Kommunismus

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Kommunismus

- Antimaterie

- Atheismus

- Atheismus beweisen

- Aufgabe

- Beweise durch die Wissenschaft

- Bewußtsein

- Diamat - Dialektischer Materialismus

- Engels

- Entstehung

- Freiheit

- Gewalt - Grausamkeit

- Gleichheit - Gleichstellung

- Kameradschaft

- Kommunismus

- Materie - Bewußtsein

- Marx

- Positives

- Spinoza

- Stalin

- Tod - Wissen über das Wesen des Menschen und den Tod


Kommunismus [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein jeder von Euch weiß, daß die großen Spannungen und Gegensätze auf dieser Welt mit den Weltanschauungen zusammenhängen. Allein die Demokratie und der Kommunismus stehen sich feindlich gegenüber. Wo aber liegt das Recht? - ... Der wirkliche Grund wurde bisher noch nie in Erwägung gezogen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... niemand der Streitenden ist im Recht, weil er bisher nicht die reine WAHRHEIT über diese Dinge wußte.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Meine Worte richten sich nicht gegen eine Regierung, sondern gegen ein Unwissen - und dieses ist im westlichen Bereich genau so groß wie im Osten, Süden oder Norden. ...


- Kommunismus . - . E n t s t e h u n g
- Spinoza
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die GRUNDBEGRIFFE, wenn das GRUNDWISSEN der Menschheit nicht stimmt, so ist das ganze Fundament nicht in Ordnung. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel hat das menschliche Verhalten auf dieser Terra geformt. Auch wenn man heute von der Bibel Abschied nimmt, so ändert das nichts an der Tatsache, daß sie das Zusammenleben und auch manche Gesetzgebung beeinflußt hat. …

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr seid der Ansicht, daß die Bibel mit daran schuld ist, daß sich die Politik falsch entwickelt hat?

Antwort : Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. …

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was sollten Theologen und Priester anderes wissen als in der Bibel steht? - Doch wenn diese Bibel ein Buch der tausend Wunder ist, so hingestellt und beschrieben, wie man sie Kindern in Märchenbüchern vorsetzt, so ist der beste Verstand nicht fähig, etwas Besseres daraus zu machen. Aber diese Wunder, wie sie in der Bibel beschrieben sind, gehen über die Erfahrung aller Forscher und Wissenschaftler, erst recht über die Erfahrung des gewöhnlichen Bürgers.

Die Priester taten unrecht, indem sie sich einen Prunk anmaßten, während das arme Volk im Elend schmachtete.

Blutige Kriege vergrößerten das Leid auf dieser Erde.

Da sah man ein, daß der barmherzige GOTT nicht in der Lage war, diesem Leid Einhalt zu gebieten. GOTT blieb unsichtbar und stumm. - Empörung wuchs im Herzen vieler Menschen, wenn sie sahen, welche Greuel passierten und ungestraft blieben. Also sehnte man sich nach einer Abhilfe, die man vom Himmel nicht mehr erwarten konnte.

  • Doch es fehlte das WISSEN darüber, daß der Himmel bereits immer tätig war und ebenfalls Abhilfe anstrebte.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmenschheit wurde durch die göttlichen CHERUBIM die GESETZE und WEISUNGEN gegeben, welche ein normales Zusammenleben der Menschen in Frieden garantieren. Diese GESETZE und BELEHRUNGEN wurden zum Teil vernichtet oder verfälscht.

Danach wurde - gemäß dem ERLÖSUNGSPLAN GOTTES - ein SOHN des HERRN zu Euch gesandt, der diese GESETZE und LEHREN noch einmal verkünden und erklären sollte.

Die Priesterschaft lieferte CHRISTUS an das Kreuz. Seine Lehren wurden ebenfalls zum Teil verfälscht oder gingen verloren. Der Rest wurde durch Dogmen falsch ausgelegt. Die LEHREN GOTTES wurden verstreut und fanden keine einheitliche Fassung mehr.

Die Macht der Priester verdrängte die MACHT GOTTES und setzte sich an SEINE Stelle.

  • Die GERECHTIGKEIT GOTTES ließ das in Geduld geschehen, weil es seine Bestrafung in sich selbst findet. Die Antwort gibt Euch die heutige Situation!

Im weiteren Verlauf der falschen Glaubensentwicklung wurde der europäische Teil der Menschheit durch die Kirchen versklavt. Es gab Glaubensherrscher und Glaubensknechte. Es gab Kirchentyrannei und Kirchenmärtyrer. Der Glaube selbst fundierte nicht mehr auf Selbsterfahrung und Wissen, sondern auf Zwang und dressiertem Gehorsam.

Im Jahre 1670 empörte sich der Philosoph Baruch Spinoza gegen das verübte Unrecht der Priester. Seine Empörung ging so weit, daß er GOTT dafür anklagte und IHN dann völlig falsch definierte.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Spinoza hat seine ganze Philosophie auf das Motto abgestellt: GOTT ist keine Person in menschlichem Sinne dieses Wortes. Er nahm GOTT das Bewußtsein, das Denken und Planen. Was ist GOTT dann? - Nach Spinoza: Das gesamte Weltbild. Das aber sagt uns nichts, denn außer Menschen und Tieren sehen wir nur eine materielle Natur. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Als der Philosoph Spinoza[*] den Pantheismus entwickelte, die Lehre, nach der GOTT und die Welt eins sind, wurde diese Weltanschauung so begeistert aufgenommen, daß sie die halbe Menschheit erfaßte. Sie war die Grundlage des Kommunismus, Atheismus und der vielen akademischen Irrtümer.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nachfolger der Spinoza-Philosophie haben das Weitere besorgt, ...


siehe auch:

- Entstehung
- Marx . - . A t h e i s m u s
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweihundert Jahre später griff Karl Marx die hinterlassenen Philosophien Spinozas auf und empörte sich ebenfalls gegen den Gottglauben, wie er in der Bibel verzeichnet ist.

  • Die Darlegungen der Bibel konnten der Logik nicht standhalten, es fehlte der verloren gegangene Schlüssel zur WAHRHEIT, ohne den die Heilige Schrift nicht gedeutet werden kann.

Die Empörung war gerecht, ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Völker auf dieser Terra haben ihre bestimmte Religion. Es ist unterschiedlich, ob sie an einen GOTT glauben, an Götter oder an ein höher waltendes GESETZ. Sofern es sich um eine Religion handelt, ist der Mensch in irgendeiner Weise willens, den Gegenstand seiner Anbetung an die höchste Stelle seiner Verehrung und Bewunderung zu setzen. Mit dieser Tatsache rechneten Soziologen, welche den Trieb einer Weltverbesserung in sich spürten.

Der Soziologe Karl Marx war ein guter Logiker. Er durchforschte die Bibel und fand heraus, daß sie seiner Logik nicht standhielt. In Ermangelung besserer Überlieferungen kam er zu der Überzeugung, daß dieser Glaube für die Menschheit nicht nützlich sei; denn seiner Meinung nach konnte Unwahrheit und Irrtum die Menschheit nicht vorwärts bringen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel beschreibt einen rachsüchtigen Gott. Marx sagte sich, daß ein GOTT niemals so sein könnte, sonst wäre es niemals ein GOTT DER LIEBE. Also konnte es diesen Gott nicht geben, sein Thron stand leer. Er fand es für richtig, mit diesem Aberglauben aufzuräumen. Die Verehrung und der Gehorsam der Menschen waren seiner Ansicht nach auf ein falsches Objekt gerichtet.

  • Man kann den Menschen schlecht etwas nehmen, am allerwenigsten einen Gott, wenn man ihnen nicht einen Ersatz dafür geben kann. Dieser Gedanke war die Geburtsstunde X für die kommunistische Weltanschauung.

Ein unlogischer Gott braucht nicht bewiesen zu werden.

Die Unlogik ist Beweis genug. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Marx wollte diesen Glauben, der seiner Logik widersprach, abschaffen. Er wollte dafür etwas Neues setzen; denn er sagte sich: Was die Priester zu biblischen Zeiten zusammenphilosophiert haben, das kann von einem scharfsinnigen Logiker verbessert werden.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Zwar wollte Karl Marx seinen Kampf nicht gegen einen GOTT führen, sondern gegen Fabeln und Lügen. … Er führte den Kampf gegen einen vermeintlichen Aberglauben und hielt die biblischen Phänomene für ein Beruhigungsgift, das durch die Bibel verabfolgt wird.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marx wollte aber nicht auf die menschliche Glaubensbereitschaft zur Verehrung eines höchsten Ideals verzichten. Er war klug genug, die in den Völkern vorhandene und tief eingewurzelte Religiosität auf ein neues Idol zu lenken. Er wollte die Religion der breiten Masse verstärken, aber in eine völlig neue Richtung lenken. Er wollte an Stelle des Widersinnigen die Logik, die Vernunft menschlichen Fassungsvermögens setzen. Dazu wollte er die Glaubensbereitschaft auf etwas Irdisches lenken. Er dachte, daß es besser sei, an Stelle des angeblich Abstrakten das Konkrete zu setzen.

Marx wollte eine neue Weltreligion für alle Menschen dieser Terra schaffen. Seiner Meinung nach war GOTT unsichtbar und unfaßbar - und trotzdem wurde dieser unsichtbare Herrscher tief verehrt. GOTT war aber für den Verstand des Soziologen nur ein Schemen, nur ein Schattenbild der Phantasie. Demnach mußte es nicht schwer sein, dieses Schattenbild durch ein anderes Phantasiephantom zu ersetzen. Das Idol mußte ausgewechselt werden. Der theistische GOTT mußte durch ein atheistisches Ziel abgelöst werden. Statt eines Paradieses in jenseitiger Sphäre versprach Marx ein Paradies der irdischen Zukunft. Marx erfand und erdachte bis ins Kleinste die gefährliche Pseudoreligion.

Nach den bisherigen Religionen der Welt mußte der Mensch den schweren Weg vieler irdischer Entsagungen gehen, um einmal nach seinem Tode in ein besseres Dasein zu kommen. Dieses Ziel war überdies vom Alltagsmenschen nicht überprüfbar und von dem Erdendasein zu weit entfernt. Darum kam Marx mit anderen Versprechungen, die das Ziel näher ins Auge rückten.

Marx konzentrierte sich auf die Zustände, welche auf der Terra herrschten. Er wußte um die gewaltigen Gegensätze von arm und reich. Reichtum war für alle Menschen aller Zeiten das erstrebenswerte Ziel. Reichtum wollten auch die Kirchengläubigen im Jenseits ernten. Reichtum verspricht Vergnügen. Reichtum ist für jeden Erdenmenschen ein konkretes Ziel, während ihnen ein jenseitiges Paradies viel zu abstrakt erscheint. Unter Wohlstand kann sich der Mensch sehr leicht etwas vorstellen, weil es Menschen auf Erden gibt, die diesen Wohlstand besitzen und damit den Neid der Besitzlosen erwecken.

Marx wußte nicht, daß er damit ein großes Unrecht beging. Er hatte keine Selbsterfahrung im Übersinnlichen. Er wußte auch nicht, daß im Universum Menschen auf vielen anderen FREQUENZSTUFEN leben. Er wußte demnach auch nicht, daß die theistische Religion von einem anderen Stern zur Terra gebracht worden ist. Er hielt diesen und jeden anderen Glauben für menschliche Philosophie, die er für nicht gut ansah. Er ist der Vater des Kommunismus, einer Weltanschauung, die mit falschen Begriffen begann und falsche Aspekte hat. Das kommunistische Ziel ist wirklich ein menschliches Phantasieprodukt, während das wirkliche religiöse ZIEL vollkommen verkannt worden ist.

Schuld daran ist die unvollkommene Bibel!

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Marx, der jener Philosophie eines Spinoza folgte, war ein großes Genie im Denken und von einer unbestechlichen Logik. Wir haben die größte Hochachtung vor solchen Menschen. Und trotzdem - auch er irrte, wie viele andere, in unvorstellbarer, tragischer Weise und zum Verderb aller Menschen.

Keinen Undank gegen diese Soziologen, die eine beispiellose Liebe für die gesamte Erdenmenschheit hatten. Ihre Absicht war ehrlich, ihr Bemühen war ein Irrtum. Sie hatten keine PLATTFORM der objektiven WAHRHEIT unter ihren Füßen. Niemand konnte sie in dieser Hinsicht unterweisen. ...

- Entstehung
- Marx - Engels - Stalin . - . Atheismus
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> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ich muß auf die Motive eingehen, die zu dieser Weltanschauung geführt haben.

  • Das verzerrte Bild der christlichen Kirchen hat die Aufwärtsentwicklung der niederen Schichten der Erdenmenschheit gehemmt.

Sowohl die Reichen als auch die Intellektuellen haben einen Druck auf die Durchschnittsmenschen und auf die arme Bevölkerung ausgeübt. Das trat in Rußland besonders stark zutage. Große Denker haben darüber philosophiert.

Bei eingehender Untersuchung der Heiligen Schrift stellte sich heraus, daß sie gegen jede normale Logik verstieß. Das ist auch wirklich der Fall. Es ist folglich so: wie es die Bibel bringt, kann es nicht gewesen sein. In dieser Schrift, die einen so ungeheuer starken Einfluß auf das ganze Erdenleben ausübt, gab es ein "unmöglich"! –

Die Priester gaben dieses "unmöglich" nicht zu, sondern blieben buchstabengehorsam. Sie vertraten den Standpunkt, daß es dem Menschen verboten sei, über eventuelle Irrtümer nachzudenken. Für die Bibel gab und gibt es ein Tabu. Wer daran rührt, ist ein Ketzer, ein Gotteslästerer, dem ewige Verdammnis droht. Ich kann diesen Punkt nicht stark genug als Irrtum brandmarken!

Große Soziologen, wie z. B. Marx und Engels, haben den Mut gehabt, an die ewige Verdammnis nicht zu glauben, oder sie aus reinem Idealismus in Kauf zu nehmen. Welch ein Mut, angesichts solcher religiösen Drohungen! …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… aber Marx Wissen war unzulänglich. Es fehlten die Tatsachen und somit verleugnete er die ganze Heilige Schrift und rief die Menschheit auf, sich nicht auf die GNADE GOTTES zu verlassen, und auch nicht mehr auf die Priester zu hören. Als Ersatz für die abgelehnte Religion arbeitete er ein kommunistisches Rezept zur Selbsthilfe aus. …

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marx und Engels, Stalin und einige andere propagierten den konsequenten Atheismus. In Wirklichkeit ist der Atheismus nichts anderes als die Unfähigkeit, göttliche PHÄNOMENE zu begreifen. Es ist die primitivste Art einer Heilslehre, wenn man GOTT und den Ungeist einfach wegleugnet und damit der Hemmungslosigkeit jeden Raum verschafft und obendrein noch nicht einmal Gewissensplagen hat. Es liegt ganz klar auf der Hand, daß jene Heilslehrer kein Gewicht auf eine göttliche GESETZGEBUNG haben, weil sie an eine solche OFFENBARUNG überhaupt nicht glauben konnten. - Auf welche Weise sollte sich das Rote Meer geteilt haben - oder wie konnte es sein, daß GOTT vom Himmel herniederfährt und aus einer Feuerwolke spricht, Mose in diese Wolke hineinläßt, um vierzig Tage lang alles mit ihm zu besprechen, was für den Frieden der Menschheit wichtig ist?

Nur aus dieser Unkenntnis des TATSÄCHLICHEN konnte der Unglaube siegen und eine Pseudoreligion geschaffen werden, die keine solchen Wunder enthält - dafür jedoch menschliche Machtgedanken statt göttlicher GESETZE. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jene großen Sozialisten, die sich gegen die Religion und damit zugleich gegen GOTT empörten, waren nicht die schlechtesten Menschen, denn ihnen lag das Wohl der Menschheit mehr am Herzen als ihren Nachfolgern. Doch jene Sozialisten und Revolutionäre waren nicht im Besitz der WAHRHEIT und erkannten nur die Unzulänglichkeit der Überlieferungen göttlicher Wunder, die für den kühlen Verstandesmenschen keinen Eindruck hinterlassen. Jene Bibelstellen ließen den wirklich existierenden GOTT als ein Fabelwesen erscheinen, das in keiner Weise mit den bisherigen wissenschaftlichen Erfahrungen übereinstimmte. Jene Soziologen kämpften mit aller Macht und mit ihrem ganzen Verstande gegen die Verbreitung angeblicher Märchen, die zu politisch nicht erwünschten Hemmungen im menschlichen Denken führen mußten. Ihr Kampf gegen das Fabelwesen GOTT mit seinen vielen Märchenwundern war ein logischer Kampf gegen den Aberglauben. Somit konnte aber nie die Endsumme ihrer Philosophien stimmen, da ihnen die SCHLÜSSELZAHL zu ihren Berechnungen fehlte.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Im weiteren Verlauf dieser kommunistischen Irrlehren, die nach und nach Anklang fanden, entwickelte sich die größte Revolution gegen die Kirche, gegen ihre Priester und gegen GOTT selbst.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Was daraus entsteht, könnt Ihr heute überall erkennen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Kommunismus ist die größte Widerstandsbewegung gegen den römisch-katholischen Glauben und gegen die orthodoxen Kirchen. Eine Widerstandsbewegung, die in ihrem blinden Fanatismus über das eigentliche Ziel hinausstößt und somit die verborgene, geschändete WAHRHEIT in blinder Wut überrennt. Kein Mensch und keine Kirche dieser Welt kann diesen Run aufhalten, der durch den priesterlichen Hochmut und Irrtum heraufbeschworen worden ist.


zum kompletten Kapitel: Die Weltanschauungen

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der gesamten Menschheitsgeschichte hat noch nie eine Weltanschauung eine solche Bedeutung gewonnen, wie wir es bei dem Kommunismus erleben. Dabei ist diese, auf negativer Philosophie begründete Gemeinschaftslehre, nicht einmal eine feste, unveränderliche Ideologie, sondern zerfällt in viele Variationen. Man sagt, der Kommunismus hat seine verschiedenen Lesarten, also seine verschiedenen Auslegungen. Über allen diesen Auslegungen steht jedoch eine Form des Kommunismus, die wie das Haupt einer Hydra über alle anderen Glieder regiert. Die Tendenz dieser Machtanmaßung besteht darin, daß die beeinflussende Philosophie zuerst nicht ganz gottlos, aber pantheistisch war.

Doch dieser Pantheismus[1] ist durch die zunehmende Macht der Diktatoren infolge der hemmungslosen Verantwortungslosigkeit zu einem absoluten Atheismus übergegangen, obwohl der Kommunismus niemals die Nichtexistenz eines bewußten und genialen SCHÖPFERS beweisen konnte. Er weicht dieser Frage einfach aus, ohne eine andere Begründung dafür zu finden, als daß das Bewußtsein an die Materie gebunden sei. Aber auch dafür gibt es keinen einzigen Beweis.


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> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rote Kommunismus hat unvorstellbare Fortschritte gemacht und damit eine Zeitepoche eingeleitet, die zu den größten Spannungen unter den Nationen geführt hat. …




Die Wissenschaften haben sich dem Denken der großen Soziologen nicht verschlossen.

Die Pseudologik dieser Weltbetrachtungen hat auch bei allen Wissenschaftler den stärksten Eindruck hinterlassen. Kein Wunder, daß sie alles ablehnen, was mit Religion, GOTT oder einem GEISTIGEN REICH zu tun hat. Diese Menschen haben sich durch Scheinwahrheiten blenden lassen. Die WIRKLICHKEIT ist ungeheuer logisch und gewaltig -, man muß sie nur kennenlernen.


siehe auch:


- Atheismus
- Wissen über das Wesen des Menschen und den . T o d
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf welche Weise soll eine Staatsführung oder eine Parteiführung sich darüber klar werden, ob ihre idealistischen Bestrebungen und Ziele auch wirklich richtig sind, wenn sie nicht einmal eine Ahnung vom Wesen des Menschen hat und nicht das Geringste vom Tode des Menschen weiß?

Da werden Regierungssysteme geschaffen und Gesetze erlassen, ohne zu wissen, was der Mensch in Wirklichkeit ist, wo sein eigentliches ZIEL liegt.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nehmen wir nur ein Beispiel zur Hand:

Ein gefeierter Soziologe entwirft Pläne für die Zukunft der Menschheit auf dieser Terra. Das alles erscheint logisch und erstrebenswert zu sein. Man feilt diese Vorschläge weiter aus und gründet darauf eine Staatsführung. Nun glaubt man tatsächlich, daß diese soziologische Meisterarbeit der beste Weg zum Fortschritt der Massen sei.

Wie sieht jedoch die Wirklichkeit aus der Perspektive der WAHRHEIT aus?

Der erwähnte Soziologe hat keine Ahnung von der wirklichen UNIVERSELLEN EXISTENZ des Menschen. Er kannte die WAHRHEIT nicht. Er wußte nichts vom Leben und vom Zweck des Menschen und ebensowenig vom Tode, den er für ein bewußtloses Nichts hielt.

  • Er hatte nur Kenntnis von dem, was ihm vor den Augen stand.
  • Er kannte nichts Unsichtbares, wußte noch nicht einmal um das Geheimnis der atomaren Kräfte.
  • Er kannte nicht die Möglichkeit des Fernsehens, noch die Möglichkeiten hochgeschossener Satelliten. Er war kaum ein Naturwissenschaftler, am wenigsten ein Psychologe.




Dieser Soziologe stellte einen Menschheitsplan auf. Er wagte sich an ein Problem, dessen Materie er nicht kannte: ...




Ich frage:

Wie ist es möglich und vertretbar, daß ein Mensch die Zukunft einer ganzen Menschheit entwirft, den Weg vorzeichnet und die Mittel zur Verwirklichung bestimmt, wenn er vom Menschen und von der Menschheit und dem SCHÖPFUNGSPLAN so gut wie gar nichts weiß? - …


zum kompletten Kapitel: Die Wahrheit über den Tod

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kommunismus geht gleich zu Beginn von der Meinung aus, daß der Mensch nur eine ungewisse Zeitspanne auf dieser Erde lebt - und daß es mit seinem Tode endgültig aus und für immer vorbei ist. Das Gegenteil ist schwer zu beweisen, aber es ist zu beweisen! - und es ist millionenfach bewiesen worden, obgleich der Mensch mit aller Hartnäckigkeit leugnet, was ihm nicht in den Sinn paßt.

  • Der Mensch versucht, das Universum zu vergewaltigen und zur Sinnlosigkeit herabzuwürdigen.

Der Kommunismus lehnt die Weiterexistenz einer menschlichen Seele nach dem Tode ab. Diese Ablehnung kann er nicht beweisen, noch begründen, aber er formuliert die Ablehnung mit folgenden Worten:

"Das menschliche Bewußtsein ist an die Materie gebunden."

Der Kommunismus vergißt dabei, daß das Bewußtsein nur für die Dauer des irdischen Lebens an die Materie gebunden ist und daß dieser kosmische Prozeß ohne Materie noch besser funktioniert. Weiter kommt der Kommunismus zu der Feststellung, daß es für die Menschheit, wie auch für das Einzelindividuum, kein höheres, das heißt, überirdisches GERICHT gibt, das nach dem Tode zuständig ist.


Diese beiden fundamentalen philosophischen Irrtümer sind die Säulen, auf denen die ganze übrige Entwicklung des Kommunismus beruht.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die atheistischen Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist sich darüber einig, daß der Tod das Endgültige ist und somit kann mit der Erde geschehen, was überhaupt möglich ist: "Nach mir kann die Sintflut kommen, was geht mich das an."

ELIAS : Das ist ja der entsetzliche Irrtum! ...




Eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein, als eine irdische! ...




Frage : Es ist ein großer Nachteil für die Menschheit, daß auch ihre Führer sehr atheistisch eingestellt sind, weil sie sich auf die Wissenschaftler verlassen. Folglich sind auch sie keine Vorbilder für die Menschheit. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Die Forschungsergebnisse machen immer weitere Fortschritte. Es wird daher nicht mehr lange dauern und diese atheistischen Menschheitsführer werden einen ungeheuren Schock bekommen, wenn sie von den Wissenschaftlern erfahren, daß der Mensch eine Seele hat, die weiterlebt und viel zu verantworten hat; sie werden entsetzt über sich selbst sein, weil sie so schlecht an ihren Mitmenschen gehandelt haben. ...


zum kompletten Text ab:   (Seite 84)


siehe auch:


- Atheismus . - . G l e i c h s t e l l u n g . - . Gleichheit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wirklich geistvolle Menschen kommen im Laufe ihres Lebens dahinter, daß das Leben ohne göttliche ASPEKTE völlig ohne einen Sinn wäre.

In der universellen Natur hat alles einen Sinn. - Zwischen dem Begriff GOTT und dem Begriff NATUR besteht eine Gleichung. Das hat zur Folge, daß die Feststellung, daß etwas natürlich sei, auch mit den Worten "es sei göttlich" ersetzt werden kann. Darin gibt es keinen Unterschied. Wenn der kommunistische Atheismus alles daransetzt, jeden religiösen Gedanken auszumerzen, so ist das ein großes Vergehen; denn es heißt zugleich, alles Natürliche ausmerzen zu wollen.

Vor GOTT sind alle Menschen gleich; so heißt es in der Bibel. Das stimmt nicht ganz; denn hinsichtlich der Menschen gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt gute und böse Menschen, es gibt intelligente und verblödete. Sie können nicht unter einem Aspekt betrachtet werden. Folglich kann es auch auf Erden niemals eine völlige Gleichstellung unter den Menschen geben. Eine Philosophie oder Staatswissenschaft, die das behauptet, lügt!

Der Rote Kommunismus hat seine vielen Anhänger dieser Lüge zu verdanken. Er verspricht den unteren Schichten eine Gleichstellung. Der Arme glaubt daher zu einem Kompromiß zu kommen; er glaubt, einen Anteil vom Reichen zu bekommen. Wenn aber dieser Zuschuß ausbleibt, so wird der Reiche oder Wohlhabende zu seinem geschworenen Feind erklärt.

Es wird ihm aber verschwiegen, daß die Gleichheit mit einer bestimmten Gruppe nur aus der Entwicklung bestimmt wird. Diese kann ebenso gut oder schlecht, hilfreich oder grausam sein. Auch die Führungsschicht besteht aus einer Gruppe; denn auch sie hat ganz bestimmte, aber keineswegs nur positive Merkmale. Die brutalen Menschen gesellen sich zu den brutalen, die geltungskranken zu den geltungssüchtigen. Alles gruppiert sich nach der Art der Entwicklung. Diese Unterschiede können durch keine politische Weltanschauung aufgehoben werden. Dieses GESETZ der Entwicklung trifft auch für alle Rassen zu. Ob der Mensch weiß, schwarz oder gelb ist, das spielt keine Rolle.

  • Entscheidend ist die Entwicklung des Einzelnen.

Ein einzelner Mensch kann sich aus der Masse herausheben. Ein unterentwickeltes Volk hat keinen Anspruch, an allen Errungenschaften der entwickelten Völker teilzunehmen. Sie haben sich von den erfahrenen Völkern führen zu lassen.

Der Neid der Besitzlosen ist für alle gefährlich. ...


zum kompletten Kapitel: Über die Lehre der Gleichheit


siehe auch:


- Atheismus . - . G e w a l t . - . Grausamkeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn der Mensch keine höhere VERANTWORTUNG hat und für seine Seele nichts zu befürchten ist, so hat er die absolute Freiheit zu jedem Gedanken und zu jeder Tat, auch wenn sie noch so negativ sind.

An einer negativen Ausführung kann der Erdenmensch nur durch den Staat gehindert oder zur Verantwortung gezogen werden. Doch wenn der Staat mit der negativen Handlungsweise einverstanden ist, so ist der ausführende Mensch davon völlig entlastet und freigesprochen. Dann ist aber jeder Mord möglich, wenn der kommunistisch eingestellte Staat diesen Mord billigt oder ihn sogar zur Heldentat erklärt.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die russische Staatsführung ist der wissenschaftlichen Seelenforschung und Jenseitsforschung in jeder Form feindlich gesinnt, weil diese Erkenntnisse die Gewaltherrschaft über die Menschheit mit absoluter Sicherheit auslöschen würden. Damit ist die Unkenntnis der geistigen WAHRHEITEN ein Freibrief zur Unmenschlichkeit, denn wenn der Mensch keine Seele haben soll, so verdient er die Bezeichnung "Mensch" nicht mehr. Seine überlebende Seele, sein Bewußtsein und seine Vernunft, welche die Summe seiner menschlichen Eigenschaften ausmacht, erheben den Menschen zu einem Wesen, das über allen Kreaturen der Welt steht.

  • Die politische Antireligion, welche die menschliche Seele als unsterbliches Gebilde verleugnet, macht den Menschen zu einer Kreatur, die nichts anderes als nur verweslich ist.

Dieser Pseudoglaube auf politischer Grundlage schöpft den Mut zu dieser Behauptung aus der Quelle einer erkenntnislosen Philosophie, die sich mit negativen Gedanken befaßt. Die Anhänger dieses entsetzlichen Irrtums sind der festen Überzeugung, daß der Mensch auf dieser Erde ein einmaliges und vergängliches Leben führt, und daß der Tod die gesamte Existenz des Einzelmenschen mit einem Schlage völlig ausradiert und nur noch seine Werke zurückbleiben.

Aus dieser Anschauung heraus hat der Mensch, außer dem Staat gegenüber, niemandem Rechenschaft über sein Tun und Denken abzulegen. Der Tod erlöst ihn angeblich von jeder Verpflichtung und Verantwortung, weil der Mensch mit seinem Bewußtsein wie eine Flamme ausgelöscht wird.

Aus dieser falschen Beurteilung des Menschen gewinnt der Kommunismus seine Stärke, seinen Mut zur Grausamkeit, seine infernalische Pseudointelligenz, der Menschheit zu schaden, damit einzelne gut leben. In dieser Weise ist es kein Wunder, daß der Kommunismus das Leben auf dieser Erde unter ganz anderen Perspektiven betrachtet, als die gesamte übrige Welt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kommunismus hat zwar in manchen Punkten recht, aber er befindet sich trotzdem in einem der größten Irrtümer, die jeden Menschen geistig zurückwerfen. Der Kommunismus verschweigt die wahre Bedeutung des Menschen. Er begrenzt das Dasein jedes Menschen und belügt ihn vorsätzlich, da es genügend Erfahrung auf dem geistigen Sektor gibt. Wenn der Mensch nach seinem Hinscheiden nichts mehr zu verantworten hat, so ist das ein Freispruch für jedes Verbrechen, das er je begangen hat. Angesichts der irdischen Weltpolitik ist das selbstverständlich die beste Philosophie, die man sich je vorstellen kann. Sie hat nur den einen Fehler, daß sie nicht wahr ist! – ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (28)

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Volk bestimmt nicht das Ziel!

Dieses wird von der Regierung ins Auge gefaßt. Das Ziel wird für positiv erklärt und damit hat das Volk kein Recht, das Gegenteil zu behaupten. Tod und Leben der Menschen sind nicht von GOTT beaufsichtigt, sondern nach der kommunistischen Auffassung Eigentum der Regierung. Der Staat hat das Recht zu jedem Entschluß und zu jeder Ausführung. Er könnte nur von einem anderen Staat oder einer außerirdischen, stärkeren Macht daran gehindert werden. Der Kommunismus weiß jedoch auf Grund von Erfahrungen innerhalb der ganzen Menschheitsgeschichte, daß GOTT keine Regierung an der Führung eines Krieges oder an der Ausübung eines Staatsverbrechens gehindert hat. Davor hat der Kommunismus keine Angst.

Eine außerirdische MACHT hat nach Ansicht des Kommunismus ihre Überlegenheit noch nicht unter Beweis gestellt.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kommunismus streicht die christlichen Gesetze und führt neue dafür ein, die der Menschlichkeit Hohn sprechen. Der Kommunismus glaubt stärker zu sein, als irgendeine göttliche VORSEHUNG. Die kommunistischen Regierungen haben das Leben der Menschen in ihrem Machtbereich in der Hand, sie können die Massen töten, ohne daß sich eine GOTTHEIT einmischt. Sie sind unbehindert in ihrer Grausamkeit und Gottlosigkeit. Angesichts dieser Tatsache verzweifelt der Mensch und verliert seinen Glauben an eine HÖHERE GEWALT. GOTTES Thron steht angeblich leer. Der Priester ist ein Mensch, und was er von der Kanzel redet, entstammt seinem Hirn und hat nichts mit einem lebendigen GOTT zu tun. Die Grausamkeit des Kommunismus schleicht nachts mit Dietrichen in die Wohnungen und verhaftet jeden, der sich nur im geringsten gegen die Gewalt auflehnt. Der Mensch hat keine Hilfe durch einen SCHÖPFER, keinen Beistand durch die Kirche. Die Kirche kämpft gegen Windmühlen und die Priester werden selber ein Opfer der Unsicherheit und Intoleranz.

Soll da der Mensch noch an eine Religion glauben?

Der Kommunismus erreicht mit seiner Grausamkeit und Härte, mit seiner absoluten Kompromißlosigkeit und Totalität das, was er will. Auf diese Weise verfällt der Mensch dem Atheismus, der Gottlosigkeit, und dann ist der Schritt nicht mehr weit, wo sich sein aufgespeicherter Haß gegen seine Mitmenschen richtet und zwar gegen jene, die er erreichen kann. Der Atheist wird zum Kommunist, zum Gottlosen, in erschreckender Weise. ...


zum kompletten Kapitel: Die Feinde der göttlichen Wahrheit


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1963) Wäre es denkbar, daß es dem Roten Kommunismus einmal gelänge, doch die ganze Welt zu erfassen?

AREDOS : Nein, das ist nicht möglich, weil diese Weltanschauung kein so hohes Ideal hat. Es sind Versprechungen, die nicht gehalten werden können.


siehe auch:


- Atheismus . - . F r e i h e i t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Der Atheist versteht die Freiheit in dem Sinne der negativen Kraft. Er kennt nur die Freiheit, alles zu unternehmen, was ihm sein Wille oder der Wille einer anderen Intelligenz vorschreibt, auch wenn es sich dabei gegen die SCHÖPFUNG richtet. Der Begriff der Freiheit wird also vom Atheisten ganz anders aufgefaßt als von einem GOTTGLÄUBIGEN; denn jener richtet sich lieber nach den göttlichen GESETZEN. Ein Atheist dagegen kennt nur die irdische, staatliche Gesetzgebung.

  • Die göttlichen GESETZE sind für die ganze Menschheit gültig. Doch diese können auf Grund der freien Willensbestimmung ebenso übertreten werden, wie jedes staatliche Gesetz -, aber nicht ohne Folgen. Diese Folgen reichen weit über das materielle Dasein hinaus. Das WELTGERICHT ist unbestechlich!




In der Diktatur hat der Mensch zu gehorchen. In der Demokratie wird die Freiheit des Menschen weitgehend geschützt, sofern er nicht gegen diese Freiheit verstößt. In der atheistischen Diktatur muß der Mensch zahlen und hat zu schweigen, ohne irgendeinen Widerspruch zu erheben. Von diesen Menschen wird die Anpassung an die Gottlosigkeit verlangt.


zum kompletten Kapitel: Dialektische Fehler

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nehmen wir einmal an, daß der Kommunismus … in der ganzen Welt Fuß faßt. Wäre dann jeder Krieg unmöglich?

AREDOS : Die Welt besteht in dieser Hinsicht aus vielen Staaten, Völkern und Rassen. Jedes Land hat eigene Regierungen und diese haben eigene Meinungen. In einem solchen Fall hätte jedes Land und jedes Volk einen eigenen Kommunismus, der dann wiederum mit dem Kommunismus anderer Länder nicht übereinstimmt. So könnt Ihr den Unterschied bereits zwischen Rußland und China beobachten. Die Folge wäre nämlich, daß es viele kommunistische Länder, aber durchaus keinen Frieden geben würde. Im Gegenteil - durch die unterdrückte Freiheit in allen Ländern würde sich ein Chaos anbahnen.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bestrebungen zu einer kommunistischen Freiheit sind zum Scheitern verurteilt, weil es keinen Kommunismus ohne die Akzeption des geistigen Menschen gibt. Ohne GOTT gibt es auch keinen Kommunismus, denn Kommunismus heißt doch eigentlich: Gerechte Existenz für alle Menschen.

Habt Ihr schon einmal eine Gerechtigkeit ohne GOTTES GESETZ-BEACHTUNG angetroffen? Die sogenannte Ostblockpolitik hat sich von der Kirchenreligion abgesetzt und das mit einem gewissen Recht in klarer Erkenntnis falscher Lehren mit einem sehr scheinheiligen Getue. Hierdurch ist jedoch eine gefährliche Lücke entstanden, die jetzt durch Unmenschlichkeit ausgefüllt wird. Irrende Denker haben mit dem falschen Priestertum zugleich GOTT verkannt.

Nun verwechselt dieser Erdenkommunismus den Begriff Freiheit mit Zügellosigkeit. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Friedenswille der Völker kann sich niemals durchsetzen, wenn der Geist im Menschen nicht als das erkannt wird, was er wirklich ist.


siehe auch:


- Atheismus . b e w e i s e n

- Beweise . durch die Wissenschaft
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Sowjetrußland will man durch die Wissenschaft beweisen, daß der Atheismus seine Berechtigung hat. Wie denkt Ihr darüber?

ELIAS : Das wird der Wissenschaft nicht gelingen, denn was dabei herauskommt, ist doch nur eine Lüge. Aber der Kommunismus stößt sich nicht an einer Lüge, wenn sie nur vom Volk geglaubt wird.


Frage : Warum verfolgt man GOTT?

ARGUN : Wegen SEINER GERECHTIGKEIT, denn es geht nicht alles nach den Wünschen der Menschen. Das nehmen sie GOTT sehr übel. ...


Weiteres zum Atheismus, Materialismus und Kommunismus ab   (Seite 83)


siehe auch:

- Atheismus - Beweise
- D i a m a t . - . Dialektischer Materialismus
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, es gibt sogenannte große Denker, die von alters her den wahrhaftigen GOTT gesucht haben, aber sie fanden IHN nicht, denn sie suchten GOTT in den materiellen Gesetzen, aber nicht in ihrem Herzen oder in den geistigen Bereichen. Da sie für GOTT keine Erklärung fanden, aber ihre Dummheit und ihr Versagen nicht eingestehen wollten, weil es ihr Hochmut und ihr Stolz nicht zuließen, lehnten sie eine solche überdimensionale EXISTENZ einfach ab. Das war die einfachste Erklärung, die am wenigsten Kopfzerbrechen machte. - Doch die Welt war mit dieser simplen Feststellung nicht zufrieden und verlangte den wissenschaftlichen Nachweis, daß GOTT wirklich nicht existiert. Nun sahen sich jene Menschen, die Ihr Atheisten nennt, gezwungen, ihre Erklärung zu untermauern. Auf diese Weise entstand der "Dialektische Materialismus", abgekürzt: "Diamat".

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Diamat" ist zu einem Schlagwort geworden. Den Inhalt kennen die wenigsten. Doch die Quintessenz dieser Irrlehre besteht darin, daß sich das Universum von selbst erschaffen hat und schließlich intelligent geworden ist. Der Mensch lebt ja von den Produkten der Sonne, Luft und Erde. Wenn er stirbt, so kann er nicht mehr reden, und er verfault und wird zu Erde oder zu Asche. Wo sein Denken, sein Charakter, seine gesammelte Erfahrung und seine Sinneswahrnehmungen bleiben, dafür gibt es keine andere Erklärung als: "tot" …


siehe auch:

- Atheismus - Beweise
- Diamat - Dialektischer Materialismus
- M a t e r i e . - . B e w u ß t s e i n
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> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie: den Dialektischen Materialismus, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur aus Vermutungen entwickelt wurde. ...




Der Dialektische Materialismus verkündet:

"Das Bewußtsein ist ein Vorgang der Materie - und ohne Materie gibt es kein Bewußtsein, es ist an die Materie gebunden."

Das ist absoluter Unsinn, der durch nichts bewiesen ist, ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Materialismus geht noch weiter: Er gibt an, daß die Materie das Bewußtsein hervorbringt! Hier ist der Angelpunkt der Betrachtung. Die Materie kann niemals ein Bewußtsein hervorbringen. Das Bewußtsein bedient sich der Materie zu ganz bestimmten Zwecken.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Der Diamat spricht überhaupt nicht von einer beseelten und einer unbeseelten Materie. Er macht sich die Erklärung um das Sein sehr einfach und behauptet: Die Materie bringt das Denken hervor. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... In dem Augenblick, da sich eine Bewegung vollzieht, muß zu dieser Bewegung unbedingt ein Anstoß vorhanden sein, ein Befehl, ein Wille, der die Bewegung lenkt. Ein Befehl oder ein Wille ist an eine Intelligenz gebunden. Die Bewegung folgt dem Anstoß. Mithin enthält die allerkleinste Bewegung bereits einen intelligenten Auftrag. Sehr richtig folgert der Diamat, daß alles nur eine Bewegung sein kann. ...

Gleich darauf folgt aber der Irrtum, weil die Lüge neben der WAHRHEIT regiert: Auch das Denken ist eine Bewegung und die Intelligenz eine Erfahrung. Folglich kann der Diamat das Denken und die Intelligenz nicht von der Bewegung ausschließen, bzw. behaupten, daß diese Elementareigenschaften ein Resultat der Materie sind. Die Materie, bzw. Bewegung kann niemals ohne Anstoß entstehen, folglich muß a priori zuerst eine Erfahrung und eine Intelligenz vorhanden sein, die der Bewegung die Kraft und das Ziel gibt, da sonst die Bewegung überhaupt aus chaotischen Gründen nicht erfolgen könnte.

... Der Mensch muß ebenfalls erst einen Gedanken haben, bevor er diesen realisiert, nicht umgekehrt nach Diamat, daß zuerst die Bewegung, die Tat vorhanden ist, die dann den Gedanken oder den Entschluß zur Tat produziert. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweifellos ist die Materie eine Realität, aber nur aus der irdischen Perspektive, nicht aus einer geistigen. Der Diamat betrachtet diese Materie jedoch als eine universale Alleinsubstanz, als ob es nichts HÖHERES mehr gäbe.

  • Die Materie ist nicht das ganze Universum, sondern nur ein Baustoff desselben, das nach unfaßbar vielseitigen geistigen PLÄNEN entstanden ist.

Weiter wird behauptet, daß die Welt ein Ganzes sei, in welchem die einzelnen Teile und Erscheinungen gegenseitig verbunden sind. Alle Erscheinungen haben ihre Ursache. Selbstverständlich kann das Unsichtbare und Unmeßbare nicht einfach weggelassen werden, obgleich es die Ursache der Erscheinungen ist. Das Geistige gehört ebenfalls zu der gegenseitigen Verbundenheit. Was wäre der Mensch ohne Bewußtsein?

  • Nehmen wir das Wachstum einer Pflanze: Es ist nicht allein die Bewegung, die sich als Wachstum äußert, sondern in ihr walten mächtige GESETZE, die das Wachstum und die Art bestimmen. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Der Diamat spricht nicht allein von der Alleinherrschaft der Materie, sondern legt in diese viele Gesetze hinein. Er geht sogar noch mutig weiter und spricht auch in geistiger Hinsicht von "Gesetzen", ohne sich über die Entstehung dieser "Gesetze" Gedanken zu machen. So heißt es z. B.:

"Die Grundgesetze der Dialektik sind: das Gesetz des Überganges der quantitativen Veränderungen in qualitative; das Gesetz der Einheit und des Kampfes der Widersprüche; das Gesetz von der Negation der Negation usw."

Wenn man von einem Begriff spricht, so muß man von diesem auch eine bestimmte Vorstellung haben. Der Diamat bedient sich eines Wortes, um ein bestimmtes Verhalten der Materie in seinem Sinne zu erklären. Das Wort "GESETZ" wird vom Diamat völlig falsch behandelt, noch in seiner wahren Bedeutung erklärt. Ein GESETZ ist keine Materie. Ein GESETZ ist etwas Zwingendes, das keine andere Möglichkeit zuläßt. Wie aber kann ein solches GESETZ entstehen?

Bevor die Materie ihre Formen annahm, mußte sie einem entsprechenden GESETZ folgen. Dieses GESETZ kann nicht von der Materie ausgehen, wenn diese sich erst zu bilden und zu formen hat. Da die Materie (auch nach Diamat) reine Bewegung ist, so müßte auch das GESETZ der Materie reine Bewegung sein, da es nach dem Diamat keine Bewegung ohne Materie geben kann - und umgekehrt, keine Materie ohne Bewegung.

Nach dieser sehr "geistreichen" Feststellung seitens der Staatsphilosophie müßte das GESETZ auch eine Bewegung sein. Eine solche GESETZESBEWEGUNG hat aber auch die russische Wissenschaft und Philosophie nie festgestellt. Daß eine derartige Feststellung unmöglich ist, braucht nicht erläutert zu werden. Etwas, das erst im Entstehen ist, kann nicht ein eigenes GESETZ hervorbringen. - Ein Mensch, der noch in den Kinderschuhen steckt, kann keinesfalls ein juristisches Gesetzbuch schaffen. Auch das GESETZ braucht seine Erfahrung. Die Notwendigkeit ist stets die Folge von etwas Vorangegangenem, das diese Notwendigkeit auslöst - und sei es nur eine geistige Planung.

Die Frage lautet: Aus welchen Bewegungen besteht ein GESETZ, das zwingend ist und die Form, die Art, das Verhalten und die Fortpflanzung bestimmt? - Diese Beantwortung fällt aus der russischen, bzw. sowjetischen Philosophie gänzlich fort. Doch der GEIST GOTTES ist der GESETZGEBER. Man akzeptiert SEINE GESETZE, setzt diese über die Materie und erklärt diese Materie zur Priorität. – Hierzu kann man nicht mehr lächeln, sondern hier bleibt nur noch die Feststellung, daß sowohl die GESETZE, als auch das Verhalten der Materie zueinander vergewaltigt worden sind.

Ein GESETZ besteht nicht nur aus Bewegungen, sondern aus unendlich vielen Begriffen, aus Vorschriften, Diktaten und aus vielen Erfahrungen, aus einer intuitiven Suggestion und auch einer intuitiven Entelechie. Alles zusammen summiert sich in dem Begriff INTELLIGENZ. Ein Atom müßte nach der Ansicht des Diamat sein eigenes Verhalten bestimmen. Wie kommt dieser Entschluß und der Zwang, bzw. der Wille zu einem solchen Verhalten zustande? - Keine Antwort des Diamat. Aber diese Philosophie meint, daß die Materie ewig sei, sie sei demnach eigentlich GOTT. ...




Die russischen Philosophen stellen Behauptungen auf, ohne in die Tiefe ihrer Betrachtungen zu gehen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der sowjetrussische Materialismus findet eine Deutung, die keineswegs den Anspruch auf objektive WAHRHEIT erheben kann, da er viel zu einseitig ist, d. h. nur die materielle Seite akzeptiert, jedoch die ENTSTEHUNG, bzw. SCHÖPFUNG und ERHALTUNG, sowie den ZWECK und die PLANMÄSSIGKEIT einfach negiert. Man hat Sätze aufgestellt, die der Partei und ihren Zielen dienen, aber die nicht das Dunkel um die Menschheit erhellen.

Jede Wissenschaft weiß seit ihrem Bestehen, daß sie mit den GESETZEN des Unbekannten zu rechnen hat. Jede Wissenschaft und ihre Praxis rechnet mit dem zusätzlichen "X". Dieses "X" ist jedoch nicht so unbekannt, wie man irrtümlich annimmt. Dieses "X" sind göttliche SCHÖPFUNGSGESETZE, die in unendlicher und längst noch nicht erkannter Weise wirken. Darum ist es ein großer Fehler des DIAMAT, diese "X-GESETZE" von der Objektivität der Materie einfach zu trennen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Was sich der Dialektische Materialismus ausgedacht hat, ist nicht mehr zu beschreiben. Es widerspricht allen Naturgesetzen, weil man eine Philosophie zu Hilfe genommen hat, die den ganzen Inhalt der Bibel als ein Märchenbuch hingestellt hat. Gewiß, der Mensch kann sich irren, wenn er nur ein mangelhaftes Wissen hat. Jener Philosoph, der jene Philosophie verfaßte, war zwar ein guter Denker, aber ein großer Skeptiker und obendrein ein Unwissender. Er beschrieb die Dinge nicht so, wie sie in Wirklichkeit sind, sondern so, wie er sie sich dachte. Doch jene Philosophie ist so gehalten, daß sie den politischen Atheisten gefällt, weil sie damit einen Leitfaden in der Hand haben, wie man aller höheren Verantwortung am besten ausweicht.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1963) Das Aufkommen des Materialismus hat die geistige Reife des Menschen in den Hintergrund gedrängt. Was sagt Ihr zu dieser Entwicklung?

ARGUN : Auf dem Wege über den Materialismus findet der Mensch auch zum Geistigen. Hier ein Beispiel: Erkenntnisse, die man anfangs über die angeblich so feste und solide Materie gewonnen hatte, sind falsch. Die Materie ist instabil. Durch das elektrische Kräfteverhältnis der Kleinstpartikelchen oder sagen wir wissenschaftlich Korpuskeln, wird die Materie zusammengehalten. Ihre Festigkeit ist jedoch nur scheinbar.


Frage : Wird damit der Leitsatz des Sowjetrussischen Materialismus: "Die Materie ist ewig", aufgehoben?

ARGUN : Voll und ganz.

  • Die Materie ist eine Verdichtung des göttlichen GEISTES, eine Umwandlung der KRAFT. Nur der göttliche, UNIVERSELLE GEIST, hält alles zusammen. ER reguliert den Abstand der Gestirne und den Abstand der Atome zueinander, wie auch den Abstand der Atomteilchen.


Frage : Der "Diamat" beruft sich auf eine Selbstentwicklung indem er behauptet, daß die Materie schon ewig existierte und gar nicht erschaffen wurde?

AREDOS : Der "Diamat" wurde so verfaßt, daß er der Kernfrage aus dem Wege geht. Man weiß nämlich ganz genau, daß man so viel überlegen kann, wie man nur will, aber trotzdem immer wieder zu dem einzig möglichen Schluß kommt, daß die SCHÖPFUNG erschaffen werden mußte. Das bedeutet jedoch, daß ein ERSCHAFFER da sein muß - also GOTT. Da man aber einen GOTT über der SCHÖPFUNG nicht haben möchte, leugnet man IHN einfach weg und sagt, daß die Materie schon immer da war. Dem Proletariat genügt diese Erklärung, denn es erspart ein tieferes Nachdenken. Mit einem Wort: man fällt auf einen absoluten Unsinn glatt herein.


Frage : Kann man anstelle dieses Unsinns einen Satz setzen, der jedem leicht einleuchtet?

AREDOS : O ja! Die in der ganzen SCHÖPFUNG leicht nachzuweisende INTELLIGENZ ist der Beweis genug, daß sie durch eine INTELLIGENZ geschaffen wurde und nicht nur aus einem toten Stoff. Da es sich um eine unfaßbar HOHE INTELLIGENZ handelt, so muß man IHR einen eindeutigen NAMEN geben, was man auch getan hat. Diese HOHE INTELLIGENZ heißt eben: GOTT. Man kann sich jedes weitere Nachdenken ersparen, denn die Intelligenz eines noch so scharfsichtigen Menschen reicht niemals dazu aus, diesen HOHEN GRAD einer INTELLIGENZ zu erfassen. Wäre es anders, so wäre dieser scharfsichtige Mensch GOTT und GOTT wäre dann nicht mehr GOTT.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der "Diamat" lehrt, daß sich die Natur keine Ziele stellt. Wie konnte dann der Mensch überhaupt entstehen?

AREDOS : Der ganze "Diamat" ist ein Irrtum! - Auch der Mensch gehört zur Natur und stellt sich seine Aufgaben und auch seine Ziele. Der "Diamat" ist eine Spiegelfechterei mit Worten.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 12-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Auch das Bewußtsein und das Denken ist das eigentlich REALE GÖTTLICHE, dem die materielle Welt nur zur Verfügung steht.

  • Die Seele des Menschen mit allen ihren geistigen Fähigkeiten ist autonom; sie kann ohne die Materie existieren, denken, wahrnehmen, ihren Platz wechseln und die Materie durchdringen. Die Seele ist etwas völlig Selbständiges, Individuelles und hat einen ganz bestimmten Daseinszweck zu erfüllen.
  • Der menschlich-materielle Körper ist eine zweckgebundene Parallele zur Seele und steht dieser nur zeitlich begrenzt zur Verfügung, um einen bestimmten Grad der Vervollkommnung zu erreichen.

Der DIAMAT kennt in diesem Sinne keine Seele und dementsprechend auch kein Daseinsziel. Nach dieser philosophischen Betrachtung strebt das Universum planlos in seiner Entwicklung weiter oder löst sich wieder auf. Hierbei gibt es keine Logik, da der DIAMAT überhaupt keinen Anspruch auf irgendeine Logik erheben kann, denn Logik ist die Ableitung vom LOGOS, d. h. vom SCHÖPFER.

  • Demnach kann nur das logisch sein, was den SCHÖPFER nicht verleugnet, sondern an die erste Stelle des Denkens setzt.

Um überhaupt zu einer WAHRHEIT zu gelangen, die sich nicht auf Täuschungen einläßt, muß der Ursprung allen Seins in einer tatsächlichen Form begriffen werden. Die Ewigkeit der Materie widerspricht jeder Logik, und ohne ein ins Auge gefaßtes ZIEL, ohne eine PLANMÄSSIGKEIT der Gestaltung kann nicht ein einziges Teilchen eines Atoms entstehen, noch existieren.

  • Eine Theorie kann niemals WAHRHEIT sein, noch ein dialektisches Kriterium. WAHRHEIT ist einzig und allein die INTELLIGENZ, die keinesfalls materieller Natur ist, noch ihre Tätigkeit, bzw. Bewegung der Materie verdankt.

Der DIAMAT ist keine WAHRHEIT, sondern eine Vermutung, die sich einer ausgewählten Anzahl von philosophischen Betrachtungen und Theorien bedient, um einem menschlich erdachten Zweck zu dienen. Dieser Zweck ist die Zwangsbeherrschung aller Menschen auf dieser Welt.

Demnach ist der DIAMAT eine Speziallehre, die sich das Mäntelchen der WAHRHEIT umgehängt hat, um die Massen in ihrem Suchen nach der WAHRHEIT von vornherein zu beeinflussen und die WAHRHEITSSUCHE auf eigener Logik und Praxis zu unterbinden. Diese Speziallehre begründet sich nicht auf theologische Historik, sondern auf eine Parteiparole, die alles, auch den Irrtum und die bewußte Lüge erlaubt. Diese Parole lautet:

"Es ist alles erlaubt und recht, was dem Staat und der Partei nützt."

Demnach ist auch der DIAMAT in den Augen der sowjetischen Regierung erlaubt und recht, selbst wenn es ein Selbstbetrug ist, da er dem Staat und der Partei nutzt. Von einem Nutzen kann aber keine Rede sein, wenn die Menschheit dabei derartig in die Irre geführt wird, daß sie nicht mehr weiß noch glaubt, daß sie alles Denken und Tun in jedem Einzelfalle und in der Gesamtheit zu verantworten hat.

Worin besteht nun diese Verantwortung?

Nach DIAMAT gibt es keine höhere VERANTWORTUNG, sondern nur die strikte Befolgung der Parteiparolen und der staatlichen Gesetzgebung. Die Nichtbefolgung dieser Forderungen zieht Strafe nach sich, die sich bis zur Folterung und physischen Liquidierung erstreckt. Diese Liquidierung heißt im Atheismus: Auslöschen des Bewußtseins und Vernichtung des individuellen Lebens. Nach diesem Schlußpunkt gibt es keine Art der VERANTWORTUNG, die sich auf das Leben des einzelnen Menschen erstreckt.

  • Was der DIAMAT überhaupt nicht in Betracht zieht, ist die Frage der EXISTENZ DES LEBENS und die WAHRHEIT über den Tod.

Es ist durch die Geisteswissenschaft einwandfrei erwiesen, daß das Bewußtsein des Menschen mit allen irdischen Erfahrungen auf der jenseitigen Daseinsparallele weiterbesteht. Diese Forschungen und Beweise wurden zwar nur zum Teil von den Universitätswissenschaftlern akzeptiert, weil sie sich weigerten, die Geisteswissenschaft als Universitätsdisziplin einzugliedern. Die Gründe für dieses unverantwortliche Verhalten liegen auf derselben Ebene, wie die Absichten des DIAMAT.

Dafür hat ein anderer überwiegend großer Teil freier Wissenschaftler, Forscher, Theologen und Privatgelehrter, sowie in vielen Millionen bekannter Fälle reiner Privatpersonen, aber auch die praktischen Erfahrungen ganzer Naturvölker dazu beigetragen, das umstrittene Mysterium der menschlichen Seele und deren spirituellen Weiterexistenz nach dem physischen Tode (Austritt) zu ergründen und einwandfrei und überzeugend zu beweisen. Diese Ergebnisse sind in vielen Hunderttausend verschiedenen Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen Darlegungen durch Druck veröffentlicht worden.

Die Publicity überragt weit die Verbreitung des Diamat. Und der Wert derselben gegenüber der sowjetischen Philosophie ist unvergleichbar höher, denn hier steht die Praxis einer ganzen Menschheit den philosophischen Vermutungen gegenüber.

Zu diesem Vorwurf haben die verantwortlichen Vertreter der Universitätswissenschaften erklärt, daß es nicht die Aufgabe einer Wissenschaft noch einer Universität sei, einen Glauben zu beweisen. - In Wirklichkeit handelt es sich dabei nicht um einen Glauben, sondern um praktische Erfahrungen, welche die Existenz des Menschen betreffen. ...




Der Kommunismus, der mit dem Atheismus absolut identisch ist, hat sich eine angebliche wissenschaftliche Lehre zurechtgemacht, die Punkt für Punkt durch sehr einfache Tatsachen und Erfahrungen widerlegt werden kann. ...


zum kompletten Kapitel: Reale Tatsachen


mehr dazu im gesamten Bericht:   AN ALLE - (Widerlegung des Dialektischen Materialismus)

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige (1965) Erforschung der Mikrowelt der Atome und Elektronen, darüber hinaus die Schwingungs- und Strahlungsforschung, leitet eine neue Epoche der Metaphysik ein. Diese neue, moderne Metaphysik ist in der Lage, der negativen Auffassung vom Leben und Sterben des Menschen eine besondere Antwort zu geben.

  • Der Kommunismus fürchtet nichts mehr auf dieser Welt als die Widerlegung durch metaphysische Erkenntnisse auf wissenschaftlicher Grundlage.

Aus diesem Grunde verfolgt er alle dahingehenden Forschungen. Wo es sich jedoch nicht vermeiden läßt, interpretiert er die gewonnenen Erkenntnisse in negativer Weise; stets wird das Leben und das Bewußtsein in die Materie verbannt.

  • Das Leben und das Bewußtsein können nicht durch die Materie hervorgebracht werden. Es sind kosmische PROZESSE, die sich der Materie bedienen, bzw. mit der Materie zusammenarbeiten. Das Bewußtsein ist unter keinen Umständen ein Produkt der Materie, auch wenn diese noch so hoch organisiert ist.

Dieser Irrtum ist eine wesentliche Grundlage der Weltpolitik. Darum kann die Menschheit niemals höher steigen, wenn sie sich nicht dazu bequemt, die größten Irrtümer der Menschheit auszurotten. Die Wissenschaft trägt die volle Verantwortung für den geistigen Abstieg der Erdenmenschheit. Sie muß unbedingt darauf hingewiesen werden!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inzwischen haben die PSI-Forschungen in der UdSSR und in den Satellitenstaaten erbracht, daß die Gedanken nicht an die Materie gebunden sind und sie völlig ignorieren. Damit ist ein wissenschaftlicher Beweis erbracht, daß der so viel gerühmte Materialismus ein absoluter Irrtum und Unsinn ist. Aber in der UdSSR denkt man noch nicht daran, diesen Irrtum zu berichtigen. Man will nicht ins Wespennest stechen, das man selbst angelegt hat.


zum kompletten Kapitel: Die höchste Verantwortung

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einer Fußnote im Protokoll:)

Die Kirlian-Fotografie fotografiert in beweglichen Farben die Aura des Menschen, der Tiere und der Pflanzen. Aufgrund dieser Experimente gaben sowjetische Wissenschaftler, darunter Dr. V. Grischtschenko, Dr. N. Schiskij, Dr. N. Fedorowa u. a. folgendes bekannt: „Alle lebenden Wesen, Tiere, Menschen und auch Pflanzen besitzen nicht nur einen physischen Körper, sondern auch noch ein fluidales Gegenstück dazu, einen Energiekörper.“ Dieser Energiekörper wurde dann als Biologischer Plasmakörper bekannt. Damit ist der Dialektische Materialismus, der fast die ganze Welt geistig vergiftet hat, vollends widerlegt worden. Diese Feststellung wurde sogar in den eigenen Reihen getroffen.


siehe auch:

- Atheismus - Beweise
- Diamat - Dialektischer Materialismus
- Materie - Bewußtsein . - . A n t i m a t e r i e
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1960)

Die atheistische Wissenschaft hat die äußerste Grenze der Verneinung erreicht. Die Atomforschung hat das Antiproton, die Antimaterie entdeckt. Doch diese wissenschaftlichen Erkenntnisse vom Werden und Verwandeln aller Stofflichkeit stehen im krassen Widerspruch zum "Diamat". …




  • Das Antiproton ist der Baustoff GOTTES und des Geistigen Reiches …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der "Diamat" streitet auch die Weiterexistenz der menschlichen Seele ab und setzt die Materie an die Stelle GOTTES. …

ELIAS : Der "Dialektische Materialismus" ist zu einer Zeit entstanden, da noch viele bedeutende Erkenntnisse wissenschaftlicher Art fehlten. Zu jener Zeit hatte man von der Zusammensetzung der Materie noch keine richtigen Formeln und Erkenntnisse. Ebenso wußte man noch nichts von der Antimaterie, nichts von den Pulsaren und Quasaren im Weltall und vieles mehr. Es ist ganz unmöglich, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft noch einmal einen solchen Quatsch zu schreiben. Doch wie überall: Es fehlt der Bekennermut zum Widerruf.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Über die Raumforschung wird die Menschheit zu einer religiösen Wiedergeburt kommen.
  • Der Vorstoß in das Reich der Materie und Antimaterie wird in allen Punkten Klarheit bringen.


siehe auch:


- P o s i t i v e s [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Kommunismus ist ein Irrtum und ein Unrecht am Menschen; denn er ist auf falschen Erkenntnissen und auf absoluten Irrtümern aufgebaut. Trotzdem gebe ich zu, daß er manches enthält, das akzeptabel ist und in eine bessere Weltanschauung der Zukunft aufgenommen werden kann.

- Positives
- K a m e r a d s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 85[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch welche Kräfte wird der sowjetische Kommunismus am Leben gehalten?

ARGUN : Vor allem durch den kameradschaftlichen Geist des Volkes. Er ist vorbildlich in der Sowjetunion, auch wenn die Ideologie nicht stimmt. Das kommt besonders beim Sport zum Ausdruck. Die Intelligenz des Volkes hängt nicht immer von der Weltanschauung ab. Das ist ein Irrtum! - … Die Menschen müssen bereit sein, nicht nur das Gute, sondern auch das Leid miteinander zu teilen. Alles liegt nur beim guten Willen.


siehe auch:

- Positives
- A u f g a b e
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt in allen Dingen - ganz gleich um welche Werte und Vorstellungen es sich handelt - immer zwei Seiten, nämlich eine POSITIVE und eine negative. Diese Tatsache ist kein GESETZ, sondern resultiert aus dem Mißverhältnis zwischen den großen Schöpfermächten. DAS GUTE will den Fortschritt und das Böse will die Zerstörung. GOTT und SEIN Widersacher haben diesen Zustand noch nicht beendet.

Aus diesem Grunde gibt es nicht nur einen guten Kommunismus, sondern auch einen sehr schlechten.

Aus diesem Grunde gibt es nicht nur eine positive, sondern auch eine negative Demokratie.




Der Kommunismus hat die Aufgabe, das Negative vom POSITIVEN zu trennen. Die Demokratie muß das Gleiche tun. Sogar die Wissenschaft hat diese heilige AUFGABE. Auch die Theologie muß sich dazu bereit finden, sonst erstarrt sie im Irrtum. Der Schmutz muß mit aller Energie aus allen Euren Errungenschaften ausgefegt werden; …

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht so wichtig, ob die Menschheit demokratisch oder kommunistisch regiert wird. Viel wichtiger ist es, daß sie positiv regiert wird. Was Euch fehlt, ist demnach eine positive Weltanschauung, nach der sich alle Völker richten können - und eine positive Regierung, vor der die Völker nicht in Angst und Schrecken geraten. Daher nehmt alles Vorhandene und untersucht es genau, ob es positiv oder negativ ist. …


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...