Sinn des Lebens - Lebensaufgabe

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Sinn des Lebens
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S i n n   des   L e b e n s
-   L e b e n s a u f g a b e   -
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Sinn des Lebens"


Sinn des Lebens

- L e b e n s a u f g a b e
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER ist ein großer, schaffender GEIST und keine Phantasiegestalt.
  • ER ist auch nicht materiell vorhanden.
  • Der Mensch hat aus sehr guten Gründen einen materiellen Körper, der ihm zusätzlich in der Welt der Materie ein vortreffliches Werkzeug ist und ohne den er mit der Materie nichts anfangen könnte, selbst wenn der Geist noch so groß wäre.
  • Aus diesem Grunde schafft der Mensch mit der Materie das, was GOTT selbst nicht auf Erden kann, weil ER keinen entsprechenden Körper dafür hat.
  • Die Menschheit ist für das irdische Schaffen in gewisser Hinsicht GOTTES STELLVERTRETER, hat aber die hohe Verpflichtung, den PLAN GOTTES zu verwirklichen - und nicht das Gegenteil zu bewirken![*]

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stellt sich GOTT eine positive Entwicklung der Menschen auf Erden vor?

LUKAS : . . Die Lebensaufgabe eines jeden menschlichen Geschöpfes ist die eigene Harmonisierung mit GOTT, dem SCHÖPFER.

Es sind also alle Disharmonien und Unstimmigkeiten mit der SCHÖPFUNG und dem SCHÖPFER auszuräumen und zu beseitigen. Das Ergebnis ist die komplette Rückführung der Erdenmenschheit und aller anderen Menschheiten in allen Universen der materiellen Welten und des negativen Geistigen Reiches. Durch die Möglichkeit der Reinkarnation ist jedem Wesen, egal wo im All, die Möglichkeit dazu gegeben. Es hängt alles vom freien Willen und von der freien Entscheidung der Wesenheiten ab.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Seelen haben den Wunsch, sich auf Erden zu bewähren, weil die Erde die Quelle ist, wo jeder seinen Weg finden kann und wo jeder sich bewähren sollte. Eine Bewährung und das Durchschreiten von tiefen seelischen Tälern sind notwendig, um die höheren EBENEN zu erreichen. Man muß durch das DUNKLE schreiten, um in das HELLE zu gelangen, um erkennen zu können, welchen Wert der freie Wille hat und um zu lernen, das zu ehren, zu respektieren und zu würdigen, was der SCHÖPFER jeder Seele mitgegeben hat.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele, welche auf Erden einverleibt wird, hat ... Aufgaben:

  • Sie soll die GESETZE DER LIEBE zur Natur und Kreatur pflegen und sich selbst dadurch vervollkommnen. Das ist die Hauptaufgabe dieser Seele.
  • Sie soll GOTT lieben und verstehen lernen und soll bemüht sein, GOTT nachzueifern, ohne dabei Mißgunst und Haß zu entwickeln. Sie soll SEINE LIEBE und GESETZE DES LEBENS und der GÖTTLICHKEIT weiter fortpflanzen.

Das ist die Aufgabe, in der der Mensch wirken soll, ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird eine Seele nach ihrer Entkörperung mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert?

AREDOS : Natürlich, sonst gäbe es keine göttliche GERECHTIGKEIT. Wenn die ganze Lebensgeschichte des Menschen mit dem Grabe enden würde, wäre die Welt voll von Fehlern und niemand würde je einen Ausgleich oder eine Vergeltung für das auf Erden geführte Leben finden.


siehe auch:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede seelische Entwicklung ist unterschiedlich und besitzt sehr, sehr viele Facetten, Möglichkeiten und Aufgaben. …




Was im einzelnen Eure Aufgabe und Eure Karmabewältigung beinhaltet, so hat jede Seele ihre eigene Geschichte und ihre eigene Entwicklung. Es kann durchaus sein, daß eine Seele nur auf Erden ist, um einen einzigen Entwicklungsschritt vollziehen zu können. Aber auch dieser Schritt ist ein wichtiger Schritt, um den darauf folgenden überhaupt vollziehen zu können

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein ... Leser vertritt die Meinung: "Ich wünsche mir, daß die Welt einen Schritt tut. Selbst das wäre schon ein Fortschritt! Wir sollten nicht alle Schritte auf einmal einfordern - wir überfordern uns und alle anderen damit. Damit machen wir uns alle nur irre. GOTT hat den Menschen auch nicht an einem Tag gemacht, zumindest glaube ich das nicht. Wichtig ist ehrliches Bemühen - und dann wird GOTT meiner Meinung nach auch hier und da ein Auge zudrücken." Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

EUPHENIUS : Dieses ist eine schöne Erkenntnis, weil jeder für sich entscheiden muß, ob er einen Schritt gehen möchte oder nicht, ob er mehrere Schritte gehen möchte oder Stillstand wünscht. Ihr habt den freien Willen von GOTT erhalten, um dieses mit entscheiden zu können. Ihr habt hier auf Erden eine große Chance, mit diesem WISSEN und mit Eurer eigenen Entscheidung diesen Weg zu gehen - oder diesen Weg nicht zu gehen. Ihr habt - auch wenn Ihr diesen Schritt nicht vollzieht - dennoch die Sicherheit, daß GOTT Euch niemals allein läßt oder Euch fallen läßt, sondern Ihr werdet getragen von seiner LIEBE und von SEINER GÜTE.

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der weiteren Diskussion war folgendes zu lesen: "In den letzten Monaten lese ich sehr viel in den Protokollen und ich lese immer wieder und unabhängig voneinander, daß die WAHRHEIT … in uns selbst liegt. Das heißt aber auch, daß die WAHRHEIT etwas mit dem persönlichen Standpunkt und Entwicklungsstand zu tun haben muß. Wir sind nicht alle gleich, und wir werden diese Welt auch nicht alle gleich perfekt verlassen, auch wenn wir uns alle gleich viel anstrengen. Versteht Ihr, was ich meine?"

EUPHENIUS : Dieses ist ein wichtiger Hinweis und eine Erkenntnis, nämlich die, daß der innere göttliche FUNKEN bei jedem vorhanden ist und daß jeder Mensch die WAHRHEIT über GOTT und über seine (persönliche) Entwicklung, seine seelische Erdenlebenbestimmung voll für sich erkennt. Jede Seele wird nur das für sich umsetzen, was derzeit für sie angesagt ist. Jeder Mensch hat sein individuelles Tempo und seine Bestimmung und seinen Weg und der kann zwar unabhängig, jedoch sehr wohl zum selben ZIEL führen.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angenommen eine Seele hatte sich vor ihrer Geburt auf Erden einen Lebenszeitraum von 80 Jahre gesetzt, um hier etwas zu bewirken. Aufgrund der Umweltvergiftungen erreicht sie aber dieses Lebensalter nicht und kann deshalb auch ihre Lebensaufgabe nicht voll erfüllen. Wird es dann nicht irgendwann sinnlos, hier überhaupt noch zu inkarnieren?

EUPHENIUS : So ist es. Du hast Deine Frage schon beantwortet. Doch auch wenn Euer Planet durch Eure Verursachung nicht mehr so ein blühender Planet ist, wäre sonst der göttliche PLAN durchbrochen, wenn GOTT diesen Seelen nicht besonderen SCHUTZ und FÜHRUNG, LICHT und ENERGIE senden würde. Diese Kinder, die hier reinkarnieren, diese Seelen, haben durchaus eine Entwicklungschance auf Eurem Planeten. Du siehst derzeit Euren biologischen Kreislauf, der sicherlich durch Vergiftung, Verunreinigung und die damit verbundenen Krankheiten gekennzeichnet ist. Aber bedenke:

  • Der SCHÖPFER würde diesen Planeten nicht mehr beseelen, wenn nicht eine Chance bestünde, die Seelen und auch diesen Planeten ins LICHT zu führen.


siehe auch:


- Lebensaufgabe
- V e r s t a n d . erlösen
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> - aus MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Sinn Eures Lebens besteht u. a. darin, Euren Verstand zu erlösen, d. h. Ihr müßt zu einer EINHEIT werden. Dann gehen Herz und Verstand keine getrennten Wege mehr.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch besteht nicht nur aus der Seele, sondern außerdem aus Geist und Verstand. Gerade der menschliche Verstand, der vieles nicht begreift, ist Euer Widerstand auf Erden. Die Seele vermittelt auf ihre Art auch in die anderen geistigen KOMPONENTEN ihre allumfassenden feinen SCHWINGUNGEN. Häufig kann der Mensch diese SCHWINGUNGEN nicht aufnehmen. Es sind Tragödien, die sich deshalb abspielen.

  • Es ist immer erst die Annäherung von seelischer SCHWINGUNG und VERSTANDESSCHWINGUNG nötig, damit überhaupt eine Beschäftigung mit den geistigen GESETZEN, mit GOTT und SEINEM REICH, ermöglicht werden kann.

Der Seele ist dies schon immer klar gewesen. Die Zusammenarbeit aller geistigen KOMPONENTEN des Menschen ermöglicht das Abschmelzen des inneren Widerstandes gegen alles, was geistiger Natur ist. …

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Aufgabe ist es, Euren irdischen Verstand zu erlösen, d. h. ihm mit seelischer Logik klarzumachen, wer er ist und was die Seele bedeutet. Die dann gleichschwingenden ENERGIEFORMEN kehren gemeinsam zurück in das Geistige Reich. Gelingt es Euch nicht, den noch sehr erdgebundenen Verstand zu erlösen, wird diese SCHWINGUNG im morphogenetischen Feld der Erde verbleiben und andere Menschen beeinflussen. Auf diese Weise werden die negativen ENERGIEANTEILE der Erde erheblich gestärkt.


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Verstand ist ein Teil dessen, was es zu erlösen gilt. Erst wenn die VERSTANDESSCHWINGUNGEN aller Menschen durch mehrmalige Wiedergeburt erlöst wurden, ist die Erde frei von negativen ENERGIEN und wird dann sich in einem Meer von LICHT auflösen. Erst dann hat dieser Läuterungsplanet seinen Dienst erfüllt. Es bleibt zu hoffen, daß Ihr Euren Planeten erhaltet und ihn nicht durch negative Eingebungen, die Euch immer wieder ereilen, selbst zerstört.


siehe auch:


- Lebensaufgabe . … - … . V e r h ä l t n i s s e , . die uns . z u s t e h e n ?
- W a r u m . haben es manche so . g u t . und andere leben im . E l e n d ?
- R e i c h t u m . - . l e i c h t e s . Leben . - / - . A r m u t
- K r a n k h e i t . - / - . körperliche oder geistige . B e h i n d e r u n g . … - … . k u r z e s . Leben
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Verhältnisse, in denen wir uns befinden, immer genau die, welche uns zustehen?

EUPHENIUS : Zum größten Teil kann ich dieses bejahen. Alles ist so angepaßt, daß Ihr die Möglichkeiten habt, das Ziel, was Ihr Euch im Geistigen Reich gesetzt habt, hier auf Erden zu verwirklichen. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen: Wer hier auf Erden in großem Reichtum lebt, hat sich diesen Reichtum in seinem Vorleben verdient?

EUPHENIUS : So pauschal, so schwarz weiß, kann man es nicht benennen. Vielleicht muß eine Seele lernen, mit Reichtum würdevoll umzugehen, um eventuell andere Seelen mit diesem Materiellen zu unterstützen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen: Geht es jemandem gut oder sogar sehr gut, dann hat er es sich im Vorleben verdient?

EUPHENIUS : Dies ist durchaus möglich, daß eine Seele hier auf Erden einen Ruhepol bekommt, um eventuell andere Seelen auf das vorzubereiten, was ansteht. Es kann auch sein, daß Seelen hier ein glückliches, unbeschwertes und fröhliches Leben führen, ohne zu wissen, was ihre Aufgabe ist. Aber sie werden ihre Aufgabe erkennen, wenn sie die Möglichkeit dazu erhalten.

  • Jede Seele hier auf Erden hat eine Aufgabe, mag sie groß oder mag sie klein sein. Dies zu beurteilen steht uns nicht zu und obliegt einer ANDEREN Beurteilung.


Frage : Haben Menschen, die hier auf Erden in Saus und Braus leben, ihren materiellen Wohlstand im Vorleben verdient?

EUPHENIUS : So ist es nicht. Dieses sind Seelen, die sicherlich einen Vorteil haben – so würdet Ihr es benennen – weil Geld hier auf Eurer Welt eine wichtige Rolle spielt.

  • Geld ist Eure Materie und hat nichts mit dem seelischen Entwicklungsstand der einzelnen Seele zu tun.

Es kann sein, daß man einer Seele hier die Möglichkeit gibt, sinnvoll mit diesem Geld umgehen zu lernen. Es kann aber auch sein, daß diese Seele im vorherigen Leben in solcher Armut gelebt hat, daß es jetzt ansteht, einmal die andere Seite kennenzulernen. Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, warum eine Seele solches Leben hier auf Erden so verlebt. Es gibt dabei keine generellen Richtlinien. Es wird immer auf den Wunsch, das Ziel und die Entwicklung der Seele geachtet, so daß keine Überforderung und keine Unterforderung eintritt.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden einige Menschen in einer Umgebung geboren, die ihnen jeden Segen bereitet, während andere diese Welt betreten in Armut, Unwissenheit und Elend, mit mißgestaltetem Körper? Wo bleibt da die Gerechtigkeit eines gerechten GOTTES?

EUPHENIUS : Dies ist eine Frage, die sehr häufig gestellt wird, durch Verzweiflung und das Nichterkennen der wahren Gründe. - Es gibt Länder, die derzeit eine hohe Geburtenrate haben, in denen Seuchen und Kindstod eine sehr hohe Rate aufweist. Dieses sind Gebiete, die für Seelen dienlich sind, die hier auf Erden für sich nur einen kurzen Zeitraum für ihre Belehrung und Weiterentwicklung bedürfen. Es ist, wie Ihr ja schon das letztes Mal gehört habt, davon abhängig, welche Ziele sich eine Seele für dieses Leben hier auf Erden selbst gesetzt hat. Es ist in Abstimmung mit dem KARMISCHEN RAT zu klären, in welche Familie, in welcher Nation und welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen, um diese Ziele zu erreichen. Es ist schwer für den menschlichen Verstand, dies alles in Einklang und in Sichtweise zu GOTT zu bringen. Kriege, Hunger und Not rufen Zweifel und dieses Hinterfragen hervor, das auf der menschlichen Schiene durchaus berechtigt ist.

  • Doch bedenket, daß GOTT nicht für alles verantwortlich ist, sondern daß auch Ihr Euer Schicksal in die Hand nehmen müßt, um hier auf Erden Euren Weg gehen zu können. Ihr prägt einen Teil Eures Weges selbst und Ihr seid verantwortlich für Euer Tun und Handeln.


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Heutzutage leiden viele Neugeborene an Allergien oder werden schon in jungen Jahren krebskrank. Welchen Sinn hat dann noch eine irdische Inkarnation oder Reinkarnation, wenn durch eine vergiftete Umwelt die nötigen Lebensgrundlagen für diese neugeborenen Seelen nicht mehr vorhanden sind, damit sie ihrer Lebensaufgabe gerecht werden können?

EUPHENIUS : Es kann dann sein, daß dies dazu dient, daß diese Kinder, diese Seelen, die sich bereit fanden, nur für einen kurzen Zeitraum hier auf Eurem Planeten zu leben, um anderen Seelen die Augen und das Herz zu öffnen, damit sie erkennen, daß ihr Tod eine besondere Thematik für die Seelen hier auf Erden beinhaltet. Viele Seelen, die ein Kind verloren haben, begeben sich auf den Weg der Erkenntnis.

Häufig ist es auch so, daß Seelen dadurch ein gewisses Karma abtragen, was noch anstand, um dann, bei einer erneuten Beseelung, ihrer Seele einen gesunden Körper zur Verfügung stellen zu können. Solche Seelen müssen den Sterbeprozeß nochmals durchlaufen, um dann ihre Entwicklung im Geistigen Reich vollenden zu können. Sie benötigen diese Phase nochmals, zur eigenen Erkenntnis.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angenommen, eine werdende Mutter raucht während der Schwangerschaft oder kommt beruflich mit toxischen oder strahlenden Mitteln in Berührung und es kommt bei dem sich entwickelnden physischen Körper des Kindes zu schweren genetischen Schäden. Dadurch bekommt die Seele bei der Geburt nur einen eingeschränkt brauchbaren physischen Körper, obwohl ihr vielleicht ein gesunder Körper zugesagt wurde. Ist das GESETZ der unbedingten Beseelung von Körpern wirklich gerecht?

EUPHENIUS : Es ist so, daß die Seele im Geistigen Reich die letztendliche Entscheidung trifft, ob sie auch mit der Beseelung eines solchen Körpers auf Erden einverstanden ist. Es ist ein göttliches GESETZ, daß jede Lebensform beseelt wird und sei es, um für sich Entwicklungsschritte auf einer anderen Art und Weise zu vollziehen. Es ist unabhängig davon, wie lange diese Beseelung auf dieser Erde vom zeitlichen Rahmen her stattfindet.

  • Die Seele hat mit dem KARMISCHEN RAT zusammen die Entscheidungsbefugnis darüber, ob sie den Körper dieser Lebensform annimmt oder nicht. Sie entscheidet, ob sie zurücktritt und auf eine andere Körperform wartet, oder ob sie die Chance nutzt, hier auf Erden für sich ihre Entwicklung zu vollziehen.

Nicht jede Entwicklung auf Erden ist davon abhängig, den Weg als voll funktionsfähiger Mensch zu vollziehen.

  • Gerade geistig behinderte Menschen, die sich ihre Natur der Kindlichkeit bewahrten, haben kaum Chancen, ins Negative hineinzutreiben! Als nicht intelligente Lebensform bewahren sich viele geistig eingeschränkte Menschen ihre Göttlichkeit, ihre Gutherzigkeit und ihre LIEBE in sich.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wenn ein Kind - und das ist schon häufig von uns beantwortet worden - mit einer Behinderung auf die Welt kommt und diese Behinderung hier durchlebt, dann hat diese Behinderung vielleicht eine Bedeutung, sowohl für die Eltern, die Umgebung, als auch für die Seele, die sich des behinderten Körpers bedient. Es ist auch eine Aufgabe, die dadurch abgetragen wird, hier bei Euch auf dieser Erde. …




Nichts ist sinnlos und nichts ist ohne Einwilligung des SCHÖPFERS hier auf Erden möglich.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Alles ist durch die gute Vorbereitung im Geistigen Reich auf das, was Euch hier auf Erden erwartet, sehr gut miteinander abgesprochen und es wird nur das von Euch erwartet, was Ihr hier auf Erden derzeit lernen und leisten könnt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.


siehe auch:


- Lebensaufgabe … - ... Verhältnisse, die uns zustehen?
- u n g e r e c h t e s . S c h i c k s a l ?
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die Ungerechtigkeit immer am Menschen liegt und was Glück, Unrecht, Zufall zu sein scheint, tiefere Wurzeln hat und nicht der boshaften Handlungsweise eines launischen Schöpfers entspringt, wie einige Zeitgenossen meinen?

EUPHENIUS : Hier kommt wieder das hervor, daß alles seine Ursache und Wirkung hat. Es sind Gegebenheiten, die in Dir ruhen und Die Du aussendest. Jeder Mensch hat für sich eine Möglichkeit, sich positiv sowie negativ zu entwickeln. Die Schicksalsschläge und das Glück liegen häufig darin begründet, wie Du Dein Seelenheil und Deine positive Einstellung zu Dir selber und zu Deiner Welt und zu Deinen Mitmenschen aufnimmst. Jeder Mensch interpretiert Glück verschieden. Glück nennen wir, die Erleuchtung in Dir selber zu erkennen, daß Du ein göttliches Wesen bist. Dieser innere Frieden und diese Zuversicht weisen den Weg, um Dein Schicksal hier auf Erden in die Hand zu nehmen.


Bemerkung : Viele Menschen glauben, daß GOTT speziell bei ihnen wegschaut.

EUPHENIUS : Sie hadern mit sich selber, weil sie nicht erkennen, daß sie selber die Ursache sind für das, was jetzt für sie ansteht. Auch für solche Seelen hat es den Sinn, in dieser Notsituation endlich einmal bei sich selber anzukommen und das eigene bisherige Leben zu überprüfen.


siehe auch:


- Lebensaufgabe … - ... Verhältnisse, die uns zustehen?
- g e r e c h t . - / - . B e g e g n u n g e n . mit Menschen, die nötig sind für die Weiterentwicklung
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS hat gesagt: "Liebet eure Feinde". Das hatte zwei Gründe: Erstens sind alle Wesen durch ihr INNERES WESEN miteinander verbunden, das göttliche SEIN, ... Zweitens führen uns die sogenannten "Feinde" immer unsere "Schatten" vor Augen, die es zu bearbeiten gilt ...

  • Ihr sollt nicht "Böses" tolerieren, sondern zu euch und eurer Erkenntnis stehen. - "Böses" ist zu messen an den 7 Hauptgeboten und den 7 Forderungen oder an den kirchlichen 10 Geboten.
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!
  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.

  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - ...

Wir möchten dir raten, dich mehr um deine eigene Bewußtseinsentfaltung zu kümmern, anstatt um die anderer Menschen, sonst kommst du nur sehr langsam voran - und das Gegenteil möchten du und deine Seele. Du bist für dich und dein Wachstum verantwortlich. Nimm die Gelegenheit wahr und zieh dich nicht davon zurück. - ...

Wir möchten euch allen raten, das, was ihr heute erfahren habt, zu verinnerlichen und darüber nachzudenken und in euer Leben zu integrieren, euer Herz zu öffnen, euer Bewußtsein zu erheben, die Dinge nicht zu beurteilen und zu verurteilen, sei es im Freundeskreis, sei es in den Gegebenheiten der Familie, der eigenen oder der Großfamilie, die Dinge, die dort geschehen und über die ihr manchmal den Kopf schüttelt. Es ist nicht eure Sache, darüber zu urteilen. Ihr seid nicht die göttliche GESETZLICHKEIT und GERECHTIGKEIT!

  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –
  • Ihr könnt nicht beurteilen auf welcher Stufe andere Menschen in ihrer Bewußtseinsentwicklung stehen.

Wir sehen in euch euren göttlichen KERN, die große göttliche LIEBE, die sich in euch, in jedem Menschen, manifestiert hat und die es zu entwickeln gilt, die ihr durch Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Zurücknahme von Verurteilung entfalten könnt. Diese LIEBE wartet in jedem! - Betrachtet jeden Menschen unter diesen Aspekten, daß auch in ihm die göttliche KRAFT steckt, und daß dieser Mensch auf seiner Entwicklungsstufe genau das Richtige bekommt, sei es Schweres, sei es Gutes. Es steht nicht in eurer Erkenntnis, das beurteilen zu können!

Wachst in die Weisheit! - Sie ist das Wichtige!

Aus Weisheit heraus denkt, redet und handelt! ...


siehe auch:


- Lebensaufgabe … - … Verhältnisse, die uns zustehen?
- gerecht . - / - . Begegnungen mit Menschen, die nötig sind für die Weiterentwicklung
- g l e i c h e . C h a n c e
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein. Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen; denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben.

Es gibt aber auch Situationen, die durch den Mitmenschen ausgelöst werden. Es kann sein, daß der eine oder andere mit seinem Mitmenschen nicht harmoniert, weil dieser ein Bösewicht ist. Er kann seinen Mitmenschen heranziehen und ihm die Hölle bereiten. Auch in solchen Fällen heißt es Haltung zu bewahren.

  • Der Umgang mit anderen Menschen ist ebenfalls eine Prüfung, in der sich der Prüfling bewähren soll. Er soll sich nicht herabziehen lassen, auch wenn die Angriffe auf ihn sehr negativ sind. Wer abrutscht, der ist noch nicht reif!

Viele Menschen sind verbittert und bösartig, weil sie dazu gebracht worden sind. Aber im Grunde genommen sind sie große Versager, weil sie sich haben gehen lassen. Sie haben zwar Widerstand gezeigt, aber in negativer Form.

  • Es ist die hohe Aufgabe des Menschen, sich aus dem Haß herauszuhalten! Es darf nicht sein, daß der Mensch in seinen harten Bewährungsproben versagt und den gleichen negativen Weg einschlägt, der ihm von anderer Seite aus gezeigt wird.

Man darf niemals vergessen, daß man ein Mensch ist und dieses Menschsein ist zugleich die höchste Verpflichtung, die es auf der Welt gibt, ja, sie ist für das ganze Universum maßgebend. Mensch sein heißt, sich GOTT nähern. Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde!

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Naturgesetz ist ein göttliches GESETZ. Man kann es wohl stören, aber niemals ganz außer Kraft setzen. Wenn die Störung beseitigt ist, hat es immer wieder zwingende Gültigkeit.
  • Die Natur, womit GOTT umschrieben ist, besitzt daher ein Höchstmaß an GERECHTIGKEIT. Für den Menschen gibt es deshalb die Wiedergeburt, die Reinkarnation.




Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

  • Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteil werden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder in hohem Reichtum gestanden hat.

Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme! Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT der Natur zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Aber die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.
  • Es wird ständig korrigiert: Wer zuviel und zwar in ungerechter Weise empfangen hat, dem wird es von der Gesamtrechnung abgezogen. Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber ob es ihnen paßt oder nicht, es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch. SIE ist das Wesen der Natur!


siehe auch:


- Lebensaufgabe
- n i c h t . t r a g b a r ? . - . zu schwer?
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> - aus MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch bekommt in seinem Leben nur die Anfeindungen zu spüren, die er tragen kann.

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Niemandem wird mehr aufgebürdet, als seine Schultern tragen können.


- Lebensaufgabe
- A u f l ö s u n g . des . K a r m a s
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 10 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist ungünstiges Karma gleichbedeutend mit der Bezahlung von Schuld, der Überwindung von Schwächen, der Mäßigung von Extremen?

EUPHENIUS : Diese vergleichbare Darstellung ist so nicht als richtig anzumerken. Schuld, Schwächen sind Bestandteile Eures menschlichen Wesenszuges, den Ihr hier auf Erden durch Eure Ausprägung und Eigenarten gewinnt. Eine karmische Mitbegleitung ist etwas, das aus dem Außen Eures vorherigen Lebens mitgebracht wurde.


Frage : Stimmt es, daß ungünstiges Karma erst überwunden werden muß, um den Reinkarnationszyklus durchbrechen zu können?

EUPHENIUS : Die Auflösung des Karma ist das Ziel und weswegen Ihr hier auf Erden seid. Würdet Ihr kein Ziel haben und nicht dieses Motiv, also nur, um wieder hier auf Erden zu sein, dann wäre eine Wiedergeburt unsinnig. Ihr benötigtet dann nicht mehr diesen Werdegang hier auf diesem Planeten. Das Karma ist Bestandteil der Schuld, die Eure Seele verletzt, traurig und geschwächt hat. Dieses muß behoben werden, um dann als farbenfrohe, starke und lichtvolle Gestalt ins Geistige Reich zu wechseln.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Möglichkeiten gibt es, um ungünstiges Karma zu überwinden? Was kann man tun?

EUPHENIUS : Zuerst einmal ist es wichtig, daß man sich bewußt macht, welches Ziel man hier auf Erden für sich selber als Mensch, als eigenständige Ich-Person möchte. Dieses ist gekennzeichnet durch das Verhalten und das Miteinander untereinander. Hier ist es wichtig zu erkennen, daß das Herz und der Glaube an GOTT zwei wichtige Säulen sind, um diesen Weg zu gehen. Die Erkenntnis darüber, daß göttliche GESETZE vorhanden sind, sind ein Wegweiser dafür, um das persönliche Karma zu überwinden und aufzulösen. Durch die Einhaltung der GEBOTE GOTTES, wird es Euch erleichtert, dieses Karma aufzulösen, um den Weg in das LICHT zu gehen.


siehe auch:


- Lebensaufgabe
- k e i n e . M i s s i o n . / . - keine Aufgabe?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es hier auf dem Erdenplane Menschen, die gar keine Mission haben und in keiner Weise positiv wirken?

ARGUN : O ja, aber dann müssen sie DRÜBEN erfüllt werden und stärker.

  • Jede Seele ist da, für GOTTES LIEBE zu kämpfen und den LOHN zu erhalten. Jede Seele und auch die kleinste, aber reinste Seele.
  • Kein Pünktchen wird übersehen, alles wird registriert und honoriert nach dem LICHT und den ewigen GESETZEN des VATERS.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...