Botschaften

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologie schöpft Ihren Glauben aus den Offenbarungen der Vergangenheit, die in den Heiligen Schriften überliefert wurden. Sie nimmt an, daß diese göttlichen Offenbarungen abgeschlossen seien und daß keine neuen mehr hinzukommen. Ist das so?

ARGUN : Das ist einer Ihrer Irrtümer. Die Offenbarungen werden logischerweise immer wieder ergänzt. Außerdem müssen sie der Zeit entsprechen.


Frage : Das leuchtet uns ein. Die Heiligen Schriften stammen ja aus vergangenen Jahrtausenden. Seit dem hat die Menschheit eine gewisse Entwicklung hinter sich gebracht. Zudem kommen sie zu uns auch aus einem ganz anderen Kulturkreis. So denkt aber nicht jeder. ...


mehr darüber ab (Seite 10)

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DIE PROPHETEN SPRACHEN: "ALSO SPRICHT GOTT DER HERR." SIE HÖRTEN DIE STIMME EINES ENGELS, DER IHNEN DIE WORTE GOTTES VERMITTELTE. SO WIE SCHON FRÜHER, SO IST ES BIS AUF DEN HEUTIGEN TAG GEBLIEBEN. ABER SO WIE FRÜHER, SO AUCH HEUTE STOSSEN SICH DIE MENSCHEN AN DEM WORT GOTT ODER AN GOTTES STIMME. OB ENGEL ODER LICHTBOTEN, DIE IN GOTTES DIENST STEHEN, UM DER ERDENMENSCHHEIT ZU HELFEN, DAS BLEIBT SICH GLEICH. WICHTIG ALLEIN IST DER WERT DER EMPFANGENEN BELEHRUNG, DOCH DIESE SOLLT IHR NICHT KRITISIEREN, SONDERN TIEF DURCHDENKEN.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht ein großer Unterschied zwischen den Botschaften, die von einem unbekannten LICHTBOTEN oder von einem ENGEL durchgegeben werden?

ARGUN : . . Die besten Botschaften sind von der echten Demut der Medien und Zirkelteilnehmern abhängig. Das hat nichts mit dem Ansehen oder mit dem Beruf zu tun. Der einfachste Mensch kann die besten Botschaften empfangen, wenn er wirklich demütig und bescheiden ist und wenn er kein Geltungsbedürfnis hat. Ein demütiger Mensch wird sich nicht gleich als Auserwählter GOTTES betrachten und annehmen, daß ein ENGEL aus den höchsten Sphären, angehörig der ELITE GOTTES, ausgerechnet zu ihm kommt.

  • Wo aber keine Demut vorhanden ist, fehlt somit auch die göttliche ERKENNTNIS, die primärste Voraussetzung für eine gute Verbindung.

Würdet Ihr, als hohe GEISTWESEN, voll des WISSENS und der ERKENNTNIS, würdet Ihr trotz aller LIEBE zuerst die Vermessenen beglücken oder würdet Ihr lieber die Demütigen vorziehen?


mehr darüber auf (Seite 35 - 36)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der folgende Passus aus dem 1. Korintherbrief, Kap. 14, als Aufforderung zu verstehen, seine eigenen medialen Fähigkeiten einzusetzen?

"Befleißigt euch der geistlichen Gaben, am meisten aber, daß ihr weissagen möget!... Wer aber weissagt, der redet den Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und Tröstung. Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst; wer aber weissagt, der erbaut die Gemeinde...

EUPHENIUS : Dieses sind sehr wichtige Grundsätze, die Euch nochmals verdeutlichen, was Ihr lernen sollt und was für Euch wichtig ist.

  • Die "Weissagungen" sind BOTSCHAFTEN von anderen SPHÄREN, die nicht immer nur tröstende, sondern auch mahnende WORTE sprechen. Sie obliegen nicht der Gesetzmäßigkeit, der Ihr hier auf Erden unterliegt, sondern sie sind frei von Zwängen und dogmatischen Prägungen. Das WORT GOTTES ist ein offenes WORT, für jeden zugänglich und für jeden erreichbar. Das WORT GOTTES hat die MACHT, Euch als Seelen zu führen, in eine für Euch bislang verschlossene WELT.
  • Das, was Ihr hier auf Erden über "die Zungen" der Kirche erfahrt, was mißverständlich weitergegeben wird, ist nicht in GOTTES SINN. Es ist eine Mißachtung, ... daß Eure Seele für tot erklärt wird, obwohl Eure Bestimmung eine ganz andere ist.


Teilnehmer : Mit dieser Antwort bekommt das 14. Kapitel des 1. Korintherbriefes ein völlig anderes Gesicht. In vielen esoterischen Kreisen wurde die "Zungenrede" mit medialem Trancesprechen gleichgesetzt und nicht als die Rede der Priester interpretiert.

EUPHENIUS : Mit "Zungenreden" ist die menschliche Zunge hier auf Erden gemeint, die "im NAMEN GOTTES" redet, aber nicht GOTTES WEISHEIT besitzt.


mehr darüber auf (Seite 6)

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die wenigsten Menschen wissen, welche ungeheure Anzahl solcher BOTSCHAFTEN in der materiellen Welt umlaufen. Aber leider sind nur verhältnismäßig wenige dieser BOTSCHAFTEN echt.

Ein Beispiel soll Euch dienen:

CHRISTUS schwafelt nicht. Seine Botschaften enthielten bedeutende LEHREN. Eine gute LEHRE muß nicht schöne, phantasievolle Worte haben, sondern eine WAHRHEIT enthalten und aufzeigen, wie man sich zu verhalten hat, was man korrigieren muß. Es kommt also grundsätzlich auf die RECHTE LEHRE an! Betrachten wir mal die vielen Durchgaben, die als mediale Botschaften gepriesen werden: Da gibt es Lobgesänge, allerlei Halleluja hintereinander, dreimal Amen in GOTTES NAMEN. Doch wenn man die ganze Botschaft betrachtet, so enthält sie überhaupt keine Lehre, die den Menschen vorwärtsbringen könnte, sondern ein leeres Lippenbekenntnis, das nie gehalten wird und auch sinnlos ist.

Da gibt es Botschaften, die voller Haß und Verachtung sind. Da wird gewettert und GOTT als ein erbarmungsloser Rächer hingestellt, der nicht aus LIEBE, sondern aus Kriegslust und Haß besteht.[1] Da findet man Drohungen über Drohungen. Das alles ist nicht das Werk einer göttlichen HIERARCHIE, sondern das Werk des Teufels oder sogar das Werk jener Medien, die aus Geltungssucht, Rachedurst und Neid auf solche unterbewußten Gedanken kommen. Nehmt Euch ein Beispiel an CHRISTUS! Er hat solche Worte nie gebraucht; trotzdem werden solche Worte in Seinem Namen frech verkündet. Wann und wo hat CHRISTUS je den Haß gepredigt?

Es ist erstaunlich, wieviel Menschen auf diese Botschaften hören, weil sie gefallen! Da gibt es genug unterentwickelte Menschen, die sich sehr gut und wissend vorkommen, aber innerlich vom Haß fast zerstört sind. Sie möchten, daß ein göttliches Donnerwetter auf die Menschheit herabkommt. Sie möchten die Vernichtung aller Menschen um der Genugtuung willen. Aber sie vergessen, daß ein solches Donnerwetter auch für sie am Platze wäre. ...

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1]   Siehe Bibel, 3. Mose, Kapitel 26, Verse 14 - 46.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1958)

"... und Johannes sah ein großes Zeichen am Himmel und ein Engel posaunte. Die Sonne wird sich verfinstern wie ein Bußgewand und die Sterne vom Himmel herabfallen wie reife Feigen ..."




... Ihr kennt alle Eure Sünden und Fehler!

  • Ihr wißt, daß Euer Tun falsch und egoistisch ist.
  • Ihr wißt, daß selbst, wenn Ihr GOTT leugnet, Euer Tun nicht richtig ist.


Aus dieser Erkenntnis Eurer eigenen Sündhaftigkeit blinzelt Ihr scheu zum Himmel hinauf, ob Euch nicht irgendwie ein furchtbares Strafgericht treffen wird. Es gibt viele Theologen und religiöse Schriftsteller und Verleger, die ein solches Strafgericht GOTTES herbeisehnen. Strafe über Strafe auf alle Erdenmenschen - nur jene, die das wünschen, fühlen sich selbstherrlich sicher und davon ausgenommen.

Gewiß gab es eine Sintflut.

War sie ein Strafgericht GOTTES?

Wenn GOTT strafen will, dann kann ER es im Diesseits und im Jenseits. Doch GOTT will SEINE SCHÖPFUNG erhalten. ER wollte das auch zur Zeit der Sintflut. Doch wenn die Erdenmenschen in SEINE ABSICHTEN hineinpfuschen, dann läßt sich auch nach den GESETZEN GOTTES manches Übel nicht vermeiden. So pfuscht der Mensch auch in die GESETZE des menschlichen Lebens hinein und wundert sich dann, daß er krank wird. ...




  • GOTT ist kein Rächer, sondern ein VATER! ...




Doch Luzifer ist nicht untätig!

Er ist so geschäftig wie noch nie.

  • Viele ungeschützte Medien, die einzeln oder in unentwickelten Kreisen tätig sind und sich den übersinnlichen Intelligenzen zur Verfügung stellen, werden zum Werkzeug Luzifers.

Alle Botschaften von einer bevorstehenden Weltkatastrophe und vom "Strafgericht" GOTTES sind falsch; sie sind von Helfern Luzifers durchgegeben. Sie enthalten Termine und Anweisungen, damit die Menschheit in eine Panik gerät. Später, wenn alle diese furchterregenden Botschaften als Lug und Trug dastehen, glaubt Luzifer, den Glauben und das Wissen auf dem ganzen übersinnlichen Gebiet zerstört zu haben. - Man wird keinem Medium und keiner echten Botschaft dann noch glauben!

  • Werft alle panikmachenden Botschaften sofort ins Feuer!
  • Die Gefahr droht nicht von GOTT, sondern vom Menschen selbst. Der Mensch bringt das Unheil über diese Welt!


zum kompletten Kapitel: Vor der Weltkatastrophe


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es gibt keine massiven Drohungen aus den Sphären der GÖTTLICHEN BELEHRUNG!

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt aber einen großen Geist, der ein Widersacher GOTTES ist. Jener trachtet danach, die SCHÖPFUNG GOTTES zu zerstören -, und die Erdenmenschheit unterstützt diese Absicht nach besten Kräften!

Die große Aktion zur Rettung dieser Erde und ihrer Menschheit, die von der ORGANISATION GOTTES vorbereitet ist, tut sich durch geeignete Medien kund. Es ist eine LIEBESAKTION von größtem Ausmaße.




  • Alle Botschaften, die von der GROSSEN LIEBE künden, sind positiv und sollten Beachtung finden.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Übt mehr Kritik an dem, was man Euch vorsetzt!



mehr dazu siehe unter:

(wichtige Botschaften verbreiten über das Internet) –

siehe unter:

(spezielle Botschaften)

siehe unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 10),
  2. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 67),
  3. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 35-36),
  4. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 6),
  5. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 22),
  6. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 89),
  7. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 22),
  8. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 89-90),
  9. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 22),