "Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. … Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Woher kommt der folgende plötzliche Gesinnungswandel des Vatikan? Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium in Castelgandolfo:

"Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren."

EUPHENIUS : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, Euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde Euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur Tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten. Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre Schafe wieder an sich zu binden.


siehe auch:


- Papst … - Außerirdische - Ufologie … - Forschung

- Papst Johannes Paul II.
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auch Papst Johannes Paul II. sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er:

"Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums."

EUPHENIUS : Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere WAHRHEITEN der Menschheit zum Erkennen zu bringen.


- Papst Johannes Paul II.

- Ökumene
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der polnische Papst war der erste, der verschiedene Religionen in einer gemeinsamen Messe zusammenführte. War das der erste Schritt in die richtige Richtung, so daß sich das Weltbild einmal ändern kann, auch was den Glauben betrifft?

LUKAS : Das ist es, was wir eingangs sagten: Dieser Papst machte keine Unterschiede zwischen den Glaubensrichtungen. Er hatte erkannt, daß es nur einen GOTT gibt. Er versuchte den Völkern, die einen GOTT anbeten, dieses nahezubringen, indem er sie zu einem gemeinsamen Gottesdienst einlud.

  • Wir hoffen, daß das, was Papst Johannes Paul II. in die Wege geleitet hat, von seinem Nachfolger konsequent weiterverfolgt wird. Es bleibt allerdings abzuwarten, inwieweit der neue Papst sich den Freiraum dazu schaffen kann.

Frage : Kann man sagen, daß Papst Johannes Paul II. ein moderner Messias war?

LUKAS : Nun, dazu müssen wir das Wort "Messias" genauer definieren: Wir verstehen darunter einen besonderen LEHRER, den GOTT der HERR in gewissen Abständen auf die Erde schickt, um Ordnung in Glaubensfragen zu schaffen und die Lehre GOTTES auf Erden zu verbreiten. Dazu gehört auch eine permanente telepathische Verbindung zu hohen LICHTWESEN und außerdem der AUFTRAG GOTTES, als ein solches Wesen auf Erden zu dienen. Dies lag in dieser Form bei diesem Papst nicht vor.

Papst Johannes Paul II. war ein Mensch mit tiefem Glauben. Er hatte spirituelle Erfahrungen sammeln können, die er in seinen Meditationen erhielt, so daß ihm niemand erzählen mußte, daß es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und daß ein Geistiges Reich existiert. Doch ein Lehrer, wie es ein MESSIAS ist, war er nicht. Doch er hatte vieles erkannt und lebte diese Erkenntnis konsequent. - Auch ihr könnt das!

Frage : Papst Johannes Paul II. hat einmal gesagt: "Ich bin ein Vorrübergehender, auf dem schmalen Pfad der Erde." Wie war das gemeint?

LUKAS : Dieses "Vorübergehen" war so gemeint, daß er als Mensch nur eine gewisse Zeit zur Verfügung hat, um auf Erden zu wirken. Der Papst hat diese Zeit während seines Pontifikats konsequent genutzt. Auch wenn er mit manchen seiner Ansichten danebenlag, sehen wir seine Amtszeit als ein positives Kapitel in der katholischen Kirchengeschichte. Um auf Erden dem GESAMTEN dienen zu können, erhält jeder Mensch die nötige Zeit!


siehe auch:


- Papst Johannes Paul II.

- Wahrheit erkennen und näher bringen
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Papst Johannes Paul II ist tot. Sehr viele Gläubige haben den Sterbeprozeß des Papstes begleitet. Es gibt eine sehr hohe Anteilnahme in der Bevölkerung. Wie seht ihr diesen gesamten Prozeß, der sich jetzt ereignet hat?

LUKAS : Es war eine gute Zeit mit diesem Papst, der die Menschheit liebte, ohne Unterschiede zu machen. In seiner Kindheit und Jugend konnte er selbst leidvolle Erfahrungen sammeln, was es heißt, als ausgegrenzter Mensch in einem Volk zu leben, das als "nicht lebenswert" dargestellt wurde. Dieser Papst war ein großer Mensch und eine ebensolche Seele. Er lebte auf Erden die LIEBE und wandte die GESETZE GOTTES so an, wie es sein sollte.

Papst Johannes Paul II. war eine starke Persönlichkeit. Die katholische Kirche wurde unter seinem Pontifikat wieder zu einer Institution, die an Wahrheit gewann. Dieser Papst konnte erstmals über den Schatten der Institution hinwegspringen, indem er verschiedene Verfehlungen der Kirche offen zugab und um deren Vergebung bat. Der Papst hatte eine große Last zu tragen, die diese außergewöhnliche Seele kennzeichnet. - Wie auch die Wahl des neuen Papstes ausgehen wird, können wir sagen, daß die Zeiten härter werden und eine schwere Zeit für das neue Pontifikat kommen wird. Eine schwere Zeit für die katholische Kirche ist angebrochen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was müßte man verändern? Was wird benötigt?

LUKAS : Dazu benötigt ihr jedenfalls keine dicke Bibel. Es genügt die Wahrheit in kurzer Form und diese Wahrheit muß eine weltweite Gültigkeit besitzen.

  • Es kann nur eine Wahrheit geben. Demzufolge kann es auch nur eine Religion geben, denn es gibt nur einen GOTT, der uns alle erschaffen hat. Dieser GOTT wünscht kein scheinheiliges und frommes Getue, keinen Kniefall und keine bezahlte Sündenvergebung von Menschen befohlen, die ER nicht in das Amt gesetzt hat. - Lebt menschlich, denn als Menschen seid ihr geboren, d. h. seid menschlich zu euren Mitmenschen, helft wo es nötig ist, durch Wort und Tat. Das ist die wahre Religion. Das ist die Wahrheit.

Bemerkung : Die katholische Kirche soll über Informationen verfügen, die dokumentieren, daß es ein Leben nach dem Tode gibt und für jeden Menschen eine Auferstehung. Wenn dieses Wissen trotzdem nicht gelehrt wird ist das einfach unglaublich.

LUKAS : Der Vatikan sollte endlich offenlegen, was Eingeweihte längst wissen. Diese Institution sollte Farbe bekennen und ihre Fehler, die zum Teil bekannt sind, schriftlich darlegen und zugeben, daß gefehlt wurde. Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Der derzeitige Papst (Johannes Paul II.) hat es versucht und schon einiges benannt, was einst falsch gemacht wurde. Er hat auch darauf hingewiesen, daß auf kirchliche Anordnung hin Menschenblut geflossen ist. - Es war ein guter Anfang, doch leider nur ein Rinnsal, das schnell versickerte. Die derzeitigen Machtstrukturen sind so gelegt, daß jeder, ohne Ausnahme, sofort zurückbeordert wird, wenn er Dinge von sich gibt, die nicht in die kirchliche Lehre hineinpassen. Dieser Absolutheitswahn wird der Kirche das Genick brechen!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit sind sehr starke Verunsicherungen in euren materiellen Ebenen spürbar. Hinzukommt, daß viel Verwirrung durch Kriegsgeschehnisse und Naturkatastrophen damit einhergehen. Das alles bewirkt aber auch, daß die Menschheit näher zusammenrückt und eine Erkenntnis sich stark macht, so daß der Unterdrückte und der Ärmste von Reicheren gespeist und gesegnet wird. Das heißt, ihr nehmt Lehren von JESUS CHRISTUS an und gebt sie weiter. Die ersten Schritte in die richtige Richtung wurden getan und sind somit gegeben.

  • Damit wurde gekennzeichnet, daß der GEIST JESU auf Erden neu zum Leben erwacht, wenn ihr Menschen bereit seid, den Weg JESU zu gehen.

Es ist nur ein Teilbereich, in welchem sich das Leben JESU auswirkt. Auch die Beteiligung des römischen Papstes hat dazu beigetragen, daß der Name GOTTES und der Name JESU CHRISTI neu in die Gedankenebenen eures Bewußtseins eingedrungen sind. Dies sind alles kleine Kernelemente, die dazu beitragen, den Weg im Namen CHRISTI zu gehen.


siehe auch:


- Papst - Wahrheit erkennen
- W i s s e n s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 3. Nachtrag - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Atheismus ist eine gewaltige Opposition zum Gottglauben. Warum wird die Kirche dadurch nicht zu größeren Anstrengungen für die Wahrheit mobilisiert?

ELIAS : Der katholischen Kirche geht es um die Erhaltung des Glanzes, mit dem sie sich so gern umgibt. Dieser kirchliche Glanz geht ihr weit über die Wahrheit. Man hält sich an sehr alten und fragwürdigen Überlieferungen fest, die meistens als Wunder gedeutet und beschrieben worden sind.

Was aber viel schlimmer ist, das ist der Umstand, daß die Theologen von Nichttheologen oder von Laien absolut nicht belehrt werden wollen. Es ist derselbe Zustand wie bei der Wissenschaft. Ein Arzt will sich nicht von einem Autodidakten belehren lassen, auch wenn es sich um die größte Wahrheit handelt. Der Dünkel läßt das nicht zu. Auch die Kirchenväter haben ihren Dünkel; sie gehen noch weiter und lehnen sogar jeden Wissenschaftler ab, wenn er sich erdreistet die Theologie zu kritisieren. So ein unsinniger Fanatismus bringt die Menschheit nicht weiter. ...


siehe auch:


- Papst - Wahrheit erkennen
- Papst . im . J e n s e i t s
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> - aus MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nimmt ein Papst in der jenseitigen WELT, wenn er dort ankommt, unter den Christen auch eine Sonderstellung ein?

ARGUN : Diese Kinder, als Diener GOTTES wie sie sich nennen, bekommen das Dogma hineingeprügelt, bis sie nichts anderes mehr unterscheiden können. Sie sterben dann zwar im Glauben, aber unter völlig falschen Vorstellungen. Es dauert auch bei ihnen sehr lange, bis sie die Wahrheit im richtigen Licht erkennen. Wenn jemand überhaupt nach der Wahrheit sucht, so ist das schon eine sehr positive Einstellung, die wir hoch anrechnen. Hat ein Papst die Wahrheit erkannt, so wird er vom Jenseits aus versuchen, die Kirchenväter durch Inspiration zu belehren.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...