Urknall

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U r k n a l l


U r k n a l l
- E n t s t e h u n g . des . U n i v e r s u m s
- S c h ö p f u n g
- M a t e r i e . - . w i e . e n t s t a n d e n ?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Einige Wissenschaftler sind der Auffassung, daß es einen Urknall gegeben haben muß, durch den das Universum entstand. Haben sie recht?

LUKAS : Nun, diese Erkenntnis ist richtig. Den sogenannten "Urknall" – wie Ihr es nennt – hat es gegeben. Durch eine enorm komprimierte ENERGIE entstand das Weltall. Die Komprimierung wurde durch GOTTES GEIST plötzlich freigegeben und damit kam es zu der bis heute anhaltenden Expansion des Alls. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es hat nie ein Nichts gegeben.

Aber es gab einmal einen materielosen Zustand.

Im Zentrum des Alls lebt seit Äonen eine gewaltige INTELLIGENZ, die sich aus einem Zustand laufend entwickelte. Es ist der ewige GEIST GOTTES. ER schuf ein GEISTIGES REICH und bevölkerte dieses mit SEINEN Kindern, die ER entwickelte und denen ER das Leben schenkte.

Als es sich erwies, daß die geistigen WESEN ihre eigene Schöpferkraft mißbrauchten, wurde in unfaßbarer Zeit die Materie geschaffen. Sie entstand als ein Energiekern von unvorstellbaren Ausmaßen.[*] Als GOTT es für richtig hielt, zerbarst dieser Kern in einer Riesenexplosion und streute die flüssige Materie in das ganze All aus. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 47-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um es Euch verständlich zu machen, greife ich sehr weit zurück, weiter als das Erste Buch Mose der Heiligen Schrift:

Die unvorstellbare MACHT GOTTES schuf im Mittelpunkt des sogenannten Alls einen riesigen Kern, der nur mit Lichtjahren oder Jahrtausenden gemessen werden kann [*].

Dieser Kern enthielt eine unvorstellbare Energie, eine GESAMTSCHWINGUNG bis zur alleräußersten Hitze. Der unvorstellbare glühende Ball im All erreichte eine Spannung, wie sie in der ganzen SCHÖPFUNG nur einmal vorgekommen ist. Dabei verhärtete sich zugleich der äußere Rand des glühenden Balles; er wurde zu einer sehr festen Masse, zu einer Materie, sagen wir: URMATERIE.

Plötzlich war die innere Energie, die sich laufend verstärkte, so stark, daß die Wandung der ungeheuer großen Kugel nicht mehr standhielt und im ganzen Umkreis explodierte. Es war die Explosion, die in der Ewigkeit GOTTES stattgefunden hat. Die Milliarden großer und die weiteren Billionen kleinerer Trümmer sowie die Trillionen weiterer Bruchstücke wurden unvorstellbar weit in das Universum geschleudert. Es war die SCHÖPFUNG des Weltalls.

Glühende gasige und kochende flüssige Materietropfen sausten durch den Weltenraum. Es war zunächst ein gewaltiges Chaos, doch dann ordneten sich die Universalfragmente entsprechend ihrer Größe, Schwere und Festigkeit; sie nahmen den entsprechenden Abstand zueinander. Doch diese Bruchstücke der göttlichen UNIVERSALKUGEL behielten den gewaltigen Stoß oder Schwung bei. Den Wirbel oder Drall, welchen sie durch die einmalige Explosionskraft erhalten haben, behielten sie entsprechend ihrer Beschaffenheit bei.

Als aber die SCHÖPFUNGSEXPLOSION stattfand, platzte die UNIVERSALKUGEL sozusagen an einer „Naht“, sie fiel gewissermaßen in zwei Hälften, wobei jede Hälfte für sich in Trümmer ging. Dies hatte aber zur Folge, daß der Gesamtinhalt der glühenden Masse wie die Figur eines Rades herausgeschleudert wurde. Unzählige dieser Innenmassefragmente glitzern heute noch als eine sogenannte Milchstraße. ...


zum kompletten Kapitel: Die Urschöpfung des Universums

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach den heute gültigen Erkenntnissen nimmt man an, daß sich die Energiezusammenballung, aus der das Universum entstand, auf einen winzig kleinen Punkt konzentrierte. War dieser Punkt wirklich so klein wie man annimmt?

TAI SHIIN : Die ENERGIEN fließen über so feinstoffliche Elementbahnen, daß sie auch durch winzigste Porenöffnungen dringen. Es war eine vergleichsweise kleine Öffnung zwischen den Dimensionen, die dieses möglich machte, ein winziger Punkt im Universum, der das alles zur damaligen Zeit ermöglichte.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 18-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bei der Ausarbeitung von Fragen kam mir folgendes in den Sinn: Wie im Kleinen so im Großen. Jeder Mensch weiß, wie Seifenblasen entstehen. Ersetzen wir gedanklich die Seifenblase durch eine Sonne, mit einem relativ kleinen Dimensionsloch in ihrem Inneren, das einen Durchgang zur immateriellen Welt darstellt. Durch dieses Dimensionsloch fließt ein konstanter ENERGIESTROM in das Innere der Sonnenblase und hält ihre Größe relativ konstant. Hat das System seine Aufgabe erfüllt und wird der ENERGIEFLUSS durch das Dimensionsloch in ihrem Inneren verstärkt, so würde die Sonne in ihrem Durchmesser anwachsen und das gesamte Planetensystem nach und nach vernichten. Diese Erscheinung ist als "Supernova" bekannt. Verringert sich dagegen der ENERGIEFLUSS stürzt die Sonne in sich zusammen und kollabiert zu einem "Schwarzen Loch", dem ursprünglichen Dimensionsloch, das die Sonne entstehen ließ und für uns unsichtbar ist. Man hat "Schwarze Löcher" indirekt nachweisen können und einen enormen Energiefluß festgestellt. - Ist an diesem abenteuerlichen Gedankenmodell etwas dran?

TAI SHIIN : Deine Gedanken, die Du hier äußerst, sind inspirative Elemente, die es ermöglichen, daß Du das in Worte faßt. Für uns ist es schwierig, dies in für Euch verständliche Worte einzufügen. Damit hast du auch die vorhergehende Frage nach dem Urknall mitbeantwortet, mit seinen energetischen Verfestigungen und Manifestationen. Diese Inspiration ist eine bildliche Vereinfachung dessen, was die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE Euch sagen möchte, über Euren URSPRUNG, Eurem Werdegang und woraus diese energetischen STRÖME und die Entstehung der einzelnen planetaren Formen hervorgehen. Durch solche LICHTSTRÖME werden Hunderttausende von Planeten, Formen und Wesenheiten neu geboren und die Möglichkeit zu einer Fortentwicklung der Seelen gegeben. Es ist eine Kette, die sich nicht schließen läßt, ein "Kreislauf" der sich bis in andere EBENEN vollzieht.

Bemerkung : Wenn man dieses Modell ausdehnt, könnte auch der sog. Urknall nichts anderes gewesen sein, als ein gewaltiger energetischer IMPULS, durch ein relativ kleines interdimensionales Loch. Die gewaltige Energieblase die dadurch entstand, dehnt sich noch bis heute aus. Die Hintergrundstrahlung, die gemessen wurde, wäre gleichbedeutend mit einer Strahlung, die von der Peripherie dieser gigantischen Weltraumblase stammt.

TAI SHIIN : Es war ein kleiner Punkt, zu dem Du anfangs fragtest. So ist der "Urknall" wie Ihr diesen Vorgang bezeichnet und in Euren wissenschaftlichen Arbeiten niederschreibt entstanden. Hierdurch wurde es möglich, ein Wachstum in der Materie zu entwickeln.

Bemerkung : ... Wenn tatsächlich das Universum durch ein relativ kleines Dimensionsloch entstand, ist klar, warum sich die Energieblase bis heute ausdehnt, weil nämlich immer noch weitere ENERGIE in das All hineinfließt und auch neue Sterneninseln und Sonnensysteme entstehen. Diese interdimensionalen Löcher wirken wie energetische Quellen für die Materie.

TAI SHIIN : Du hast Dir die Frage selbst beantwortet. Es wird dadurch einiges schlüssiger und Du erkennst selbst, was am Anfang nicht schlüssig war und daß Form und Wirklichkeit sich nähern. Durch diesen Vorgang entstehen neue Lebensformen und neue Sonnensysteme, mit neuen Formen der menschlichen Beseelung und neuer Gattungen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die KRAFT GOTTES hatte einen Punkt außerhalb der Mitte als Angriffspunkt genutzt, die dann den universellen Drehimpuls auslöste, der bis heute anhält. Die komprimierte ENERGIEBALLUNG wurde plötzlich freigegeben. Der Angriffspunkt der göttlichen KRAFT lag außerhalb des Zentrums. ...

... Hinter allem steckt eine intelligente KRAFT.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Durch diese dezentrierte Kraft wurde ein universeller Drehimpuls erzeugt, der bis heute anhält. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es entstand das Grundbild des materiellen Universums.

Die abgekühlten Teilchen (Atome) wurden durch den durchdringenden GEIST GOTTES befehls-empfänglich gemacht. Sie verhalten sich so, wie GOTT es ihnen befohlen hat. Jede Zelle ist befehlsempfänglich und wird gezwungen, das zu tun, was befohlen worden ist. Es können ganze Serien von Zellen zusammengefügt werden, sie alle wissen, was sie für eine Aufgabe zu erfüllen haben, obgleich sie kein eigenes Bewußtsein besitzen. Sie handeln intuitiv. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 47-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir sind durch diese Schilderung äußerst ergriffen und beeindruckt. Eine solche SCHÖPFUNG ist auch verständlich. Das würde aber bedeuten, daß die Spiralnebeltheorie absolut falsch ist.

ARGUN : Sie rühren auch aus der Gesamtmasse her; zu ihnen gesellen sich aber auch ausgestrahlte Energien noch nicht erkalteter Himmelskörper. Es erfolgten bei und nach der explosiven Schöpfung auch unzählige Einzelexplosionen der Fragmente.


Frage : Dann ist ein Planet ein Fragment einer Sonne?

ARGUN : Ein Planet ist ein kleineres Fragment im Vergleich zur Sonne.


Frage : Welche Bedeutung haben die Kometen?

ARGUN : Ebenfalls Teile aus der Gesamtmasse, die sich noch nicht eingeordnet haben und darum Ellipsen statt Kreise beschreiben. Es sind Nachzügler der herausgeschleuderten lockeren oder gasigen Masse, also die letzten Fragmente, und darum hatten sie noch nicht Zeit genug, sich der Ordnung anzupassen. Außerdem war ihre Schleuderkraft geringer als die Bruchstücke der AUSSENKUGEL, und ihr Weg ist auch entsprechend weiter.


Frage : Dann sind die auf den Gestirnen vorkommenden Elemente überall dieselben?

ARGUN : Zum größten Teil sind die Grundstoffe gleicher Art; doch haben auf verschiedenen Sternen gewisse Umwandlungen stattgefunden.


Frage : Die einmalige EXPLOSIONSSCHÖPFUNG hatte als Grundstoff nur feurige Energie. Was haben die Meere dann auf unserer Erde für eine Bedeutung?

ARGUN : Das Wasser besteht auch aus Atomen, und diese sind auch nur verwandelte Atome feuriger Art.


Frage : Hier liegt also das Geheimnis der unerschöpflichen Energie?

ARGUN : Ja, das wollte ich andeuten. Diese Energie darf nicht zu Explosionen verwendet werden. Es widerspricht den Naturgesetzen der SCHÖPFUNG. Wasser und Erde wurde aus einer SCHÖPFUNGSEXPLOSION geschaffen. Die Rückverwandlung oder Umwandlung der materiellen Atome darf nicht durch eine zweite Explosion erfolgen, denn dann verwandelt sich das Atom nicht allein in Energie zurück, sondern es verwandelt sich gänzlich zu einer neuen Form. Diese Form steht im Widerspruch zum WILLEN und zur ORDNUNG des SCHÖPFERS.

Wenn diese gesetzwidrige Umwandlung der Atome dennoch weiter geschieht, so werden damit SCHWINGUNGEN und Strahlungen erzeugt, die für die bestehende Weltordnung, das heißt, für die SCHÖPFUNG katastrophale Folgen haben muß. Die Erdenmenschheit hat nämlich keine Ahnung davon, wie sich diese völlig neuartigen Strahlungen im Kosmos verhalten.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Den geltenden physikalischen Gesetzen zufolge ist beim Urknall ein Universum aus purem Licht entstanden – ohne ein einziges Materieteilchen, ohne Planeten und Galaxien. Woher kam aber dann die Materie?

TAI SHIIN : Die Materie wurde geschaffen durch die SCHÖPFUNG GOTTES, d. h. daß Materie entstand durch das, was als feste Verankerungen vorgesehen war. Es sind GEDANKENGEBILDE und MATRIZEN, die durch den SCHÖPFER angelegt wurden. Aus ENERGIE wurde die Materie geformt und verfestigt. Alle Materie beinhaltet ENERGIE, die sich auch wieder auflösen läßt. ... Es sind energetische Einflüsse, die vorhanden sind. Nimm einen Stein, er ist eine feste Substanz, die aber energetische SCHWINGUNGEN in sich trägt. Diesen Stein könnten wir dematerialisieren und auch materialisieren. Das ist das ganze Geheimnis.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Erkenntnisse über den "Urknall" sind jedoch nicht für alle Eurer Wissenschaftler maßgebend. Es gibt andere Theorien, die aber falsch sind. Man wird noch dahinterkommen, so wie es in Eurer Wissenschaftsgeschichte immer war.


siehe auch:


Urknall
- M a t e r i e . - . A n t i m a t e r i e
- U r k r a f t . - . E n e r g i e
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine andere Frage: Warum haben sich in den ersten Sekunden nach dem Urknall nicht alle materiellen Teilchen und Antiteilchen gegenseitig ausgelöscht und alles ist in Strahlung aufgegangen? Wenn die Antiteilchen das identische Gegenstück zu den materiellen Teilchen sind, hätten sie sich im Urknall gegenseitig auslöschen müssen. Nichts als Strahlung würde dann das Universum füllen und es gäbe keine Galaxien, keine Planeten und mithin keine Menschen.

EUPHENIUS : Was für einen Sinn hätte es gehabt, wenn sich die elementaren Teilchen wieder neutralisiert hätten? Sinn dieser Geburt war es, daß sich Planeten entwickeln, um Seelen aufzunehmen, zu beschützen und ihnen eine Lebensgrundlage zu ermöglichen. Eine Neutralisation wäre dem entgegengesetzt gewesen, etwa so, als wenn diese Geburt eine Schleife wäre, die sich ständig wiederholt. Die Evolution würde sich leerlaufen und kein Leben und kein Wachstum wären möglich. Es wäre so, als wenn ein Hamster in einem Rad läuft und niemals ein Ende erreicht.

  • Der Sinn ist, zurückzukehren zum göttlichen LICHT, zum ENERGIEFELD, um sich mit dem, was Ihr als "URQUELLE" oder "URSEIN" bezeichnet, zu verschmelzen. Dieses Ziel ist aber nur über einzelne Entwicklungsstufen erreichbar, über eine seelische Reifung und deren materielle Fortsetzung auf einzelnen Planeten.

Nach dem Urknall wurden Elemente freigesetzt, die eine Abschirmung zwischen Materie und Antimaterie bewirkten. Die Großschöpfungen sind innerhalb dieser, wie Du sagst ,"Sekunden" entstanden, die wir nicht mit "Sekunden" benennen können. Es ist die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE, die sich darin widerspiegelt, mit allem, was dazugehört, der Dualität, dem freien Willen und der SCHÖPFUNG die das bewirkt, was Leben und LEBENSKRAFT enthalten. Diese ENERGIEN sind vorhanden und heute noch im Fluß.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem wissenschaftlichen Bericht wird die Antimaterie, bzw. das Antiproton so hingestellt, als ob eine plötzliche Verschmelzung der Antimaterie mit Materie zu einem Lichtblitz führt, der alles in ein "Nichts" auflöst. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

ARGUN : Das ist eine falsche Theorie, eine Vermutung aufgrund aufgestellter Formeln. Ein sogenanntes "Nichts" gibt es nicht! Auf alle Fälle läßt sich alles umwandeln; doch was letzten Endes übrigbleibt, ist GOTT. ER ist unantastbarer BESTAND. Es kann also jeder Aufbau der Materie oder Antimaterie auf irgendeine Weise verändert oder zerstört werden, doch niemals GOTT oder eine SEELE.

  • Der GEIST des HERRN ist eine unerschöpfliche KRAFT und das POSITIVE. ...


zum kompletten Kapitel: Fragen und Antworten zur Antimaterie und Relativitätstheorie


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles ist ENERGIE und besteht aus dem LICHT des HERRN. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER besteht aus ganz anderen ELEMENTEN und ZUSAMMENSETZUNGEN, die schwerlich zu erklären sind. ER besteht aus reiner LIEBESKRAFT, ... Der SCHÖPFER besteht aus dem URKERN Eures SCHÖPFUNGSKERNES, der ein Teil von Euch ist. ER ist die URSUBSTANZ. ...


siehe auch:


Urknall
- E n t s t e h u n g . der . S o n n e n s y s t e m e . und . G a l a x i e n
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch den sog. Urknall sind viele Sonnensysteme entstanden. Inwieweit weisen diese Sonnensysteme unterschiedliche Merkmale auf? (...)

LUKAS : Es entstanden nicht nur unterschiedliche Sonnensysteme, sondern auch unterschiedliche Galaxien, die großen Sterneninseln, in denen sich eine ungeheure Anzahl von Sonnensystemen befindet. Jedes Planetensystem ist das Kind seiner Sonne und weil es sehr viele unterschiedliche Sonnen gibt, gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Planetensystemen. Falls es auf den Planeten Leben gibt – und das ist nicht immer so – sind, was ihre physischen Körper betrifft, auch die dortigen Lebewesen Kinder ihrer Sonne. Ihr ganzes Erscheinungsbild ist der Strahlung der Sonne und der Gravitation des Planeten angepaßt. Außerdem kommt ein unterschiedlicher geistiger Entwicklungsstand hinzu, der sich auf die Feinstofflichkeit der physischen Körper auswirkt. Das sollte vorerst genügen.

Frage : Stehen die einzelnen Sonnensysteme miteinander in Verbindung?

LUKAS : Nun, da alles miteinander verbunden ist, so stehen auch die Sonnensysteme und Galaxien untereinander in Verbindung. Es sind Verbindungen einer HÖHEREN ORDNUNG, die nicht immer von den Lebewesen auf den Planeten als solche erkannt oder geglaubt werden. Schaut Euch Eure Erde und ihre Bevölkerung an: nicht jeder Mensch glaubt, daß alles miteinander verbunden ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ganze Weltall bewegt sich in einer Spirale. Es dreht sich um einen unsichtbaren Mittelpunkt. Der Mittelpunkt ist die "Person" GOTT. - Und es entstehen immer neue Welten aus den Rückständen der universalen SCHÖPFUNGSEXPLOSION. Alle Systeme drehen sich um GOTT und bewegen sich spiralförmig immer weiter fort nach außen und erfassen immer mehr Raum. Das All ist unendlich -, GOTT ebenfalls. - Die Planeten bewegen sich also scheinbar von IHM fort, spiralförmig. In Wirklichkeit aber nicht, denn SEIN ARM reicht weit, ER ist allgegenwärtig.


siehe auch:


Urknall
- N a t u r g e s e t z e
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn das Weltall und die Materie durch einen Urknall entstanden sind, waren die dafür zuständigen Naturgesetze von Anfang an vorhanden, oder haben sie sich im Verlauf der Entwicklung des Weltalls erst gebildet?

Antwort : Diese Entwicklung ist ebenfalls stufenweise gewachsen, wie parallel die menschliche Entwicklung.

Frage : Die Naturgesetze sind demnach nicht ewig, sondern sind mit in dem Evolutionsprozeß gewachsen?

Antwort : So ist es.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die physikalischen Gesetze sind bemerkenswert lebensfreundlich. In vielen Details. Hätten die Naturkonstanten nur geringfügig andere Werte, wäre Leben nirgendwo denkbar. Warum beeindrucken solche Tatsachen nicht auch die Wissenschaft und läßt sie nach dem SCHÖPFER dieser Naturgesetze intensiv forschen?

TAI SHIIN : Weil das nicht der Auftrag der einzelnen Naturwissenschaftler ist. Sie bekommen Aufträge von den Konzernen und von den Institutionen. Welche Institution befaßt sich mit diesem Thema? Es geht doch nur darum, die Erde auszubeuten und eine eigene Macht auszuüben -, nicht nur über das Geldliche, sondern auch über die Natur.


siehe auch:


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- E n t s t e h u n g . des . L e b e n s . in der . m a t e r i e l l e n . Welt
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die inzwischen zur unvorstellbaren Größe angewachsene GEISTIGE WELT arbeitete an PLÄNEN, die entstandene Materie nach dem Vorbild des GEISTIGEN REICHES zu gestalten. Um die vorhandene Materie weiter formen zu können, benötigte der GEIST des göttlichen Menschen einen Körper, der ebenfalls zur Materie gehört.

  • Die Inkarnationen erfolgten, als nach unendlichen Versuchen die Möglichkeit geschaffen war. Dieser Zeitpunkt war die Vollendung der Nerveneiweißzellen und des menschlichen Hirns.
  • Die biblische Darstellung von Adam und Eva ist eine menschliche Phantasie, die nicht den Tatsachen entspricht.
  • Die Menschheit wurde nicht auf der Terra ins Leben gerufen; sie erlebte ihre Erstinkarnation auf einem anderen Stern.
  • Die gesamten Inkarnationen der Menschen und Tiere auf diesem Stern Erde erfolgten zu einer Zeit, da für solche Grundmaterialisationen genügend Stoff vorhanden war, der nunmehr fast restlos aufgebraucht ist.
  • Die Menschheit ist unsterblich! Jeder Mensch ist unsterblich. Nur die Materie ist in ihren Formen vergänglich.
  • Es gehört zur Entwicklung jedes Menschen, daß er zeitweise einen Entwicklungszustand in der Materie durchzumachen hat.

Die Darstellung vom Baume des Lebens, vom Apfel und der Schlange ist menschliche Phantasie im Rahmen einer symbolischen Philosophie. Diese Darstellung stammt von Priestern, die nach einer Erklärung suchten. Sie hat nicht mehr Wert als Eure übrige negative Philosophie.

GOTT hat SEINE AUFGABEN verteilt. Diese Verteilung ist restlos abgeschlossen. Die nunmehr tätige, verantwortliche ORGANISATION GOTTES umfaßt viele Milliarden von hervorragend begabten und erfahrenen geistigen GENIES mit hoher SCHÖPFERKRAFT und MACHT.


zum kompletten Kapitel: Ewige Wahrheit


... und mehr dazu siehe unter:


Interner Hinweis:

Diese Beschreibungen bestehen lediglich aus kurzen, unvollständigen Zitaten. Mehr ist in den Protokollen der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete" zu finden. Doch speziell zum Thema "Urknall" fehlt selbst dort mangels zusätzlicher Nachfragen noch die eine oder andere weiterführende Antwort.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete