Mars

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Mars ist ein sehr alter Planet, …

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mars hat eine rissige Oberfläche.

  • Er hat ungeheuer große und langgestreckte Bodenspalten, die aus der Ferne betrachtet wie Kanäle aussehen, aber keine Kanäle sind. …

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum haben die Fotos vom Mars keine Kanäle gezeigt?

ELIAS : … Die Aufnahmen zeigten immer nur die Grenzen der Bodenspalten und Marsschluchten, d.h. die Peripherie. Das ist eben Pech. Bei der Größe und dem Umfang dieser langgestreckten Bodenspalten hat man nur von großer Entfernung aus ein besseres Bild. Nahaufnahmen sind zwecklos. …


(... bewohnt?   - / -   Marsgesicht   - / -   Pyramiden)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NASA-Fotografien vom Mars

Vor neunzehn Jahren fotografierten die amerikanischen Viking-Sonden in der Cydonia-Region des Mars Pyramiden und das Marsgesicht. Die beiden amerikanischen Luftbildauswerter Vincent di Pietro und Gregory Molinaar stießen durch spezielle Fotoanalyse-Techniken auf das steinerne Gesicht in der Cydonia-Region des Mars. Etwa 15 Kilometer davon entfernt entdeckten sie glatte, dreieckige Konturen - Pyramiden, mit symmetrischen Außenkanten. Zunächst dachten sie an eine Laune der Natur, doch die computergesteuerte Falschfarbencodierung machte weitere Einzelheiten sichtbar. Es heißt, daß weitere steinerne Gesichter auf dem Mars gefunden wurden. Inzwischen wurden auch rechteckige, wie Ruinen anmutende Strukturen analysiert, von der NASA "Inka-Stadt" getauft.

In einer Sendung des SWF3/Hörfunk am 7. 2. 1985, 14.00-15.00 Uhr, äußerte sich Harry Ruppe, Professor für Raumfahrttechnik an der Universität München auf die Frage, ob er Anhaltspunkte für die amerikanische These besäße, daß der Mars bewohnt gewesen sei: "Ja! Die unbemannten Viking-Geräte, die so erfolgreich auf dem Mars gelandet sind und dort viel Forschung durchführten, haben merkwürdige Fotos geliefert, deren Interpretation darauf hindeutet, daß es auf der Marsoberfläche vielleicht einmal eine Kultur gegeben hat. Um drei Dinge zu erwähnen, erstens: Ein menschenähnliches Gesicht. Etwa zwei Kilometer groß. Die Leute, die die Bilder auswerteten sagten, es sei extrem unwahrscheinlich, daß dieses Gesicht durch natürliche Einflüsse entstanden ist. Zweitens: Pyramiden, die so gleichmäßig geformt sind, ähnlich unseren irdischen Pyramiden, daß gleichfalls wieder die Forscher einen natürlichen Ursprung für unwahrscheinlich halten. Drittens: Strukturen, die als Ruinen einer Stadt interpretiert werden." ...


zum kompletten Kapitel mit Bildern: NASA-Fotografien vom Mars

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wissenschaftler aus den USA sind davon überzeugt, daß der Mars früher einmal bewohnt und von Lebewesen benutzt worden ist. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Das ist richtig. Vor längerer Zeit war ein Sternenvolk auf diesem Planeten Zuhause. Doch es kam zu starken, absehbaren Veränderungen auf diesem Stern, so daß dieses Volk sich aufmachte, seinen Planeten zu verlassen. Es existieren noch Spuren auf dem Roten Planeten, die von dieser Zeit zeugen. Das raumfahrende Volk hat sich aufgemacht und eine andere Welt gefunden, die unbewohnt und sehr geeignet war. Es gibt viele Wohnungen im All des HERRN.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sind die Pyramiden auf dem Mars entstanden? Sind es Reste dieser Kultur?

LUKAS : Nein, da gibt es andere Zusammenhänge. Der Mars hatte schon oft Besuch aus den Tiefen des Alls, ohne daß dort sofort ein Volk seine Heimat fand. Oft diente der Planet als Basis. Auch dazu, um die Erde zu beobachten, weil sich auf ihr besonders gut die Dualität und der Einfluß des Bösen studieren läßt.


(bewohnt ...?   - / -   Monde des Mars)

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

UFO-Phantasten haben von "kleinen grünen Marsmenschen" berichtet, die unsere Erde besucht haben sollen. Das ist ein großer Unsinn. Noch nie haben wir behauptet, daß der Mars bewohnt ist. Er ist ein Stützpunkt der SANTINER,[*] der außerdem noch zwei Raumstationen hat, die wir als Monde betrachten.

  • Das Spektrum der Lichtreflexion beweist, daß diese Monde keine natürlichen Satelliten sind.


[*](SANTINER: - Außerirdische)

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… der Mars hat zwei Stationen, die von Euch gesehen werden können. Es sind künstliche Satelliten. Eure Astronomen haben bereits erkannt, daß es sich um künstliche Anlagen handeln muß.[1]


Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:

[1] Aufgrund von Meßdaten der Raumsonden gibt es Vermutungen darüber, daß es sich bei dem Marsmond Phobos um einen künstlich hergestellten Trabanten handeln könnte.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man vermutet, daß es sich bei zwei Monden des Mars um künstliche Satelliten handelt. Kannst du uns darüber aufklären?

ARGUN : Phobos und Deimos sind um den Mars kreisende Weltraumstationen. Sie wurden auf dem Mars gebaut, bestehen aus einer Metallverbindung und wurden dann stückweise mit Weltraumschiffen in das All gebracht, wo sie montiert wurden. Die Weltraumstationen sind durch die Bruderschaft der interplanetarischen Raumflieger besetzt.


(Veränderungen)

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Es gibt in unserem Sonnensystem einige bemerkenswerte Veränderungen. Nach einer russischen Studie (Dr. Dmitriev, Akademie der Wissenschaften, Nowosibirsk, (UN Nr. 358, März/April 2002) kommt es zu immer deutlicheren Veränderungen in unserem Sonnensystem. Ähnliche Äußerungen kommen auch von anderen Wissenschaftlern wie Dr. Mike Lockwood, Rutherford Appleton National Laboratorium, USA. ...




Frage : Auch die Marsatmosphäre soll nach dieser Studie beträchtlich dichter geworden sein. Wie ist so etwas möglich?

TAI SHIIN : Die Marsatmosphäre – so wie Ihr es bezeichnet – unterliegt ebenfalls einem Umwandlungsprozeß, bedingt dadurch, daß die Kette, von der ich anfangs sprach, nicht mehr vollständig vorhanden ist. Die INFORMATIONEN von den einzelnen Planeten kommen nur noch stückweise an. Das energetische FELD und dessen Verbindungen sind blockiert wie bei einer Ader, in der sich Pfropfen festgesetzt haben. Es kommt zu Stauungen und zu Blockaden. Aus diesem Grund müssen die einzelnen Planeten ihre eigenen Kräfte mobilisieren, um eine Rückkopplung für die Erde und für Euch als Seelenmenschen zu sichern.


(Mars als Außenposten für die Erde?)

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Forscher sind der Meinung, daß der Mars aufgrund seiner Struktur und Substanz durchaus geeignet sei, dort einen Außenposten der irdischen Zivilisation zu stationieren. Was sagt Ihr zu diesem Ansinnen? (...)

LUKAS : Es kommt immer auf die Hintergründe an. Wenn es darum geht, eine göttliche, positive Forschung zu beginnen, um die eigenen Anfänge und die anderen Lebens zu erforschen, dann sind wir damit einverstanden. Handelt es sich aber um geplante militärische Einrichtungen, um die Erde und andere Planeten zu kontrollieren, so ist das abzulehnen. Der Mars ist eine sehr unwirkliche Welt geworden und man müßte viel Geld investieren, um eine geeignete Lebensgrundlage für Erdenmenschen zu schaffen. Der Hintergrund ist entscheidend. Ist er positiv, würde Euer Bestreben von geistiger SEITE und auch von Seiten der RAUMBRÜDER unterstützt und gefördert werden und direkte Kontakte ermöglichen.

Bemerkung : Was wirklich geplant wird, entzieht sich unserer Kenntnis.

LUKAS : Es gibt durchaus auch in der Wissenschaft Bestrebungen, die Möglichkeit von Kontakten zu anderen raumfahrenden Völkern zu erwägen. Doch es ist ein Tauziehen um Mittel finanzieller Art, die oft schlecht zu begründen sind, wenn keine Geschäfte ausschließlich dahinterstehen.


(... besiedeln?)

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Pläne, den Mars zu besiedeln, der gerade noch einen geeigneten Abstand zur Sonne hat, nur müßte man ihn zuvor erwärmen und ihm wieder eine Atmosphäre geben. Man will dazu Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) auf den Mars bringen. Durch diese Treibhausgase würde sich der Mars erwärmen, so daß seine Polkappen aus Kohlendioxyd abschmelzen. Damit käme es zu einer weiteren Erwärmung, und das Wasser, das sich gegenwärtig etwa einen Meter unter der Marsoberfläche befinden soll, würde tauen. Dann könne man beginnen, den Mars zu bepflanzen, so daß über Tausende von Jahren hinweg eine Umwandlung des Kohlendioxyds in Sauerstoff stattfände und sich die Bedingungen für menschliches Leben allmählich stabilisieren würden. Was haltet Ihr von diesem Projekt?

EUPHENIUS : Eure biologischen Überlegungen sind sicherlich ein wichtiges Fundament, um solche Schritte durchführen zu können. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Zunächst einmal müßt Ihr mit dem Kleinsten beginnen. Dieser Weg ist für Euch Menschen hier auf Erden ein wichtiger Schritt, um dem Universum, dem All zu begegnen und es zu erforschen. Diese genannten biologischen Umsetzungsprozesse sind durchaus möglich, erfordern jedoch noch eine lange Zeit der Forschung, um dieses in die Tat und in die Realität im Hier und Jetzt zu verwirklichen.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Mars ist ein sehr alter Planet, der bereits ausgestorben ist. Er trug einmal Leben. Allerdings kein menschliches, es sei denn, man wollte die Besucher des Planeten dazurechnen.

  • Der Mars wird einmal wieder Leben tragen.
  • Auch der Mars wird einmal eine Zivilisation besitzen.
  • Die Lufthülle wird einmal anders sein als jetzt.
  • Das größte Problem für das Leben auf dem Mars ist das Wasser. Aber der Mars besitzt auch Wasser, allerdings nicht in der Menge, wie es auf der Erde vorhanden ist.

Frage : Auf welche Weise wird das Leben auf dem Mars entstehen?

ELIAS : Der Mars wird eine Aufgabe bekommen und die Menschheit auf dem Mars wird durch die Menschen dieser Erde entstehen. Aber diese Zeit liegt noch in weiter Ferne. Es werden viele Jahre vergehen, bis das der Fall ist. Augenblicklich sieht die Oberfläche vom Mars so ähnlich aus wie der Mond.

  • Es gibt mehrere Fälle im Universum, daß ein Planet zur Deportation von Menschen benutzt wurde.

Die Erdenmenschen wissen heute noch nicht viel von den Plänen, die sie in Zukunft einmal in die Tat umsetzen werden. In diese Pläne gehört auch die Operation Mars. ...


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 (Seite 55)
  2. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 (Seite 55)
  3. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil (Seite 18)
  4. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 86)
  5. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 64)
  6. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 64)
  7. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil (Seite 17)
  8. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 45)
  9. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 (Seite 18)
  10. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 55-56)
  11. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 64)
  12. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 45)
  13. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil (Seite 18)