Raumfahrt

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Braucht der Mensch überhaupt die bemannte Raumfahrt?

TAI SHIIN : Die Raumfahrt ist für Euch ein Schritt, um zu kennzeichnen, daß man auch außerhalb des Planeten existieren kann. Die Raumfahrt ist wichtig für Eure Wissenschaft und ist wichtig, um Euch von diesem Planeten freizumachen. Eure Raumfahrt zeigt, daß Ihr anerkennt, daß es auch außerhalb Eures Planeten etwas gibt.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bemannte Raumfahrt ist ein wichtiger Schritt, um die Wahrnehmung des Außen überhaupt für Euch zu realisieren. Ihr benötigt als Menschen immer die Gewißheitskomponente: Das, was ich sehe, ist vorhanden. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Raketenversuche brauchen nicht eingestellt zu werden, sie richten im Weltall keinen Schaden an. Der Einblick in das Weltall ist den Erdenmenschen gestattet. Ein solcher Blick in den Kosmos läßt dann die Forscher und Techniker beschämt erkennen, daß sie sträflich überheblich waren.[1]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Raketen werden zwar ihre Opfer fordern, doch das Weltall wird für die Menschheit zu einer göttlichen Offenbarung werden. …

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GOTT aber läßt sich durch kein Teleskop erkennen und keine Rakete kann zu IHM vordringen.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es angesichts des weiten Weltalls nicht eine Spielerei, mit Raketen zu arbeiten?

ARGUN : An sich schon, jedoch diesen Fehler begingen auch andere Planetenbewohner. Das All ist groß. Wir kennen nicht alle seine Wunder. Wir werden sie nie ganz erforschen können. Kein menschliches Wesen kann je das ganze All durchforschen. Der Welten sind zu viele.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Würde das bedeuten, daß unsere Raketen für eine Raumfahrt nicht taugen?

SETUN : Das Problem der Raumschiffahrt ist auf diese Weise nicht zu lösen. Der Weg ist ein ganz anderer. Eure Technik hat in dieser Beziehung noch keine Voraussetzungen, sie ist größtenteils falsche Wege gegangen.

Die Raumschiffahrt ist unseres Ermessens nach für Euch ein untergeordnetes Problem, denn Ihr habt ganz andere Sorgen, deren Behebung viel wichtiger als Eure Raketen sind. Was nützt es Euch, wenn Ihr das ganze Weltall durchfliegen würdet und doch Angst vor dem Tode hättet? ...

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden wir durch unsere Versuche einen anderen Stern erreichen können?

SETUN : Durch Raketenantrieb können wohl „Geschosse“ bis zum Mond abgefeuert werden, aber für den Transport von Menschen sind diese Raketen völlig ungeeignet. Es gehören große Schwerkraftregulierungen dazu, um die Existenz des Menschen während einer langen Weltraumreise zu erhalten. ...

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besitzen kleinere Satelliten, wie sie z. B. von uns hochgeschossen werden oder kleinere Meteoriten im Weltraum, eine eigene Gravitation als Körper?

SETUN : Ja, diese besitzen sie ohne Zweifel. Wenn ein kleiner Satellit sich im Raum still verhält, so tut er das nur scheinbar. Er umkreist die Erde - und wenn dieser Satellit einen kleineren Satelliten entsendet, in knapper Entfernung, dann wird dieser kleine Satellit den größeren umkreisen; doch nicht das allein, es kommt auf das Material und auf die Größe an. Er kann nämlich auch angezogen werden und auf den größeren Satelliten zustürzen. Bei allen diesen Vorgängen spielt u. a. noch die Eigenumdrehung des größeren Satelliten eine wichtige Rolle.

Frage : Wenn wir z. B. eine Rakete zum Mond hochschicken, kann sie kleinere Bruchstücke im Kosmos anziehen, die sie evtl. umkreisen und dann auf die Rakete zustürzen?

SETUN : Ja, gewiß.

Frage : Wird in einem solchen Fall die Rakete von den Splittern durchschlagen oder umkreist?

SETUN : Es kommt darauf an, in welcher Weise die Bruchstücke der Raketen nahe kommen, ob sie die Rakete nur streifen oder direkten Kurs auf sie halten, indes, auch auf das Material der Rakete kommt es an. Man kann eine Rakete so konstruieren, daß sie Meteore abstößt.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Betrachtet Ihr unsere Raumschiffahrt als eine Art Blasphemie?

A. S. : Keinesfalls. Die Versuche dieser Art sind fortschrittlich, wenn kein Unfug damit getrieben wird. Auf alle Fälle dürfen keine Atombomben damit befördert werden. Auch dem Erdenmenschen steht das Universum zur Verfügung, wenn er es als GOTTES BEREICHE achtet.

  • Eure Raketentechnik wird allmählich in eine andere Phase übergehen. Es wird bald die Zeit da sein, wo die Raketentechnik überholt ist.

Die irdischen Astronauten werden noch viele Wunder zu Gesicht bekommen und sie werden erfahren, daß das Sternenreich wirklich GOTTES Schöpfung ist. ...


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 (Seite 8)
  2. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 45)
  3. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 (Seite 49)
  4. MFK-Ufologie: Ufologie 2 (Seite 2)
  5. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 48)
  6. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 45)
  7. MFK-Ufologie: Vor der Landung (Seite 21)
  8. MFK-Ufologie: Vor der Landung (Seite 22)
  9. MFK-Ufologie: Vor der Landung (Seite 21)
  10. MFK-Ufologie: Ufologie 2 (Seite 37)