Leben - woher - wohin?

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- woher - wohin?   (Woher kommt der Mensch - wohin geht er?)

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Leben"


- . Woher kommt der Mensch ? . - . ... . Wohin geht er?

- . Erdenleben . - . jenseitiges Leben . ... / ... . Kreislauf
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> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher hat diese Menschheit nicht begriffen, warum sie eigentlich auf diesem Planeten lebt. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die eigentliche HEIMAT des Menschen ist die geistige DIMENSION. Aus dieser geht er in das materielle Leben und kehrt dann wieder in das GEISTIGE REICH zurück.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist so, daß GOTT in jedem von Euch enthalten ist. Ihr habt einen materiellen Körper zur Verfügung, der vergänglich ist. Ihr seid hier auf Erden nur eine zeitlich begrenzte Spanne und werdet heimkehren in ganz andere BEREICHE. Diese Erkenntnis und das Annehmen dieser Tatsache ist schon das Höchste, was hier auf Erden zur Bewußtmachung notwendig ist.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch hat aus sehr guten Gründen einen materiellen Körper, der ihm zusätzlich in der Welt der Materie ein vortreffliches Werkzeug ist und ohne den er mit der Materie nichts anfangen könnte, selbst wenn der Geist noch so groß wäre.
  • Aus diesem Grunde schafft der Mensch mit der Materie das, was GOTT selbst nicht auf Erden kann, weil ER keinen entsprechenden Körper dafür hat.
  • Die Menschheit ist für das irdische Schaffen in gewisser Hinsicht GOTTES STELLVERTRETER, hat aber die hohe Verpflichtung, den PLAN GOTTES zu verwirklichen - und nicht das Gegenteil zu bewirken![1]


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> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.


siehe auch:

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der geistige MENSCH ist eine SCHÖPFUNG, die Ihr "Seele" nennt, aber die Ihr nicht genau definieren könnt.
  • Der materielle Mensch ist ein organisches Gegenstück, das nur eine Benutzung des geistigen MENSCHEN zuläßt, soweit das möglich ist.
  • Während der geistige MENSCH das Bewußtsein und den Willen sowie alle Sinneswahrnehmungen in sich vereint, ist er während der Benutzungszeit des materiellen Menschen auf die GESETZE der Materie angewiesen.
  • Der geistige MENSCH kann in diesem Zustand nur mit Hilfe der materiellen Organe von den geistigen Eigenschaften vollen Gebrauch machen. Der Stoffwechsel speist dabei nicht das Leben, sondern nur die Funktionen und Eigenschaften des materiellen Körpers, zu denen auch magnetische und elektrische Impulse gehören.
  • Wenn die Seele, d. h. der geistige MENSCH, denkt oder empfindet, so sendet das materielle Hirn magnetische Impulse aus. Diese haben nichts mit den Empfindungen oder Gedanken und Begriffen direkt zu tun. Es sind nur Reflexe, die aus der Erregung der Seele herrühren, da die Seele dem Körper angeschlossen ist.
  • Das Leben gehört aber zum geistigen MENSCHEN und ist mit diesem untrennbar verbunden. Diese ENERGIE kann verschieden stark sein, aber sie ist individuell und perpetuell. Aus diesem Grunde ist der geistige MENSCH unsterblich, er kann niemals getötet werden.
  • Will man jedoch das Leben stärken, so muß man die Seele, d. h. den geistigen MENSCHEN stärken; denn dieser gibt die LEBENSKRAFT an den Körper ab.
  • Die materielle Ernährung betrifft nicht den geistigen MENSCHEN, sondern nur die Funktionsfähigkeit der organischen Materie.
  • Während der Dauer einer Inkarnation des geistigen MENSCHEN nimmt dieser im materiellen Körper Platz. Er beseelt und belebt ihn zugleich. Das Leben gehört aber immer zur Seele, zum geistigen MENSCHEN und nicht zum materiellen Menschen. Wenn die Funktionen des materiellen Menschen aufhören, so hört nicht das Leben des Menschen auf, sondern nur der Kontakt zum lebenden geistigen MENSCHEN, der nun wieder frei ist.

Aus diesem Grunde ist es eine verabscheuungswürdige Theorie, wenn man behauptet, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist, ohne diese Behauptung in der richtigen Form zu erweitern. In Wirklichkeit ist das Bewußtsein an den geistigen MENSCHEN gebunden; aber der geistige MENSCH ist mit allen seinen Eigenschaften während der Inkarnation an die Materie gefesselt, sie ist das irdische Gehäuse der Seele, zum Läuterungs- und Entwicklungsprozeß des UNIVERSELLEN MENSCHEN.


zum kompletten Kapitel: Das Gesetz des Lebens

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr schaut auf die Toten. Ihr schaut in einen Toten hinein, doch Ihr findet die Seele nicht. Habt Ihr die Seele in einem lebenden Körper gefunden? Der Körper wurde bewegt, gewiß, aber das allein war nicht das Entscheidende. Eine Bewegung ist noch keine Seele.

  • Eine Sprache wird erst dann verständlich, wenn eine Intelligenz, eine Persönlichkeit dahintersteckt, die sich Euch mitteilt. Die Materie wird durch die GESETZE GOTTES geleitet, doch der menschliche Körper durch die göttliche Seele!

Eine Materie kann sich nicht selbst, noch ihre Umwelt begreifen. Eine göttliche Seele dagegen nimmt die SCHÖPFUNG wahr, auch dann, wenn sie die Materie als Mittler benutzt. Eure Ärzte und Lebensforscher wollen sich mit dieser Tatsache nicht zufriedengeben, sie sagen sich immer wieder: Könnte es nicht anders sein?

Der irdische Leib des Menschen - wie auch der Tiere - ist eine vollkommene Gleichung zur Seele, nur mit dem Unterschied, daß der Körper keine Empfindung ins Bewußtsein bringen kann, ohne daß die Seele in Tätigkeit tritt. Der Körper bringt alle Reize und Empfindungen als ein hochentwickeltes Aufnahme- und Leistungssystem in das Bewußtsein der Seele, die im Gegensatz zum Körper nicht aus materiellen Atomsystemen besteht, sondern aus einer immateriellen ENERGIE. Sie steuert das Hirn als Zentrale des Körpers.

  • Wenn Ihr jedoch die Absicht habt, in einem lebenden Körper die Seele zu suchen, so ist das vergleichsweise so, als ob jemand in einem Radioapparat den Ansager sucht.

Die Seele ist KOSMISCH und mit dem irdischen Körper durch eine individuelle FREQUENZ verbunden. Es sind die immateriellen SCHWINGUNGEN!


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. Auf diesem Prinzip beruht auch die Vermehrung. Es gibt daher auch eine Antimaterie, deren Energie anders gepolt ist als bei den materiellen Atomen. Ihr habt selbst in dieser Richtung schon einige Forschungsergebnisse gewonnen.

Warum sträubt Ihr Euch nun anzuerkennen, daß es eine Antiwelt gibt, in der der Mensch ein andersgepoltes Dasein führt? –

  • Das sogenannte Jenseits ist selbstverständlich der Gegenpol zum Diesseits. Seine Antimaterie ist genauso stabil wie Eure Diesseitsmaterie. Hieran kann es doch gar keinen Zweifel geben.

Eure Wissenschaftler sind völlig einseitig, wenn sie diese physikalischen und metaphysikalischen Tatsachen nicht in Betracht ziehen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben auf der Erde ist relativ sehr kurz und im Jenseits hat man das Gefühl, nur einen kurzen Abstecher gemacht zu haben.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Trotzdem ist das Erdenleben eine sehr notwendige Voraussetzung für das Jenseitsleben. Es ist eine Vorbereitung und Schulung. Das Jenseits bietet nämlich unter den guten Voraussetzungen eine Vollendung.

Ich werde es Euch erklären, denn es ist unvergleichlich wichtig und vielversprechend.

Dies sei nur ein Beispiel für Euch.

Ich will ein CHRISTUS-Gleichnis versuchen:

Ein Gärtner auf Erden züchtet mit seiner ganzen LIEBE schöne Blumen. Er versucht es auf jede Weise, immer neue Formen und Farben oder ganz besonders wertvolle Kreuzungen zu schaffen. Mitunter gelingt es ihm auch, manch neuartige Blumen zu bekommen. Aber ihm schwebt in der Phantasie doch etwas ganz Besonderes vor. Er möchte ein Prachtexemplar an Reinheit und Schönheit, an Duft und an Harmonie aus eigener Zucht in den Händen haben. Doch leider vergeht ein ganzes Leben. Dieses Exemplar schafft er nie. Es bleibt ein Traum der Phantasie. -

Da dieser Gärtner jedoch ein gottgläubiger Mensch ist, so geht er nach seinem Hinscheiden in das Paradies, nämlich in das sog. "SOMMERLAND" der Sphären ein. Hier hat der Gärtner aber ein ganz anderes MATERIAL zur Verfügung als auf der Erde. Es ist ein geistiger STOFF, mit dem sich viel mehr anfangen läßt als auf der materiellen Erde. Darum kann der Gärtner mit seinem Willen schöpferisch wirken und seinen Traum in die Wirklichkeit umwandeln. Er kann vollenden, was er im Erdenleben vorgeplant und vorbereitet hat.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage eines Zeitungsjournalisten: "Sind die genetischen Buchstaben nur biochemische Moleküle oder eine Art Code von Gott?" sagte der Chef des Internationalen Genomprojekts:

"Es ist sehr inspirierend, den Text vor sich liegen zu haben und zu sehen, wie elegant das System zur Speicherung von Information aufgebaut ist. Dieses Skript zu entziffern, war nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine spirituelle Erfahrung. Aber selbst, wenn wir die Sequenz verstehen, werden viele Aspekte des Menschseins übrig bleiben, die wir nicht verstehen. Wir sind nicht nur mechanische Wesen: deshalb sollten wir die Entdeckung auch nicht benutzen, um in eine mechanische Betrachtungsweise von uns selbst abzugleiten."

Dieser Mann scheint mehr begriffen zu haben, als manch einer seiner Kollegen. Wie lautet Eure Meinung dazu?

EUPHENIUS : Es fällt mir schwer, zu diesen Worten noch etwas hinzuzusetzen, weil es genau der Inhalt ist, der wichtig ist, für das Begreifen Eurer eigenen Lebensform.

  • Es ist wichtig zu verstehen, daß es nicht nur einen materiellen Teil des Lebens gibt, sondern auch einen seelisch-geistigen TEIL. Nur in dieser Verbindung werdet Ihr die Lösung für alle Eure Fragen finden.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die entscheidende LEHRE ist, daß auch Ihr geistige Wesen seid, die eine geistige Bestimmung haben und diese erfüllen müssen.
  • Ihr müßt erkennen, daß diese wichtigen, lebensnotwendigen WAHRHEITEN objektiv und wahrhaftig sind, denn sie wurden seit Jahrtausenden bewiesen, aber ignoriert.


zum kompletten Kapitel: Objektiv werden

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Dann muß die Menschheit erkennen, daß es ein Geistiges Reich gibt, in das jeder Mensch nach seiner Entkörperung, unmittelbar nach dem Exitus, eintritt. Da gibt es keinen Jüngsten Tag, der versprochen wird, sondern die objektive Realität des Weiterlebens im geistigen Zustand.
  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. Nach dieser Rechenschaft wird er seiner STUFE (Sphäre) zugeführt.
  • Die Menschheit muß wissen, daß der Entwicklungsweg im Geistigen Reich viel langsamer und schwieriger vor sich geht, als im materiellen Leben. Das Leben auf der Terra ist eine Beschleunigung des Reifeprozesses.


siehe auch:


- . Woher . - . wohin? . - / - . Erdenleben . - . jenseitiges Leben . ... / ... . Kreislauf

- . Reinkarnation
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> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 46-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Führer sind in einer konfessionellen Religion groß geworden. Ein blasser Schimmer ist davon zurückgeblieben. Aber sie haben sich dem materiellen Studium so hingegeben, daß die Religion für sie nicht mehr glaubhaft erscheint. Diese Menschen machen sich nun ihre eigene Religion - aber ohne GOTT und ohne SEIN GEISTIGES REICH. ...

Nach dieser Seins-Anschauung sind sie der Meinung, daß der Mensch aus einer unbewußten Dunkelheit geboren wird. Vor ihrem Leben war für sie kein Funken einer bewußten Existenz. Was sie sind und was sie können, haben sie von ihren Eltern ererbt, denen sie auch ihr Leben verdanken. Unter Leben verstehen sie auch ihr Ich, d. h. ihr Bewußtsein.

Nun leben sie auf dieser Terra eine Zeitlang, die sie mit Hilfe der Wissenschaft verlängern möchten. Aber jeder Mensch muß sterben, er kann es nicht ändern - und er kann den Zeitpunkt dafür nicht bestimmen. Das ist ein Zustand, der sie sehr kränkt; denn der Mensch will alles voraus wissen. Er weiß aber nicht, was nach dem Tode kommt. Also macht er sich seine eigene Religion. Diese lautet: Der Mensch ist unsterblich, weil sein Geist in den Kindern weiterlebt. Es kommt also darauf an, möglichst viel Nachkommen zu zeugen - und je mehr Nachkommen man hinterläßt, um so besser sorgt der Mensch für seine Unsterblichkeit. Nur ist es so, daß ihn diese Art der Unsterblichkeit nur für seine eigene Familie interessiert, während ihm alle anderen Familien und Nachkommenschaften sehr gleichgültig sind.

Das ist eine äußerst negative Philosophie, die nichts mit einer religiösen Anschauung, noch mit der WAHRHEIT etwas zu tun hat. ...




Ich führe folgende Diskussion an:

Frage : Wie willst Du mir beweisen, daß der Mensch eine unsterbliche Seele hat?

Antwort : Nehmen wir an, Du hättest recht: Der Mensch käme aus einer unbewußten Dunkelheit, aus einem Nichts auf diese Erde, er hätte vor seiner Geburt nicht existiert, aber die Welt wäre mit allem Leben schon lange, lange vor ihm da. Der Mensch lebt und entwickelt sich, sammelt Erfahrungen - und wenn er eine gewisse Entwicklung hinter sich hat, stirbt er früher oder später - manchmal ohne Entwicklung - sofort, und er geht in die unbewußte Dunkelheit, in das große Nichts zurück. Also wurde der Mensch nach dieser Philosophie aus einem Nichts geboren und lebte mit allen Sinnen und mit einem vollen Bewußtsein seiner Existenz.

  • Wenn dieser Mensch aber wieder in den gleichen Zustand zurückkehrt, in dem er war, so kann er nach wissenschaftlicher Betrachtung immer wieder aus dem gleichen Zustand ins Erdenleben treten und auch wieder in das Nichts zurückkehren.

Mithin erweist sich diese Theorie als unsinnig; denn sie beweist in keiner Weise die Einmaligkeit des irdischen Menschenlebens auf diesem Stern.

Nun gibt es Erdenmenschen, welche einfach behaupten: "Aus dem Jenseits ist noch niemand zurückgekehrt." Auch das ist ein Geschwätz. CHRISTUS kam wieder! Er praktizierte sichtbar die Auferstehung, die für alle gültig ist. Es gibt Abermillionen Menschen, die ihre Verstorbenen gesehen haben, auch wenn es sich nur um Sekunden oder Minuten gehandelt hat. Diese Menschen werden einfach überhört.

Der Mensch kommt nicht aus der Dunkelheit, sondern aus einem lebendigen Universum und er geht in das lebendige Universum zurück - mehr als einmal!

Wer diese WAHRHEIT nicht akzeptieren will, wird nicht gezwungen. Aber die WAHRHEIT wird darum nicht annulliert, sondern sie erwartet jeden im Universum mit einer unvorstellbaren Realität und Härte. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir erleben immer wieder, daß Menschen einfach nicht in der Lage sind, sich ein Leben nach dem Tode vorzustellen.

AREDOS : Für jeden Menschen gibt es ein universelles Leben, das sich nicht nur auf diese Erde beschränkt. - Jedes Leben ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen Lebens. Nach dem Sterben kehrt der Mensch immer wieder in seine Urheimat zurück, nämlich in die Regionen des Geistigen Reiches. Durch die göttliche Gnade kann der Mensch einen Leihkörper bekommen, der ihm ein Leben in der Materie erlaubt.

  • Der Grund für die Unfähigkeit des Begreifens liegt am schlechten Willen.

Die Welt bietet Millionen Beweise, daß die Seele nicht nur unsterblich ist, sondern daß sie sogar aktiv am irdischen Leben teilnimmt, auch wenn sie sich im Jenseits befindet.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auch CHRISTUS hatte auf der Erde die menschliche Gestalt angenommen und ist dann in das Geistige Reich zurückgekehrt. Dies ist ein Kreislauf, den jeder durchlaufen wird und muß, und er wird erst unterbrochen, wenn Ihr bereit seid, in die höheren SPHÄREN aufzusteigen.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit lebt seit allen Zeiten in Zwietracht auf diesem Stern. Aus diesem Grunde ist man der Meinung, daß der Völkerhaß eine natürliche Eigenschaft des Menschen ist. Auf dieser angeblichen Natürlichkeit hat man eine politische Weltanschauung aufgebaut. Ich aber sage Euch, daß dieses Verhalten nicht natürlich, sondern unmenschlich ist.

  • Wenn der Mensch in allen seinen Anlagen nur gut wäre, würde er nicht auf diesem Planeten leben; er würde in höherer Einstufung leben; denn es gibt Planeten höherer Ordnung.

Das Leben auf der Erdenstufe ist keine STRAFE GOTTES, sondern eine GNADE des HERRN, da ein Leben in jenseitiger Region für Euch alle ein noch schlechterer Zustand wäre.

  • Es liegt an jedem Menschen selbst, sich aus dieser Erdenstufe zu erheben und von der ihm erwiesenen GNADE GOTTES einen richtigen Gebrauch zu machen.

Doch was weiß die Erdenmenschheit von der GNADE GOTTES? -


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 36-38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein außerordentlich vielseitiges Leben im ganzen Universum, das in vielen Fällen das Leben auf der Terra unvorstellbar übertrifft; denn die Existenzmöglichkeiten sind auf der Terra noch längst nicht so ideal, wie Ihr annehmt. Allein die starke Gravitation ist hinderlich. Da Ihr das Leben auf anderen Sternen noch nicht erforscht noch je gesehen habt, ist Eure ganze Betrachtungsweise in dieser Sache völlig einseitig.




Mir kommt es besonders darauf an herauszustellen, daß Ihr ohne Ausnahme, d. h. jeder von Euch, sein Leben in einer Antiwelt (also im Jenseits) fortsetzen muß und durch das Zusammenspiel beider Welten auch immer wieder in die Sternmaterie zurück muß. Diese Tatsache ist der Theologie nicht sympathisch; denn sie stimmt nicht mit den Dogmen der Bibel überein. Wir wissen jedoch, daß diese Bibel in sehr vielen Punkten nicht stimmt, ja die Menschen völlig verwirrt.[1]

Es ist durchaus zu verstehen, daß man skeptisch sein muß.

Aber diese natürliche und berechtigte Skepsis darf keinesfalls übertrieben werden.




Die Menschheitsführer dieser Terra haben keine Ahnung, daß sie ihr ganzes Tun und Denken in einer anderen Welt zu verantworten haben. Sie sind von der Unwissenheit der Wissenschaft geblendet und glauben deshalb an einen absoluten Tod.


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zum kompletten Kapitel: Eine Erklärung über das Leben


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Menschen mögen sich über theologische Dogmen streiten, die niemand beweisen kann. Über das Weiterleben aber werden und wurden so viele zufriedenstellende Beweise geliefert, daß jeder vernünftige Mensch überzeugt werden kann. Das ist aber nur der Anfang - nicht das Ende.

  • Für diejenigen, welche diese anschauliche Darstellung nicht haben, ist es nötig, daß sie die Gewißheit bekommen, daß die Grundlage wahr und echt ist.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS sprach in Gleichnissen, um das Transzendente verständlich zu machen.

Ich will daher ein modernes Gleichnis anführen:

Inzwischen besitzt der Mensch das technische Wunder des Fernsehens. Man kann diesen Apparat auf verschiedene Frequenzen schalten. Nun nehmt einmal an, daß Ihr Euer Leben hier auf der Erde im "Ersten Programm" verfolgen könnt. Doch dann ist die Sendung zu Ende; aber Ihr schaltet den Apparat nicht aus, sondern Ihr verfolgt nun Euer Leben im "Zweiten Programm", d. h., auf einer anderen Frequenz. Auch Euer Dasein im großen Jenseits ist die Existenz auf eine andere Weise, bzw. das Leben auf einer anderen FREQUENZ. Doch wenn auch dort das Spiel einmal zu Ende ist, so wird der APPARAT GOTTES wieder auf das "Erste Programm" geschaltet, wo das Leben von vorn beginnt, so daß Ihr es im Fernsehen verfolgen könnt.

Das wäre also ein Gleichnis, Euch verständlich zu machen, daß es kein "Großes Nichts" gibt, auch keinen "Ewigen Schlaf", auch kein "Langes Ruhen bis zum Jüngsten Tag", denn:

  • Dieser Jüngste Tag ist der Tag und die Stunde Eures Hinüberwechselns in die ANDERE WELT, in das "ZWEITE PROGRAMM".

Das Jenseits ist eine Welt der Wahrnehmungen, genauso wie Eure Welt eine Welt der diesseitigen Wahrnehmungen ist, nur jeweils auf einer anderen FREQUENZ!


siehe auch:

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist die Erkenntnis der Reinkarnation!

Die Kirchen auf Eurer Terra haben dieses Thema ganz gestrichen. Das ist ein unabsehbares Übel und eine Dummheit zugleich.

  • Die Reinkarnation gehört als wichtigstes Faktum in die Gesamtentwicklung der universellen Menschheit.

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Auch wenn es Theologen gibt, welche die Inkarnation bezweifeln, besonders aber für die Reinkarnation keinen rechten Glauben aufbringen können, so ist die Reinkarnation überhaupt das eigentliche LEBENSGESETZ im Universum. ...

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch lebt auf diesem Stern nicht nur vom Tage seiner Geburt bis zur Stunde seines Todes, sondern seit Bestehen dieser Menschheit in ständiger Rückkehr. Wenn der Mensch dabei seine Erinnerung einbüßt und nur intuitive Ahnungen hat, so hat auch das seinen guten Grund. Ihr lebt auf einem Stern, der seit Beginn seiner Entwicklung als ein Läuterungsplanet auserwählt worden ist. ...

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder von Euch hat schon eine Reihe von verschiedenen Reinkarnationen hinter sich. Sie erfolgten hauptsächlich auf dieser Terra. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß gerade die verkümmerten positiven Eigenschaften und Charakterzüge geschult werden sollen. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Lebens auf Erden beinhaltet für Euch die Chance zurückzukehren in den URSPRUNG DES SEINS, die Rückkehr zur göttlichen QUELLE, in das LICHT und in die VEREINIGUNG. Ihr seid ein Teil dieses göttlichen Daseins, zur weiteren Bereicherung des Kosmos und ein Teil eines GANZEN. Diese Erkenntnis, daß Ihr vom URSPRUNG her alle miteinander verbunden seid, ist das höchste Gut und die wichtigste Information, um hier auf Erden für Euch den Weg zu finden.


siehe auch:

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. Doch jeder veredelten Seele ist es möglich, diese Welten zu betreten. Doch die unedlen Seelen müssen erst die Wege der Finsternis zurücklegen, ehe sie in das LICHT GOTTES kommen.

  • Der Tod ist keine Endstufe des menschlichen Lebens, sondern ein Prozeß der Wandlung. Unzählige Male macht jeder Mensch diese Wandlung durch; unzählige Male wird der Mensch geläutert.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die menschliche Seele ist unsterblich und der Entwicklung anvertraut. Der Wechsel materieller Bestandteile vollzieht sich durch Äonen.
  • Der menschliche Tod ist ein Ausziehen, bzw. Ablegen der Materie.
  • Die menschliche Geburt in der Materie ist das Anlegen eines Kleides, Instrumentes, zum Zwecke der Entwicklung und Erfahrung.
  • Mit der Reinkarnation verliert der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein, damit er nicht vorbelastet ist.
  • Mit dem irdischen Tode erlangt der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein zurück. Er überblickt seine Gesamtentwicklung.
  • Der Geist ist stärker als die Materie. Dieser Zustand ist durch den Erdenmenschen in Tausenden von Jahren zu seinem Nachteil verändert worden.
  • Jeder Mensch, ganz gleich auf welchem Stern er lebt, hat die Kette seiner Ahnen selbst passiert. Jeder Mensch ist sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.
  • Jeder Mensch kommt in die Situation, die er selbst vorbereitet hat. Wenn er einen Krieg vorbereitet hat, so muß er auch die Folgen tragen, sei es in einer Wiedergeburt in einem unvorstellbaren Chaos.
  • Jeder Mensch behält über den Tod hinaus all sein Wissen, seine Erfahrung, seine Talente, seine Erziehung und Entwicklung. Diese Eigenschaften bleiben erhalten und werden stets bei der Rückkehr in das geistige LEBEN voll bewußt.
  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.
  • Der Mensch kann auf allen bewohnbaren Planeten reinkarniert werden.
  • Der Mensch ist einer höheren GERECHTIGKEIT ausgeliefert. Es ist unmöglich, daß er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben oder auch in einer Reinkarnation ausgeglichen werden.
  • Ein Millionär hat keine Stufe erreicht, die es ihm ermöglicht, diese Position nach dem Tode oder bei einer Reinkarnation beizubehalten. Auf Grund seiner tatsächlichen Entwicklungsstufe als Mensch, kann er in alle möglichen Situationen hineingeboren werden.
  • Wer auf Erden oder auf einem anderen Planeten die Macht in den Händen hatte, kann im Ausgleich der unbestechlichen GERECHTIGKEIT als Sklave zur Welt kommen.
  • Kein Mensch hat einen Daueranspruch auf seine Rasse. Eine höhere Macht bestimmt darüber, in welche Rasse er reinkarniert wird. Jeder Mensch auf der Terra hat schon viele Rassen durchlaufen. Ein Christ kann ein Jude gewesen sein. Ein Europäer kann ein Indianer gewesen sein, und ein Priester kann als Atheist geboren werden, der keine Religion begreift. Das alles geschieht nach dem WILLEN des SCHÖPFERS, der das ZENTRALBEWUSSTSTEIN des Universums ist. Es ist die stets ausgleichende GERECHTIGKEIT, die nur die Entwicklung im Auge hat.
  • Der Mensch muß wissen, daß ihn sein Menschsein hochverpflichtet. Er muß diese Existenz als Mensch in vieler Form beweisen. Dieser Weg kann Äonen dauern; denn das Universum ist unfaßbar groß und hat alle Stufen der Entwicklung aufzuweisen.


siehe auch:


- . Woher . - . wohin? . - / - . Erdenleben . - . jenseitiges Leben . ... / ... . Kreislauf
- . Reinkarnation
- . Ziel . - . Lebenszweck . - . Lebensaufgabe
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Erdenmenschheit schreitet unaufhörlich einem ganz bestimmten Ziel zu, welches Ihr nicht sehen könnt. Wann dieses Ziel erreicht wird, ist eine Frage der Zeit. Leider ist die Menschheit auf dieser Erde von einer großen Ungeduld erfaßt und:

  • Ungeduld hindert einen normalen Fortschritt.




  • Ob schnell oder langsam, jeder Mensch auf Erden hat die Aufgabe, sich auf diesem Planeten, so gut es geht, zu läutern. Erst nach dieser Reinigung des unsterblichen Geistes kann der Mensch in ein REICH kommen, in dem paradiesische Zustände vorhanden sind.

Viele sagen: „Was kümmert es mich schon, was nach meinem Tode geschieht. Ich habe ja doch nichts davon.“ - Hinter diesen Worten verbirgt sich der ganze Jammer einer gedankenlosen Unwissenheit. Jeder möchte gern wissen, was die Zukunft bringt, aber es handelt sich nur um die Zukunft hier auf Erden. Die Zukunft nach dem Tode ist völlig uninteressant, weil man an eine geistige Zukunft nicht glaubt, bzw. nicht wissen will, daß sie existiert.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stellt sich GOTT eine positive Entwicklung der Menschen auf Erden vor?

LUKAS : . . Die Lebensaufgabe eines jeden menschlichen Geschöpfes ist die eigene Harmonisierung mit GOTT, dem SCHÖPFER.

Es sind also alle Disharmonien und Unstimmigkeiten mit der SCHÖPFUNG und dem SCHÖPFER auszuräumen und zu beseitigen. Das Ergebnis ist die komplette Rückführung der Erdenmenschheit und aller anderen Menschheiten in allen Universen der materiellen Welten und des negativen Geistigen Reiches. Durch die Möglichkeit der Reinkarnation ist jedem Wesen, egal wo im All, die Möglichkeit dazu gegeben. Es hängt alles vom freien Willen und von der freien Entscheidung der Wesenheiten ab.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Viele Seelen haben den Wunsch, sich auf Erden zu bewähren, weil die Erde die Quelle ist, wo jeder seinen Weg finden kann und wo jeder sich bewähren sollte. Eine Bewährung und das Durchschreiten von tiefen seelischen Tälern sind notwendig, um die höheren EBENEN zu erreichen. Man muß durch das DUNKLE schreiten, um in das HELLE zu gelangen, um erkennen zu können, welchen Wert der freie Wille hat und um zu lernen, das zu ehren, zu respektieren und zu würdigen, was der SCHÖPFER jeder Seele mitgegeben hat.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles ist noch im Werden, noch gibt es nichts Vollendetes, auch der Mensch ist nicht vollendet.

  • Selbst GOTT entwickelt sich ständig weiter, da ER an allem teilnimmt.

Das Endziel liegt nicht in der Vollendung des Lebens auf diesem Planeten Erde, denn das Universum ist für eine solche Annahme viel zu groß. Der Lebensprozeß auf der Erde ist nur ein kleines Teilexperiment der SCHÖPFUNG im unermeßlichen All. Die Erde vergeht einmal.

Die Materie würde nicht existieren, wenn sie nicht perpetuelle Eigenschaften hätte, denn diese Dauerbewegung hält alles zusammen.

  • Die Bewegung beweist jedoch einen lebendigen GOTT, denn GOTT ist die Bewegung von Anfang an.

Das Universum besteht aus der ORDNUNG. Zur ORDNUNG gehört jedoch ein BEFEHL und dieser geht von GOTT aus. Ohne BEFEHL kann sich nichts rühren, nichts entwickeln. Ohne BEFEHL gibt es keine sinnvolle ORDNUNG.

  • Ein BEFEHL ist kein Naturgesetz, denn ein BEFEHL ist mehr als ein Naturgesetz, weil er vom WILLEN ausgeht. Der WILLE steht also über dem Naturgesetz!

Ein BEFEHL muß auf ein Ziel gerichtet sein; in diesem Fall auf eine sichtbare Bewegung, auf eine Lebensäußerung. Ein solcher BEFEHL setzt aber ein BEWUSSTSEIN voraus. Ohne eine Zielsetzung wäre jeder BEFEHL vernunftlos und daher wertlos.

  • Die Materie kann keine BEFEHLE erteilen, sie müssen von einem BEWUSSTSEIN ausgehen. Die Materie kann solche BEFEHLE nur aufnehmen und entsprechend ihrer Organisation darauf reagieren.
  • So ist es auch mit dem Hirn: Der Körper lenkt nicht den Geist, sondern der Geist lenkt den Körper!
  • Die Eiweißzellen des Hirns sind so geschaffen, daß sie die immateriellen VIBRATIONEN des Geistes aufnehmen können, so, daß sie durch eine Art der Umformung in elektrische und magnetische Feinstimpulse übersetzt werden können.

Durch diese enorme Tatsache ist der Forscher bisher getäuscht worden! Er mußte annehmen, daß die Bewegungsvorgänge im Hirn selbst stattfinden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um eine "Reproduktion" des Geistes im Gehirn.

Daraus folgt:

  • Ein Organismus, wie er auch immer geordnet sei, kann keine Lebensäußerung projizieren, wenn der BEFEHL dazu nicht von einer VERNÜNFTIGEN STELLE aus erfolgt ist. Die Materie kennt jedoch keine Vernunft - sie richtet sich nur danach.

Die biologische und medizinische Forschung im Bereich des Lebens und des lebenden Organismus hat bewiesen, daß eine Veränderung des Hirns auch zu Veränderungen der Reaktionen führt. Zerstörte Teile des Gehirns lassen gewisse Wahrnehmungen und Bewegungsarten ausfallen oder falsch entstehen.

Auch durch diese Tatsache wird der Forscher getäuscht!

Der Geist kann nur in den Teilen des Hirns wirksam werden, die ihm brauchbar zur Verfügung stehen. Er kann zum Beispiel nichts sehen, wenn er die Optik mit allen dazu gehörenden Gehirnteilen nicht zur Verfügung hat.

  • Nach der Entkörperung springt die Seele in einen immateriellen Körper über, der sich von der Materie löst.
  • Auf diese Weise hat die Seele wieder alle Organe zur Verfügung, die sie für ihre bewußte, jenseitige Existenz braucht.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr habt Euren Lebenszweck noch nicht erkannt, weil Ihr glaubt, daß das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört.

Welch ein Unsinn!

Welche Zwecklosigkeit mutet Ihr dem SCHÖPFER zu? ER hat das Leben aus SICH SELBST heraus erschaffen, und Ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich LEBEN und nicht das Gegenteil! Aber der Tod kann es verändern.

Könnte das Leben sterben, könnte GOTT es auch!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wirtschaftliche Entwicklung überrennt den Geist. Der Mensch wählt den Wohlstand, das Auto, die Bequemlichkeit und alle scheinbar angenehmen Laster. Diese materiellen und gefährlichen Dinge nehmen dem Menschen jedes Gefühl für etwas HÖHERES, denn sie ahnen, daß das HÖHERE WISSEN ihrem Lebensstandard an irgendeiner Stelle einen Schlußpunkt setzt.

Die entstehende Verantwortung ändert den Kurs aller angebotenen Werte.

Nur der Tod ändert die Perspektive.

Nur wenn der Tod ans Herz greift, besinnt man sich, ob es nicht doch ein anderes ZIEL gibt; aber dann ist es schon zu spät. Nicht die ewige Nacht löscht das Bewußtsein aus, sondern das Bewußtsein macht sich selbständig und verläßt den Körper.

Dann erfährt der Mensch durch unumgängliche Selbsterfahrung die EWIGE WAHRHEIT. Doch die Verantwortung bleibt - hier wie anderswo!


siehe auch:

> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es das Ziel, daß die gesamte Planetenbevölkerung die URQUELLE der UNIVERSELLEN LIEBE erkennt und für sich nutzt?

LUKAS : Ja, das ist der Sinn und Zweck eines Läuterungsplaneten. Deswegen seid Ihr hier. Ihr seid hier, um diese UNIVERSELLE LIEBE empfangen zu lernen und sie auf andere auszustrahlen. Genauso wie es der VATER macht.

  • Ihr lebt, weil der VATER SEINE LIEBE, d. h. Eure LEBENSKRAFT, ausstrahlt.

Wenn Ihr selber in der Lage seid auszustrahlen, tragt Ihr mit dazu bei, diese Welt zu retten und Eure Erdengeschwister.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ob schnell oder langsam, jeder Mensch auf Erden hat die Aufgabe, sich auf diesem Planeten, so gut es geht, zu läutern. Erst nach dieser Reinigung des unsterblichen Geistes kann der Mensch in ein REICH kommen, in dem paradiesische Zustände vorhanden sind.

Viele sagen: „Was kümmert es mich schon, was nach meinem Tode geschieht. Ich habe ja doch nichts davon.“ - Hinter diesen Worten verbirgt sich der ganze Jammer einer gedankenlosen Unwissenheit. Jeder möchte gern wissen, was die Zukunft bringt, aber es handelt sich nur um die Zukunft hier auf Erden. Die Zukunft nach dem Tode ist völlig uninteressant, weil man an eine geistige Zukunft nicht glaubt, bzw. nicht wissen will, daß sie existiert.


zum kompletten Kapitel: Zum Nachdenken


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht der wirkliche Sinn des menschlichen Daseins?

EUPHENIUS : Dieses kann man in einem Satz beantworten, der damit angefüllt ist, sich selbst zu LIEBEN und die LIEBE des Anderen zu erkennen. All dieses umfaßt die Begebenheiten, die dazu dienen, daß Ihr Euch in das LICHT und in die GÖTTLICHKEIT erhebt.

  • Nur durch die eigene SELBSTLIEBE und die aufopfernde LIEBE zu anderen, werdet Ihr die Tür zur Erkenntnis öffnen, die den Sinn des Lebens beinhaltet.

Der Sinn des Lebens auf Erden beinhaltet für Euch die Chance zurückzukehren in den URSPRUNG DES SEINS, die Rückkehr zur göttlichen QUELLE, in das LICHT und in die VEREINIGUNG. Ihr seid ein Teil dieses göttlichen Daseins, zur weiteren Bereicherung des Kosmos und ein Teil eines GANZEN. Diese Erkenntnis, daß Ihr vom URSPRUNG her alle miteinander verbunden seid, ist das höchste Gut und die wichtigste Information, um hier auf Erden für Euch den Weg zu finden.


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Blick der gesamten Menschheit darf nicht nur auf das Materielle und Irdische gerichtet sein. Die Menschheit muß ihren Blick schon im materiellen Leben auf die geistige FORTSETZUNG des Lebens in anderen DIMENSIONEN richten.
  • Es gibt keine menschliche Seele, die zu einem Stillstand verurteilt ist. Jede menschliche Seele vervollkommnet sich im Laufe der Zeit.
  • Die Zeit ist kein irdischer Begriff, sondern vollzieht sich in allen Dimensionen des Universums. Nur die Zahleneinteilung der Zeit ist eine menschliche Erfindung.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch hat einen Bewußtseinsstand, den er im Laufe von vielen Leben entwickelt hat. Und dieser Bewußtseinsstand ist in dem Augenblick richtig. Das Leben bietet für jeden die Chance, durch die Herausforderungen, die ihr als "Probleme" betrachtet, bewußtseinsmäßig weiter fortzuschreiten - also könnt ihr nicht urteilen über den Bewußtseinsstand eines anderen, der auch seine Berechtigung hat.

Wenn ihr ein Stück weiter seid in eurer Entwicklung, ein Stück mehr euren Panzer, eure Mauer, eure Trauer bearbeitet und euer Herz entfaltet habt und einen etwas anderen Bewußtseinsstand erreicht habt, werdet ihr erkennen können, daß alles eine Berechtigung hat - all das, was geschieht, für jeden einzelnen. Dies wird euch befähigen, die Dinge gelassener zu sehen.




… Alles ist vergänglich. Das einzige, was letztendlich übrig bleibt, um in die göttliche Kindheit zurückzukehren, ob nach diesem Leben oder anderen Leben, ist euer göttlicher KERN, den es zu entfalten gilt.

  • Wenn ihr euren göttlichen KERN entfaltet habt, dann handelt ihr aus ihm heraus, nicht mehr aus der dualen Sicht, sondern aus dem Wesen der göttlichen Kraft, nämlich aus LIEBE und WEISHEIT, die kraftvoll umgesetzt wird.




Wir wollen euch darauf aufmerksam machen, daß es nicht Sinn des Lebens ist, euch aus dem irdischen Leben zurückzuziehen, denn nur das irdische Leben bietet euch die Möglichkeit zu wachsen. Nur das irdische Leben bringt euch die Herausforderungen, bringt euch die Probleme. Was sollen euch Probleme sagen? – Sie sollen euch sagen, daß ihr eure Wertungen verschieben sollt. - Sie sollen euch helfen, eine andere Sichtweise zu entwickeln. - Sie sollen euch helfen, in euch zu gehen und aus dem BEWUSSTSEIN DER EINHEIT heraus die Dinge zu betrachten, unter den Gesichtspunkten, die wir vorher genannt haben. - Fragt euch bei solchen Gegebenheiten immer:

  • Was soll mir diese Sache sagen? - Was soll ich verändern?




Das Leben ist ständige Veränderung. Es gibt niemals einen Stillstand, denn eure Seele verlangt nach Wachstum. Deswegen gibt es gute Zeiten und schwere Zeiten.

  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand!

Wir wissen, daß ihr alle so sehr ein harmonisches, gleichmäßiges Leben führen möchtet, doch solange ihr lebt, werden auch die Herausforderungen bei euch ankommen, so wie bei jedem anderen Menschen auch. Deswegen liegt uns heute so sehr daran, euch abschließend darauf aufmerksam zu machen, daß diese Herausforderungen, die auf euch zukommen - ... dazu führen sollen, in das Vertrauen zur göttlichen ALLKRAFT zu kommen, zur ALLMACHT. Das gilt es zu entwickeln, so daß ihr dann die Dinge, wenn sie euch schwierig erscheinen, aus einer anderen Perspektive betrachtet und sie gelassener annehmt.


mehr darüber auf  (Seite 43 - 45)


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wichtig ist, daß ihr erkennt, daß alles miteinander in einer EINHEIT zu sehen ist, sowohl die Natur als Ganzes, als auch die Menschen in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit und Andersartigkeit, die auf diesem Erdenplaneten leben.

... Euer Leben wird nicht nur von dem gekennzeichnet, was ihr in eurem Heimatbereich erfahrt, sondern alles hat auch Auswirkungen auf andere Erdkontinente und was dort mit den Menschen und der Natur passiert. Es ist ein Zyklus und eine Verbindung, die irgendwann ihren Endpunkt finden wird, ein Kreislauf, der begann und wieder endet, so wie die Geburt, der Tod und die darauf folgende Wiedergeburt in einer ganz anderen Sphäre.




Unser Wunsch an euch ist, daß ihr in vollem Umfang die Ausrichtung und die GOTTERKENNTNIS erfahren möget und ... daß euer INNERES LICHT dauerhaft ausstrahlt in die Welt. ...


siehe auch:


- . Woher . - . wohin? . - / - . Erdenleben . - . jenseitiges Leben . ... / ... . Kreislauf
- . Reinkarnation
- . Ziel . - . Lebenszweck . - . Lebensaufgabe
- . Schulung . - . lernen
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kommt aus einem geistigen DASEIN auf einen Planeten.

  • Er ist nicht ein Bürger seines Landes, sondern ein Schüler auf dem Planeten.
  • Der Zweck seines materiellen Daseins ist die Erlangung einer geistigen Reife.
  • Der Planet seiner Geburt ist seine tatsächliche Heimat.
  • Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen, deshalb ist er auch frei.
  • Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden, solange er nicht gegen die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens verstößt.


Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.

  • Er ist unter allen Völkern und Rassen gleich, auch wenn seine Entwicklung unterschiedlich ist.
  • Er hat die Aufgabe, nach höchster ERKENNTNIS zu streben. Hierbei sollen sich alle Menschen ehrlich und tatkräftig unterstützen.
  • Die Entfaltung seines Charakters steht an erster Stelle.
  • Er hat sich so zu entwickeln, daß er frei von Haß, Neid und frei von jedem Geltungswahn ist.


Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das wirkliche Leben ist das große, EWIGE DASEIN in der GEISTIGEN WELT, es gestattet in gewissen Fällen Einblick in die materielle Welt - und unter besonderen Bedingungen sogar eine Kontaktnahme mit den materiellen Lebewesen dieser Erde. Wer stirbt, geht in sein eigentliches LEBEN zurück, denn es hat die größeren Möglichkeiten als das irdische Leben.

  • Der Zweck des irdischen Daseins besteht in einer zusätzlichen Entwicklung, einer Schulung für ganz gewisse Entwicklungsstufen, die für den Menschen notwendig sind. Leider müssen viele Menschen diese Schulung in der Materie oft genug wiederholen (Reinkarnation).


zum kompletten Kapitel: Geist und Materie

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Trotzdem ist das Erdenleben eine sehr notwendige Voraussetzung für das Jenseitsleben. Es ist eine Vorbereitung und Schulung. Das Jenseits bietet nämlich unter den guten Voraussetzungen eine Vollendung.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches ist die richtige geistige Einstellung zum Erdenleben?

EUPHENIUS : Die Erkenntnis, daß man auf Erden seine Fehler und Schwächen durchaus bewußt wahrnehmen kann. Das Erdenleben ist eine der wichtigsten Schulungen, unter schwersten Bedingungen. Hier, in der Grobstofflichkeit, seid Ihr Menschen eingekreist von der Materie. Die Feinstofflichkeit Eurer Seele, hat es schwer, sich auf Erden bemerkbar zu machen und sich entfalten zu können. Durch die Grobstofflichkeit wird die Göttlichkeit in Euch heftig durcheinander gewirbelt.

  • Der Glaube an GOTT und an das, was sich anschließend auftut, ist es, was Eurer Seele und Eurem Herzen neue KRAFT und ENERGIE gibt.

Die Erdenschule bringt oft ein Ungleichgewicht, weil ihr hier nicht nur den göttlichen ENERGIEN ausgesetzt werdet, sondern auch den negativen ENERGIEN. Dies macht es Euch schwer, einen gerechten Weg zu gehen. Im Geistigen Reich des LICHTS seid ihr nur von göttlichen SCHWINGUNGSELEMENTEN umhüllt. Hier auf Erden werdet Ihr immer wieder angezapft und konfrontiert mit dem Negativen, sei es durch Euer Gegenüber, sei es durch Eure Arbeit, sei es durch den eigenen Druck, den Ihr Euch selbst aufladet. Hier auf Erden müßt Ihr um Eure Existenz kämpfen und um Euren materiellen Bestand. Diesen Kampf habt ihr im Geistigen Reich nicht zu führen. Auf Erden unterliegt Ihr sehr schweren Bürden, die eine Seele krank machen können.

  • Schützt Euch, indem Ihr Euch in LICHT hüllt.
  • Schützt Euch, durch Gebet.
  • Schützt Euch vor all dem, was Euch hier auf der materiellen Ebene begegnet.

Bedenkt, daß Ihr Teil eines Ganzen seid. Ihr benötigt Euer Gegenüber, ihr benötigt die Natur, weil Ihr aus derselben EBENE stammt. Werdet Euch bewußt, daß Ihr Menschen alle miteinander verknüpft und verwoben seid, auch wenn jemand derzeit Eurer Feind ist - kein Feind im Göttlichen, sondern nur in der Materie.

  • Hütet Euch, anderen Menschen negativ zu begegnen.
  • Achtet die Gefühle anderer.
  • Reinigt Eure Gedanken. Euer Erdenplanet erstickt an Eurem Gedankengut, weil Eure Gedankenhygiene nur minimal ausgeprägt ist.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wodurch wird die stabilisierende Decke einer Seele so dünn, daß sie für psychosomatische Krankheiten anfällig wird?

LUKAS : Die Decke, das Fundament ist deswegen so dünn, weil die Seele dieses dünne Fundament mitgebracht hat. Sie will (und soll) daran erstarken und deshalb ist sie hier und hat sich gerade die Erde als Schulungsplaneten gewählt und eben nicht andere höher stehende physische Lebensebenen. Es gibt Menschen, die die Erde schon des öfteren besucht und diese Schule durchlaufen haben. Sie sind dadurch sehr stark geworden. Andere, die zum ersten Mal hier sind und solche Zustände, wie sie hier herrschen, nicht kennen, haben eben noch kein so starkes Fundament und dann kann es zu Problemen und Ängsten kommen.

  • Der Stärkere stütze den Schwächeren. - Merkt Euch diesen Satz!

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das irdische Leben auf dem Planeten Erde ist eine der schwierigsten Läuterungsstufen im ganzen Universum. Hier auf der Erde macht der Mensch seine Hauptprüfung durch – und wenn er sie nicht besteht, fällt er sehr weit in seiner ganzen Entwicklung zurück. Dann beginnt eine schwere Schule von neuem und es müssen viele, viele Stufen oder Klassen durchlaufen werden. ...




Alles, was auf dieser Erde geschieht, dient dem Menschen zur Belehrung und zur Besserung, das heißt, so sollte es eigentlich sein, wenn nicht der Erdenmensch immer wieder gegen sein eigenes Schicksal anrennt. Der Mensch ist mit den MASSNAHMEN GOTTES leider nicht zufrieden – und er möchte so leben, wie er es für richtig hält. Doch so, wie der Mensch es für richtig hält, findet die ORGANISATION des ALLERHÖCHSTEN es noch lange nicht. ...

> - aus MAK: Toleranz und Vergebung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Setze um, was Du weißt, in Deinem täglichen Leben!

Das Leben ist die Schulung für Deine Seele. Du bekommst tagtäglich Tausende von Prüfungen, die Du unbewußt erfüllst - oder auch nicht.


siehe auch:


- . Woher . - . wohin?

- . Lebensaufgabe nicht erkennen - nicht finden?
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen leiden unter seelischer Angst, weil sie glauben, ihre Aufgabe im Leben nicht zu finden. Was können solche Menschen tun, damit sie ihre Lebensaufgabe erkennen?

EUPHENIUS : Diese Seelen suchen nach außen und orientieren sich nach außen. Sie versuchen, über andere Wege ihre Aufgabe zu finden. Jede Seele trägt ihr Dasein, ihre Aufgabe, ihr Karma, ihr Schicksal in sich.

  • Man wird die Antwort nicht im Außen finden, sondern nur durch die innere Heimkehr in sich selber kann man diese Erkenntnis bekommen.

Ihr tragt diese Informationen in Euch und Ihr werdet sie erkennen, wenn der Zeitpunkt dafür vorliegt. Diese Seelen orientieren sich zu sehr nach außen und vergessen, daß sie erst einmal bei sich selber anfangen müssen. Es ist eine verkehrte Richtung - so wie LUKAS es schrieb - daß Ihr mit dem Dach anfangt, um ein Haus zu bauen. Ihr seid durch viele Außenreize so auf das Äußere fixiert, daß Ihr überhaupt nicht erkennt, daß Ihr die innerlichen LICHTQUELLEN und WEISHEITEN in Euch tragt.

  • Vergeßt! Geht in die Stille und Ihr werdet die INFORMATIONEN erhalten.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es festgelegte Wende- und Entscheidungspunkte im Leben, an die der Mensch zwangsläufig durch geistige WESENHEITEN geführt wird, um seinen Lebensauftrag zu erkennen und Karma abtragen zu können?

EUPHENIUS : Es ist durchaus möglich, daß eine Seele ihren wahren Lebensgrund hier auf Erden nicht erkennt. In solchen Fällen ist es durch Einwirkung von WESENHEITEN möglich, solch eine Seele wachzurütteln. Es kann sein, daß durch äußere Signale versucht wird, ihr einen Spiegel vorzuhalten. Dieses sind Situationen, in denen die Seele ihren wahren Auftrag nicht erkannt hat, obwohl dieser vor der Geburt vereinbart wurde. Ihr habt deswegen einen SCHUTZPATRON und einen GEISTFÜHRER bei Euch, welche diese Aufträge übernehmen.


Frage : Wie soll der Mensch das wissen und erkennen, da er sich doch nach seiner Geburt an nichts mehr erinnern kann?

EUPHENIUS : Viele beginnen bei Schicksalsschlägen, wenn sie sehr in Not sind, sich zu besinnen, oder wenn sie zur Ruhe gekommen sind, um sich selbst zu hinterfragen. Sie suchen Trost im Gebet, was sie jahrelang nicht getan haben. Sie suchen Trost in einer Glaubensgemeinschaft. Sie beginnen sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und führen einen sprachlichen Dialog mit ihrem Inneren. Von dort bekommen sie IMPULSE, die ihnen Erkenntnisse bereiten und über die sie sich Gedanken machen und sich auseinandersetzen mit ihrer Situation. Zum Beispiel kann eine Krankheit bei vielen Menschen eine totale Wandlung ihrer Lebenseinstellung bewirken. Dieses sind Verrückungen in ihrem Lebensrhythmus, damit sie zum Stillstand kommen, zur Ruhe, um dann zu erkennen, was die Krankheit ihnen sagen will: welcher Sinn steht dahinter und welche Forderung. Dadurch ist es häufig möglich, solchen Seelen eine Tür zu öffnen, damit sie beginnen, für sich Veränderungen zuzulassen.


siehe vor allem unter:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche sterbenden Menschen machen sich Gedanken darüber, ob sie wohl ein "gottgefälliges Leben" geführt haben und was sie nach dem irdischen Tod erwartet. Wie würdet Ihr ein "gottgefälliges Leben" definieren?

EUPHENIUS : Ein gottgefälliges Leben würden wir so definieren, daß eine Menschenseele versucht hat, die göttlichen GESETZE[1] , die sie kennt und hier auf Erden bewußt wahrnahm, in ihrem irischen Leben umzusetzen und weiterzugeben. Diese GESETZE nicht nur für sich zu behalten, sondern auch an andere Menschen weiterzugeben, die ihr im irdischen Leben begegnet sind.

  • Die Seele ist es, die Informationen darüber besitzt, was alles ein gottgefälliges Leben beinhaltet.

Leider ist der Zugang zu Eurer Seele oft gestört, weil irdischer Verstand und Seele nicht mehr miteinander verkoppelt sind. Die "Telefonleitung" ist unterbrochen. Wenn Ihr erkennen würdet, daß die gesamten INFORMATIONEN, die Ihr in Euch tragt, die WAHRHEIT beinhalten, dann würdet Ihr auch erkennen, was im SINNE GOTTES notwendig und nötig ist.


(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu die Originaldurchgabe "Der DEKALOG", aus dem "Medialen Friedenskreis Berlin", mit dem Titel: "Die Sieben Gebote und die Sieben Forderungen."

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein … Leser schreibt: "Ich habe gemerkt, daß ich nach den Regeln, die in den Protokollen aufgestellt werden und nach denen man sich richten sollte, nur schwer leben kann. Ich versuche meinen Mitmenschen LICHT zu geben und ihr anderes Denken zu verstehen - und trotzdem bekomme ich nur etwas hinter die Ohren." Wie seht Ihr dieses Problem?

EUPHENIUS : Wichtig ist die Erkenntnis, daß man hier auf der Erde versucht, nach den göttlichen REGELN zu leben. Daß dieses schwierig ist, in diesem Netz von NEGATIVSCHWINGUNGEN und Angriffen, ist uns durchaus bewußt. Es gehören aber auch Demut und Kraft dazu, auch dann weiterzumachen, wenn die Finsternis einen umgibt - und trotzdem LICHT und Wärme im göttlichen SINNE auszustrahlen, damit das Negative nicht so stark wird und dadurch die GÖTTLICHKEIT keinen Boden mehr findet. Es bedeutet auch, daß viel Kraft und Ausdauer und eine große Demut und GOTTESHALTUNG dahinterstehen müssen. Und es sollte nicht die Hoffnung damit verbunden sein, daß wenn man nach den göttlichen REGELN und GESETZEN lebt, auf der Sonnenseite auf Erden steht. Häufig ist es so, daß man zuvor durch einen sehr dunklen Tunnel gehen muß, um das LICHT GOTTES erblicken zu können.

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Weiter heißt es: " In den Protokollen tauchen immer wieder Stellen auf, die mir in ihrer Aussage nicht gefallen. Ich frage mich, ob GOTT das genauso von mir verlangen würde, wie es in den Protokollen steht? Bin ich wirklich auf diese Erde gegangen oder geschickt worden, um genau diesen Perfektionismus anzustreben? Oder ist meine derzeitige Inkarnation vielleicht eher ein Schritt auf einem viel größeren und bedeutungsvolleren Weg?"

EUPHENIUS : Jede seelische Entwicklung ist unterschiedlich und besitzt sehr, sehr viele Facetten, Möglichkeiten und Aufgaben. Was in den Protokollen als Hilfsangebot übermittelt wird, ist nur ein Teil von einem großen GANZEN.

  • Dieses Hilfsangebot beinhaltet Möglichkeiten, an sich selbst Veränderungen zu vollziehen und Reife zu erlangen, um den Evolutionsschritt der Seele in göttlicher HINSICHT zu beschleunigen.

Was im einzelnen Eure Aufgabe und Eure Karmabewältigung beinhaltet, so hat jede Seele ihre eigene Geschichte und ihre eigene Entwicklung. Es kann durchaus sein, daß eine Seele nur auf Erden ist, um einen einzigen Entwicklungsschritt vollziehen zu können. Aber auch dieser Schritt ist ein wichtiger Schritt, um den darauf folgenden überhaupt vollziehen zu können.


siehe auch:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der weiteren Diskussion war folgendes zu lesen: "In den letzten Monaten lese ich sehr viel in den Protokollen und ich lese immer wieder und unabhängig voneinander, daß die WAHRHEIT, die diese Protokolle so ausschließlich für sich in Anspruch nehmen, in uns selbst liegt. Das heißt aber auch, daß die WAHRHEIT etwas mit dem persönlichen Standpunkt und Entwicklungsstand zu tun haben muß. Wir sind nicht alle gleich, und wir werden diese Welt auch nicht alle gleich perfekt verlassen, auch wenn wir uns alle gleich viel anstrengen. Versteht Ihr, was ich meine?"

EUPHENIUS : Dieses ist ein wichtiger Hinweis und eine Erkenntnis, nämlich die, daß der innere göttliche FUNKEN bei jedem vorhanden ist und daß jeder Mensch die WAHRHEIT über GOTT und über seine (persönliche) Entwicklung, seine seelische Erdenlebenbestimmung voll für sich erkennt. Jede Seele wird nur das für sich umsetzen, was derzeit für sie angesagt ist. Jeder Mensch hat sein individuelles Tempo und seine Bestimmung und seinen Weg und der kann zwar unabhängig, jedoch sehr wohl zum selben ZIEL führen.

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein anderer Leser vertritt die Meinung: "Ich wünsche mir, daß die Welt einen Schritt tut. Selbst das wäre schon ein Fortschritt! Wir sollten nicht alle Schritte auf einmal einfordern - wir überfordern uns und alle anderen damit. Damit machen wir uns alle nur irre. GOTT hat den Menschen auch nicht an einem Tag gemacht, zumindest glaube ich das nicht. Wichtig ist ehrliches Bemühen - und dann wird GOTT meiner Meinung nach auch hier und da ein Auge zudrücken." Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

EUPHENIUS : Dieses ist eine schöne Erkenntnis, weil jeder für sich entscheiden muß, ob er einen Schritt gehen möchte oder nicht, ob er mehrere Schritte gehen möchte oder Stillstand wünscht. Ihr habt den freien Willen von GOTT erhalten, um dieses mit entscheiden zu können. Ihr habt hier auf Erden eine große Chance, mit diesem WISSEN und mit Eurer eigenen Entscheidung diesen Weg zu gehen - oder diesen Weg nicht zu gehen. Ihr habt - auch wenn Ihr diesen Schritt nicht vollzieht - dennoch die Sicherheit, daß GOTT Euch niemals allein läßt oder Euch fallen läßt, sondern Ihr werdet getragen von seiner LIEBE und von SEINER GÜTE.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist, daß ihr euch zu einem Bewußtsein hin entfaltet, das nicht die Persönlichkeit eures wahren Selbst ist, sondern der große KERN eures WAHREN SELBST ist, den es zu entfalten gilt und der durch eure Persönlichkeit hier in dieser Welt wirken will.

  • GOTTES ENERGIE, die ENERGIE der LIEBE, der KRAFT und der WEISHEIT, will durch euch zum Ausdruck kommen, in dieser materiellen Welt. Das ist euer LEBENSTHEMA - und daran solltet ihr arbeiten!


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete