Spiritualismus - Gefahren - Warnung

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Spiritualismus
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Spiritualismus   -   Gefahren   -   Warnung
-   Kirche warnt vor der Totenbefragung   -
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Spiritualismus . - . Gefahren . - . Warnung

- . Kirche warnt vor der Totenbefragung
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> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Private Initiativen zur Erlangung von Wissen über die mögliche Existenz eines Geistigen Reiches sind groß. Die Allgemeinheit ist jedoch fachlich zu wenig aufgeklärt, um erkennen zu können, mit welchen Kräften experimentiert wird. An seriöser Fachliteratur herrscht kein Mangel! Die Veröffentlichungen der fachlich nicht vorgebildeten Presse haben nichts mit dem christlichen Spiritualismus zu tun. Meist handelt es sich um klassischen Spiritismus mit absolut negativen Ritualen. Die Erzeugung rein physikalischer Phänomene beinhaltet kaum positive Aspekte und ist im Grunde genommen Sensationshascherei, obgleich auch diese Phänomene eine gewisse Beweiskraft beinhalten. Doch die Dämonie liegt auf der Lauer und hier warnen die Kirchen zu recht. Der Schritt zur Schwarzen Magie ist klein und damit wird das Experimentieren gefährlich. Schwarze Magie bedeutet: Macht auf andere Menschen ausüben und darin sind keinerlei positive Aspekte zu finden. Es werden Straftaten begangen und manchmal richten die Beteiligten sogar die Waffen gegen sich selbst. Jugendliche und Erwachsene sind gleichermaßen beteiligt. Mit zerrütteter Gesundheit landen viele in den Nervenkliniken.

Es gibt aber nicht nur die Dämonie! Diese Tatsache wird wissentlich verschwiegen oder verdreht. Der beste Schutz ist die persönliche Einstellung und die innere Verbindung zu GOTT und JESUS CHRISTUS. GOTTES Welt ist sehr aktiv, sonst würde auf Erden schon lange kein Mensch mehr leben. Allerdings sind bestimmte positive Voraussetzungen nötig, damit LICHTWESEN arbeiten können. Die HELFER GOTTES wollen belehrend wirken, um die Menschheit vor dem Abgrund zu retten. Zuerst muß jedoch der Mensch bereit sein, sich retten zu lassen und lernen, um Hilfe zu bitten. Es kommt darauf an, eine dauernde Freundschaft zu guten GEISTLEHRERN aufzubauen und die gestellten Fragen sollten ethisch einwandfrei sein.

Auf medialem Wege sind die Religionen der Welt entstanden. Diese Tatsache wird heute leider oft vergessen. Aus Unkenntnis der Zusammenhänge werden Spiritualismus und Spiritismus in einen Topf geworfen. Es gibt auch viele geltungssüchtige Arbeitskreise und überspannte Medien, die durch ihr Wirken die gesamte seriöse Forschungsarbeit in Verruf bringen und viel Flurschaden anrichten. Doch der Mensch besitzt bekanntlich seinen göttlich geschützten, freien Willen und darf auf Erden tun was er will, doch er trägt letztendlich auch die volle Verantwortung für sein Tun. Wer ernsthaft grenzwissenschaftlich arbeiten will, sollte hier Ordnung schaffen. Nur das eigene Beispiel kann überzeugen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(gekürzte Auszüge aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

GOTT hat den Menschen GABEN verliehen, wie zum Beispiel in Trance zu sprechen (Zungenreden) oder die Fähigkeit, Geister unterscheiden zu können, oder durch Geistheilung Menschen zu heilen, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden. Hierin ist der WILLE GOTTES zu erkennen, denn sonst hätten die betreffenden Menschen diese Fähigkeiten nicht zu erhalten brauchen. - Es gibt aber unter Geistwesen die unterschiedlichsten Charaktere, genauso wie bei den Menschen auch. Die Palette reicht von der Dämonie über viele Zwischenstufen bis hin zur ENGELWELT. Um einen GUTEN Anschluß an die Geisterwelt zu erhalten, kommt es entscheidend darauf an, die geistigen Gaben stets im SINNE GOTTES anzuwenden, sie zu schulen und zu perfektionieren, um damit anderen, zum Beispiel seelisch notleidenden Menschen zu dienen - so, wie Paulus es schreibt.

  • Nicht vor dem Gebrauch medialer Fähigkeiten muß gewarnt werden, sondern vor deren Mißbrauch, Unterdrückung und Verkümmerung! - Einmal mehr der üblichen Lehrmeinung genau entgegengesetzt.

Wer meint, pauschal vor jeglichem Verkehr mit der Geisterwelt warnen zu müssen, handelt demnach nicht nach dem Wunsche GOTTES! Solche Menschen lassen ihre verliehenen GABEN verkümmern und lehnen ihr göttliches ERBE ab. Die wenigsten Menschen wünschen überhaupt eine BELEHRUNG. Damit geht die Möglichkeit verloren, daß sich die ENGELWELT bei dem Betreffenden melden kann, um durch direkte BELEHRUNG überzeugen zu können und in seiner Entwicklung weiterzuhelfen. Mit der Verleihung der geistigen GABEN ist den Menschen auch die Verantwortung für den gottgewollten Gebrauch übertragen worden. Das kommt in der Bibel klar zum Ausdruck. Mit welchen Argumenten will man weiterhin eine pauschale Ablehnung des Verkehrs mit der Geisterwelt GOTTES rechtfertigen? - Besser wäre es, sich der auferlegten Verantwortung bewußt zu werden und die betreffenden GEISTESGABEN positiv zu schulen und sie einsetzen. Wäre jeder Mensch ein positives Medium, sähe unsere Welt mit Sicherheit anders aus! - Wie kommt man aber an das erweiterte Wissen heran, welches CHRISTUS versprochen hat? - Wie bringt man den GEIST DER WAHRHEIT dazu, zu uns zu sprechen? Bei Sirach finden wir die Antwort:

Sirach 32. 14: Wer Gott sucht, nimmt Belehrungen an, wer sich ihm zuwendet, erhält Antwort.

Auch auf die Gefahren wird hingewiesen, die bei einer unehrlichen Kontaktaufnahme lauern, denn das GESETZ GOTTES arbeitet absolut gerecht. Viele private Zirkel und Kreise arbeiten leider nach ihren "eigenen Gesetzen", ohne HARMONIE in die eigenen Reihen zu bringen, und ohne sich um mahnende Worte zu kümmern. Die Bibel weist mit einleuchtenden Worten auf Einzelheiten hin:

Sirach 32. 14-23, 33. 1-2, 36. 24, 37. 8:
  • Wer im Gesetz forscht, entdeckt seinen Wert, wer aber heuchelt, verfängt sich darin! …




JESUS CHRISTUS beschreibt es folgendermaßen:

Matthäus 7. 7-8: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopfet an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. …




An das "Anklopfen" und "Bitten" sind jedoch bestimmte Vorbedingungen geknüpft, die unbedingt erfüllt werden müssen, wenn alles im SINNE GOTTES ablaufen soll. JESUS CHRISTUS nannte diese Vorbedingungen:

Johannes 15. 7-8: Wenn ihr in mir bleibt, und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, daß ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.
Johannes 16. 23-24: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben. Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist. …




1. Johannes 5. 13-15: … Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, daß er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht. …

Mit anderen Worten: Wenn man beim GEIST DER WAHRHEIT anklopft und um etwas bittet, so muß der Inhalt der Bitte mit dem Willen GOTTES, bzw. dem Willen CHRISTI konform gehen. Nur dann bekommt man die gewünschte Antwort! Lippenbekenntnisse nützen nichts, sie werden sofort als solche erkannt.

Wer dies nur sehr flapsig oder gar nicht beachtet, resoniert automatisch mit niederen Geistwesen und mit der Dämonie - mit den "geistig Toten".

Hier liegen die geistigen Gefahren, hier lauern geistiger Abstieg und geistiger Untergang.


zum kompletten Kapitel - mit weiteren Bibelzitaten: Das Erbe GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 109[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen distanzieren sich aber vom Medialkontakt, weil sie sagen, daß die Heilige Schrift den Umgang mit "Toten" verbietet. Wie ist Eure Meinung dazu?

AREDOS : Ihr wißt, daß CHRISTUS "tot" ist, das heißt, daß er gestorben ist. Ebenso sind alle Propheten ins Geistige Reich gegangen. Sie sind alle nach Euren Begriffen "tot". Was haltet Ihr davon, wenn sich ein Medium mit einem solchen "Toten" in Verbindung setzt?

… Wo steht zum Beispiel in der Bibel, daß es grundsätzlich verboten ist, mit "Toten" zu reden? Die Erklärung ist also unzureichend.

  • Es kommt darauf an, mit wem man redet und aus welchem Grunde die Unterredung geführt wird.

Wenn es in der Bibel - ich meine im Alten Testament - steht, so hat CHRISTUS das auch gewußt. Aber er redete mit den "Toten", ließ sich informieren und belehren. Darüber hinaus stand er auch schriftlich mit den "Toten" in Verbindung.


Frage : Steht das in der Bibel?

AREDOS : Gewiß, schlagt einmal nach. Es heißt: "... Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger im Sand; dann gab er Antwort," - …




Natürlich ist Vorsicht geboten!

  • Man soll sich nicht mit einem ungeprüften Geist einlassen.

Das ist aber schwer.

Niedere Geister sind für uns "tot". Erst wer eine gewisse höhere KENNTNISSE erlangt hat, "lebt".

  • LICHTBOTEN und geistige FÜHRER sind keine "Toten"! Im Gegenteil - sie verheißen und demonstrieren das EWIGE LEBEN! …


mehr dazu ab (Seite 109)

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Spiritismus ist weiter verbreitet, als man allgemein annimmt. Die Praxis vollzieht sich jedoch meistens (1966) hinter verschlossenen Türen. Man möchte nicht als rückständiger, abergläubischer Mensch angesehen werden. Mit einem Wort: Man schämt sich!

Sofort taucht die Frage auf, ob der Spiritist etwas Unrechtes tut, daß er Grund hat, sich vor der Öffentlichkeit zu schämen?

Dieser Umstand kann nicht genug untersucht werden und er ist öffentlich zu diskutieren. Auch die Wissenschaft und die Theologie hat sich mit diesem Thema ohne Fanatismus und ohne Vorurteile zu befassen. Aus unserer eigenen Praxis wollen wir folgendes besonders herausstellen:

  • Etwa 80% des heutigen Hausspiritismus beruht auf reiner Blasphemie.

Der hohe Prozentsatz ermutigt die Kirchen, gegen den Spiritismus zu Felde zu ziehen. Außerdem finden wir im Alten Testament eine Stelle, die den Verkehr mit den "Toten" verbietet. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß dieses Verbot eine Offenbarung ist. Vielmehr erscheint es uns, daß man schon zu biblischen Zeiten schlechte Erfahrungen mit dem Jenseitsverkehr machte.

  • Wiederum wird aber gerade durch dieses Verbot bestätigt, daß der Verkehr mit den "Toten" möglich ist.

Das wiederum widerspricht den Dogmen von der "Ewigen Ruhe" und vom "Tiefen Grabesschlaf" der Verstorbenen. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… es gibt außer dem Spiritualismus keine Religion, die der WAHRHEIT gerecht wird, wenn es sich um den „Jüngsten Tag“ handelt. Aus diesem Grunde ist die religiöse Menschheit nicht unterrichtet, was sie nach dem Tode erwartet. Selbst die Theologen haben keine Vorstellung von der Jenseitswelt und ihren GESETZEN.

  • Der Spiritualismus ist eine EXPERIMENTALLEHRE, die sich auf die gesammelten Erfahrungen mit jenseitigen Seelen stützt.

Es handelt sich dabei nicht um Vermutungen oder Dogmen, sondern um klar herausgestellte Erfahrungen, welche jene Menschen gemacht haben, die ihren Körper hier auf Erden verlassen mußten. Es sind jene „Toten“, von denen man annimmt, daß sie einen „Ewigen Schlaf“ schlafen.

Aber die christliche Lehre läßt dem Erdenbürger noch eine geringe Hoffnung, nämlich auf den „Jüngsten Tag“. An diesem unbekannten Tag sollen die Toten durch einen jenseitigen Posaunenruf zum neuen Leben erweckt werden. - Diese Hoffnung ist naiv, sie entbehrt jeder Logik!

Die Erfahrungen im Jenseitsleben und in der Jenseitsforschung sprechen dagegen. Es ist unverständlich, wie die biblischen Vorfahren überhaupt auf einen solchen Tag gekommen sind.

  • Der Jüngste Tag heißt eigentlich: Der letzte Tag. - Der letzte Tag im Erdenleben ist aber der erste Tag im Jenseitsleben.

Die WAHRHEIT ist, daß der Erdenmensch nach seinem Tode in einen Schlaf fällt. Aber dieser Schlaf ist unterschiedlich lang. Er richtet sich nach der Art des Todes und nach der Beschaffenheit, bzw. nach dem Zustand der Seele. In den meisten Fällen ist der Schlaf des Todes nur verhältnismäßig kurz. Mitunter sind es nur Stunden, die der Mensch in einer tiefen Bewußtlosigkeit zubringt.

In anderen Fällen tritt die Seele bewußt aus dem Körper und fällt dann erst in einen Genesungsschlaf. Andere Fälle dauern etwas länger, vielleicht Wochen oder Monate. Aber das sind schon Ausnahmen, wie bei einer Explosion oder anderen plötzlichen Unfällen es der Fall ist. -

  • Wichtig bleibt für Euch die Feststellung, daß der entkörperte Mensch fast unmittelbar nach dem Tode bewußt weiterlebt.
  • Es gibt keine Massenerweckung und keinen „Jüngsten Tag“, an dem alle Verstorbenen plötzlich aufgeweckt werden, um zum großen Gericht geführt zu werden!
  • Die falschen Auffassungen vom „Jüngsten Tag“ sind Keimzellen des Atheismus und dementsprechend Stützen des Kommunismus.

Die Kirchenlehren schöpfen alles aus den alten Schriften. Demgegenüber schöpft der Spiritualismus alles aus den Séancen, in denen eine Verständigung mit den „Toten“ möglich ist. In diesen Kontakten geben die Seelen jede Auskunft über ihr Dasein, natürlich nur im Rahmen ihrer eigenen Erfahrungen, falls nicht bewußte Irreführung dahintersteckt.

Was soll ein Hinterbliebener für einen Trost hinnehmen, wenn ihm der Pfarrer erklärt, daß der Tote schläft bis zum „Jüngsten Tag“? Aber der Pfarrer kann den Hinterbliebenen nicht erklären, wann und wie der „Jüngste Tag“ stattfindet.

Leider glaubt man den Medien nicht. Sie sind die verantwortlichen Mittler zwischen beiden Welten. Natürlich gibt es gute und schlechte Medien. Es gibt sogar große Versager und nicht zuletzt Betrüger. Aber ich meine nur die brauchbaren Mittler. Diese Medien geben der Menschheit hinreichend Auskunft über alle Fragen, die das Leben der Menschen in beiden Reichen betreffen. Es sind dieselben WAHRHEITEN, die auch der GESANDTE GOTTES, nämlich CHRISTUS, gegeben hat.

  • GOTT läßt Euch nicht in Unwissenheit!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wir stimmen zu, wenn behauptet wird, daß es sehr wenig lohnt, sich mit den Verstorbenen zu unterhalten. Es ist sehr leicht festzustellen, daß man es mit Geistern zu tun hat, aber die wirkliche Identität eines Verstorbenen kann selbst von Experten nur sehr schwer festgestellt werden.

  • Niedere Geistwesen geben sich gern als Angehörige aus, nur um sich wichtig zu machen.

Die meisten Menschen, die sich mit dem Spiritismus befassen, haben vom Jenseits und seinen Geistwesen einen völlig falschen Begriff. Die Geistwesen sind nicht alle allwissend; sie sind in ihrer Intelligenz und Erfahrung sehr unterschiedlich. Darum kommt es in der Hauptsache darauf an, daß man mit wirklich erfahrenen und intelligenten Geistwesen (GEISTLEHRERN) Kontakt bekommt. Das ist aber nicht einfach! Im Grunde sollen wir nicht vergessen, daß wir es auch bei den Jenseitsbewohnern mit Menschen zu tun haben. Diese Menschen haben alle ihre Schwächen, wie wir sie auch haben.

  • Wir haben jedoch festgestellt, daß jedes politische Gespräch niedere, ja sogar dämonische Wesen herbeiruft.

Aus dieser Tatsache sollten wir eindeutig erkennen, daß die Politik ein sehr sündhaftes Gebiet ist. Aus diesem Grunde können wir uns über dieses Thema nur sehr zurückhaltend und vorsichtig äußern.

  • Weiter haben wir beobachtet, daß jedes Gespräch über den Widersacher GOTTES, nämlich über Luzifer, ebenfalls die Dämonie heraufbeschwört.

"Himmel und Hölle" treten ganz deutlich in Erscheinung. Ein Beweis, daß diese Begriffe nicht erfunden sind, sondern tatsächlich ihre Berechtigung haben. Selbstverständlich sind Himmel und Hölle anders, als es die Kirchen veranschaulichen.

Alle bedeutenden Medien haben übereinstimmende Erfahrungen mit der Jenseitswelt gemacht. Alle stoßen auf die Dämonie. Das ist wohl der wirkliche Grund, warum die Kirchen gegen jeden Jenseitskontakt sind.

Neben der Dämonie besteht aber ein wunderbares Reich, das wir Himmel nennen (nicht räumlich gemeint). Mit aufrichtiger LIEBE und dem besten Wollen kann man die Dämonie überwinden und die Verbindung mit den LICHTSPHÄREN des Geistigen Reiches aufnehmen. Das haben wir vollends bewiesen. Aber geschenkt wird einem nichts, man muß es erarbeiten! …


zum kompletten Kapitel: Nachwort von H. V. Speer


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen zweifeln an einem Jenseits, weil sie derartige Kontakte mit dem Jenseits einer Wahnvorstellung oder religiösen Ekstasen zuschreiben. Wie kann man diese Vorurteile beseitigen?

ARGUN : Ihr müßt darauf hinweisen, daß sich bei diesen Kontakten auf jede Weise "Himmel" und "Hölle" offenbaren. ... Es handelt sich um einen Kampf der INTELLIGENZEN. In Laborversuchen treten diese Erscheinungen kaum wahrnehmbar auf, weil die bösen Intelligenzen diesen Kampf vermeiden. Aber sie arbeiten dann mit Mitteln, die darauf abzielen, das Ganze lächerlich zu machen. Auf diese Weise haben sie viel Erfolg zu verzeichnen.

Frage : Warum können gute INTELLIGENZEN das nicht verhindern?

ARGUN : Wie bei den Erdenmenschen haben die niederen Seelen andere Mittel, sich durchzusetzen. Diese jenseitigen Seelen setzen Gewalt an und kennen keine Rücksicht. Dadurch sind sie im Vorteil. Aber auf lange Sicht gesehen, ziehen sie doch den Kürzeren. ...




ELIAS : ... Die Unterhaltung mit den "Verstorbenen" bringt Euch kaum etwas ein. Doch die Verbindung mit den wissenden INTELLIGENZEN ist für Euch überaus wertvoll. Eine solche Verbindung kennzeichnet den wahren Spiritualisten.


zum kompletten Kapitel: Mediale Verbindungen

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben etwas dagegen, wenn man Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt. Man spricht dann von „Abgötterei“ und „Dämonen“. Was kann man dazu sagen?

AREDOS : . . Der Verkehr mit der Geisterwelt ist keine Sünde, wenn es sich um Belehrung handelt. - Doch wenn andere Absichten dahinter stecken, sieht es anders aus.

Die Geisterwelt ist nicht dazu da, um Ratschläge für Geschäftemacherei oder für sonstige Gewinnchancen zu erteilen. Auch ist das Geistige Reich keine Auskunftsstelle für Verbrechen oder für Verrat oder Rache. Es kommt ganz darauf an, wie man mit der Geisterwelt, also mit den „Toten“ verkehrt.

Wenn die Kirchen von Dämonen sprechen, so ist das ein Beweis, daß die Kirchenväter diese Jenseitskontakte völlig falsch gehandhabt haben. Diese Fragesteller waren negativ, weil sie selbstsüchtige oder unzulässige Fragen gestellt haben. Wenn die Absichten negativ sind, so sind auch die Kontakte negativ und man darf sich nicht darüber wundern, wenn böse oder verdammte Geister ihr Unwesen treiben.

  • Wenn keine Achtung vor dem GÖTTLICHEN da ist, ist der Verkehr mit der Geisterwelt Blasphemie!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Keinesfalls darf man den SPIRITUALISMUS mit der Totenbefragung vergleichen!

  • Die Totenbefragung ist eine fast nutzlose Angelegenheit. Zwar kann die Totenbefragung, die auch über das Medium, zumindest aber über einen spiritistischen Zirkel erfolgt, beweisen, daß es ein Jenseits gibt, in dem die Toten überleben, aber was sie zu bieten haben, ist leider unter dem Niveau. Da es sich nicht um ehrenwerte Menschen handelt, so ist fast jeder Zirkel bei dieser Art einer Jenseitsforschung einer nicht zu beschreibenden Fopperei ausgesetzt. Den Grund einer derartigen Fopperei zu erforschen, ist kaum möglich. Jedenfalls steht fest, daß die Totenbefragung ausschließlich mit den niederen Sphären Kontakt aufnimmt. Die damit verbundene Heuchelei und Lobhudelei findet genügend Anhänger, die an solche jenseitigen Botschaften glauben, sich aber später damit lächerlich machen, oder im Irrenhaus landen. Aus diesem Grunde verbietet die Bibel jeden Kontakt mit den Toten. Leider ist dieses Verbot nicht genügend erklärt worden. Bei einer Totenbefragung geht es hauptsächlich um den Kontakt mit Verwandten oder berühmten Personen. Leider haben wir festgestellt, daß sich anstelle des gewünschten „Toten“ fast immer ein anderer Jenseitiger dafür ausgibt. Wird er erkannt, so erlebt man seine Frechheiten. Zwar haben Experten behauptet, daß sich die zitierten Toten gut ausweisen können, das stimmt aber nicht; denn die Toten können sehr gut Gedanken lesen. Auf Grund der empfangenen Gedanken der Zirkelteilnehmer können sie sich sehr gut als der gewünschte Tote ausgeben. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet, können wir von der Totenbefragung abraten; sie führt nur zu Krankheiten und Falschinformationen. –

Aber man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten!

  • Die planmäßige vernünftige Jenseitsforschung ist wichtig und für jeden Menschen aufschlußreicher als irgend eine Religion.




Zusammenfassend läßt sich sagen:

  • Der SPIRITUALISMUS ist eine Quelle der Belehrung, sofern er mit Logik und der nötigen Achtung betrieben wird.
  • Der Spiritismus, einschließlich der Materialisationen, kann wissenschaftlich betrieben und erforscht werden; aber man darf sich nicht auf Diskussionen einlassen, die meistens nicht auf WAHRHEIT beruhen.
  • Von einer Totenbefragung sollte man sich vollständig distanzieren.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Reich GOTTES ist eine Welt der LIEBE, weil GOTT die Quelle aller LIEBE ist! Dieses Reich ist unvorstellbar größer und vielseitiger als die materielle Ebene, die sich für Euch sichtbar auch am Himmel abzeichnet. Aber dieses Geistige Reich, das aus einem Stoff besteht, der sich jeder materiellen Wahrnehmung entzieht, ist in viele Stufen, d. h. Sphären eingeteilt. Alle diese Sphären dienen den Seelen der Menschen und auch vieler Tiere zum Aufenthalt, indem sie gewissermaßen Schulklassen in der MAKRO-UNIVERSITÄT GOTTES darstellen.

In der Nähe Eurer Erde befinden sich ebenfalls einige Sphären, die nicht zu den höheren Klassen gehören. Der Grund liegt hauptsächlich im Verhalten der physisch lebenden Erdenmenschheit, die wie ein Magnet nach dem Gesetz "Gleiches zu Gleichem" die Seelen anzieht, die sich zu weit von GOTT entfernt haben. GOTT ist zwar überall, aber diese Seelen haben nur wenig Bindung zu SEINEM großen LEBENSGEIST. Auf diese Weise umgibt die Erde ein "Totenreich“. Um es Euch besser zu erklären:

  • Es leben in unmittelbarer Nähe aller irdisch lebenden Menschen auch unzählige Seelenwesen, die fest an diese Erdsphäre gebunden sind. Es sind die Seelen, die von diesem Erdenplan abgetreten sind, ohne die göttliche FREIHEIT gefunden zu haben.

Das "Totenreich" hat viele Nachteile, besonders, weil die LIEBE tot ist und alle diese Seelen in irgendeiner Weise krank sind. Die spirituelle Verbindung zu diesen "LIEBE-Toten", die nicht zum wahren Glauben und Wissen erweckt worden sind, zeigen daher alle Merkmale krankhafter Zustände. Man kann tatsächlich nicht vorsichtig genug sein! Die Kirche spricht von einer Dämonie und verurteilt diese geistige Dunkelwelt - ohne jedes Recht - zur ewigen Verdammnis.

  • Wir verurteilen diese Welt nicht, weil CHRISTUS sie auch nicht verurteilt, sondern bedauern ihre Bewohner und versuchen, ihnen durch Gebet und mit LIEBE zu helfen!

Ihr müßt Euch darüber klar sein, daß jede spirituelle Verbindung zur geistigen Welt auch einen Kontakt zu diesem "Totenreich" darstellt. Wer sich mit diesen Toten, d. h., lieblosen Seelen unterhält, der hat die Aufgabe, ihnen zu helfen und nicht die Mission, sie zu befragen! Was soll ein Verdammter antworten, der alle Fehler seines irdischen Daseins mit ins Jenseits genommen hat und davon nicht loskommt? Die LICHTBOTEN sind dagegen "beamtete" LEHRER der CHRISTUSSPHÄRE, die zu Euch kommen, um Euch zu belehren und Euch Kenntnis von anderen Welten und dem Reich GOTTES zu bringen. Doch diese Seelen müssen in das Dunkelreich hinabsteigen, um den Weg zu Euch zu finden. Es sind große Opfer, die vollbracht werden, und es gehört viel LIEBE und viel, viel Mut dazu!

  • Erstrebt den Kontakt mit den HÖHEREN SEELEN, dann übt Ihr keine Totenbefragung aus und könnt nicht enttäuscht werden!

Wenn der Spiritualismus auf dieser Welt noch in den Kinderschuhen steckt, so liegt das daran, daß die Totenbefragung - die eigentlich eine Art Hintertreppen-Spiritismus ist - keiner normalen Logik standhält und mit Recht von den großen Kirchen angeprangert wird. Doch kein Schatten ohne Licht! Ihr könnt von "Toten", von Lieblosen, die sich in einem Zustand befinden, der schlimmer ist, als das schlechteste Leben auf Eurer Erde, keine Logik verlangen. Lüge, Verrat, Verleumdung, Haß und Gottlosigkeit sind die Eigenschaften dieser unglücklichen Seelen. Ich sage, wie CHRISTUS es sagte, "Tote", weil alle positiven Eigenschaften tot sind, vor allem die LIEBE zum Mitmenschen.

Lukas 9, 60: JESUS sagte zu ihm: "Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich GOTTES."
Johannes 8, 51: "Amen, Amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinen Worten festhält, der wird auf ewig den Tod nicht schauen."

Nur die LIEBE vermag diese Seelen zu retten. Wir geben ihnen diese LIEBE, aber Ihr verdammt sie! Die christlichen Kirchen warnen Euch: "Laßt die Toten in Ruhe!" Doch die Toten lassen Euch nicht in Ruhe, weil diese Ruhe, die Eure großen Kirchen lehren, gar nicht existiert. Wie kann eine christliche Kirche vor den Toten warnen, sich nicht mit ihnen zu unterhalten, wenn diese Kirche an die Auferstehung am "Jüngsten Tag" glaubt und dieses Dogma mit aller Beharrlichkeit predigt?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt eine riesige Anzahl von Schriften, welche vor jedem Kontakt mit der Geistwelt eindringlich warnen. Aus diesem Grunde wird der Spiritualismus an der Entwicklung gehindert. Was kann man dazu tun?

AREDOS : Diese Schriften sind zum Teil berechtigt. Aber sie sind einseitig, da sie die zweite Möglichkeit einer wunderbaren Verständigung mit geistigen LEHRERN verschweigen. Darauf sollt Ihr immer wieder hinweisen, denn CHRISTUS sagte dazu: "Ihr werdet die Engel unseres VATERS im Himmel auf- und niedersteigen sehen".

Frage : Ein Seelsorger … hat eine Broschüre über den Spiritualismus herausgegeben. In dieser lehnt er alles entschieden ab. Wie kann man gegen eine derartige Diffamierung vorgehen?

AREDOS : Wie Ihr wißt, gibt dieser Seelsorger zu, daß er selbst niemals eine spiritistische Sitzung mitgemacht hat und auch niemals mitmachen will. Ebenso gibt es unzählige Autoren, die überhaupt keine Selbsterfahrung haben, aber ihre Zweifel niederschreiben und verbreiten. Das sind in unseren Augen keine Seelsorger, sondern Menschen, die an der ständigen NEUOFFENBARUNG aus göttlichen SPHÄREN zweifeln. Gegen diesen Zweifel gibt es nur die Tatsache und deshalb ist es Eure Aufgabe, Tatsachen entgegenzustellen ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr, die Ihr über die Tatsache des Weiterlebens nach dem "Tode" bestens unterrichtet seid, wundert Euch sehr, daß die übrige Menschheit so wenig Glauben und Wissen dieser Art besitzt. Ihr meint, daß es genug Beweise gegeben hat, alle Zweifel zu beseitigen und Ihr könnt nicht begreifen, warum die Lehre vom Jenseitsleben zum Spott vieler, vieler Menschen geworden ist.

  • Es sind nicht immer die Gegner, welche verneinend und hindernd gegenüberstehen.

Die Jenseitige Welt befindet sich seit Jahrtausenden in tiefer Trauer, daß der Unglaube bei Euch so fest verwurzelt ist. Jeder unwissende Mensch, der sein Erdenleben, seine große Prüfung hinter sich läßt und zu uns kommt, in das große Reich der WIRKLICHKEIT, der ist fassungslos entsetzt, daß er noch am Leben ist. Diese Erkenntnis versetzt ihm einen solchen Schock, daß er oft Jahre dazu braucht, den Schock zu überwinden.

Mit aller Gewalt möchte er sich seinen Angehörigen bemerkbar machen, daß er noch bei Bewußtsein ist und daß er   k ö r p e r l i c h   existiert. In manchen Fällen gelingt es ihm sekundenweise oder auch für einige Minuten, sich bemerkbar zu machen, daß er seinen hinterbliebenen Angehörigen ebenfalls einen gehörigen Schock versetzt. Aber dann kommen die guten Nachbarn und Besserwisser, die Gelehrten, die Journalisten und viele, viele andere Freunde, die sich alle Mühe geben, diese Fühlungnahme mit dem Jenseits als eine Sinnestäuschung zu beweisen.

Ganz anders ist es mit den Medien.

Die wissen sehr genau, daß ihre Fühlungnahme echt ist - und nichts kann sie beirren. Man kann es diesen Menschen nicht ausreden, weil deren Erfahrung über der Theorie steht. Sie nehmen oft den Spott in Kauf und lassen sich lieber für verrückt erklären, als daß sie sich zu einem Irrtum bekennen.

  • Doch leider gibt es gerade unter diesen Medien, unter diesen hochempfindlichen Sinnesmenschen solche, die mehr Schaden anrichten als es ihnen nützt - und sie zerstören den Glauben und greifen unbewußt den PLAN GOTTES an.

Auf diese Menschen lauert die Wissenschaft, der Arzt, der Irrenarzt, der Psychologe, der Politiker usw. Sie sind die "Beweisstücke", daß der Spiritismus oder der Spiritualismus reiner Humbug ist.

  • Die religiösen Schwärmer verlangen von ihren Mitmenschen die größte Demut, den größten GOTTGLAUBEN, die größte LIEBE, und sie selbst ändern sich nicht zum Guten. Sie halten sich für Auserwählte, denn sie sind "Werkzeuge GOTTES", und demnach muß GOTT mit ihnen vollkommen zufrieden sein.

In diesem Wahnsinn verlieren sie jede Objektivität und werden das Opfer finsterer Mächte, die sie in diesen angenehmen Geltungswahn einlullen. Diese Medien und deren Gefolgschaft stiften Unheil, zudem enden sie womöglich noch in der Irrenanstalt!

Ich kenne einen Fall - außer vielen - den ich Euch andeuten will:

Es gibt religiöse Schwärmer, die glauben von sich, von GOTT zu den größten Taten berufen zu sein. Sie lassen sich Reinkarnationen vorschwindeln und glauben, CHRISTUS gewesen zu sein. Sie glauben den Hexenkünsten karmisch belasteter Medien, die GUTES und Böses in wildem Durcheinander übermitteln.

Es gibt Menschen, die sich von Medien vollkommen beherrschen lassen, … Es gibt Menschen, die eine starke mediale Veranlagung haben und die äußerst gefährlich und zerstörend auf ihre Umgebung einwirken, und weil sie in ihrer Medialität auf die Worte einer anderen Welt hören - es ist in den Fällen die niedere Jenseitswelt - so glaubt man ihnen fest. In diesen Fällen hat jeder Warner recht.

  • Verlaßt Euch nicht auf die Botschaften, die das Geltungsbedürfnis steigern!


zum kompletten Kapitel: Religiöse Schwärmer stiften Unheil


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden die Anhänger des Hausspiritismus fast ausnahmslos von niederen Jenseitigen so raffiniert gefoppt?

Antwort : . . Niedere Sphären umgeben den ganzen Erdball. Damit stimmt die Ansicht, daß diese Erde ein Bereich des Luzifers, des Widersachers, ist.

Niedere, das heißt, unentwickelte Seelen bevölkern diese erdnahen Sphären. Diese Seelen haben auf Erden gegeneinander Feindschaft gehegt, sich gegenseitig ausgebeutet, ständig belogen und betrogen und sich gegenseitig bekämpft, oft sogar umgebracht. Warum?

  • Es mangelt an einer wahrhaftigen ERKENNTNIS, einer vernünftigen, lehrreichen RELIGION, einer Gewißheit des Lebens nach dem Tode.

Jetzt üben sie an jedem Erdenmenschen Rache, mit dem sie in Verbindung kommen, weil sie jetzt im Jenseits, in ihrer niederen Sphäre sehr unglücklich sind. Sie brauchen dringend unsere Hilfe durch unser gutes Vorbild und nicht durch leere Versprechungen und durch Neugierde und nicht durch Befriedigung egoistischer, irdischer Wünsche.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers - im Juni 1994:)

Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens und hinterfragen die Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme mit den unsichtbaren geistigen LEBENSBEREICHEN. Private Experimente werden unternommen, um auszuprobieren, was an der Sache dran ist. Berichte in den Massenmedien über Erfolge, Fehlschläge aber auch über betrügerische Absichten häufen sich.

Im Hinblick auf die Techniken zur Kontaktaufnahme wie beispielsweise die Schreib- und Sprechmedialität ist jedoch größte Vorsicht geboten, denn ein Geistwesen ist, wenn es sich in Erdnähe befindet, zunächst nichts anderes, als es vorher war, nur hat es keinen physischen Leib mehr.

  • Aussagen nur deshalb für autorisiert zu halten, weil sie einen Jenseitigen zum Urheber haben, ist naiv!

Resultate zeigen, mit welcher gravierenden Unwissenheit so manches Mal an diese Praxis herangegangen wird. Es ist unbedingt erforderlich, sich vorher das nötige Wissen anzueignen, denn die lauernden Gefahren sind groß. Unglaubliche Blauäugigkeit, Überheblichkeit und Streitereien innerhalb von Gruppen haben schon manchen Arbeitskreis ins Verderben gestürzt. Endstation ist oft die Psychiatrie!

  • Es sind vor allem die inneren Qualitäten der Kreismitglieder und damit auch die Qualität des geistigen Anschlusses, die sich in den Sitzungsprotokollen widerspiegeln. Hierdurch ergibt sich eine einfache Möglichkeit zu prüfen, wie wertvoll ein medialer Arbeitskreis ist!

Das universelle GESETZ „Gleiches zu Gleichem“ wirkt absolut, d. h. das energetische Feld, die Aura, die jeden Menschen umgibt, wird immer solche Geistwesen anziehen, die dieser SCHWINGUNG entsprechen. Vergleichbar mit Reflexionen aus der geistigen Heimat des betreffenden Menschen oder einer Menschengruppe. ...




… Es gibt autorisierte LEHRER im Geistigen Reich, welche bereits die Schulen GOTTES durchlaufen haben und die nur darauf warten den ehrlich nach WAHRHEIT suchenden Menschen das nötige WISSEN vermitteln zu können. Alles ist dafür vom SCHÖPFER eingerichtet worden. Doch der Weg zu einem positiven Anschluß ist weit und gefährlich, denn Fopp- und Lügengeister warten auf Menschen mit weniger edlen Absichten. Die Kirche warnt mit Recht davor!

  • Alle Möglichkeiten zu einer BELEHRUNG sind vorhanden, doch das dazu nötige Arbeitsfeld für die GEISTLEHRER zu schaffen ist Sache der Menschen!

Ein biblischer Satz lautet:   P r ü f e t   d i e   G e i s t e r !

Aber wer Geistwesen prüfen will, muß die richtigen Maßstäbe für diese Prüfung kennen. Falsche Maßstäbe führen zu falschen und zum Teil absurden Ergebnissen. Es gibt genug Literatur im „Esoterischen Supermarkt“, doch die meisten Schriften richten mehr Schaden an als Nutzen und verschrecken viele Sucher, die diese Texte in die Hände bekommen.

  • Am wertvollsten sind mediale Aussagen, die das Innere des Menschen resonieren lassen. Jeder kann diese Kontrolle ausüben, indem er so den allgemeinen Wert der Antworten prüft.




Eine Zusammenarbeit mit LICHTBOTEN zum Beispiel ist nicht so einfach und an bestimmte Vorbedingungen und GESETZMÄSSIGKEITEN geknüpft:

  • Der Wille zu DIENEN,
  • absolute Ehrlichkeit,
  • ein wacher Verstand und
  • die LIEBE zu GOTT und SEINER SCHÖPFUNG

sind unabdingbare Voraussetzung für einen Kontakt zu autorisierten LEHRERN GOTTES.

  • Werden diese wichtigen Bedingungen nur flapsig beachtet, die Sitzungen schlampig vorbereitet und herrscht kaum Harmonie innerhalb der Gruppe, sind Verbindungen mit LICHTBOTEN unmöglich. Wer etwas anderes behauptet, belügt sich selbst!

In solch einem Fall resonieren die SCHWINGUNGEN der betreffenden Gruppe nicht mit den SCHWINGUNGEN der hohen LEHRER. Der Resonanzeffekt bleibt aus.

Ein Kontakt zur geistigen Welt kann aber trotzdem zustande kommen!

Es melden sich dann Wesenheiten, die sich als „hohe Lehrer“ ausgeben und im schlimmsten Fall sich der Lebenskraft der Kreismitglieder und besonders der des Mediums bedienen. Zum Ausgleich werden vereinzelt sogenannte „Wahrheiten“ in die medialen Durchgaben eingestreut, um die Anwesenden einzulullen und auf Linie zu halten. …




Darum noch einmal:

  • P r ü f t   d i e   G e i s t e r !
  • Prüft aber auch die irdischen Kontaktler, denn diese sind die Spiegel der Geistigen Welt!
  • Prüft die Qualität aller medialen Durchgaben, die ein Arbeitskreis veröffentlicht, diese sind das Spiegelbild des gesamten Arbeitskreises, hüben und DRÜBEN!
  • Gute BELEHRUNGEN sind gekennzeichnet durch WAHRHEITEN, die von allgemeinem Interesse und für jede Altersstufe wichtig sind. Private Fragen und Veranstaltungen entsprechen diesem hohen Standard nicht!

Echte BELEHRUNGEN zeichnen sich als eine positive Lebensschule ersten Ranges aus, die den persönlichen Weg der geistigen Evolution erheblich abkürzen und viel Leid ersparen kann.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum betrachtet die Kirche den Spiritualismus als Teufelswerk?

ELIAS : Weil die Kirchenväter keinen Unterschied zwischen Spiritismus und Spiritualismus kennen:

  • DER SPIRITISMUS hat nicht immer gute Kontakte, sondern auch schlechte.
  • DER SPIRITUALISMUS ist ein Kontakt mit guten LEHRERN.

Frage : Kannst Du uns das noch besser erklären?

ELIAS : Der Spiritismus ging von Amerika aus und überflutete auch ganz Europa. Da er aber ohne Vorkenntnisse und meistens in materieller Absicht von vielen Menschen in allen Häusern betrieben wurde, kam es zu bösartigen Entgleisungen. Auf Grund dieser Erfahrungen hat die Kirche den Spiritismus verdammt. Dagegen wäre nichts zu sagen. Aber der Spiritualismus ist eine höhere Form. Beides in einen Topf zu werfen, ist falsch!

Frage : Die Verbindung mit dem Jenseits wird also dadurch erschwert, daß sogenannte Fopp- und Lügengeister ihr Unwesen treiben?

AREDOS : Die geistige Welt ist eine Welt der Superlative.

  • Alles ist im Jenseits gesteigert, auch die Sinnestätigkeit der Seele.

Wer auf Erden oft und gern gelogen hat, dem fällt es im Jenseits keineswegs schwer, diese Gewohnheit fortzusetzen. Doch im Geistigen Reich ist alles superlativ, das heißt sehr gesteigert, und daher müssen die negativen Seelen superlativ lügen und foppen. Wer im Erdenleben besonders negativ war, der ist im Jenseits noch negativer als im Erdenleben, und diesen Seelen fällt es unendlich schwer, sich von dieser Angewohnheit zu befreien.

  • Was der Mensch auf Erden geistig erworben hat, das behält er, auch wenn er ins Geistige Reich kommt.

Alle Talente und sonstigen geistigen Fähigkeiten bleiben erhalten. Jede erlernte Sprache, jede geistige Erkenntnis, alles bleibt bestehen, nur die Materie verliert ihren Wert, sie zählt nicht mehr.

Wer auf Erden liebevoll und rücksichtsvoll war, der ist es im Jenseits erst recht. Auch die LIEBE ist dort superlativ. Die LIEBE wird im Jenseits weit übertroffen, sie ist stärker als auf Erden!


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirche beschäftigt auch heute noch aktive Exorzisten für die Teufelsaustreibung. Wieso respektiert sie dann nicht auch außersinnliche Fähigkeiten wie die Telepathie oder die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zum Geistigen Reich? Wieso wird nicht auch die positive SEITE von der Institution akzeptiert und unterstützt?

LUKAS : Sie wissen darum und sammeln alle seriösen Berichte, derer sie habhaft werden können. Trotzdem fließen diese Dinge nicht in die kirchliche Lehre ein.

  • Man will verhindern, daß die Bevölkerung zu sehr auf diesem Gebiet tätig wird. Einmal wegen der verloren geglaubten Machtstellung und zum anderen wegen den versteckten Gefahren, die hier lauern.

Zum letzten Punkt haben auch wir schon berichtet und stehen - in diesem Punkt - hinter der Kirche und ihrer Warnung. Der Exorzismus gehört zu den Phänomenen, von denen die Kirche weiß. Trotzdem wird der Exorzismus nur im versteckten Kämmerlein praktiziert und nur wenig davon wird in das Licht der Öffentlichkeit gezogen. Dies war zu allen Zeiten so. Solange die Institution nicht umdenkt, wird sich auch ihre Lehre nicht ändern. Doch darauf nehmen wir keine Rücksicht! Die Zukunft, d. h. die Neue Zeit, jagt mit unvorstellbarem Tempo voran. Das Tempo wird sich weiter steigern und so werden die ewig Gestrigen hinweggeweht werden. Der STURMWIND DES GEISTES wird sich seinen Weg bahnen, ohne jeden Zweifel.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es richtig, daß der Spiritualismus zu etwa 70% in der Dämonie steckt?

AREDOS : Das kommt ganz auf die Zirkel und Medien an. Der Spiritualismus beginnt nämlich immer in der Dämonie, auch wenn man glaubt, daß es ENGEL sind, die sich Euch kundtun.

  • Es liegt an der geschickten und logischen Führung der Zirkel und Medien, die Dämonie nach und nach zu verdrängen, bis es der positiven GEISTWELT möglich ist, sich zu offenbaren.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden die meisten spirituellen Zirkel nicht ernst genommen, sondern für einen abergläubischen Kult gehalten?

AREDOS : Daran sind vielfach die Kirchen Schuld, die fast keine Ahnung vom Spiritualismus haben und durch viele Vorurteile sehr belastet sind. Sie sehen darin eine Abgötterei oder Blasphemie. Da es den Priestern und Theologen verboten ist, sich damit zu befassen, fehlt ihnen jede Belehrung, sie können sich nicht orientieren und bleiben beim Alten stehen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewiß, man hat es ausprobiert, aber der Erfolg war nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte. Zwar meldeten sich über diese Medien unsichtbare und unfühlbare Intelligenzen, doch diese schienen keine abgeschiedenen Menschen zu sein. Sie verspotteten die Priester und Gläubigen, sie wurden unfaßbar ordinär und entsetzlich in ihren Gotteslästerungen oder sie logen, daß es den Erdenmenschen grauste. Mithin verging jenen "Jenseitsforschern" der Spaß, und sie überlegten, was dieser entsetzliche Kontakt nur bedeuten könnte. Da diese Wesenheiten offensichtlich niemals zum göttlichen HIMMEL gehören konnten, so mußten sie der Hölle angehören. Doch von der Hölle hatte man phantastische Vorstellungen, und es konnte einfach nicht sein, daß diese Gotteslästerer im Superlativ jemals menschliche Wesen sein konnten. Die Priester waren schnell mit ihrem Urteil und einigten sich darüber, daß es sich nur um Dämonen der Hölle handeln könnte.

Man versuchte jedoch, auch die Engel zu zitieren.

Aber die sich meldenden "Engel" logen und täuschten mit süßen Worten, priesen GOTT und alle Heiligen, aber vermittelten keine WAHRHEIT. Wurden sie darob getadelt, so entpuppten sie sich ebenfalls als sehr vulgäre Geister. Der Spaß verging sehr gründlich und der Spiritismus und der Spiritualismus waren "entlarvt" und von der Kirche als Teufelsspuk verdammt und erledigt.

Die Menschen, welche hier einen Anfang zur Jenseitsforschung gemacht hatten, waren unfähig, die "Hölle" und die Erdgebundenheit zu durchstoßen. In ihrer Seele waren sie nicht besser, als jene Spuk- und Lügengeister.

  • Sie zogen diese GESETZMÄSSIG an, weil sie sich selbst verherrlichten, statt aufrichtige WAHRHEITSSUCHER zu sein.

Der Mißerfolg war die gerechte Quittung für ihren ungeläuterten und erkenntnislosen Seelenzustand.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die meisten Zirkel dieser Art sind nicht fähig, mit dem Jenseits in richtiger Form umzugehen; sie halten die Jenseitigen für allwissend und wollen von ihnen erfahren, wie es ihnen gut gehen kann, bzw. welche Lottozahlen gezogen werden und ähnlichen Unsinn. Auf diese Weise verkehren sie nur mit bösen Geistern, die an der Verulkung ihren Spaß haben. Leider können sie nicht sehen, mit welchen Geistern sie verkehren!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen Einfluß hat eine spiritistische Sitzung auf die Teilnehmer?

ARGUN : Das ist sehr verschieden. Ein guter Zirkel kann allen Teilnehmern Kraft spenden. Doch ein schlechter Zirkel, auch wenn er noch so klein ist, kann großen Schaden zur Folge haben.

  • In einem profanen Hauszirkel (Hintertreppen-Spiritismus) verlieren die Teilnehmer nach und nach ihre Selbständigkeit und spielen sich durch ihre neugierige Totenbefragung den niederen Spirits in die Hände, die ihnen dann unglaubliche Lügen auftischen und böse Befehle erteilen, die mit hypnotischer Folgsamkeit kritiklos ausgeführt werden.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Heilige Schrift ist überreich an Themen des ewigen Lebens, der Unsterblichkeit der Seele, der Schöpfung des Menschen am Anfang. Der Seher Cayce sagte, daß Auferstehung in seinem ursprünglichen Sinn Wiedergeburt bedeute, und viele Texte des Neuen Testaments eine tiefere Bedeutung hätten, wenn man sie in diesem Zusammenhang betrachte. Werden sich die Kirchen eines Tages einer peinlichen Situation gegenübersehen, wenn die WAHRHEIT über die Reinkarnation über jeden Zweifel hinaus erwiesen ist?

EUPHENIUS : Das ist sich die Kirche durchaus bewußt. Es gibt Kirchenträger, die sich damit befassen und die durchaus die WAHRHEIT in der Bibel erkennen. Nur hat diese Gruppe nicht den Mut, dieses hier auf Erden zu verbreiten. Es bedarf einer anderen Richtung, daß sie ihren Mund aufmachen, um im NAMEN GOTTES zu sprechen.

Diese Gruppe belächelt, was Ihr hier an Arbeit verrichtet. Ihr werdet beäugt und von der Kirche als nicht wahrnehmende Quelle bezeichnet, weil sie Angst haben, der WAHRHEIT zu begegnen und die WAHRHEIT hier auf Erden zu verkünden. Ihr werdet verspottet und als "Irre" bezeichnet, weil Ihr Euch anmaßt, mit WESENHEITEN aus anderen SPHÄREN in Kontakt zu kommen. Dieses darf nur die Kirche und nicht normale Seelen, wie Ihr es seid.

Das ist es, was die Kirchen immer noch als Dogma und als Macht für sich in Anspruch nehmen, daß nämlich nur sie die Verbindungsleute zu GOTT sind und niemand anderes. Sie erkennen nicht an, daß jede Seele den Kontakt zum Geistigen Reich haben kann, um hier auf Erden ihren Weg zu gehen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit, als die Geschehnisse aufgezeichnet wurden, welche später den Inhalt der Bibel bildeten, hatten die Menschen noch keine bedeutenden Erfahrungen in der Jenseitsforschung. Kein Wunder, daß sie derartige Wahrnehmungen falsch interpretierten. Das Gewicht, das man heute noch auf die Bibel legt, führt leider zu falschen Schlüssen.

  • Wir bedauern es außerordentlich, daß die Christlichen Kirchen kein spiritualistisches Seminar gegründet haben. Dadurch fehlt der Kirche des HERRN der Kontakt zu GOTT!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus ist   k e i n e   Totenbefragung, er ist eine auf Beweise gestützte Religion, die den inneren Frieden des Menschen und den Weltfrieden zur Aufgabe hat.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der Spiritualismus allen anderen Religionen überlegen?

AREDOS : Nein, auch nicht, denn der Spiritualismus ist keine Religion, sondern eine naturwissenschaftliche Lehre. Doch wenn der Mensch aus dieser Lehre für sich eine Religion macht, dann ist es gut für die geistige Entwicklung.

Ihr dürft aber nicht vergessen, daß es auch einen negativen Spiritualismus gibt!

  • Nicht alle Zirkel arbeiten auf der Grundlage der WAHRHEIT.

Es gibt sehr viele Zirkel und Medien, die von unsauberen Geistern regelrecht zum Besten gehalten werden. Für diese jenseitigen Seelen ist es ein großer Spaß, eine Unterhaltung von ziemlichem Ausmaß. Leider sind die Teilnehmer von "Auch-Spiritualisten-Zirkel" nicht besser; sie amüsieren sich über die Jenseitigen und ahnen nicht, was für eine Blasphemie sie dabei betreiben.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 119[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt auf diesem Stern keine Religion, die eine absolute WAHRHEIT ist. Auch nicht der Spiritualismus kann als eine solche Religion bezeichnet werden! Auch der Spiritualismus steckt noch in den Kinderschuhen, weil er noch lange nicht so entwickelt ist, daß jede Einmischung Luzifers unmöglich ist.

Eure Religionslehrer sind wohl auf der Suche nach der göttlichen WAHRHEIT, doch sie haben nur ein kleines Teilchen dieser WAHRHEIT gefunden. …


siehe auch:


- Spiritualismus - Gefahren - Warnung - / - Kirche warnt vor der Totenbefragung

- S c h u t z . . und . . R e g e l n . . bei Kontaktaufnahme
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK - Berlin)

Mit den zunehmenden Erfahrungen auf dem physisch-medizinischen Gebiet sind die meisten Ärzte und Wissenschaftler geneigt, die direkte Verbindung mit höheren INTELLIGENZEN des Universums zu verneinen. Es fehlt ihnen nämlich an der Selbsterfahrung; denn nur diese allein macht es dem Empfänger verständlich, daß ein derartiges, überwältigendes Phänomen tatsächlich existiert. Inzwischen stehen die Gläubigen auf diesem Gebiet nicht mehr allein da. Ernste Forscher haben sich bemüht, die bestehende Skepsis zu beseitigen. Mithin haben sich größere Gemeinden gebildet, die sich durch übersinnliche und auch außerirdische Verbindungen belehren und leiten lassen. Das hat absolut nichts mit Schizophrenie oder mit einem Gespensterglauben zu tun. Es ist eine normale Tätigkeit des UNIVERSELLEN GEISTES. ...




Die menschliche Psyche existiert nicht allein auf einem begrenzten materiellen Sektor. Das Leben des Menschen ist universell und existiert auf verschiedenen FREQUENZSTUFEN, die wir mit Hilfe von technischen Apparaten zur Zeit noch nicht ausreichend wahrnehmen können. Allein die menschliche Seele kann aus Veranlagung und Schulung einen kleinen Blick in diese Welten tun.

  • Doch es ist ein gefährliches Unterfangen, denn die Erde ist in eine geistige WOLKE der Dämonie eingehüllt, die jeden Neugierigen zu Fall bringen kann. Die Besessenheit (Schizophrenie) ist nur ein Beispiel dafür.

Aufrichtige LIEBE, ehrliches Bemühen um die WAHRHEIT, unendliche Geduld und Verzicht auf materielle Vorteile für sich selbst sind die Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um diese Dämonie zu durchstoßen. Aber auch ein Geltungsbedürfnis kann zu verheerenden Folgen führen. ...

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

  • Bevor es zu KONTAKTEN mit autorisierten LEHRERN DES LICHTES kommen kann, muß der Mensch die nötige Arbeitsgrundlage dafür schaffen, d. h. an sich selbst arbeiten. Das ist der schwierigste Teil überhaupt!

Die Kontakte zur Welt der Dämonie, d. h. zur negativen Geisterwelt des Widersachers GOTTES, sind dagegen relativ leicht herzustellen, weil negatives Denken auf Erden überwiegt.

  • Die negative Geisterwelt des Widersachers will die Zerstörung allen Lebens, am besten einschließlich des gesamten Schulungsplaneten Erde. Wer Augen hat wird erkennen, wie diesem geistigen UNGEHEUER weltweit zugearbeitet wird. Die negative Geisterwelt heilt nicht, sondern arbeitet destruktiv. Positives Denken ist ihr fremd. Trotzdem besitzen solche WESEN einen hohen Intellekt und gerade dieser hohe Intellekt macht sie so gefährlich! Sie lauern darauf, in unachtsamen Momenten zuschlagen zu können, um ihr Zerstörungswerk fortzusetzen. Viele Machtmenschen dieser Welt sind auf deren "Wellenlänge" abgestimmt.
  • Die positive Geisterwelt dagegen will den Auf- und Ausbau der Schöpfung. Sie arbeitet für GOTT und nicht gegen IHN. Die Geisterwelt GOTTES heilt und hilft überall dort durch ihre Belehrungen, wo sich die Möglichkeiten dazu bieten und wo die Arbeitsgrundlagen dafür vorhanden sind bzw. geschaffen wurden. Leider ist das in nur sehr begrenztem Maße der Fall.


mehr darüber ab   (Seite 2)

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angenommen, ein Mensch beginnt, sich für die spirituellen Fragen des Lebens zu interessieren. Er geht dabei Fragen nach, die den Sinn des Lebens betreffen, ob die Seele den physischen Tod überlebt und ob es tatsächlich GEISTWESEN gibt. Wie groß ist dabei die Gefahr, negativ beeinflußt zu werden?

EUPHENIUS : Für solch eine Seele, die anfängt, im GÖTTLICHEN zu denken und beginnt, sich für das wirkliche SEIN hier auf dieser Erde zu interessieren, wird, sobald diese gedanklichen IMPULSE ausgesendet werden, ein verstärkter SCHUTZ bereitgestellt. Begibt sich eine Seele auf den göttlichen WEG, so wird sie durch Seelen vermehrt unterstützt, diesen WEG zu gehen. Es wird ein SCHUTZWALL errichtet, um sie zu schützen. - Nur die Seele allein kann durch negative Gedanken fremde negative WESEN an sich binden und anziehen. Sind ihre Gedanken im göttlichen SINNE, wird sie durch positive WESENHEITEN geschützt, die sie begleiten und inspirieren.

  • Durch den freien Willen hat jede Seele auch den freien Gedankengang, so daß sie wählen kann, ob ihre Gedanken positiv oder negativ sind.

Durch Negativgedanken wird eine TÜR geöffnet, so daß negative WESENHEITEN ihre ENERGIE dort verströmen lassen können. Geht die Seele in göttliche Gedanken, wird sie geleitet durch göttliche WESENHEITEN, die sie beschützen, so daß negative ENERGIEN nicht durchdringen können.


mehr darüber ab  (Seite 27)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Das universelle GESETZ „Gleiches zu Gleichem“ wirkt absolut, d. h. das energetische Feld, die Aura, die jeden Menschen umgibt, wird immer solche Geistwesen anziehen, die dieser SCHWINGUNG entsprechen. ...


> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angenommen, ein anderer Mensch hat bereits ein hohes spirituelles WISSEN. Über die Zeit wird der Wunsch nach einer praktischen medialen Tätigkeit immer größer. Wie sollte dieser Mensch die Praxis angehen, damit es zu einem geschützten KONTAKT kommen kann?

EUPHENIUS : Indem er um SCHUTZ bittet, um INSPIRATION und FÜHRUNG. Diese Gedanken werden aufgenommen von den WESENHEITEN, die diese Seele begleiten. Nichts unterliegt einem Zufall! Dies entspricht auch einem göttlichen GESETZ, damit Ihr Eure Aufgaben, die Ihr Euch auferlegt habt, auch erfüllen könnt. Ihr werdet geleitet von der ANDEREN WELT, wenn Ihr bereit seid, diesen WEG zu gehen.

> - aus MAK: Prüfet die Geister - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Als wir im Jahre 1995 den ersten Kontakt zum Geistigen Reich hergestellt hatten, mahnte unser damaliger FÜHRER als erstes an, daß wir wieder lernen müßten, mehr zu beten und zu danken: am Abend für den SCHUTZ für den vergangenen Tag, verbunden mit der Bitte um SCHUTZ für die kommende Nacht, am Morgen der Dank für den SCHUTZ in der Nacht, verbunden mit der Bitte um SCHUTZ für den Tag. – Sind solche Gebete als "SCHUTZRING" zu verstehen, den man um sich durch das Gebet selbst aufbaut?

ARON : Dieses ist ein SCHUTZ, den Ihr als Seelen hier auf dieser Erde zur Abwehr von negativen SCHWINGUNGEN aufbauen könnt. Ihr könnt Euch durch diese Gebete mit Eurem SCHUTZPATRON und den positiven FÜHRUNGSGEISTERN in Verbindung setzen, damit sie Euch schützen. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, hier auf dieser Erde innerlich in Gleichklang und Gleichschritt zu kommen. Durch diese bewußten Gebete wird eine bewußte Verbindung zu GOTT und zu den WESEN, die positiv hier wirken, hergestellt.

  • Ihr habt dadurch eine Möglichkeit, Euren Seelenkern zu schützen!

Das Gebet ist nur ein Teil. Wichtig ist Eure innere Einstellung, Euer innerer GLAUBE daran und daß jeder hier auf dieser Erde seinen Weg in göttlicher WEISE vollziehen muß. Ihr seid verantwortlich für Euch, nur für Euch, da Ihr durch Euer Vorleben andere aufmerksam machen könnt auf das, was wichtig ist.

  • Durch Eure Ausstrahlung und durch Eure Einstellung, die Ihr zu GOTT habt, könnt Ihr Euch selber schützen und auch andere!

> - aus MAK: Prüfet die Geister - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Problem der echten Information und der Täuschung, die Unterscheidung von WAHRHEIT und Lüge, sind die überragenden Fragen bei jeglichen Jenseitskontakten. Welche Verhaltensmaßregeln könnt Ihr uns nennen, um den SCHUTZ vor Fopp- und Lügengeistern sicherzustellen?

ARON : Dieses ist eine der wichtigsten Kernfragen für jeden Kreis und für jeden, der als KANAL fungiert, für die Kontakte aus dem Jenseits.

  • Davor schützen kann man sich nur, wenn man sich wirklich der LIEBE GOTTES öffnet, um SCHUTZ bittet und diese Arbeit im göttlichen SINNE verrichtet.

Zutritt von Negativwesen erfolgt dann, wenn diese REGELN nicht eingehalten und nicht ernst genommen werden. Erfolgen die Kontakte aus Neugierde, zur Bereicherung oder zur Befriedigung der eigenen Triebe, bietet dies jedesmal einen Nährboden für die negativen Welten.


siehe auch:

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder, ich wiederhole, jeder ANSCHLUSS an das Geistige Reich – … – machen eine Bitte um SCHUTZ unbedingt erforderlich!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

... Es ist unbedingt erforderlich, sich vorher das nötige Wissen anzueignen, denn die lauernden Gefahren sind groß. ...

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

In einer ostwestfälischen psychiatrischen Klinik sitzen Menschen, die sich unter Nichtbeachtung der REGELN den verschiedensten Arten des Hausspiritismus hingaben. Ergebnis: Sie können ihre KONTAKTE nicht mehr kontrollieren. Sie hören STIMMEN (Schizophrenie, Hellhören) oder sehen dämonische WESENHEITEN und Fratzen (Hellsichtigkeit), die sie erschrecken und ihnen in der Nacht den Schlaf rauben. Dabei handelt es sich um hochmediale Menschen, Medien eben, die ihr mitgebrachtes geistiges Potential sinnlos vergeudeten und dabei ihre Gesundheit ruinierten. Daß es auch anders geht beweisen viele Veröffentlichungen von Arbeitskreisen, die für die GEISTERWELT GOTTES gearbeitet haben und dabei die REGELN befolgten. Zu diesen Gruppen gehört ohne Zweifel der Mediale Friedenskreis Berlin (MFK), der über 25Jahre auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft forschte und veröffentlichte. Leider sind solche absoluten spiritualistischen Highlights selten.

Wenn ein Mensch den medialen Kontakt zur Geisterwelt GOTTES sucht, sollte er im eigenen Interesse seinen Glauben an GOTT und an dessen HIERARCHIE genau überprüfen und ebenso sein Vertrauen zum SCHÖPFER. Mindestens genauso wichtig ist die Frage nach der Zielsetzung des zukünftigen Arbeitskreises: Sollen die Forschungsergebnisse der Allgemeinheit zugute kommen oder will man sie verschließen und vielleicht sogar vermarkten?


siehe hauptsächlich:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es möglich, daß ein Medium genügt, um mit der geistigen Welt zu korrespondieren oder müssen mehrere Teilnehmer dabei sein?

Antwort :

  • Einzelmedien, die ohne qualifizierte Teilnehmer arbeiten, sind nicht nur dem Betrug ausgesetzt, sondern auch gesundheitlich sehr gefährdet. ...

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ich möchte erklären, wie es bei einem automatischen Schreibmedium ist:

  • Die Medialität, wird sie erkannt, darf unter keinen Umständen allein ausgeprobt werden!

Dieses bedeutet eine große Gefahr für die eigene Seele, denn leicht können sich kranke Seelen vor die positiven Seelen drängen und versuchen, diese in den Hintergrund zu drängen, so daß diese dann völlig machtlos zuschauen müssen, wie die gesunde Seele des Mediums ruiniert wird. Da nutzt auch eine hohe Erkenntnis nichts, denn dann ist der Kampf doppelt schwer.

Außerdem kann das Schreibmedium selbst nicht überprüfen, was durch einen jenseitigen Gedankenträger geschrieben wird. Sofort muß eine "Kapsel" das Medium umschließen. Diese Kapsel bildet den SCHUTZ. Auch im Geistigen Reich gibt es mediale PRÜFLINGE, die sich erst bewähren müssen. Sie sind an der Ausbildung eines diesseitigen Mediums beteiligt.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nur in einem langjährig aufgebauten Wirkungskreis ist der SCHUTZ so ausreichend, daß derartige Irrtümer vermieden werden.

Einzelgänger unter den Medien sind allzuoft nach OBEN und unten in gleicher Weise angeschlossen. Dazu kommt noch, daß die nicht autorisierten Seelen unter hochtrabenden Namen auftreten und nicht davor zurückschrecken, sich als CHRISTUS, ENGEL oder LICHTBOTEN auszugeben, damit sie Gehör finden.


mehr zum Thema "Einzelmedium" siehe unter:

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Wenn man diese erprobten Tatsachen akzeptiert und darüber hinaus bereit ist zu lernen und neues Wissen anzunehmen, dann stoßen immer mehr GEISTWESEN aus den SPHÄREN DES LICHTES zu dem schon vorhandenen jenseitigen TEAM hinzu und erhöhen durch ihre LICHTVOLLE Anwesenheit die ABSCHIRMUNG des Arbeitskreises gegen negative Einflüsse. Ein jenseitiger SCHUTZKREIS kann viele Hunderttausend Seelen umfassen, die nur eine Handvoll Menschen schützen!

Die SCHUTZGEISTER müssen sich aber mit der Zielsetzung des irdischen Kreises identifizieren können. Ändert sich die Einstellung des irdischen Kreises, gibt es Streit und die Harmonie in der Gruppe schwindet, dann verlassen auch die SCHUTZGEISTER kommentarlos den irdischen Kreis, weil dessen SCHWINGUNGEN für sie unangenehm sind und diese SCHWINGUNGEN nicht mehr mit ihren eigenen harmonisieren. Das GESETZ "Gleiches zu Gleichem" tritt in Kraft. Mit anderen Worten:

Der irdische Arbeitskreis verliert seinen SCHUTZ, mit weitreichenden Konsequenzen!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

... Unglaubliche Blauäugigkeit, Überheblichkeit und Streitereien innerhalb von Gruppen haben schon manchen Arbeitskreis ins Verderben gestürzt. Endstation ist oft die Psychiatrie! ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 69-70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Zusammenfassend kann man sagen:

In der Tat, es ist GOTT ein Greuel, wenn der Mensch "geistig Tote" befragt, um höhere geistige ERKENNTNISSE zu erhalten. Die Kirche hat Recht, wenn sie davor warnt! Es ist gleichgültig, ob diese "Toten" in einem physischen Körper leben oder sich bereits im Geistigen Reich befinden. Werden geistige Kontakte trotz der bestehenden Warnungen leichtfertig durchgeführt, wird man leicht ein Opfer der Unwissenheit, Wichtigtuerei und der Lüge.

JESUS lehrte, daß die Bibel in bezug auf die göttliche WAHRHEIT unvollkommen ist. In der Bibel sind "Weizen" und "Unkraut" durcheinandergemischt vorhanden. CHRISTUS möchte, daß sich die Menschheit freiwillig um höheres WISSEN und um die noch zu ergänzenden WAHRHEITEN bemüht. Er forderte mehrfach dazu auf:

Matthäus 18. 19-20: Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
  • Christlich spiritualistische Arbeitskreise sollten nur im Namen JESU CHRISTI arbeiten und versuchen - ausschließlich versuchen - den GEIST DER WAHRHEIT zu kontaktieren. Die Bitte um göttlichen SCHUTZ ist jeder Kontaktaufnahme vorauszuschicken.

Luzifer wirkt inspirativ und hat dem guten "Weizen" sein "Unkraut" geschickt untergemischt und damit erreicht was er wollte. Die vom Widersacher ausgelösten Irritationen führten bei vielen Menschen zur völligen Abwendung vom Glauben. Der ehemalige Lichtträger will, daß dieses Konglomerat von "Weizen" und "Unkraut" weiterhin Bestand hat. Seine inspirierten Drohungen am Schluß der Bibel untermauern dies:

Offenbarung [*] 22. 18-19: Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

JESUS CHRISTUS dagegen wies - wie schon gesagt - darauf hin, daß es vom GEIST DER WAHRHEIT zusätzliche BELEHRUNGEN geben wird. ...




Der Widersacher schaffte es sogar, Paulus zu inspirieren alle ENGEL zu verfluchen, welche im Auftrage GOTTES oder CHRISTI neue und höhere OFFENBARUNGEN verkünden. Damit will er verhindern, daß auf Erden ein erweitertes, höheres WISSEN Einzug hält: …




Abgesehen davon weist Paulus an anderer Stelle darauf hin, daß einige Menschen die von GOTT gewährte Gnade besitzen "anzuklopfen" und die BOTSCHAFTEN zu empfangen oder auch die sich meldenden Geister unterscheiden zu können. (...).

Das Durcheinander ist perfekt. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 74-77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Die Warnungen, sich nicht mit "geistig Toten" und Dämonen einzulassen, haben ihre unumstrittene Berechtigung. Alle damit verbundenen Gefahren für Leib und Seele sind riesengroß, nicht sofort erkennbar und wachsen ins Unberechenbare. Diese Gefahren müssen bekanntgemacht werden! Man denke in diesem Zusammenhang an die okkulten Experimente die Schulkinder durchführen und an ihre hilflosen Lehrer, die den gestellten Fragen gegenüberstehen.

  • Die okkulte Praxis der Schulkinder und auch die vieler Erwachsener weist eindeutig darauf hin, daß auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft ein riesiger Forschungsbedarf besteht.

Jeder, der durch pauschale Ablehnung verhindert, daß sich GOTTES bevollmächtigte HELFER auf Erden melden können, erweist GOTTES Widersacher einen großen Dienst. Der GEIST DER WAHRHEIT kann in einem solchen Umfeld nicht wirken. Auch in der Wissenschaft steht am Anfang der Glaube, daß etwas machbar ist. Das heißt: Glaube steht vor dem Wissen! CHRISTUS hat stets die überragende Bedeutung des GLAUBENS in seinen Worten hervorgehoben:

Johannes 6. 47: Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Markus 16. 16: Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Johannes 12. 44: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Johannes 6. 29: ... Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 3. 16: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit, Unwissenheit und Dummheit, Einfältigkeit und Halbwissen, Schläue und Verschlagenheit auf der einen Seite, Aufmerksamkeit, Klugheit und Weisheit auf der anderen Seiten lassen sich in Zusammenhang mit dem Glauben bringen und bestimmen dessen Qualität. Es wird sofort deutlich, daß man unterschiedlichste Glaubensqualitäten vorfinden wird. Wo die erstgenannten Begriffe vorherrschen wird Quantität dominieren und die Qualität verdrängen. Wenn das richtige WISSEN um den rechten GLAUBEN fehlt, befindet sich die Qualität des Glaubens auf niedrigem Niveau. - GOTT wünscht keinen blinden Glauben!

  • Geistwesen, die in einem Forschungskreis einen blinden Glauben lehren, gehören zur Dämonie!

GOTT will den wahren GLAUBEN verbreitet wissen, erläutert und gefestigt durch seine geistige HIERARCHIE. Die WAHRHEIT hat es nicht nötig, sich zu verstecken! - Die Edelseele CHRISTUS inkarnierte als LEHRER JESUS auf Erden und sprach es offen aus:

Johannes 18. 37: ...Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

Zum GLAUBEN gehört also das richtige WISSEN. Dies ist von GOTT gewollt, wurde von CHRISTUS bezeugt und ist fragmentarisch in der Bibel festgehalten. Neben dem GLAUBEN an GOTT sollte in jedem Menschen die göttliche WAHRHEIT wohnen. …




JESUS wußte um die verhängnisvollen Wissenslücken, die nach seinem Heimgang auf Erden zurückbleiben würden. Er wußte genau, daß falsche Deutungen und Irrtümer entstehen würden, die die Menschen auf Abwege führen und in ihnen trügerische Hoffnungen wecken würden. Um diesem Dilemma vorzubeugen und nach Möglichkeit abzuwenden, versprach JESUS den Menschen, das fehlende WISSEN auf dem von GOTT eingerichteten Wege "nachzuliefern":

Johannes 16. 13: Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.

Was JESUS versprach wird er halten. - Jeder hat die Möglichkeit, seinen Glauben durch zusätzliches WISSEN zu erweitern und wertvoller zu machen. Dieses WISSEN wird jedoch niemals aufgedrängt. Jeder hat die freie Wahl! - …




Es zeigten sich eine ganze Reihe Bibelstellen, die ein tieferes Nachdenken erfordern.

Es stellen sich zwei Fragen:

1. Soll unsere begrenzte und mit Irrtümern behaftete Glaubensauffassung aus Tradition und machtpolitischen Gründen weiterhin Bestand haben?

  Oder:

2. Soll im Namen JESU CHRISTI mutig Neuland beschritten werden und das HEIL GOTTES für die gesamte Erde erbeten werden?-



Wir haben die Wahl!


Und die Möglichkeit, darum zu bitten.


zum kompletten Kapitel - mit Bibel-Zitaten: Nachwort


siehe auch:


sowie auf der HP   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete   die Protokolle und Berichte:

und andere ...


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...