Leid

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


L e i d

- annehmen

- Buddhistische Lehre

- Chance

- daraus lernen

- GOTT verantwortlich?

- GOTT - Warum läßt GOTT das Leid zu?

- GOTTES Wille

- gute Menschen - Warum müssen sie leiden?

- heilsam?

- Hilfe - was hilft?

- jeder - ist jeder davon betroffen?

- Krankheit

- Lebenssituation selbst ausgesucht

- Leid

- Leid nicht tragbar? - zu schwer?

- lernen - daraus lernen

- negative Energien - woher kommen sie?

- Not heilsam?

- Schicksalsschlag will uns etwas sagen

- Schuld - selbst verschuldet?

- Schule

- schwer - Leid zu schwer?

- selbst ausgesucht - Lebenssituation

- selbst verschuldet? - selbst verursacht?

- Strafe?

- tragbar - Leid nicht tragbar?

- Ursache - selbst verursacht?

- warum?

- Warum läßt GOTT das Leid zu? - Warum greift er nicht ein?

- Warum müssen auch gute Menschen leiden?

- was hilft?

- will uns etwas sagen

- Womit haben wir das verdient?

- Zukunft


Leid . - . warum?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, das Erdenleben ist nicht immer eine reine Freude. Es gibt keinen einzigen Menschen, der nicht in irgendeiner Form mit Leid in Berührung kommt. Selbst wenn jemand kerngesund ist, so kommt er um dieses Gefühl nicht herum. Schon, wenn er einen lieben Menschen verliert, so trifft ihn das Leid. Viele Menschen sind der Ansicht, daß es gar kein Leid geben dürfte. - Sie machen GOTT dafür verantwortlich!

Es gibt körperliches Leid, aber auch ein seelisches Leid. Das seelische Leid ist am schlimmsten, es kann töten oder zum Wahnsinn treiben.

  • Kein Mensch kann für einen Mitmenschen Verständnis aufbringen, wenn er nicht selbst mit dem Leid Bekanntschaft gemacht hat. Aus diesem Grunde ist das Leid zugleich eine Schule der Bewährung und der Nächstenliebe.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Menschheit muß durch Nacht zum LICHT.

Per aspera ad astra, also: Auf rauhen Wegen zu den Sternen.

Aus diesem Grunde müssen zur Läuterung bestimmte Menschen das Leid dieser Erde kennenlernen, d. h. nicht nur selbst erfahren, sondern auch das Verständnis für das Leid der Mitmenschen lernen.

  • Erst über das Leid in jeder Form kommt der Mensch in die Lage, das kostbare Geschenk LEBEN zu achten.


zum kompletten Kapitel: Per aspera ad astra


- Leid . - . K r a n k h e i t . - . warum?
- s e l b s t . verschuldet? . - / - . selbst . v e r u r s a c h t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist wichtig zu wissen, daß das Verhalten in einer Krankheit oder in einem sonstigen Leiden nicht dazu führen soll, daß die wertvolle Seele einen ähnlichen Schaden erleidet. Es kann jemand den gefürchteten Krebs haben. Dieses Siechtum muß aber nicht dazu führen, die Seele in eine Verzweiflung zu stürzen, so daß sie verkommt. Der Atheismus ist jedoch eine Weltanschauung, die zu solchen Gefahren führt.

Aber wenn selbst die Kirchen und ihre Verantwortlichen von Tod und Leben eine falsche Vorstellung haben, so ist es nicht verwunderlich, daß sie sagen: „Hier schläft in der Ewigkeit!“ - Dieser „ewige“ Schlaf nutzt und tröstet keinen Menschen. ...


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Überall trifft man schwere Leiden an. Dieser Umstand wirft die Frage auf, ob das Leiden für gewisse Menschen eine Gnade oder Läuterung darstellt?

ARGUN : Das Leiden ist meistens selbstverschuldet. Es kommt aber sehr darauf an, wie derartige Leiden ertragen werden. In vielen Fällen führen diese Krankheiten zu einer Läuterung.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit ist selbst an dem Unglück der vielen Leiden schuld. Das liegt bereits Tausende von Jahren zurück. In sehr erheblichem Maße trägt der Erdenmensch heute das ungesunde Erbe seiner Vorfahren in sich. Doch die Vorfahren seid Ihr alle selbst gewesen, also ist es Eure eigene Schuld, die sich rezessiv auswirkt.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soll ich vom Alkoholmißbrauch reden?

Ihr wißt es selbst und alle Folgen sind Euch bekannt.

Aber Ihr wißt nicht, wie ungeheuer sich diese Folgen auf die Vererbung auswirken. Eure Führung hat die Macht in den Händen, aber anstatt diese Macht für positive Ziele zu gebrauchen, z. B. den Alkoholmißbrauch oder das Nikotin zu verbieten und zu verhindern, wird diese Macht zur superlativen Zerstörung und Vernichtung ganzer Völker benutzt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Leiden dieser Terra sind selbst verschuldet!
  • Die Welt, in der Ihr lebt, habt Ihr selbst gestaltet.

Es gibt keine Schule und keine Universität, welche Euch über diese Tatsache belehrt. - Der Mensch ist in seiner Funktion und Ewigkeit das komplizierteste Wesen im ganzen Universum.

Was wißt Ihr über Eure Ewigkeit?


siehe auch:


- Leid . - . Krankheit . - . warum?
- Lebenssituation selbst ausgesucht

- Schicksalsschlag will uns etwas sagen . - / - . C h a n c e
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Viele beginnen bei Schicksalsschlägen, wenn sie sehr in Not sind, sich zu besinnen, oder wenn sie zur Ruhe gekommen sind, um sich selbst zu hinterfragen. Sie suchen Trost im Gebet, was sie jahrelang nicht getan haben. Sie suchen Trost in einer Glaubensgemeinschaft. Sie beginnen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und führen einen sprachlichen Dialog mit ihrem Inneren. Von dort bekommen sie IMPULSE, die ihnen Erkenntnisse bereiten und über die sie sich Gedanken machen und sich auseinandersetzen mit ihrer Situation. Zum Beispiel kann eine Krankheit bei vielen Menschen eine totale Wandlung ihrer Lebenseinstellung bewirken. Dieses sind Verrückungen in ihrem Lebensrhythmus, damit sie zum Stillstand kommen, zur Ruhe, um dann zu erkennen, was die Krankheit ihnen sagen will: welcher Sinn steht dahinter und welche Forderung. Dadurch ist es häufig möglich, solchen Seelen eine Tür zu öffnen, damit sie beginnen, für sich Veränderungen zuzulassen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... und durch ein großes Wunder während einer Krisis[1] ist gar manche Seele erwacht und hat das LICHT GOTTES gesehen und versucht, danach zu greifen. Und es ist ihr auch langsam gelungen, nach harter Arbeit das LICHT zu erreichen. - Es brennt für einen jeden von Euch!


______________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Bericht:)

[1] Zum Beispiel durch Nahtoderlebnisse im Verlauf einer schweren Krankheit oder eines Unfalles.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben ist ständige Veränderung. Es gibt niemals einen Stillstand, denn eure Seele verlangt nach Wachstum. Deswegen gibt es gute Zeiten und schwere Zeiten.

  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand!

Wir wissen, daß ihr alle so sehr ein harmonisches, gleichmäßiges Leben führen möchtet, doch solange ihr lebt, werden auch die Herausforderungen bei euch ankommen, so wie bei jedem anderen Menschen auch. Deswegen liegt uns heute so sehr daran, euch ... darauf aufmerksam zu machen, daß diese Herausforderungen, die auf euch zukommen ... dazu führen sollen, in das Vertrauen zur göttlichen ALLKRAFT zu kommen, zur ALLMACHT. Das gilt es zu entwickeln, so daß ihr dann die Dinge, wenn sie euch schwierig erscheinen, aus einer anderen Perspektive betrachtet und sie gelassener annehmt.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Und das ist das Wichtige: zu erkennen, daß in allem und hinter jedem - und sei es noch so schrecklich - eine positive und wirksame Wirkung steht, die dazu dient, das Wachstum Eurer Seele und Eurer Göttlichkeit zu festigen und zu beschleunigen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eines Tages werdet Ihr erfahren und erkennen, daß auch das Leid zum GESETZ GOTTES gehört; denn seine Wirksamkeit trägt zur Läuterung mit bei. Wenn alle Eure Aufgaben leicht wären, wenn es keine Bedrängnis, keine Versuchung, keine Schwierigkeiten gäbe, wenn das Leben nur eine Vergnügungsreise wäre, würde die Menschheit aussterben! - Es gibt keinen, der durch sein irdisches Leben ohne Leid und Schmerz, ohne Kummer oder Sorgen geht. Kein Leben wird nur in Sonnenschein ohne Schatten verbracht. Ein solcher Fall ist mir jedenfalls nicht bekannt.


siehe auch:


- warum?
- Schicksalsschlag will uns etwas sagen . - / - . Chance

- annehmen . ... / ... . daraus . l e r n e n . - . Schule
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Erwachsenen meinen alles zu wissen, was sie benötigen. Ich denke, ihr wißt es mittlerweile besser. Harte Schicksalsschläge haben schon die starrsinnigsten Erwachsenen weich gemacht. Doch Schicksalsschläge müssen nicht sein. Das möchten wir betonen.

  • Es gibt zwei Wege des Lernens: Einmal den leidvollen Weg, wenn man auf die Lehrer nicht hört und den einfacheren Weg, ohne Leid, wenn man akzeptiert - so einfach ist das. Bedenkt: Ihr habt wie immer die Wahl.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum entstehen Lebensängste?

LUKAS : Weil ein gesundes geistiges Fundament, die Basis für eine gesunde Psyche fehlt. Die Frage müßte lauten: Warum hat die Seele eine so dünne Decke der Stabilität, daß sie einzustürzen droht. Das ist die Kernfrage! ...




... Die Decke, das Fundament ist deswegen so dünn, weil die Seele dieses dünne Fundament mitgebracht hat. Sie will (und soll) daran erstarken und deshalb ist sie hier und hat sich gerade die Erde als Schulungsplaneten gewählt und eben nicht andere höher stehende physische Lebensebenen. Es gibt Menschen, die die Erde schon des öfteren besucht und diese Schule durchlaufen haben. Sie sind dadurch sehr stark geworden. Andere, die zum ersten Mal hier sind und solche Zustände, wie sie hier herrschen, nicht kennen, haben eben noch kein so starkes Fundament und dann kann es zu Problemen und Ängsten kommen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jene Menschen, welche viel zu leiden haben, werden geistig viel schwerer geprüft, so daß sie weiter vorwärtskommen als andere. ... In einer Schule ist es auch nicht anders. In den höheren Klassen wird weit mehr verlangt. ...


siehe auch:

- warum?
- Chance . - / - . lernen . - . Schule
- N o t . h e i l s a m ?
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> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch denkt nur selten bis zum Endeffekt.

Die sogenannte Gefühlsduselei, die Weichheit des Gemüts sind sehr gefährliche Klippen, an denen so mancher christlich denkende Mensch gescheitert ist, weil er nicht wußte, was wahre Nächstenliebe ist!

  • Selbst die größte Not kann unter gewissen Umständen die beste Nächstenliebe sein, wenn sie dazu führt, einen liederlichen Menschen auf den Weg des Fleißes und der Pflicht zu führen. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Viele beginnen bei Schicksalsschlägen, wenn sie sehr in Not sind, sich zu besinnen, oder wenn sie zur Ruhe gekommen sind, um sich selbst zu hinterfragen. ... Zum Beispiel kann eine Krankheit bei vielen Menschen eine totale Wandlung ihrer Lebenseinstellung bewirken. ...


siehe auch:

- warum?
- lernen . - . Schule
- B u d d h i s t i s c h e . Lehre
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Buddhismus lehrt, daß der Mensch, der vom Leiden geplagt ist, diese Leiden möglichst durch Selbstüberwindung auslöschen soll und kann. Was sagst Du dazu?

Antwort : Der Buddhismus ist mir selbstverständlich aus Studium und Beobachtung gut bekannt. Ich will darauf eingehen.


Überwindung des Leidens    ( - nachfolgend ein kurzer Auszug aus dem Kapitel:)


... Das Leiden der Menschheit läßt sich nicht durch eine Autosuggestion wegleugnen. Es ist Unsinn. ...




Frage : Es soll aber doch christliche Wunderheilungen geben. Wie steht es damit?

Antwort : Das trifft nicht für alle Leiden zu. Die geistige Einstellung steuert selbstverständlich den fleischlichen Körper. Das ist kein Wunder, sondern durchaus ein natürlicher Vorgang. Der Geist steht ja hoch über der Materie. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Geistigen Reich gibt es Seelen, die sich selbst bedauern, weil sie im Leben dieses oder jenes Unrecht getan haben, wofür sie nun Nachteile haben. Sie leiden unvorstellbar, obgleich sie im Leben für andere kein Verständnis gezeigt hatten. Doch das eigene Leid ist zwar eine Hölle, aber diese Hölle ist notwendig zur Läuterung!

  • Man muß das Leid verstehen lernen!

Niemals wird sich das Leid ganz abschaffen lassen. Es gehört zur Schule des Lebens und ist ein wichtiges Fach. Am Leid kann der Mensch die Stärke seiner LIEBE erproben. Aus diesem Grunde ist die Buddhistische Lehre falsch. Sie lehrt, die Leiden zu ignorieren. Damit wird eine Gefühlsarmut gegen sich selbst und andere gezüchtet.

Das ist ein Irrtum!

  • CHRISTUS wuchs im Leid über sich hinaus!

Der Erdenmensch kann nicht begreifen, daß Menschen vom Leid getroffen werden, die es scheinbar nicht verdient haben.

Auch dieses Urteil ist falsch!

Nur die Betreuer aus dem Geistigen Reich wissen, was dem Menschen zu seiner inneren Entwicklung fehlt. Sie allein können darüber urteilen.

Ein noch größerer Irrtum ist es, wenn man glaubt, dem irdischen Leid entfliehen zu können, indem man sich selbst entkörpert. Gerade diese Menschen geraten infolge ihrer Unwissenheit erst recht in das Leid hinein. Sie werden zumeist durch einen dogmatischen Religionsirrtum verleitet. Die Kirchen lehren, der Mensch geht zur „Ewigen Ruhe“ ein. Wer diese Ruhe nötig braucht, der wartet nicht erst das Sterben ab. Er kommt dem natürlichen Tod zuvor. Die Folge ist ein unvorstellbares Leid in einer anderen Dimension. Doch da die Gefühle und Sinne in dieser jenseitigen Dimension noch viel stärker sind, so ist auch das Leid entsprechend größer! Hier versagen die christlichen Lehren!

Natürlich kann der Mensch nicht von sich allein auf diese Erkenntnisse kommen. Woher sollte er auch den richtigen Einblick bekommen? Aber Ihr seid ja nicht von der Erkenntnis abgeschnitten. Das Geistige Reich hat LEHRER zur Verfügung, die Euch in jeder Hinsicht aufklären und belehren können. Leider wird davon zu wenig Gebrauch gemacht! - Ja, man glaubt nicht an derartige Möglichkeiten. Wie könnte es auch LEHRER gebe, wenn sie zur „Ewigen Ruhe“ eingegangen sind?

Wenn ich von Leid spreche, so meine ich nicht die vielen Krankheiten, die meistens aus den negativen Regionen kommen. Ich meine das Leid, das die Seele bewegt, zum Beispiel wenn man etwas Geliebtes verliert. Da die Menschen aber den Besitz und die Macht und den Ruhm am meisten lieben, diese Dinge aber hinter sich lassen müssen, so ist ihr Leid auch dann entsprechend groß. Dieses Leid läßt sich durchaus vermeiden!


zum kompletten Kapitel: Über das Leid

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste ERKENNTNIS ist die Wiedergeburt des Menschen!

Sie allein ermöglicht den Fortschritt, bzw. die Entwicklung.




Da diese Erkenntnis fast überhaupt nicht verbreitet ist, glaubt fast jeder Erdenmensch, daß er nach dem Tode nicht mehr existiert und daß es sich daher nicht lohne, sich bis zum Tode abzurackern und zu lernen, noch seinen Geist zu läutern.

Ein ungeheuerlicher Irrtum!

An diesem Punkt setzt der Buddhismus ein. Er lehrt eine Reinkarnation. Aber er irrt sich gewaltig.

  • Ein Mensch kann nur wieder als ein Mensch geboren werden, sonst gäbe es für ihn keinen Fortschritt.

Es ist unmöglich, daß er als Affe oder als eine Kuh auf die Erde kommt. Mensch bleibt für alle Ewigkeit ein Mensch. Sein Aussehen ist eine andere Sache. ...


zum kompletten Kapitel: Überwindung des Leidens


siehe auch:


- Warum läßt GOTT das Leid zu? . - . Warum greift er nicht ein? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum läßt GOTT auf dieser Erde so viel Leid geschehen?

AREDOS : Die Menschheit verschuldet das Leid selbst! Diese Menschheit muß laufend vor schwere Probleme gestellt werden, damit sie gezwungen wird, über ihr Leid nachzudenken. Nur so kommen die meisten Menschen am Ende ihres Erdendaseins dahinter, daß GOTT und SEIN REICH existieren.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Atheist sagt, daß es keinen GOTT geben kann, weil in der Welt die Grausamkeit geduldet wird. Wie seht Ihr das?

ARGUN : GOTT weiß, daß der Mensch sündig ist, aber ER liebt ihn trotzdem! ER ist jedoch keinesfalls grausam, sondern nur gerecht.

  • Aus dem freien Willen des Menschen entstehen oft die Katastrophen.




Frage : Viele Menschen sind der Ansicht, daß es keinen persönlichen GOTT gibt, weil ER offensichtlich das Böse geschehen läßt. Was können wir diesen Menschen sagen?

AREDOS : Woher wißt Ihr, daß GOTT das Böse geschehen läßt? - Gut Ding will Weile haben. GOTT antwortet nicht mit Krieg und Verbrechen. GOTT beseitigt das Böse allein durch SEINE große LIEBE.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen, welche über die Religion nachdenken, kommen zu der Ansicht, daß GOTT alles ändern müßte, wenn ER allmächtig sei. Dabei schiebt man IHM die Schuld einer Unterlassung zu. Was ist Deine Meinung dazu?

ELIAS : Das ist ein großer Irrtum!

Wenn GOTT SEINE ALLMACHT dazu gebrauchen würde, jeden Menschen zu zwingen, so lebten auf der Erde keine freien Menschen mehr, sondern nur noch SEINE Roboter und Marionetten. Dann hätte die ganze SCHÖPFUNG ihren Sinn verfehlt. Das muß doch eigentlich einleuchten.

Ihr könnt daraus ersehen, wie unlogisch die meisten Menschen sind, auch wenn es sich um ihre eigene oder hohe Persönlichkeiten handelt. Der Krieg beweist alles!

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT rettet keinen Menschen aus einer Notlage, von der ER weiß, daß sie für jenen eine heilsame Medizin ist. GOTT rettet keine verzweifelte Menschheit aus einer Krise, von der ER weiß, daß diese die einzige Möglichkeit zu einer geistigen Erneuerung ist. Aber GOTT müßte doch das größte Beispiel wahrer Nächstenliebe sein - GOTT ist es auch, und zwar meistens in SEINER unerbittlichen GERECHTIGKEIT!


mehr dazu siehe unter:

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vieles ist hier auf Erden "hausgemacht" -, so wie Ihr sagt. Ihr orientiert Euch an dem, was Euer Nachbar macht, Ihr orientiert Euch daran, was die Politik macht, Ihr orientiert Euch an der Andersartigkeit. Ihr versucht, in diesem Strom mitzuschwimmen, ohne zu merken, daß Ihr die Ertrinkenden seid, weil Ihr das WAHRE SEIN überhaupt noch nicht erkannt habt.


Frage : Könnte GOTT die Menschen verstärkt ins Positive führen?

EUPHENIUS : Dies ist durchaus möglich.


Frage : Dann stellt sich die Frage, warum ER das nicht macht?

EUPHENIUS : Weil Ihr Menschen hier auf Erden etwas mitbekommen habt, was GOTT Euch gegeben hat:

  • Eure Freiheit,
  • Euren freien Willen,
  • Eure Intelligenz,
  • Euren Geist,
  • Euren Verstand,
  • Eure Seele,
  • Euer Herz.

Ich frage Euch: Warum hört Ihr auf Eure niedrigen Instinkte und nicht auf die reine LIEBE in Euch?

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht im Sinne GOTTES, daß dem Menschen einfach gesagt wird, du mußt dies und das tun und dies und das lassen. Er soll möglichst von selbst darauf kommen! ...

GOTT ist wie ein Vater, der nicht gerne mit ansieht, wie sich seine Kinder die Finger verbrennen. Wenn es aber immer wieder vorkommt, läßt ER es ruhig etwas länger gewähren. Sollen sich diese Kinder ruhig einmal die Finger verbrennen! Vielleicht fruchtet es dann etwas. Aber der Vater würde auf keinen Fall zulassen, daß sein Kind nachher als lebendige Fackel dasteht.

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Waren es Dummheit oder Arroganz, die den Menschen in seine heutige Disharmonie hineingelenkt haben oder war es ein unausweichliches Schicksal?

EUPHENIUS : Dazu möchten wir anmerken, daß die Menschheit sich häufig und zum großen Teil ablenken läßt von dem, was hier auf der Erde als "gut", "bequem" und auch als Böses angenommen wird. Mit Böses meine ich, die Macht zu haben über andere und zum Teil dem nachzueifern, was GOTT an und für sich positiv gesandt hat. So zu verstehen: Macht zu haben über andere, Ihr sagt dazu "gottähnlich" zu sein.

  • GOTT will diese MACHT über Euch nicht, sondern ER möchte, daß Ihr zurückfindet zu Eurer URQUELLE. Deswegen läßt ER Euch diese Freiheit und greift auch nicht in Euer Schicksal ein!


siehe auch:

> - aus MAK: Pfingstmeditation - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Aufgrund eures freien Willens kann GOTT nur dann eingreifen und Erkenntnisse ausschütten lassen, wenn der Mensch zuvor darum gebeten hat. Wenn das nicht so wäre, besäßet ihr keinen freien Willen, sondern wäret nur Marionetten einer HOHEN MACHT.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn GOTT der intelligenten Schöpfung nicht den freien Willen gelassen hätte, so würde seine gesamte Schöpfung nur eine roboterähnliche Existenz aufweisen. Durch die Freiheit, die dem Menschen überlassen ist, gestaltet der Mensch die bestehende Schöpfung weiter. Er baut sie aus. Aber GOTT hält sich zurück und schaut zu. Wenn jedoch ein Zeitpunkt auftritt, der seine Schöpfung zu vernichten droht, dann wird ER sich nicht mehr zurückhalten. Da sich GOTT reserviert verhält, glaubt die Erdenmenschheit, daß der Freiheit ihres Handelns überhaupt keine Grenzen gesetzt sind. Das ist ein Irrtum! - den viele einmal zu bereuen haben.

  • GOTT ist selbstverständlich daran interessiert, daß immer etwas Neues und Besseres entsteht. Wenn es gut ist, findet es seine Unterstützung.

Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung! Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist sein „verlängerter Arm“.


siehe auch:

- Warum läßt GOTT das Leid zu?
- GOTTES . W i l l e ?
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> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, viele Menschen kommen in einen Zwiespalt mit ihrem GOTTGLAUBEN, weil sie die vielen Übel und Krankheiten ihrer Mitmenschen mit ansehen oder solche Übel selbst erleiden.

Hierzu möchte ich etwas sagen:

Die Schöpfung GOTTES ist noch lange nicht abgeschlossen, und sie wird vom größten Feind GOTTES, dem gefallenen Engel Luzifer, in härtester Weise angegriffen. Da der Mensch jedoch göttliche Gaben hat, so ist er als ein Mitarbeiter des SCHÖPFERS am Aufbau und auch an der Erhaltung der Schöpfung beteiligt.

  • Die Übel kommen nicht von GOTT oder aus einer Machtlosigkeit des HERRN, sondern alle aus Regionen der dämonischen Welt.

Die Bibel lehrt Euch allerdings, daß GOTT der Ursprung allen Seins ist. Aber das stimmt nur bedingt, denn GOTT ist zwar der Ursprung allen Seins, Luzifer war jedoch der größte Mitarbeiter an der Schöpfung. Doch er versagte schließlich und wurde durch und durch negativ und zum Feind GOTTES.

  • Aus der Planung und geistigen Werkstatt der Dämonie stammen die Krankheiten, die sich über die ganze Schöpfung ausbreiten, denn Luzifer nimmt nicht einmal Rücksicht auf seine eigene Schöpfung, nämlich die giftigen Pflanzen und Tiere. Der Kampf ist so unvorstellbar groß, daß er jede menschliche Vorstellungskraft übertrifft.

Aber die Menschheit macht große Fehler, so daß es der Dämonie erleichtert wird, den Zerstörungsplan zu verwirklichen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind schwere Krankheiten ... eine ... Prüfung für die Seele?

AREDOS : Nein, solche Krankheiten des Körpers sind nicht von GOTT gewollt. Sie entstehen aus der Dualität der SCHÖPFUNG. Aber sie entstehen auch durch das eigene Verschulden der Menschheit. In den meisten Fällen hat die Menschheit den natürlichen Schutz verloren, das heißt, die natürliche Abwehrstoffe gegen gewisse Krankheiten sind verloren gegangen. Ebenso sind alle Unfälle nicht GOTTES WILLE, noch SEIN Verschulden. Doch der Mensch soll sich dagegen schützen. Das ist seine Aufgabe!


siehe auch:

- Warum läßt GOTT das Leid zu?
- GOTT . v e r a n t w o r t l i c h ?
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei allem persönlichen Unglück, bei tragischen Geschehnissen und Katastrophen kann man immer wieder hören und festhalten, daß der Mensch den SCHÖPFER verantwortlich machen möchte mit den Worten: „Warum läßt GOTT, wenn Er existiert, dies alles geschehen?“ - Darauf kann ich nur antworten:

  • GOTT ist der SCHÖPFER allen Seins. Doch niemand vermag zu begreifen, warum im Universum etwas Böses existiert. Die von GOTT geschenkte Freiheit gibt jedem Wesen die Macht, sich zum GUTEN oder zum Bösen zu entwickeln.
  • Entwickelt sich ein Wesen zum Bösen, so ist das nicht GOTTES Prinzip!

GOTT ist bemüht, SEINEN Kindern das zu erklären. Jedoch ist ER nicht gewillt, SEINE GESETZE zu ändern, denn GOTT schaut absolut weiter voraus, als es einem Menschen je möglich wäre.

  • Jede ENERGIE stammt vom SCHÖPFER und sie wird vom Menschen benutzt. Doch der böse Mensch benutzt diese KRÄFTE für die Zerstörung der SCHÖPFUNG.

Die Menschen beobachten sehr gut, daß eine böse Macht ständig die Welt bedroht und in Unruhe bringt. Aber sie denken nicht darüber nach, daß diese Macht aus einer übermenschlichen Intelligenz stammt.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschen schieben ihre selbstgeschaffenen Probleme auf die Kompetenz GOTTES. Das ist der große Irrtum, denn diese Dinge gehören fast alle zur Kompetenz des Menschen. Mit der Allmacht GOTTES wird somit ein großer Irrtum verbreitet, der hauptsächlich von den Kirchen ausgeht.

  • Die jenseitige WAHRHEIT wird abgelehnt, aber an die Macht der Sterne glaubt man, weil sie jeder sehen kann!

Ich empfehle daher, bei allen irdischen Angelegenheiten die Allmacht GOTTES dabei möglichst auszuschalten. GOTT ist hierfür nicht mehr verantwortlich, sondern der Mensch selbst.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist nicht für die Verbrechen auf Erden verantwortlich, sie geschehen aufgrund der absoluten Freiheit des menschlichen Handelns. Der Mensch ist keine Marionette GOTTES, sondern bei negativer Einstellung eher eine Marionette des Bösen. Ebenso sind die vielen Unfälle und Katastrophen nicht auf das Konto GOTTES zu verbuchen. Derartige Geschehen erfolgen innerhalb der allgemein gültigen Naturgesetze.




GOTT greift niemals in derartige Geschehen ein.

ER hat andere AUFGABEN!

Aber die Geistige Welt ist mit vielen Aufgaben betraut. ...


zum kompletten Kapitel: GOTT und das Leid der Welt


siehe auch:


Zu dem Thema: "Warum läßt GOTT das zu?" gibt es einen ausführlichen Bericht auf der PsyGrenz-Seite mit dem Titel: :   Das Theodizee-Problem


- Warum müssen auch . g u t e . Menschen leiden, die bemüht sind, nach den göttlichen Gesetzen zu leben? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum haben gute Menschen oft so viel zu leiden, während es den schlechten Menschen meistens sehr gut geht?

AREDOS : Die besseren Menschen befinden sich auf einer höheren Entwicklungsstufe, während die ungeläuterten Menschen ein niedrigeres Niveau einnehmen. Das hat natürlich zur Folge, daß der bessere Mensch auf diesem Läuterungsplaneten in eine höhere Stufe des Lebens kommt. Doch die höhere Lebensstufe oder Schulklasse verlangt von ihren Schülern weit größere Mutproben, mehr Geduld und größeres Wissen und Verständnis, als es in einer niederen Klasse der Fall ist.

  • Ihr dürft nicht nach dem materiellen Wohlstand urteilen, sondern nach der erlangten Reife einer Seele.

Jene Menschen, welche viel zu leiden haben, werden geistig viel schwerer geprüft, so daß sie weiter vorwärtskommen als andere. Leider ist es jedoch so, daß viele Menschen nicht erkennen, daß sie vom Geistigen Reich für würdig befunden worden sind, eine härtere Schicksalsprüfung zu bestehen. In einer Schule ist es auch nicht anders. In den höheren Klassen wird weit mehr verlangt.

  • Es kommt also darauf an, nicht nach anderen zu schauen und sich über deren hohen Lebensstandard zu wundern und sie zu beneiden, sondern selbst zu erkennen, daß sie jenen geistig überlegen sind und durch die göttliche VORSEHUNG bevorzugt sind.

Das irdische Leben ist ja eine Vorbereitung für das GROSSE DASEIN in der wirklichen Welt des unsterblichen Geistes. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS soll gesagt haben, daß eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in den Himmel kommt: Was sagt Ihr dazu?

Antwort : Es ist nicht so, daß alle, die irdischen Reichtum ihr eigen nennen, spirituell den Besitzlosen untergeordnet sind. Nein, nicht im geringsten. Ich will nur zum Ausdruck bringen, daß Geld nichts mit der spirituellen Entwicklung zu tun hat und daß eure Entfaltung nur durch das Leben bestimmt wird und von nichts anderem.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein Mensch in sehr reiche Verhältnisse geboren wird, so daß ihm alles zur Verfügung steht, handelt es sich dann um eine gute Seele, die so belohnt wird?

ELIAS : Nein, der Reichtum hat nichts damit zu tun. - Ein Reicher kann dadurch aber in sehr harte Prüfungen genommen werden. Er kann sogar fallen. Er kann sehr schnell zum Atheisten werden. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.
  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • CHRISTUS wuchs im Leid über sich hinaus!

Der Erdenmensch kann nicht begreifen, daß Menschen vom Leid getroffen werden, die es scheinbar nicht verdient haben.

Auch dieses Urteil ist falsch!

Nur die Betreuer aus dem Geistigen Reich wissen, was dem Menschen zu seiner inneren Entwicklung fehlt. Sie allein können darüber urteilen.

- Warum müssen auch gute Menschen leiden? . … - S t r a f e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Meine Freunde, glaubt mir, es ist keine Strafe, wiedergeboren zu werden! Oh nein, das Leben in Fleisch und Blut ist auch etwas Wunderbares und GOTT wird deswegen auch niemals das materielle Dasein aussterben lassen.
  • Es ist auch keine Strafe, wenn man kränkelt!
  • Es liegt an jedem von Euch selbst, wie er seinen Charakter überwindet, denn nur so wird er glücklich und zufrieden auf dieser Welt.

Es sind gar oft viele Gründe im Hintergrund, welche eine Reinkarnation notwendig machen.

  • Wenn einer von Euch glaubt, daß er auf Erden leidend ist, weil er keine positive Seele war, so irrt er sich. Die Gründe sind oft von eigenartiger Bedeutung, sie brauchen denjenigen nicht selbst betreffen, sondern seine Umgebung soll manchmal daraus lernen. Es gibt aber auch Fälle, wo der große Negative seine Hand im Spiel hat, deshalb sind diese Leiden keine Strafe - jedenfalls keine von GOTT!


siehe auch:


- Leid . - . Ist . j e d e r . davon betroffen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen, der durch sein irdisches Leben ohne Leid und Schmerz, ohne Kummer oder Sorgen geht. Kein Leben wird nur in Sonnenschein ohne Schatten verbracht. Ein solcher Fall ist mir jedenfalls nicht bekannt.


Leid nicht tragbar? . - . zu schwer? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Niemandem wird mehr aufgebürdet, als seine Schultern tragen können.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es sein, daß manchen Menschen durch nicht aufgelöste Blockaden aus früherer Zeit mehr aufgeladen wird als sie tragen können?

SETHAN : Keine Seele wird so viel zu tragen bekommen, was sie nicht bewerkstelligen und tragen kann. Das, was an Aufgaben von GOTTES Seite auf eine Seele übertragen wird, ist immer nur so viel, daß sie hier in diesem irdischen Leben trotzdem zurechtkommt. Ihr werdet die Blockaden mitbekommen, die momentan angezeigt sind, um sie hier in diesem irdischen Leben zu überprüfen und neu zu ordnen. Ihr werdet nicht zugepackt mit SCHWINGUNGEN, die es Euch nicht mehr gestatten im Göttlichen zu atmen. Das heißt, Ihr bekommt nur die Last zu tragen, die Ihr selber umändern könnt, in reine göttliche ENERGIE.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Menschen geraten in Situationen, die nach ihrem Glauben nicht zu meistern sind; sie verzweifeln und nehmen sich das Leben. Was sagst Du zu solchen Fällen?

Antwort : . . Es gibt keine Situation, die nicht zu meistern wäre, wenn das WISSEN zur HÖHEREN ERKENNTNIS vorhanden ist.

Unglaube führt zur Unsicherheit und jene, die sich das Leben nehmen, ahnen nicht, daß sie den Konsequenzen damit nicht aus dem Wege gehen können. Meistens kommen diese Menschen vom Regen in die Traufe.

Ich zum Beispiel lernte die VOLLKOMMENHEIT des natürlichen GESETZES zu respektieren. Mein ergebenes, unerschütterliches Vertrauen ruht in der MACHT, die das ganze Universum formte, dessen Lauf bestimmt, seine Entwicklung vorbestimmt und jede Phase seiner Aktivität reguliert.

Noch nie bemerkte ich, daß ein Naturgesetz versagt hatte, daß es ungerecht oder ungenau sei. Niemals sah ich, daß sich die göttliche GERECHTIGKEIT irrte. Aufgrund dessen, was ich gesehen habe, kann ich Euch sagen, daß nie eine Veranlassung zu solchen Schritten vorliegen kann.

  • Keiner Seele wird mehr aufgetragen, als sie zu tragen imstande wäre!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es wahr, daß jemand Selbstmord begeht, weil sein Nervensystem vollkommen erledigt ist, so daß ihm der Mut zum Weiterleben fehlt? In der geistigen Welt hat er kein materielles Nervensystem mehr und deshalb müßte alles wieder gut sein.

Antwort : Ich will mich ganz vorsichtig ausdrücken, weil ich nicht wünsche, daß Ihr glaubt, ich würde mit Selbstmördern sympathisieren oder, ich möchte jenen nur die kleinste Ermutigung dazu geben, die einen solchen Schritt beabsichtigen. Meine Antwort befaßt sich nur mit Deiner Frage, daß ein Nervenzusammenbruch oft zur Ablehnung der Verantwortung führt. Sollte auf einer der vorangegangenen Stufen das Individuum geäußert haben: „Ich habe Unrecht getan und will dafür einstehen. - Ich will jede Bestrafung auf mich nehmen, die einen Menschen treffen kann und keinen Versuch unternehmen, vor dieser zurückzuweichen. - Ich will meine Verpflichtungen erfüllen ...“ Würde es dies so sagen, dann würden die Sorgen im Keime erstickt werden.

Das Individuum glaubt aber, Zeit zu gewinnen und das ist vielleicht gerade etwas, was noch mehr Schwierigkeiten heraufbeschwört. Anstatt die Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen, beginnen die Nerven nachzulassen, und der Geist verliert seine Spannkraft. Letzten Endes ist der Mensch dann so nervös, daß er kaum mehr weiß, was er tut. Dasselbe trifft nicht nur für ein Einzelindividuum zu, sondern auch für die Superlative, d. h. für die Verhaltensweise ganzer Völker. Man soll die Flinte nicht sogleich ins Korn werfen.


zum kompletten Kapitel: Tod durch Selbstmord


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Ihr den Geist erkennt und ihm ermöglicht, sich bemerkbar zu machen, seine STRAHLEN auszusenden, werden Furcht und Zweifel vernichtet, denn der Geist lebt in einer Atmosphäre des Vertrauens.

  • Der Feind, gegen den wir kämpfen, ist die unnötige Furcht, die von vielen Besitz ergriffen hat.

Wir sehen so viele, die sich mit Sorgen abplagen, die aber gar nicht vorhanden sind, außer, daß sie in der Einbildung existieren. Und so weiß ich, wie gefährlich die Unwissenheit für Euch ist. Ich weise ausdrücklich darauf hin:

  • Befreit Euch von der Furcht!

Keine Aufgabe, die Euch gestellt wird, wächst über Euch hinaus. Es gibt keine Schwierigkeit, die nicht gemeistert werden kann.

  • Wenn Ihr Euch mit einer Atmosphäre des reinsten Vertrauens umgebt, werdet Ihr alle KRÄFTE anziehen, die Euch helfen, die Euch führen und die Euch unterstützen können.


siehe auch:

> - aus MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es überhaupt möglich, die Erde durch die göttlichen GESETZE zu erhellen, da die Kirchen für sich eine ganz andere Philosophie vertreten? Außerdem leben wir Menschen in der Dualität und haben darüber hinaus mit dem Widersacher GOTTES zu tun.

LUKAS : Natürlich! Denke an JESUS, Euren großen LEHRMEISTER. Er und auch andere LEHRER des LICHTES haben Euch doch gezeigt, daß es geht. JESUS war ein Mensch, genau wie Ihr und auch er wurde angegriffen, sogar von Luzifer persönlich, da CHRISTUS eine außergewöhnliche EDELSEELE ist. Auch er hat diese Anfeindung überstanden und abgewehrt. JESUS sagte: "Folget mir nach", oder auch "Was ich kann, könnt Ihr auch - und mehr!" Damit ist doch alles gesagt, mein Freund. Jeder Mensch bekommt in seinem Leben nur die Anfeindungen zu spüren, die er tragen kann. Ihr könnt das auch, Eurem MEISTER zu folgen, wenn auch auf niedrigerem Niveau.


siehe auch:


Leid . - . Womit haben wir das verdient? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als dem anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen. Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch hat ein Gewissen und könnte darauf hören; er würde sich somit viel Ärger und Leid ersparen. Aber der Mensch schiebt die Stimme seines Gewissens leichtsinnig beiseite. Je mehr sich die bösen Gedanken und Taten vermehren, um so mehr wird das Gewissen verdrängt.

Ein Mensch kann sich geistig gegen jeden guten Einfluß und jede Unterstützung abschirmen. Letzten Endes sagt er: „Womit habe ich das verdient?“ – Das Böse wirkt sich wie bleierne Ketten aus, man kann sich nicht mehr davon befreien, wenn man erst einmal richtig gefesselt ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Hinzu kommt das göttliche KARMA, das die ausgleichende göttliche GERECHTIGKEIT darstellt.

Wer sich wie ein Hund benommen hat, der wird wie ein Hund leben müssen. Doch dann werden jene sagen: „Warum habe ich das verdient, daß es mir so gehen muß?“ -


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (25)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch, der auf dieser Erde lebt, hat sowohl im Geistigen Reich als auch schon ein oder andere Male im Erdenleben versagt. Die LIEBE des HERRN erlöst ihn aus der Dunkelheit, in welcher er gefangen ist und schickt ihn auf die Erde zurück, zu einer nochmaligen Läuterung. Er geht also weiter zur Schule, ...




Ihr glaubt, seit Eurer Erdengeburt zu leben. Ich sage Euch: Ihr lebt schon viele, viele tausend Jahre, aber der HERR will nicht, daß Ihr Euch daran erinnern könnt. Es wäre furchtbar für Euch. Darum sagt nicht: "Warum habe ich die Schwere des Daseins verdient? - Womit habe ich sie verdient?"


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, sein Bewußtsein zu verändern und sein Leben als Schicksal in die Hand zu nehmen. Kein Mensch kann sagen: "Es sind die anderen, weswegen ich hier auf Erden leiden muß." Dieses ist falsch! Jede Seele muß ihr Leben und ihr Dasein hier auf Erden gestalten. Es darf nicht sein, daß versucht wird, andere für das verantwortlich zu machen, was einem selbst begegnet.


siehe auch:

- Womit haben wir das verdient?
- n e g a t i v e . Energien . - . woher kommen sie?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr lebt hier auf einer Dualitätsebene, auf der Ihr immer konfrontiert werdet mit dem Guten und mit dem Schlechten. Ihr unterliegt den göttlichen GESETZEN und Ihr wißt um diese. Auch menschliche Schwächen könnt Ihr über Euren Verstand, Eurem Herzen, durch Eure innere Einstellung verändern. Gedanken sind wandelbar und nicht zementiert. Ihr habt Möglichkeiten, Eure Gedanken in wohlwollende Gedanken umzuwandeln. Jedes Wort könnt Ihr sowohl positiv als auch negativ ausdrücken. Es liegt an Euch, ob Eure Botschaften bei einem anderen Menschen wohlwollend oder nicht wohlwollend ankommen. Ihr habt eine Entscheidungsebene und deshalb seid Ihr Menschen für Euer Tun und Handeln verantwortlich.

Frage : Welche Rolle spielt dabei die DUNKLE SEITE?

EUPHENIUS : Die DUNKLE SEITE wird sofort einschreiten, wenn sie merkt, daß sich Menschen nur noch im negativen Gedankengut bewegen, d. h. ihre Gedanken nur dazu benutzen, um andere Menschen auszubeuten und um ihre Macht weiterhin zu stärken. Dies sind dunkle ENERGIEN, die von Eurer Aura abgestrahlt werden und diese entsprechend kennzeichnen. Es ist ein langer Prozeß, der schleichend vor sich geht. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Speist der Widersacher GOTTES die negativen LEBENSEBENEN mit seiner ENERGIE oder versorgt der SCHÖPFER auch diese EBENEN?

LUKAS : Weder noch. Die negativen BEREICHE werden durch ENERGIEN gespeist, welche die Menschenseelen diesen WESEN zur Verfügung stellen. Der SCHÖPFER hat noch nie SEINEN Widersacher mit mehr LEBENSENERGIE beaufschlagt als dieser unbedingt benötigt, um überhaupt existieren zu können. Es sind die Menschen, die ihre göttlichen ENERGIEN verplempern und unwissend solchen VAMPIREN zur Verfügung stellen.

Frage : Demnach fließt all das Negative, das wir durch unsere Gedanken aussenden, in diese EBENEN?

LUKAS : Nun, Ihr wißt doch, daß Gedanken ENERGIEN sind, die sich mit solchen EBENEN und WESENHEITEN verbinden, auf die sie abgestimmt sind.

Frage : Ihr sagtet einmal, daß unsere negativen Gedanken zu uns zurückkehren. Wie soll das funktionieren, wenn diese ENERGIEN von negativen Seelen verbraucht werden?

LUKAS : Um die Erde herum befindet sich ein SCHILD, der wie ein Reflektor wirkt. Dadurch kann die dunkle ENERGIE die Ihr denkt nicht in das göttliche Universum abfließen. Alle negativen ENERGIEN verbleiben um die Erde herum und beeinflussen Euch Menschen derart, daß Ihr noch negativer denkt und werdet. Der DUNKLEN SEITE ist dieser energetische ZUWACHS hochwillkommen, den sie tagtäglich von Euch Menschen der Erde erhält und sie fördert das negative Gedankengut der geistig blinden Menschen durch entsprechende Inspiration. Der Widersacher unternimmt alles, damit die Menschheit im geistigen DUNKEL verbleibt und das er weiterhin als nicht existent und als Kasperfigur verlacht sein Unwesen treiben kann. Eine bessere Tarnung für ihn kann es nicht geben!

Frage : Demnach sind alle Kriege eine willkommene ENERGIEQUELLE für das NEGATIVE und auch für den Widersacher selbst?

LUKAS : Oh ja, das ist leider so. Eine bessere ENERGIEQUELLE für den Widersacher gibt es nicht. Ihr Menschen, und niemand anderes, stellt ihm und seiner Gefolgschaft die nötige LEBENSENERGIEN zur Verfügung, wodurch Katastrophen ausgelöst werden. Trotzdem fragen sich viele Menschen: Womit haben wir das verdient? Denkt um und erkennt, wer hinter allem steckt und wer Euch in Wirklichkeit die Probleme auf Eurem Planeten bereitet. Dann könnt Ihr auch besser mit schwierigen Menschen umgehen, wenn Ihr um diese Hintergründe wißt. Vielleicht unterliegt solch ein schwieriger Mensch einer besonderen Anfeindung des Widersachers und reagiert deshalb übertrieben. Denkt bitte darüber nach. Es ist wichtig!


siehe auch:


Leid . - . was hilft? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Negative Ursachen schaffen negative Auswirkungen und die treten unweigerlich ein. Nichts kann Euch davor bewahren, es sei denn, die Umkehr zum Guten. Man kann wohl die drohenden Folgen mit Tricks und Kniffen hinausschieben, doch irgendwann treten sie mit voller Konsequenz ein. Werden die Ursachen für den Niedergang nicht beseitig, wiegen die „Schicksalsschläge“ immer schwerer!

GOTT läßt Euch nicht im Stich! ER hat ein HEER von uneigennützigen HELFERN für Euch bereit. Wer sich GOTT, und damit seinen positiven HELFERN anvertraut, dem wird geholfen, darauf kann man vertrauen. Nur, die Hilfe sieht nicht immer so aus, wie man es gern hätte. GOTT blickt weiter und weiß genau, was echte HILFE ist und kein Trostpflaster.

  • Für den, der sich für GOTT und gegen das Negative entschieden hat, wer unbeirrt diesen Weg gehen will und ihn auch geht(!), für den führt der Weg aus allem seelischen, geistigen und körperlichen Elend heraus, auch wenn die Anfechtungen noch so groß sind. GOTT mit SEINEM positiven REICH bleibt letztlich DER SIEGER.

Selbst mit ein wenig Nachdenken könnt Ihr das ohne weiteres erkennen lernen und Euch vor die Entscheidung stellen, wem ihr Euch zuwenden wollt. Doch die Entscheidung muß aus dem echten Wollen heraus kommen. Heuchelei wird erkannt, das zählt zu den negativen Eigenschaften und führt nie aus dem Elend heraus.

GOTT wünscht ehrliche Mitarbeiter! Der „Lohn“ ist letzten Endes so überwältigend, wie Ihr ihn Euch auch mit blühendster Phantasie nicht vorstellen könnt.

Das sind keine leeren Versprechungen!

Die SCHÖPFUNG ist voll von echten Wundern, an denen Ihr teilhaben könnt, Ihr braucht Euch nur in echter Weise darum zu bemühen. Warum wollt Ihr weiter den Irrweg durch das weltweite Elend gehen?


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man dieses Handwerkszeug des Lebens gelernt hat, wie kann man es einsetzen in akuten Krisen? Zum Beispiel eine Frau verläßt ihren Mann oder umgekehrt, ein guter Freund stirbt usw. – Wie besteht man solche Situationen?

EUPHENIUS : Indem man das Vertrauen und den GOTTESGLAUBEN nicht verliert und erkennt, daß man vieles in seinem Leben nicht verändern und daß man vieles nicht beeinflussen kann.

  • Man muß lernen zu akzeptieren, das Leben anzunehmen und als Lehrbereich zu dulden.

Wenn man erkennt, daß hinter allem, was einem zustößt, eine positive Mitteilung oder Botschaft steht, die für das eigene Leben wichtig und weichenstellend ist, so wird man auch erkennen, daß bei noch so großen Ängsten, Bedrohungen und Ausweglosigkeiten sich eine Tür öffnet, die den Weg hier auf Erden weiter bereitet.

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein anderer Leser schreibt: "Ich habe gemerkt, daß ich nach den Regeln, ... nach denen man sich richten sollte, nur schwer leben kann. Ich versuche meinen Mitmenschen LICHT zu geben und ihr anderes Denken zu verstehen - und trotzdem bekomme ich nur etwas hinter die Ohren." Wie seht Ihr dieses Problem?

EUPHENIUS : Wichtig ist die Erkenntnis, daß man hier auf der Erde versucht, nach den göttlichen REGELN zu leben. Daß dieses schwierig ist, in diesem Netz von NEGATIVSCHWINGUNGEN und Angriffen, ist uns durchaus bewußt. Es gehören aber auch Demut und Kraft dazu, auch dann weiterzumachen, wenn die Finsternis einen umgibt - und trotzdem LICHT und Wärme im göttlichen SINNE auszustrahlen, damit das Negative nicht so stark wird und dadurch die GÖTTLICHKEIT keinen Boden mehr findet. Es bedeutet auch, daß viel Kraft und Ausdauer und eine große Demut und GOTTESHALTUNG dahinterstehen müssen. Und es sollte nicht die Hoffnung damit verbunden sein, daß wenn man nach den göttlichen REGELN und GESETZEN lebt, auf der Sonnenseite auf Erden steht. Häufig ist es so, daß man zuvor durch einen sehr dunklen Tunnel gehen muß, um das LICHT GOTTES erblicken zu können.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten euch noch einmal darauf hinweisen, daß es für euch alle notwendig ist, sonst wäret ihr nicht hier, die innere Ausrichtung durch Meditationen zu fördern. Die Ausrichtung auf euren göttlichen KERN, aus dem heraus ihr dann Vertrauen zu euch selbst, Vertrauen in die göttliche FÜHRUNG, Vertrauen in das Leben entwickelt. Aus dieser Bewußtseinsentwicklung heraus entsteht die Werteverschiebung.

  • Das Leben ist für euch da, einerseits um euer Bewußtsein zu entwickeln, andererseits, um GOTT in allem zu erkennen und daraus wieder Freude zu entwickeln.

Schaut euch um und überlegt, über wie viele Dinge ihr euch freuen könnt und für wie viele tausendfache Dinge ihr dankbar sein könnt, und aus der Dankbarkeit heraus entsteht wiederum Freude. - Schon alleine aus dem Wissen um die Göttlichkeit in euch, über eure Verbindung zu der ALLKRAFT GOTTES und daß ihr ständig umgeben und durchdrungen seid von den göttlichen WESEN DER LIEBE, der WEISHEIT und der KRAFT sollte in euch Freude entstehen. Freude und Glückseligkeit, sollte die Trauer in euch schmelzen, die sich angestaut und ein Meer von Tränen hinterlassen hat, was abgeweint werden sollte, um die Mauer zu schmelzen, die du gebaut hast, um nicht verletzt zu werden.

  • Wenn ihr in göttlichem Selbst-Bewußtsein lebt, dann seid ihr nicht mehr verletzbar. Denn Gott ist nicht, verletzbar!

Gott, die göttliche LIEBE, die göttliche WEISHEIT, sieht alles aus einer anderen Perspektive. Begebt euch in das Bewußtsein eurer EINHEIT mit der göttlichen URKRAFT, dann seht auch ihr alles aus einer anderen Perspektive, könnt gelassen werden, könnt die Dinge loslassen und sie so seinlassen wie sie sind, damit jeder lernen kann, was er zu lernen hat, eben durch die Probleme und Herausforderungen, die jeder Mensch in seinem irdischen Leben bekommt.

Wenn ihr denkt, daß es bei manchen Menschen ein Leben gibt, wo keine Tiefen und Höhen sind, so sind es Bewußtseinsstufen ganz niederer Art, die in ihrer Seelenentfaltung noch nicht so weit fortgeschritten sind.

  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.
  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.

Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben. Wie gut es euch geht und wie sehr ihr bevorzugt seid durch eure Seelenentwicklung, in diesem Land in einer Zeit zu leben, in der es euch so gut geht. - Daß dies so ist, hängt mit vielen Gegebenheiten aus euren früheren Leben zusammen, auch wenn ihr das nicht mehr wißt und diese Leben nicht kennt. Schon das ist Grund genug, dankbar zu sein! –

Wenn ihr seht, wieviel Krankheit, wieviel Elend und wie viele Menschen in totaler Unbewußtheit leben, dann seid dankbar dafür, daß bei euch ein Stück weit mehr Bewußtsein vorhanden ist, für das ihr schwer gearbeitet habt, für das ihr viele Schmerzen, viele schwierige Situationen benötigt habt, um dahin zu kommen.

  • Die Weisheit des Alters sollte in euch allmählich Platz nehmen - und aus dieser Weisheit heraus solltet ihr euer Leben leben, in Freude und in Dankbarkeit und die Herausforderungen annehmen. Aber nicht euer Lebensgefühl davon so beeinflussen zu lassen, daß für Freude und Dankbarkeit kein Platz mehr ist.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Wieso ist es so schwer, ein solides seelisches Fundament für sich zu schaffen?

LUKAS : Nun, eigentlich ist dies sehr einfach. Wir sagen Euch nicht umsonst, daß Ihr möglichst jeden Tag für eine gewisse Zeit Euch innerlich zurückziehen solltet, damit das göttliche Geistige Reich seelische ABSTIMMARBEITEN - die Euch zu erklären uns nicht möglich ist – durchführen kann. Nehmt es einfach an, damit Ihr dahin kommt, wohin Ihr wollt, nämlich zu einem ausgeglichenen seelischen und psychischen Leben, das auch hohen Belastungen beruflicher Art gewachsen ist.

Denkt an Eure großen Geister wie Albert Schweitzer, der allein und sogar gegen eine Welt von Feinden, die ihm alles neideten, seine Vision durchsetzen konnte. Denkt an einen Gandhi, der ein 300-Millionenvolk geeint hat und die Feinde aus seinem Land vertrieb. Diese Menschen waren allein und fast pausenlos einem unwahrscheinlichen Druck ausgesetzt. Wenn sie nachts nicht schlafen konnten, wandten sie sich im Gebet an GOTT und versuchten gar nicht erst, diese gewaltigen Aufgaben allein zu lösen. Genauso ist es mit Eurem Beruf und Eurer beruflichen Belastung.

  • Ihr müßt zu den Wurzeln des Lebens zurückfinden und nicht versuchen, immer alles allein machen zu wollen.


Frage : Demnach sollten wir Euch um Hilfe bitten, wenn wir Probleme haben?

LUKAS : Diese Hilfe können wir Euch nicht geben, denn wir sind selber LERNENDE und wollen wieder dahin kommen, wo alle Seelen herkamen. Wir und Ihr Menschen befinden uns auf einem langen Marsch. Das Rüstzeug dazu sollte wohl ausgewählt werden. Es sind die geistigen STÜTZEN, die wir damit meinen. Euer Außen, die materielle Welt, ist dazu nicht geeignet.

  • Eure Ansprechpartner sind JESUS CHRISTUS oder GOTT, der SCHÖPFER. Sonst niemand! Danach wird sich Euch ein LICHT nähern.


siehe auch:


Leid . - . Zukunft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich in Eurer Welt umsehe, dann finde ich, daß viel vorhanden ist, was Euch Schmerzen bereitet. Ich erinnere an die Kriege, die Not, Kummer und Sorgen. Ich weiß aber auch, daß die Macht des GEISTES arbeitet.

  • Aus dem Leid wird eine viel bessere Welt geboren werden, jedoch nicht sofort.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...