Leben - Verlauf

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- Verlauf

- vorherbestimmt?

- zustehen - Jeder bekommt, was ihm zusteht

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Leben"


- . Verlauf . - . vorherbestimmt? . - . Karma? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind eigentlich alle Dinge, die da kommen sollen, vorherbestimmt?

Antwort : Zum Teil ja, zum Teil nicht. Es treffen unterschiedliche Wege und Wirkungen aufeinander. Nicht alles ist vorhersehbar und bestimmbar, wie zum Beispiel der Zeitablauf. Vieles ist veränderbar durch positive Einstellung zum Leben und der LIEBE.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Karma wirkt sich für den Menschen ganz anders aus, als es meistens dargestellt wird.

  • Es gibt kein Kismet, keine Vorherbestimmung für den einzelnen Menschen. Eine Vorbestimmung, eine Folge des Planens der göttlichen Mächte gibt es nur für Menschengruppen.

Laßt Euch nicht durch eine unsinnige Darlegung über ein Karma verwirren! -


siehe hauptsächlich:

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe Euch erklärt, daß es einen PLANER gibt, dessen GESETZE wirksam sind. Doch der PLANER hat eine ORDNUNG vorgesehen. Aus diesem Grund gibt es für jede Sünde entsprechende Folgen (Karma). ...


siehe auch:


- Verlauf . - . vorherbestimmt?

- Chance
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Mensch lebt nicht nur zu seinem Vergnügen auf dieser Welt. Er sollte sich selbst läutern, weil er unsterblich auch nach seinem irdischen Leben weiterlebt, auch wenn er zeitweise keinen fleischlichen Körper zur Verfügung hat.

  • Wer da glaubt, daß er eine Läuterung nicht nötig hätte, der muß für seine Fehleinstellung die Konsequenzen ziehen. Wer einen guten Verstand hat, der überlegt und erkennt diese Chance, die ihm geboten wird.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu dem folgenden Vers, der aus der Feder des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch stammt:

"Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns; es fragt sich doch, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's!"

EUPHENIUS : Dieses Zitat macht deutlich, daß Ihr Euer materielles Denken, in das Ihr hier auf Erden verhaftet seid, nicht mitnehmt in die geistigen SPHÄREN. Dort seid Ihr eine Seelenverwandte, die gekennzeichnet ist durch verschiedene Leben und durch die Zusammensetzung ihrer irdischen Reinkarnationen. Ihr habt dann ein anderes Fühlen und Denken als hier, weil Ihr Euch hier auf Erden mit der Dualität auseinandersetzen müßt. In geistigen SPHÄREN nehmt Ihr Euren SEELENKERN mit anderen SCHWINGUNGEN wahr, als wie Ihr es jetzt macht, da Ihr von Eurem irdischen Verstand gesteuert seid.

Frage : Wenn das, was die irdische Persönlichkeit ausmacht, erhalten bleibt, braucht der Mensch also keine Angst vor Wiedergeburt und Karma haben, denn diese können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht schenken, die für seine Entwicklung absolut wichtig sind. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dieses bejahen wir mit vollem Ausdruck, da dadurch die Hoffnung, die jeder von Euch in sich trägt, weitergegeben wird. Die Hoffnung um ein weiteres Leben, was nicht gekennzeichnet ist durch die Erdenjahre hier auf diesem Planeten, sondern Euch zeigt, daß es weitergeht und daß jedes irdische Leben Euch bereichert und Eure Seele in einen erhöhten SCHWINGUNGSZUSTAND versetzt. Es macht deutlich, daß Ihr all die Möglichkeiten erhaltet, um Euren Seelenweg zu gehen. Die Hoffnung ist der Motor, damit Ihr hier Euren Glauben an das, was Euch erwartet, nicht verliert.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat jede Seele die gleichen Voraussetzungen zu einer Höherentwicklung?

ELIAS : Jede Seele hat die gleiche Möglichkeit zu einer Aufnahmefähigkeit. Doch das Wollen ist völlig frei. Das zielstrebige Wollen kann diese oder jene Richtung einschlagen, und es kommt auf den richtigen Weg an, der beschritten wird. Hieraus ergibt sich, warum die eine Seele mehr vollbringt als die andere.

  • Der freie Wille macht die Individualität der Seele aus!

Die meisten Menschen vergessen leider, daß sich Uneigennützigkeit auch bezahlt macht. Das erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie ... ins Geistige Reich kommen und es zu spät ist. Die Erdenmenschen glauben immer, sie kämen auf der Erde zu kurz, wenn sie nur an andere, statt an sich denken und sie werden alt dabei und haben schließlich alles versäumt. – Irrtum! Mit dem Tode ist das Leben noch lange nicht zu Ende. Hier hat der Mensch noch ungeahnte Möglichkeiten, das Leben so zu genießen, wie es sich kein Erdenmensch vorstellen kann!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch auf dieser Welt hat dieselbe Chance, ob er schwarz oder weiß oder andersfarbig ist, das spielt keine Rolle.

  • Ein Mensch kann sich in allen Situationen läutern, das heißt, seine geistige STUFE verbessern.
  • Doch negative Menschen und negative Intelligenzen und Mächte geistiger Art versuchen, ihn daran zu hindern.

Was der Mensch erlebt, welche Schwierigkeiten er zu überwinden hat, ob es ihm gut geht oder ob er geistig fällt, das hängt ganz von ihm selbst ab, es ist keineswegs vorgezeichnet!


siehe auch:


- Verlauf . - . vorherbestimmt?
- Chance
- schweres Leben
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> - aus MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch bekommt in seinem Leben nur die Anfeindungen zu spüren, die er tragen kann.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben ist ständige Veränderung. Es gibt niemals einen Stillstand, denn eure Seele verlangt nach Wachstum. Deswegen gibt es gute Zeiten und schwere Zeiten.

  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand!

Wir wissen, daß ihr alle so sehr ein harmonisches, gleichmäßiges Leben führen möchtet, doch solange ihr lebt, werden auch die Herausforderungen bei euch ankommen, so wie bei jedem anderen Menschen auch. Deswegen liegt uns heute so sehr daran, euch abschließend darauf aufmerksam zu machen, daß diese Herausforderungen, die auf euch zukommen - ... dazu führen sollen, in das Vertrauen zur göttlichen ALLKRAFT zu kommen, zur ALLMACHT. Das gilt es zu entwickeln, so daß ihr dann die Dinge, wenn sie euch schwierig erscheinen, aus einer anderen Perspektive betrachtet und sie gelassener annehmt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Schafft es eine Seele nicht, ihr Karma aufzulösen und schafft sie sich darüber hinaus sogar noch neues Karma hinzu und das in jedem Leben, so ist doch abzusehen, daß das Karma einmal so groß sein wird, daß eine Seele es nicht mehr schaffen kann, dieses aufzulösen und unter der Last des selbstgeschaffenen Karmas zusammenbricht. Wie geht es dann mit solch einer Seele weiter?

EUPHENIUS : Solch eine Seele wird von dem SCHÖPFER immer wieder eine neue Chance bekommen, für sich neu zu lernen. Doch die Reinkarnation wird nicht so schnell vonstatten gehen, weil diese Seele Schulungen im Geistigen Reich erhält, um sich zu festigen und heranwachsen zu lassen, um so eine Stabilität zu bekommen, um hier auf Erden zu existieren.

  • Labile Seelen haben es auf der Erde schwer, weil sie Angriffsflächen bieten für die negativen WELTEN und somit sind sie gefährdet, daß sie ihren AUFTRAG und ihr ZIEL auf Erden nicht erfüllen können und eine erneute Schuld auf sich laden, um dann im Geistigen Reich wieder einmal den Prozeß von vorne zu beginnen.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wodurch wird die stabilisierende Decke einer Seele so dünn, daß sie für psychosomatische Krankheiten anfällig wird?

LUKAS : Die Decke, das Fundament ist deswegen so dünn, weil die Seele dieses dünne Fundament mitgebracht hat. Sie will (und soll) daran erstarken und deshalb ist sie hier und hat sich gerade die Erde als Schulungsplaneten gewählt und eben nicht andere höher stehende physische Lebensebenen. Es gibt Menschen, die die Erde schon des öfteren besucht und diese Schule durchlaufen haben. Sie sind dadurch sehr stark geworden. Andere, die zum ersten Mal hier sind und solche Zustände, wie sie hier herrschen, nicht kennen, haben eben noch kein so starkes Fundament und dann kann es zu Problemen und Ängsten kommen.

  • Der Stärkere stütze den Schwächeren. - Merkt Euch diesen Satz!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 35-36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann die Reinkarnation einer guten Seele in schlechte materielle Erbeigenschaften eine Aufbesserung der Erbanlagen bewirken?

ARGUN : Durch die Einverleibung einer guten Seele in einen materiell-erblich schlechten Körper wird nichts aufgebessert. Diese Seele wird in einen harten Kampf gestellt. Ein guter Fahrer kann auch nicht viel mit einem schlechten Wagen anfangen, wie ein Virtuose auch nicht mit einem schlechten Instrument bezaubern kann.

  • Aber es wird immer für einen Ausgleich gesorgt. Eine gute Seele hat selbstverständlich einen hervorragenden SCHUTZPATRON.

Es wird stets versucht, mit allen Mitteln das Positive im Menschen zu fördern. Doch die Gegenseite darf nicht außer Betracht gelassen werden. Der Widersacher kämpft auch um jede Seele!


Einwand : Wenn Menschen, die zurückgestuft wurden, wieder auf die Erde kommen, so haben sie aber doch keine Ahnung, warum sie in schlechte Verhältnisse gekommen sind.

ELIAS : Wir unterscheiden das Leben des Menschen nach kosmischen Begriffen. Es gibt ein kosmisches Leben und dazwischen hin und wieder ein kurzes Planetenleben. Wenn ein Mensch in den eigentlichen Zustand, bzw. in sein kosmisches Hauptleben zurückkehrt, so hat er eine genaue Übersicht, was er getan hat – und warum er bestraft worden ist. Sie können sich dann nach den gemachten Erfahrungen entscheiden. Das Erdenleben ist ja meistens nur eine Kostprobe und von kurzer Dauer, jedenfalls nach kosmischen Begriffen. Außerdem hat der Mensch hin und wieder Träume, die mit den Rückerinnerungen zusammenhängen. Das Übel besteht darin, daß der Mensch von seiner Existenz kaum etwas weiß. Jedenfalls soll der Mensch von seinem früheren Leben möglichst nichts wissen, damit er nicht das Gefühl hat, wegen seines Versagens bestraft zu sein. Das würde ihn unter Umständen noch weiter zurückwerfen. Doch dem, der will, stehen alle Türen offen. Wer nicht damit beginnt, die Fehler zuerst bei sich selbst zu suchen, begeht den größten Irrtum.

  • Die GNADE GOTTES besteht auch darin, daß die WAHRHEIT sozusagen aus Zufall an einen Menschen herangetragen wird, sei es durch gute Freunde oder durch eigenes Suchen. - ...


siehe auch:

- Verlauf . - . vorherbestimmt? . - . Chance . - . schweres Leben
- s e l b s t . a u s g e s u c h t
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es für eine Seele ein Karma, bzw. eine Strafe, wenn sie in ein schlechtes Inkarnationserbgut eintritt?

ARGUN : In vielen Fällen wird die Seele vor solchen Reinkarnationen gewarnt, aber sie hört nicht darauf und macht von ihrem freien Willen Gebrauch, in der Hoffnung, mit diesen Schwierigkeiten fertigzuwerden. Wir dürfen sie nicht an diesem Entschluß hindern. Oft haben sich diese Seelen zuviel zugemutet, weil sie noch nicht die Stärke und Reife für solche Inkarnationen hatten.

  • Die Seele stellt sich im Jenseits oft eine Aufgabe, die sie unterschätzt. Im Erdenleben geht dann das Klagen los, ohne zu wissen, daß es eigene Schuld ist, ein solches Los zu tragen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Richtig ist, daß gewisse Seelen aus karmischen Gründen ein bestimmtes Leben in Gebieten dieser Erde leben müssen, bzw. leben wollen, um z.B. zu erleben, wie man als Bettler lebt oder sich als unterdrückter Mensch fühlt, wenn man zuvor andere Seelen in solch ein seelisches Chaos gestoßen hat.


siehe auch:


- Verlauf

- selbst gestalten . - . verantwortlich
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr Menschen seid keine Maschinen, die einem fremden Willen unterliegen. Ihr gestaltet euer Leben selbst! Von einigen Wendepunkten in eurem Leben abgesehen, die von euch selbst vor eurer Geburt gewünscht wurden, habt ihr völlig freie Hand. Ihr dürft alles tun, was ihr wollt, jedoch müßt ihr auch die volle Verantwortung dafür tragen - ohne eine Ausnahme!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Charakter wird vom Menschen selbst entwickelt!

Auch wenn die Umwelt sehr positiv ist, kann die Seele eines Menschen außerordentlich negativ reagieren, sich sperren und noch tiefer sinken. Ebenso ist es auch umgekehrt der Fall, daß eine Seele charakterlich nach oben strebt, selbst wenn die Umwelt sehr negativ ist. Es kommt auf den positiven Willen an!

Ganz ausgenommen davon ist das übersinnliche WISSEN. Die Ungläubigkeit oder die Unwissenheit oder der Irrtum auf diesem Gebiet kann die Seele charakterlich verändern. Ebenso verändert in hohem Maße das objektive WISSEN und die Selbsterfahrung auf diesem Gebiet die Seele eines Menschen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr seid die Wegbereiter für das, was in der Zukunft auf Erden geschieht. Ihr seid ein Teil von dem, was ihr dafür als Zeitachse benennt. Durch euer Denken, durch euer Handeln und durch das, was dadurch hier auf Erden geschieht, schreibt ihr eure Geschichte selbst.


siehe auch:


- Verlauf . - . selbst gestalten . - . verantwortlich

- gerecht . - . ungerecht? . ... / ... . Jeder bekommt genau das, was ihm zusteht
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als dem anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen. Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein. Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen; denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben.


zum kompletten Kapitel: Jeder hat die Chance


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS hat gesagt: "Liebet eure Feinde". Das hatte zwei Gründe: Erstens sind alle Wesen durch ihr INNERES WESEN miteinander verbunden, das göttliche SEIN, ... Zweitens führen uns die sogenannten "Feinde" immer unsere "Schatten" vor Augen, die es zu bearbeiten gilt, ...

  • Ihr sollt nicht "Böses" tolerieren, sondern zu euch und eurer Erkenntnis stehen. - "Böses" ist zu messen an den 7 Hauptgeboten und den 7 Forderungen oder an den kirchlichen 10 Geboten.
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!
  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.

  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - ...

... Du bist für dich und dein Wachstum verantwortlich. Nimm die Gelegenheit wahr und zieh dich nicht davon zurück. - ...




  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –
  • Ihr könnt nicht beurteilen auf welcher Stufe andere Menschen in ihrer Bewußtseinsentwicklung stehen.

Wir sehen in euch euren göttlichen KERN, die große göttliche LIEBE, die sich in euch, in jedem Menschen, manifestiert hat und die es zu entwickeln gilt, die ihr durch Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Zurücknahme von Verurteilung entfalten könnt. Diese LIEBE wartet in jedem! - Betrachtet jeden Menschen unter diesen Aspekten, daß auch in ihm die göttliche KRAFT steckt, und daß dieser Mensch auf seiner Entwicklungsstufe genau das Richtige bekommt, sei es Schweres, sei es Gutes. Es steht nicht in eurer Erkenntnis, das beurteilen zu können!


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die Ungerechtigkeit immer am Menschen liegt und was Glück, Unrecht, Zufall zu sein scheint, tiefere Wurzeln hat und nicht der boshaften Handlungsweise eines launischen Schöpfers entspringt, wie einige Zeitgenossen meinen?

EUPHENIUS : Hier kommt wieder das hervor, daß alles seine Ursache und Wirkung hat. Es sind Gegebenheiten, die in Dir ruhen und die Du aussendest. Jeder Mensch hat für sich eine Möglichkeit, sich positiv sowie negativ zu entwickeln. Die Schicksalsschläge und das Glück liegen häufig darin begründet, wie Du Dein Seelenheil und Deine positive Einstellung zu Dir selber und zu Deiner Welt und zu Deinen Mitmenschen aufnimmst. Jeder Mensch interpretiert Glück verschieden. Glück nennen wir, die Erleuchtung in Dir selber zu erkennen, daß Du ein göttliches Wesen bist. Dieser innere Frieden und diese Zuversicht weisen den Weg, um Dein Schicksal hier auf Erden in die Hand zu nehmen.

Bemerkung : Viele Menschen glauben, daß GOTT speziell bei ihnen wegschaut.

EUPHENIUS : Sie hadern mit sich selber, weil sie nicht erkennen, daß sie selber die Ursache sind für das, was jetzt für sie ansteht. Auch für solche Seelen hat es den Sinn, in dieser Notsituation endlich einmal bei sich selber anzukommen und das eigene bisherige Leben zu überprüfen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man wundert sich, daß viele Menschen immer wieder sündigen, obgleich sie einen SCHUTZPATRON haben sollen, der auf sie aufpaßt. Hat tatsächlich jeder Mensch einen SCHUTZPATRON?

ELIAS : Jeder Mensch hat einen SCHUTZPATRON, aber sie sind unterschiedlich. Je mehr sich ein Mensch nach OBEN entwickelt, desto besser ist sein SCHUTZPATRON, der ja mit ihm harmonisieren soll.

  • Doch dem Menschen, bzw. dem Schützling ist die Freiheit der Selbstentscheidung überlassen.
  • Der SCHUTZPATRON hat eine sehr schwere Aufgabe. Er spricht die Gefühle und das Gewissen an.

Jeder Mensch hat ein Gewissen und könnte darauf hören; er würde sich somit viel Ärger und Leid ersparen. Aber der Mensch schiebt die Stimme seines Gewissens leichtsinnig beiseite. Je mehr sich die bösen Gedanken und Taten vermehren, um so mehr wird das Gewissen verdrängt.

Ein Mensch kann sich geistig gegen jeden guten Einfluß und jede Unterstützung abschirmen. Letzten Endes sagt er: „Womit habe ich das verdient?“ – Das Böse wirkt sich wie bleierne Ketten aus, man kann sich nicht mehr davon befreien, wenn man erst einmal richtig gefesselt ist.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Verhältnisse, in denen wir uns befinden, immer genau die, welche uns zustehen?

EUPHENIUS : Zum größten Teil kann ich dieses bejahen. Alles ist so angepaßt, daß Ihr die Möglichkeiten habt, das Ziel, was Ihr Euch im Geistigen Reich gesetzt habt, hier auf Erden zu verwirklichen.

  • Es gibt aber auch Seelen, die sich vordrängen und sich einfach in eine Wiedergeburtsschleife mit einfügen. Diese sind in einem Körper fehlplaziert und es kann sein, daß solche Seelen durch Tod hier auf Erden sehr schnell wieder ins Geistige Reich zurückgeholt werden.

Alles ist durch die gute Vorbereitung im Geistigen Reich auf das, was Euch hier auf Erden erwartet, sehr gut miteinander abgesprochen und es wird nur das von Euch erwartet, was Ihr hier auf Erden derzeit lernen und leisten könnt.


siehe auch:


- Verlauf . - / - . gerecht - ungerecht?

- Ausgleich?
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> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod wird stets als ein endgültiges Ende angesehen. Darum kommt es zu großen Unzufriedenheiten unter den Menschen; sie glauben fast alle, daß sie als Mensch von der Natur sehr ungerecht behandelt worden sind. Aber sie können nicht begreifen, daß andere Mitmenschen reich, berühmt und gesund sind, ja das Leben in unvorstellbarer Weise genießen können, während sie unterdrückt und vom Leben vernachlässigt worden sind.

  • Die Soziologen suchen wegen dieser Unterschiede nach einem Kompromiß.
  • Die Politik macht wegen dieser Unterschiede unerfüllbare Versprechungen.

Aber es gibt keine derartigen Ungerechtigkeiten; denn stets gibt es einen Ausgleich, weil der Mensch nicht nur von der Geburt bis zum Grabe lebt. Er hat Äonen an Zeit zur Verfügung. Ein üppiges Leben auf Erden erweist sich meistens nicht als eine Entwicklung. Eine entwickelte Seele ist einem begüterten Menschen auf Erden fast in allen Fällen voraus. In dieser Hinsicht fehlt Euch noch eine bedeutende Belehrung.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Naturgesetz ist ein göttliches GESETZ. Man kann es wohl stören, aber niemals ganz außer Kraft setzen. Wenn die Störung beseitigt ist, hat es immer wieder zwingende Gültigkeit.
  • Die Natur, womit GOTT umschrieben ist, besitzt daher ein Höchstmaß an GERECHTIGKEIT. Für den Menschen gibt es deshalb die Wiedergeburt, die Reinkarnation.




Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

  • Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteil werden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder in hohem Reichtum gestanden hat.

Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme! Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT der Natur zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Aber die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.
  • Es wird ständig korrigiert: Wer zuviel und zwar in ungerechter Weise empfangen hat, dem wird es von der Gesamtrechnung abgezogen. Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber ob es ihnen paßt oder nicht, es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch. SIE ist das Wesen der Natur!


siehe auch:


- Verlauf . - / - . gerecht - ungerecht? . - / - . Ausgleich?

- leichtes Leben verdient? . - . Reichtum
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen: Geht es jemandem gut oder sogar sehr gut, dann hat er es sich im Vorleben verdient?

EUPHENIUS : Dies ist durchaus möglich, daß eine Seele hier auf Erden einen Ruhepol bekommt, um eventuell andere Seelen auf das vorzubereiten, was ansteht. Es kann auch sein, daß Seelen hier ein glückliches, unbeschwertes und fröhliches Leben führen, ohne zu wissen, was ihre Aufgabe ist. Aber sie werden ihre Aufgabe erkennen, wenn sie die Möglichkeit dazu erhalten.

  • Jede Seele hier auf Erden hat eine Aufgabe, mag sie groß oder mag sie klein sein. Dies zu beurteilen steht uns nicht zu und obliegt einer ANDEREN Beurteilung.


Frage : Haben Menschen, die hier auf Erden in Saus und Braus leben, ihren materiellen Wohlstand im Vorleben verdient?

EUPHENIUS : So ist es nicht. Dieses sind Seelen, die sicherlich einen Vorteil haben – so würdet Ihr es benennen – weil Geld hier auf Eurer Welt eine wichtige Rolle spielt.

  • Geld ist Eure Materie und hat nichts mit dem seelischen Entwicklungsstand der einzelnen Seele zu tun.

Es kann sein, daß man einer Seele hier die Möglichkeit gibt, sinnvoll mit diesem Geld umgehen zu lernen. Es kann aber auch sein, daß diese Seele im vorherigen Leben in solcher Armut gelebt hat, daß es jetzt ansteht, einmal die andere Seite kennenzulernen. Es gibt viele unterschiedliche Ansätze, warum eine Seele solches Leben hier auf Erden so verlebt. Es gibt dabei keine generellen Richtlinien. Es wird immer auf den Wunsch, das Ziel und die Entwicklung der Seele geachtet, so daß keine Überforderung und keine Unterforderung eintritt.


Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein Mensch in sehr reiche Verhältnisse geboren wird, so daß ihm alles zur Verfügung steht, handelt es sich dann um eine gute Seele, die so belohnt wird?

ELIAS : Nein, der Reichtum hat nichts damit zu tun. - Ein Reicher kann dadurch aber in sehr harte Prüfungen genommen werden. Er kann sogar fallen. Er kann sehr schnell zum Atheisten werden. CHRISTUS sagte: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in den Himmel kommt." Wenn ein Reicher dieser Gefahr ausweichen will, dann muß er auf seinen Reichtum verzichten. Darum sagte CHRISTUS auch: "Lasse dein Vermögen zurück und folge mir!"

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen: Wer hier auf Erden in großem Reichtum lebt, hat sich diesen Reichtum in seinem Vorleben verdient?

EUPHENIUS : So pauschal, so schwarz weiß, kann man es nicht benennen. Vielleicht muß eine Seele lernen, mit Reichtum würdevoll umzugehen, um eventuell andere Seelen mit diesem Materiellen zu unterstützen.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Leben eines Menschen hat unendliche STUFEN vor, unter und hinter sich. Es gibt gute und sehr schlechte STUFEN.

  • Der Luxus dieser Welt ist kein Maßstab. Menschen, die jetzt im Überfluß leben, können nach ihrer materiellen Entkörperung ein solches Elend durchmachen, von dem sich kein Mensch auf dieser Terra eine Vorstellung machen kann.

Diese Tatsachen sind Euch nicht unbekannt. Es gibt sogar genügend Literatur, sich darüber zu belehren. Aber leider ist überhaupt kein Interesse dafür vorhanden. Jeder will nur ein Auto und Fernseher, eine Waschmaschine und einen Sechser in der Lotterie haben. Was jenseits dieser Grenzen liegt ist uninteressant und ungefragt.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Millionär hat keine Stufe erreicht, die es ihm ermöglicht, diese Position nach dem Tode oder bei einer Reinkarnation beizubehalten. Auf Grund seiner tatsächlichen Entwicklungsstufe als Mensch, kann er in alle möglichen Situationen hineingeboren werden.
  • Wer auf Erden oder auf einem anderen Planeten die Macht in den Händen hatte, kann im Ausgleich der unbestechlichen GERECHTIGKEIT als Sklave zur Welt kommen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben. Wie gut es euch geht und wie sehr ihr bevorzugt seid durch eure Seelenentwicklung, in diesem Land in einer Zeit zu leben, in der es euch so gut geht. - Daß dies so ist, hängt mit vielen Gegebenheiten aus euren früheren Leben zusammen, auch wenn ihr das nicht mehr wißt und diese Leben nicht kennt. Schon das ist Grund genug, dankbar zu sein! –

Wenn ihr seht, wieviel Krankheit, wieviel Elend und wie viele Menschen in totaler Unbewußtheit leben, dann seid dankbar dafür, daß bei euch ein Stück weit mehr Bewußtsein vorhanden ist, für das ihr schwer gearbeitet habt, für das ihr viele Schmerzen, viele schwierige Situationen benötigt habt, um dahin zu kommen.


siehe auch:


- Verlauf

- kurzes Leben
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn eine Seele kurz nach der Geburt stirbt, wird sie dann sofort wieder reinkarniert?

EUPHENIUS : Das kommt darauf an, ob die Seele den Auftrag hatte, durch ihren Tod den Seelen der Eltern einen gewissen Auftrag zu geben. Es kann sein, daß damit ein Karma aufgelöst wird. Es kann aber auch beinhalten, daß diese Seele aus genetischen Gesichtspunkten verstirbt und somit eine Chance der sofortigen Wiedergeburt bekommt.


siehe hauptsächlich unter:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete