Gemeinsam

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G e m e i n s a m

- Beginn der neuen Zeit

- einzelner Mensch in der Masse

- Geistiges Reich - Zusammenarbeit

- gemeinsam

- Genforschung

- Gruppen

- Jenseits

- Licht senden / beten

- Masse - einzelner Mensch

- neue Zeit - Beginn

- Ökumene

- Sinn des Lebens - Erkenntnisse

- Zusammenarbeit

- Zusammenarbeit mit dem Geistigen Reich


Gemeinsam [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der GROSSE PLANER, also GOTT, hat nicht nur ein Menschenpaar geschaffen, sondern eine Menschheit, die aus Milliarden besteht. Diese Menschheit bildet ein GANZES, auch wenn die Gruppen sehr unterschiedlich sind. Auch die vielen Rassen gehören als Teilstücke in dieses Gebilde. Das GANZE ist jedoch der "verlängerte SCHÖPFUNGSARM" des PLANERS.

Damit das GANZE - also die gesamte Menschheit - im Sinne des SCHÖPFERS richtig funktioniert, ist ein gesundes Zusammenleben erforderlich, ob es sich um zwei Menschen handelt, ob es sich um eine Familie oder Gruppe handelt oder ob es sich um alle Völker handelt. Dieser Umstand macht es aber nötig, daß die Menschen wissen müssen, was sie dürfen und was sie nicht machen sollen.

  • Aus diesem Grunde hat GOTT durch SEINE BOTSCHAFTER GESETZE verkünden lassen, die ein friedliches Zusammenleben aller Menschen und Völker ermöglichen.
  • Es ist unmöglich, ein großes Ziel zu erreichen, wenn die eine Gruppe das Eine will und eine andere Gruppe das Gegenteil. Nur die Einigkeit aller Menschen kann das Chaos verhindern. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die gesamte Menschheit hat die heilige Aufgabe, sich zu verbinden, um den PLAN GOTTES gemeinsam zu verwirklichen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es ist unmöglich, ein großes Ziel zu erreichen, wenn die eine Gruppe das Eine will und eine andere Gruppe das Gegenteil. Nur die Einigkeit aller Menschen kann das Chaos verhindern.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alle Menschen sind als göttliche Schöpfung gleich, auch wenn ihr Aussehen anders sein kann.

Alle Menschen haben die gleichen Empfindungen von Freude und Schmerz, von Liebe und Haß. Alle haben eine Zunge, die schmecken kann und noch andere Sinnesorgane. Eine Musik wird nicht nur von einem Menschen gehört und empfunden, sondern von allen Menschen, die hören können. - Was trennt Euch eigentlich?

  • Das was Euch trennt, das redet man Euch ein - und Ihr glaubt es sonderbarerweise!

Dabei könnt Ihr allein nicht auf dieser Erde leben. Ihr hättet keine Häuser, keine Maschine, kein Auto, keine Zivilisation, keine Kleider, nichts -, nichts, was Ihr heute bedeutend findet. Schon gar nicht würdet Ihr ein Raumschiff besitzen, das zum Mond fliegen kann, wenn die wertvolle Zusammenarbeit, die Gemeinschaft der Menschheit nicht wäre. Was trennt Euch so, daß Ihr Euch mit ungeheurer Verbitterung gegenseitig das Leben schwer macht und Euch auf die entsetzlichste Weise umbringt?

Ihr beklagt Euch, daß die Welt in ein Chaos gerät. Überlegt doch bitte! - Ihr vernachlässigt den Kontakt mit der Menschheit! Es gibt kein Unrecht, kein Unglück, keine Freude, kein Ziel, das Euch nicht mit einschließt. GOTT schuf diese Welt nicht für einzelne Menschen, für einzelne Familien, Gruppen und Vereine oder für auserwählte Völker, sondern für die Menschheit im allgemeinen! - Die Zielsetzung ist falsch!

Gewiß, man kann sich auch negative Ziele vornehmen, für die es sich aber nicht lohnt, alles daran zu setzen. Man kann sich etwas einbilden oder einreden lassen, was absolut nicht stimmt. Die wahre Zielsetzung ist für die Menschheit überhaupt nicht unterschiedlich; sie ist für alle Menschen gleich, sonst würden sie nicht gemeinschaftlich auf dieser Erde reinkarniert sein. Es gibt nichts, was wirklich begründet zu Feindschaft führen könnte, die dann zu Kriegen ausarten.




  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!
  • Tretet jeder Spaltung entgegen, widersetzt Euch jeder Trennung.
  • Macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Rassen, den Völkern. Überall findet Ihr nur Menschen vor; sie sind alle gleich, sie haben alle eine Seele und die gleichen Gefühle.

Der wahre Grund Eurer Feindschaften und Gegensätzlichkeiten besteht hauptsächlich im Materialismus, Egoismus, in der Geschäftemacherei, im Betrug, im Neid und in der allgemeinen Lieblosigkeit gegeneinander. Wenn ein Volk durch seine Führung einem anderen Volk im Wege steht, weil es die Geschäftemacherei beeinflußt oder die Herrschafts- und Machtgefühle verletzt, so antwortet man mit Mord bis aufs Messer, indem man Millionen verbluten läßt.

  • Schafft die Trennung unter der Menschheit ab, dann ist der erste Schritt zum Weltfrieden getan.

Aber hört nicht auf die Parolen von Gruppen und Grüppchen, die überall nur Trennung und Mißverständnisse in Szene setzen. Trachtet nach dem Kontakt mit den Mitmenschen in positiver Weise!


zum kompletten Kapitel: Kontakt mit der Menschheit

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT, der HERR, wünscht keine Isolation, sondern die Verbundenheit aller Dinge miteinander. Dazu gehört auch der Mensch! Jede Loslösung von der irdischen Menschheitsgemeinschaft führt ins Verderben. Darum besteht auf dieser Erde ein Zustand des Verderbens, denn selbst die Völker und Rassen trennen sich voneinander. Die Menschheit verliert damit ihren sinnvollen Wert als Ganzes. Es geht nicht, daß eine Staatsführung für die Menschen des Staates etwas ins Auge faßt, ohne dabei auf die Menschen des Nachbarstaates Rücksicht zu nehmen.


zum kompletten Kapitel: Die Lösung von der Gemeinschaft

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe, auf eine Partei oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt zu einem einheitlichen Ziel.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Darüber hinaus hat die Weltgemeinschaft die heilige Aufgabe, sich mit den Menschen des Universums zu verbinden, um die größte Aktivität der menschlichen Intelligenz zu erreichen, um das GUTE zu vollenden.


siehe auch:


einzelner Mensch in der Masse [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der einzelne Mensch zählt nicht viel, doch die Masse bildet ein Ganzes. Nach diesem Beispiel leben viele Menschheitsgruppen im ganzen Universum. ...


zum kompletten Kapitel: Das Zusammenleben

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. Jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vielzahl der Menschen ist dazu bestimmt, sich zu einem GANZEN zusammenzufügen und sich gegenseitige Unterstützung zu leisten. Das GANZE hat das Ziel, dem göttlichen PLAN entsprechend zu dienen und den PLAN der SCHÖPFUNG zu vollenden. –

  • Jeder einzelne Mensch ist wichtig! - Wie wichtig er im PLAN GOTTES ist, kann kein Mensch bestimmen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alle Menschen sind Pilger auf der unendlichen Straße des Universums. Was ein Mensch wirklich wert ist, erfährt am besten der Einsame, der hochbeglückt ist, wenn er überhaupt einen Menschen trifft, mit dem er sich verständigen kann.

Jeder Mensch braucht irgendwann einmal Hilfe des anderen. Darum ist es nicht zu verstehen, daß die Menschen auf Erden sich gegenseitig befeinden und untereinander hassen. ...

- einzelner Mensch in der Masse
- J e n s e i t s
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Jenseits sind schon die erbittertsten Feinde die besten Freunde geworden, weil sie erkannt haben, daß das Leben ewig ist.

Im Jenseits gibt es eine Verwandtschaft, wie ihr sie auf Erden kennt, nicht. Alle Seelen betrachten sich als Verwandte. Entscheidend ist nur die LIEBE und das gemeinsame Streben nach höheren Zielen. Dagegen besteht die Feindschaft der Menschen in den niederen Sphären weiter!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Reich GOTTES nimmt keine Seele in eine höhere Sphäre auf, wenn sie sich nur zu GOTT und dabei nicht zur Gemeinschaft bekennt!


siehe auch:


Zusammenarbeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zusammenarbeit aller in gegenseitiger Toleranz ist anzustreben. Das Ziel sei die Erkenntnis, daß alle Teile eines GROSSEN GEISTES sind, und daß die Tatsache einer großen UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT nicht mehr anzuzweifeln ist.

Der gleiche GEIST, der die Menschen aufmuntert, edle Ziele zu verfolgen, damit Eure Welt von der Tyrannei und Dunkelheit befreit werde, muß die Menschen auch dann führen und leiten, wenn der Kampf und der Streit beendet sind. Einen anderen Weg gibt es nicht! Das Beste kann aus den Menschen herausgeholt werden, wenn es positiv angesprochen wird. Die Menschen werden auf den RUF des DIENSTES hören und auf das Bestreben, das Leben auf der Welt für alle besser, freundlicher und reicher zu gestalten.


siehe auch:


- Zusammenarbeit
- Ö k u m e n e
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> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 2 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein besonderes Zeichen in dieser Zeit wurde durch gemeinsame Gottesdienste von christlichen Gemeinden und islamischen Gemeinden mit vertauschten Rollen gesetzt. Christliche Pfarrer predigten über eine Sure des Koran, Jugendliche lasen vor, was Menschen über ihren Glauben auf einen Zettel geschrieben hatten. Wie beurteilt Ihr solche Aktivitäten?

EUPHENIUS : Es zeigt, daß in der Not viele Glaubensgemeinschaften zusammenrücken, damit nämlich nicht das passiert, was in Euren Herzen befürchtet wird.

  • Es zeigt, daß es möglich ist, unterschiedliche Meinungen und unterschiedliche Inhalte zusammenzufügen und etwas Positives aus der Gesamtheit zu ziehen.
  • Es zeigt, daß Ihr als Menschen fähig seid, aufeinander zuzugehen und den anderen zu achten und zu würdigen.
  • Es zeigt, daß erst eine Katastrophe passieren muß, um zu erkennen, daß man für den Nächsten, für den Nachbarn und für all diejenigen Verantwortung übernehmen kann, die sich in schlimmen Situationen befinden.

Dieses ist komischerweise bei Euch nur möglich, wenn etwas Furchtbares passiert. Ansonsten versucht Ihr mit Neid und mit Bespitzelungen Euch gegenseitig in Eurer Entwicklung einzuschränken. Die Katastrophe birgt eine Chance zusammenzurücken, um zu erkennen, daß das Ziel ein weit höheres ZIEL ist, als das Ziel, was Ihr Euch bisher gesteckt habt. ...


siehe auch:


- Zusammenarbeit

- G r u p p e n
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Meinungen der Menschen gehen weit auseinander. Die Belehrungen sind zu unterschiedlich und unterliegen dem eigenen oder nationalen Egoismus und dem Fanatismus. Alle Friedensbestrebungen müssen im Sande verlaufen, weil keine Einheit vorhanden ist. ...




Damit das GANZE - also die gesamte Menschheit - im Sinne des SCHÖPFERS richtig funktioniert, ist ein gesundes Zusammenleben erforderlich, ob es sich um zwei Menschen handelt, ob es sich um eine Familie oder Gruppe handelt oder ob es sich um alle Völker handelt. Dieser Umstand macht es aber nötig, daß die Menschen wissen müssen, was sie dürfen und was sie nicht machen sollen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anfang zur Gemeinschaft beginnt mit der Höflichkeit, sowie mit der Achtung. Ohne die Gemeinschaft wäre der Mensch verloren. Sie ist das Band, das ihn am Leben erhält. Doch eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt sie zu einem einheitlichen Ziel. Dieses Ziel heißt nicht Wohlstand, sondern göttliche Annäherung. Wenn der Mensch dieses göttliche Annähern erreicht hat, so folgt der Wohlstand unmittelbar von selbst.

Der irdische Unfriede ist eine Folge der Isolation. Sie zeigt sich in den Grenzen, den Zöllen, der Konfession, den militärischen Bestrebungen und besonders in den verschiedenen Weltanschauungen. Jede kriegerische Vorbereitung führt nur zur weiteren Isolation. Auf diese Weise ist weder ein Fortschritt noch ein Friede möglich. Diese Menschheit hat zunächst die heilige Pflicht, sich mit allen Menschen dieser Erde zu verbinden, indem sie vor allen Dingen das Leben achtet!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man redet viel vom Frieden, den man angeblich anstrebt. Doch man sollte lieber ins Auge fassen, eine Einigkeit zu erzielen, denn Einigkeit ist die unbedingte Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen! Ohne Einigkeit kann keine Menschheit überleben. - Derartige Beispiele hat es im Universum bereits gegeben.

Wenn die Erdenmenschheit überleben will, so muß sie im privaten sowie im öffentlichen Bereich eng zusammenhalten, besonders dann, wenn der Widersacher GOTTES die Erdenmenschheit angreift und sie spirituell beeinflußt und regieren will. - Wenn ein Raumschiff durch das All reist, so können die Astronauten nur überleben, wenn sie in der Gefahr zusammenhalten.

Die Gefahr für die Erde ist unbedingt da! - Daran gibt es keinen Zweifel.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!


mehr dazu siehe auch unter:


- Zusammenarbeit - Gruppen

- gemeinsam . L i c h t . senden / beten
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> - aus Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ein Auszug aus einem Bericht der USA ."An die Menschheit dieser Erde":)

Und nochmals - und die Zeit ist sogar noch kritischer - ermutigen wir Euch:

  • Gruppen zu bilden: drei, vier, neun, zwölf, so klein oder so groß, wir Ihr wollt.
  • Trefft Euch, und trefft Euch oft!
  • Studiert, bestärkt Euch, meditiert, betet zusammen.
  • Unterstützt, stärkt, informiert Euch gegenseitig.
  • Helft Euch gegenseitig klarzumachen, daß jeder Moment jeden Tages kritisch ist.
  • Kontrolliert Eure Gedanken und Tätigkeiten.


siehe auch:

- Zusammenarbeit - Gruppen
- gemeinsam Licht senden / beten
- Beginn der . n e u e n . Zeit
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> - aus Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(nachfolgend weitere Auszüge aus dem Bericht der USA ."An die Menschheit dieser Erde":)

Wir haben Euch erklärt, wie wichtig es ist, Euch mit Euren irdischen und geistigen Brüdern und Schwestern zusammenzuschließen, um das LICHT zu verankern, um die ENERGIE zu verstärken und zu lenken, welche auf Euren unmittelbaren Schauplatz gesandt wurden. - Wir sagen Euch nun, daß Ihr auch beginnen müßt, voranzuschreiten und Euer Bewußtsein mit anderen zu teilen, um Mut zu machen und um die umhergehende Furcht und Negativität zu neutralisieren. Um den Menschen zu zeigen: Da ist Hoffnung, da ist ein Weg, da ist HILFE, und, ja, die Zukunft ist strahlend, wenn sie es nur akzeptieren. Sogar nur ein wenig auf einmal, sogar nur eine kleine Änderung der Einstellung und Gedankenform bewirkt einen entscheidenden Unterschied!

> - aus Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde - Seite 10-11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr seid angewiesen, LIEBE hervorzubringen, Ausgewogenheit, Frieden und Harmonie in Eurem persönlichen Universum, Eurem Körper, Geist und Verstand, Eurem Heim, Eurer Familie, Freunden, Nachbarschaft und dann in Eurem Staat und der Erde. Alles beginnt in einer höheren FREQUENZ zu schwingen, und der einzige Weg, diese ENERGIE aufzunehmen und mit ihr ohne niederschmetternde Ergebnisse umzugehen, ist bewußte Aufmerksamkeit und gemeinsames Bemühen. ...




  • Meditiert jeden Tag und jede Nacht. Besser noch: werdet zur lebendigen Meditation, so daß jeder wache Moment sich auf das HÖCHSTE ZIEL für alle einstellt. Dann vereinigt Eure LIEBE und STÄRKE, und schafft die Gitterlinien oder Meridiane des LICHTS und der ENERGIE unter Euch, so daß Eure Stärke zwischen Euch fließen kann und von Euch ausstrahlt,sowohl in den Himmel als auch hinab bis in das Zentrum Eurer Mutter Erde.
  • Visualisiert diesen ENERGIEFLUSS in Eurem Geist[1] , und seht ihn wachsen, sich ausbilden, vereinigen, verstärken, sich überallhin ausbreiten, ein Netzwerk aus LICHT und LIEBE bilden, das Eure Erde stabilisiert ...

Das ist Eure AUFGABE!


Indem Ihr Eure Hingabe verstärkt und mehr von Euren Fähigkeiten und ENERGIEN nutzt, wird es sich hundertfach entfalten.




... Und wenn Ihr einmal den Schritt gemacht habt, werden viele andere von Euch sich entscheiden, ihren Brüdern und Schwestern zu helfen, sich bewußt zu werden, und zusammen werdet Ihr die Neue Ordnung kreieren, eine neue Menschheit, welche Frieden und Harmonie auf Eurem geliebten Planeten Erde erzeugen wird.


[1] Fußnote:   Siehe dazu die Broschüre: "DER SCHILD DES LICHTES" in der LICHTGEBETE vorgestellt werden, welche diesen Erfordernissen entsprechen.


zum kompletten Kapitel: Fragen und Antworten


siehe auch:


- Zusammenarbeit
- Beginn der neuen Zeit
- G e n f o r s c h u n g
- Erkenntnisse gewinnen über den Sinn des Lebens
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Genforschung" ist nur ein Ausdruck und nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges. Darunter verbirgt sich göttliches WALTEN, mit all seinen Herausforderungen und dem Glauben und mit all dem, was dazu führt, daß Ihr hier auf Erden Eure Seele zum Wachsen bringen könnt. Es ist ein wichtiges TOR, das geöffnet wird, um Euch die Erkenntnis und die Möglichkeit zu geben, mehr zu erfahren über den Sinn und über die Notwendigkeit Eures Lebens hier auf Erden. ...

Durch die Genforschung wird eine Möglichkeit gegeben, hinter den Schleier zu schauen und über den Tellerrand hinaus. Sie ist eine Möglichkeit, um zu erkennen, daß es mehr gibt, als dieses Leben hier auf Erden und daß es wichtig ist, nicht nur das zu sehen, was man sehen will und das zu hören, was man hören will, sondern daß es weitaus mehr gibt, was man derzeit noch nicht erkennen, nicht sehen und nicht hören kann. Es ist das Öffnen eines unbekannten Bereiches, hinter dem sich eine lichte, helle WELT bewegt - und die Erkenntnis, daß der Tod nicht die Endgültigkeit besitzt, so wie er hier auf Erden immer noch geprägt und mit Angst erfüllt wird. Ihr seid auf Erden nur eine gewisse Zeit. Das wahre SEIN existiert ganz woanders! Ihr bekommt dadurch die Erkenntnis, daß es einen Fortbestand der Seele gibt und daß Ihr nur in eine körperliche Hülle gepreßt seid, um hier auf Erden einen Weg zu gehen, um Euch zu erweitern und Euch die Erkenntnis zu bringen, daß es ein Leben nach diesem Leben gibt. Diese Erkenntnis und all das, was Ihr schon über das Geistige Reich wißt, ist hinter der Genforschung, dieser Wissenschaft, verborgen.

Wir erhoffen uns, daß Euch diese Forschung ein stückweit hier auf Erden Bereicherung bringt, daß Eure Seelen sich erleuchten und daß der Widersacher GOTTES seine Kraft und seine Stärke verliert. Diese Forschung birgt die Möglichkeit des Erkennens, daß man nur miteinander diesen Weg erfolgreich begehen kann und daß man aufhören muß, gegeneinander im Kampf zu stehen. Der PLAN GOTTES ist ein Netzwerk von vielen Faktoren, die zu der Erkenntnis führen sollen, daß jeder mit allem verbunden ist, als Teil eines großen, gewaltigen schöpferischen GEISTES. Ihr alle seid auf dem Weg zu dieser Erkenntnis ...


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wäre es ein erster Schritt in die richtige Richtung, wenn alle Nationen auf dem Gebiet der Genforschung zusammenarbeiten und darüber in regen Austausch treten würden und zulassen, daß auch andere Bereiche in diese Forschung mit einfließen?

LUKAS : Ein Miteinander, egal ob in Wissenschaft, Politik oder Religion, ist immer positiv und unbedingt anzustreben.

  • Wenn eine gemeinsame Zielsetzung in dieser Richtung vor der UN in New York verkündet wird, in einem gemeinsamen Manifest aller Staaten dieser Welt, dann habt Ihr den ersten Schritt in eine lichtvolle Zukunft getan.

Es wurden oft die Mehrheiten der UN zusammengerufen, um Kriege und andere Maßnahmen zu beschließen. Es wäre wirklich an der Zeit und darüber hinaus sehr wichtig, dieses auch für Eure gemeinsame Zielsetzung in der Genforschung zu tun. Eine noch einzurichtende übergeordnete Behörde könnte die Fortschritte auf dem Gebiet der Gentechnik weltweit kontrollieren und wenn nötig Korrekturen einleiten, wenn Forscher von dem göttlichen WEG abweichen. Dieses zu erkennen, wäre Euch dann möglich, denn dann würde GOTT SEINE MACHT einsetzen.


siehe auch:


- Zusammenarbeit
- mit dem . G e i s t i g e n . R e i c h
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wieviel leichter wäre es für die Erdenmenschheit, wenn sie mit dem Geistigen Reich besser zusammenarbeiten würde. Im Geistigen Reich befinden sich GENIES, die auf Erden hervorragendes geleistet haben. Diese Gedankenträger wären froh, wenn sie bessere Gelegenheit finden könnten, sich zu offenbaren.


mehr dazu siehe unter:


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...