Santiner - Beweise?

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B e w e i s e
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


B e w e i s e . - . wie beweisen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Biblische Hinweise auf außerirdische HELFER GOTTES

Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie „Flugzeug“ oder „Raumschiff“ unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder „feurige Wagen“ bezeichnet. Auch die heutigen Raketen sind „feurige Wagen“. Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. ...




Beim Auszug der Israeliten aus Ägypten unter der Führung des Mose erhielt das Volk HILFE durch die HELFER GOTTES:

2. Mose (Exodus) 13. 21-22: Der Herr zog vor ihnen her, bei Tag in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein. Die Wolkensäule wich bei Tag nicht von der Spitze des Volkes und die Feuersäule nicht bei Nacht. ...




Weiter heißt es in den Psalmen, bei Jesaja und Könige:

Psalm 68. 18: Die Wagen Gottes sind zahllos, tausend mal tausend. Vom Sinai zieht der Herr zu seinem Heiligtum.

Jesaja 19. 1: Seht, der Herr fährt auf einer leichten Wolke daher; er kommt nach Ägypten. Vor seinem Angesicht zittern die Götter Ägyptens, den Ägyptern verzagt das Herz in der Brust.

Jesaja 60. 8: Wer sind die, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihrem Schlag? ...




Eine geradezu "klassische" Beschreibung einer Landung mit einem Raumschiff auf der Erde findet man, unter Berücksichtigung moderner technischer Sichtweisen, im Buch Ezechiel (Hesekiel): ...


zum kompletten Kapitel mit weiteren Bibelstellen: Biblische Hinweise auf außerirdische Helfer GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die Erdenmenschheit ... widersetzt sich seit jeher jeder göttlichen und außerirdischen Belehrung und Ermahnung. Sie leugnet beharrlich die Existenz dieser STERNENBRÜDER und deren Raumschiffe einfach ab, obwohl die Beweise für ihre Existenz nachweislich täglich offenbar werden, aber von den Regierungen vieler Staaten unter Geheimverschluß genommen werden. ...




... Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.

Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. ...




Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen.

Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. Die Begleitobjekte haben zusammen mit dem Mutterschiff das Meer geteilt, damit die Israeliten das andere Ufer erreichen konnten. Auf diese Weise wurde auch der Jordan in seinem Lauf aufgehalten.

Die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai geschah durch ein Raumschiff. Mose wurde als Fluggast aufgenommen und belehrt. Die Warnung und Entwarnung wegen der gefährlichen Strahlung geschah mittels technischer Sirenen. Die magnetische Ausstrahlung konnte töten.

Nicht der HERR redete mit Mose, sondern der Raumschiffkommandant, ein CHERUB, in göttlicher MISSION. Diese Tatsache kann bis in jede Einzelheit durch die Bibel bewiesen werden. Ein unwiderlegbarer Vergleich ist durch die heutige UFO-Forschung möglich. …




Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. Immer wieder treffen wir auf die Beschreibung des gleichen Materials. Immer wieder spielt auch das "magische Licht" eine bedeutende Rolle. …

Fassen wir einmal das Neue Testament ins Auge: …


zum kompletten Kapitel - mit Bibelvergleichen: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

März 1963

Unsere Technik behandelt das Problem der UFOs. Es ist ihr aber nicht möglich, dieses Phänomen von einer göttlichen EINWIRKUNG zu trennen. Obwohl sich viele Wissenschaftler und Experten bemühen, bei dem UFO-Problem nur das rein Technische gelten zu lassen, treten die damit verbundenen spirituellen oder okkulten Begleiterscheinungen immer wieder in den Vordergrund.

Für uns Kontaktler ist diese Frage bereits geklärt. Doch ist es sehr schwer, unsere Erfahrungen so zu publizieren, daß die maßgebende Öffentlichkeit diese Erfahrungen akzeptiert.

Es steht jedenfalls fest, daß die UFOs als technisches Hilfsmittel einer großen göttlichen MISSION benutzt werden. Weiter steht fest, daß die UFO-ASTRONAUTEN durch geistige Überlegenheit die Materie beherrschen. Außerdem ist ihr Wissen in jeder Weise so umfangreich, daß wir ihre Existenz geradezu als Zauberei oder als Geisterspuk empfinden. Ihre spirituelle Überlegenheit abzustreiten ist der größte Fehler, den wir in dieser Richtung machen können.


Die Bibel beweist ihre Existenz in sehr offenkundiger Weise:


  • ELIAS fuhr im feurigen Wagen zum Himmel auf.
  • CHRISTUS wurde durch ein Weltraumstrahlschiff angekündigt und wurde durch ein sogenanntes UFO abgeholt.
  • Lot wurde durch die SANTINER (Weltraumbrüder) gewarnt und gerettet.
  • Ezechiel schilderte seine Begegnung mit den UFO-Menschen in sehr anschaulicher Weise.
  • Das Buch Mose gibt eine umfassende Bestätigung in der gleichen Weise.


Um diese großartige Beweisführung noch zu verstärken, haben wir den Koran des Islam studiert. Der Koran, die Heilige Schrift der Moslems, ist mit dem Inhalt des Alten Testaments vollkommen vermischt. Aber er unterscheidet sich hinsichtlich des UFO-Problems auffällig vom Alten Testament.

Im Gegensatz zu dieser Überlieferung heißt es im Koran:

  • Wir haben das GESETZ auf dem Berge Sinai verkündet.
  • Wir haben das Meer geteilt und die Israeliten gerettet.
  • Wir haben Lot gewarnt.
  • Wir haben Sodom und Gomorrha vernichtet.


Zwar gab Mohammed zu verstehen, daß er göttliche Zwiesprachen gehabt hat. Aber bei allen diesen Hellhör-Inspirationen finden wir das Wort "wir" und zwar gerade an den Stellen, wo uns die SANTINER darauf hingewiesen haben, daß sie auf dieser Erde auftragsgemäß gehandelt haben.

Die Übersetzer des Korans haben sich über das "wir" sehr gewundert. In den hinzugefügten Erläuterungen heißt es: Es ist nicht klar, warum GOTT zeitweise im Plural gesprochen haben soll. Möglicherweise muß es sich um die Einmischung von ENGELN gehandelt haben, anders ist das "wir" nicht zu erklären. - Hiermit haben wir eine Bestätigung gefunden, die unsere bisherigen Publikationen in verblüffender, ja in außerordentlicher Weise unterstützen.

Ganz unabhängig davon sind auch bedeutende Wissenschaftler der Raumforschung heute zu der Ansicht gelangt, daß das Spirituelle aus der Naturwissenschaft nicht mehr abzuleugnen ist. ...


zum kompletten Kapitel: UFO-Kontakt

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

... Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Ich weiß, daß meine Ausführungen veröffentlicht werden. Die unerfahrenen, nicht aufgeschlossenen Leser werden sagen: „Das ist ein schöner Quatsch, den sich da einer ausgedacht hat.“ Aber wie soll man Euch das beweisen? - Alles was übersinnlich, okkult oder spirituell ist, wird als heißes Eisen erklärt. Damit will man sagen, wer die Sache anfaßt, verbrennt sich die Finger. In meinen Augen ist das nichts anderes als eine beispiellose Feigheit vor der WAHRHEIT. Man ahnt die Konsequenzen, die aus einer solchen WAHRHEIT entstehen und kneift davor.

  • Es darf für den menschlichen Fortschritt überhaupt kein heißes Eisen geben. Jeder Mensch hat das Recht auf WAHRHEIT, auf Wissen und Information. ...


zum kompletten Kapitel: Fragen und Antworten

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Eine außerirdische MACHT hat nach Ansicht des Kommunismus ihre Überlegenheit noch nicht unter Beweis gestellt.

Diese Meinung beruht aber auf einem Irrtum! ...

Die SANTINER, welche Repräsentanten einer außerirdischen und zugleich überirdischen MACHT sind, haben ihre überlegene MACHT beim Durchzug der verfolgten Israeliten durch das Rote Meer (nicht Schilfmeer) bewiesen. Weitere Machtdemonstrationen folgten, so z. B. beim Hinscheiden CHRISTI am Marterkreuz. Außerdem ist der Untergang von Sodom und Gomorrha ein außerordentlicher MACHTBEWEIS gewesen. In neuerer Zeit hat es sich gezeigt, daß jedes Flugzeug zum Absturz gebracht werden kann, wenn es in die Nähe eines außerirdischen Raumschiffes gerät. - Es ist von Euch ein Unverstand zu leugnen, daß es eine göttliche AUFSICHT über das irdische Menschengeschlecht gibt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einer Rede von Ashtar Sheran)

Ich wende mich an alle Machthaber und Führer dieser Erdenmenschheit in brüderlicher LIEBE und mit großer Eindringlichkeit: Eure Kriegsministerien haben das Material über unsere Existenz gesammelt. Unsere Raumschiffe wurden fotografiert, gefilmt und auf Radar gemessen. Sie wurden von Piloten gesichtet und verfolgt. Hunderttausende von Berichten liegen in Euren Archiven und sind die Beweisstücke dafür, daß wir Tag und Nacht Eure Erde umfliegen. Diese Raumschiffe werden am Tage zum Teil als Rauchflecken oder als Glanzflächen beobachtet, des Nachts als feurige Kugeln oder als leuchtende Walzen.




Eure Bibel enthält auch manche Prophezeiung, z. B.: Der ERLÖSER kommt aus den Wolken.

Auch wir kommen aus den Wolken und in den „Wolken“ zu Euch.


Gibt Euch das nicht zu denken?

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Nachdem Mose von unseren Vorfahren die Anweisungen für ein großes Tempelzelt erhalten hatte und dieses zur Verfügung stand, wurde es als Stätte vieler Zusammenkünfte benutzt. Ich will damit beweisen, daß wir keine Phantasiegestalten sind und Ihr hiermit eine ganz vorzügliche Möglichkeit exakter Beweisführung habt. - Unser Raumschiff SHA flog tiefer zur Erde herab, schwebte über dem Zelt der Zusammenkunft und konnte von allen Menschen wahrgenommen werden. Der Berg brauchte somit nicht mehr bestiegen werden. Mose trat in das Zelt und wurde vom Raumschiff aus verständigt.

Frage : Wurde die Stimme über eine Radioanlage übertragen?

A. S. : Die Stimme ertönte über eine Verstärkeranlage aus dem Raumschiff und konnte weithin vernommen werden. Bedenkt, daß unsere Vorfahren schon damals Raumschiffe besaßen und somit Eurer Technik weit voraus waren. Sie beherrschten auch eine Funktechnik. Ihr wollt mit der Raumschiffkonstruktion erst jetzt beginnen, habt aber schon ein Funkwesen entwickelt.

Bibelauszug: Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des Herrn füllte die Wohnung. Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des Herrn die Wohnung füllte. Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israels, solange sie reisten. Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht - bis an den Tag, da sie sich aufhob. Denn die Wolke des Herrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten.


Frage : Warum ist immer von einer Wolke oder einer Feuersäule die Rede? Kam es nicht ein einziges Mal vor, daß das Raumschiff in seiner wirklichen Gestalt gesehen wurde?

A. S. : Oh, gewiß. Mose sah es mit vielen Priestern zugleich von unten. Sie glaubten, daß es eine WOHNUNG GOTTES war. Mose konnte in das Zelt nicht hineingehen, weil die Magnetstrahlung zu stark war. Die Wirbel um den Rumpf des Schiffes lassen die Atmosphäre stets als einen dunklen Rauch erscheinen, da jede Unreinlichkeit, wie Sand und Staub, in der Erdnähe angesaugt wird und um das Schiff wirbelt. Nachts glüht die Aura wie ein rotes Elmsfeuer, so daß es einer Feuersäule ähnlich ist.

  • Das Raumschiff repräsentierte auf alle Fälle die GEGENWART GOTTES, denn es brachte SEIN GESETZ, wie dies auch bei anderen Menschheiten bereits der Fall gewesen ist. Das Raumschiff SHA geleitete das wandernde Volk auch durch den Jordan.

Hätte ich vor etwa zwanzig Jahren so zu Euch gesprochen, Ihr hättet mich ausgelacht, noch mehr aber hätten Euch alle Menschen, ganz besonders die Theologen und Israeliten, verspottet und bekämpft. Doch heute wißt Ihr bereits, daß es allerlei Typen von Raumschiffen gibt - und Ihr selbst seid eifrig dabei, solche zu entwerfen. Daher nehme ich an, daß Ihr meine Ausführungen nunmehr versteht und sie in würdiger Weise beachtet.

Ihr glaubt, weil wir den Weltraum bereisen, so müsse das auch Euch möglich sein. Doch wir sind BOTSCHAFTER GOTTES - und Ihr seid nur ein kriegerisches und zanksüchtiges Erdenvolk ohne GOTTGLAUBEN. Es dürfte Euch klar sein, daß die HIMMELSFLOTTE keine Raketen verwendet. Wir wollen den Frieden und die Harmonie.

Die Erde ist einer der wenigen Planeten, die nicht zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen. Diese BRUDERSCHAFT ist erst möglich, wenn es keinen Krieg mehr gibt.


Unsere Vorfahren waren Eurer Technik Jahrtausende voraus, da sie die Weltraumfahrt schon seit 5.000 Jahren beherrschen.


Auch in religiöser Hinsicht sind wir Euch Jahrtausende voraus.


Das metaphysische WISSEN reicht bis zu GOTT hinauf.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einer Rede des Santiners Ashtar Sheran:)

Unsere Vorfahren hatten die Aufgabe, neben der Überbringung der theistischen Religion zugleich das Übersinnliche zu beweisen, darum gestalteten sie die GESETZÜBERBRINGUNG recht eindrucksvoll und feierlich. Außerdem arbeiteten sie, wie wir, Hand in Hand, d. h. Geist in Geist mit der übersinnlichen WELT und benutzten Mose als Medium.

In derselben Weise haben sich alle großen Offenbarungen aus den göttlichen Regionen wiederholt. Es geschah bei der Geburt CHRISTI, bei seinem Tod, bei dem Wunder von Fatima, in Südamerika und in vielen andern Ländern. Und so geschieht es heute wieder gleichzeitig in verschiedenen Ländern, daß wir die besten Medien benutzen, um zugleich mit unserer Gegenwart in materieller Form auch das Übersinnliche zu beweisen, da ohne diese Zusammenarbeit zwischen Geist und Materie ein Glauben an GOTT nicht möglich ist und immer wieder angezweifelt wird.

CHRISTUS kannte die MACHT unserer HIMMELSFLOTTE, und er rechnete mit deren Hilfe. Darum sagte er auch damals: "Mein Reich ist nicht von dieser WELT." Er rief aber auch aus: "Mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?" CHRISTUS rechnete mit einem großen PHÄNOMEN, mit einem Erscheinen der Raumschiffe zur rechten Zeit; denn er hatte die VIMANA am Tage seiner Taufe gesehen, die wie eine geräuschlose Taube vom Himmel herabkam. –

Wollt Ihr noch mehr Beweise dafür, daß wir HIMMLISCHE HEERSCHAREN sind? ...




  • Unsere Vorfahren verfinsterten wiederholt das Firmament, so auch als CHRISTUS starb.
  • Die SANTINER lösten das Erdbeben bei Jerusalem aus -, doch leider zu spät.
  • Ein Raumschiff nahm sogar den auferstandenen SOHN GOTTES auf. Eine "Wolke" führte ihn gen Himmel.

Es ist nicht nur eine zu beweisende Tatsache, daß viele Phänomene des Alten Testaments durch die intensive Zusammenarbeit zwischen dem GEISTIGEN REICH und den SANTINERN zustande gekommen sind, sondern auch die Wunder des Neuen Testaments hängen damit zusammen. Aber Ihr behandelt diese Bücher wirklich als Testamente, indem man sich wegen der Erbschaft gegenseitig verklagt.

  • Eine glaubenslose Welt muß untergehen, es wäre nur eine Frage der Zeit. Darum setzen wir alle Kräfte ein, um die Unwissenheit in diesen Dingen zu beenden.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Ich stelle Euch hiermit die Frage: Kann es überhaupt noch eine größere MISSION geben als die Überbringung eines göttlichen GESETZES, das wir aus einer Entfernung von vielen Lichtjahren zu Euch gebracht haben?

Welche ungeheure technische und wissenschaftliche Arbeit war dazu notwendig! - Welche ungeheure Mitarbeit an INSPIRATION und geistiger VERBINDUNG vieler Art war hierbei beteiligt! - Welche GNADE und HILFE GOTTES war dazu notwendig, eine solche großartige Entwicklung zu bewerkstelligen, nur um Euch eine LEHRE zu bringen, die verhüten soll, daß im Laufe der Jahrtausende Milliarden menschlicher Seelen mit dem Ungeist zusammen in den Abgrund sinken, von dessen schrecklicher Daseinsform Ihr keinen Begriff habt!

Welcher Mut und welche Opferbereitschaft mußten wir und unsere Vorfahren aufbringen, um nach ungezählten Versuchen endlich das All zu bezwingen, nur um der INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT willen! - Welche Vorbereitungen und Vereinbarungen mußten mit dem GEISTIGEN REICH getroffen werden, nur um diese Überbringung einer so wichtigen OFFENBARUNG so zu gestalten, daß auch alles klappt und den Eindruck vermittelt, daß GOTT zu Euch kommt!

Wir haben alles treulich erfüllt.

Wir haben Eure Erde nicht um eines Krieges, um einer Feindschaft willen besetzt. Wir haben immer nur Euer Wohl im Auge gehabt. Aber wir mußten in großer Betrübnis einsehen, daß wir eine gewaltige Expedition und ein noch gewaltigeres Forschen und Arbeiten aufgewendet haben, nur mit dem Ergebnis, auf eine Hartnäckigkeit und Ablehnung zu stoßen, die alle unsere Hoffnungen und Vorstellungen von einem menschlichen Geist über den Haufen geworfen haben. Die Menschheit dieser Erde hat alle unsere Mühe und alle Bemühungen einer geistigen WELT mit Füßen getreten und das überbrachte GESETZ GOTTES verspottet und als eine Ausgeburt menschlicher Phantasie bezeichnet.

CHRISTUS erging es nicht besser.

Die Bemühung um die Richtigstellung der Religion kostete ihn das Leben auf diesem Planeten. …


zum kompletten Kapitel: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weiter erklärt der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran:)

Macht Euch einmal die Mühe und lest in der Bibel den Text des Propheten Hesekiel. (Hesekiel 1, 26-28)[1] Da findet Ihr eine Beschreibung über die Landung eines Raumschiffes zu damaliger Zeit. Freilich hat man uns als Tiere bezeichnet. Aber unsere Vorfahren hatten glanzvolle Helme und Kleidungen. Doch das Material unserer Raumschiffe war damals schon eine Art elektronisches Kristall.[2] Schon damals kamen unsere Vorfahren im Auftrage des HERRN und sie sagten auch: "Also spricht GOTT der HERR." Auch heute kommen wir im AUFTRAGE des HERRN und wir sagen Euch wieder: "Also spricht GOTT der HERR."

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(Hierzu folgende Fußnoten im Protokoll:)
[1] Hesekiel 1, 26-28: Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer, gleichwie ein Mensch gestaltet. (Pilot des UFOs) Und ich sah, und es war lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. - (Energetische UFO-Aura). Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich’s wie Feuer glänzen um und um.- (Ionisierte Luft, die den Menschen umlodert, wenn er aufgeladen worden ist. Auch Mose leuchtete in dieser Weise, nachdem er das Raumschiff verlassen hatte.) Gleichwie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich’s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.
[2] Sollte ein Leser an dieser außerirdischen Berichtigung der Bibel zweifeln, so studiere er die einschlägige UFO-Literatur. Diese Erklärungen können weder theologisch noch wissenschaftlich oder technisch widerlegt werden; sie sind selbst mit unserem rationellen Denken von beispielloser Beweiskraft und Wahrheit. Die besten Beweise dieser Art besitzt das amerikanische Pentagon!

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis:)

Die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai und der Auszug der Juden, wie es in der Bibel steht, sind historische Beweise, wie sie nicht besser sein können. Auch die Begegnungen von Lot und Hesekiel geben Auskunft darüber. Ebenso sind die Erlebnisse von Jona und anderen sehr gut wiedergegeben. Wer daran zweifelt, dem ist jede Logik abzusprechen, auch wenn er auf anderen Gebieten vielleicht kein Versager ist.

  • Was der Menschheit wirklich fehlt, ist nicht eine imaginäre Freiheit, sondern eine objektive WAHRHEIT!

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Weltweit gehen die Sichtungen der "Fliegenden Untertassen " in die Hunderttausende. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird darüber diskutiert und berichtet. Trotzdem versucht man immer wieder diese Tatsache zu verdrehen. Aber es gibt einen Beweis ihrer Existenz, der absolut zuverlässig ist, nämlich das Wunder von Fatima. Wer also an den UFOs zweifelt, der interessiere sich einmal für das Wunder von Fatima und vergleiche es mit den heutigen UFO-Sichtungen.[1] Ebenso kann die Bibel (z.B. Hesekiel) herangezogen werden. Auch hier findet man Beweise genug, daß die außerirdischen Raumschiffe damals unsere Erde besucht haben und ebenso, daß die SANTINER das Niveau der Erde stets verbessern wollten.

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Siehe dazu die Broschüre "BOTEN DER ZUKUNFT".

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)

Am 15. September 1917 schwebte ein UFO über der Cova da Iria in Fátima, Portugal und wurde von Tausenden deutlich als ovale Lichtkugel gesehen. Man gab dieser Lichtkugel den Namen „Lichtflugzeug unserer lieben (u. l.) Frau.“

Diese Lichtkugel streute das sogenannte „Engelshaar“ aus, das langsam der Erde zuflog. Kurz vor berühren der Erde löste es sich in nichts auf. Viele UFOs streuen auch heute noch das „Engelshaar“ aus. Es handelt sich um einen schneeartigen Stoff, den man mit Ektoplasma bezeichnet.

Das Wunder von Fatima hat dazu beigetragen, daß noch heute Hunderttausende nach Fatima pilgern. Aber die wenigsten wissen, daß es sich um ein UFO-Phänomen gehandelt hat. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Phänomene der fliegenden Scheiben sind heute nicht mehr wegzudiskutieren. Dem Druck folgend, müssen sich die Vereinten Nationen damit befassen. Professor J. Allen Hynek, Professor für Astronomie an der North-Western University in Evansion US Staat Illinois, Berater der US-Luftwaffe in UFO-Fragen, vertritt aufgrund eines erdrückenden Materials die Ansicht, daß an der Existenz außerirdischer Menschen, die uns seit Jahrtausenden besuchen, kein Zweifel besteht. Amerikanische Universitäten sind beauftragt, diesen Phänomenen nachzugehen, sie genau zu erforschen und der Regierung Bericht zu erstatten. Inzwischen ist von der Regierung der USA die Universität von Colorado unter Leitung von Dr. Edward U. Condon beauftragt worden, das Geheimnis der Fliegenden Untertassen genau zu untersuchen.

... Heute schreiben auch die sowjetischen Zeitungen über die UFO-Phänomene, ohne diese lächerlich zu machen. Der sowjetische Astronom Felix Zigel beschreibt in der Zeitschrift "Junge Generation" die UFO-Phänomene; dabei stellt er fest, daß diese Phänomene nicht auf Einbildung beruhen, sondern existent sind. Im Juni 1965 hat ein internationales Symposium über atmosphärische Phänomene in Moskau stattgefunden. Die UFO-Frage wurde mit allem Ernst erörtert. Der sowjetrussische Astronom Felix Zigel betont ausdrücklich, daß die UFOs keine geheimen irdischen Raumfahrzeuge der Großmächte sind. Auch der russische Astronaut Gagarin berichtete, daß die "Fliegenden Untertassen" reale Flugobjekte seien, deren Geschwindigkeit weit über 100.000 Kilometer pro Stunde betrage. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

Ihr könnt unsere Existenz in keiner Weise ableugnen - und wenn Ihr es immer wieder versucht - wir werden stets wieder an Eurem Firmament erscheinen, bis der letzte Zweifel gewichen ist. Doch mit der Tatsache unserer Existenz ist auch die GESETZGEBUNG auf Sinai und die Euch überbrachte FRIEDENSRELIGION und persönliche BOTSCHAFT des SCHÖPFERS und LENKERS aller Welten auf ewig verbunden.

Mangels Eurer technischen Unzulänglichkeiten waren wir in den vergangenen Jahren nicht in der Lage, Euch dies alles klar zu machen. Ihr hättet uns nicht mehr verstanden als Mose und die übrigen Israeliten. Doch heute steht auch Ihr mit Eurer Technik und Wissenschaft am Tor des Alls und glaubt fest an die Möglichkeit einer Weltraumbeherrschung. Nunmehr ist damit die große Zeit angebrochen, da wir endlich einmal vernünftig mit Euch reden können, so daß Ihr uns jetzt versteht und die ganze Bedeutung unserer Besuche von früher und jetzt voll erkennt.

  • Es gibt keine Zauberei, und jedes Phänomen hat seine Ursache, sein Ziel und seine Wirkung. Diese Erkenntnis muß dazu führen, daß ihr das göttliche GESETZ anerkennt.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 28-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran erklärt weiter:)

Unsere Raumschiffe haben alle MACHT, jeder Gefahr zu begegnen, denn die Gefahren der Weltraumreise sind größer als jede Gefahr dieser Erde.

Eure Bibelforscher sollten sich erst einmal mit der Existenz der SANTINER befassen. Sie sollten erst einmal das Auftreten unserer Raumschiffe studieren, bevor sie sich mit dem Wenn und Aber der göttlichen PHÄNOMENE und deren Deutungen befassen. Ihr sucht nach einem absoluten GOTTESBEWEIS und dabei habt Ihr ihn schon seit Jahrtausenden in den Händen. Doch Ihr wißt nichts Rechtes damit anzufangen. ...




Und nun zum GOTTESBEWEIS:

Durch die Weltraumreisen unserer Vorfahren, die Euch die GEBOTE GOTTES brachten, habt Ihr den unwiderlegbaren Beweis, daß sich das menschliche Leben auch auf anderen Sternen und in anderen Regionen abspielt. Es ist eine unleugbare, erwiesene Gewißheit. Alle göttlichen Phänomene, einschließlich der Himmelfahrt CHRISTI und der Phänomene von FATIMA, sowie die medialen und telepathischen ÜBERTRAGUNGEN, auch die Zusammenkünfte mit Adamski und einigen anderen Freunden, sind im AUFTRAGE der geistigen intelligenten WELT, d. h. im Einverständnis mit der ENGELWELT, durch uns in Szene gesetzt worden.

Den letzten Akt behält sich GOTT vor.

So gut, wie es ein Leben und eine Existenzmöglichkeit auf anderen Sternen gibt, so gut gibt es auch übergeordnete WESEN und Existenzmöglichkeiten geistiger ART. Darum ist GOTT, der URGEIST, nicht nur eine UNIVERSELLE KRAFT und ORDNUNG, sondern erst recht eine geistige PERSÖNLICHKEIT, ausgestattet mit allen SINNEN und einem GEDANKENKOSMOS, so wie sie jeder Mensch von GOTT geerbt hat; denn von wo oder von wem solle der Mensch alle diese FÄHIGKEITEN geerbt haben? - Sollte dieses ERBE von den Menschen, von den Eltern her stammen? - Woher haben diese Eltern alle diese EIGENSCHAFTEN her? - Vielleicht von der Materie?

  • Der Mensch wird durch GOTTES GESETZE vom Fleische seiner Eltern geboren, doch die Seele mit allen ihren geistigen FÄHIGKEITEN wurde aus dem GEIST GOTTES geboren.

Es ist nicht nötig, daß dieser regierende URGEIST zu Euch kommt und sich persönlich um Euch kümmert, damit Ihr an IHN glauben könnt. Es genügt, daß wir SEINE BOTSCHAFTER und ABGESANDTEN sind, die seit Jahrtausenden SEIN REICH und SEINE INTERESSEN vertreten. In dieser Eigenschaft gehört der MESSIAS CHRISTUS mit zu uns und zu unserem REICH.

  • CHRISTUS ist der göttliche TREUHÄNDER dieser Erde und ihrer Bewohner.
  • CHRISTUS ist der Vize des persönlichen URGEISTES.

Dieser STELLVERTRETER GOTTES lebt, und wir können ihn jederzeit mit unserem Weltraum-Strahlschiff auf diese Erde bringen. Wenn das sein Wunsch ist, so ist es auch der unsere. Er wird dann kommen, tags in einer Wolke oder nachts in einer Feuersäule, so wie es damals war, so wie er zu Moses gesprochen hat.


zum kompletten Kapitel: Der Gottesbeweis

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran spricht zu den Menschen:)

Fordert energisch die Veröffentlichung der Dokumente, die in den Verteidigungsministerien liegen. Diese Dokumente beweisen nicht nur uns, sondern auch GOTT!


zum kompletten Kapitel: Die Wahrheit siegt

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Betrachtet meine Worte nicht als ein politisches Parteigeschwätz, sondern als eine Beurteilung aus unserer außerirdischen Perspektive. Meine Worte richten sich nicht gegen eine Regierung, sondern gegen ein Unwissen - und dieses ist im westlichen Bereich genau so groß wie im Osten, Süden oder Norden.

Doch die wirkliche Erklärung für das religiöse Verhalten jener Völker, die vor Jahrtausenden eine persönliche Kontaktnahme mit der HILFE GOTTES hatten, kann heute noch zu einer besseren gegenseitigen Verständigung führen. Denn niemand der Streitenden ist im Recht, weil er bisher nicht die reine WAHRHEIT über diese Dinge wußte.

Darum rate ich jenen Politikern an, noch vor den großen Entscheidungen über Leben und Tod dieser Erdenmenschheit, sich darüber zu orientieren, was in den Kriegsministerien über uns aufbewahrt wird und diese Dokumente mit dieser OFFENBARUNG zu vergleichen. - Aber auch die anderen Politiker, die entfernt an GOTT glauben und Ihn für möglich aber für nicht bewiesen halten, mögen das gleiche tun; denn sie werden erblassen, wenn sie mit ihrem kühlen Verstand die WAHRHEIT erkennen.


zum kompletten Kapitel: Warum der Unglaube?

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ASHTAR SHERAN: GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Liebe Freunde, es geht vor allem darum, euch allen zu beweisen, daß auch andere Himmelskörper eine Fauna und Flora aufweisen.

  • Doch über allem Leben im ganzen Universum steht als höchste Schöpfung der Universelle Mensch. Er ist nicht ein Meisterstück der Erde, sondern ein Meisterstück GOTTES, der ihn auf viele Sterne verteilt hat.

Man muß unbedingt den INNEREN Menschen vom äußeren Menschen unterscheiden. Ihr macht seit Jahrtausenden immer wieder den gleichen Fehler, den INNEREN Menschen mit dem äußeren Menschen gleichzustellen. Aus diesem großen Irrtum ergeben sich fast alle Fehlentwicklungen auf dieser Welt.

  • Sofern ihr diese Tatsache nicht begreifen könnt, daß der INNERE Mensch in einer unendlichen Kette von Entwicklungsstufen unsterblich ist, macht ihr euer ganzes Dasein zu einer sinnlosen Erdenexistenz. GOTT hat uns über Sein Geistiges Reich aufgerufen, euch endlich die Wahrheit beizubringen.

- Beweise - wie beweisen?
- UFO - S i c h t u n g e n . und . S i g n a l e
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> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keine Utopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln.

Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Es gibt vor Hohn triefende Kommentare aus der Wissenschaft, was außerirdisches Leben betrifft. Man ist der Meinung, daß man niemals ein gesendetes Signal von anderen Planeten empfangen wird. Trotzdem vertritt man die Meinung, man sollte die Versuche, Funksignale zu finden, fortsetzen, denn dadurch bliebe das Bewußtsein erhalten, daß die irdischen Menschen die einzigen im Weltall seien. Die nicht vorhandenen Funksignale im All seien dafür der beste Beweis. – Seid ihr nicht auch der Meinung, daß durch eine übertriebene außerirdische Zurückhaltung den Machthabern dieser Welt der Rücken unnötig gestärkt wird? Warum seid ihr so zurückhaltend und liefert nicht einen unwiderlegbaren Beweis eurer Existenz?

TAI SHIIN : Wir haben vom SCHÖPFER noch nicht den Auftrag erhalten, dies zu tun. Ihr seid in euren Entwicklungen, mit eurem Pessimismus und in eurem Irrglauben noch so verhaftet, daß ihr die Signale, die wir durch Raumschiffe schon gesetzt haben, nicht anerkannt habt, sondern sie verleugnet und sie - was noch schlimmer ist - als nicht real darstellt. Es ist so, daß ihr selbst Raumschiffe, die abgefangen wurden, als nicht real vorhanden, durch eure Wissenschaftler und hohen Staatsmännern, nach außen dringen laßt und sie unter Verschluß bleiben. Ihr würdet keine Nachricht darüber erhalten, wenn wirklich Impulse, d. h. außerirdische Frequenzen, zu eurem Erdenplaneten gelangen würden. ...




Es hat viele Gemeinden gegeben, wo Sichtungen stattfanden. Gehe nach Peru, gehe nach Rußland, wo es viele Sichtungen gab. Warum bemüht sich keiner, die Sichtungen als wahr anzunehmen? ...




  • Es ist ein Irrglaube, daß aufgrund von Sichtungen der gesamte innere Bereich und die Akzeptanz der Wissenschaft sich verändern. Im Gegenteil – sie werden Erläuterungen und Erklärungen finden, daß dies nicht existiert.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

... die Machthaber sind streng darauf bedacht, jeden Beweis zu vertuschen[1]

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Am 13. April 1965 veröffentlichten die Moskauer Tageszeitungen, daß am 12. April 1965 von sowjetischen Wissenschaftlern geheimnisvolle Signale aus dem Weltraum aufgefangen worden sind. Der sowjetische Astronom Dr. Kardaschew behauptet: "Eine Superzivilisation ist entdeckt." Die Quelle der Funksignale wird mit "STA-102" bezeichnet.


Wir wissen, daß nun unsere Signale empfangen wurden. Wir wissen aber auch, daß die kommunistische Regierung sofort verlangt hat, diese Meldung zu dementieren. Wir haben uns darüber nicht gewundert.

Wir wissen auch, daß ein berühmter Schweizer Psychologe gesagt hat, daß es sich um ein über die ganze Welt verbreitetes Hirngespinst handelt. Aber weil dieser Psychologe ein weltberühmter Mann ist, glaubt man seinen Unsinn bedingungslos, auch wenn alle Beweise dagegen sprechen.

Das ist heller Wahnsinn!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnliche Botschaften haben die Amerikaner und Russen bereits von den Raummenschen empfangen. Aber was hilft es? Mancher Regierungsangehörige dieser großen Staaten, der mehr um diese geheimen Dinge weiß, steht im Kampf mit sich selbst. Deswegen wagen sie nichts gegenüber der Öffentlichkeit zu äußern weil: erstens sie vereidigt wurden, zweitens sie um ihre Stellung fürchten und drittens sie Angst davor haben, daß man ihnen nicht glauben könnte und sie somit der Lächerlichkeit preisgegeben würden. -

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Manche Menschen auf diesem Planeten sind sicher, daß die Erde Besuch von unbekannten Flugobjekten erhält. Die meisten Menschen halten das für eine absurde Annahme von Randgruppen, deren Mitglieder mehr oder weniger wirr im Kopf sind. In dieser Auffassung werden sie von den Regierungen bestärkt, die beschwören, daß es keine UFOs gibt und dies mit angeblich streng geheimem Material beweisen können. Doch die UFO-Forscher weisen darauf hin, daß keine Regierung Geheimakten zu etwas braucht, was es nicht gibt. Ist es nicht genauso absurd, daß die Behörden die Freigabe dieser Akten gleichzeitig mit der Begründung verweigern, die Nationale Sicherheit stünde sonst auf dem Spiel?

TAI SHIIN : ... Es sind Widersprüche, die einem logisch denkenden Menschen von Eurer Seite sofort auffallen müßten. Im Grunde genommen weiß jeder, daß mehr existiert und mehr Existenzen vorhanden sind als das, was hier auf dieser Erde existiert. ENGEL sind auch GESCHÖPFE, die von außen kommen. Die Kirche akzeptiert diese ENGEL. ... Wie ist das alles in Verbindung zu bringen?


siehe auch:

- Beweise - wie beweisen?
- UFO - F o t o g r a f i e n . und Berichte
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> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Leuchtende UFOs wurden letztens als „ausgebrannte Raketenstufen“ gedeutet. Was sagst Du dazu?

A. S. : Das ist ausgeschlossen; denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965 - aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Es ist zu beachten, daß die Sichtung größerer Raumschiffe zunimmt. Sie werden in der ganzen Welt gesichtet. Augenzeugen berichten folgendes:

  • Die Flugkörper sind zigarrenförmig und strahlen ein sehr helles Licht aus, das grünlich bis bläulich leuchtet. Diese Objekte können völlig stillstehen, um dann plötzlich mit ungeheurer Geschwindigkeit im All zu verschwinden.

In wissenschaftlichen Kreisen ist man ratlos, weil bei dem Auftauchen dieser Großschiffe das gesamte Radio- und Fernsehnetz gestört wird. Diese Tatsache dürfte wohl genügen, um den Beweis für die Realität zu erbringen.

In Buenos Aires wurden von Pressefotografen hervorragende Aufnahmen von diesen Riesenschiffen gemacht. Es sind jene Feuersäulen, die schon zu Moses Zeiten eine große Rolle gespielt haben. Man kann vielleicht sagen, daß GOTT sich um die Menschheit der Erde zunehmend bemüht. Wir sollten jedenfalls darüber nachdenken.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Dezember 1965

In letzter Zeit wurden außerordentlich viele außerirdische Flugobjekte gesichtet und auch fotografiert. Alle Flugobjekte dieser Art zeigen die gleichen Merkmale. Wenn man bisher versucht hat UFOs abzuleugnen, gelingt das derzeit kaum. Immer größere Kreise erkennen die Realität dieser Flugobjekte.

In Australien wurden größere Raumschiffe - wahrscheinlich Mutterschiffe - gesichtet. Auch diese Flugkörper strahlen ein helles Licht aus, das die Farbe wechselt. Die australische Luftwaffe beschäftigt sich eingehend mit diesen Erscheinungen. Es besteht eine völlige Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen.

Aus Buenos Aires wird gemeldet, daß das häufige Auftauchen von unbekannten Flugobjekten große Bestürzung ausgelöst hat.

Überhaupt wird jetzt ganz Südamerika überflogen. Meldungen kommen aus Uruguay, vom Rio Plata, aus Rio de Janeiro und anderen Orten. Das Marine-Ministerium von Chile hat ein offizielles Communique über derartige Beobachtungen herausgegeben.

Schweizer Zeitungen berichten objektiver über diese Sichtungen, die gut belegt sind. Das ist sehr beachtlich, weil der UFO-Skandal in Zürich, der durch dortige Studenten und Professoren gegen die Ufologie gerichtet war, noch gut in Erinnerung ist.

In Amerika hat man echte SANTINER beobachtet. Die Beschreibung derselben lautet:

  • Die Außerirdischen sind etwa 1,50 m groß.
  • Ihre Haut ist dunkel.
  • Die Augen tiefliegend und ernst.
  • Die Stirn ist hochgewölbt.
  • Die Haare werden halblang getragen.
  • Das Kinn steht auffallend vor.

Diese Beschreibung paßt genau auf unsere Angaben und auch auf unsere medialen Zeichnungen. Es fügt sich Beweis an Beweis, daß unsere Kontakte mit den Jenseitigen und auch mit den Außerirdischen absolut wahr sind und nichts mit einer phantasievollen Geisterfopperei zu tun haben. Daher sollte man die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" endlich unterlassen. Diese Bezeichnung bringt die ganze Ufologie in Mißkredit. Die Angelegenheit ist viel ernster, als die Regierungen annehmen.

  • Möglicherweise können diese Flugobjekte die Retter unserer Erde sein.


Link zu   UFO-Fotografien

Link zu   UFO-Bilder und Berichte


siehe auch:


- Beweise

- Gravitation . - . Schwerkraft
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wenn die außerirdische Raumschiffahrt von uns Erdenmenschen nicht richtig begriffen wird, dann liegt das hauptsächlich daran, daß wir keine Erfahrungen hinsichtlich der Beherrschung der Schwerkraft haben. Weiter können wir uns nicht den Ablauf einer Dematerialisation und Rematerialisation vorstellen. Aus diesem Grunde beginnt der Mensch an der Existenz der Außerirdischen zu zweifeln.

Demgegenüber müssen wir jedoch in Betracht ziehen, daß es eine ungeheure Fülle von Beweisen gibt, welche die Existenz der UFOs und ihrer menschlichen Insassen bestätigen. Die UFO-Phänomene treten nicht nur örtlich auf. Sie werden in der ganzen Welt wahrgenommen. Es können keine Hirngespinste sein, weil die Wahrnehmungen völlig übereinstimmen. …

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist Schwerkraft?

ARGUN : . . Sie ist das Gegenteil vom spezifischen Gewicht. Es ist nicht die Masse, welche die Schwerkraft bestimmt, sondern ihre atomare Beschaffenheit. Es gibt kleinere Himmelskörper als die Erde, deren Anziehungskraft aber viel größer ist.

Gelingt es, ein Raumschiff spezifisch schwerer oder leichter zu machen, so ergibt sich die entsprechende Fortbewegung im Kosmos. Die SANTINER können die Atome vielfach mischen.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Santiner:)

Frage : Könnten wir etwas über die Gravitation erfahren, die Ihr sehr gut beherrscht? Wir würden damit mehr überzeugen können als durch das Vorzeigen von Vasen, wie es Adamski macht. Wir brauchen Angaben, damit die Wissenschaft aufhorcht und sagt: „Das stimmt.“ Dann hätten wir überzeugendere Beweise.

SETUN : In unserer ganzen Wissenschaft ist nichts umfangreicher und komplizierter als die Gravitation und Levitation. Es bedarf bei dem heutigen Stande unserer Technik besonderer Worte, um Euch die vielen Anwendungsmöglichkeiten der gravitativen Kräfte plausibel zu machen. Ihr müßt dazu erst in unsere Sprache eingeweiht werden, da wir in einer Eurer Sprachen keine passenden Worte finden.


siehe auch:


- Beweise - / - Gravitation - Schwerkraft
- S p u r e n . auf der Erde von Außerirdischen . - . Bau der . P y r a m i d e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Sahara gibt es das „Tal der Riesen“. Große Gestalten mit runden Helmen stehen neben regelmäßig geformten Ovalen. Am Eindrucksvollsten ist ein Felsengemälde von sechs Metern Höhe, das einen Menschen in einer Art Raumanzug darstellt. Diese Bilder sind nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 6.000 bis 8.000 Jahre alt. Handelt es sich um die Darstellung von Besuchern anderer Sterne?

AREDOS : Ja, das stimmt auffallend. Die Schätzung ist zu hoch. Es betrifft die Zeit vor 5.000 Jahren. In Peru und in Mexiko landeten ebenfalls die SANTINER. Andere Menschen sind auf dieser Erde noch nicht gelandet. Auch in Tibet sind SANTINER aufgetreten. Diese Landungen hatten wesentlich abgenommen, als die Menschen dieser Erde kulturelle Fortschritte gemacht hatten. Aber neuerdings gibt es einen Rückschritt, der die SANTINER wieder vor ein Problem stellt.


Frage : Welche Technik stand den ägyptischen Pyramidenerbauern zur Verfügung, die eine millimetergenaue Arbeit beim Aufeinanderschichten der schweren Steinblöcke geleistet haben?

AREDOS : Sie folgten den Anweisungen der SANTINER. Das taten auch die Peruaner und die Mexikaner.


Frage : Waren die SANTINER am Bau direkt beteiligt?

AREDOS : Soviel ich weiß, nein. Sie lehrten die Formeln der Schwerkraftgesetze. Auf diese Weise überwachten die Priester den Bau, denn die Priester waren damals gleichzeitig die Wissenschaftler.


Frage : War es eine Art Zauberei, die den Steinen die Schwerkraft nahm?

AREDOS : Ich kenne mich darin nicht aus, aber ich weiß soviel, daß es Magie ist. Die Schwerkraft wird umgepolt, so daß das Gewicht völlig abnimmt.


Frage : Das würde bedeuten, daß die Lehre über die Schwerkraft, wie sie Newton aufgestellt hat, nicht stimmt?

AREDOS : Die Lehre von Newton hat schon eine gewisse Berechtigung, aber sie gilt nicht allumfassend. Ein besonderes GESETZ hebt diese Formel glatt auf. Sie ist nur gültig, wenn dieses GESETZ nicht in Kraft tritt. Die SANTINER werden dieses GESETZ nicht an Euch verraten, weil es sonst zu kriegerischen Provokationen ausgenutzt wird.


Frage : Hatten wir schon früher einmal die Formel zur Aufhebung der Schwerkraft erhalten?

ELIAS : Ja, das stimmt. Aber die Erdenmenschen haben diesen wertvollen Schlüssel verloren. Wir können auch nicht begreifen, wie das möglich war. Vorchristliche Völker kannten bereits den elektrischen Strom, den sie in großen Batterien aufspeicherten. Man benutzte dazu große Tonkrüge. - Mantram und Handauflegen sind magische Schlüssel.


zum kompletten Kapitel: Außerirdische Spuren auf der Erde


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran erklärt:)

Wie sehr die Wissenschaft bei Euch irrt, beweisen die vielen Theorien, die sich einander ablösen wie die Staatsmänner. Allein die Gravitation ist nur eine bedingte Erscheinung, für uns ist sie überhaupt kein Hindernis Der Bau des Turms zu Babel, die Kolossalbauten von Atlantis und die Pyramiden in Ägypten oder die Riesenbauten in Mexiko konnten nur mit Hilfe jener GESETZE geschaffen werden, die der Gravitation geradezu Hohn sprechen.

CHRISTUS, der im Alter von etwa 25 Jahren seine volle Erinnerung an seine außerirdische Entwicklung hatte, wußte sehr gut um alle diese GESETZE und magischen Möglichkeiten. Darum stillte er das Meer, ging über die Wellen, verständigte sich mit den SANTINERN und sprach zu den Juden: "Wahrlich, ich kann Euren Tempel zerstören und in drei Tagen wieder aufrichten." - Damit meinte er, daß wir SANTINER, auf sein Geheiß hin, den Tempel in Sekunden durch TELETEKTON zum Einsturz bringen können. Doch mittels der Aufhebung der Schwerkraft hätten unsere Vorfahren die schwersten Steine übereinander geordnet. Diese gewaltigen Kräfte entfernten auch die schweren Felsblöcke vor seinem Grabgewölbe.

Newton, der englische Physiker, verließ sich ebenfalls nur auf seine organische Sinneswahrnehmung und war fern von jeder außerirdischen oder außersinnlichen Erkenntnis gewaltiger GOTTESKRÄFTE.

  • Gerade die letzten Erkenntnisse und Fortschritte auf dem Gebiet Eurer Physik (Quantentheorie) haben uns besonders Hoffnung gemacht, Euch in geistigen Belangen helfen zu können.


siehe auch:

- Beweise - / - Gravitation - Schwerkraft
- Spuren auf der Erde von Außerirdischen . - . P e r u
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)


November 1965


Bild: Mediale Zeichnung.
Signalsymbol der SANTINER: Achtung! - Gefahr!
(Bild siehe im Protokoll - bitte anklicken:)


Diese Darstellung eines Tieres ist im Original Hunderte von Metern lang. Die ganze Darstellung, die tief in die Erde gegraben ist, kann man nur aus einer Höhe von etwa 2.000 m erkennen. Dieses seltsame Gebilde wurde aus einem Flugzeug in Peru fotografiert. Außer diesem Zeichen wurden noch andere riesengroße Markierungen entdeckt, deren Abmessungen bis zu 2.000 m betragen.

Die Wissenschaft steht vor neuen Rätseln. –

Sind es wirklich so unlösbare Rätsel?


Wir baten um ehrliche Aufklärung und erhielten die folgende Antwort:

Antwort : Diese Markierungen sind etwa 5.000 Jahre alt. Sie stammen aus der Tihahuanaco-Kultur[1] . Es sind Flugeinweisungen für außerirdische Raumschiffe, die schon damals die Erde besucht haben. Der Einflug in Peru war geographisch sehr schwierig, deshalb haben die damaligen Bewohner diese großen Flugmarkierungen geschaffen. Sie wurden durch die SANTINER genauso angewiesen, wie die Juden am Berge Sinai. Auch ihnen wurde das HIMMELSGESETZ überbracht. Aber es ging mit der Tiahuanaco-Kultur unter.

Das obige Tier ist ein Symbol für die Gefahrenstelle. Es ist eine Spinne, die auf Beute lauert. Diese Signale sollten euch ein absoluter Beweis sein, daß die außerirdischen Besucher keine Phantasiemenschen sind.

  • Vor 4.000 Jahren gab es auf Erden noch keine Luftfahrt, so daß derartige Zeichen nicht notwendig waren, wenn sie nur aus großen Höhen erkennbar sind.

Die SANTINER waren nicht nur Lehrer einer UNIVERSELLEN RELIGION, sondern auch Überbringer einer höheren Kultur. Sie lehrten den Gebrauch von Feuer, sie lehrten eine brauchbare Soziologie, die in Vergessenheit geraten ist. Aber sie verdammen auch das sinnlose Blutvergießen, das auch bei den Bewohnern des Nazca-Tales üblich war. Es war einer der Hauptgründe, warum die SANTINER dieses Land als Landeplatz bevorzugten. Die Menschheitsgeschichte der Erde ist mit der Menschheitsgeschichte des Universums durchaus verbunden. Nur die Sitten trennen uns.

Der Gruß der SANTINER war schon zu jener Zeit:

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!


_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Tiahuanaco [span. tîaanako], bolivianischer Ort nahe dem Titicacasee, westlich von La Paz. Ruinenfeld des Kultzentrums der Tiahuanacokultur (ab 300 n.Chr.), deren Kern das Hochland von Bolivien bildet (Altperu). Residenz des zeitweilig bedeutenden Reiches (um 600–800) war vermutlich Huari [span. ari] (Wari), altamerikanische Ruinenstätte bei Ayacucho im westlichen Zentral-Peru, Hauptstadt eines fast ganz Peru umfassenden Reiches (540–900), Kultzentrum der Huarikultur; polychrome Keramik. Pfeilartige große Steinskulpturen, Sonnentor (ehem. Tempeltor) mit dem Hauptgott (Stabgottheit); Keramikfunde (Jaguar- und Kondormotiv).

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

(Anmerkung: Wenn man auf die Angaben der SANTINER hört, gibt es überhaupt keine Rätsel und Wunder. Es kommt nur darauf an, daß wir auf die Erklärungen derselben hören. Doch auf unserer Erde hat es die Wissenschaft dazu gebracht, daß man jede außerirdische oder überirdische Offenbarung glatt ablehnt, ja, sie verspottet. Die Wissenschaft sollte statt des Spottes lieber dazu übergehen, die präzisen Angaben der SANITNER genau nachzuprüfen. Das Ergebnis könnte zu gewaltigen Erkenntnissen führen. ...)

- Beweise - / - Gravitation - Schwerkraft
- Spuren auf der Erde von Außerirdischen . - . J a p a n
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Skizze zeigt eine Figur, die 150 km nordöstlich von Tokyo (Japan) gefunden wurde. Die Deutung dieser seltsamen Figur ist sehr schwer. Man nimmt an, daß dieser Panzer einen außerirdischen Charakter aufweist. Möglicherweise handelt es sich um die Nachbildung außerirdischer Astronauten, die früher als Vorboten der SANTINER unsere Erde besucht und erkundet haben. Sehr auffallend sind die Sehschlitze, wie sie auch heute noch bei uns Verwendung finden.


(Bild im Protokoll)


Außer dieser Figur hat man in Stein gehauene Skizzen gefunden, die mit dieser Figur eine Ähnlichkeit aufweisen. Eine dieser Skizzen zeigt deutlich das Ansatzstück zu einem Luftschlauch, der in den Helm führt.

Leider hatten wir noch keine Gelegenheit, die SANTINER darüber zu befragen, Die Verzierungen an dem Panzer zeigen jedoch gewisse Ähnlichkeit mit der medialen Skizze eines SANTINERS, dessen Festtagsanzug ähnliche Motive aufweist.

Es ist anzunehmen, daß die alten Göttersagen mit den Besuchern von anderen Sternen in einem Zusammenhang stehen. Diese Götter waren sehr wahrscheinlich außerirdische Astronauten, die hier auf Erden eine überlegene Macht ausübten.


Allmählich fügen sich viele Beweisstücke zusammen, die uns darüber Auskunft geben, daß wir im Universum nicht die einzige Menschheit darstellen. Für uns ist das auf Grund unserer Kontakte selbstverständlich erwiesen. Doch die Weltöffentlichkeit verlangt andere Beweise. Aus diesem Grunde sind solche Funde sehr wichtig. Jedenfalls steht fest, daß die Regierungen darüber wachen, was die Menschheit erfahren darf und was nicht.

Nicht allein die Beamten im Pentagon sind über die UFOs im Bilde, sondern auch die Beamten im militärischen Hauptquartier der Sowjetunion. Beide sind sich in diesem Punkt ziemlich einig. Die Öffentlichkeit darf die Wahrheit nicht erfahren. Der religiöse Aspekt der Ufologie wird jedoch von beiden Stellen völlig abgelehnt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt in der Welt unzählige Schriften über UFOs. Auch wenn viel Phantasie darunter ist, wird dieses Problem sowieso als ein religiöses Geschehen angesehen. Das kann natürlich dazu führen, daß die Erdenmenschheit etwas mehr Achtung vor einer HÖHEREN INSTANZ bekommt. Die vielen UFO-Schriften behandeln nicht nur das Technische, sondern auch geistige Fragen.

Besonders in Japan ist das Untertassenproblem höchst aktuell. Die Japaner sind eher dazu geneigt, die SANTINER als kosmische SENDBOTEN und als ÜBERBRINGER großer WAHRHEITEN anzusehen. Es gibt sogar einige japanische Wissenschaftler, die vermuten, daß die SANTINER mit den Japanern verwandt sind. Die Japaner glauben jedoch eher an das Weiterleben nach dem Tode als andere Rassen, weil sie in dieser Hinsicht viele Erfahrungen gesammelt haben. Auf Grund gewisser Funde, die man gemacht hat, sind die Japaner der Meinung, daß ihre Vorfahren aus dem All kamen. Für sie gelten diese Funde als Beweisstücke. Einige Figuren, die man ausgegraben hat, zeigen Menschen mit Schlitzaugen und Raumfahrtanzügen.

Frage : Die SANTINER haben aber keine Schlitzaugen. Liegt da nicht ein Irrtum vor?

ELIAS : Es handelt sich bei diesen Figuren tatsächlich um Nachbildungen der damaligen Raumfahrer. Die Astronauten hatten Brillen mit Sehschlitzen, wie man sie auf der Erde auch schon lange kennt. Eine Umfrage in Japan würde ergeben, daß mindestens jeder dritte Japaner an die Existenz der UFOs glaubt. Auch der spiritualistische Glaubensgedanke macht in Japan gute Fortschritte.

- Beweise - / - Gravitation - Schwerkraft
- Spuren auf der Erde von Außerirdischen . - . E i s b r o c k e n
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In verschiedenen Gegenden, so auch in Holland, sollen schwere Eisbrocken von unbekannter Härte aus dem Kosmos herabgefallen sein. Es wurden sechs Theorien aufgestellt, welche das Phänomen erklären sollten. Was weißt du darüber?

ARGUN : Die schweren Eisbrocken stammen von Weltraumschiffen, von den sogenannten UFOs. Diese großen Eisklumpen werden über ganz bestimmten Gebieten abgeworfen. Sie sollen den Skeptikern beweisen, daß es wirklich eine außerirdische, menschliche Existenz gibt und auch außerirdische Gesetze.

- Beweise
- Spuren auf der Erde von Außerirdischen
- B e w e i s s t ü c k . für außerirdisches Leben in . M e t e o r i t e n
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild: Abbildung eines Beweisstückes für ein außerirdisches Leben. Diese Vergrößerung zeigt eine Mikrobe, die sich im Orgueil-Meteoriten befand. Ein derartiger Aufbau ist auf unserer Erde unbekannt.
Im Orgueil-Meteoriten entdeckte man Mikrofossilien einer unbekannten Erde. In der Mitte des Objektes, das sich im Meteoriten befand, ist ein Kern, der sechsseitig aussieht. In Wirklichkeit hat er jedoch 10 oder 12 Oberflächen. Der Durchmesser des Objektes, das eine außerirdische Lebensform darstellt, beträgt etwa 3/100 Millimeter. ...
zur Abbildung auf   (Seite 37)


Der Spiralnebel, die sogenannte Milchstraße, enthält etwa 100 Milliarden Fixsterne, d. h., Sonnen. Hierzu kommen noch die Planeten, Kometen und Monde. Das ganze Universum ist nicht zu schätzen, aber es enthält weit über 10 Milliarden solcher Milchstraßensysteme.

Die wenigsten Menschen auf Eurer Terra haben eine Ahnung von dieser gewaltigen Ausdehnung. Aus diesem Grunde machen sie sich auch keine Gedanken darüber, ob es noch ein außerirdisches Leben geben kann. ...


zum kompletten Kapitel: Eine Erklärung über das Leben


siehe auch:


sowie:


- Beweise

- M o n d : . - . Raumstationen . - . Außerirdische
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Welchen Einfluß hat die Erde als Gestirn auf andere Planeten?

SEMARUS : Bis vor etwa 15 Jahren war dieser Einfluß teils positiv, teils negativ. Doch jetzt wird die Erde für andere Planeten zu einer zunehmenden Gefahr. Diese Gefahr kommt aus den fortlaufenden Versuchen mit Wasserstoffbomben.




Der Mensch - ich meine jetzt den Forscher und Wissenschaftler - hat keine Ahnung von dem Ausmaß, was er bereits im Kosmos angerichtet hat. Wenn es so weitergehen würde, dann hätte dieses sträfliche Tun nicht allein Einfluß auf Karma und Astrologie, sondern darüber hinaus auf die magnetischen Kraftfelder zwischen den Planeten. Es ist sehr bedenklich, nicht gleich für einen so großen Planeten wie die Erde, aber ganz bestimmt für einen Mond, denn dieser kann aus seiner Bahn geschleudert werden.


Frage : Würde eine solche Katastrophe ein Unglück für die Erde bedeuten?

SEMARUS : Unbedingt, denn der Mond ist für das ganze Leben auf dieser Erde von entscheidender Bedeutung. Bedenkt, daß er Ebbe und Flut reguliert, sowie die Säfte der Flora, das Blut des Menschen usw.

  • Ohne einen regulierten Mondabstand wäre ein Leben auf der Erde in dieser Form nicht mehr möglich!

Darum sind die UFONEN seit Jahren emsig bemüht, die magnetischen Kraftfelder auf dem Mond und in der Nähe des Mondes zu kontrollieren. Astronomen Eurer Erde haben bereits Beobachtungen gemacht, daß auf dem Mond riesige Raumschiffe Fahrten durchführen.


zum kompletten Kapitel: Die astrologischen Gesetze stimmen nicht mehr

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957 - Frage an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Es hieß, daß sich die WELTRAUMBRÜDER auf dem Monde zwischen der Tag- und Nachtgrenze aufhalten. Ist es wegen der ungeheuren Temperaturunterschiede und wie groß sind diese?

TAI-SHIIN : Wir können Temperaturunterschiede ausgleichen, jedoch wollen wir Euren Planeten nicht beeinträchtigen, denn die Strahlung ist wichtig. Zweitens möchten wir nicht beobachtet werden. Zahl und Größe unserer Raumschiffe sollen zunächst keine Beunruhigung hervorrufen. Eine Panik ist nicht unsere Absicht.

Nun, die Tag- und Nachtgrenze ist sehr günstig. Diese Zone wäre selbst für Eure Raketenfahrer geeignet, die auf dem Mond gern landen möchten.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 1964

Frage : Die Amerikaner haben eine Rakete zum Mond geschossen. Ist es ein Erfolg?

ARGUN : … Der Mondschuß ist von interplanetarischer Seite aus genau verfolgt worden. Ihr wißt, daß sowohl die Tag- als auch die Nachtseite des Mondes als Stützpunkt der SANTINER benutzt wird. Die SANTINER haben dort einige ihrer beweglichen Raumstationen stationiert. Sie haben das Projektil auf seinem Flug verfolgt. Sie erkennen die große technische Leistung der Erdenmenschen an. Man wird später feststellen, d. h. wenn der bemannte Flug geglückt ist, daß der Mond mehr enthält, als man zur Zeit annimmt. Es gibt dort z. B. große Uranvorkommen und viel Eisen, sowie Quarz und Edelsteine.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich die Raumschiffreisen zum Mond?

AREDOS : Diese Entwicklung ist zu begrüßen; sie ist unvorstellbar besser als jede kostspielige Kriegsvorbereitung. Auf diese Weise wird die Menschheit dieser Erde zum KOSMISCHEN DENKEN angeregt.

  • Die Astronauten haben an sich selbst erfahren, wie anmaßend und hochmütig die Menschen auf diesem Planeten sind. Die Mondumkreiser wurden bescheiden und lernten die Erde lieben und schätzen wie nie zuvor.

Das materielle Denken hat der ganzen Erdenmenschheit stets ungeheuren Schaden zugefügt. Die Technik in Ehren, aber sie darf nicht zur Vernichtung des Planeten Erde entwickelt werden. Im Gegenteil - die Technik muß zur Erhaltung und Verbesserung des Planeten Erde eingesetzt werden, so ist es im ENTWICKLUNGSPLAN GOTTES vorgesehen. …


mehr darüber auf (Seite 70 – 71)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1966)

Frage : Ist der Mond noch ein Stützpunkt der SANTINER?

Antwort : Nein, augenblicklich nicht mehr. Der Mond war ein vorübergehender Stützpunkt der SANTINER. Er diente der Zusammenstellung einer interplanetarischen Raumstation. Diese Station ist fertiggestellt. Sie befindet sich in der Nähe der Erde, in der Gegend des Nordpols. Sie kann sich jedoch ebenfalls mit technischer Hilfe der Sicht entziehen. Das können alle Raumschiffe der SANTINER.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1966) Ist es möglich, mit Hilfe der Mondfotos, die von den irdischen Raumraketen gemacht werden, Spuren der SANTINER festzustellen?

Antwort : Man behauptet hier auf Erden, daß die Mondfotos und Fernsehbilder qualitativ sehr gut seien. Wir finden das nicht. Man wird ein Raupenfahrzeug auf den Mond bringen, das wird beweglicher sein. Es gibt Gebiete, wo sehr viel Staub vorkommt. Doch die meisten Gebiete sind mit einer sehr dicken Schicht aus Geröll bedeckt. Außerdem ist der ganze Mond sozusagen perforiert. Die abgekehrte Seite sieht nicht viel anders aus. Sie hat allerdings nicht so viele Krater wie die Vorderseite. Der Mond ist zur Zeit nicht besetzt.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NASA Fotografien vom Mond

Die folgenden Bilder wurden dem Buch: "We discovered. Alien Bases on the moon, Documented with 125 NASA Photographs and Area Blowups", Autor Fred Steckling (Pilot und Amateurastronom) entnommen. Leider sind die eingescannten Bilder nicht besonders gut, weil sie nur als Mehrfachkopien vorlagen. Das Buch von Steckling soll - aus welchen Gründen auch immer - vom Markt genommen worden sein.


zu den Bildern: NASA Fotografien vom Mond

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1969 - Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Haben die amerikanischen Kosmonauten bei ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?

A. S. : Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben, konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.

Frage : Leuchtende UFOs wurden letztens als „ausgebrannte Raketenstufen“ gedeutet. Was sagst Du dazu?

A. S. : Das ist ausgeschlossen; denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. Die meisten wissen, daß sie auf einem Posten sitzen, auf den sie eigentlich nicht hingehören.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Oberleutnant Glenn sah von seiner Satelliten-Kapsel aus "merkwürdige Feuerfunken", die am Fenster vorbeiflogen. Was war das?

ARGUN : Er sah ein SANTINER-Raumschiff als rote, glühende Kugel, dazu das sogenannte "ENGELSHAAR", nämlich das Raumschiff-Plasma.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1970 - Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet:)

Eure Mondexpeditionen sind bewundernswert, zumal sie mit Mitteln durchgeführt werden, die derartige Expeditionen ins All sehr erschweren. Jedenfalls, wir haben es leichter.

  • Bisher haben wir alle Eure Ausflüge zum Mond begleitet.

Selbstverständlich müssen wir einen gewissen Abstand halten, um Eure Astronauten nicht zu gefährden. Zu gerne wären wir ihnen auf dem Trabanten begegnet. Aber das war undurchführbar, weil unsere Raumschiffe von einer sehr abweichenden Konstruktion sind. Ich habe überhaupt den Eindruck, daß unsere Raumschiffe von Euch nicht ernst genug genommen werden. Jedenfalls versuchen die maßgebenden Leute, ein solches Ernstnehmen zu verhindern.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2000 - Fragen an einen Santiner:)

Frage : Habt Ihr das Raumfahrtprogramm der US-Amerikaner genutzt, um Euch außerhalb der Erdatmosphäre den Astronauten zu zeigen?

TAI SHIIN : Dieses ist vereinzelt geschehen, das ist richtig. Auch die Sichtungen bei der Landung auf dem Mond waren ein Teil davon. Es waren Einzelsituationen und Einzelbegegnungen. Uns ist es nicht gelungen, die wahren führenden Persönlichkeiten zu erreichen.


Teilnehmer : Ich bezweifle, ob das jemals möglich sein wird, da der Materialismus immer mehr um sich greift.

TAI SHIIN : Wir, von unserer Seite, werden diese Hoffnung und diesen Glauben nicht aufgeben. Wir glauben an Euch, denn Ihr seid eine SCHÖPFUNG GOTTES und Ihr seid ein Teil von uns. Wir werden Euch niemals verlassen und Euch niemals fallenlassen. Wir sind da, wenn Ihr uns benötigt!

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2002)

Frage : Hattet Ihr SANTINER Kontakte zu irdischen Raumfähren?

SETUN : Das war nicht nur einmal der Fall. Es ist zu Kontakten gekommen und das häufig auf den Flugbahnen in unmittelbarer Erdnähe. Auch Eure Versuche, den Mond zu erreichen, wurden einige Male von uns begleitet, sichtbar begleitet, nicht etwa feinstofflich. Es ist traurig für Euch, daß Eure Führer in Politik, Religion und Wirtschaft sich so sehr davor fürchten, ihre Machtpositionen zu verlieren.

Frage : Wart Ihr anwesend, als der erste Mensch den Mond betrat?

SETUN : Wir haben die Mission Apollo 13 begleitet. Es war ein sehr schwieriges Unternehmen von Eurer Seite. Bei den Mondflügen ist es zu solchen Kontakten gekommen, die eigentlich keinen anderen Schluß mehr zuließen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Setun:)

Frage : Werden wir durch unsere Versuche einen anderen Stern erreichen können?

SETUN : Durch Raketenantrieb können wohl „Geschosse“ bis zum Mond abgefeuert werden, aber für den Transport von Menschen sind diese Raketen völlig ungeeignet. Es gehören große Schwerkraftregulierungen dazu, um die Existenz des Menschen während einer langen Weltraumreise zu erhalten. …

Wie bereits gesagt, wir haben das Problem der Weltraumreisen nur mit Hilfe der Dematerialisation gelöst. Diese Möglichkeit könnt Ihr einfach nicht begreifen, weil Ihr über die Gruppierung und Auflösung der Anordnungen von Atomen in festeren Formen noch keine genügenden Erfahrungen habt.

Beobachtet einmal genau unsere Weltraum-Strahlschiffe, die während des Fluges ihre Form verändern können. Molekül- und Atomveränderungen können wir jeweils durchführen. Wir verwandeln dabei erstarrtes LICHT (Materie) in fließendes LICHT, zugleich leuchtet die Peripherie der Objekte auf.


siehe auch:


- Beweise

- M a r s : . - . Weltraumstationen . - . Außerirdische
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFO-Raummenschen stammen von einem anderen Planeten außerhalb Eures Sonnensystems. Die Untertassen haben den Mars und die Venus „erobert“. Als Zwischenstation auf dem Flug zur Erde benutzen sie den Mond an der Tag- und Nachtgrenze.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

... Wir SANTINER unterhalten eine ganze Serie von Weltraumstationen, welche die Aufgabe haben, gewisse Vorgänge im Universum zu beobachten und zu kontrollieren. Eine sehr bedeutende Raumstation befindet sich in unmittelbarer Nähe der Venus. Sie liegt dort besonders günstig.

Da die Erdenmenschen von "Venusiern" sprachen, haben wir uns dieser Bezeichnung angepaßt, so wie wir auch die Bezeichnung "Ufonen" akzeptiert haben. Selbstverständlich meinen wir mit Venusiern jene Menschen, die auf dieser Raumstation leben. Ebenso würden wir die Menschen der Marsstation als Marsmenschen bezeichnen, weil diese Bezeichnungen bei Euch so üblich sind; denn wir reden ja zu Euch in Eurer und nicht in unserer Sprache. Zwischen den einzelnen Stationen findet ein guter Freundschaftsaustausch statt. Der Mars und der Mond können von SANTINERN unter gewissen Bedingungen betreten werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet weiter:)

... der Mars hat zwei Stationen, die von Euch gesehen werden können. Es sind künstliche Satelliten. Eure Astronomen haben bereits erkannt, daß es sich um künstliche Anlagen handeln muß.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Aufgrund von Meßdaten der Raumsonden gibt es Vermutungen darüber, daß es sich bei dem Marsmond Phobos um einen künstlich hergestellten Trabanten handeln könnte.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man vermutet, daß es sich bei zwei Monden des Mars um künstliche Satelliten handelt. Kannst du uns darüber aufklären?

ARGUN : Phobos und Deimos sind um den Mars kreisende Weltraumstationen. Sie wurden auf dem Mars gebaut, bestehen aus einer Metallverbindung und wurden dann stückweise mit Weltraumschiffen in das All gebracht, wo sie montiert wurden. Die Weltraumstationen sind durch die Bruderschaft der interplanetarischen Raumflieger besetzt.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die SANTINER sind dabei, auf dem Mars einen sehr bedeutenden Stützpunkt für dieses Sonnensystem zu errichten. Aber es droht keine Invasion der "Marsbewohner"!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Tai Shiin berichtet:)

... Eure Sternengucker haben festgestellt, daß der Planet Mars, im Gegensatz zum Jahre 1924 heute, trotz seiner großen Erdnähe, sehr schlecht zu beobachten ist. Sie stellten fest, daß der Mars von einer starken Nebeldecke eingehüllt ist, die keine Beobachtung der Marsoberfläche zuläßt. Sie legen dieses Phänomen schon richtig aus, indem sie sagen, es käme daher, daß durch eine plötzliche Erwärmung des Südpols das Eis verdampft und somit zu Nebel wird. Sie können sich nicht erklären, wieso dies innerhalb von zwei Tagen geschehen konnte.

Der Pol, so beobachteten sie genau, schmolz in dieser Zeit zu einem winzigen Fleck zusammen. Nun, da wir auf dem Planeten Fuß gefaßt haben, wollen wir nicht zu genau betrachtet werden, darum schmolzen wir das Eis mittels besonderer Apparaturen ein, um so den Astronomen die Sicht zu nehmen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 86[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NASA-Fotografien vom Mars

Vor neunzehn Jahren fotografierten die amerikanischen Viking-Sonden in der Cydonia-Region des Mars Pyramiden und das Marsgesicht. Die beiden amerikanischen Luftbildauswerter Vincent di Pietro und Gregory Molinaar stießen durch spezielle Fotoanalyse-Techniken auf das steinerne Gesicht in der Cydonia-Region des Mars. Etwa 15 Kilometer davon entfernt entdeckten sie glatte, dreieckige Konturen - Pyramiden, mit symmetrischen Außenkanten. Zunächst dachten sie an eine Laune der Natur, doch die computergesteuerte Falschfarbencodierung machte weitere Einzelheiten sichtbar. Es heißt, daß weitere steinerne Gesichter auf dem Mars gefunden wurden. Inzwischen wurden auch rechteckige, wie Ruinen anmutende Strukturen analysiert, von der NASA "Inka-Stadt" getauft.

In einer Sendung des SWF3/Hörfunk am 7. 2. 1985, 14.00-15.00 Uhr, äußerte sich Harry Ruppe, Professor für Raumfahrttechnik an der Universität München auf die Frage, ob er Anhaltspunkte für die amerikanische These besäße, daß der Mars bewohnt gewesen sei: "Ja! Die unbemannten Viking-Geräte, die so erfolgreich auf dem Mars gelandet sind und dort viel Forschung durchführten, haben merkwürdige Fotos geliefert, deren Interpretation darauf hindeutet, daß es auf der Marsoberfläche vielleicht einmal eine Kultur gegeben hat. Um drei Dinge zu erwähnen, erstens: Ein menschenähnliches Gesicht. Etwa zwei Kilometer groß. Die Leute, die die Bilder auswerteten sagten, es sei extrem unwahrscheinlich, daß dieses Gesicht durch natürliche Einflüsse entstanden ist. Zweitens: Pyramiden, die so gleichmäßig geformt sind, ähnlich unseren irdischen Pyramiden, daß gleichfalls wieder die Forscher einen natürlichen Ursprung für unwahrscheinlich halten. Drittens: Strukturen, die als Ruinen einer Stadt interpretiert werden."

Mit Hilfe der computergesteuerten Falschfarbencodierung wurden durch Walter Hain und Mitarbeitern der Universität Wien Einzelheiten sichtbar gemacht. So kamen in dem Marsgesicht außer den beiden Augenhöhlen sogar die Augäpfel mit Pupillen und einer Träne auf der Wange zum Vorschein. Eine Sensation war, daß sich Haarlinie, Mund, Nase und Kinn auch auf der Schattenseite fortsetzen. Es gibt nämlich mehrere Bilder, die aus verschiedenen orbitalen Bahnen aufgenommen wurden. Es existiert ein sehenswertes 30-minütiges VHS-Video mit dem Titel "Die Rätsel des Mars". Unabhängig davon analysierte auch der Wissenschaftler Dr. M. J. Carlotte vom Dateninstitut in Massachusetts eines der Marsgesichter und entdeckte sogar Zähne in dem geöffneten Mund. Einer Studie zufolge wird unsere Erde bei weiterer Umweltzerstörung eines Tages zu einem marsähnlichen Wüstenplaneten. Soll die steinerne Träne auf dem Marsgesicht eine Warnung sein? In einer medialen Botschaft, die mit Hilfe der automatischen Medialschrift entstand, hieß es, daß es sich bei dem Marsgesicht um eine "Stützpunktmarkierung der SANTINER" handeln würde.


Link zu den Fotografien vom Mars


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum haben die Fotos vom Mars keine Kanäle gezeigt?

ELIAS : Der Mars hat eine rissige Oberfläche.

  • Er hat ungeheuer große und langgestreckte Bodenspalten, die aus der Ferne betrachtet wie Kanäle aussehen, aber keine Kanäle sind.

Die Aufnahmen zeigten immer nur die Grenzen der Bodenspalten und Marsschluchten, d.h. die Peripherie. Das ist eben Pech. Bei der Größe und dem Umfang dieser langgestreckten Bodenspalten hat man nur von großer Entfernung aus ein besseres Bild. Nahaufnahmen sind zwecklos. Der Mars ist ein sehr alter Planet, der bereits ausgestorben ist. Er trug einmal Leben. Allerdings kein menschliches, es sei denn, man wollte die Besucher des Planeten dazurechnen. ...


- Beweise - / - Mars: - Weltraumstationen - Außerirdische
- kleine, grüne . M a r s m e n s c h e n ?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

UFO-Phantasten haben von "kleinen grünen Marsmenschen" berichtet, die unsere Erde besucht haben sollen. Das ist ein großer Unsinn. Noch nie haben wir behauptet, daß der Mars bewohnt ist. Er ist ein Stützpunkt der SANTINER, der außerdem noch zwei Raumstationen hat, die wir als Monde betrachten.

  • Das Spektrum der Lichtreflexion beweist, daß diese Monde keine natürlichen Satelliten sind.


- Beweise - / - Mars: - Weltraumstationen - Außerirdische
- Zukunft: . Mars wieder . b e w o h n e n ?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mars wird einmal wieder Leben tragen.
  • Auch der Mars wird einmal eine Zivilisation besitzen.
  • Die Lufthülle wird einmal anders sein als jetzt.
  • Das größte Problem für das Leben auf dem Mars ist das Wasser. Aber der Mars besitzt auch Wasser, allerdings nicht in der Menge, wie es auf der Erde vorhanden ist.

Frage : Auf welche Weise wird das Leben auf dem Mars entstehen?

ELIAS : Der Mars wird eine Aufgabe bekommen und die Menschheit auf dem Mars wird durch die Menschen dieser Erde entstehen. Aber diese Zeit liegt noch in weiter Ferne. Es werden viele Jahre vergehen, bis das der Fall ist. Augenblicklich sieht die Oberfläche vom Mars so ähnlich aus wie der Mond.

  • Es gibt mehrere Fälle im Universum, daß ein Planet zur Deportation von Menschen benutzt wurde.

Die Erdenmenschen wissen heute noch nicht viel von den Plänen, die sie in Zukunft einmal in die Tat umsetzen werden. In diese Pläne gehört auch die Operation Mars.

Frage : Werden denn die technischen Bemühungen dazu jemals ausreichen?

ELIAS : Ja, der Erdenmensch könnte das wohl erreichen, aber die Hilfe der SANTINER wird ihm viele Umwege ersparen.

  • Dazu müßte der Erdenmensch allerdings den SANTINERN besser entgegenkommen, besonders durch sein religiöses Verhalten.


siehe auch:


- Beweise

- V e n u s : . - . Weltraumstationen . - . Außerirdische
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> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage . Nach neuesten amerikanischen Messungen durch die Venus-Sonde ist die Venus so heiß, daß auf ihr kein Leben möglich ist. Demnach kann es auch keine Venusier geben, die dort angeblich leben sollen. Was sagst du dazu?

ARGUN : ...

  • Es gibt keine Venusier. - Es gibt auch keine Marsmenschen. - Es gibt nur die SANTINER, die aus dem Sternbild des Alpha Centauri stammen. Diese haben in der Nähe der Sonnenplaneten ihre Raumstationen.

Der Aufenthalt jener Raumstation, die sich in der Nähe der Venus befindet, ist besonders günstig. Die Gravitation der Planeten spielt für einen Daueraufenthalt einer Raumstation eine große Rolle. Ein Leben auf dem Kern der Venus ist unmöglich. Die wirkliche Hitze beträgt etwa 270 °C.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41-42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Früher hieß es einmal, daß die SANTINER mit den Venusiern Freundschaft pflegen sollen. Durch die amerikanische Venus-Sonde sind Meßergebnisse erzielt worden, die jedes Leben auf der Venus in Frage stellen. Was sagt Ihr dazu?

A. S. : Jeder Zweifel an der WAHRHEIT entsteht durch das irdische Denken, das keine Erfahrungen auf diesem Gebiet hat. Wir SANTINER unterhalten eine ganze Serie von Weltraumstationen, welche die Aufgabe haben, gewisse Vorgänge im Universum zu beobachten und zu kontrollieren. Eine sehr bedeutende Raumstation befindet sich in unmittelbarer Nähe der Venus. Sie liegt dort besonders günstig.

Da die Erdenmenschen von „Venusiern“ sprachen, haben wir uns dieser Bezeichnung angepaßt, so wie wir auch die Bezeichnung „Ufonen“ akzeptiert haben. Selbstverständlich meinen wir mit Venusiern jene Menschen, die auf dieser Raumstation leben. Ebenso würden wir die Menschen der Marsstation als Marsmenschen bezeichnen, weil diese Bezeichnungen bei Euch so üblich sind; denn wir reden ja zu Euch in Eurer und nicht in unserer Sprache. Zwischen den einzelnen Stationen findet ein guter Freundschaftsaustausch statt. Der Mars und der Mond können von SANTINERN unter gewissen Bedingungen betreten werden.

Der Irrtum, der zu Euren Zweifeln führt, besteht darin, daß Ihr von einer Raumstation keinen rechten Begriff habt. Ihr denkt dabei an die Bau- und Konstruktionspläne Eurer eigenen Raumstationen, von denen Ihr noch träumt. Diese irdischen Zukunftsprojekte sind Mikroben gegen unsere eigenen Stützpunkte. Auf einer SANTINER-RAUMSTATION leben weit mehr als 10.000 Menschen mit Höchstkomfort. Man kann also gut und gerne von Venusiern sprechen, auch wenn sie auf der Venus weder leben noch dort geboren sind. Viele dieser Raumstations-Venusier sind auf der Raumstation geboren. Ihr habt keine Ahnung, welches ungeheure Unternehmen eine solche Station darstellt. Ich weiß, daß ihr bisher im Glauben seid, daß auf einer solchen Station nur etwa 50 oder höchstens 100 Menschen existieren können. - Aber das ist ein Irrtum!




Frage : Aus welchem Grund befinden sich Eure Raumstationen in unserem Sonnensystem?

A. S. : Es sind nur einige Stationen, die sich in Eurem Sonnensystem befinden. In anderen Systemen sind ebenfalls solche Stationen, doch diese haben besseren Kontakt zu den Sternenbewohnern.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Schwerkraft der Raumstationen Euren physischen Bedingungen angepaßt?

A. S. : Wir hatten große Schwierigkeiten. Doch seit geraumer Zeit ist auch dieses Problem gelöst worden. Die Gravitationsgesetze sind überhaupt das A und O der ganzen Raumschiffprobleme. Jedenfalls fühlen sich die Venusbewohner sehr wohl.


Frage : Du sagtest „Venusbewohner“. Wen meist Du damit?

A. S. : Selbstverständlich die Kolonie der SANTINER, die sich auf der Station befinden. Es gibt auch außerhalb Eures Sonnensystems viele Raumstationen dieser Art. Die Lebensverhältnisse auf diesem Himmelskörpern haben dazu geführt, daß sich auch die Sprache der Bewohner verändert hat. Erst waren es nur Dialekte, aber nun sprechen sie tatsächlich schon eine andere Sprache. Deshalb sprechen wir von Bewohnern und nicht von Astronauten. In unserer Muttersprache haben wir natürlich präzise Bezeichnungen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum kann die Raumstation in der Nähe der Venus von uns nicht gesehen werden?

A. S. : Die starke Lichtreflexion der Venuswolken macht das unmöglich. Aber der Mars hat zwei Stationen, die von Euch gesehen werden können. Es sind künstliche Satelliten. Eure Astronomen haben bereits erkannt, daß es sich um künstliche Anlagen handeln muß.[1]

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Aufgrund von Meßdaten der Raumsonden gibt es Vermutungen darüber, daß es sich bei dem Marsmond Phobos um einen künstlich hergestellten Trabanten handeln könnte.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß gewisse UFO-Experten immer von einem Leben auf der Venus gesprochen haben. Sind diese Experten Täuschungen zum Opfer gefallen?

A. S. : Es kann ein UFO zur Erde kommen und eine Zwischenlandung vornehmen. Der Pilot kann sich verständlich machen, daß er von der Venus kommt. Selbstverständlich meint er die Raumstation, von der aus er gestartet ist. Das kann von einem Erdenmenschen jedoch falsch aufgefaßt werden.

Es gibt aber auch niedrig besessene Medien, die völlig mißbraucht werden, weil sie kritiklos jede unlogische Phantasterei glauben. In England gibt es ein solches Medium, das mit großer Hartnäckigkeit den Besessenheitswahn ernst nimmt und den Unsinn bis in die Regierungskreise weiterverbreitet. Diese Frau, die einen ziemlichen Bekanntenkreis hatte, hat einen unermeßlichen Schaden an der WAHRHEIT angerichtet. Sie hat viel zum Venusier-Irrtum beigetragen. Von einer Affäre "Michalek" will ich gar nicht mehr reden.[*]

Frage : Wir selbst hatten auch geglaubt, daß es sich um Venus-Menschen handelt. Warum hat man uns nicht berichtigt, wo wir doch gewissermaßen an der Quelle sitzen?

A. S. : Ich sagte schon, daß wir die Bezeichnung "Venusier" nicht selbst erfunden haben, sondern daß wir uns Eurer Sprache bedienen. Wir haben aber auch von unseren Raumstationen gesprochen, die eine große Flugflotte zur Verfügung haben. In unserer Aufstellung heißt es, daß wir fünf Flotten unterhalten, die auf drei Raumstationen in Eurem System, dem Heimatstern und auf dem Mond der Erde verteilt sind.[1] ...

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Siehe dazu die ASHTAR SHERAN Broschüre "VOR DER LANDUNG".

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Um Euch die ganze Schwierigkeit derartiger Mitteilungen begreiflich zu machen, will ich nur auf eine einzige Tatsache hinweisen, die Ihr nicht verstehen werdet: Es ist uns durch die reine Tätigkeit des GEISTES möglich, uns blitzartig von einem Ort zum andern zu versetzen, auch wenn dieser tausend Meilen entfernt ist. Die Dematerialisation und sofortige Rematerialisation geschieht mit einer Geschwindigkeit, die nur ein Millionstel eines Herzschlages ausmacht. –

Außer dem hier angeführten Beispiel gibt es noch sehr viele Möglichkeiten, die wir zur Verfügung haben, die Euch aber nur als äußerst phantasievolle Märchen erscheinen würden. Aus diesem Grunde verzichten wir lieber auf derartige Mitteilungen und beschränken uns nur auf das Wesentliche, das für Eure Existenz und für Eure Zukunft wichtig ist. Viele für Euch absolut unverständliche und sehr okkulte Möglichkeiten stehen uns in unseren Weltraumstationen zur Verfügung. Ganz besonders in der Raumstation ASTRA- SECTOR, die in Venusnähe liegt. Der Name dieser Station ist eine Übersetzung in Eure Sprache. Das gleiche trifft auch für alle anderen Bezeichnungen zu. Der Aussprache nach liegt uns die deutsche Sprachweise besser als die englische.


siehe auch:

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an den Santiner Tai Shiin:)

Frage : Eine Frau mit Namen Omnec Onec behauptet, von der Venus zu stammen. Könnt Ihr das bestätigen?

TAI SHIIN : Dieses verneinen wir. Dieses ist nicht richtig. Höhergestellte WESENHEITEN haben einen anderen AUFTRAG, sich nämlich hier auf Erden so darzustellen, wie es im göttlichen SINNE ist. Sie zeigen durch ihr Verhalten die Göttlichkeit, die gefordert wird, um hier auf der Erde LICHT und SONNE einwirken zu lassen. Durch das Kennzeichen, nämlich der Einhaltung der göttlichen GESETZE, wird sichtbar, wie hoch und qualitativ eine Seele ist. Wir verneinen dieses nochmals.

Frage : Was ist es dann für eine Seele?

TAI SHIIN : Es ist eine Seelenwesenheit, die hier auf Erden versucht, die Leute auf uns Außerirdische aufmerksam zu machen. Sie geht aber den verkehrten Weg. Richtiger wäre es, sie würde den Kontakt zu uns suchen.

Teilnehmer : Während eines Vortrages von Omnec Onec, hatte ich Gelegenheit sie zu studieren. Äußerlich machte diese Frau auf mich einen unnahbaren, zum Teil kalten und arroganten Eindruck. In ihrem Vortrag erwähnte sie den SCHÖPFER nur in einem Nebensatz, von SEINER HIERARCHIE kein Wort. Sie besaß auf keinen Fall die Ausstrahlung, wie sie sonst von SANTINER-Kontaktlern beschrieben wird.

TAI SHIIN : Da wird doch schon sichtbar - und Du beantwortest Dir die Frage selbst - daß nämlich ein göttliches WESEN gekennzeichnet ist durch die LIEBE und durch die HERZENSWÄRME, die es ausströmt. Wie kann so eine Seele ein DIENER GOTTES sein? Keine Seele, die aus den feinstofflichen Bereichen der Venus kommt, würde dieses nach außen hin so äußern. Sie würde durch ihr Verhalten als DIENER GOTTES auf sich aufmerksam machen und nicht durch solche Vortragsworte.



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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...