Traditionen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… die Tradition spielt eine ungeheure Rolle im Leben der Erdenmenschheit.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es richtig, wenn man Traditionen übernimmt?

Antwort : ... Mir kommt es hauptsächlich auf die Verbreitung der WAHRHEIT über die GESETZE des Geistes und ihrer Wirkung an, damit die Klugen unter Euch ihr Leben in Übereinstimmung mit diesem Wissen führen. Dadurch können Systeme des Lebens aufgebaut werden, individuelle, nationale und internationale, die standhalten werden, weil ihre Grundmauern aus WAHRHEIT bestehen.

Ich verehre die Vergangenheit nicht, weil sie die Vergangenheit ist und sie eine Aura von Hoheit umgibt. Ihr seid berechtigt, aus der Vergangenheit nur das zu übernehmen, das Euch vernünftig, wahr und hilfreich erscheint, das Euch anregt und zufrieden stellt.

  • Ihr müßt werden wie Kinder, damit Ihr die einfache WAHRHEIT sehen und begrüßen könnt. Sie soll nicht in das Gegenteil verdreht werden!

Die Euch gebotene WAHRHEIT muß als solche richtig erkannt und gewertet werden. Man darf phänomenale Tatsachen nicht einfach zum Aberglauben zählen, weil man nicht in der Lage ist, die Entstehung und den Zweck zu erkennen.

In vielen Fällen besteht die volle Absicht, positive Gedanken und Taten aus reiner Böswilligkeit zu verspotten. Leider ist der Spott eine Beschäftigung, die vielen ein besonderes Vergnügen bereitet, ohne zu erkennen, welcher negativen Dummheit man damit den Weg bereitet.

  • Die Gedankenträgheit nimmt ständig zu, weil die Technik und die Wissenschaft dem Menschen viel zu viel von seiner eigenen Verantwortung wegnehmen.
  • Sicherheit und Bequemlichkeit führen zur Gedankenarmut. Die breite Masse der Erdbevölkerung hat dieses Dilemma bereits erreicht.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was nützt es, wenn die Erdenmenschheit technische Erfolge aufzuweisen hat? Der Eigensinn lenkt doch alles in falsche Bahnen. Er steht der Macht des Geldes kaum nach. Es gibt Völker, die aus Eigensinn an alten Traditionen festhalten und ein Blutvergießen herausfordern, auch wenn diese Traditionen einen völligen Unsinn darstellen. Denkt an die Blutrache! Denkt an Indien, wo man die Kühe für heilig erklärt hat! Der ideologische Eigensinn treibt den Mob auf die Straße und hetzt den Arbeiter auf die Barrikaden. Aus Eigensinn wird am Unrecht festgehalten, auch wenn das Unrecht als solches klar erkannt worden ist. - Das sind keine Zustände, die etwa nur einer Neuzeit angehören, sie sind uralt, sie haben sich im Laufe der Zeit nur verstärkt, und sie bedienen sich stärkerer Mittel.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwas über die Traditionen (Durchgabe aus dem Jahre 1975)

Wohlan, jede Tradition, die zur Aufgabe hat, Vermutungen, Irrtum und Wahrheit auf geistigreligiösem Gebiet möglichst lange zu sichern, zu festigen und unabänderlich von Generation zu Generation weiterzugeben, ist gegen den PLAN GOTTES und damit gegen jede geistige Weiterentwicklung gerichtet. Sie ist negativ und dient damit allein dem Gegner GOTTES!

Eine derartige Tradition beruht auf der Tatsache, daß man den menschlichen Körper, die Materie als das bewußte ICH, als Persönlichkeit hinstellt, die angeblich aus dem Nichts kommt und in dieses Nichts zurückkehrt. Die Seele dagegen, das wirkliche ICH, die tatkräftige, tatsächliche individuelle PERSÖNLICHKEIT, die bewußt allein überlebt und, weil von GOTT, ewig existiert, wird als ein „Gespenst“ bezeichnet, in der Karikatur verlacht und verspottet.

Dem abgelegten Körper erweist man fanatisch absolute Pietät und alle Ehren, trägt ihn mit mehr oder weniger Pomp zu Grabe, setzt ihm je nachdem entsprechende Denk- und Grabmähler mit unrichtiger Beschriftung und macht aus allem einen Toten- und Friedhofskult, der die wahre SCHÖPFERLEISTUNG herabwürdigt und damit GOTT beleidigt.

Was bei Kriegen und sonstigen Katastrophen mit den Körpern von Millionen unschuldiger Männer, Frauen und Kindern geschieht, das dürfte ja wohl bekannt sein. Merkwürdig - da nimmt man es keineswegs so genau. Aber es spricht für sich!

Es gibt keine Gründe, die zur Rechtfertigung angeführt werden können für die auf den Friedhöfen und in den Krematorien stattfindenden herzzerreißenden Trauerfeierlichkeiten, verbunden mit den furchtbarsten seelischen Qualen und den nachfolgenden Tragödien bis zum Selbstmord.

  • Ein Begräbnis, eine Grabstätte oder ein Gräberfeld sind ein Anschauungsunterricht der völligen Hoffnungslosigkeit, ein Vertrauensbruch zu GOTT und der Unsterblichkeit des menschlichen Geistes.

Keine auch nur halbwegs positive Seele hat irgendein Interesse an der Asche oder an dem Verwesungsprozeß ihres abgelegten Körpers und noch weniger am Verweilen auf dem Gräberfeld oder Friedhof der Traurigkeit und der schweren Belastung des Gemütes. Aber durch eine abwegige Tradition (Friedhofskult) werden von unwissenden Angehörigen und Freunden abgeschiedene Seelen geradezu genötigt, Begräbnisstätten aufzusuchen, weil man glaubt, daß gerade dort ihrer am besten gedacht werden kann.


  • Ein Bild des Abgeschiedenen neben einer Vase mit Blumen zu Hause wäre ein von ihm gewünschter und angenehmer Ort - und nicht ein Gräberfeld!
  • Hier sollte man für die Seele und ihr Heil in aller Stille beten. Sie wird sich mit herzlichem Dank bereit finden, alles zu tun, um sich der HILFE GOTTES würdig zu erweisen.
  • Ohne jede Trauer um die abgeschiedene Seele sollte das geschehen, denn die gezeigte Trauer ist eine schwere Belastung und auch ein Hindernis auf ihrem weiteren Wege ihrer Entwicklung im Reiche des HERRN.
  • Helfen durch ein von Herzen kommendes Gebet und keine Trauer, das wird von den abgeschiedenen Seelen immer wieder gewünscht.
  • Deshalb ist eine an GOTT gerichtete Fürbitte eines Menschen für eine Seele im Geistigen Reich von sehr großer Bedeutung, soweit sie wirklich von Herzen kommt.


Was habt Ihr mit dem Begriff „Seele“ eigentlich angestellt?

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Hochkirchen beherrschen den Totenkult auch heute noch in völlig negativem Sinne. Wenn unsere Arbeit auf diesem Gebiet nach und nach Wurzeln schlägt, so ist es doch wahrscheinlich, daß dieser Totenkult, der ja falsch ist, beeinflußt wird?

ELIAS : Der kirchliche Totenkult wird noch eine ganze Weile lang bestehen bleiben, da er eine sehr einträgliche Quelle für die Kirchen und auch für andere Geschäfte ist. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Aber man wird allmählich vom bewußten Weiterleben jenseits des Grabes sprechen.

Frage : Das Merkwürdige ist, daß die Atheisten in dieser Hinsicht mit den Kirchen konform gehen. Auf den Grabsteinen steht immer etwas von „Ruhe“. Das ist Tradition. Wird dieser Irrtum einmal ganz beseitigt werden?

ELIAS : Von einer „Ruhe“ kann man doch nur sprechen, wenn diese „Ruhe“ auch bewußt wahrgenommen wird. Hierin erkennt man schon den Unsinn dieser Grabinschriften. - Wenn die Atheisten annehmen, daß nach dem Tode nichts mehr existiert, so kann es auch keine „Ruhe“ mehr geben. Ein unbeseelter Leib kennt keine Ruhe, Rast oder Schlaf. Er kann nichts mehr wahrnehmen. Ganz anders ist es aber mit der Seele. Sie ist ja die geistige FUNKTION des Leibes und bleibt am Leben. Man muß eben über die Phrasen der Kirche hinwegsehen.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man über die Friedhöfe geht und die Inschriften auf den Grabsteinen liest, wird man wehmütig. Kannst du uns dazu etwas sagen?

AREDOS : Hier offenbart sich die Unwissenheit, die traditionell erhalten wird. Hat CHRISTUS Euch diese Worte gelehrt? Wo haben die Kirchenväter diese Worte hergenommen? - Sicher, weil sie sich nach Ruhe und Frieden sehnten. Ich muß schon sagen, daß die Vertreter der christlichen Lehre, die ja eine Lehre GOTTES sein soll, nur wenig vom Geistigen Reich wissen. - In vielen Fällen sogar überhaupt nichts.

Das „Totenreich“ hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Das Geistige Reich ist eine Stätte des geistigen Lebens von superlativer Lebendigkeit. Diese „Toten“ sind gedankenschnell in ihrer Fortbewegung und noch schneller und vitaler in ihrer Gedankentätigkeit. Eine Langeweile gibt es nur in den unteren Sphären. GOTT kann jedenfalls keine Müßiggänger gebrauchen.

Wer im Jenseits leben und fortkommen will, d. h. sich höher entwickeln will, der muß sich für eine sinnvolle Tätigkeit, für einen guten DIENST an der Menschheit entscheiden. Dabei spielt der Stand oder der Beruf keine Rolle. Es kommt nur auf den guten Willen an.

  • Akademische Auszeichnungen oder Grade spielen keine Rolle; sie haben im Geistigen Reich keine Bedeutung!

Ein Straßenarbeiter oder ein Müllbeseitiger kann eine hohe MISSION übernehmen und GOTT unbedingt nahe stehen, weil sein Wille vorbildlich positiv ist. Er steht dann hoch über einem Millionär oder Prominenten, dem die ganze Welt zu Füßen lag.

  • Im Jenseits zählen andere Begriffe. Hierüber sollten sich die Menschen orientieren, dann bliebe ihnen manche Enttäuschung erspart.

Die Toten schlafen nicht, weil es gar keine Toten gibt. Es gibt nur entseelte Körper, also tote Körper, aber diese sind ja nur der vergängliche Teil des Menschen, während das individuelle ICH mit dem Tod nichts zu tun hat. Das zu begreifen, fällt Euren Wissenschaftlern leider unglaublich schwer. Eine Falschprogrammierung durch Universitäten zeigt ihre verhängnisvollen Folgen.

Frage : Suchen Verstorbene ihre eigenen Gräber auf und machen ihnen die Blumen auf den Gräbern Freude?

ARGUN : Die Verstorbenen sind an ihren Gräbern kaum interessiert. Doch die Gedanken, die sie von ihren Hinterbliebenen empfangen, machen auf sie den stärksten Eindruck.

Frage : Es gibt Sitten, die Toten zu verehren, indem man ihnen Speisen vorsetzt oder in die Gräber mitgibt. Hat das irgendeine Bedeutung?

ARGUN : Das sind materielle Dinge, die für einen Geist überhaupt keine Rolle spielen. Derartiges ist selbst symbolisch völlig überflüssig.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Christliche Religion macht einen ganz elementaren Fehler. Dieser Fehler führt bei jedem gläubigen Menschen zu einem völlig falschen Denken. Die Auslegung der Auferstehung CHRISTI besagt, daß jeder Christ nur auferstehen kann, wenn er an CHRISTUS geglaubt hat. Wenn der Christ jedoch wirklich glaubt, so müßte er auch nach GOTTES GEBOTEN leben. Da er das nicht tut, ist er auf die Gnade der Vergebung angewiesen. Folglich weiß kein Mensch auf Erden, ob er dieser Gnade teilhaftig wird, ob er zu den Seelen gehört, die von GOTT erweckt werden.

Das ist ein ganz großer Unsinn, der die ganze Religion verdirbt.


  • Ganz gleich, ob ein Mensch herzensgut und folgsam war oder ob er teuflisch schlecht gehandelt hat, jeder Mensch hat eine Seele, die aufgrund eines Naturgesetzes nach der Entkörperung weiterlebt.


Ein Mensch, der auf einem Stern reinkarniert wird, dessen Bewußtsein reagiert auf einer neuen FREQUENZ. Aus diesem Grund kann er sich nicht auf sein Vorleben besinnen. Dieser Umstand führt zu der Täuschung, daß der Mensch erst vom Tage seiner Geburt erstmalig seine Existenz hat. Aus diesem Grund bildet er sich auch ein, daß der Tod seine Existenz wieder auslöscht.

Es ist die Aufgabe der Kirchen, hierin die Menschheit aufzuklären!

Aber die Kirchen haben eine völlig falsche Vorstellung von der GESAMTEXISTENZ des Menschen. Die Tatsache der Wiedergeburt paßt nicht in ihre Lehren. Nach ihrer Darstellung kommt der Mensch entweder in den Himmel oder in die Hölle.

Aber beide Vorstellungen sind eher Kindermärchen als WAHRHEIT! - Der SCHÖPFER müßte nach den Lehren der Kirchen eine Art Kinderschreck sein. Der SCHÖPFER büßt dadurch SEINE WÜRDE ein. Der Aufgabenbereich ist ein ganz anderer als man IHM zuschreibt.

Wir verstehen nicht, warum die Reinkarnation für Euch so unvorstellbar ist. - Würde sich jeder Mensch an seine früheren Leben erinnern können, so wäre ein Fortschritt nicht möglich, da er zu sehr an seinen Fehlern und an der Tradition hängen würde. Wir beobachten schon jetzt, wie die Erdenmenschheit an gewissen Traditionen festhält und dadurch den Fortschritt hindert.

  • Der Denkmalkult ist ein Beispiel. Ihr könnt Euch nicht von einer Ruine trennen, weil Ihr sie unter Denkmalschutz stellt. Aber Ihr wollt dennoch fortschrittliche Menschen sein.
  • Auch die Kriege stehen unter dem Traditionsschutz. Die Kriege sind die bedeutendste Tradition, die Euch bekannt ist.
  • Das Heldentum ist bei Euch Tradition.
  • Das Morden ist Tradition, von der Blutrache angefangen bis zum Rassen- oder Völkermord.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht v. Oberstudienrat Paul F. Hagemeister, Berlin - Mitglied des MFK:)

Eines haben wir bei der Erforschung der göttlichen WAHRHEIT zuerst mit erschreckender Deutlichkeit erkannt, nämlich die von den Verantwortlichen der Kirchen, Sekten und Konfessionen usw. von jeher erkannte und mit Geschick für ihre Zwecke und Ziele nutzbar gemachte, sehr bedeutende und machtvolle Tradition auf dem Gebiet der Religion.

Pfarrer Greber sagt in dem Vorwort zu seinem Buch: "Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck" betreffs der Fälschungen in der Bibel wörtlich:

"Das alles geschah außerhalb des Gesichtskreises des gewöhnlichen Volkes. Dieses nahm unbesehen die sog. religiösen Wahrheiten und Auslegungen hin, die ihm seine geistlichen Führer darboten und vererbten sie auf Kinder und Kindeskinder. Genau so ist es noch heute."

CHRISTUS wußte das, deshalb sagte er:

  • "Wehe Euch, Ihr Gesetzeslehrer! Ihr habt den Schlüssel zur rechten Erkenntnis der WAHRHEIT versteckt. Ihr selbst seid nicht zum Verständnis der WAHRHEIT gelangt, habt aber auch die nicht dazu gelangen lassen, die dazu gelangen wollten!"

Sie alle hier erinnern sich an die schweren Kämpfe, die sich zwischen Hindus und Moslems in Indien abspielten, welche zahlreiche Opfer forderten und die mühevolle Aufbauarbeit mit deutscher Wirtschaftshilfe in große Gefahr brachten. Schwere Religionskämpfe aus Gründen der Unkenntnis, der Unwissenheit in geistigen Belangen. Kriege zwischen Religionen und Konfessionen! – Das sind die Folgen einer mit Unwahrheiten, Irrtümern und Vermutungen verbundenen Tradition, gehegt und gepflegt und für unabänderlich erklärt von führenden und verantwortlichen Menschen auf religiösen Gebiet. …




Der Erdenmensch ist infolge der Unkenntnis in geistigen Belangen, also was die göttliche WAHRHEIT betrifft und aufgrund einer negativen Tradition, derart mit der Materie verbunden und ihr verhaftet, daß seine ganze Sorge fast ausschließlich dem Körper, der Materie, gilt - leider aber nicht im guten Sinne. Das beweist der ungeheuer umfangreiche Verbrauch an Genuß- und Suchtgiften, gegen den erfreulicherweise viele Organisationen kämpfen, leider aber verlacht und verspottet, mit nur wenig Erfolg. Die Industriereklame, welche natürlich der "kluge" Verbraucher finanziert, ist stärker als alles andere. Von dem unmäßigen Lebensmittelverbrauch möchte ich hier nicht reden. Viele Krankheiten, viele Leiden und schweres Siechtum, besonders im Alter, haben hier ihre Ursache. Dafür aber GOTT verantwortlich machen zu wollen, ist Blasphemie! …




Der erwähnte Pfarrer Greber schreibt in seinem Buch weiter:

"Die Religion ist ein Erbstück, das jeder von seinen Eltern und Lehrern übernommen hat, ohne sich über den inneren WAHRHEITSGEHALT ein eigenes Urteil zu bilden. Dazu wären die meisten auch nicht in der Lage. Darum würde derjenige, der heute Christ ist, mit gleicher Überzeugung die jüdische oder mohammedanische Religion bekennen, wenn seine Eltern Juden oder Mohammedaner gewesen wären.

So war es nicht in den Zeiten, als die Menschen mit der guten GEISTERWELT in Verbindung standen, bei den Urchristen. Da konnten sie fragen: 'Was ist WAHRHEIT?' - und sie erhielten Antwort. Deshalb fordert auch Paulus die ersten Christen auf, GOTT zu fragen, wenn sie in einem Punkte anderer Meinung seien als er selbst. Und was der Apostel Paulus damals den ersten Christen im folgenden mahnend sagte, gilt auch heute um so mehr angesichts dessen, was sich auf diesem Planeten abspielt. Paulus sagte: 'Sehet zu, daß euch niemand gefangen nehme durch die sogenannte Wissenschaft, sowie durch die törichten und irreführenden Lehren, die sich auf menschliche Überlieferungen stützen und von den bösen, die Welt beherrschenden Geistermächten herrühren, aber mit der Lehre Christi nichts gemein haben.' "

Das heißt also:

Falsche Tradition legt den Menschen Fesseln an!

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der bedeutendsten Traditionen beruht auf der Tatsache, daß man den menschlichen Körper, die Materie, als die Persönlichkeit, das bewußte Ich hinstellt, das angeblich aus dem Nichts kommt und ins Nichts zurückkehrt.

  • Die Seele dagegen, das wirkliche ICH, die tatsächliche Persönlichkeit und Individualität, die bewußt allein, also ohne den Körper, überlebt und weil von GOTT ewig unsterblich existiert, wird als ein Gespenst bezeichnet, in der Karikatur verlacht und verspottet.
  • Dem abgelegten Körper, der im materiellen Leben als Instrument gedient hat, erweist man fanatisch absolute Pietät und alle Ehren, trägt ihn mit mehr oder weniger reichem Pomp zu Grabe, setzt ihm je nach dem entsprechende Denk- und Grabmäler mit völlig unrichtiger Beschriftung und macht aus allem einen Toten- und Friedhofskult, der die wahre SCHÖPFERLEISTUNG herabwürdigt und damit den gewaltigen GEIST GOTTES beleidigt.

Was bei Kriegen und sonstigen Katastrophen mit den Körpern von Millionen unschuldiger Männer und Frauen und Kinder geschieht, das dürfte Euch wohl bekannt sein... Merkwürdig - da aber nimmt man es keineswegs so genau. Aber es spricht für sich! …


zum kompletten Kapitel: Große Tradition des Irrtums


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon zu biblischer Zeit gab es Menschen, die lieber ihren alten Traditionen und Nostalgien frönen wollten, statt sich weiterführenden LEHREN zu öffnen und "gute Früchte" zu ernten. ...

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es sind die Traditionen der Kirche, die sie nicht aufgeben will. Es besteht die Gefahr, daß die Menschheit eines Tages ein Opfer ihrer eigenen Traditionen wird. Man fragt nicht danach, ob eine Tradition positiver Art ist oder nicht, sondern wandelt wie ein Schaf auf ausgetretenen Pfaden, die seit Jahrhunderten von vielen menschlichen Schafen benutzt wurden und die alle denselben Weg ins Verderben gelaufen sind. Wann seid ihr bereit, LICHTVOLLERE Wege zu gehen?

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1970) Warum wird die Katholische Kirche nicht durch den allgemeinen Kampf um die Erneuerung der Welt aufgerüttelt?

ELIAS : Der Katholischen Kirche geht es nicht um eine Erneuerung oder Anpassung an die heutige Entwicklung, sondern hauptsächlich um die Erhaltung der Tradition und des damit verbundenen Pompes. Die Heilige Schrift ist für sie unantastbar, also tabu.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lassen sich solche alten Traditionen, wie es sie seit Jahrhunderten in der Kirche gibt, überhaupt auflösen?

LUKAS : Das haben viele Menschen versucht und sind in eurer dunklen Vergangenheit auf dem Scheiterhaufen gelandet. Heute brennen zwar keine Scheiterhaufen mehr, doch es gibt andere Mittel, um solche "Revolutionäre" mundtot zu machen. Auch das wurde schon praktiziert.

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt ihr es, daß die Päpste sich als "Vertreter Gottes" bezeichnen lassen und sich selbst in der kirchlichen Rangordnung höherstellen?

LUKAS : Wie Du selbst angedeutet hast, handelt es sich um eine Selbsterhöhung, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Es grenzt an Größenwahn, sich als "Vertreter Gottes" in ein Amt wählen zu lassen. - Ein sündiger Mensch, belastet durch karmische Bindungen, wird von seinesgleichen mit ähnlichen Belastungen in dieses Amt gesetzt, ohne daß GOTT oder einer Seiner STELLVERTRETER im Geistigen Reich dazu gefragt wurde. Solch eine Glorifizierung wird von positiver SEITE nicht als besonders demutsvoll angesehen.

Frage : Wie kommt es, daß der Papst so handelt, obwohl er über viele Quellen verfügt und wissen müßte, daß er sich damit nichts Positives auferlegt?

LUKAS : Nun, es sind die Traditionen der Kirche, die sie nicht aufgeben will. Es besteht die Gefahr, daß die Menschheit eines Tages ein Opfer ihrer eigenen Traditionen wird. Man fragt nicht danach, ob eine Tradition positiver Art ist oder nicht, sondern wandelt wie ein Schaf auf ausgetretenen Pfaden, die seit Jahrhunderten von vielen menschlichen Schafen benutzt wurden und die alle denselben Weg ins Verderben gelaufen sind. Wann seid ihr bereit, LICHTVOLLERE Wege zu gehen?


siehe auch:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie soll die Bewußtseinsveränderung, die auf uns zukommt, vorankommen, wenn es noch derartige starre Rahmenbedingungen gibt, die aus alten, gewachsenen Strukturen herrühren?

LUKAS : Nun, die Bewußtseinsveränderung kommt nicht auf euch zu. Sie ist bereits in vollem Gange.

  • Die Traditionen, die wir ansprachen, sind die Bremsen auf dem Weg eurer HÖHERENTWICKLUNG.

Solange diese Bremsen nicht benannt und bekannt werden, wird sich daran wenig ändern. …


siehe auch:

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menge ist gläubig, wenn die Wahrheit ein sichtbares Gütezeichen hat und wenn dieses Zeichen vorhanden ist, dann glaubt das Volk bedingungslos, auch dann, wenn es der größte Unsinn ist. Leider! - Die heutigen Gütezeichen sind: Die Zeitungen, der Rundfunk, die Proklamationen der Parteien und die Vorlesungen in den Hörsälen. Alles, was aus diesen Quellen kommt, wird als Wahrheit angepriesen und vom Volk geglaubt - mindestens so lange, bis der Schwindel eines Tages herauskommt.

Diese Gütezeichen der Wahrheit sind keine Gütezeichen! Die Presse z. B. ist alles andere als ein göttliches Sprachrohr. Die Zeitungen sind viel eher ein Sprachrohr des BÖSEN: Hetze, Lüge, Sensationsmacherei, Übertreibung, Geldmacherei, Materialismus, Gewissenlosigkeit, Parteimacherei. Das sind die Merkmale, mehr oder weniger verteilt. – Der Rundfunk ist eine Art mündliche Zeitung und steht in allen genannten Eigenschaften nicht nach. - Die Universitäten lehren nicht allein die letzten Erkenntnisse der Wissenschaft, sie lehren auch aus Tradition alle Irrtümer der Jahrtausende. Einzelne Wissensgebiete stehen dabei in starker Gegensätzlichkeit. Es gibt Universitätsprofessoren welche verschiedene Ansichten vertreten und mit Haß sich gegenseitig bekämpfen. - Es gibt Nobelpreisträger, welche gegen einen anderen Nobelpreisträger auftreten und ihn des Irrtums bezichtigen. Es ist eine Unsicherheit von unglaublichen Ausmaßen. - Der letzte und modernste Streit vollzieht sich in der hohen Politik. - Wie sagte Goethe doch so treffend: "Vernunft wird Unsinn." ...


zum kompletten Kapitel: Die Wahrheit braucht ein Gütezeichen

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schafft Eure Traditionen ab!

Die Traditionen sind ein bedeutender Hinderungsgrund, warum Eure Situation völlig hoffnungslos ist. Auch die Politik ist voller Traditionen, von denen man nicht lassen will.

  • Was glaubt Ihr, was passieren würde, wenn GOTT an gewissen Traditionen festhalten würde? Ihr würdet noch im Schlamm herumkriechen und Euch mit Keulen totschlagen.
  • Wie würde es Euch zum Beispiel gefallen, wenn die vorsintflutlichen Ungeheuer noch aus Tradition herumkriechen würden?

Jede Tradition ist nichts anderes als ein Festhalten an veralteten Dingen, die vom Fortschritt bereits überholt sind. Die Traditionen haben Euch eingebracht, daß Ihr Euch gegenseitig nicht verstehen könnt. ...

- Wenn Ihr darüber ernsthaft nachdenkt, werdet Ihr viele Traditionen herausfinden, die völlig unsinnig sind und nur den Fortschritt aufhalten.


Warum glaubt Ihr aus Tradition nicht mehr an GOTT?

Diese Tradition hätte noch eine Bedeutung. Aber Ihr schreibt aus Tradition auf Eure Grabsteine Inschriften, die überhaupt nicht der WAHRHEIT nahe kommen.

  • Aus Tradition wird geraucht und getrunken.
  • Aus Tradition fressen die Menschen an religiösen Feiertagen wie die Schweine.

… Eure Gelehrten haben ganze Serien von Traditionen, die rein überflüssig sind.

  • Aus Tradition hat man sich duelliert.
  • Aus Tradition hält man am Atheismus fest.
  • Aus Tradition wird über den Fortschritt gespottet.
  • Aus Tradition hält man das Genie für verrückt.
  • Der Militarismus hat seine eigenen Traditionen. Er hat sie in Büchern festgelegt und bleibt untrennbar mit ihnen verbunden.


Die Traditionen haben unendlich viele Menschenleben gefordert. ...




Die Religionen haben ganz besonders ihre Traditionen, die jede Entwicklung völlig verhindern. Durch diese Traditionen verliert die Religion jede Würde. Ihr habt einen traditionellen Gott. Wie Ihr ihn Euch vorstellt, beruht allein nur auf einer Tradition, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Auch in den großen Konzilen kommt man kaum vorwärts, weil man aus den vielen Traditionen nicht herauskommt. Jede dieser Traditionen aus der Welt zu schaffen, ist ein ungeheures Meisterstück.

  • Aus Tradition will man vom Spiritualismus nichts wissen und auch nichts von einer Reinkarnation.

Eure Religionen haben alle den Fehler, daß sie die Tradition der Unfehlbarkeit für sich in Anspruch nehmen. Die Tradition ist daher immun. - ...


  • Wir können nicht verstehen, wie ein Mensch den anderen hassen kann.
  • Wir können noch weniger verstehen, wie man überhaupt einen Menschen töten kann. Die vielen Unfälle sind schon schrecklich genug.
  • Das Sterben der Kranken ist allein schon entsetzlich. Warum muß der Mensch noch eingreifen, um die Zahl der Toten zu vermehren?

Wenn Politiker zusammenkommen, um eine Ausweg zu finden, dann sind sie schon so traditionell an ihren Auftrag und an ihre Vorschriften gebunden, daß sie überhaupt keinen menschlich vernünftigen Beschluß fassen können. Man sollte diese Politiker von ihren Traditionen völlig entbinden, damit sie freie Hand haben. Sobald sie nämlich einen Entschluß gefaßt haben, verstößt dieser gegen eine Landestradition.

  • Aus Tradition wird Sylvester gefeiert. Was in dieser Nacht geschieht, ist ein einziger Abgrund. Aber wer hat den Mut und die Macht, diese Tradition abzuschaffen? – Ihr seht, wo Euch der Schuh drückt und wie er zu reparieren ist. ...


zum kompletten Kapitel: Schafft Eure Traditionen ab!

Auszug [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Traditionen, die wir ansprachen, sind die Bremsen auf dem Weg eurer HÖHERENTWICKLUNG.

Solange diese Bremsen nicht benannt und bekannt werden, wird sich daran wenig ändern. ...


siehe auch:

Auszug [19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch als lebendige SCHÖPFUNG GOTTES hat seine völlige Freiheit in seinem Bewußtsein. Was der Mensch aus sich selbst macht, ist ihm frei überlassen. Der Wille des Menschen kann auf das Gute und ebenso auf das Böse gerichtet sein. ...


siehe auch:

Auszug [20][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit ist Tradition entwicklungshemmend?

ARGUN : Tradition ist schön, wenn sie harmonisch und positiv ist, vor allem, wenn es sich um gute Sitten handelt. Wir befürworten die Tradition, wenn sie sich auf den zivilen Sektor beschränkt. Leider werden heute gute Traditionen als altmodisch abgelehnt.

Auszug [21][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist GOTTES WILLE, daß der Erdenmensch nicht nur sich selbst liebt, sondern auch den anderen liebt. Das heißt jedoch, daß der Mensch nicht nur einen anderen oder eine Gruppe lieben soll, sondern er soll sich bemühen, seine LIEBE auf die gesamte Menschheit zu konzentrieren.

  • Wer sich in dem Sinn auf seine Mitmenschen konzentriert, um sie zu verstehen und zu achten und zu LIEBEN, der konzentriert sich auf den Weltfrieden. Auf diese Weise wird dem Widersacher das böse Handwerk gelegt.

Das Weihnachtsfest ist eine Erinnerung an die Geburt CHRISTI. Er hat schon damals betont: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"! Es geht nicht um die Geschenke; denn schenken kann man auch aus Tradition oder Angeberei; nicht immer aus LIEBE! Wer jedoch auf das Wohl seines Nächsten bedacht ist, der schenkt etwas, das ihm weiterhilft. Es können auch gute LEHREN sein oder Ratschläge zur Gesunderhaltung.

Auszug [22][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt Ihr uns das Wort "Weihnachten" näher erläutern?

LUKAS : Nun, Weihnacht kommt von Weihe-Nacht. Geweiht wurde die Heilige Familie mit ihrem KIND in einer Heiligen Nacht. Der Begriff ist von Menschen eingesetzt worden, um diesen besonderen Tag bzw. diese besondere Nacht zu kennzeichnen. Aus der Freude über die Geburt des JESUS, dem CHRISTUS, brachten andere Menschen Geschenke dar und auch diese Tradition – eine gute Tradition – ist bis in Eure heutige Zeit erhalten geblieben. Nur der Kommerz ist nicht passend, in einer Zeit der Magie und der Mystik.

Auszug [23][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die LIEBE hat nur dann ihre volle Wirkungskraft, wenn sie ersehnt, also mit aller Kraft gewünscht wird. Der Wunsch und die Erfüllung der LIEBE sind wie zwei elektrische Pole, die erst dann in ihrer vollen Kraft wirksam werden, wenn sie aufeinandertreffen.

  • Nur wer die LIEBE herbeiwünscht, kann sie erleben!

Aus diesem Grunde ist das Weihnachtsfest sehr aufschlußreich und wichtig. Zwar wünschen sich die Menschen Geschenke, aber hinter diesem Wunsch steht der Wunsch nach LIEBE! Man erkennt sofort, ob das Geschenk mit LIEBE ausgesucht ist, oder ob es nur eine Tradition erfüllen soll. Wer nicht aus einem echten Bedürfnis zum Schenken aus reiner LIEBE bereit ist, sollte es lieber ganz lassen, denn hinter jedem Getue steht die Falschheit und Heuchelei.

Auszug [24][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die wirkliche Nächstenliebe hat nichts mit Dummheit, noch mit Verschwendung oder Leichtsinn zu tun. Die wahre Nächstenliebe zeigt sich mehr in der geistigen Hilfe als in einer materiellen Opferbereitschaft.

Die meisten Geschenke sind keine Opfer, sondern ein sich Liebkindmachen. Sie sind zumeist traditionell oder zielen heimlich auf einen höheren Gegenwert hin. So manche Gabe hat mehr Unglück als Segen zur Folge gehabt. Außerdem ist die Seligkeit überhaupt nicht zu verkaufen. Ein Geschenk soll Freude machen. Aber der wahre Wert eines Geschenkes besteht hauptsächlich nur in der Freude, die der Geber empfindet, ganz gleich, ob er an der Freude des Empfängers teilnimmt oder nicht.

Auszug [25][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es kommt nicht so sehr auf die Art der Geschenke an, nicht auf die Tradition des Schenkens, sondern auf die Nächstenliebe! - Sie ist der eigentliche Sinn dieses hohen Festes!


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 120)
  2. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 30)
  3. MFK: Eure Erde (Seite 23)
  4. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 6)
  5. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 79)
  6. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 58)
  7. MFK: Keine Utopie (Seite 36-37)
  8. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 8-11)
  9. MFK: Eure Erde (Seite 35)
  10. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 73)
  11. MAK: Jesus Christus (Seite 29)
  12. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 113)
  13. MAK: Jesus Christus (Seite 30)
  14. MAK: Jesus Christus (Seite 29)
  15. MAK: Jesus Christus (Seite 30)
  16. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 41)
  17. MFK: Keine Utopie (Seite 38-39)
  18. MAK: Jesus Christus (Seite 30)
  19. MFK: Keine Utopie (Seite 39)
  20. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 48)
  21. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 88)
  22. MAK: Weihnachten 1999 (Seite 4)
  23. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 4)
  24. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 12)
  25. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 15)