Sinn des Lebens - Der Mensch im Universum

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Sinn des Lebens
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
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S i n n   des   L e b e n s
-   Der   M e n s c h   im   U n i v e r s u m   -
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Sinn des Lebens"


Sinn des Lebens

- Der . M e n s c h . im . U n i v e r s u m
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... so mancher Philosoph hat sich die Frage gestellt, welchen Sinn wohl das menschliche Leben haben könnte. Man hat behauptet, daß sich diese Frage nicht beantworten läßt. -

D a s   i s t   a l l e r d i n g s   e i n   I r r t u m , denn die Frage läßt sich durchaus beantworten, wenn die göttliche PERSPEKTIVE berücksichtigt wird. Doch Philosophen möchten die größten Probleme ohne göttliche PERSPEKTIVE lösen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Wissenschaft ist dieser Frage bisher bewußt ausgewichen, denn sobald man darüber nachdenkt, kommt man zu einem Gottglauben, und darum lehnt man diese Betrachtung lieber ab; denn ein wahrer Gottglauben soll bei Euch nicht sein, nicht auf wissenschaftlicher Basis. Er stürzt nämlich alles um. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Irrtum über den Sinn des Lebens beginnt mit der Annahme, daß sich das Universum selbst erschaffen habe. …

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll. ...


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eine SCHÖPFUNG kann sich nicht von selbst aufbauen, sie muß geplant werden und bedarf auch einer Anwendung von Versuchen und Erfahrungen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne eine PLANUNG gäbe es kein sinnvolles Universum, sondern nur Chaos! Nichts würde funktionieren, nicht einmal die Sterne würden ihre Bahn ziehen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der GROSSE PLANER ist der GROSSE GEIST des Universums. ER ist der Ursprung der Schöpfung. IHN zu erklären, ist ein vergebliches Bemühen, was aber nicht sagen soll, daß ER nicht existiert. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Universum wurde von Milliarden von genialen, machtvollen INTELLIGENZEN nach den PLÄNEN eines unvorstellbaren GEISTES geschaffen. Es wäre aber sinnlos, wenn ein so ungeheuer großes und vielseitiges Universum geschaffen worden wäre, um nicht in demselben zu leben, d. h., es zu erkennen, wahrzunehmen, zu lieben und über alles nachzudenken. ...


zum kompletten Kapitel: Über den Sinn des Lebens

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. Materie kann nicht denken, noch ein Bewußtsein hervorbringen, noch in die Zukunft planen, noch empfinden oder reagieren. Doch die Materie ist der geistigen Welt untergeordnet und wird durch diese gestaltet und regiert. ...


mehr darüber auf   (Seite 7)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was GOTT schuf, ist nicht für IHN selbst geschaffen. GOTT braucht in SEINER Bescheidenheit und LIEBE für sich kein Universum. Was GOTT aus SEINER KRAFT gestaltet, wäre überflüssig, wenn es nicht einen ganz bestimmten, sinnvollen Zweck zu erfüllen hätte. Das ganze Universum mit seinen sichtbaren und jenseitigen Welten stellt ein unvorstellbares Hab und Gut dar, das sich nicht selbst verwaltet, sondern durch GOTT erhalten und durch die LIEBE und INTELLIGENZ SEINER HELFER verwaltet wird.

  • Das gesamte Besitztum des SCHÖPFERS dient in der materiellen Form den vielen Menschen im Universum - und die geistige (astrale) Form dient den vielen Seelen, die sich von der materiellen Ebene entfernt haben. Doch alles zusammen stellt ein großes Erbe dar, das für SEINE Kinder bestimmt ist. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der ewige GEIST GOTTES ... schuf ein GEISTIGES REICH und bevölkerte dieses mit SEINEN Kindern, die ER entwickelte und denen ER das Leben schenkte.


siehe auch:


- Der Mensch im Universum
- Erschaffung der . E r d e . und . L e b e n . auf anderen . P l a n e t e n
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> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

"Am Anfang schuf GOTT Himmel und Erde... "

GOTT schuf die Erde keinesfalls als ersten bewohnbaren Stern. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Erde ist nicht die Schöpfung allein, sie ist nur ein Teil der unermeßlichen großen GESAMTSCHÖPFUNG. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Planet ist nicht der einzige Stern, der menschliches Leben aufweist. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch kann auf allen bewohnbaren Planeten reinkarniert werden.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Damit steht der Mensch nicht nur auf diesem Planeten, sondern mitten im großen Universum. ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Amerikanische Astronomen haben im Sternbild Krebs, 41 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein Planetensystem entdeckt, das möglicherweise unserem eigenen Sonnensystem ähnelt. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

LUKAS : Es wurden bereits sehr viele Planetensysteme entdeckt, obwohl in früheren Jahren versucht wurde, dies ad absurdum zu führen. Mittlerweile ist Eure Wissenschaft so weit, daß sie mit einem verfeinerten Instrumentarium diese Welten entdecken kann. Ursprünglich stand eine andere Absicht dahinter, nämlich zu beweisen, daß der irdische Mensch eine absolute Sonderform des Lebens ist und nirgends sonst im Weltall existiert als nur auf der Erde. Nun, mittlerweile ist dieses Dogma von der Einmaligkeit der Erde gefallen und das Dogma der Einmaligkeit des irdischen Lebens wird ebenfalls in Kürze fallen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bevor auf diesem Planeten Erde das menschliche Leben einsetzte, gab es schon unendlich lange menschliches Leben auf anderen Sternen; denn der materielle Stoff ist bis auf wenige Ausnahmen überall derselbe. Allerdings sind die Sterne von verschiedener Dichte und somit auch von verschiedener Festigkeit des organischen Lebens.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Größe des Universums ist für den menschlichen Verstand nicht zu fassen. Der größte Teil des Universums hat ein vielstufiges Leben aufzuweisen.

  • Mindestens ein Drittel dieses Raumes ist durch ein unterschiedliches menschliches Leben bevölkert, von dem ein Teil in seiner Entwicklung der Erdenmenschheit um mehr als 12.000 Jahre voraus ist. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder von Euch und jeder Mensch von einem anderen Planeten hat schon unvorstellbare Entwicklungsabläufe stufenweise hinter sich gelassen. Wenn Ihr Euch mit dieser Tatsache befaßt, wird Euch auch die Existenz GOTTES und seiner HIERARCHIE besser verständlich.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Funktionen haben die einzelnen Sonnensysteme im Weltall?

LUKAS : Funktionen dergestalt, daß sie den dortigen Lebewesen, falls dort welche existieren, eine Heimat und eine Schulungsmöglichkeit bieten. Längst nicht alle Planeten sind bewohnt. Doch es bleibt eine so gewaltige Zahl übrig, daß Ihr erstaunt wäret, wenn Ihr sie kennen würdet - solche Dimensionen hat das Leben eingenommen, auf allen Welten, in allen Universen, die existent sind. Eine Zahl, die Euch unbekannt ist.

Frage : Aus welchem Grund hat GOTT solche riesigen Räume geschaffen?

LUKAS : Wo sonst sollen sich Geistwesen, Seelen inkarnieren, als auf materiellen Welten, die ihnen Lebensgrundlagen bieten, die sie im Geistigen Reich nicht haben. Auf den Planeten herrscht eine solch enorme Schulungsmöglichkeit, die im Geistigen Reich nur sehr schwer erreicht werden kann und auch nur über außerordentlich große Zeiträume hinweg. Denn im Geistigen Reich sind die einzelnen Entwicklungsstufen durch SPHÄREN voneinander getrennt, weil längst nicht alle WESENHEITEN den gleichen Entwicklungsstand besitzen. Damit die Entwicklung schneller erfolgen kann, wurde eine Inkarnationsmöglichkeit auf materielle Welten geschaffen. Dort können sich der Mensch und andere Lebewesen in freier Willensentscheidung für oder gegen den SCHÖPFER entscheiden.

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wenn GOTT der intelligenten SCHÖPFUNG nicht den völlig freien Willen gelassen hätte, würde seine gesamte SCHÖPFUNG nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. Durch die Freiheit, die dem Menschen überlassen ist, gestaltet der Mensch die bestehende SCHÖPFUNG weiter; er baut sie aus. Aber GOTT hält sich zurück und schaut zu. Wenn jedoch ein Zeitpunkt auftritt, der seine Schöpfung zu vernichten droht, dann wird ER sich nicht mehr zurückhalten.

  • Da sich GOTT reserviert verhält, glaubt die Erdenmenschheit, daß der Freiheit ihres Handelns überhaupt keine Grenzen gesetzt sind. Das ist ein Irrtum, den viele einmal zu bereuen haben!

GOTT ist selbstverständlich daran interessiert, daß immer etwas Neues und Besseres entsteht. Wenn es gut ist, findet es SEINE Unterstützung. - Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung. Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist SEIN verlängerter ARM. …




Frage : Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?

A. S. : Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die SCHÖPFUNG zu richten, sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine andere Frage: Warum haben sich in den ersten Sekunden nach dem Urknall nicht alle materiellen Teilchen und Antiteilchen gegenseitig ausgelöscht und alles ist in Strahlung aufgegangen? Wenn die Antiteilchen das identische Gegenstück zu den materiellen Teilchen sind, hätten sie sich im Urknall gegenseitig auslöschen müssen. Nichts als Strahlung würde dann das Universum füllen und es gäbe keine Galaxien, keine Planeten und mithin keine Menschen.

EUPHENIUS : Was für einen Sinn hätte es gehabt, wenn sich die elementaren Teilchen wieder neutralisiert hätten? Sinn dieser Geburt war es, daß sich Planeten entwickeln, um Seelen aufzunehmen, zu beschützen und ihnen eine Lebensgrundlage zu ermöglichen. Eine Neutralisation wäre dem entgegengesetzt gewesen, etwa so, als wenn diese Geburt eine Schleife wäre, die sich ständig wiederholt. Die Evolution würde sich leerlaufen und kein Leben und kein Wachstum wären möglich. Es wäre so, als wenn ein Hamster in einem Rad läuft und niemals ein Ende erreicht.

  • Der Sinn ist, zurückzukehren zum göttlichen LICHT, zum ENERGIEFELD, um sich mit dem, was Ihr als "URQUELLE" oder "URSEIN" bezeichnet, zu verschmelzen. Dieses Ziel ist aber nur über einzelne Entwicklungsstufen erreichbar, über eine seelische Reifung und deren materielle Fortsetzung auf einzelnen Planeten.

Nach dem Urknall wurden Elemente freigesetzt, die eine Abschirmung zwischen Materie und Antimaterie bewirkten. Die Großschöpfungen sind innerhalb dieser, wie Du sagst ,"Sekunden" entstanden, die wir nicht mit "Sekunden" benennen können. Es ist die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE, die sich darin widerspiegelt, mit allem, was dazugehört, der Dualität, dem freien Willen und der SCHÖPFUNG die das bewirkt, was Leben und LEBENSKRAFT enthalten. Diese ENERGIEN sind vorhanden und heute noch im Fluß.


siehe auch:


- Der Mensch im Universum
- A b l a u f . des Lebens . - / - e w i g e s . Leben . - / - . A u f g a b e . des Menschen im Universum
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER hat das Universum aufgebaut. ER ist der große ARCHITEKT im ganzen All. Trotzdem hat ER die Erhaltung und Überwachung des Universums, angefangen von den Riesenspiralen bis zur kleinsten Einheit, SEINEN Billionen von EXISTENZEN übertragen, die sonst überflüssig wären, wenn sie keine Aufgabe zu erfüllen hätten.

  • Jeder einzelne Mensch hat innerhalb des SCHÖPFUNGSPLANES eine göttliche AUFGABE zu erfüllen. Darüber müßte jeder vernünftige Mensch nachdenken.

Hinter der Materie steht die göttliche INTELLIGENZ, das heißt, das individuelle Denken innerhalb eines Geistigen Reiches. Damit steht hinter der Materie das GESETZ GOTTES, das für den Bestand und für den fortschrittlichen und zweckmäßigen Ablauf sorgt. Es ist unmöglich, daß sich ohne INTELLIGENZ, ohne rationelles Denken, auch nur eine einzige Bewegung im Universum vollziehen kann.

Das rationelle Denken findet auf der geistigen EBENE noch intensiver, logischer und sachlicher statt, als in Eurem irdischen Dasein. Was Eure Seele einhüllt und was Euch äußerlich umgibt, ist das Resultat rationeller DENKWEISE nach dem GESETZ eines GEISTES, der den Anfang damit gemacht hat, den Ihr GOTT nennt. Allerdings gibt es eine UNIVERSALENERGIE, die den geistigen INTELLIGENZEN zur Verfügung steht. Allein, diese ENERGIE wäre ziellos und ohne einen Nutzen, wenn sie nicht beseelt wäre, das heißt, wenn sie nicht aus einem hochintelligenten und zuverlässigen DENKEN heraus richtig gesteuert und überwacht wird.

Es existiert kein Stäubchen im All, das nicht durch ein für Euch unverständliches DENKEN geleitet, informiert und inspiriert wird. Manches Stäubchen erscheint Euch vielleicht überflüssig, auch wenn es sich von einem größeren Teil getrennt hat, oder für einen größeren Zusammenschluß bestimmt ist. Auf alle Fälle ist jedes Molekül oder Atom ein Baustein für den göttlichen HAUSBAU.

  • Das Universum besteht aus Inseln, doch in vielen Billionen Jahren wird das einmal ganz anders sein, denn auch diese Inseln werden sich nach und nach zu unvorstellbaren Kontinenten zusammenschließen, zu einem einheitlichen REICH GOTTES, in dem jedes Lebewesen der SCHÖPFUNG genügend Raum und genügend Möglichkeiten sinnvollen Daseins haben wird. Noch steht alles in der Vorstufe der Entwicklung. Doch ein bestimmtes Ziel ist von Anfang an gesetzt. ...




Millionen von Sonnensystemen bilden das göttliche Universum. Der Mensch hat keine Vorstellung von der enormen Vielseitigkeit des damit verbundenen Lebens! Das alles wäre jedoch sinnlos, wenn der Mensch mit seiner Seele, also durch die Wahrnehmung, durch das Gefühl und Denken nicht Betrachter dieses Universums wäre. Weil er aber darüber nachdenken kann, wird durch ihn diese gewaltige SCHÖPFUNG erst sinnvoll. Für den Menschen wurde sie erschaffen und ausgestattet. Jedem Menschen steht das ganze Universum zur Verfügung!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist keine irdische, sondern eine universelle Schöpfung GOTTES, zur Intelligenz geboren. Er ist dazu berufen, das göttliche Universum zu erforschen, zu erkennen, zu erhalten, zu verbessern. Wäre der Mensch dazu nicht fähig, so hätte der SCHÖPFER kein Universum zu schaffen brauchen.

Der Mensch kann alle Stufen des Universums durchlaufen, nach unten und nach oben, denn er hat die Unsterblichkeit GOTTES als ERBGUT in sich und kann sich im Laufe von Millionen von Jahren immer wieder einen anderen Körper bilden.

Die göttliche Seele stirbt nicht mit dem Stillstand der organischen Funktionen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen dieser Erde zweifeln an GOTT und an SEINER GERECHTIGKEIT, weil sie sich im Wahn befinden, daß ihr Leben nur auf dieses Erdendasein beschränkt ist. Und wahrlich, wenn dies der Fall wäre, so hätten diese Menschen mit ihrem Zweifel an GOTT und SEINER GERECHTIGKEIT recht. - Doch das Leben ist unzerstörbar, es geht immer weiter, auch wenn die Materie - gemäß ihren GESETZEN - der Auflösung und Wandlung unterworfen ist. Auch die Materie stirbt nicht aus, sie vergeht nicht, sondern entsteht immer wieder in neuer Form. …


zum kompletten Kapitel: Das Erbe GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur von seiner Geburt bis zu seinem Tode leben würde und wenn es dann ganz für ihn aus sein sollte, so gäbe es überhaupt keinen Sinn des Lebens. Aber das wäre eine unglaubliche Unterschätzung GOTTES, dem man so eine Sinnlosigkeit innerhalb SEINER SCHÖPFUNG zutrauen würde. Selbst wenn man den Begriff "GOTT" wegläßt, so bliebe noch der Begriff "Natur" übrig. Aber auch die Natur ist mit GOTT identisch - und wer will behaupten, daß sie nicht unfaßbar intelligent und vorausschauend ist?

Das menschliche Dasein hat von allen Lebewesen selbstverständlich den höchsten Sinn. Doch wenn ein Mensch so sinnvoll existiert, so wäre sein Erdendasein vergebens, wenn er seine Erfahrungen, seine Selbsterkenntnisse, seine geistige Reife mit ins Grab nehmen würde, damit alle diese im Leben errungenen Eigenschaften vermodern. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist fiktiv und unwirklich!

Es ist ein immerwährendes Kommen und Gehen zwischen dem Geistigen Reich und der materiellen Welt als Schulung und Erfahrung. Ewig lebt der Mensch als ein intelligentes Geschöpf GOTTES, vor sich das höchste ENTWICKLUNGSZIEL:

  • EDELMENSCH auf der Grundlage der UNIVERSELLEN LIEBE und des SCHÖPFERS HELFER in seiner gewaltigen SCHÖPFUNG zu sein!
  • Das Leben ist ein immerwährender KOSMISCHER PROZESS!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch soll auf einem Stern lernen und beweisen, daß er mit einem sehr großen ihm anvertrauten Besitz gewissenhaft und fürsorglich umgehen kann. Wenn er damit Mißbrauch treibt, diesen Besitz schädigt oder zerstört und somit beweist, daß er das von GOTT in ihn gesetzte Vertrauen mißbraucht, so wird er durch ein göttliches GESETZ immer wieder auf tiefere Stufen gebracht und weiteren Prüfungen unterzogen. Nur wenn er ein treuer Mitarbeiter GOTTES ist und ein ehrlicher Verwalter und Treuhänder der Materie, kann er im großen Universum mit HÖHEREN AUFGABEN innerhalb der SCHÖPFUNG betraut werden. Das ist der Sinn des Daseins in der Materie.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Der Mensch hat auf Grund seiner göttlichen ABSTAMMUNG die Pflicht und die Aufgabe, die SCHÖPFUNG GOTTES durch Gestaltung fortzuführen und das Negative zu meiden und auszuschalten, jedoch das Gute zu erkennen und in jeder Hinsicht zu fördern.
  • Für diese Aufgabe steht ihm nicht ein einziges Erdenleben zur Verfügung, sondern eine unsterbliche Seele, die sich zeitweise eines anderen Werkzeuges bedienen kann.
  • Der Mensch hat somit die Möglichkeit auf vielen Sternen Erfahrungen zu sammeln, und es steht ihm abschnittsweise das ganze Universum zur Verfügung. Doch weder die Sterne noch das Universum sind zum menschlichen Mißbrauch erschaffen!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch ist das vollkommenste Wesen im ganzen Universum. Aber innerhalb dieser Vollkommenheit gibt es unterschiedliche STUFEN der Entwicklung. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... jeder von Euch wird geistig steigen oder fallen. Diese Entscheidung liegt bei ihm. Doch ich betone eindringlich, daß es sich eher lohnt, MENSCHLICH, d. h. GUT zu sein als unmenschlich, d. h. schlecht zu sein.

Man kann sich selbstverständlich zum besseren DENKEN erziehen. Um das zu erreichen, bedarf es eigentlich keiner BELEHRUNG. Aber man muß wissen, daß sich dieses Bestreben unvorstellbar lohnt.

  • Jeder kann sich seine Zukunft gestalten; denn die Zukunft ist für jeden ohne Ende!

Was glaubt Ihr, welche ungeheure KRAFT Ihr in Euch entwickeln könnt, wenn Ihr Euch Mühe macht, Euch emporzuziehen?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In Äonen durchläuft der Mensch die ganze SCHÖPFUNG, das ganze Universum.

Aber das höchste Ziel ist die geistige Freiheit, das heißt, die Wahrnehmung in den geistigen Bereichen, dem sogenannten Jenseits, denn auch dort gibt es eine unvorstellbare SCHÖPFUNG von SUPERLATIVER SCHÖNHEIT und gegebenenfalls von superlativer Häßlichkeit, die aber nicht von GOTT ist.


zum kompletten Kapitel: Hat das Leben einen Sinn?

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTTES GESETZEN folgend ist das Jenseits die superlativ größere DASEINSFORM. Es bieten sich ungeheure Möglichkeiten an, die jedoch dem Mißbrauch anheim fallen können.

  • Aus diesem Grund ist das Erdenleben in der Materie eine Schulung mit dem Ziel, als GOTTES HELFER die SCHÖPFUNG zu verbessern und zu erhalten.

Nur auf diese Weise kann der Mensch alle Segnungen empfangen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Lebens ist, sich fortwährend HÖHER zu entwickeln und an der göttlichen SCHÖPFUNG mitzuwirken. Doch dazu braucht der Mensch Erfahrungen, die er auf Erden sehr gut sammeln kann. Nach dem Tode kann er sogar seine Erfahrungen telepathisch auf andere Erdenmenschen übertragen und ihnen damit helfen!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein. Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen; denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben.

Es gibt aber auch Situationen, die durch den Mitmenschen ausgelöst werden. Es kann sein, daß der eine oder andere mit seinem Mitmenschen nicht harmoniert, weil dieser ein Bösewicht ist. Er kann seinen Mitmenschen heranziehen und ihm die Hölle bereiten. Auch in solchen Fällen heißt es Haltung zu bewahren.

  • Der Umgang mit anderen Menschen ist ebenfalls eine Prüfung, in der sich der Prüfling bewähren soll. Er soll sich nicht herabziehen lassen, auch wenn die Angriffe auf ihn sehr negativ sind. Wer abrutscht, der ist noch nicht reif!

Viele Menschen sind verbittert und bösartig, weil sie dazu gebracht worden sind. Aber im Grunde genommen sind sie große Versager, weil sie sich haben gehen lassen. Sie haben zwar Widerstand gezeigt, aber in negativer Form.

  • Es ist die hohe Aufgabe des Menschen, sich aus dem Haß herauszuhalten! Es darf nicht sein, daß der Mensch in seinen harten Bewährungsproben versagt und den gleichen negativen Weg einschlägt, der ihm von anderer Seite aus gezeigt wird.

Man darf niemals vergessen, daß man ein Mensch ist und dieses Menschsein ist zugleich die höchste Verpflichtung, die es auf der Welt gibt, ja, sie ist für das ganze Universum maßgebend. Mensch sein heiß, sich GOTT nähern. Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde!

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

  • Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteil werden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder in hohem Reichtum gestanden hat.

Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme! Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT der Natur zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Aber die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.
  • Es wird ständig korrigiert: Wer zuviel und zwar in ungerechter Weise empfangen hat, dem wird es von der Gesamtrechnung abgezogen. Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber ob es ihnen paßt oder nicht, es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch. SIE ist das Wesen der Natur!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der GESAMTPLAN der SCHÖPFUNG geht über jeden persönlichen Eigenschutz eines einzelnen Menschen!

Es ist ganz gleich, an welcher Stelle und in welcher vorangearbeiteten Position sich ein Kind des Universums befindet. Es muß sich zum DIENEN am WERKE des UNIVERSALEN FORSTSCHRITTS positiv und mit aller Energie beteiligen und wissen, daß das Denken im Menschenkörper unsterblich ist, auch außerhalb der Materie.

  • Der Mensch lebt nicht nur weiter in seinen Werken, sondern in erster Linie in seiner wahrhaftigen, unsterblichen PERSÖNLICHKEIT, die keiner Materie bedarf, wenn es sich nicht um eine Schulung handelt.

Doch kein Mensch hat das Recht, Menschen zu beneiden; denn er hat das gleiche Recht und dieselbe Verantwortung und Gelegenheit zur Mitarbeit an der göttlichen SCHÖPFUNG, nur in anderer Weise. Doch setzt Eure heiligen KRÄFTE nicht für die Zerstörung oder für den Stillstand ein!


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält es sich mit dem Tod und dem Sterben auf anderen bewohnten Planeten? Kennt man dort so etwas wie ein ewiges physisches Leben?

LUKAS : Nein. In der Materie, auch wenn sie feinstofflicher ist als auf der Erde, gibt es den ÜBERGANG. Das Geistige Reich ist die eigentliche HEIMAT aller Lebewesen. In der Materie, bzw. auf Welten die noch zur Materie gehören, gibt es kein ewiges Leben. - Ein ewiges Leben habt Ihr sowieso, jedoch ist Euch das nicht bewußt und daher kommen diese sprachlichen Differenzierungen, die häufig nur Mißverständnisse bringen.

  • Das Ewige Leben hat jede Seele. Es sind immer nur WANDLUNGEN, die Ihr im Laufe Eurer Evolution erlebt. Aus einem Lehrling wird irgendwann auch mal ein Meister.

Noch einmal:

  • Es gibt keinen Tod, so wie Ihr ihn Euch vorstellt. Es gibt verschiedene LEBENSEBENEN, die durch unterschiedliche SCHWINGUNGEN voneinander getrennt sind. Um von einer LEBENSEBENE in eine andere wechseln zu können, ist ein Wandel der FREQUENZ notwendig. Dieser Wandel ist nur durch Evolution zu erreichen.

Deshalb seid Ihr hier! - Um Erfahrungen in der Materie zu sammeln. Genauso wie Eure STERNENGESCHWISTER auch. Jedoch haben diese den GLAUBEN und das WISSEN - und Ihr nicht!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe mit einem Leihwerkzeug, dem menschlichen Materiekörper, der durchaus noch nicht seine letzte Reife hat. - Dann kommen neue Bewährungsproben mit neuen Aufgaben und neuen Perspektiven, ja mit neuen Leihwerkzeugen besserer Entwicklung, die noch mehr Verantwortung und Sorgfalt erfordern.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bis heute ist sich die Menschheit dieser Erde nicht im klaren, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat:

  • Der Mensch setzt die Schöpfung GOTTES fort. Er trägt damit aber auch die Verantwortung für die Evolution, d. h. für den positiven Fortschritt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat SEINE AUFGABEN verteilt. Diese Verteilung ist restlos abgeschlossen. Die nunmehr tätige, verantwortliche ORGANISATION GOTTES umfaßt viele Milliarden von hervorragend begabten und erfahrenen geistigen GENIES mit hoher SCHÖPFERKRAFT und MACHT.

  • GOTT selbst ist kein RICHTER!

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

Die Vielzahl der Menschen ist dazu bestimmt, sich zu einem GANZEN zusammenzufügen und sich gegenseitige Unterstützung zu leisten. Das GANZE hat das Ziel, dem göttlichen PLAN entsprechend zu dienen und den PLAN der SCHÖPFUNG zu vollenden. –

  • Jeder einzelne Mensch ist wichtig! - Wie wichtig er im PLAN GOTTES ist, kann kein Mensch bestimmen.

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.

  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.
  • Eine Reinkarnation in einem neuen Fleische ist möglich und geschieht nach festgelegten GESETZEN.

Die Existenz des GEISTIGEN REICHES ist Euch nicht verschlossen. Die Berührungspunkte finden in allen Teilen der Terra statt. Ganz Asien, die Südsee, Australien, Afrika, Südamerika, Nordamerika und alle europäischen Länder, ja die ganze Welt hat millionenfach täglichen Kontakt mit dem Übersinnlichen, das unglaublicherweise von angeblichen Wissenschaftlern für Halluzinationen und krankhafte Einbildungen erklärt wird.


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stellt sich GOTT eine positive Entwicklung der Menschen auf Erden vor?

LUKAS : . . Die Lebensaufgabe eines jeden menschlichen Geschöpfes ist die eigene Harmonisierung mit GOTT, dem SCHÖPFER.

Es sind also alle Disharmonien und Unstimmigkeiten mit der SCHÖPFUNG und dem SCHÖPFER auszuräumen und zu beseitigen. Das Ergebnis ist die komplette Rückführung der Erdenmenschheit und aller anderen Menschheiten in allen Universen der materiellen Welten und des negativen Geistigen Reiches. Durch die Möglichkeit der Reinkarnation ist jedem Wesen, egal wo im All, die Möglichkeit dazu gegeben. Es hängt alles vom freien Willen und von der freien Entscheidung der Wesenheiten ab.


siehe auch:


- Der Mensch im Universum
- Z u s a m m e n a r b e i t . in der . G e m e i n s c h a f t . aller Menschen im Universum
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es viele Planeten, die von Menschen bewohnt sind, und stehen diese Menschen mit Nachbarplaneten in Verbindung?

ELIAS : Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese bewohnten Sterne sehr weit voneinander getrennt. Trotzdem stehen viele miteinander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfernungen überbrückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer anderen, und es kommt vor, daß sogar eine Superrasse von einer unterentwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mosaik handelt, das unvollständig war, aber von großer Bedeutung ist. ....

Auch die Erdengemeinschaft könnte ungeheuer viel profitieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nachbarmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. ... Die Schöpfung ist noch lange nicht abgeschlossen, und die Kommunikation zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt Ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Menschen, das heißt durch den Außerirdischen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Urmexikaner.

Ihr habt die GESETZE der Magie mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind Euch geläufig, darum werden sie dauernd praktiziert. Alle denkenden Geschöpfe, die im Universum existieren, sollen gemeinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unterschiedliche Entwicklungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES geplant und vorbereitet. Das solltet Ihr endlich einmal begreifen!

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie viele beseelte Planeten, ähnlich der Erde, gibt es?

TAI SHIIN : Es sind einige in diesem Sonnensystem verhaftet, die beseelt sind und die eine Entwicklung durchführen ähnlich wie Eure. Es gibt auch Planetenwesenheiten, die eine höhere Entwicklungsstufe einnehmen und ebenso begleitet und gefördert werden, so wie Ihr hier WESENHEITEN habt, die Euch begleiten und durch Inspiration in Eurer Entwicklung weiterhelfen. Es gibt noch viele Planeten, die namentlich bei Euch in Euren Erdenkarteien nicht vorhanden sind. Es sind viele Hunderttausend, die ebenfalls die gleichen Entwicklungsstadien durchmachen. Ich spreche jetzt nicht von diesem Sonnensystem, sondern im Großen.

Frage : Sind denn diese Lebewesen in der Galaxis auch eine Schöpfung GOTTES?

TAI SHIIN : Alle Seelen sind ein Teil GOTTES und haben ihren Ursprung in dieser Herkunft.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Von Euch hörten wir die Bezeichnung INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFT. Was versteht Ihr unter dieser BRUDERSCHAFT?

A. S. :   Diese BRUDERSCHAFT bezieht sich nicht allein auf alle lebenden Menschen in einem einzigen Sonnensystem, sondern sie erfaßt einen viel größeren Teil des Universums. Ihr müßt wissen, daß es Tausende von bewohnten Sternen gibt, die sich in einem Teil des Universums befinden. Es gibt aber Sonnensysteme, deren Planeten überhaupt nicht bevölkert sind - und es gibt wiederum Sonnensysteme, die nur einen bewohnten Planeten haben.

  • Zur INTERPLANETARISCHEN BRUDERSCHAFT zählen solche Sterne, die eine bestimmte ENTWICKLUNG im PLANE GOTTES erreicht haben.

Diese Menschheiten haben hohe geistige ERKENNTNISSE erreicht und betreiben keinen Krieg und kennen keinen Atheismus. Die Erde ist ein kriegführender Stern und deshalb gehört er auch nicht zur BRUDERSCHAFT.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nächstenliebe und Brüderlichkeit ist ein Naturgesetz. Es ist entsprechend zu beachten.

  • Die UNIVERSELLE BRÜDERLICHKEIT betrifft die Menschheit aller bewohnten Planeten.
  • Aus diesem Grunde ist der Mensch auch zu gegenseitiger Hilfe von Land zu Land und von Stern zu Stern verpflichtet.
  • Wer sich gegen dieses Naturgesetz stellt, verliert den Anspruch ein Bruder der Menschheit zu sein.
  • Die Menschenwürde ist das Merkmal der Menschlichkeit.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt immer zwei Seiten. Das ist die Dualität, in der Ihr hier lebt. Ihr müßt Euren Weg gehen und habt den freien Willen Euch zu entscheiden, welchen Weg Ihr beschreiten wollt.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 121[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer sich für GOTT entschieden hat, der befindet sich im richtigen Lager. Ihm kann nichts passieren, was seiner Seele schaden könnte, denn wer seinen HERRN liebt, der wird auch von IHM geliebt!


siehe auch:

> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten Euch noch mitteilen, daß es sehr wichtig ist, sich dieses nochmals sehr genau zu verinnerlichen, um zu verstehen, daß jede einzelne Seele eine Verbindung zur URQUELLE, zum SCHÖPFER hat und daß jede Seele eine Verbindung zu jedem anderen Lebewesen hier auf dieser Erde hat. Bedenkt, was das Ziel ist, weswegen Ihr diesen Planeten bewohnt und weswegen Ihr hier inkarniert seid, nämlich:

  • Die UNIVERSELLE LIEBE wieder bei sich selbst zu entdecken und diese UNIVERSELLE LIEBE weiterzutragen – auch zu Seelen, wo eventuell Luzifer Störungsfrequenzen aufbaut. Das Ziel jeder einzelnen Seele hier auf diesem Planeten ist es, aus diesem Läuterungsplaneten einen Planeten der LIEBE zu machen.

Ihr seid alle aus einer QUELLE geboren und Ihr geht in diese QUELLE irgendwann zurück. Ihr seid alle Brüder und Schwestern und miteinander verbunden -, nicht im körperlich-genetischen, sondern durch den göttlichen FUNKEN Eurer Seele. Bedenkt, daß Ihr durch die LIEBE, die der SCHÖPFER im gesamten Universum aussendet, verbunden seid und daß das die wahre LIEBE ist. Eine LIEBE, die nicht vergleichbar ist mit dem, was Ihr hier als "Liebe" unter Euch bezeichnet. Das Ermessen dieser LIEBE ist sicherlich schwer erfaßbar und nicht vergleichbar mit dem, was Ihr unter "Liebe" versteht. Fühlt in Euch, geht in Euch und betrachtet Euch und seht Euer Seelenbild und erkennt, daß Ihr eine Verkörperung GOTTES seid.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...