Spiegel - Spiegelgesetz

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Spiegel - Spiegelgesetz


Spiegel . - . Spiegelbild [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr werdet merken, daß sich vieles in Luft auflöst, wenn Ihr hinter den Spiegel guckt, in den Ihr schaut. Ihr seid ein Spiegelbild all dessen, was sich Eure und die anderen Seelen als Aufgabe und als Sinn des Lebens hier auf Erden auferlegt haben. Ihr werdet den URSPRUNG des eigenen Seins und das Bildnis GOTTES in Euch und in allen anderen erkennen. Ihr werdet spüren, daß eine KRAFT und ENERGIE in Euch freigesetzt wird, wenn Ihr begreift, was hinter alledem steht ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bedenket, jeder einzelne Mensch ist ein Spiegelbild Eurer selbst, da Ihr durch den irdischen geistigen FUNKEN verbunden seid und durch das, was Euch zur GÖTTLICHKEIT verbindet. Damit meine ich, daß der göttliche FUNKEN in jedem einzelnen Menschen vorhanden ist, ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Jeder einzelne von Euch ist ein Teil eines GANZEN und Euer Denken und Euer Handeln wird die Meßlatte dafür sein, wohin dieses Spiel geht. Ihr seid die Macher und die Beschicker hier auf Erden – jeder einzelne von Euch! Das Bewußtmachen dieser Fähigkeit und die MACHT in Euch sind das Wichtigste.

Geht mit LICHT und mit guten Gedanken an jede einzelne Sache in Eurem Leben heran, und Ihr werdet erkennen, daß Ihr nicht nur Euch selbst verändert, sondern daß auch Eure Umwelt ganz anders mit Euch und Ihr anders mit Eurer Umwelt umgeht. Ihr seid ein Spiegelbild aller Seelen rings um Euch herum. Alle hier auf Erden sind Spiegelbilder ihres eigenen Selbst. Diese Erkenntnis kann dazu führen, daß Ihr alle die Welt total verändern könnt - ins Gute.


siehe auch:


- Spiegel - Spiegelbild: . N a t u r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr sagtet, daß man positiv eingestellte Wissenschaftler an Ihren Werken und an ihren Worten erkennen kann. Wie ist Eure Meinung zur folgenden Feststellung, die ein führender Genforscher vom Max-Planck-Institut in Leipzig machte:

"Vorerst aber sind die deutlichen genetischen Übereinstimmungen zwischen dem Menschen und anderen Lebewesen vor allem ein "Quell der Demut und der Ehrfurcht vor der Natur".

EUPHENIUS : Eure biologisch genetische Verbindung, Eure Substanz, ist immer ein Spiegelbild der Natur und der Naturgesetze. Es ist ein Kreislauf und in sich ein Geflecht. Ihr könnt viel von der Natur lernen, um zu erkennen, wie Eure eigenen Entwicklungen und Eure eigene Evolution fortgeschritten sind. An dieser Erkenntnis, die dieser Forscher gemacht hat, seht Ihr, daß auch solche Leute sich ihre Gedanken machen über die göttlichen GESETZE und PRINZIPIEN, die hier auf Erden das Wichtigste und das Logischste sind.

Frage : Ein Zeichen der Hoffnung?

EUPHENIUS : Dieses können wir bejahen, mit fünf Ausrufungszeichen.


siehe auch:


Spiegel . - . Spiegelgesetz . - . Gesetz der Spiegelung

- R e s o n a n z g e s e t z : . "Was man aussendet, kommt zurück"
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Christentum hat man 10 Gebote, im Buddhismus 5 Regeln, die zu halten gut ist. Wenn diese nicht gehalten werden, d. h. "Böses" getan wird, folgen Entsprechungen, entweder in diesem oder in einem anderen Leben. - Wenn "Gutes" getan wird, d. h. die Regeln beachtet werden, folgt auch Entsprechendes. Das nennt ihr "Karma" und entspricht dem KOSMISCHEN GESETZ der Resonanz: Was von dir ausgeht, kommt auf dich zurück. Man nennt es auch das GESETZ DER SPIEGELUNG, d. h. dir wird das im Außen gespiegelt, was von dir innerlich ausgegangen ist, was in dir steckt, auch wenn du das nicht erkennen kannst. ...

> - aus MFK-Menetekel: Kindererziehung - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eines, was auch noch sehr wichtig ist, möchte ich Euch heute mit auf den Weg geben und dies hat bereits JESUS CHRISTUS gesagt:

  • Behandele die Menschen so, wie Du es selber gern hättest, wie sie Dich behandeln sollen. Denn wer die anderen Menschen schlecht behandelt, der wird dies wieder erfahren, daß er ebenfalls schlecht behandelt wird.

Behandelt man die Menschen gut, offen, vertrauensvoll und zuversichtlich, so wird man auch diesen positiven Dingen entgegengehen können. Niemand von Euch würde sich selber schlecht behandeln. Behandelt auch so Eure Mitmenschen nicht!

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wovon hängt die positive, göttliche Entwicklung des Menschen ab?

EUPHENIUS : Eine positive, göttliche Entwicklung kann nur dann vonstatten gehen, wenn der Mensch begreift, daß er seinem Nächsten, sich selber und dem, was ihn umgibt, in LIEBE, Dankbarkeit und Demut entgegen zu treten hat. Er muß mit reinem Herzen der Welt begegnen und erkennen, daß all das, was er aussendet, positiv an ihn zurückgesendet wird -, auch wenn dies in seinem irdischen Leben zunächst nicht erkennbar ist. Durch negative Gedanken wird dieses Bild verwischt und verzerrt. Der Weg geht nur über das INNERE LICHT und über die Erkenntnis, das eigene Bedürfnis zurückzustellen.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal geht es darum, daß Ihr erkennt, was eine Widerspiegelung von Situationen ist und was Euch hindert, einen anderen Menschen, Euer Gegenüber, als göttliches Wesen anzunehmen. Es ist so, daß Ihr immer wieder auf Seelen trefft, die gewisse Gefühlsebenen bei Euch zum Klingen bringen. Dies ist wichtig, damit Ihr wachsen und an Euch arbeiten könnt. Es ist kein Zufall! Zufälle gibt es nicht. Alles wird geführt und geleitet. Es ist für Euch die Chance, Eure inneren Blockaden aufzulösen, um Euren materiellen Körper und Eure Seele hier auf Erden zu reinigen. ...

Frage : Beruht es auf Gegenseitigkeit, wenn man immer wieder mit Seelen zusammentrifft, die abweisende Gefühle in einem selbst aufwallen lassen?

EUPHENIUS : Alles unterliegt den göttlichen GESETZEN und alles hat seine Wertigkeit. Alle Begegnungen, Situationen und Ereignisse sind miteinander gekoppelt und verbunden. Es ist ein Wechselspiel von unterschiedlichen Ebenen, die aufeinander treffen und Euch anregen sollen, mit Hilfe Eures menschlichen Verstandes die Ursachen zu erforschen und über Hinterfragen des Für und Wider und des Warum und Weshalb, die Möglichkeit zur Erklärung zu geben.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein Zeitgenosse, der Telepathie bereits anwendet, sagte: "Jeder von uns kennt Augenblicke, in denen wir uns plötzlich und ohne äußeren Anlaß sehr glücklich fühlen. Nutzen Sie diese Stimmung, solange sie anhält. Wo immer Sie sich befinden, und wenn es draußen auf der Straße ist, senden Sie mit dieser Welle des Wohlgefühls eine Botschaft der LIEBE und der Anteilnahme. Vielleicht möchten Sie jemanden davon profitieren lassen, den Sie lieben, und der weit weg ist. Sie können diesen Augenblick in der inneren Freude aber auch der ganzen Welt schenken. Vergeuden Sie solche kostbaren Momente nicht! Das gehört genauso zur Macht der Telepathie, als wenn man sich hinsetzt und einem Partner Botschaften oder Symbole zusendet. So helfen Sie der ÜBERSEELE DER WELT in ihrem Kampf gegen die DUNKLE SEITE des Lebens, die ewig versucht, diese niederzureißen. Auch auf Sie, als Sender, wird dies eine Auswirkung haben, denn Sie werden langsam spüren, daß Sie diese innere Freude öfter erleben. Nichts von dem, was Sie abgeben, geht verloren. Das ist das KOSMISCHE GESETZ von Geben und Nehmen. Jene, die sich dauernd mit Gefühlen der Düsterkeit, Mutlosigkeit und des Pessimismus herumtragen, finden sich mit der Zeit nur noch von ähnlichen Gedanken umgeben, die auf sie zurückfallen." – Was sagt ihr zu diesen Ausführungen?

SETHAN : Dazu möchten wir sagen, daß dies nichts mit Telepathie zu tun hat, sondern daß es ausgesendete positive Gedanken sind, in einem Bereich, wo sich ein Seelenwesen in seiner Ganzheitlichkeit wahrnimmt. Das heißt, daß dieses Glücksgefühl, was ja nur sehr kurzlebig ist und sekundenschnell vergeht, kein Dauerzustand ist, der bei euch über mehrere Stunden anhält. Es sind Kurzreflexe, die dazu dienen, euch zu symbolisieren, daß ihr hier auf einer Ebene lebt, wo auch dies möglich ist. Diesen Zustand könnt ihr gedanklich weiterleiten an jemand bestimmten, an den Kosmos, an WESENHEITEN oder an die Erde. Diese positiven ENERGIEN sind aufgrund dieses Glücksgefühls in einer dermaßen hohen FREQUENZ vorhanden, daß sie einem Feuerwerk gleichen. Es ist ein großer Strom von ENERGIE, der positives LICHT auf die dunklen EBENEN sendet und eine Möglichkeit, euch selbst und andere in LICHTVOLLEN GLANZ zu hüllen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Volksmund kennt Redensarten, die auf ein vages Verständnis der Gesetzmäßigkeiten von Aktion und Reaktion hinweisen: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus“, oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“, oder wie es der Dichter Novalis ausdrückte: „Wähl ich nicht alle meine Schicksale seit Ewigkeiten selbst?“ Auch in der Bibel findet man Hinweise auf das Karma-Gesetz, so in dem Satz des Apostel Paulus: „Täuscht Euch nicht: Gott läßt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten“ (Galater 6, 7). Ist die Reinkarnation doch kein rein östlicher Gedanke?

EUPHENIUS : In all diesen Wiedergaben sind die göttlichen GESETZE enthalten, welche die WAHRHEIT GOTTES widerspiegeln.

  • Das GESETZ DER REINKARNATION ist eines der obersten und wichtigsten GESETZE. Ohne dieses GESETZ ist eine sinnvolle Existenz der Seelen nicht möglich.

Und auch nicht ohne die göttlichen GESETZE, die hier in verschiedenen Formen, sei es in der Bibel oder sei es durch alte Weisheitssprüche, wiedergegeben wurden und die beinhalten, daß es vor Urzeiten Erfahrungen und das Wissen gegeben hat, daß die Reinkarnationslehre im Urchristentum in seiner Urform bekannt war.


siehe auch:

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach Prof. Heisenberg sind Beobachter und Beobachtungsgegenstand nicht voneinander zu trennen, genauso wenig, wie man Elementarteilchen außerhalb ihres natürlichen Zusammenhanges studieren kann. Das heißt, jede Beobachtung beeinflußt das Beobachtete und verändert dieses. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas lenken, führen wir ihm dann ENERGIE zu und beeinflussen es dadurch?

EUPHENIUS : Das ist so richtig. Doch es hängt noch viel mehr damit zusammen. Es ist nur sehr schwierig, das für Euch begreiflich zu machen. Jede Aktion, die Ihr vollzieht, kommt irgendwo auch als Aktion an. Alles hat seine Ursache und seine Wirkung. Ihr seid immer durch ein unsichtbares BAND verknüpft. Ihr seid verknüpft mit Euren Gedanken, mit Euren Gefühlen, mit Eurer LIEBE, mit Eurem LICHT, mit all dem, was Euch als Qualitätsmensch auszeichnet und mit dem, was GOTT Euch als GABE mitgegeben hat. All das, ob positiv oder negativ, ist wie ein Kreislauf zu sehen: Irgendwann erreicht es Euch wieder.


siehe auch:


- Spiegel - Spiegelgesetz - Gesetz der Spiegelung - Resonanzgesetz:
- Mensch . g u t . oder . s c h l e c h t . - / - . sich selbst erkennen
- beurteilen . - . bewerten . - / - . L i c h t . - und . S c h a t t e n s e i t e n
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst wenn man die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation verstanden und akzeptiert hat, ist letztlich die Frage des Menschseins damit noch nicht beantwortet. Man sagt sich: Nun gut, es gibt so etwas wie ein Leben vor der Geburt und ein Leben nach dem Tode, aber was soll ich nun konkret mit dieser Erkenntnis anfangen, welche praktische Konsequenz soll ich aus ihr ziehen? Was würdet Ihr antworten?

EUPHENIUS : Wir würden antworten, daß Ihr das Menschsein leben solltet. Ihr seid Seelenmenschen, die miteinander verbunden sind. Dies hängt zusammen mit den göttlichen GESETZEN, die wir hier schon zum großen Teil erörtert haben. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen.

Verhaftet nicht und erstarrt nicht, sondern geht Euren Weg und versucht LICHT zu verbreiten in Eurer Umgebung. Macht Mut und seid barmherzig für diejenigen, die leiden und Schmerz empfinden.

Für alle, die hier diesen Weg auf diesem Planeten gehen, ist die Bestimmung ins LICHT zu gehen. Es steht keinem zu, dieses zu verurteilen oder zu rügen. Manche Menschen benötigen einen längeren und schwereren Weg. Unterstützt gedanklich jedes einzelne Wesen, was bereit ist, diesen Weg zu gehen. Dies ist es, was Ihr hier auf Erden in bezug auf Euer Leben tun könnt, um im Sinne GOTTES hier auf Erden zu wandeln.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 41-42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten euch nun auf etwas aufmerksam machen, nämlich auf eure Sichtweise der Dinge, euer Beurteilen und euer Verurteilen von Dingen. Es ist die Sichtweise in der Dualität, in der ihr lebt.

  • Wenn ihr euch bewußtseinsmäßig weiterentwickelt und aus dem Bewußtsein der göttlichen EINHEIT heraus die Dinge betrachtet, so gehören zu dieser EINHEIT auch beide Seiten der Dualität. Beide Seiten haben eine Berechtigung!

Ihr lehnt die Schattenseiten, die dunklen Seiten ab. Ihr wollt nur die LICHTVOLLEN Seiten sehen und entfalten. Das, meine Lieben, ist nicht in Ordnung, denn in der Dualität, in der ihr lebt und aus der eure Persönlichkeit besteht, gehört beides zusammen. Ihr wollt nicht gerne eure Schattenseiten erkennen. - Ihr wollt eure LICHTVOLLEN Seiten entfalten. Das ist verständlich, doch ihr verdrängt dadurch eure Schattenseiten, die aber unbedingt zu beachten notwendig sind und zu bearbeiten sind, um sie zu integrieren, um damit eure Persönlichkeit vollständig zu machen, so daß ihr dann, aus dieser Erkenntnis heraus, in die EINHEIT mit dem GÖTTLICHEN vordringen könnt.

Zu diesen Schattenseiten gehören bei euch vor allen Dingen die Beurteilung und die Ablehnung von gewissen Dingen. Aus einem anderen Bewußtseinszustand heraus würdet ihr erkennen, daß alles, was ihr ablehnt, auch eine Berechtigung hat, daß es ein Spiegel ist von irgendwelchen Persönlichkeitsstrukturen, die in eurer eigenen Persönlichkeit vorhanden sind, die ihr aber nicht sehen könnt - und auch nicht sehen wollt.

  • Alles im Leben, was euch an Wut und Trauer emotional betrifft, an Zorn, an Resignation, an Depression, alle diese Schattenanteile, die ihr euch nicht erlaubt zu erkennen, sind Spiegel eurer verdrängten Persönlichkeitsstrukturen.

Um es praktisch werden zu lassen: Wenn ihr einem Menschen begegnet oder einer Situation, die ihr ablehnt, auf die ihr mit negativen Emotionen reagiert, so ist das etwas, was in euch selbst verborgen ist -, denn wenn es nicht in euch wäre, würdet ihr nicht reagieren. Das ist vor allen Dingen in einer Ehe sehr gut erkennbar. Wenn ein anderer Mensch etwas täte, was ihr ablehnt, berührt es euch nicht so. Es ist ein Fremder. - Wenn es aber euer Partner tut, dann berührt es euch und das ist ein Zeichen dafür, daß es in euch vorhanden ist. Wir möchten euch bitten, in eurem Leben die große Chance zu ergreifen, diese Schatten in euch zu erkennen.

  • Jedesmal, wenn ihr euch von anderen Menschen distanziert, berührt es einen Schatten in euch -, auch wenn es nicht angenehm ist, dieses zu hören und daran zu arbeiten.

Wir wollen nur darauf aufmerksam machen und das in LIEBE, denn ihr wollt in eurem Leben alle wachsen und reifen, ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch hat einen Bewußtseinsstand, den er im Laufe von vielen Leben entwickelt hat. Und dieser Bewußtseinsstand ist in dem Augenblick richtig. Das Leben bietet für jeden die Chance, durch die Herausforderungen, die ihr als "Probleme" betrachtet, bewußtseinsmäßig weiter fortzuschreiten - also könnt ihr nicht urteilen über den Bewußtseinsstand eines anderen, der auch seine Berechtigung hat.

Wenn ihr ein Stück weiter seid in eurer Entwicklung, ein Stück mehr euren Panzer, eure Mauer, eure Trauer bearbeitet und euer Herz entfaltet habt und einen etwas anderen Bewußtseinsstand erreicht habt, werdet ihr erkennen können, daß alles eine Berechtigung hat - all das, was geschieht, für jeden einzelnen. Dies wird euch befähigen, die Dinge gelassener zu sehen.

Es ist für euch alle ... in diesem Leben angesagt, Gelassenheit zu üben und zu entwickeln. Das Wort Gelassenheit kommt von Loslassen. Was sollt ihr loslassen? - Ihr sollt eure Beurteilung, eure Verurteilung loslassen.

  • Wenn ihr loslaßt und wißt, daß alles einer göttlich vollkommenen Ordnung untersteht, dann werdet ihr gelassener.

Erkennt, daß Gelassenheit und Loslassen eine Sache der Persönlichkeit sind. Eure Persönlichkeiten entfalten sich immer mehr …




Es geht darum, daß ihr die Sichtweise, die ihr durch eure Bewußtseinsentwicklung entwickelt, loslaßt und aus einer neuen, veränderten Sichtweise die Gegebenheiten eures Lebens betrachtet, so daß ihr dann diese Gegebenheiten, wenn ihr emotional darauf reagiert, als Spiegel eurer Schattenseiten seht, was wieder eine Herausforderung ist, um an euch zu arbeiten.

Weiter geht es darum, daß ihr aus diesem Wissen heraus, das WISSEN in euer Leben tragt und euch nicht zurückzieht von den Menschen, sondern aus eurem Bewußtsein heraus, das sich immer mehr entfaltet, zu den Menschen geht und die LIEBE und die WEISHEIT, die sich immer mehr in euch entwickelt, zu den Menschen tragt, aber ihnen diese nicht aufsetzt als Belehrung - so wie wir es heute hier machen. Wir machen es, weil ihr diese Belehrungen annehmen könnt und weil ihr wißt, daß es nicht ein Besserwissen sein soll, sondern daß es aus unserer LIEBE heraus geschieht, zum Wohle eures Wachstums, zum Wohle eurer Entfaltung.

… Ihr sollt das GÖTTLICHE in euch wirken lassen und das Wirken der göttlichen KRAFT im irdischen Leben zum Ausdruck bringen.

Was ist die göttliche KRAFT? - Es ist letztendlich die LIEBE und das MITGEFÜHL und die WEISHEIT, die es zu entfalten gilt und die sich in eurem Denken, Fühlen und Handeln hineinprägen soll, so daß durch euch diese LIEBE, dieses MITGEFÜHL und diese WEISHEIT zum Ausdruck kommen. Dann werdet ihr bemerken, daß es von den Menschen gerne angenommen wird. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS hat gesagt: "Liebet eure Feinde". Das hatte zwei Gründe: Erstens sind alle Wesen durch ihr INNERES WESEN miteinander verbunden, das göttliche SEIN, ... Zweitens führen uns die sogenannten "Feinde" immer unsere "Schatten" vor Augen, die es zu bearbeiten gilt, …

  • Ihr sollt nicht "Böses" tolerieren, sondern zu euch und eurer Erkenntnis stehen. - "Böses" ist zu messen an den 7 Hauptgeboten und den 7 Forderungen oder an den kirchlichen 10 Geboten.
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!
  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.

  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben ist ständige Veränderung. Es gibt niemals einen Stillstand, denn eure Seele verlangt nach Wachstum. Deswegen gibt es gute Zeiten und schwere Zeiten.

  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand! ...

> - aus MAK: Zwischenmenschliche Probleme - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es normal, daß man sich über Eigenarten bei anderen Menschen aufregt, diese aber an sich selber akzeptiert?

Antwort : Dort wird Dir wieder mal ein Spiegel vorgehalten. Denn Du meinst, sie bei Dir zu akzeptieren. In Wirklichkeit sind das immer noch Punkte, die Du für Dich noch nicht bearbeitet hast. Diese Punkte sind wichtig, damit Du sie erkennst, um (dann) bei Dir zu gucken, was Du verändern kannst. Du solltest alle Handlungen, die für Dich akzeptabel sind, auch bei einem anderen Menschen akzeptieren.


Frage : Wenn jeder den anderen so akzeptiert wie er ist, mit all seinen Schattenseiten, dann kann sich doch nichts zum Guten ändern. Wie sollen diese Menschen eine positiven Entwicklungsweg einschlagen, wenn sie von anderen verlangen, daß ihre negative Art akzeptiert wird?

Antwort : Akzeptieren beinhaltet nicht, daß man ein Vergehen in der Form toleriert.

  • Man kann nicht tolerieren, wenn eine menschliche Seele eine andere Seele verletzt.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : 1.) Wenn man nicht bewerten und verurteilen soll, wie kann man dann Gut und Böse unterscheiden? – 2.) Wie soll man mit Menschen umgehen, die man sich nicht aussuchen konnte und die einen persönlich angreifen und beleidigen? – 3.) Hat jeder Mensch das Recht sich seine Freunde auszusuchen und sich von Menschen zurückzuziehen, die ihn beleidigen und hinter seinem Rücken schlecht reden? Wenn alles mit dem Mäntelchen der Toleranz zugedeckt wird, gibt es auch keine Gegenwehr mehr.

SATURIUS : ... Deine Fragen zeigen, daß du einige Zusammenhänge noch nicht ganz verstanden hast. ...

Zu deiner ersten Frage: Beim Bewerten, Be- und Verurteilen, geht es nicht um GUT und BÖSE, sondern um die Menschen, die in euren Augen "Gutes" oder "Böses" tun. Im Christentum hat man 10 Gebote, im Buddhismus 5 Regeln, die zu halten gut ist. Wenn diese nicht gehalten werden, d. h. "Böses" getan wird, folgen Entsprechungen, entweder in diesem oder in einem anderen Leben. - Wenn "Gutes" getan wird, d. h. die Regeln beachtet werden, folgt auch Entsprechendes. Das nennt ihr "Karma" und entspricht dem KOSMISCHEN GESETZ der Resonanz: Was von dir ausgeht, kommt auf dich zurück. Man nennt es auch das GESETZ DER SPIEGELUNG, d. h. dir wird das im Außen gespiegelt, was von dir innerlich ausgegangen ist, was in dir steckt, auch wenn du das nicht erkennen kannst. Es ist das, was wir ... als "Schattenanteile" in euch bezeichnet haben.

Das ist auch die Antwort auf den 3. Punkt, den du aufgeschrieben hast. Natürlich kann sich jeder seine Freunde aussuchen, mit denen er auf einer "Wellenlänge" ist, die euch bereichern, mit denen ihr euch ergänzt. Wenn jedoch Differenzen auftreten, so hat das immer etwas mit beiden Seiten zu tun! - Wenn du dich beleidigt fühlst, durch Auseinandersetzungen, so hat es erstens damit zu tun, daß auch von deiner Seite aus Ablehnung, d. h. Be- oder Verurteilung vorhanden ist. Zweitens werden oft beleidigende Äußerungen dann getan, wenn sie von der emotionalen Ebene ausgehen und nicht von der sachlichen Ebene.

  • Wenn du jemanden innerlich ablehnst, spürt es der andere, ob du es willst oder nicht. Wenn der andere auf deine Ablehnung emotional reagiert, so trifft er damit deine Gefühle und du bezeichnest es dann als Beleidigung und fühlst dich gekränkt.

Natürlich kannst du darauf mit Rückzug reagieren, doch dann hast du aus allem nichts gelernt.

Du solltest bei dir die Ursache deiner inneren Ablehnung suchen und nicht bei dem anderen in seiner Reaktion. Dann erkennst du deinen "Schattenanteil", d. h. die Ursache deiner vorherigen Wertung, der Be- und Verurteilung. Dann bist du wirklich einen großen Schritt vorwärts gekommen, kannst dem anderen verzeihen und wieder einen normalen Umgang haben und bist nicht entzweit mit ihm, hast mit ihm und mit dir Frieden geschlossen.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –
  • Ihr könnt nicht beurteilen auf welcher Stufe andere Menschen in ihrer Bewußtseinsentwicklung stehen.

Wir sehen in euch euren göttlichen KERN, die große göttliche LIEBE, die sich in euch, in jedem Menschen, manifestiert hat und die es zu entwickeln gilt, die ihr durch Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Zurücknahme von Verurteilung entfalten könnt. Diese LIEBE wartet in jedem! - Betrachtet jeden Menschen unter diesen Aspekten, daß auch in ihm die göttliche KRAFT steckt, und daß dieser Mensch auf seiner Entwicklungsstufe genau das Richtige bekommt, sei es Schweres, sei es Gutes. Es steht nicht in eurer Erkenntnis, das beurteilen zu können! ...


siehe auch:

> - aus MAK: Zwischenmenschliche Probleme - Seite 1 - 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... wir behandeln hier im Kreis interessante Themen wie "Toleranz üben", "Anderen vergeben lernen" usw. All das, was allgemein mit "Schattenarbeit" bezeichnet wird. Ist es das Ziel des göttlichen PLANS, daß alle Menschen der Erde charakterlich gleich werden?

Antwort : Das Ziel des göttlichen PLANS ist es, diese Schattenseiten umzuwandeln in goldene Seiten. Es sind LERNSTUFEN, die Ihr aber erst hier auf Erden erkennen müßt, jede einzelne Seele, um sie zu akzeptieren und daß sie überhaupt da sind. ...




  • Die Schattenseiten sind Chancen, die göttliche SEITE zu erkennen und sie zu wählen.


siehe auch:


- Spiegel - Spiegelung: . Antiwelt . - . Anti-Universum [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ordnungslehre beschäftigt sich mit der Frage, ob die Welt ein Ganzes oder die Summe vieler, zufällig zusammengewürfelter Einzeldinge sei. Die Antwort kann nur sein, daß die Ordnung dem KAUSALGESETZ folgen muß:

  • Hiernach ist GOTT die URSACHE der SCHÖPFUNG.
  • Das Universum ist SEINE WIRKUNG.
  • Die Einzeldinge als WIRKUNG bilden in der URSACHE ein GANZES.
  • Die Ordnung wird aber gestört durch den negativen Gegenpol, der überall desorganisiert und letzten Endes alles, ja sich selbst zerstört.

Wir geben zu, daß die Erdenmenschheit hinsichtlich der Materie sehr bedeutende Erkenntnisse aufzuweisen hat. Wir bewundern die Anlagen, welche installiert worden sind, um der Materie noch weitere Erkenntnisse abzuringen. Das alles geschieht nach dem PLAN GOTTES, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber Ihr sträubt Euch sonderbarer Weise gegen das Bestehen einer Geistigen Welt. Das ist nicht im PLAN des SCHÖPFERS vorgesehen.

Ihr habt Millionen von stichhaltigen Beweisen für die Existenz einer Geistigen Welt in Euren Händen, aber Ihr legt und deutet diese Beweise falsch aus. - …

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. Auf diesem Prinzip beruht auch die Vermehrung. Es gibt daher auch eine Antimaterie, deren Energie anders gepolt ist als bei den materiellen Atomen. Ihr habt selbst in dieser Richtung schon einige Forschungsergebnisse gewonnen.

Warum sträubt Ihr Euch nun anzuerkennen, daß es eine Antiwelt gibt, in der der Mensch ein andersgepoltes Dasein führt? – ...

> - aus MFK: Via Terra - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eure Wissenschaft ist viel zu sehr an die materiellen Fakten gebunden. Für sie existiert nur ein sichtbares und meßbares Universum. Das ist ein naturwissenschaftlicher Fehler; denn:

  • Neben dem sichtbaren Universum existiert noch ein gegenüberstehendes unsichtbares Universum, also ein Gegenpol.

Die Antimaterie wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen. ...

> - aus MFK: Via Terra - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt also Welten, die sich Eurer Wahrnehmung entziehen. Eine solche Daseinsform mit Fauna und Flora ist zum Beispiel das jenseitige REICH, das der Mensch nach seinem Abgang von der Terra-Materia erreicht. Fast die ganze Erdenmenschheit bezweifelt diese objektive WAHRHEIT. - ...

Neben diesem sogenannten Jenseits gibt es eine weitere Daseinsform mit Fauna und Flora, nämlich die Antiwelt. - ...

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du hattest von der Antiwelt gesprochen. Handelt es sich dabei um eine geistige Welt oder um ein Paralleluniversum? Verläuft das Leben in dieser Antiwelt anders als bei uns?

EUPHENIUS : Es ist eine materiell / geistige Welt, in der parallel zu Euch eine Entwicklung und eine Dualität besteht. Es ist eine materiell / geistige Welt, da diese Welt für Euch nicht existiert, sondern eine Spiegelung ist. Ihr würdet "Fata Morgana" sagen, …
Ihr müßt es als ein Spiegelbild sehen. Es existiert eine Spiegelung zu dieser Erde. Es gibt dort ebenfalls einen Erdenplaneten. Es entwickelt sich dort ebenfalls Leben und es gibt eine Entwicklung der Seelen. Es ist ein Universum, jedoch anders gepolt.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete