Spiritismus

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einer Anmerkung von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK Berlin)

… Der Spiritismus ist leider verpönt und in Mißkredit gekommen, weil er durch völlig inkompetente Laien mißbraucht worden ist. Leider wird der Spiritualismus immer noch mit dem diskriminierten Spiritismus verwechselt. Tatsächlich findet man im Wörterbuch unter der Bezeichnung Spiritismus die Erklärung, daß es sich um einen Geisterglauben handelt. Man spricht von einem Glauben an vermeintliche Erscheinungen von Seelen Verstorbener. Die Erklärung, daß es sich um "vermeintliche" Erscheinungen handelt, ist überall anzutreffen und untergräbt jedes Vertrauen zur Sache.

Die überaus oberflächliche Handhabung des Spiritismus führt selbstverständlich zu Gefahren und Fehlschlägen jeder Art. Demgegenüber steht der Spiritualismus, der in vielen Kulturstaaten ernsthaft gepflegt wird. Die Ergebnisse beweisen eine überaus hohe INTELLIGENZ. Doch da alle guten Botschaften einen göttlichen Charakter zeigen, distanzieren sich die Mächtigen dieser Welt von dieser WAHRHEIT. Zu den Mächtigen gehören auch die maßgebenden Kapazitäten der Wissenschaft, sowie die Häupter der großen Glaubensrichtungen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Spiritismus ist weiter verbreitet, als man allgemein annimmt. Die Praxis vollzieht sich jedoch meistens (1966) hinter verschlossenen Türen. Man möchte nicht als rückständiger, abergläubischer Mensch angesehen werden. Mit einem Wort: Man schämt sich!

Sofort taucht die Frage auf, ob der Spiritist etwas Unrechtes tut, daß er Grund hat, sich vor der Öffentlichkeit zu schämen?

Dieser Umstand kann nicht genug untersucht werden und er ist öffentlich zu diskutieren. Auch die Wissenschaft und die Theologie hat sich mit diesem Thema ohne Fanatismus und ohne Vorurteile zu befassen. Aus unserer eigenen Praxis wollen wir folgendes besonders herausstellen:

  • Etwa 80% des heutigen Hausspiritismus beruht auf reiner Blasphemie.

Der hohe Prozentsatz ermutigt die Kirchen, gegen den Spiritismus zu Felde zu ziehen. Außerdem finden wir im Alten Testament eine Stelle, die den Verkehr mit den "Toten" verbietet. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß dieses Verbot eine Offenbarung ist. Vielmehr erscheint es uns, daß man schon zu biblischen Zeiten schlechte Erfahrungen mit dem Jenseitsverkehr machte.

  • Wiederum wird aber gerade durch dieses Verbot bestätigt, daß der Verkehr mit den "Toten" möglich ist.

Das wiederum widerspricht den Dogmen von der "Ewigen Ruhe" und vom "Tiefen Grabesschlaf" der Verstorbenen. …


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(... weiter aus obigem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Alle bedeutenden Medien haben übereinstimmende Erfahrungen mit der Jenseitswelt gemacht. Alle stoßen auf die Dämonie. Das ist wohl der wirkliche Grund, warum die Kirchen gegen jeden Jenseitskontakt sind.

Neben der Dämonie besteht aber ein wunderbares Reich, das wir Himmel nennen (nicht räumlich gemeint). Mit aufrichtiger LIEBE und dem besten Wollen kann man die Dämonie überwinden und die Verbindung mit den LICHTSPHÄREN des Geistigen Reiches aufnehmen. Das haben wir vollends bewiesen. Aber geschenkt wird einem nichts, man muß es erarbeiten!

Die GRENZWISSENSCHAFTLICHE LEHRE, das heißt, der Spiritismus und der Spiritualismus ist keine Sektiererei. Erst wenn man öffentlich damit zu tun hat, erfährt man, welche gewaltige Ausbreitung diese Naturwissenschaft hat. Sie ist in der ganzen Welt stark verbreitet, ja selbst in den kommunistischen Ländern. Zusammengefaßt machen die Anhänger, bzw. Wissenden eine große Kirchengemeinschaft, sagen wir, eine Konfession aus. Der Unterschied besteht darin, daß es keine Gläubigen sind, sondern Eingeweihte, also Wissende, denn zwischen Glauben und Wissen besteht tatsächlich ein großer Unterschied. Die Grenzwissenschaftliche Lehre hat einen durchaus naturwissenschaftlichen Charakter. Sie ist nicht mit einigen Erklärungen zu akzeptieren.

  • Diese Lehre verlangt ein sehr logisches und tiefgreifendes Denken, harte Kritik und Überwindung vieler Vorurteile.
  • Es gibt keine Dogmen, sondern nur erwiesene Tatsachen.
  • Es gibt keine unlogischen Versprechungen.
  • Diese Lehre verlangt Erziehung und Hingabe.

Leider ... fehlt das Dach, die obere Führung. Dieser Umstand ist der Grund, warum die Grenzwissenschaftliche Lehre nicht weiter Fuß fassen kann.

Um diese Lehre, die ja einen Direktkontakt mit dem Jenseits pflegt, richtig zu verstehen, muß man schon über eine gewisse Basis an Kenntnissen verfügen. Es ist nicht so einfach wie bei anderen Religionen, die nur den Glauben predigen, den der Anhänger bedingungslos anzunehmen hat.

Das alles sind Tatsachen, die den meisten Menschen nicht bekannt sind. - Das Bild von der Grenzwissenschaftlichen Lehre ist in der Öffentlichkeit (1966) völlig falsch. Selbst die akademischen Kreise wissen nicht die Wahrheit, sondern kennen nur das verfälschte Bild, wie es allgemein üblich ist. Und die Eingeweihten, die Wissenden behalten ihre Erkenntnisse meistens für sich. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen Einfluß hat eine spiritistische Sitzung auf die Teilnehmer?

ARGUN : Das ist sehr verschieden. Ein guter Zirkel kann allen Teilnehmern Kraft spenden. Doch ein schlechter Zirkel, auch wenn er noch so klein ist, kann großen Schaden zur Folge haben.

  • In einem profanen Hauszirkel (Hintertreppen-Spiritismus) verlieren die Teilnehmer nach und nach ihre Selbständigkeit und spielen sich durch ihre neugierige Totenbefragung den niederen Spirits in die Hände, die ihnen dann unglaubliche Lügen auftischen und böse Befehle erteilen, die mit hypnotischer Folgsamkeit kritiklos ausgeführt werden.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden beim Hausspiritismus selbst gottgläubige Menschen so oft gefoppt?

AREDOS : Das geistige GESETZ lautet: "Zerstöre keine Hoffnung!" Daher sind materielle, persönliche Fragen zwecklos. Dieser Fehler wird überall im Hausspiritismus gemacht; später wundert man sich, daß die vielen guten Versprechungen nicht eingetroffen sind. Es sind gewissermaßen fromme Lügen, die wir jedoch auch ablehnen. In den niederen Sphären nimmt man das nicht so genau.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es wahr, daß Hitler spiritistische Versuche angestellt hat?

AREDOS : Ja, nicht nur er, sondern auch andere, die zu ihm gehörten, z. B. Rudolf Heß. Aber aufgrund ihrer negativen Einstellung hatten sie nur einen gefährlichen Foppgeisteranschluß.


Frage : Ist es wahr, daß die Regierung in England ebenfalls solche Versuche unternahm?

AREDOS : Ja, auch das ist richtig. Aber die Engländer waren besser unterrichtet; sie hatten deshalb mehr Erfolg damit. Aber in vielen Fällen wurden auch sie durch jenseitige Wesen irregeführt. Der Luftmarschall machte Versuche mit seiner Frau, die sehr medial war. Auf diese Weise versuchte er, mit deutschen Soldaten in Kontakt zu kommen, die er ausfragen wollte. Aber in vielen Fällen haben ihn die deutschen Piloten, die abgeschossen waren, belogen.

  • Die Kriegführung eignet sich keinesfalls für solche Kontakte. Nur das Vertrauen, die Humanität und die LIEBE zu GOTT und SEIN REICH können positive Erfolge bewirken.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich den Spiritismus, der in Amerika durch die Familie Fox ins Leben gerufen wurde?


Antwort und mehr darüber auf: (Seite 53 – 54)

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn manche Menschen das Wort Spiritualismus hören, antworten sie sofort: "Ach, hören Sie auf mit Ihrem Spiritismus!" - Was sagst Du zu dieser Situation?

AREDOS : Der Allgemeinheit ist der Unterschied von Spiritismus und Spiritualismus noch nicht klar geworden. Der Spiritismus hat keinen guten Ruf, da er immer eine "Totenbefragung" ist und weil es nicht darauf ankommt, gute LEHRER zu haben, sondern nur sich mit dem Jenseits verständigen zu können. Große Propheten und Medien wurden fast immer durch die Kirchenväter zu Zauberern und Hexen gestempelt und verfolgt, gefoltert und verbrannt. Die meisten Neuoffenbarungen, die außerhalb des Bibeltextes existieren, wurden zu Lügen erklärt. Wenn die STIMME GOTTES sich ein einfaches Hirtenmädchen als Medium aussuchte, dann erklärten die Kirchenleitungen dieses Mädchen für anmaßend und für verrückt. GOTT darf nach ihrer Meinung nur zu einem Priester kommen und hat vorher um Erlaubnis zu fragen, wen ER aussuchen darf. Die ENGEL GOTTES haben sich genau an diese Vorschriften zu halten. Richten sie sich nicht danach, werden sie abgelehnt und als Dämonen bezeichnet. Vor allem aber liegt es daran, daß man keine Ahnung vom HEILIGEN GEIST hat.

  • Der HEILIGE GEIST ist keine Person, sondern besteht aus einer ganzen ORGANISATION von GEISTWESEN. Die geistigen LEHRER ... gehören zum HEILIGEN GEIST. ...

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Interessierte, die der Meinung sind, daß man dem Spiritismus den Vorzug vor dem Spiritualismus geben sollte, weil auf dem Sektor des Spiritismus die Beweise mehr auf der physikalischen Ebene liegen und daher besser verstanden werden können.

ARGUN : Nein, wir sind dagegen. Wir sind der Ansicht, daß der Spiritualismus eine weit bessere Form der jenseitigen Verbindung ist. Entweder die Seele fügt sich dem, was ihr geboten wird, oder sie hat keinen wahren Sinn für die göttlichen Botschaften, die doch vor allem den Zweck haben, die Seele zum VATER zu führen.

Im Spiritismus ist jedoch hauptsächlich die niedere Sphäre beteiligt. Man kann in den meisten Fällen sagen: "Wehe, wenn sie losgelassen!"

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Die Jenseitsforschung ist nicht weniger interessant und wichtig wie das Forschen im Materiellen. Auch das Jenseits gehört zum Lebensbereich des Menschen. Jeder Mensch kommt aus dem Geistigen Reich und geht wieder dahin zurück. Bisher haben sich nur die Kirchen darüber Gedanken gemacht, während die materielle Wissenschaft derartige Betrachtungen für unnötig hält.

Die Erforschung des Geistigen Reiches ist hauptsächlich auf die private Initiative angewiesen. Aus diesen privaten Kreisen kommen auch die Medien. Natürlich können sich diese Forschungskreise keine kostspieligen Experimente erlauben, aber dennoch sind die erzielten Resultate sehr aufschlußreich.

Man muß allerdings einige Unterscheidungen beachten: Der physikalische Spiritismus ist eine andere Form und darf nicht mit dem SPIRITUALISMUS verwechselt werden! Auch die Totenbefragung ist eine Sache für sich. - Leider wird hier fast nie ein Unterschied gemacht.

  • Der Spiritismus befaßt sich mit Phänomenen, wie zum Beispiel dem Klopfen und Bewegen von Gegenständen, sowie der Aufhebung der Schwerkraft, also physikalischen Phänomenen, die sich materiell nicht erklären lassen. Es ist auch ein Unsinn, wenn man eine Erklärung im Medium oder in der Persönlichkeit der Beisitzer sucht. Das Medium hat mit diesen Phänomenen nur als ein vermittelndes Instrument zu tun. Die ausgelösten Kräfte und Stoffe werden von den Geistwesen manipuliert. Wie diese Kräfte gesteuert werden, hängt von den Jenseitigen ab. Aber auch ihnen sind Grenzen gesetzt.
  • Der SPIRITUALISMUS verzichtet auf alle physikalischen Phänomene und konzentriert sich nur auf die Verständigung. Ein guter Zirkel unterhält sich nicht mit durchschnittlichen „Verstorbenen“, sondern mit qualifizierten LEHRERN. Diese LEHRER, in der Fachsprache LICHTBOTEN genannt, geben Auskunft über alles, was den Menschen nach seiner Entkörperung erwartet. Es ist beachtlich, daß diese Angaben international übereinstimmen, wenn sie von guten Zirkeln stammen. Alles, was zur Läuterung und Verbesserung des menschlichen Geistes wichtig ist, kann diskutiert werden. Die LICHTBOTEN hören zu und schalten sich über das Medium in das Gespräch ein. Hier haben wir dann eine enorme Hilfe, wie sie keine Universität zu bieten hat. Leider ist der Wert dieser Hilfe nicht genügend anerkannt. Keinesfalls darf man den SPIRITUALISMUS mit der Totenbefragung vergleichen!
  • Die Totenbefragung ist eine fast nutzlose Angelegenheit. Zwar kann die Totenbefragung, die auch über das Medium, zumindest aber über einen spiritistischen Zirkel erfolgt, beweisen, daß es ein Jenseits gibt, in dem die Toten überleben, aber was sie zu bieten haben, ist leider unter dem Niveau. Da es sich nicht um ehrenwerte Menschen handelt, so ist fast jeder Zirkel bei dieser Art einer Jenseitsforschung einer nicht zu beschreibenden Fopperei ausgesetzt. Den Grund einer derartigen Fopperei zu erforschen, ist kaum möglich. Jedenfalls steht fest, daß die Totenbefragung ausschließlich mit den niederen Sphären Kontakt aufnimmt. Die damit verbundene Heuchelei und Lobhudelei findet genügend Anhänger, die an solche jenseitigen Botschaften glauben, sich aber später damit lächerlich machen, oder im Irrenhaus landen. Aus diesem Grunde verbietet die Bibel jeden Kontakt mit den Toten. Leider ist dieses Verbot nicht genügend erklärt worden. Bei einer Totenbefragung geht es hauptsächlich um den Kontakt mit Verwandten oder berühmten Personen. Leider haben wir festgestellt, daß sich anstelle des gewünschten „Toten“ fast immer ein anderer Jenseitiger dafür ausgibt. Wird er erkannt, so erlebt man seine Frechheiten. Zwar haben Experten behauptet, daß sich die zitierten Toten gut ausweisen können, das stimmt aber nicht; denn die Toten können sehr gut Gedanken lesen. Auf Grund der empfangenen Gedanken der Zirkelteilnehmer können sie sich sehr gut als der gewünschte Tote ausgeben. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet, können wir von der Totenbefragung abraten; sie führt nur zu Krankheiten und Falschinformationen. –

Aber man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten!

  • Die planmäßige vernünftige Jenseitsforschung ist wichtig und für jeden Menschen aufschlußreicher als irgend eine Religion.

Das hat auch CHRISTUS gewußt und davon einen ausgiebigen Gebrauch gemacht. Da er innerhalb eines Zirkels noch besser arbeiten konnte, hat er sich einen Zirkel zusammengestellt. Auch CHRISTUS brauchte die mediale Verständigung, nicht die Totenbefragung, sondern eine spiritualistische Verbindung zu den LICHTBOTEN. Von diesen wurde er informiert und belehrt. Diese Kontakte sind im Neuen Testament zu finden. CHRISTUS hat gesagt: „Folget mir nach!“

Darum ist es nicht zu begreifen, warum die Kirchen nicht vom SPIRITUALISMUS Gebrauch machen und ihn als teuflisch erklären! In die Kirchen gehören erfahrene Spiritualisten und Parapsychologen, um die Kirchen vor dem restlosen Zusammenbruch zu retten. Die Menschheit ist auf der Suche nach WAHRHEIT; aber wenn die Kirchen diese WAHRHEIT nicht bieten können, sondern sie mit Füßen treten, dann ist der Zusammenbruch nicht mehr aufzuhalten.

  • CHRISTUS bediente sich zuweilen auch des automatischen Schreibens. Er bückte sich wiederholt und schrieb mit dem Finger in den Sand, um wichtige Fragen zu beantworten.

Merkwürdigerweise glauben viele Menschen, daß ein im Jenseits lebender Mensch sofort eine Allwissenheit erlangt hat. Ein Jenseitiger weiß nicht mehr, als er gelernt oder erfahren hat. Er ist an eine bestimmte Sphäre gebunden, wo kaum ein anderes Geistwesen vorhanden ist, das nicht auf demselben Niveau steht. Unentwickelte Seelen haben kaum eine Möglichkeit, größere Entfernungen zu bewältigen; sie sind meistens ortsgebunden. Ein Verbrecher kann direkt in eine Art Gefangenschaft geraten.


Zusammenfassend läßt sich sagen:

  • Der SPIRITUALISMUS ist eine Quelle der Belehrung, sofern er mit Logik und der nötigen Achtung betrieben wird.
  • Der Spiritismus, einschließlich der Materialisationen, kann wissenschaftlich betrieben und erforscht werden; aber man darf sich nicht auf Diskussionen einlassen, die meistens nicht auf WAHRHEIT beruhen.
  • Von einer Totenbefragung sollte man sich vollständig distanzieren. …


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Nachwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren WAHRHEIT. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die WAHRHEIT sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!


zum kompletten Kapitel: Nachwort von H. V. Speer


siehe auch:

Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Harmagedon (Seite 25)
  2. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 62)
  3. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 62-63)
  4. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 35)
  5. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 36)
  6. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 53)
  7. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 53)
  8. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 43)
  9. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 51)
  10. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 31)
  11. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 63)