Entwicklung

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E n t w i c k l u n g
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Entwicklung - alles entwickelt sich

- Entwicklung - alles entwickelt sich

- GOTT - Weiterentwicklung

- Natur

- Naturgesetze

- Schöpfung

- Universum

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Entwicklung"


E n t w i c k l u n g - alles entwickelt sich [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Alles strebt einer Höherentwicklung zu. Ein Ende ist nicht abzusehen. ...


GOTT - Weiterentwicklung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da sich alles bewegt und fortentwickelt, also intelligent gelenkt wird, stammt alles aus einer INTELLIGENZ. SIE ist der ERZEUGER. Alles, was existiert, ist das ERZEUGTE.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles ist noch im Werden, noch gibt es nichts Vollendetes, ...

  • Selbst GOTT entwickelt sich ständig weiter, da ER an allem teilnimmt.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir wissen, daß alles in einer fortlaufenden Entwicklung ist, daß es nie einen Stillstand oder ein Ende gibt, und daß sich der UNIVERSALGEIST in jeder Sekunde unvorstellbar vergrößert und daß selbst das große Können des URGEISTES SEIN eigenes Unmöglich, SEINE eigene Begrenzung durch Neuerfahrung überspringt. Somit haben wir von GOTT eine weit höhere Vorstellung als jene, die IHN nur an der vorhandenen SCHÖPFUNG messen. Damit will ich sagen, daß ein Wunder, das vor tausend Jahren erdacht, geplant und vorbereitet wurde, aber nicht durchführbar war, tausend Jahre später zu einer spielenden Leichtigkeit wird.

- GOTT - Weiterentwicklung

- GOTT - Schöpfung - Universum - Natur
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das ganze Universum ist in einer Entwicklung begriffen. Dazu gehört auch GOTT an erster Stelle. GOTT ist der GROSSE PLANER und SEINE GESETZE führen SEINE PLANUNGEN durch.

Jedem PLAN liegt eine IDEE zugrunde. Eine IDEE wird schließlich durch eine andere, bessere IDEE abgelöst. - NEUSCHÖPFUNGEN werden geplant, skizziert und durchgesetzt. - Bestehende SCHÖPFUNGEN werden verändert, verbessert und abgewandelt. Alles ist ständig in Bewegung. Einen Stillstand gibt es nicht! Immer werden auftretende Fehler korrigiert. Aber solche Korrekturen können (auch) Fehler aufweisen, die dann noch zu beheben sind.

  • Nicht alles läßt sich vorher erkennen, weil die in die Tat umgesetzte Idee vorher kein Beispiel hatte!

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eine Vollkommenheit im ganzen Universum ist noch längst nicht erreicht.

  • Auch der PLANER ist ständig in der Entwicklung. ER wächst in SEINER GRÖSSE.

Es ist daher ein Irrtum, wenn die Kirchen annehmen, daß GOTT schon immer SEINE GRÖSSE hatte und sich nichts daran ändert.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT sammelt auch SEINE ERFAHRUNGEN und wendet sie dann an. Hinzu kommen Mutationen, die sich aus neuen Versuchen ergeben. Solche Mutationen sind auch für den PLANER oft genug ein Wagnis. Aber diese Wagnisse sind erforderlich, weil es sonst keinen Fortschritt geben würde. Auch das Leben kann überholt sein. Veraltete Lebensformen müssen durch neue ersetzt werden. Alles ist ständig in Bewegung und auch am Menschen werden neue GESETZE ausprobiert.

Ihr sprecht von einer Laune der Natur. Das ist jedoch falsch ausgedrückt. Die Natur leistet sich keine Launen. Es sind Entwicklungsphasen, die mitunter zu einem Fehlschlag führen. Große Wagnisse können Opfer fordern. Auch im Lebensprozeß kann es Unfälle geben. Immer lernt auch der PLANER von allen diesen Versuchen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soweit es sich um die materielle SCHÖPFUNG handelt, ist diese für jeden menschlichen Begriff sehr gut; aber sie ist von der geistigen Warte aus gesehen noch längst nicht abgeschlossen. Die ständige HÖHERENTWICKLUNG im ganzen Universum läßt niemals einen Stillstand zu. Aus diesem Grunde ruhte GOTT bisher nicht einen Bruchteil einer Sekunde. Die Bibel bezeichnet die Schöpfungsepochen mit "Tagen" - und jeder einzige "Tag" umfaßt eine unvorstellbare Zeit.

  • Wohlan, ich sage Euch: Wenn der SCHÖPFER nur einen Bruchteil einer Sekunde ruht, so würde das ganze Universum in sich zusammenstürzen, da es keine Bewegung mehr hätte.


siehe auch:

- Naturgesetze [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die göttlichen Naturgesetze vollendet und abgeschlossen?

AREDOS : Das Universum und der Kosmos sind in ständiger Bewegung. Nichts ist abgeschlossen! Alles strebt einer Höherentwicklung zu. Ein Ende ist nicht abzusehen.

  • Darum werden auch neue Naturgesetze notwendig.
  • GOTT schafft neue GESETZE.

Aber auch die Menschheit schafft neue Voraussetzungen für neue Naturgesetze. Wenn das nicht wäre, würde der ganze Kosmos ins Wanken kommen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Da Ihr in religiösen und philosophischen Belangen sehr gut orientiert seid, fragen wir, ob GOTT SEINE GESETZE abändern oder aufheben kann?

A. S. : Der GROSSE GEIST kann bestehende GESETZE allmählich abändern, wenn es notwendig wird. Auch GOTT hat einmal bescheiden angefangen. Eine Abänderung - sagen wir eine Mutation - kann sich zuerst gefährlich auswirken. Eine radikale Abänderung käme einer kosmischen Katastrophe gleich.

Darum warne ich auch alle Führer und Reformer auf dieser Terra vor radikalen Maßnahmen, da sie ebenfalls chaotische Wirkungen haben können. Änderungen sollten nur allmählich, das heißt, stufenweise durchgeführt werden. Wenn das Alte plötzlich stürzt, muß ja ganz von vorn angefangen werden. Das bedeutet ebenfalls einen Rückschritt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht Aussicht, daß die UNIVERSELLEN GESETZE, die wir „GÖTTLICHE GESETZGEBUNG“ nennen, auch auf der Erde die notwendige Beachtung finden werden?

ELIAS : Das muß von innen heraus geschehen. Nehmen wir das Obst: es reift; es braucht Zeit für seine Reife. Doch die Entwicklung der Erdenmenschheit wird immer wieder am Reifen gehindert. Auf diese Weise kann das „Obst“ bzw. die Entwicklung nicht zustande kommen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...