Ilg, Hermann (Ufo-Forscher)

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der PsyGrenz:)

Anfang Mai 1999 verstarb der bekannte Ufo-Forscher, Herr Dipl.-Ing. Hermann Ilg aus Reutlingen, im Alter von fast 80 Jahren. Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war er an logisches Denken gewohnt und glaubte nur das, was absolut beweisbar ist. Dem ehemaligen Oberbaurat war Unseriosität ein Greuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der SANTINER nichts zu zweifeln. Er selbst hatte auch schon ein UFO gesehen. Seit über 20 Jahren publizierte er diese Kontakte durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis. In einem halbseitigen Artikel betitelt die "Badische Zeitung" vom 20. Juli 1996 Hermann Ilg als "Des Südens bedeutendster Ufo-Forscher". Die folgenden Daten wurden diesem Artikel gekürzt entnommen: Ausgangspunkt seiner Ufologenkarriere war das oberschwäbische Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnellfliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche rannte damals gegen Mauern aus Ignoranz. Von einem Observatorium wurde die Sichtung als "optische Täuschung" deklariert. Dieser Dilettantismus ärgerte Ilg. Die NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben zu knüpfen, verglich Ilg mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekomme er keine Antwort, ziehe er den Schluß: Wir sind alleine auf der Welt.

Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag ankündigte. Von der Lebensweise der SANTINER, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte Ilg detaillierte Kenntnisse. 40 Billionen Kilometer müssen die Ufos aus dem Sternbild des Alpha Centauri fliegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen aber die Menschen bereiten, sei oft alles andere als freundlich. Ein Thema, das Ilg auf die Palme bringt: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten hätten die Stippvisiten der SANTINER schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zur Geheimhaltung verpflichtet. (Das Ufo-Problem gehört zur Nationalen Sicherheit. Wer dagegen verstößt, opfert seine Pension!) "Das ganze soziale Gefüge", malte Ilg die Folgen einer Begegnung aus, "unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen." - Tiefer Dank gebührt Herrn Hermann Ilg für seinen beispielhaften Einsatz. Anfang Mai 1999 verließ er die Erde und darf nun schauen, woran er glaubte.

Bad Salzuflen, im Januar 2000

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1999)

ARON : ... Seine Arbeit ist jetzt und hier beendet. Seine Aufgabe, die er zu erfüllen hatte, ist geschafft. ...


Teilnehmer : Vielleicht ist die ufologische Arbeit ja auch insgesamt beendet.

ARON : Die Arbeit beginnt gerade jetzt intensiv zu werden!


mehr darüber auf (Seite 19) und auf (Seite 20 - 21)

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1998)

Frage : In letzter Zeit fällt auf, daß sich die Durchgaben bei Hermann Ilg auf Botschaften von NATURGEISTWESEN und auf die Durchgaben seiner verstorbenen Freunde reduziert haben. Wie kommt das?

TAI SHIIN : Er hat für sich einen anderen – Ihr bezeichnet es als ANSCHLUSS – gewählt. Informationen von den NATURGEISTERN und seine Naturverbundenheit kommen da zum Ausdruck. Diese Durchgaben sind weiterhin mit einem hohen Wert zu bemessen.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1997)

Frage : Könnt Ihr in diesem Zusammenhang etwas zu den Schriften von Hermann Ilg sagen?

Antwort : Diese Schriften kannst Du mit gutem Gewissen an weitere Leser verteilen. Der Anschluß dort ist positiv und die Arbeit ist intensiviert worden..


Schriften siehe unter: PsyGrenz - Hermann Ilg


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 1)
  2. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 21)
  3. MAK: UFO-Kontakt 1998 (Seite 10)
  4. MAK: Außerirdisches Leben (Seite 7)