Santiner - Zusammenarbeit

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S a n t i n e r
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Z u s a m m e n a r b e i t
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Santiner"


Zusammenarbeit . im Universum

- v o n e i n a n d e r . . l e r n e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es viele Planeten, die von Menschen bewohnt sind, und stehen diese Menschen mit Nachbarplaneten in Verbindung?

ELIAS : Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese bewohnten Sterne sehr weit voneinander getrennt. Trotzdem stehen viele miteinander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfernungen überbrückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer anderen, und es kommt vor, daß sogar eine Superrasse von einer unterentwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mosaik handelt, das unvollständig war, aber von großer Bedeutung ist. Auch die SANTINER haben manches von der Erde abgesehen und weiter ausgewertet.

Auch die Erdengemeinschaft könnte ungeheuer viel profitieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nachbarmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. Vor allem wollen die Erdenmenschen von den SANTINERN keine Belehrungen annehmen, wie es in der Geistforschung ja auch der Fall ist. Die Schöpfung ist noch lange nicht abgeschlossen, und die Kommunikation zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt Ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Menschen, das heißt durch den Außerirdischen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Urmexikaner.

Ihr habt die GESETZE der Magie mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind Euch geläufig, darum werden sie dauernd praktiziert. Alle denkenden Geschöpfe, die im Universum existieren, sollen gemeinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unterschiedliche Entwicklungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES geplant und vorbereitet. Das solltet Ihr endlich einmal begreifen!

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden unsere technischen Bemühungen ausreichen, um andere Planeten anzusteuern und auf ihnen zu landen?

ELIAS : Ja, der Erdenmensch könnte das wohl erreichen. Aber die Hilfe der SANTINER würde ihm viele Umwege ersparen. Dazu müßte der Erdenmensch den SANTINERN besser entgegenkommen, besonders durch religiöses Verhalten.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die SANTINER geben sich alle Mühe, um mit euch in Kontakt zu kommen, damit ihr von ihnen lernen könnt. Es liegt also nur an euch, diese Freundschaft anzunehmen. …


- Zusammenarbeit im Universum - / - voneinander lernen

- Bruderschaft . zwischen . den Planeten?
- Interplanetarische . B r u d e r s c h a f t
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage :    Besteht zwischen Planeten des anderen Sonnensystems eine sog. Bruderschaft?

SEMARUS :     CHRISTUS bekannte sich als ein SOHN GOTTES, der er auch war. - Nun hat GOTT noch mehr solcher SÖHNE; sie kamen auf Planeten, die von Menschen bewohnt werden, um sie vom Übel zu erlösen.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 49-50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner Ashtar Sheran berichtet:)

  • Die gesamte Weltsituation ist schon seit Jahrtausenden das Ergebnis einer Lieblosigkeit.

Aus diesem Grund haben unsere Vorfahren das göttliche GESETZ DER LIEBE zu Euch gebracht. Aus diesem Grunde wurde ein MESSIAS zu Euch gesandt. Er sollte Euer LEHRER DER LIEBE sein und nicht ein Opferlamm zur Versöhnung mit GOTT.

  • GOTT verlangt keine Blutopfer!

Niemals!

Was kann schon durch Blut gesühnt werden?

Auf dieser Terra ist unvorstellbares Blut sinnlos vergossen worden.

  • Die LIEBE fordert kein Blut!
  • Die LIEBE fordert Achtung und Verständnis.
  • Eure Bibel ist entstellt, darum lehrt sie nicht in der gebührenden Weise die MACHT DER LIEBE.

Ein Mensch kann einen anderen Menschen lieben. Aufgrund der zwei Geschlechter ist das gut möglich. Aber auch in diesen Fällen ist die "Liebe" oft genug rein egoistisch. Aber der Erdenmensch kann nicht eine ganze Menschheit lieben, weil er nicht die Reife dazu hat. Sobald er das Gefühl hat, daß er einem anderen Menschen überlegen ist, sei es durch Geist oder Gewalt, durch Reichtum oder körperliche Vorzüge, entzieht er seinem Mitmenschen die eigentliche LIEBE. Das widerspricht dem Prinzip der allumfassenden LIEBE, wie sie der SCHÖPFER zum Ausdruck bringt.

  • Die LIEBE ist der größte Antrieb im ganzen Universum, wenn sie aber nicht genügend vorhanden ist, werden die Gegenkräfte zu stark. ...




Nur die Lieblosigkeit der Erdenmenschen kann es möglich machen, daß seit Menschengedenken derartige Feindseligkeiten vorhanden sind. Ein Krieg ist nicht nur menschenfeindlich, er ist im höchsten Grade menschenunwürdig. Solange auf Erden diese Feindschaften unter den Rassen und Völkern bestehen, gibt es auch keine Erlösung, auch nicht durch einen Glauben an GOTT oder an CHRISTUS. Auch keine Taufe kann bewirken, daß der Mensch ein anderer Mensch wird, wenn er im Herzen die Unmenschlichkeit bewahrt.

  • Es ist nicht so einfach, wirklich zu LIEBEN.

Ich kann das nur erklären, indem ich sage, daß uns die reine LIEBE zur Menschlichkeit aus einer Entfernung von Lichtjahren zu Euch führt. Kein Weg ist uns zu weit, kein Opfer zu groß, unsere LIEBE durch Menschlichkeit zu beweisen.

  • Die LIEBE ist eine ganz große Sache; denn sie ist eine ungeheure KRAFT, die zur vollendeten Zufriedenheit führt.


zum kompletten Kapitel: Über die Liebe

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nächstenliebe und Brüderlichkeit ist ein Naturgesetz. Es ist entsprechend zu beachten.

  • Die UNIVERSELLE BRÜDERLICHKEIT betrifft die Menschheit aller bewohnten Planeten.
  • Aus diesem Grunde ist der Mensch auch zu gegenseitiger Hilfe von Land zu Land und von Stern zu Stern verpflichtet.
  • Wer sich gegen dieses Naturgesetz stellt, verliert den Anspruch ein Bruder der Menschheit zu sein.
  • Die Menschenwürde ist das Merkmal der Menschlichkeit.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Santiner Ashtar Sheran:)

Frage : Von Euch hörten wir die Bezeichnung INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT. Was versteht Ihr unter dieser BRUDERSCHAFT?

A. S. :   Diese BRUDERSCHAFT bezieht sich nicht allein auf alle lebenden Menschen in einem einzigen Sonnensystem, sondern sie erfaßt einen viel größeren Teil des Universums. Ihr müßt wissen, daß es Tausende von bewohnten Sternen gibt, die sich in einem Teil des Universums befinden. Es gibt aber Sonnensysteme, deren Planeten überhaupt nicht bevölkert sind - und es gibt wiederum Sonnensysteme, die nur einen bewohnten Planeten haben.

  • Zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen solche Sterne, die eine bestimmte ENTWICKLUNG im PLANE GOTTES erreicht haben.

Diese Menschheiten haben hohe geistige ERKENNTNISSE erreicht und betreiben keinen Krieg und kennen keinen Atheismus. Die Erde ist ein kriegführender Stern und deshalb gehört er auch nicht zur BRUDERSCHAFT.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Santiner und Weltenlehrer Ashtar Sheran berichtet weiter:)

Wir möchten sehr gern mit Euch Freundschaft schließen. Aber da ist eine Grenze errichtet. Diese Grenze ist natürlich, aber sie ist trotzdem unnatürlich, weil Ihr diesen Zustand ändern könntet: Uns trennt das geistige Niveau. Uns trennt Eure Rückständigkeit in Bezug auf viele ERKENNTNISSE, welche die einmalige Stellung des Menschen im Universum betreffen. Wir werden von Euren Machthabern, Führern und Lehrern verspottet und in jeder Weise diskriminiert. Das alles, weil wir zwar Menschen, aber von einem anderen Stern sind, der uns eine andere Lebensweise vorschreibt.

Natürlich sind wir auch organisch, auch von Fleisch und Blut, aber es ist ein anderes Fleisch und ein anderes Blut. Wir atmen auch eine andere Luft, und wir haben für diese entsprechende Lungen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten wir auf dieser Terra zu kämpfen haben. Noch haben wir dieses Problem nicht ganz gelöst.

Aber wir haben Kenntnis, daß Ihr Eure Technik so weit entwickelt habt, daß Ihr für das Universum eine große Gefahr seid. Ihr wollt die Welt vernichten, weil Ihr keine Ahnung vom UNIVERSELLEN LEBEN habt. Aus diesem Grunde nehmen wir jedes Opfer auf uns, um Euch zu warnen und Euch zu belehren. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ashtar Sheran:)

Man hat mich in den Zeitungen "Venusfürst" genannt.

Ich bin kein Fürst, sondern ein DIENER GOTTES und ich bin auch nicht auf der Venus geboren. Wir pflegen mit den Venusbewohnern eine gute Freundschaft, wie wir sie auch gern mit den Erdenbewohnern pflegen möchten. Doch was uns von dieser interplanetarischen Bruderschaft trennt, ist der ausgeprägte und weitverbreitete Atheismus.

Ich sage Euch, ein solches Verhalten ist Wahnsinn!

Darum überprüft alle unsere Angaben genau bis auf jedes Wort mit Eurer Bibel und Ihr werdet erkennen müssen, daß es eine HÖHERE MACHT gibt, die zwar äußerst tolerant, aber keinesfalls unterlegen ist.

Ich wende mich an alle Machthaber und Führer dieser Erdenmenschheit in brüderlicher LIEBE und mit großer Eindringlichkeit: Eure Kriegsministerien haben das Material über unsere Existenz gesammelt. Unsere Raumschiffe wurden fotografiert, gefilmt und auf Radar gemessen. Sie wurden von Piloten gesichtet und verfolgt. Hunderttausende von Berichten liegen in Euren Archiven und sind die Beweisstücke dafür, daß wir Tag und Nacht Eure Erde umfliegen. Diese Raumschiffe werden am Tage zum Teil als Rauchflecken oder als Glanzflächen beobachtet, des Nachts als feurige Kugeln oder als leuchtende Walzen.

  • Einige unserer großen Raumschiffe haben nach Erdenmaßen eine Länge von mehr als 500 m und ihre Strahlungskapazität ist so groß, daß bei voller Kraft Eure Häuser wie bei einem Erdbeben zusammenstürzen würden.
  • Wir können Wasser in ungeheuren Mengen aus der Atmosphäre konzentrieren und auf die Erde herablassen. Wir haben Einfluß auf die Wettergestaltung und könnten allein mit diesen Möglichkeiten einen entscheidenden Krieg mit Euch führen, ehe Ihr überhaupt zu einem Gegenschlag ausholen könntet. Hitze oder Vereisung würde Euch lähmen, je nach Wunsch.

Darum betone ich wieder und immer wieder: Atheismus ist Wahnsinn!




Wir kommen nicht, um Euch zu beunruhigen oder um Eure Erde sinnlos zu besetzen, weil wir keinen anderen Stern haben, auf dem wir in Frieden leben können, wie einige von Euch behaupten. …




  • Weder GOTT noch wir sind Rächer.

Wir sind die FREUNDE aller unserer Brüder und Schwestern im ganzen Universum, und wir sind unter Einsatz unseres Lebens und unserer Gesundheit ständig am Werke, allen erkenntnislosen Menschen auf den richtigen Weg zu helfen. Ihr macht nämlich den großen Fehler, daß Ihr GOTT vom Frieden trennt.

  • Es gibt keinen GOTT ohne FRIEDEN und ebensowenig einen FRIEDEN ohne GOTT.

Beides gehört untrennbar zusammen. Wer GOTT lästert, der lästert auch den Frieden. Und wenn wir Euch den FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN bringen, so bringen wir Euch zugleich den einzigen und wahrhaftigen GOTT im ganzen All. GOTT ÜBER ALLE GRENZEN!

Gottlose können keinen Frieden machen, weil es einen gottlosen Frieden im ganzen Universum nicht gibt. Raumschiffe sind jedoch göttliche FRIEDENSBOTEN. ...


zum kompletten Kapitel: Atheismus ist Wahnsinn

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Liebe Freunde, auch der Erdenmensch wird sich der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT anschließen, sobald man erkannt hat, daß es diese BRUDERSCHAFT wirklich gibt. –

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, daß die meisten an unseren Botschaften zweifeln. Ich weiß auch, daß solche „Botschaften“ erfunden wurden und nicht der WAHRHEIT entsprechen. Aber das alles darf uns nicht hindern, unsere MISSION fortzusetzen, bis die Morgenröte dämmert.


In LIEBE und Freundschaft über alle Grenzen!

Eure SANTINER

Euer ASHTAR SHERAN.


siehe auch:



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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...