Spiritualismus - Religion - Wissenschaft

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Spiritualismus
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Spiritualismus   -   Religion   -   Wissenschaft
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Spiritualismus"


Spiritualismus . - . Religion [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die großen Religionen mit ihren Konfessionen haben es fertiggebracht, daß die meisten Menschen vor jedem Glauben ein gehöriges Mißtrauen haben. Selbstverständlich überträgt sich dieses Mißtrauen auch auf die Grenzwissenschaftliche Lehre. Hinzu kommt, daß die meisten Menschen jeder Belehrung ausweichen, die sie angeblich als nicht notwendig empfinden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Wenn es um Belehrungen aus dem Geistigen Reich geht, schalten viele Zeitgenossen auf stur oder winken ab. Einerseits verständlich, andererseits wiederum nicht. Aufmerksame Leser dieser Veröffentlichungsreihe werden bestätigen, wie lebensnotwendig die Beschäftigung mit dem gemeinhin "Verborgenen" für uns Menschen ist. Kein Forschungsgebiet ist wichtiger für unsere Welt als das, welches uns Auskunft über unser Woher, Wohin und Wozu geben kann. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus ist   k e i n e   Totenbefragung, er ist eine auf Beweise gestützte Religion, die den inneren Frieden des Menschen und den Weltfrieden zur Aufgabe hat.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Schlußworte von Herbert Viktor Speer)

Der Spiritualismus ist eine bei Millionen anerkannte Religion, welche durch Medien die Möglichkeit übersinnlicher geistiger Belehrung benutzen.

  • Wenn die Medien echt sind, dann ist die Botschaft auch echt. - Wenn das Medium ein Betrüger ist, dann ist auch die Botschaft falsch!
  • Wenn der Geist ein geläutertes WESEN in der ORGANISATION GOTTES ist, dann ist auch die Botschaft gut und glaubwürdig, ja über alle Zweifel erhaben.
  • Wenn der Geist ein Betrüger ist, dann ist auch die Botschaft eine schlechte Weisung mit der Absicht, Unruhe und Verderben zu stiften.
  • Darum hat unser großes Vorbild JESUS CHRISTUS gesagt: Prüfet die Geister!

Nun, es ist jedermanns Sache, die Geister auf ihre WAHRHEIT zu prüfen. Ich will keinem Menschen diese freie Entscheidung nehmen. Wir haben die Geister, mit denen wir zu tun haben, jahrelang geprüft, sie haben uns geholfen, und viele ihrer Botschaften haben sich erfüllt.

Die GOTTESBOTEN haben stets versucht, uns in die guten Bahnen zu lenken, vor allem uns die Wege in das Reich GOTTES zu zeigen und zu ebnen. Wir können in keinem einzigen Fall sagen, daß wir es mit dummen oder bösen Intelligenzen zu tun hatten. Der Leser wird wohl kaum eine Stelle herausfinden, die dieser Ansicht widerspricht. Die Geister sind geprüft und das Urteil steht fest. Sie haben uns geholfen und sie helfen uns auch weiterhin. Wir haben uns beschenken lassen und wir haben ihnen dafür zu danken. …


zum kompletten Kapitel: Phantasie und Wirklichkeit

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 119[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt auf diesem Stern keine Religion, die eine absolute WAHRHEIT ist. Auch nicht der Spiritualismus kann als eine solche Religion bezeichnet werden! Auch der Spiritualismus steckt noch in den Kinderschuhen, weil er noch lange nicht so entwickelt ist, daß jede Einmischung Luzifers unmöglich ist.

Eure Religionslehrer sind wohl auf der Suche nach der göttlichen WAHRHEIT, doch sie haben nur ein kleines Teilchen dieser WAHRHEIT gefunden. …


siehe auch:

Spiritualismus . - . Religion . - . Wissenschaft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? …

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Bisher gab es viele Wissenschaftler, die der Ansicht waren, daß die Erforschung der Geistigen Welt unwichtig sei, da sie angeblich mit unserer Welt nichts zu tun habe. Diese Einstellung hat allmählich dazu geführt, daß man die Existenz eines Jenseits ganz abgestrichen hat. Die Erforschung der unsichtbaren Energien und Strahlen hat diese Ansicht erheblich geändert. Das Unmeßbare und Unsichtbare erscheint heute nicht mehr so abstrakt oder unmöglich. Dazu hat die Quantenphysik wesentlich beigetragen.

  • Die Erforschung der Geistigen Welt ist nicht nur ein interessantes Hobby, sondern eine WISSENSCHAFT von außerordentlicher Bedeutung.

Leider wird diese durchaus nicht leichte Wissenschaft vom Laien nicht richtig verstanden. Das ist verständlich, weil der Laie mit den Grundregeln nicht vertraut ist. Fragen wir einen Durchschnittsbürger, was er von der Physik oder von der Chemie versteht, bzw. welche Grundregeln ihm bekannt sind, so erhalten wir keine richtige Antwort, sondern er sieht uns nur verständnislos an. Dasselbe Verhältnis haben wir beim SPIRITUALISMUS, der der Magie sehr verwandt ist. Die Kirchen haben darüber keine Auskunft geben können, im Gegenteil - sie haben bisher Angst vor dieser Wissenschaft gehabt. Auch heute noch können die Amtsbrüder der Kirchen den SPIRITUALISMUS nicht begreifen; sie halten ihn, wie man es ihnen eingeflüstert hat, für einen Teufelskult.

  • Die Hauptaufgabe der Jenseitsforschung besteht darin, der akademischen Wissenschaft klar zu machen, wie ungeheuer wichtig die Parapsychologie für den Menschen ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem von der Kirche entworfenen Bilde werden die Menschen, nachdem sie das Tor des Todes durchschritten haben, sofort in strahlende Wesen verwandelt, die unbeschreiblich glücklich sind. Alle Sorgen, Nöte und Ängste haben sie hinter sich gelassen.

Aber das ist keineswegs der Fall!

Dieses Bild ist weit davon entfernt, eine wahre Darstellung zu sein.

Durch den Spiritualismus wurde die Religion auf der unerschütterlichen Grundlage der Gewißheit aufgebaut. Die Menschen mögen sich über theologische Dogmen streiten, die niemand beweisen kann. Über das Weiterleben aber werden und wurden so viele zufriedenstellende Beweise geliefert, daß jeder vernünftige Mensch überzeugt werden kann. Das ist aber nur der Anfang - nicht das Ende.

  • Für diejenigen, welche diese anschauliche Darstellung nicht haben, ist es nötig, daß sie die Gewißheit bekommen, daß die Grundlage wahr und echt ist. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Hausspiritismus steht nicht im Rufe einer Wissenschaft. Derartiges Experimentieren ist gefährlich und erfordert auf alle Fälle eine hohe Achtung vor den göttlichen Gesetzen und den Gesetzen der Vierten Dimension. Im Menschen auf unserer Erde begegnen sich die Urkräfte Gut und Böse und machen uns zum Spielball dieser Mächte.

Der Spiritismus und der Spiritualismus haben Tausende von echten Beweisen geliefert, daß die Seele des Menschen den physischen Tod lange, wenn nicht ewig überlebt. Trotzdem sucht die materielle Wissenschaft nach Ausreden und geschickten Verdrehungen, um alle Beweise zu entkräften. Die materielle Wissenschaft sucht nicht nach dem ewigen Leben, sondern nach dem ewigen Tod. Über solche Menschen äußerte sich CHRISTUS nach den Bibelworten: „Lasset die Toten unter den Toten sein“ und meinte damit die geistig Toten.

  • Der Beweis des ewigen Lebens wäre ein vernichtender Schlag gegen die gesamte Wissenschaft und Forschung unserer Erde.

Eine politische Führung in unserem heutigen Zustande wäre fortan nicht mehr möglich. Darum werden von Staatswegen alle feindlichen Angriffe gegen die Beweisführung der Existenz einer zweiten übersinnlichen Daseinsform unterstützt, wie wir es bei den besonders materiellen Weltanschauungen in höchster Konsequenz erleben.

Ungeachtet dieser Gegensätze dringt die Vierte Dimension wie eine langsam marschierende Armee in die irdische Daseinssphäre vor. Dies geschieht über den Spiritismus, den Spiritualismus, Meditationsgruppen, Medien und viele medial veranlagte Menschen, welche alle mehr oder weniger als Werkzeuge höherer MÄCHTE benutzt werden -, entweder zum Guten oder zum Bösen. Es gibt sehr große spiritualistische Gemeinden in vielen Ländern der Erde. Es gibt unzählige Zirkel und Familien-Séancen, welche mit den INTELLINGENZEN einer für uns normalerweise unsichtbaren WELT eine rege Aussprache haben. Der Laie wird mich berechtigt fragen, mit welchen Beweisen ich jetzt gegen die negativen Behauptungen der Zweifler antreten kann? - Nun, ich war selbst ein großer Zweifler!


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die GRENZWISSENSCHAFTLICHE LEHRE, das heißt, der Spiritismus und der Spiritualismus ist keine Sektiererei. Erst wenn man öffentlich damit zu tun hat, erfährt man, welche gewaltige Ausbreitung diese Naturwissenschaft hat. Sie ist in der ganzen Welt stark verbreitet, ja selbst in den kommunistischen Ländern. Zusammengefaßt machen die Anhänger, bzw. Wissenden eine große Kirchengemeinschaft, sagen wir, eine Konfession aus. Der Unterschied besteht darin, daß es keine Gläubigen sind, sondern Eingeweihte, also Wissende, denn zwischen Glauben und Wissen besteht tatsächlich ein großer Unterschied. Die Grenzwissenschaftliche Lehre hat einen durchaus naturwissenschaftlichen Charakter. Sie ist nicht mit einigen Erklärungen zu akzeptieren.

  • Diese Lehre verlangt ein sehr logisches und tiefgreifendes Denken, harte Kritik und Überwindung vieler Vorurteile.
  • Es gibt keine Dogmen, sondern nur erwiesene Tatsachen.
  • Es gibt keine unlogischen Versprechungen.
  • Diese Lehre verlangt Erziehung und Hingabe.

Leider gibt keinen öffentlichen Zusammenhang. Es fehlt das Dach, die obere Führung. Dieser Umstand ist der Grund, warum die Grenzwissenschaftliche Lehre nicht weiter Fuß fassen kann.

Um diese Lehre, die ja einen Direktkontakt mit dem Jenseits pflegt, richtig zu verstehen, muß man schon über eine gewisse Basis an Kenntnissen verfügen. Es ist nicht so einfach wie bei anderen Religionen, die nur den Glauben predigen, den der Anhänger bedingungslos anzunehmen hat.

Das alles sind Tatsachen, die den meisten Menschen nicht bekannt sind. - Das Bild von der Grenzwissenschaftlichen Lehre ist in der Öffentlichkeit (1966) völlig falsch. Selbst die akademischen Kreise wissen nicht die Wahrheit, sondern kennen nur das verfälschte Bild, wie es allgemein üblich ist. Und die Eingeweihten, die Wissenden behalten ihre Erkenntnisse meistens für sich.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Wir haben es in unseren Séancen stets erlebt, daß die Gäste von der Tatsache augenblicklich so überrascht und überwältigt wurden, daß sie in Tränen ausbrachen.

Warum dieser Schock?

Er ist die natürliche Folge, weil die plötzliche Erkenntnis da ist, daß die wirkliche RELIGION ganz anders aussieht. Man erkennt sich selbst und weiß augenblicklich, wie falsch man gedacht und gelebt hat. Wer diese Erschütterungen nicht an sich selbst oder wenigstens miterlebt hat, der kann auch nicht über diese Erkenntnislehre Urteile abgeben. Das aber tun die Akademiker. Sie kennen nur einen negativen Teil des Spiritismus, noch nicht einmal oder höchst selten den Spiritualismus. Aber sie glauben, daß diese Erkenntnisse bereits ausreichen, um ein akademisches Urteil zu sprechen.

Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren WAHRHEIT. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die WAHRHEIT sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Die Grenzwissenschaft ist keine in Dogmen erstarrte Religion des blinden Glaubens, sie gleicht auch nicht jener Wissenschaft, von deren Lehrstühlen heute ein kalter Wind auf das Volksleben herabweht. Die Grenzwissenschaft ist als Synthese von Religion und Wissenschaft, von Metaphysik und Naturforschung zu sehen. In ihrer modernen Form soll sie nicht zu einem Glauben verleiten, sondern ein neues Wissen vorbereiten. Dieses Wissen liefert jenes wichtige Bestandteil, welches die Lösung des Menschenrätsels betrifft. Als Metaphysik wird sie sich nicht bloß in begrifflichen Konstruktionen bewegen, sondern gleich der Naturwissenschaft eine Grundlage von Erfahrungstatsachen haben, die experimentell erforscht werden können. Trotz aller Unklarheiten, welche der derzeitige Gärungsprozeß mit sich bringt, wird die neue Weltanschauung nicht auf eine Gelehrtenkaste beschränkt sein, wie unsere heutige Philosophie, sondern in innigem Zusammenhang mit unserem gesamten Kulturleben stehen. Weil in ihr der Mensch eine neue und vertiefte Definition erhalten wird, wird sie folgerichtig auch neue Zwecke des Daseins und neue Ziele des menschlichen Strebens erkennen lassen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Jenseitsforschung ist nicht weniger interessant und wichtig wie das Forschen im Materiellen. Auch das Jenseits gehört zum Lebensbereich des Menschen. Jeder Mensch kommt aus dem Geistigen Reich und geht wieder dahin zurück. Bisher haben sich nur die Kirchen darüber Gedanken gemacht, während die materielle Wissenschaft derartige Betrachtungen für unnötig hält.

Die Erforschung des Geistigen Reiches ist hauptsächlich auf die private Initiative angewiesen. Aus diesen privaten Kreisen kommen auch die Medien. Natürlich können sich diese Forschungskreise keine kostspieligen Experimente erlauben, aber dennoch sind die erzielten Resultate sehr aufschlußreich.

Man muß allerdings einige Unterscheidungen beachten: Der physikalische Spiritismus ist eine andere Form und darf nicht mit dem SPIRITUALISMUS verwechselt werden! Auch die Totenbefragung ist eine Sache für sich. - Leider wird hier fast nie ein Unterschied gemacht.

  • Der Spiritismus befaßt sich mit Phänomenen, wie zum Beispiel dem Klopfen und Bewegen von Gegenständen, sowie der Aufhebung der Schwerkraft, also physikalischen Phänomenen, die sich materiell nicht erklären lassen. Es ist auch ein Unsinn, wenn man eine Erklärung im Medium oder in der Persönlichkeit der Beisitzer sucht. Das Medium hat mit diesen Phänomenen nur als ein vermittelndes Instrument zu tun. Die ausgelösten Kräfte und Stoffe werden von den Geistwesen manipuliert. Wie diese Kräfte gesteuert werden, hängt von den Jenseitigen ab. Aber auch ihnen sind Grenzen gesetzt.
  • Der SPIRITUALISMUS verzichtet auf alle physikalischen Phänomene und konzentriert sich nur auf die Verständigung. Ein guter Zirkel unterhält sich nicht mit durchschnittlichen „Verstorbenen“, sondern mit qualifizierten LEHRERN. Diese LEHRER, in der Fachsprache LICHTBOTEN genannt, geben Auskunft über alles, was den Menschen nach seiner Entkörperung erwartet. Es ist beachtlich, daß diese Angaben international übereinstimmen, wenn sie von guten Zirkeln stammen. Alles, was zur Läuterung und Verbesserung des menschlichen Geistes wichtig ist, kann diskutiert werden. Die LICHTBOTEN hören zu und schalten sich über das Medium in das Gespräch ein. Hier haben wir dann eine enorme Hilfe, wie sie keine Universität zu bieten hat. Leider ist der Wert dieser Hilfe nicht genügend anerkannt. Keinesfalls darf man den SPIRITUALISMUS mit der Totenbefragung vergleichen!


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Jede spiritualistische Séance ist ein wissenschaftliches Experiment.

Damit ist klar festgestellt, daß es sich um eine außergewöhnliche Forschung im Dienste der Wissenschaft handelt. Der Mediale Friedenskreis Berlin hat bisher (1973) weit über tausend Séancen durchgeführt, somit wurden weit über tausend wissenschaftliche Experimente und Forschungen veranstaltet.

Das Ergebnis lautet in wenigen Worten zusammengefaßt:

  • Es gibt ein bewußtes Weiterleben des geistigen Menschen nach dem irdischen Tod.

An diesem Ergebnis gibt es durch die Feststellungen aufgrund der vielen exakten Experimente keinen Zweifel. Das wissenschaftliche Ergebnis, das zu jeder Zeit und Stunde nachprüfbar ist, zeigt uns mit aller Deutlichkeit, daß das Bewußtsein des Menschen auch nach der Entkörperung völlig einwandfrei funktioniert.

  • Der geistige Mensch kann denken und überlegen; er besitzt eine Gefühlsseele und ist sich seiner Existenz voll bewußt.

Diese Feststellung wird zum Teil ignoriert, weil sie angeblich aus keinem akademischen Team kommt!

Die Séancen des MFK-Berlin sind jedoch nicht auf einen kirchlichen Kult eingestellt, sondern reine Jenseitsforschung mit dem Ziel, Klarheit zu schaffen und das geistige Niveau der Menschheit zu heben. Überdies sind die Teilnehmer im SPIRITUALISMUS jahrelang ausgebildet und befinden sich in intellektuellen, gehobenen Stellungen.

Über zehn Jahre lang war der Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis aus Berlin Teilnehmer unserer Veranstaltungen. Er war von der absoluten Realität der Ergebnisse voll überzeugt. Auch andere Persönlichkeiten, die öfter als Gast teilgenommen haben, sind sehr beeindruckt worden. Es gibt keine Täuschung und kein materielles Streben, sondern nur die ehrliche Suche nach der objektiven WAHRHEIT.

Der MFK-Berlin kann keine Schwärmer oder Phantasten gebrauchen. Die Sitzungsteilnehmer, die sich an den Fragen beteiligen, sind Pädagogen mit großer Erfahrung. Folglich kann man keineswegs von einem nicht-akademischen Kreis sprechen. Die Resultate stimmen zum Teil mit den Ergebnissen anderer Zirkel überein, die sich einen Ruf erarbeitet haben. Diese Übereinstimmung in vielen Punkten ist international.

Was die akademische Wissenschaft betrifft, so können wir mit Bestimmtheit sagen:

  • Die Forschungen der Wissenschaft in bezug auf das Bewußtsein des Menschen gehen in völlig falsche Richtungen. Die Wissenschaft darf sich nicht durch Parallelen oder durch Wechselbeziehungen zwischen Körper und Geist täuschen lassen!
  • Die Erinnerungen des Menschen bestehen nicht aus Engrammen, die sich in das Hirn einzeichnen, sondern befinden sich als SCHWINGUNGEN im Kosmos, wo sie konstant bleiben und immer wieder angepeilt werden können. Das Hirn ist nicht zum Denken da, sondern das Denken wird durch das Hirn hindurchgeleitet, solange der Mensch noch nicht entkörpert ist!

Wenn diese absolute Feststellung erst einmal akzeptiert wird, so muß sich die akademische Forschung umstellen und diesem aufgezeichneten Weg folgen. Das würde bedeuten, daß Millionen von Menschen anders beurteilt werden, ganz besonders aber die vielen „Geistesgestörten“.

Das gesamte Ergebnis aus den Séancen des MFK hat die Wissenschaftler schon überall beeindruckt und zu neuen Resultaten geführt. Wir wissen, daß sehr viele Ergebnisse veröffentlicht wurden, aber man hat nie die wirkliche Quelle dieser Resultate, nämlich die Teamarbeit des MFK-Berlin erwähnt. Dessen ungeachtet forschen wir weiter, um den Dienst an der Menschheit zu erfüllen.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wenn man sich mit einem Laien über den Spiritualismus unterhalten will, so erwidert dieser sofort, daß die Wissenschaft den Spiritualismus noch (1966) nicht anerkannt hat. Der Laie schließt sich daher diesem Urteil an und lehnt alles in Bausch und Bogen ab. Er, der Laie, sei kein Wissenschaftler und man könne von ihm nicht verlangen, daß er etwas akzeptieren soll, was der Wissenschaftler, der es besser wissen muß, ablehnt. Logisch gesehen ist das ein Standpunkt, den man nicht außer Kraft setzen kann. Der Spiritualist ist dieser Antwort unterlegen.

Doch wie sieht die Wirklichkeit aus?

Die Wissenschaft betrachtet den Spiritualismus nicht als ihre Disziplin. Sie betrachtet diese Forschungen als ein Gebiet, das zur Religion gehört. Weiter ist der Wissenschaftler nicht der Mann, der es besser wissen "muß". Auch das ist ein großer Irrtum des Laien. Doch der Laie, der einem Spiritualisten begegnet, macht den Fehler, daß er diesen nicht für kompetent hält.

  • Der Spiritualismus ist absolut kein Gebiet, das ausschließlich zur Religion gehört. Im Gegenteil, er ist im hohen Grade eine Naturwissenschaft.

Der akademische Wissenschaftler ist meistens der Meinung, daß der Spiritualist, einschließlich des Mediums, ein religiöser Fanatiker, bzw. ein Schwärmer sei. Auf Grund dieser Eigenschaften sei er unobjektiv und falle der Selbstsuggestion zum Opfer.

Auch hier sieht die Wirklichkeit ganz anders aus.

Der Spiritualismus muß nicht unbedingt einen religiösen Charakter haben. Es genügt zum Beispiel, wenn er einen naturwissenschaftlichen Charakter hat. Er ist sogar erfolgreich, wenn er sich atheistisch einstellt. In Amerika gibt es spiritistische Zirkel, die von Juden besucht werden, die jedoch CHRISTUS ganz aus dem Spiel lassen. Dann gibt es andere Sekten, die wiederum GOTT aus dem Spiel lassen. Manche dieser Zirkel sind völlig unreligiös und haben doch einen guten Kontakt zur Geistigen Welt. Aber:

  • Es kommt darauf an, daß diese Menschen innerlich gut sind, daß sie vor allem ein gutes Herz haben. Aus diesem Grunde ist der Vorwurf einer religiösen Schwärmerei nicht berechtigt. …




Ebenso ist es mit den Lichtverhältnissen:

  • Der Spiritualismus ist durchaus nicht lichtscheu. Er ist bei vollem Sonnenschein möglich, ja, wie unlängst bewiesen, auch bei hellen Jupiterlampen des Fernsehens. Wir haben gute Experimente bei einer Kerze durchgeführt. Wir haben auch schon völlig im Dunkeln gesessen. Aber wir haben heute gute Kontakte bei sieben Kerzen auf dem Tisch und zwei zusätzlichen Altarkerzen. Außerdem haben wir noch fünf elektrische Blaulichtlampen. Das Rotlicht eignet sich besser für den physikalischen Spiritismus, z. B. für Materialisationsversuche.

Wenn man sich aber mit einem akademischen Wissenschaftler darüber unterhalten will, so stößt man meistens auf völlige Unwissenheit auf diesem Gebiet. Der akademische Hochmut ist eine sehr gefährliche Einstellung. Hier macht der Wissenschaftler den großen Fehler, daß er sich einem enorm wichtigen WISSEN verschließt. Dieses Gebiet ist kein Tummelplatz für Minderwertige, sondern für Hochintellektuelle. Aber es kommt entschieden auf die positive Einstellung an!

Wenn ein Mensch außergewöhnliche Wahrnehmungen hat, so verdächtigt man ihn der Halluzination. Doch nicht alle diese Wahrnehmungen kommen aus einer Sinnesstörung. Es gibt Wahrnehmungen, die jenseitiger Natur sind. Sie können wahrgenommen werden, wenn sich die Sinne auf eine rein seelische Tätigkeit umstellen. Die Wirkung der Wahrnehmung ist dann viel stärker als durch die Tätigkeit der organischen Sinne.

Wenn ein Hund eine Spur aufnimmt, so wird niemand den Hund der Halluzination verdächtigen, obgleich der Mensch davon nichts wahrnimmt und auch mit Hilfe von Geräten keine Spur wahrnehmen kann. Man nimmt es als selbstverständlich hin, daß der Hund einen "Sechsten Sinn" hat. Würden alle Menschen außergewöhnliche, d. h. übersinnliche Wahrnehmungen haben, so würde man sich damit abfinden, wie man es bei den Hunden auch tut. Aber da es nur einige Menschen gibt, die derartige "Spuren" verfolgen können, so glaubt man ihnen nicht und man hält sie für krank oder für verrückt. Wie kann ein Medium jedoch unterscheiden, ob es halluziniert oder nicht?

  • Bei jeder echten übersinnlichen Wahrnehmung, die keine Halluzination ist, bleibt der Verstand völlig unversehrt. Die Gedankentätigkeit ist nicht eingeschränkt, sondern absolut objektiv.




… - Die Medien, die wirklich übersinnliche Wahrnehmungen haben, hüten sich meistens davor, darüber zu sprechen, da man sie sofort für verrückt hält. Wer will schon für geisteskrank gehalten werden? Leider sind die Medien auch nicht fähig, ihre Wahrnehmungen so zu schildern, daß sie für einen Arzt glaubhaft erscheinen, es fehlen die Details, auf die es ankommt.

Aus diesem Grunde ist der Spiritualismus eine Wissenschaft, die gleiche Anforderungen stellt, wie die Psychologie oder die Medizin. Es handelt sich also um eine Naturwissenschaft. Die Religion steht erst an anderer Stelle. Durch die Religion ist es jedoch möglich, den Anschluß mit höheren SPHÄREN herzustellen, wodurch die Botschaften ebenfalls einen höheren Wert bekommen. Aber auch ohne Religion ist ein Kontakt mit dem Geistigen Reich möglich, jedoch dann mit niederen Sphären, wo die Botschaften nicht mehr glaubwürdig sind. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Den Gegnern des Spiritualismus gefällt es nicht, daß der Spiritualismus eine Art Religion darstellt. Sie benutzen die Religiosität als Angriffsfläche. Nach der Ansicht der Atheisten ist alles, was mit einem GOTTGLAUBEN zu tun hat, nur unbewiesene Vermutung, also Theorie.

  • Der Spiritualismus hat mit Theorien und vor allem mit blindem Gottglauben überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil - er ist mehr als jede andere Glaubensrichtung hauptsächlich auf Praxis und greifbare Erfahrungen aufgebaut.

Obwohl die christlichen Kirchen einen Teil des Spiritualismus dokumentarisch übernommen haben, praktizieren sie den Spiritualismus nicht. Daher ist diese Religion nur auf die biblischen Überlieferungen angewiesen.

Selbst wenn man mit Medizinern und Physikern über dieses Thema spricht, stößt man immer wieder auf die weitverbreitete Ansicht, daß der Spiritualismus eine unbewiesene Religion ist und daher auf die gleiche Stufe zu stellen ist wie jede andere Glaubensauffassung. Diese Einstellung ist falsch und beweist, daß die verantwortlichen Wissenschaftler auf dem Sektor der empirischen Naturwissenschaften nicht informiert sind, was der Spritualismus in Wirklichkeit ist und aufzuweisen hat.

Diese Bildungslücke ist für die gesamte Menschheit von größtem Übel!

Ein bekannter Mediziner sagte einmal, daß er an nichts anderes glaube, als was er mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Händen anfassen könne. Dieser Vorsatz ist weltbekannt und wird sogar von den einfachsten Menschen ins Feld geführt. Es sieht nun so aus, als ob der Spiritualismus eine Glaubenstheorie sei, eine Einbildung, die nichts Greifbares erkennen lasse. Hier muß energisch betont werden, daß es sich bei dieser Meinung um einen Irrtum handelt, wie er nicht größer sein kann.

  • Der Spiritualismus ist in dem Sinne keine Glaubenstheorie! Es handelt sich hierbei um absolut wahrnehmbare Äußerungen des geistigen Lebens in einer anderen Dimension. Es ist die Feststellung geistiger Intelligenz, die sich sichtbar, fühlbar und kontrollierbar, sowie durch Höchstleistungen deutlich genug offenbart.
  • Ein Spiritualist ist kein überzeugter Gläubiger, der sich nach Traktaten richtet. Jeder wirkliche Spiritualist verlangt, wie jeder andere Wissenschaftler auch, unwiderlegbare Beweise, ohne die er den Spiritualismus niemals akzeptieren würde.

Die alleinige Frage ist, ob der Spiritualismus mit unwiderlegbarer Zuverlässigkeit die Forderungen nach objektiven Beweisen auch erfüllen kann?

Die Frage muß bejaht werden.

Die objektive Beweisführung ist schriftlich, fotografisch, protokollarisch und durch Zeugnisse von hervorragenden Persönlichkeiten festgehalten. Von beabsichtigtem Betrug können wir hier ganz absehen, denn darum geht es nicht. Die echten Beweisführungen, die eine irreführende Ansicht vom eingebildeten Glauben widerlegt, sind jedem ernsthaften Menschen zugänglich, weil sie in der ganzen Welt erhältlich sind!

Die Frage kann also nur lauten, warum sich die meisten Menschen nicht um dieses Wissensgut kümmern?

Wir haben mit vielen Menschen zu tun gehabt, die sich dazu geäußert haben. Es gibt verschiedene Gründe, die zur Ablehnung führen. Doch der hauptsächliche Grund ist die Scheu vor der beweiskräftigen und erhabenen WAHRHEIT.

  • Eine Glaubenstheorie nimmt man noch in Kauf. Aber eine GLAUBENSWAHRHEIT ist für jeden Menschen "gefährlich", weil sie ihn überaus deutlich warnt, daß er sich schnellsten und mit aller Reue ändern muß.

Fast jeder Mensch will so bleiben, wie er ist. Lehnt man den beweisführenden Spiritualismus ab, so glaubt man, daß der "innere Schweinehund" bestehen bleiben kann. Man will sich nicht zu einer WAHRHEIT bekennen, auch wenn sie noch so stark bewiesen wird, weil man ein Erdenleben der Rücksichtslosigkeit und Laster führen will.

Das ist der wirkliche Grund!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Spiritualismus, das heißt die Verbindung mit dem Geistigen Reich, kann nicht als ein einheitlicher Begriff aufgefaßt werden. Auch der Spiritualismus hat viele Arten und Stufen aufzuweisen. Weil er jedoch starke Beziehungen zur Religion hat, so wird er selbstverständlich durch jede Religion und durch jede Sekte beeinflußt. Es gibt einen christlichen Spiritualismus, wie es einen jüdischen Spiritualismus gibt, ebenso einen persischen Spiritualismus oder einen mormonen Spiritualismus.

Auch die katholische Kirche, die angeblich den Spiritualismus und den Spiritismus ablehnt, hat trotzdem einen Spiritualismus aufzuweisen: Schon das Abendmahl hat eine spirituelle Bedeutung. Ebenso sind die Schutzpatrone, die Amulette und der Anruf der Heiligen eine spirituelle Zeremonie.

Demgegenüber gibt es einen wissenschaftlichen Spritualismus, der sich von allen Religionen distanzieren möchte. Ob das überhaupt möglich sein kann, muß stark bezweifelt werden. Auch uns ist das nicht gelungen, obwohl es ursprünglich unsere Absicht war. Doch unsere FÜHRUNGSGEISTER haben uns in dieser Beziehung gewisse Vorschriften gemacht; sie verlangten die Erfüllung gewisser kultischer Bedingungen, um mit uns überhaupt arbeiten zu können. …




Aus der Schweiz wurde von einem Wissenschaftler die Frage aufgeworfen, die wir erhielten, ob es nicht besser sei, den Spiritualismus aus dem Vorstellungsbereich der mystischen, okkulten und religiösen Bereiche herauszunehmen und sich nur rein wissenschaftlich einzustellen.

Diese Frage hat tatsächlich eine entscheidende Bedeutung.

  • Tatsache ist, daß die religiösen Aspekte bei den Spiritualisten oft sehr großes Unheil anrichten. Viele Menschen neigen zur Hysterie und schnappen dann gänzlich über.




Würde die akademische Wissenschaft eines Tages veröffentlichen, daß die Resultate und Lehren des Spiritualismus stimmen, so würde das in der ganzen Welt einen unvorstellbaren Umschwung zur Folge haben. Würde sie diesen Schritt tun, so wäre das kein Irrtum oder keine Lüge, sondern nur ein berechtigter Schritt zur WAHRHEIT. Es stellt sich die Frage, ob eine derartige Feststellung in den Kompetenzbereich der Naturwissenschaften fällt.

Zwischen den Religionen und der Naturwissenschaft besteht ein Gegensatz:

Die Naturwissenschaften feinden unwillkürlich die Religionen an, da sie die religiösen Ansichten auf Grund ihrer Kenntnisse nicht voll akzeptieren. Kann man aus diesem Gegensatz für die Zukunft überhaupt erwarten, daß der GOTTGLAUBE mit seinem Drum und Dran als Sieger hervorgehen kann?

Der Fehler ist auf beiden Seiten zu suchen.

Die Religionen mit ihrem Gottglauben haben noch nicht die notwendige Reinigung unternommen. Fast alle diese Glaubensrichtungen enthalten leider viel zu viele Irrtümer und unwissenschaftliche Betrachtungen, die nur zu noch größeren Zweifeln führen. Die Naturwissenschaften haben dieses Gebiet überhaupt noch nicht ernsthaft in Anspruch genommen. Die derzeitigen (1965) Erkenntnisse der Naturwissenschaft lassen sich größtenteils überhaupt nicht auf das Metaphysische und Transzendentale anwenden.

Der Naturwissenschaft fehlt das Fundament der objektiven Beurteilung auf diesem Gebiet.

Die Naturwissenschaft hat sich nicht um die Erkenntnisse und auch nicht um die gesicherten Beweise der geistigen Welt gekümmert, sondern sie in einer Igelstellung völlig ignoriert. Auf diese Weise befindet sich die Menschheit in einer gefährlichen Unwissenheit, die sich im ganzen Verhalten der Erdenmenschen negativ auswirkt.

  • Das gesamte soziologische Weltbild wird durch diese gefährliche Unkenntnis gestört.

Die Naturwissenschaft hinkt an vielen Stellen, weil sie der WAHRHEIT in unverantwortlicher Weise aus dem Wege gegangen ist. Somit muß festgestellt werden, daß sowohl die Religionen als auch die Naturwissenschaften in vielen wichtigen Betrachtungen irren.

Sollte es nicht an der Zeit sein, daß hier eine entscheidende Änderung getroffen wird?

Diese Änderung ist nicht allein von den großen Kirchen zu erwarten und auch nicht zu verlangen. Auch die Wissenschaft muß sich dazu bereit erklären, dieses "Heiße Eisen" endlich anzufassen. Auch die Wissenschaft muß ihre Unwissenheit auf diesem Gebiet zugeben, sie darf nicht in einem falschen Stolz beharren, der für die gesamte Menschheit schon deutlich genug gefährlich wird! Die Menschheit hat in den letzten Jahrhunderten tatsächlich ungeheure Erkenntnisse und enorme Errungenschaften gewonnen. Trotzdem ist sie geistig stehen geblieben, ja in einzelnen Punkten sogar zurückgefallen.

  • Der GOTTGLAUBE mit objektiver GOTTERKENNTNIS ist nicht allein die Angelegenheit der Kirchen, sondern auch in hohem Maße eine Angelegenheit der Naturforschung.

Es gibt keine Erklärung dafür, daß geistige Belange nicht zur Naturforschung gehören sollten. Sowohl im Diesseits als auch im Jenseits leben ungeheure Mengen von Menschen in allen möglichen Entwicklungsstufen. Die Erforschung der jenseitigen Lebensmöglichkeiten, der Sphären usw., gehört mit zum universellen Dasein der Menschheit!

  • Es ist der Wissenschaft unwürdig, eine Spaltung zwischen Diesseits und Jenseits zu betreiben, denn das Jenseits ist für jeden Menschen der Lebensbereich, der ihm nach seinem Erdendasein unausweichlich bestimmt ist. Wenn sich die Wissenschaft für die fernsten Sterne interessiert, kann sie sich auch mit dem Geistigen Reich befassen!

Eine falsche Annahme sperrt die gesamte geistige Forschung! Es handelt sich dabei um die Mutmaßung, daß sich das Denken, bzw. das gesamte Bewußtsein ausschließlich im Hirn vollzieht. Diese Vermutung ist keinesfalls richtig, denn sie wird durch den Spiritismus und durch den Spiritualismus eindeutig widerlegt. Trotz dieser Widerlegung kommt die akademische Geistforschung kaum weiter, weil diese Forschung im Hirn des Menschen ihre Begrenzung hat.

Wir wollen nicht über die spirituellen Beweise reden, denn diese gibt es weltweit mehr als genug. Wichtiger ist die Tatsache, daß diese Beweise von akademischer Seite aus nicht genügend ernst genommen werden. Wir stehen durchaus nicht auf dem Standpunkt, daß alles auf diesem Gebiet bedingungslos akzeptiert werden sollte. Aber wir sind der festen Überzeugung, daß unter den Beweisen genügend Beispiele vorhanden sind, die vollauf ihre Anerkennung durch die akademische Wissenschaft verdienen. …


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar 1965

… Sowohl die Existenz einer GEISTIGEN WELT als auch das Weiterleben der Seele nach dem Tode sind wissenschaftlich anerkannte Tatsachen. Diese Geheimnisse wurden sachgemäß und mit großer Sorgfalt von vielen Forschern entschleiert. Es waren Universitätsprofessoren, weltbekannte Physiker und berühmte Denker, die den Spiritualismus voll und ganz akzeptiert haben. Sie haben sich mit ihrem Namen dazu bekannt.[1] - Aber ihre Herren Kollegen haben diese Menschen ohne Gegenbeweis ignoriert oder sie mitleidig belächelt. Man glaubte sich tolerant, wenn man sie nicht für einfältig erklärte.

(Anmerkung: Tatsächlich findet man berühmte Namen unter den Spiritualisten. Es könnte dazu eine große Liste aufgestellt werden. Diese wissenschaftliche Erkenntnis abzuleugnen ist ein akademischer Dünkel, der sich zu einem atheistischen Weltwahn ausgebildet hat.)

___________________________________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Weiteres zu diesem Thema unter Literatur die Broschüre: "Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung".

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Die Idee, daß man gesichertes Wissen erreichen könne, ist zum Leitgedanken aller Erkenntnisbemühungen geworden und hat stets den Fortschritt der Wissenschaften begleitet. Andererseits hat der religiöse Glaube, z. B. das abendländische Christentum in seinen verschiedenen Ausprägungen stets eine Gewißheit für sich in Anspruch genommen, die von den durch wissenschaftliche Erkenntnis erreichbaren Gewißheiten verschieden und von ihnen unabhängig sein sollte. Doch gegen beide Arten der Gewißheit haben sich von Anfang an Zweifel geltend gemacht in Form verschiedener Formen der Skepsis. Sowohl die Möglichkeit sicheren Wissens als auch die Unanzweifelbarkeit des religiösen Glaubens waren skeptischer Kritik ausgesetzt. Angesichts der offensichtlichen Erfolge des wissenschaftlichen Denkens, wie sie vor allem in seinen technischen Auswirkungen zum Ausdruck kamen, haben sich die Vertreter der Skepsis aber nie gegen den Absolutheitsanspruch wissenschaftlichen Wissens durchsetzen können. Dagegen war der religiöse Glaube immer stärkeren Zweifeln ausgesetzt, weil er mit dem durch die Wissenschaften etablierten Weltbild nicht vereinbar zu sein schien.

Die Theologie führt Rückzugsgefechte und gab frühere Positionen auf, um den Glauben mit den Resultaten des Erkenntnisfortschritts in Einklang zu bringen. Heute hat sich die Situation radikal geändert, der Fortschrittsglaube ist erschüttert. Die Skepsis ist in die Wissenschaftslehre selbst eingedrungen und stellt nicht nur die Wissenschaft und ihre Methode, sondern den Wert der Rationalität überhaupt in Frage. Die Zeit ist reif, daß die Menschheit mit Hilfe der Metaphysik zu den Ursprüngen des Glaubens zurückkehrt, aber nicht dadurch, daß man den Kindern wieder Dogmen eintrichtert, sondern daß man den Erwachsenen Tatsachen zur Prüfung vorlegt.

Der christliche Spiritualismus und die damit verbundene Seelenlehre erweist sich hierbei von sehr weittragender Bedeutung, auch in praktischer Beziehung, weil sie die transzendentale Psychologie mit in Rechnung zieht. Sie löst die Rätsel der Welt und die Menschheit gewinnt immer mehr die Erkenntnis, daß das Universum eine Schule für menschliche Seelenwesen ist. Die Grenzwissenschaft stellt dabei keine neue Religion dar, sondern eine objektive Lehre, die sich auf nachweisbare Tatsachen stützt. Das Wissen über den Menschen ist die einzig mögliche Welterlösung.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… leider ist es heute so, daß sehr viele Menschen die Nase rümpfen, wenn sie das Wort "christlich" hören. Als ob es eine Schande ist, wenn man sich als Christ bezeichnet. Aber man hat nichts dagegen, wenn man zum Beispiel ein Marxist ist oder ein sonstiger Parteiangehöriger. Ein Christ kann man aber nicht durch die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft sein. Um ein Christ zu sein, muß man erst ein Christ werden!

  • Nicht durch einen Kult oder durch die Taufe wird man ein Christ, sondern nur durch die hervorragende Menschlichkeit.

Um also ein wirklicher Christ zu sein, muß man Mensch werden. Folglich heißt das Wort "Christ" nichts anderes als "Mensch". Warum schämt man sich dieses Wortes, das ja Mensch und nicht Tier bedeutet?

  • Christlich heißt darum soviel wie menschlich!

Nun gibt es aber schon seit vielen Jahren einen christlichen Spiritualismus. Bei dieser Bezeichnung bekommen die Spötter Wasser auf die Mühlen. Als ob es sich da um einen Aberglauben, um Hexerei und Teufelei handelt oder um Ausbeuterei und Betrug. Nein, liebe Freunde, hier irrt die Menschheit gewaltig, denn hier handelt es sich um eine menschliche Kontaktaufnahme mit dem Geistigen Reich!

Den vielen Kirchen und Religionen ist es nicht gelungen, die Welt von der Existenz eines Geistigen Reiches zu überzeugen. Beweise gibt es genug, aber die Wissenschaft sträubt sich mit Macht, um nicht zuzugeben, was sie weiß - aber andere nicht wissen sollen. Wehe, wehe, über die Wissenschaft wacht das Auge der Regierenden, und mit denen ist nicht zu spaßen, denn sie können nicht nur über die Existenz bestimmen, sondern auch über Leben und Tod. Doch das Volk ist nicht in der Lage, eigene Nachforschungen anzustellen; es ist leider darauf angewiesen, das zur Kenntnis zu nehmen, was ihm durch die Presse, Radio oder Fernsehen vorgesetzt wird.

Wer will jedoch behaupten, daß diese Informationen stets immer die objektive Wahrheit darstellen?

Der Experte weiß, mit welchen Lügen auf diesem Gebiet gearbeitet wird!

  • Der christliche Spiritualismus ist keine Sektiererei, sondern eine wissenschaftliche Erforschung des Universums der göttlichen BEREICHE.

Allerdings muß ich zugeben, daß auch oft große Fehler gemacht werden. Aber erfahrene Kontaktleute (Medien) wissen sehr gut mit jenen Geistwesen umzugehen.

  • Doch kaum ein Mensch denkt darüber nach, daß sämtliche Religionen der Welt ihr Wissen und ihre Analogien und Dogmen aus den Kontakten mit der geistigen Welt bezogen haben.

Die christlichen Kirchen haben die Flinte sofort ins Korn geworfen, als durch ihr Verschulden Fehlschläge aufgetreten sind. Außerdem haben sie auf die Inspirationen der Wissenschaftler gehört und damit die Quelle der WAHRHEIT und BELEHRUNG zum Versiegen gebracht.

  • Doch das Geistige Reich läßt sich nicht den Mund verbieten! Die WAHRHEIT wird der Menschheit weiterhin zuteil.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • WAHRHEIT bleibt WAHRHEIT, ewig in ihrer Güte, unendlich in ihrem Wesen und ihrer Wirklichkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Die planmäßige vernünftige Jenseitsforschung ist wichtig und für jeden Menschen aufschlußreicher als irgend eine Religion.

Das hat auch CHRISTUS gewußt und davon einen ausgiebigen Gebrauch gemacht. Da er innerhalb eines Zirkels noch besser arbeiten konnte, hat er sich einen Zirkel zusammengestellt. Auch CHRISTUS brauchte die mediale Verständigung, nicht die Totenbefragung, sondern eine spiritualistische Verbindung zu den LICHTBOTEN. Von diesen wurde er informiert und belehrt. Diese Kontakte sind im Neuen Testament zu finden. CHRISTUS hat gesagt: „Folget mir nach!“

Darum ist es nicht zu begreifen, warum die Kirchen nicht vom SPIRITUALISMUS Gebrauch machen und ihn als teuflisch erklären! In die Kirchen gehören erfahrene Spiritualisten und Parapsychologen, um die Kirchen vor dem restlosen Zusammenbruch zu retten. Die Menschheit ist auf der Suche nach WAHRHEIT; aber wenn die Kirchen diese WAHRHEIT nicht bieten können, sondern sie mit Füßen treten, dann ist der Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten.

  • CHRISTUS bediente sich zuweilen auch des automatischen Schreibens. Er bückte sich wiederholt und schrieb mit dem Finger in den Sand, um wichtige Fragen zu beantworten.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin unterscheidet sich hauptsächlich der Spiritualismus von anderen Religionen?

WHITE EAGLE: Der Spiritualismus ist im wirklichen Sinne keine Religion, sondern eine LEHRE, die im Menschen eine wahre RELIGION auslöst, nämlich die LIEBE zu GOTT. Ein weiterer Aspekt der Inneren LEHREN sind die Kenntnisse, die dem Menschen über das unsichtbare, ewige Leben vermittelt werden. Sie geben Aufschluß über die wunderbare Welt, in die der Mensch eingeht, wenn sich seine Seele vom Körper löst. In diesen Lehren wird darauf hingewiesen, daß der Mensch solange in einen materiellen Körper zurückkehren muß, bis er durch Selbstdisziplin gelernt hat, alle KRÄFTE, die auf sein Leben einwirken, zu meistern oder anders gesagt, bis er vom Kind zum vollkommenen Sohn oder zur vollkommenen Tochter des lebendigen GOTTES herangewachsen ist. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat der Spiritualismus eine Zukunft?

Antwort : . . Der Spiritualismus ist die einzige Religion in der gesamten Geschichte der Menschheit, die auf nachweisliche Tatsachen für das Weiterleben des Menschen nach dem Tode aufbaut, bzw. aufgebaut ist.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Spiritualismus ist für uns die einzige Hoffnung, daß die Erdenmenschheit durch ein HÖHERES WISSEN geläutert und erlöst wird.

Der Spiritualismus ist mehr als eine Religion, denn er beschränkt sich nicht nur auf die Form einer Anbetung, sondern er sucht Kontakt mit dem REICH GOTTES. Er ist daher lebendig nahe und liefert jeden Beweis, auch wenn er von der Erdenmenschheit heute zum Teil noch angezweifelt wird. …


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der Spiritualismus allen anderen Religionen überlegen?

AREDOS : Nein, auch nicht, denn der Spiritualismus ist keine Religion, sondern eine naturwissenschaftliche Lehre. Doch wenn der Mensch aus dieser Lehre für sich eine Religion macht, dann ist es gut für die geistige Entwicklung.

Ihr dürft aber nicht vergessen, daß es auch einen negativen Spiritualismus gibt!

  • Nicht alle Zirkel arbeiten auf der Grundlage der WAHRHEIT.

Es gibt sehr viele Zirkel und Medien, die von unsauberen Geistern regelrecht zum Besten gehalten werden. Für diese jenseitigen Seelen ist es ein großer Spaß, eine Unterhaltung von ziemlichem Ausmaß. Leider sind die Teilnehmer von "Auch-Spiritualisten-Zirkel" nicht besser; sie amüsieren sich über die Jenseitigen und ahnen nicht, was für eine Blasphemie sie dabei betreiben.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll aus dem Spiritualismus eine allgemein gültige Religion entstehen, oder soll er als eine Naturwissenschaft angesehen werden?

Antwort : Eine Religion ist immer eine Verehrung. Beim Spiritualismus kommt es nicht so sehr auf die Verehrung, das heißt, auf den Kult an, sondern auf das WISSEN, das den Menschen höherentwickelt und ihn für die höheren Daseinsstufen reif macht. Was ich wünsche ist, daß diejenigen, die das Wissen annehmen, ein neues Verstehen des Lebens mit all seinen Möglichkeiten erhalten. Sie werden den Platz der Religion im göttlichen PLAN erfassen und den Zweck der Wissenschaft erkennen; sie werden die Kunst schätzen und würdigen und das Verständnis für die bestmögliche Erziehung wird ihnen klar werden. Diese WAHRHEIT berührt alle Teile der menschlichen Aktivität und jede wird mit dem Glanz des Geistes erleuchtet. Es ist besser, durch das Leben wissend als unwissend zu gehen.


- Spiritualismus - Religion - Wissenschaft

- Glaube . - . Wissen
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… ein großer Teil der Menschheit glaubt, daß er „aufgeklärt“ sei.

Oberflächliche Kenntnisse über Wissenschaft und Technik machen die Menschen hochmütig. Wenn in der Welt Dinge geschehen, die scheinbar nicht den GESETZEN der Natur folgen, so werden sie als Unsinn abgetan, weil man ja „aufgeklärt“ ist. Diese Art der Aufklärung hat leider dazu geführt, daß die Menschheit moralisch und sittlich auf einem Tiefpunkt steht.

Woher bezieht die Masse überhaupt ihre Aufklärung?

Natürlich studiert die Masse der Bevölkerung keine Naturwissenschaft. Trotzdem erlaubt man sich Urteile, als ob man etwas wisse, woran es keinen Zweifel mehr gibt. Diese Art der Volksaufklärung ist unsachlich und verdirbt das gesunde Normalempfinden der Menschen. Dieses falsche Wissen wird aus den Tageszeitungen entnommen und als letzte Wahrheit akzeptiert. Es handelt sich um eine Bildung, die ein völlig falsches Vertrauen genießt.

Wer schreibt für die Tagespresse?

Es sind meistens unerfahrene, junge Journalisten, die keine andere Erfahrung aufweisen können als jene, die sie auf Hochschulen oder Universitäten eingepaukt bekommen haben. Völlig hilflos stehen diese Zeitungsmenschen den übersinnlichen Phänomenen gegenüber, da sie keinen Maßstab zur Beurteilung haben. Sie fühlen sich „aufgeklärt“. Unter dieser Aufklärung verstehen sie, daß alles Übersinnliche Aberglaube sei.

  • Ein Wissen beruht immer auf Erfahrung. Aber es gibt mancherlei Wissen, das zwar auf Erfahrung beruht, aber nicht auf den Hochschulen und Universitäten gelehrt wird.

Die Akademiker glauben nun, daß ein Wissen, welches nicht auf den Hochschulen zugelassen ist, nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hier liegt ein ungeheurer Irrtum vor, dem auch die vielen Journalisten zum Opfer fallen. Man nimmt nicht zur Kenntnis, daß neben dem akademischen Wissen auch noch enorm wichtige Erfahrungswissen bestehen, die auch gedruckt zur Verfügung stehen. Man hält es nicht für notwendig, sich hierüber zu informieren.

Ein gutes Sprichwort sagt: „Prüfe alles - und wähle das Beste.“[*]

Es gibt kaum einen Journalisten, der etwas über das WISSEN weiß, das im Privatbereich existiert. Wenn jemand behauptet, daß er aufgeklärt sei, so daß er an merkwürdige Phänomene nicht glaube, so will er damit sagen, daß er nicht zu den Dummköpfen gehöre, die einen Unsinn bedenkenlos akzeptieren. Dieser Maßstab gilt für die Beurteilungen, die sie der Menge vorsetzen. Die nimmt dann diese Diffamierungen als intelligente Aufklärung hin und schließen sich der Ansicht der Journalisten an. Leider ist es so, daß ein großer Teil namhafter Wissenschaftler ebenfalls das „aufgeklärte“ Zeitungswissen als fachliche Realität in sich aufnehmen und bedenkenlos in derselben Richtung urteilen und denken.

  • Ich warne daher die Menschheit, sich nicht auf die Zeitungsintelligenz zu verlassen, denn Zeitungen sind keine Universitäten und Journalisten sind keine Professoren.

Es gibt überall bedeutendes Fachwissen, das außerhalb der Universitäten existiert.

Man muß sich nur damit beschäftigen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Hin und wieder gibt es im Radio oder Fernsehen Beiträge zum Okkultismus. Soweit wir diese Vorträge verfolgen konnten, mußten wir leider feststellen, daß sich Reporter mit diesem Gebiet beschäftigen, die von den Tatsachen und Gesetzen keine Ahnung haben. Ihre sich selbst gestellte Aufgabe lautet: "Kampf dem Aberglauben." Sie vermuten aber, daß der gesamte Okkultismus mit all seinen Fächern ein gesammelter und konzentrierter Aberglaube ist. Für den Fachmann wird dabei deutlich, daß der Kämpfer gegen den Aberglauben ein Atheist von Format ist, der in blinder Wut oder mit gezieltem Spott gegen jedes Phänomen zu Felde zieht, aber kein Studium dieser Phänomene absolviert hat. Die Unkenntnis ist unfaßbar!

Hierzu sei besonders betont, daß jeder Esoteriker und Spiritualist ein Kämpfer gegen den Aberglauben ist.

  • Der Unterschied zwischen einem Reporter und einem Spiritualisten besteht darin, daß, im Gegensatz zum Reporter, der Spiritualist ein bedeutendes Studium der Phänomene und der Grenzwissenschaftlichen Lehre, sowie eine umfassende Selbsterfahrung hinter sich hat. Er beurteilt diese Dinge anders und stempelt nicht alles in Bausch und Bogen zum Aberglauben. Hier muß unterschieden werden.

Nach unseren Erfahrungen, die sehr umfangreich sind, haben wir den Eindruck gewonnen, daß der Aberglaube ein falsches Verhalten gegenüber manchen Tatsachen ist. Wir haben aber auch erlebt, daß Wissenschaftler und Ärzte durchaus abergläubisch sind, während sie den Spiritualismus und überhaupt den ganzen Okkultismus, sowie jede Religion ablehnen. Sie legen sich mit Karten Patiencen, glauben an die Astrologie der Tages- und Wochenzeitungen und fürchten sich vor Freitag dem Dreizehnten.

Der Aberglaube ist selbstverständlich der größte Feind der Grenzwissenschaftlichen Lehre.

  • Erst wenn der wirkliche Aberglaube zum Schweigen kommt, wird die Grenzwissenschaftliche Lehre zur Volksbildung gehören.

Die Masse der Menschen kann leider nicht unterscheiden, ob die Beiträge des Radios, des Fernsehens oder der Presse der Wahrheit entsprechen. Aber sie nimmt alles als Wahrheit hin; denn sie glaubt daran, daß diese Institute besser unterrichtet sind.

Wir hatten Gelegenheit, mit einem Fernsehteam des ZDF zu sprechen und zu arbeiten. Es war erschütternd festzustellen, daß sich Menschen mit einem Thema befassen, von dem sie überhaupt keine Ahnung haben. Aber diese Irrtumsinfektion ist ungeheuer gefährlich, denn sie beeinflußt das politische Denken aller Völker.

Es ist sehr bedauerlich, daß die Sachkenntnis auf diesem Gebiet in Deutschland besonders gering ist. In England, Amerika und vielen anderen Ländern der Erde ist man besser aufgeklärt. Diese Aufklärung ist nicht ein Zugeständnis der Demokratie, sondern der ernste Wille zur Erforschung einer WAHRHEIT, die noch teilweise unter der Oberfläche unseres Wissens liegt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß die meisten Menschen vom Spiritualismus eine völlig falsche Meinung haben?

AREDOS: Das liegt daran, daß diese Menschen noch keine ausreichende Entwicklung hinter sich haben.

  • Der Spiritualismus verlangt vom Menschen eine gute Logik und eine spezielle Erfahrung. Er verlangt vor allem einen gewissen Respekt.

Menschen, die noch geistig in ganz anderen Vorstellungen von Recht und Unrecht, von Gut und Böse leben, können schlecht folgen. Die Schule beginnt ganz unten. Aber diese Menschen glauben, daß sie eine Schulung von ganz unten nicht mehr nötig haben. Sie sind überheblich und von sich sehr eingenommen. Das erschwert die ganze Mission.

Aus diesem Grunde sind die Akademiker ganz besonders schwer zu überzeugen. Diese sind meistens der Ansicht, daß sie niemand zu belehren braucht, da sie schon so viel wissen. Aber trotz ihres umfangreichen Wissens, wissen sie nicht, wie unerfahren sie gerade auf diesem Gebiet sind und wieviel Schulung gerade sie noch brauchen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung:   (Auszug)

Warum gehört der Spiritualismus nicht zum Universitätswissen? Die akademische Skepsis, die mit einem erheblichen Dünkel behaftet ist, brachte leider nicht den Mut auf, den seit Jahrtausenden üblichen Spott zu überwinden. Die Angst vor einer Blamage macht vor einer Blasphemie nicht halt; darum sind Akademiker selten echte Propheten. –

Erfreulicherweise gibt es heute eine ganze Reihe von namhaften Wissenschaftlern, die sich trotzdem für die übersinnliche Wahrheit einsetzen und den Kampf mit dem materialistischen Denken aufnehmen ...

Medialer Friedenskreis Berlin

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es einen auffallenden Unterschied zwischen einem Kirchenglauben und dem spirituellen Wissen?

Antwort : Der überwältigende Unterschied besteht darin, daß Du beim spirituellen Wissen weißt, daß Du niemals eine Sekunde allein bist. Also ist Dir bekannt, daß Dich Wärme, LIEBE, Kameradschaft des Geistes und die Freundschaft überall hin begleiten, wohin Du auch gehst.

  • Du hast das wichtige Wissen, daß Dich eine gewaltige KRAFT leiten wird, wenn Du Dir etwas Mühe gibst, um Gutes und Positives zu leisten.
  • Du besitzt das Gefühl, daß Dir freundliche und hilfreiche WESEN zur Seite stehen, die den Wunsch haben, daß aus Dir und Deinem Leben das Beste herausgeholt und entwickelt wird.

Das ist es, was Dir das spirituelle Wissen gibt. - Doch jene, die es nicht wissen, sind weit weniger glücklich und zufrieden als Du.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist es nicht möglich, daß die vielen spiritualistischen Zirkel die Wissenschaft zwingen, die Jenseitskontakte anzuerkennen?

AREDOS : Die Wissenschaftler sind auf diesem Gebiet ungeschult und können daher die Ergebnisse nicht beurteilen. Ihr wißt doch selbst, daß eine sehr große Erfahrung dazu gehört, wenn man nicht durch die niederen Jenseitigen aufs Kreuz gelegt werden will.

  • Die Fragestellung ist ungeheuer wichtig und ausschlaggebend.

Aber kein akademischer Wissenschaftler ist in der Lage, auch nur annähernd eine richtige Frage an die LICHTBOTEN zu stellen. Die Fragen, die gestellt werden, sind unwichtig und egoistisch oder sie richten sich auf folgende Beweise: "Wie hoch ist mein Bankkonto" oder "Wieviel Geld habe ich in meiner Börse?" Natürlich gibt es auch andere Fragen, aber der Sinn ist nicht anders.

HÖHERES WISSEN wird als Antwort nicht verlangt, weil es die Wissenschaftler nicht interessiert, denn sie sind der Meinung, daß jedes HÖHERE WISSEN von ihnen selbst stammt. Außerdem wissen sie genau, daß sie sofort von ihren Kollegen angegriffen werden, wenn sie etwas zugeben, was nicht sein darf.

Man darf aber die Flinte nicht ins Korn werfen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Die Technik kann man nicht angreifen, wie es bei einem menschlichen Instrument (Medium) möglich ist. Man versucht es zwar, aber die Technik wird die Kontaktmöglichkeit mit dem Jenseits noch verbessern.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 38-39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es die Aufgabe der Wissenschaft oder der Kirche, den Spiritualismus zu fördern?

Antwort : Eine große Aufgabe wartet noch auf die letzte Erfüllung, nämlich die alten Ideen vollkommen auszurotten, die Lehren, daß der Mensch an seine fünf Sinne gebunden ist. Allen in Eurer Welt muß der Spiritualismus mit seinem neuen Wissen nahegebracht werden. Die Wissenschaft muß der Kirche das gesichtete und bewiesene Material zur Verfügung stellen, damit sich die Kirche richtig orientieren kann, um dann auch einen neuen Weg einzuschlagen.

Frage : Es gibt keinen Beweis dafür, daß die orthodoxe Kirche ihre Meinung ändert.

Antwort : Es gibt diese Zeugnisse, die uns erkennen lassen, daß Versuche unternommen werden, die alten Anschauungen mit dem neuen Wissen in Einklang zu bringen. Die Geschichte der orthodoxen Kirche des letzten Jahrhunderts läßt ein ständiges Bemühen erkennen, die festgelegten Glaubensgesetze mit dem neuen Wissen auszulegen. Es wird klarzumachen versucht, daß die Dinge doch nicht so sind, wie man bisher lehrte, denn sie müssen zum Teil symbolisch aufgefaßt werden.

Diese Wandlung ist schon über eine geraume Zeit hinweg zu beobachten. Immer mehr wird man das verstehen und sagen: "Die bisherigen Ansichten können nicht länger Geltung besitzen; die Wissenschaft, die Forschung, die Entdeckung und Erfindung haben eine viel größere Welt enthüllt, als unsere Vorfahren ahnten."

Andere versuchen, noch Zeit zu gewinnen und kleiden die neuen Erkenntnisse und Lehren in alte Gewänder. Die Gedanken sind kühner geworden. Die Dogmen sind nicht mehr haltbar. Die meisten Menschen - auch wenn sie noch einer Kirche angehören - suchen nach neuen WAHRHEITEN, die sich ihrer logischen Betrachtung anpassen. Aber sie sind wegen der religiösen Verlogenheit der Vergangenheit sehr skeptisch. …




Frage : Sind die spiritualistischen Zirkel in der Welt so reichlich vorhanden, daß daraus eine gute Religion entstehen kann?

AREDOS : So viele Kirchen und Tempel es in der Welt gibt, so viele Zirkel könnten vorhanden sein. Aber die Kirchen sind eine traditionelle Macht, die das leider verhindert. Die Priester hören sich selbst gern reden, doch sie wollen das neuoffenbarte WORT GOTTES nicht zum Zuge kommen lassen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider betrachten die Kirchen den SPIRITUALISMUS, wie auch die außerirdische Raumfahrt, als eine unliebsame Konkurrenz, die ihnen streng auf die Finger sieht. Dabei handelt es sich gerade um göttliche WAHRHEITEN, für die doch die Kirchen zuständig sind - oder sein wollen. Wenn die Kirchen einen Anfang machen würden, also einen entscheidenden Schritt zur KOSMISCHEN WAHRHEIT tun würden, so würde auch die Wissenschaft folgen. Es ist immer unser heißer Wunsch gewesen, daß die Wissenschaft und die Kirchen gemeinsam zu einem GROSSEN ZIEL hinstreben, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen und so den Atheismus ans Ruder zu lassen.

  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf welche Menschen kommt es hauptsächlich an, um das spirituelle Wissen zu verbreiten?

ELIAS : Die Wissenschaft wird zwangsläufig durch ihre eigene Forschung auf die WAHRHEIT gestoßen werden. Wenn sie dann die WAHRHEIT in den Händen hält, braucht sie unbedingt die langjährige Erfahrung der Spiritualisten, um mit der WAHRHEIT fertigzuwerden. ... Das gehört mit in die PLANUNG GOTTES.

  • Der PLAN GOTTES wird zwar hin und wieder durchkreuzt werden, aber das wird nichts an der Tatsache ändern, daß SEIN PLAN erfüllt wird!


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...