Universum - Leben

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U n i v e r s u m
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Universum   -   L e b e n
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Universum"


L e b e n . . im Universum
- Warum solch . r i e s i g e . R ä u m e . erschaffen?
- der . M e n s c h . im Universum . - . warum?
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… so mancher Philosoph hat sich die Frage gestellt, welchen Sinn wohl das menschliche Leben haben könnte. Man hat behauptet, daß sich diese Frage nicht beantworten läßt. -

Das ist allerdings ein Irrtum, denn die Frage läßt sich durchaus beantworten, wenn die göttliche PERSPEKTIVE berücksichtigt wird. Doch Philosophen möchten die größten Probleme ohne göttliche PERSPEKTIVE lösen. …

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Wissenschaft ist dieser Frage bisher bewußt ausgewichen, denn sobald man darüber nachdenkt, kommt man zu einem Gottglauben, und darum lehnt man diese Betrachtung lieber ab; denn ein wahrer Gottglauben soll bei Euch nicht sein, nicht auf wissenschaftlicher Basis. Er stürzt nämlich alles um.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Irrtum über den Sinn des Lebens beginnt mit der Annahme, daß sich das Universum selbst erschaffen habe. …

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eine SCHÖPFUNG kann sich nicht von selbst aufbauen, sie muß geplant werden und bedarf auch einer Anwendung von Versuchen und Erfahrungen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was GOTT schuf, ist nicht für IHN selbst geschaffen. GOTT braucht in SEINER Bescheidenheit und LIEBE für sich kein Universum. Was GOTT aus SEINER KRAFT gestaltet, wäre überflüssig, wenn es nicht einen ganz bestimmten, sinnvollen Zweck zu erfüllen hätte. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist von GOTT erschaffen, damit er das Universum begreift. Ohne dieses Begreifen lohnt sich der ganze Aufbau nicht. Alles ist zur Freude und für das Interesse des Menschen erschaffen worden. Aber Ihr glaubt, daß die Erde dazu genügt. Um die Dinge der Natur nur einigermaßen zu begreifen, gehört mehr als ein einziges Menschenleben dazu.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus welchem Grund hat GOTT solche riesigen Räume geschaffen?

LUKAS : Wo sonst sollen sich Geistwesen, Seelen inkarnieren, als auf materiellen Welten, die ihnen Lebensgrundlagen bieten, die sie im Geistigen Reich nicht haben. Auf den Planeten herrscht eine solch enorme Schulungsmöglichkeit, die im Geistigen Reich nur sehr schwer erreicht werden kann und auch nur über außerordentlich große Zeiträume hinweg. Denn im Geistigen Reich sind die einzelnen Entwicklungsstufen durch SPHÄREN voneinander getrennt, weil längst nicht alle WESENHEITEN den gleichen Entwicklungsstand besitzen. Damit die Entwicklung schneller erfolgen kann, wurde eine Inkarnationsmöglichkeit auf materielle Welten geschaffen. Dort können sich der Mensch und andere Lebewesen in freier Willensentscheidung für oder gegen den SCHÖPFER entscheiden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das ganze Universum mit seinen sichtbaren und jenseitigen Welten stellt ein unvorstellbares Hab und Gut dar, das sich nicht selbst verwaltet, sondern durch GOTT erhalten und durch die LIEBE und INTELLIGENZ SEINER HELFER verwaltet wird.

  • Das gesamte Besitztum des SCHÖPFERS dient in der materiellen Form den vielen Menschen im Universum - und die geistige (astrale) Form dient den vielen Seelen, die sich von der materiellen Ebene entfernt haben. Doch alles zusammen stellt ein großes Erbe dar, das für SEINE Kinder bestimmt ist. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen dieser Erde zweifeln an GOTT und an SEINER GERECHTIGKEIT, weil sie sich im Wahn befinden, daß ihr Leben nur auf dieses Erdendasein beschränkt ist. Und wahrlich, wenn dies der Fall wäre, so hätten diese Menschen mit ihrem Zweifel an GOTT und SEINER GERECHTIGKEIT recht. - Doch das Leben ist unzerstörbar, es geht immer weiter, auch wenn die Materie - gemäß ihren GESETZEN - der Auflösung und Wandlung unterworfen ist. Auch die Materie stirbt nicht aus, sie vergeht nicht, sondern entsteht immer wieder in neuer Form.

Das gewaltige Erbe GOTTES, das unvorstellbare Besitztum GOTTES, steht jedem Menschen zur Verfügung und zu seiner Verwaltung. Natürlich kann der Mensch in seiner Schwäche nicht das ganze Erbe GOTTES auf einmal antreten, es wäre zuviel für ihn. Doch GOTT gibt ihm jedesmal einen ganz bestimmten Teil SEINES Vermögens in seine Obhut. …


zum kompletten Kapitel: Das Erbe GOTTES


siehe auch:


- Universum - Leben - / - der Mensch im Universum
- E n t s t e h u n g . des . L e b e n s
- Planeten . b e w o h n t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der ewige GEIST GOTTES ... schuf ein GEISTIGES REICH und bevölkerte dieses mit SEINEN Kindern, die ER entwickelte und denen ER das Leben schenkte.

Als es sich erwies, daß die geistigen WESEN ihre eigene Schöpferkraft mißbrauchten, wurde in unfaßbarer Zeit die Materie geschaffen. ...




Die inzwischen zur unvorstellbaren Größe angewachsene GEISTIGE WELT arbeitete an PLÄNEN, die entstandene Materie nach dem Vorbild des GEISTIGEN REICHES zu gestalten. Um die vorhandene Materie weiter formen zu können, benötigte der GEIST des göttlichen Menschen einen Körper, der ebenfalls zur Materie gehört.

  • Die Inkarnationen erfolgten, als nach unendlichen Versuchen die Möglichkeit geschaffen war. Dieser Zeitpunkt war die Vollendung der Nerveneiweißzellen und des menschlichen Hirns. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 83-84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unsere Wissenschaft kann die Vielseitigkeit der SCHÖPFUNG nicht erklären, noch wie sie entstanden ist. ...

A. S. : Die Vielseitigkeit der lebendigen Schöpfung, zu der Fauna und Flora gehören, entstand ziemlich gleichzeitig. Das heißt, alle Formen traten zur gleichen Zeit auf. Es handelt sich dabei um Formen, die auch auf anderen Sternen schon lange existieren.

Im Entwicklungszustand der Erde gab es eine Zeitepoche von ungefähr einer halben Million Jahren, während der die Erde Säuren und Dämpfe ausströmte, die zu organischen Materialisationen geeignet waren. In dieser Zeitepoche entstanden die notwendigen Eiweißzellen.

Alle Tiere entstanden in ihren absoluten Formen, die sich nach den geistigen Modellen bildeten. Es entstanden fertige Schildkröten und andere Lebewesen. Aber diese Tiere waren zur Vermehrung eingerichtet. Sie hatten Fortpflanzungsorgane, so daß in der nachfolgenden Zeitepoche direkte Materialisationen dieser Terra nicht mehr stattfinden konnten. Heute hat die Terra eine Entwicklungsstufe, wo derartige Materialisationen kaum mehr möglich sind, sie können nur noch im Mikrokosmos stattfinden.

Als die Erde jedoch im besten Zeitalter der Materialisationsmöglichkeiten war, entstanden auch sehr große Lebewesen. Erst später erfolgten kleinere und immer kleinere, bis sie nur noch im Mikrokosmos möglich waren. Diese Zeitepoche ist noch nicht abgeschlossen. Es können daher immer neue Bakterien, Viren und Insekten entstehen.

  • Wenn es dem Erdenmenschen gelingen sollte, auf künstlichem Wege Säureausscheidungen und entsprechende Dämpfe und klimatische Verhältnisse zu schaffen, so könnte die Materialisation eines Lebewesens möglich sein.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die biblische Darstellung von Adam und Eva ist eine menschliche Phantasie, die nicht den Tatsachen entspricht.
  • Die Menschheit wurde nicht auf der Terra ins Leben gerufen; sie erlebte ihre Erstinkarnation auf einem anderen Stern.
  • Die gesamten Inkarnationen der Menschen und Tiere auf diesem Stern Erde erfolgten zu einer Zeit, da für solche Grundmaterialisationen genügend Stoff vorhanden war, der nunmehr fast restlos aufgebraucht ist.
  • Die Menschheit ist unsterblich! Jeder Mensch ist unsterblich. Nur die Materie ist in ihren Formen vergänglich.
  • Es gehört zur Entwicklung jedes Menschen, daß er zeitweise einen Entwicklungszustand in der Materie durchzumachen hat.

Die Darstellung vom Baume des Lebens, vom Apfel und der Schlange ist menschliche Phantasie im Rahmen einer symbolischen Philosophie. Diese Darstellung stammt von Priestern, die nach einer Erklärung suchten. Sie hat nicht mehr Wert als Eure übrige negative Philosophie.

GOTT hat SEINE AUFGABEN verteilt. Diese Verteilung ist restlos abgeschlossen. Die nunmehr tätige, verantwortliche ORGANISATION GOTTES umfaßt viele Milliarden von hervorragend begabten und erfahrenen geistigen GENIES mit hoher SCHÖPFERKRAFT und MACHT.


zum kompletten Kapitel: Ewige Wahrheit


... und mehr dazu siehe unter:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Forscher auf der Erde, die ihr Leben der aufregendsten Frage gewidmet haben, die unsere Existenz für uns bereithält: Sind wir allein im All? Was könnt Ihr diesen Forschern sagen?

TAI SHIIN : Diese Frage könnte sich jeder selbst beantworten, ...

  • Wer sich wirklich bemüht, darauf eine Antwort zu finden, wird diese Frage beantwortet bekommen!

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erdenmensch macht den großen Fehler, daß er der Meinung ist, er hätte bereits einen großen Einblick in alle Geheimnisse der Natur und außer allem Meßbarem gäbe es keine andere Daseinsform. Aus diesem Irrtum heraus glaubt der Mensch auch nur mit größtem Widerwillen an die Möglichkeit, daß andere Sterne von Menschen bewohnt sein könnten. Wo aber der Zweifel besteht, wo Unkenntnis und falsches Denken walten, da entsteht gegenüber diesen Daseinsformen ein spöttisches Verneinen, ein Hohn, der sich bis zur öffentlichen GOTTESLÄSTERUNG steigert.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 18 =[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT schuf den Menschen nicht allein auf dieser Erde. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Planet ist nicht der einzige Stern, der menschliches Leben aufweist. ...

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ebenso gibt es noch unzählige Sterne, auf denen Menschen in Fleisch und Blut leben.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bevor auf diesem Planeten Erde das menschliche Leben einsetzte, gab es schon unendlich lange menschliches Leben auf anderen Sternen; denn der materielle Stoff ist bis auf wenige Ausnahmen überall derselbe. Allerdings sind die Sterne von verschiedener Dichte und somit auch von verschiedener Festigkeit des organischen Lebens.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Leben, das sich den Bedingungen anderer Sterne angepaßt hat. Die Organe haben sich entsprechend darauf eingestellt und entwickelt. Ihr dürft deshalb Euren Organismus nicht als einen einheitlichen Lebensmaßstab für das ganze Universum betrachten. Ihr dürft nicht annehmen, daß auf anderen Sternen kein menschliches Leben oder sonstiges organisches Leben sein kann, weil die dortigen Lebensbedingungen nicht den Euren voll entsprechen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… die Raumexperten und dazugehörigen Wissenschaftler lehnen es nicht mehr ab, daß auch andere Sterne bewohnt sein können. Sie sind bewohnt, wenn auch nur im geringen Teil. Doch das Universum ist unfaßbar groß, und daher gibt es sehr viele Menschheiten, obgleich sie meistens sehr weit von der Terra entfernt sind. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Erde der einzige Planet unseres Sonnensystems, der von Menschen bewohnt wird?

AREDOS : Wenn es sich um eure Kondition handelt, ja. - Das schließt nicht aus, daß es Menschen gibt, die Planeten dieses Systems betreten können, wenn sie die Voraussetzungen dazu erfüllen. - Über das menschliche Leben in anderen Konditionen möchte ich heute noch nicht sprechen, da es für euch noch unbegreiflich ist. Es ist für die meisten Menschen der Erde unbegreiflich, daß es ein jenseitiges DASEIN gibt. Weiter ist es für euch unbegreiflich, daß es einen GOTT gibt, der ebenfalls in einer anderen Kondition existiert.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… auf dem ganzen Erdenrund gibt es kein höheres Wesen als den Menschen. Er hat die Gabe, die Schöpfung in vollem Umfang zu begreifen. Alles, was ihn umgibt, kann er mit seinem Verstand und mit seinen Sinnen erfassen.

Aber die Erde ist nicht die Schöpfung allein, sie ist nur ein Teil der unermeßlichen großen GESAMTSCHÖPFUNG. Damit steht der Mensch nicht nur auf diesem Planeten, sondern mitten im großen Universum. …

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Universitätswissen ist in den wichtigsten Punkten völlig unzureichend, ja in der Menschheitslehre völlig auf dem falschen Wege. …




Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe …

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch den sog. Urknall sind viele Sonnensysteme entstanden. Inwieweit weisen diese Sonnensysteme unterschiedliche Merkmale auf? (…)

LUKAS : Es entstanden nicht nur unterschiedliche Sonnensysteme, sondern auch unterschiedliche Galaxien, die großen Sterneninseln, in denen sich eine ungeheure Anzahl von Sonnensystemen befindet. Jedes Planetensystem ist das Kind seiner Sonne und weil es sehr viele unterschiedliche Sonnen gibt, gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Planetensystemen. Falls es auf den Planeten Leben gibt – und das ist nicht immer so – sind, was ihre physischen Körper betrifft, auch die dortigen Lebewesen Kinder ihrer Sonne. Ihr ganzes Erscheinungsbild ist der Strahlung der Sonne und der Gravitation des Planeten angepaßt. Außerdem kommt ein unterschiedlicher geistiger Entwicklungsstand hinzu, der sich auf die Feinstofflichkeit der physischen Körper auswirkt. Das sollte vorerst genügen.

Frage : Stehen die einzelnen Sonnensysteme miteinander in Verbindung?

LUKAS : Nun, da alles miteinander verbunden ist, so stehen auch die Sonnensysteme und Galaxien untereinander in Verbindung. Es sind Verbindungen einer HÖHEREN ORDNUNG, die nicht immer von den Lebewesen auf den Planeten als solche erkannt oder geglaubt werden. Schaut Euch Eure Erde und ihre Bevölkerung an: nicht jeder Mensch glaubt, daß alles miteinander verbunden ist.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Bedeutung hat die "Milchstraße" für uns Erdenmenschen?

LUKAS : Nun, die Milchstraße ist eine Sterneninsel, wie es sie in großer Zahl in allen Universen gibt. Es sind Anhäufungen von verschiedenen Sonnensystemen, die zusammengehören. Zusammengehören insofern, was die Lernfähigkeit und die göttlichen Inhalte der dort beheimateten Seelen betrifft. Diese Sterneninseln sind gigantische Spiralen, die sich langsam um ein gemeinsames Zentrum drehen. Eure Galaxie benötigt etwa 20.000 Jahre, um sich einmal um sich selbst zu drehen. Ihre Funktion und Aufgabe ist es, Lebewesen, den Seelen GOTTES, eine physische Lebensmöglichkeit zu bieten. Weil es eine unglaubliche Anzahl von Lebewesen der menschlichen Spezies gibt, so gibt es auch eine Vielzahl von solchen Lebensinseln. Aber nicht alle Sternenhaufen sind mit Leben beseelt bzw. bieten die Möglichkeiten für organisches Leben. Hier herrschen andere Bedingungen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Funktionen haben die einzelnen Sonnensysteme im Weltall?

LUKAS : Funktionen dergestalt, daß sie den dortigen Lebewesen, falls dort welche existieren, eine Heimat und eine Schulungsmöglichkeit bieten. Längst nicht alle Planeten sind bewohnt. Doch es bleibt eine so gewaltige Zahl übrig, daß Ihr erstaunt wäret, wenn Ihr sie kennen würdet - solche Dimensionen hat das Leben eingenommen, auf allen Welten, in allen Universen, die existent sind. Eine Zahl, die Euch unbekannt ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt im Universum unsichtbare Sterne, die eine Entwicklungsstufe aufweisen, von der sich kein Erdenmensch eine Vorstellung machen kann. Das göttliche Leben umfaßt nicht allein das menschlich Wahrnehmbare. …

Eine Darstellung dieses Lebens würde für euch ein prachtvolles Märchen bedeuten, eine superlative Phantasie. Aber dieses Leben ist durchaus keine Utopie. Es ist das Leben einer besonderen FREQUENZ, so wie es ein Leben nach dem irdischen Tode gibt, das auch auf einer anderen FREQUENZ liegt als das irdische Leben in der Materie. Für Euch bedeutet das Wort „Materie“ eine feste Form, die Ihr wahrnehmen könnt.

  • Es gibt aber noch viele weitere Arten von Materie, die Ihr noch nicht wahrnehmen könnt. Es gibt daher ungeheure Welten, auf denen ein reges Leben existiert, die von Euch durch kein Teleskop erfaßt werden können.

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. Doch jeder veredelten Seele ist es möglich, diese Welten zu betreten. Doch die unedlen Seelen müssen erst die Wege der Finsternis zurücklegen, ehe sie in das LICHT GOTTES kommen.

  • Der Tod ist keine Endstufe des menschlichen Lebens, sondern ein Prozeß der Wandlung. Unzählige Male macht jeder Mensch diese Wandlung durch; unzählige Male wird der Mensch geläutert.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Das MODELL zu jedem Lebewesen und zu jeder materiellen SCHÖPFUNG überhaupt befindet sich stets in der GEISTIGEN WELT …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Wie ist das Leben in der Materie entstanden? - …

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Wie ist der Mensch auf der Erde entstanden?

Als GOTT aus sich heraus ENERGIEBÜNDEL – so möchte ich es nennen – entstehen ließ, kleine ENERGIEWESEN, IHM zum Bilde, wurde ein REICH geschaffen, das in seiner Größe und Schönheit einmalig ist. Es ist das REICH DES GEISTES, das REICH GOTTES, welches damit gleichzeitig entstand.

  • Dieses Geistige Reich entstand lange bevor die Materie von GOTT geschaffen wurde.

Auf diese Weise konnte GOTT seine Ideen mit anderen WESEN teilen und sie gleichzeitig mit der Betreuung und Fortführung SEINER IDEEN betrauen. Es waren große ENGEL DES LICHTES, die dem SCHÖPFER zur Seite standen. Als diese WELT fertig war, wurden weitere Seelen von GOTT geschaffen, IHM zum Bilde, die mit ähnlicher, aber eingeschränkter Macht und eigenem Willen ausgestattet waren. Daraus ergab sich später der "Fall der Engel", besser gesagt der Seelen.

  • Erst über die Materie, die nach dem Fall entstand, wurde eine Schulung der gefallenen Seelen möglich.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER hat das Universum aufgebaut. ER ist der große ARCHITEKT im ganzen All. Trotzdem hat ER die Erhaltung und Überwachung des Universums, angefangen von den Riesenspiralen bis zur kleinsten Einheit, SEINEN Billionen von EXISTENZEN übertragen, die sonst überflüssig wären, wenn sie keine Aufgabe zu erfüllen hätten.

  • Jeder einzelne Mensch hat innerhalb des SCHÖPFUNGSPLANES eine göttliche AUFGABE zu erfüllen. Darüber müßte jeder vernünftige Mensch nachdenken.

Hinter der Materie steht die göttliche INTELLIGENZ, das heißt, das individuelle Denken innerhalb eines Geistigen Reiches. Damit steht hinter der Materie das GESETZ GOTTES, das für den Bestand und für den fortschrittlichen und zweckmäßigen Ablauf sorgt. Es ist unmöglich, daß sich ohne INTELLIGENZ, ohne rationelles Denken, auch nur eine einzige Bewegung im Universum vollziehen kann.

Das rationelle Denken findet auf der geistigen EBENE noch intensiver, logischer und sachlicher statt, als in Eurem irdischen Dasein. Was Eure Seele einhüllt und was Euch äußerlich umgibt, ist das Resultat rationeller DENKWEISE nach dem GESETZ eines GEISTES, der den Anfang damit gemacht hat, den Ihr GOTT nennt. Allerdings gibt es eine UNIVERSALENERGIE, die den geistigen INTELLIGENZEN zur Verfügung steht. Allein, diese ENERGIE wäre ziellos und ohne einen Nutzen, wenn sie nicht beseelt wäre, das heißt, wenn sie nicht aus einem hochintelligenten und zuverlässigen DENKEN heraus richtig gesteuert und überwacht wird.

Es existiert kein Stäubchen im All, das nicht durch ein für Euch unverständliches DENKEN geleitet, informiert und inspiriert wird. Manches Stäubchen erscheint Euch vielleicht überflüssig, auch wenn es sich von einem größeren Teil getrennt hat, oder für einen größeren Zusammenschluß bestimmt ist. Auf alle Fälle ist jedes Molekül oder Atom ein Baustein für den göttlichen HAUSBAU.

  • Das Universum besteht aus Inseln, doch in vielen Billionen Jahren wird das einmal ganz anders sein, denn auch diese Inseln werden sich nach und nach zu unvorstellbaren Kontinenten zusammenschließen, zu einem einheitlichen REICH GOTTES, in dem jedes Lebewesen der SCHÖPFUNG genügend Raum und genügend Möglichkeiten sinnvollen Daseins haben wird. Noch steht alles in der Vorstufe der Entwicklung. Doch ein bestimmtes Ziel ist von Anfang an gesetzt.
  • Die Menschheit wurde nicht auf der Erde ins Leben gerufen; sie erlebte ihre Erstinkarnation auf einem anderen Stern!
  • Die gesamte Inkarnation der Menschen und Tiere auf diesem Stern erfolgte zu einer Zeit, da für solche Grundmaterialisationen genügend STOFF vorhanden war, der nunmehr fast restlos aufgebraucht ist.

Die Größe des Universums ist für den menschlichen Verstand nicht zu fassen. Der größte Teil des Universums hat ein vielstufiges Leben aufzuweisen.

  • Mindestens ein Drittel dieses Raumes ist durch ein unterschiedliches menschliches Leben bevölkert, von dem ein Teil in seiner Entwicklung der Erdenmenschheit um mehr als 12.000 Jahre voraus ist.

Millionen von Sonnensystemen bilden das göttliche Universum. Der Mensch hat keine Vorstellung von der enormen Vielseitigkeit des damit verbundenen Lebens! Das alles wäre jedoch sinnlos, wenn der Mensch mit seiner Seele, also durch die Wahrnehmung, durch das Gefühl und Denken nicht Betrachter dieses Universums wäre. Weil er aber darüber nachdenken kann, wird durch ihn diese gewaltige SCHÖPFUNG erst sinnvoll. Für den Menschen wurde sie erschaffen und ausgestattet. Jedem Menschen steht das ganze Universum zur Verfügung!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

...
4. Das Universum weist unzählige Menschheiten auf, die auf vielen Sternen leben.

5. Es gibt Geistige Reiche, die für die Materie nicht voll sichtbar sind. In ihnen leben ebenfalls große Menschheiten, die in dauernder Wechselbeziehung zur materiellen SCHÖPFUNG stehen.

6. Der unvorstellbare Aufbau des Universums kann nur gerechtfertigt sein, wenn er durch Intelligenzen erkannt und gewürdigt wird.

7. Das Erkennen des Universums kann bei seiner Größe nicht von einer einzigen Menschheit ausgehen, sonst wäre der billionenfache Überschuß der UNIVERSELLEN SCHÖPFUNG überflüssig. Die vielen Sterne hätten keinen sinnvollen Zweck. ...


siehe auch:


- Universum - Leben - Mensch - Planeten bewohnt?
- D u a l i t ä t . und . L e b e n . nur in . u n s e r e m . Sonnensystem?
- Sind in der . N ä h e . der . E r d e . noch . w e i t e r e . Planeten . b e w o h n t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auf anderen Planeten auch solche kriegerischen Auseinandersetzungen, wie sie hier auf der Erde üblich sind?

ELIAS : Es gibt Planeten, die über dieses Stadium hinaus sind. Diese Menschen kennen den Segen eines friedfertigen Zusammenlebens. Aber es gibt einige Sterne, auf denen noch gekämpft wird.

  • Immer, wenn der Mensch zu Wohlstand kommt, wenn er alles hat und es ihm in jeder Weise gut geht, wird er übermütig, unzufrieden und er sucht den Wohlstand zu zerstören. - Das trifft hier auf diese Erde ganz besonders zu.

Es geht nicht darum, daß die einzelnen Völker ihre Ziele und Aufgaben haben. Es geht darum, daß die Menschheit einheitliche Ziele und Aufgaben hat, die sich in keiner Weise spalten.

  • Die Menschen dieser Erde können in GOTTES freier Natur atmen. Sie haben unendlich viel Schönheit auf diesem Stern und trotzdem wissen sie es nicht zu schätzen und trachten nach dem Häßlichen und nach dem Negativen.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist nur in unserem Sonnensystem eine Dualität vorhanden?

LUKAS : Nein, in der gesamten SCHÖPFUNG der materiellen Welten gibt es die Dualität. Doch ist die Dualität auf den meisten Planeten fast nicht mehr vorhanden. Auf diesen Planeten wurden den Bewohnern Techniken inspiriert, die ihnen alle nur denkbare Erleichterung in ihrem materiellen Leben geben. Es gibt keinen Streß und keine Arbeit in dem Sinne, wie Ihr sie kennt. Es gibt nur noch ein großes Dienen im Rahmen des GESAMTEN. Hetze nach Geld und nach materiellen Dingen gibt es nicht mehr. Daher sind solche Welten und ihre Bewohner feinstofflicher geworden, als Ihr es seid. Ihr nächster Evolutionsschritt wird sie auf geradem Weg in das VATERHAUS zurückführen. Diese WESEN werden den Zweiten Tod nicht mehr erleben, sondern sich in solchen LEBENSBEREICHEN wiederfinden, die Euch Erdenmenschen in Erstaunen versetzen würden. Eine unfaßbare WELT, voller Glanz, mit universellem LEBEN und mit allem was nötig ist, um in freiwilliger Arbeit die SCHÖPFUNG des HERRN voranzubringen. Auch Ihr Menschen der Erde werdet über viele Inkarnationen hinweg diesen Weg dereinst beschreiten.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder.

Die außerirdischen Raumschiffe werden auch heute noch an allen Plätzen der Welt gesichtet. Sie können jedoch mit anderen Himmelskörpern verwechselt werden.

Es wurde von Piloten festgestellt, daß diese außerirdischen Raumschiffe bemannt sind. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die UFO-Raummenschen stammen von einem anderen Planeten außerhalb Eures Sonnensystems. ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Sie nennen sich SANTINER.[1] Ihren Heimatplaneten bezeichnen sie mit dem Wort METHARIA. Dieser Planet liegt im Sonnensystem des Alpha Centauri. Die Anreise zu uns geschieht in Überlichtgeschwindigkeit und ist in interstellare Stützpunkte aufgeteilt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Handelt es sich bei den SANTINERN um Menschen, die schon durch viele Inkarnationen gegangen sind oder handelt es sich um Neuschöpfungen?

ELIAS : Die Menschheit im göttlichen Universum lebt schon seit Äonen von Jahren ununterbrochen auf diesem und jenem Stern. Der Stern der SANTINER, der Planet Metharia, ist noch nicht die letzte Stufe.

  • Das All ist kein Raum, denn es ist unbegrenzt, was ihr nicht verstehen könnt.

Ihr Menschen solltet euch einmal die Frage stellen, was logischer ist: Ob die Erde innerhalb von vielen Billionen Sonnensystemen einmalig von Menschen bewohnt ist, oder ob angesichts dieser Billionen von Möglichkeiten noch andere Menschheiten existieren. Fast jedes System hat bewohnbare Planeten.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Sonnensystem mit dem Heimatplaneten der SANTINER liegt astronomisch gesehen in unserer unmittelbaren Nähe. Gibt es im weiteren Universum Planeten, deren Bewohner ein ähnliches Niveau erreicht haben wie die SANTINER?

EUPHENIUS : Es gibt dort Planeten, die ähnlich beschaffen sind wie Eure Erde, wo es unterschiedliche Entwicklungsabschnitte gibt. Und es gibt auch Planeten, die beherbergt werden von solchen Wesenheiten, wie Ihr sie als SANTINER kennt.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es viele Planeten, die von Menschen bewohnt sind, und stehen diese Menschen mit Nachbarplaneten in Verbindung?

ELIAS : Bedenkt, wie groß das Universum ist. Oft sind diese bewohnten Sterne sehr weit voneinander getrennt. Trotzdem stehen viele miteinander in Verbindung, weil ihre Technik bedeutender ist und diese Entfernungen überbrückt. Sehr oft lernt eine Menschheit von einer anderen, und es kommt vor, daß sogar eine Superrasse von einer unterentwickelten Menschheit etwas lernen kann, weil es sich um ein Mosaik handelt, das unvollständig war, aber von großer Bedeutung ist. Auch die SANTINER haben manches von der Erde abgesehen und weiter ausgewertet.

Auch die Erdengemeinschaft könnte ungeheuer viel profitieren, wenn sie nicht so bösartig wäre und ihre Nachbarmenschen von anderen Sternen als Feinde betrachten würde. Vor allem wollen die Erdenmenschen von den SANTINERN keine Belehrungen annehmen, wie es in der Geistforschung ja auch der Fall ist. Die Schöpfung ist noch lange nicht abgeschlossen, und die Kommunikation zwischen den bewohnten Sternen ist sehr wichtig. Was glaubt Ihr, welche Vorteile die Erde schon von anderen Menschen, das heißt durch den Außerirdischen gehabt hat? Denkt an die Pyramiden und an die Bauten der Urmexikaner.

Ihr habt die GESETZE der Magie mit Füßen getreten und verspottet. Aber die Gesetze des Todes und der Gewalt sind Euch geläufig, darum werden sie dauernd praktiziert. Alle denkenden Geschöpfe, die im Universum existieren, sollen gemeinsam die Schöpfung vollenden helfen, auch wenn sie unterschiedliche Entwicklungsgrade aufweisen. Auch die Erdenmenschheit ist als die Hand GOTTES geplant und vorbereitet. Das solltet Ihr endlich einmal begreifen!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Universum befindet sich in einer fortlaufenden Entwicklung. Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht abgeschlossen. Auch die Entwicklung der Menschheit schreitet immer noch voran. ...


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete