Leben - wie?

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Leben - wie?

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- Wer Gutes will, muß Gutes tun!

- wie leben?

- zurückschauen - nicht zurückschauen

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Leben"


Leben . - . w i e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stellt sich GOTT eine positive Entwicklung der Menschen auf Erden vor?

LUKAS : . . Die Lebensaufgabe eines jeden menschlichen Geschöpfes ist die eigene Harmonisierung mit GOTT, dem SCHÖPFER.

Es sind also alle Disharmonien und Unstimmigkeiten mit der SCHÖPFUNG und dem SCHÖPFER auszuräumen und zu beseitigen. Das Ergebnis ist die komplette Rückführung der Erdenmenschheit und aller anderen Menschheiten in allen Universen der materiellen Welten und des negativen Geistigen Reiches. Durch die Möglichkeit der Reinkarnation ist jedem Wesen, egal wo im All, die Möglichkeit dazu gegeben. Es hängt alles vom freien Willen und von der freien Entscheidung der Wesenheiten ab.


Frage : Wie aber kann man sich in Harmonie bringen, wenn man von Disharmonie, Streß, Lärm und Hektik umgeben ist?

LUKAS : ... Es ist also zunächst einmal wichtig, mit den Grundlagen anzufangen, d. h. zu glauben, daß es überhaupt einen SCHÖPFER und ein Geistiges Reich gibt und ein unendliches Leben, wie es auch der SCHÖPFER besitzt, für jedes SEINER Geschöpfe Gültigkeit hat. IHM zum Bilde. Dies sind die Grundlagen und der Anfang zur Harmonisierung.


Frage : Warum ist es für GOTT so wichtig, die gefallenen Seelen zu retten?

LUKAS : Es ist so, als wenn ich Dich fragen würde, warum Du Deine in Not gekommenen Kinder zu retten versuchst. Dies ist nur ein Beispiel. Wie würdest Du antworten?

Bemerkung : Daß es mitunter nicht möglich ist, seine Kinder zu retten. Manchmal muß man auch aufgeben.

LUKAS : Das ist ein Irrtum! – Wer aufgibt, glaubt nicht an GOTT! Denn sonst würde der Mensch sich um HILFE an IHN wenden und die gesamten Sorgen, die damit zu tun haben, an IHN abgeben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Zweck des Erdenlebens ist, daß der Mensch sich höher entwickelt. Doch wo hört diese Entwicklung auf?

Leider ist die gesamte Menschheit dieser Erde der Ansicht, daß die persönliche Entwicklung nur bis zum Tode möglich ist und dann ein plötzliches, absolutes Ende findet. Diese Ansicht ist der verhängnisvollste Irrtum, dem ein Mensch zum Opfer fallen kann.

Der Weg der Entwicklung ist nicht kollektiv, diese Entwicklung ist höchst individuell und für jedes menschliche Einzelwesen ohne Ende. Aus diesem Grunde darf kein Mensch müde werden, an sich und an seinen Mitmenschen in diesem Sinn zu arbeiten.

Der Weg der Besserung ist ein unendlicher, er ist universell und hat mit dem Tode des Menschen nichts zu tun. Aus diesem Grunde ist es auch unmöglich, daß ein Mensch durch irgendein Schicksal benachteiligt wird. Die unabsehbare Perspektive des EWIGEN LEBENS in verschiedenen Konditionen gibt jedem Aufwärtsstrebenden, jedem Einzelwesen die Möglichkeit, alles das zu erreichen, was positiv ist. ...


weiter im Kapitel: Der Weg zur Besserung

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Du erreichst Deine Entwicklung nur durch ständiges Wachsen und durch Deine Entfaltung. Der Charakter ist das, was Du aus ihm gemacht hast. Es zählen weder Beruf, Worte, Aushängeschilder der Gesellschaft, Kirchen, Bücher, das alles sind nur Paradestücke.

  • Maßgebend ist nur, wie Du wirklich bist, wie Du Dich benimmst und was Du aus Deinem Leben machst. Dies ist maßgebend für alle Menschen, und keiner befindet sich außerhalb dieser GESETZE DES FORTSCHRITTS.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles ist durch die gute Vorbereitung im Geistigen Reich auf das, was Euch hier auf Erden erwartet, sehr gut miteinander abgesprochen und es wird nur das von Euch erwartet, was Ihr hier auf Erden derzeit lernen und leisten könnt.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche sterbenden Menschen machen sich Gedanken darüber, ob sie wohl ein "gottgefälliges Leben" geführt haben und was sie nach dem irdischen Tod erwartet. Wie würdet Ihr ein "gottgefälliges Leben" definieren?

EUPHENIUS : Ein gottgefälliges Leben würden wir so definieren, daß eine Menschenseele versucht hat, die göttlichen GESETZE[1] , die sie kennt und hier auf Erden bewußt wahrnahm, in ihrem irischen Leben umzusetzen und weiterzugeben. Diese GESETZE nicht nur für sich zu behalten, sondern auch an andere Menschen weiterzugeben, die ihr im irdischen Leben begegnet sind.

  • Die Seele ist es, die Informationen darüber besitzt, was alles ein gottgefälliges Leben beinhaltet.

Leider ist der Zugang zu Eurer Seele oft gestört, weil irdischer Verstand und Seele nicht mehr miteinander verkoppelt sind. Die "Telefonleitung" ist unterbrochen. Wenn Ihr erkennen würdet, daß die gesamten INFORMATIONEN, die Ihr in Euch tragt, die WAHRHEIT beinhalten, dann würdet Ihr auch erkennen, was im SINNE GOTTES notwendig und nötig ist.


(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu die Originaldurchgabe "Der DEKALOG", aus dem "Medialen Friedenskreis Berlin", mit dem Titel: "Die Sieben Gebote und die Sieben Forderungen."

= > - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wer kann aber schon von sich behaupten, sein Leben in GOTTES SINN geführt zu haben?

ARON : Dies ist gar nicht so hoch anzusiedeln, was Du dahinter vermutest. GOTT achtet auch die kleinsten Fähigkeiten, die Ihr hier als Menschen entwickelt:

  • Der Kirchgang für Menschen, die ihre Erfüllung in den Gottesdiensten sehen,
  • Menschen, die in Meditationen gehen,
  • Menschen, die in der Natur ihre Kraft und ihre Inspirationen erhalten, die in sich ruhen, die Frieden haben,
  • Menschen, die würdevoll den anderen Mitmenschen begegnen,
  • Menschen, die im Gebet um FÜHRUNG bitten und die den Kontakt zu GOTT, dem SCHÖPFER, suchen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wandelt auf Erden nach den LEHREN, die Euch über CHRISTUS gegeben sind und dieser Läuterungsplanet wäre ein materielles Paradies!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Vor allem muß der Erdenmensch darauf bedacht sein, trotz aller Widerstände ein anständiger Mensch zu werden. Die jenseitigen FREUNDE schließen sich ihm an, wenn sie erkennen, daß der Wille stark und positiv ist.
  • Der Erdenmensch muß mit aller Energie an sich selbst arbeiten! Er muß erkennen, was er falsch gemacht hat. - Er muß wissen, wann er falsch gedacht hat. - Er muß wissen, ob er seine Umwelt richtig einschätzt.
  • Vor allem aber muß der Erdenmensch sich selbst treu sein und seine guten Vorsätze halten. Es ist nicht so wichtig, ob er fromm ist und bei jeder Gelegenheit betet. Viel wichtiger ist es, daß er Kritik an sich selbst übt!

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wichtig ist, daß ihr erkennt, daß alles miteinander in einer EINHEIT zu sehen ist, sowohl die Natur als Ganzes, als auch die Menschen in ihrer ganzen Unterschiedlichkeit und Andersartigkeit, die auf diesem Erdenplaneten leben.

... Euer Leben wird nicht nur von dem gekennzeichnet, was ihr in eurem Heimatbereich erfahrt, sondern alles hat auch Auswirkungen auf andere Erdkontinente und was dort mit den Menschen und der Natur passiert. Es ist ein Zyklus und eine Verbindung, die irgendwann ihren Endpunkt finden wird, ein Kreislauf, der begann und wieder endet, so wie die Geburt, der Tod und die darauf folgende Wiedergeburt in einer ganz anderen Sphäre.

Wir wünschen euch für die weitere Zeit, daß es euch gelingt, darüber nachzudenken, was ihr in eurer Persönlichkeit, in eurem eigenen Leben und in eurer Familie verändern könnt und daß ihr euren göttlichen FUNKEN, euer Bewußtsein und eure LIEBE dahingehend stärkt, daß ihr eure Umwelt anders wahrnehmt und dieser anders begegnet.

Unser Wunsch an euch ist, daß ihr in vollem Umfang die Ausrichtung und die GOTTERKENNTNIS erfahren möget und daß ... euer INNERES LICHT dauerhaft ausstrahlt in die Welt. ... Die Menschen spüren die Ausstrahlung und ihr INNERER FUNKE kommt in SCHWINGUNG mit dem FUNKEN in euch. Über diese ENERGETISCHE BRÜCKE werden sie vom REICHE DES HERRN erfahren, auch ohne weiteres Zutun eurerseits.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben.

Es gibt aber auch Situationen, die durch den Mitmenschen ausgelöst werden. Es kann sein, daß der eine oder andere mit seinem Mitmenschen nicht harmoniert, weil dieser ein Bösewicht ist. Er kann seinen Mitmenschen heranziehen und ihm die Hölle bereiten. Auch in solchen Fällen heißt es Haltung zu bewahren.

  • Der Umgang mit anderen Menschen ist ebenfalls eine Prüfung, in der sich der Prüfling bewähren soll. Er soll sich nicht herabziehen lassen, auch wenn die Angriffe auf ihn sehr negativ sind. Wer abrutscht, der ist noch nicht reif!

Viele Menschen sind verbittert und bösartig, weil sie dazu gebracht worden sind. Aber im Grunde genommen sind sie große Versager, weil sie sich haben gehen lassen. Sie haben zwar Widerstand gezeigt, aber in negativer Form.

  • Es ist die hohe Aufgabe des Menschen, sich aus dem Haß herauszuhalten! Es darf nicht sein, daß der Mensch in seinen harten Bewährungsproben versagt und den gleichen negativen Weg einschlägt, der ihm von anderer Seite aus gezeigt wird.

Man darf niemals vergessen, daß man ein Mensch ist und dieses Menschsein ist zugleich die höchste Verpflichtung, die es auf der Welt gibt, ja, sie ist für das ganze Universum maßgebend. Mensch sein heißt, sich GOTT nähern. Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele, welche auf Erden einverleibt wird, hat andere Aufgaben:

  • Sie soll die GESETZE DER LIEBE zur Natur und Kreatur pflegen und sich selbst dadurch vervollkommnen. Das ist die Hauptaufgabe dieser Seele.
  • Sie soll GOTT lieben und verstehen lernen und soll bemüht sein, GOTT nachzueifern, ohne dabei Mißgunst und Haß zu entwickeln. Sie soll SEINE LIEBE und GESETZE DES LEBENS und der GÖTTLICHKEIT weiter fortpflanzen.

Das ist die Aufgabe, in der der Mensch wirken soll ...


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Blick der gesamten Menschheit darf nicht nur auf das Materielle und Irdische gerichtet sein. Die Menschheit muß ihren Blick schon im materiellen Leben auf die geistige FORTSETZUNG des Lebens in anderen DIMENSIONEN richten.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jede Wirkung ihre Ursache hat und der Mensch begreift, daß er auch für seine geheimsten Gedanken und Taten bezahlt oder in Zukunft dafür bezahlen wird, dann wird er wohl nicht nur aus Klugheit, sondern auch aus Notwendigkeit lernen, richtig zu leben. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Dieses wäre wünschenswert, aber es ist nicht gegeben, da sich nur wenige Seelen über diese GESETZMÄSSIGKEIT Gedanken machen. Ursache und Wirkung wird verdrängt, da keiner versucht, dahinter zu schauen, was seine Ursache für eine Wirkung auf die Menschheit und auf diesen Planeten ausübt. Es wäre wünschenswert, wenn man sich darüber Gedanken macht, was man tut und welche Auswirkungen auf sich selber und auf die Umwelt damit verbunden sind. Wenn dieses von der Kirche bewußter zelebriert würde, wäre ein Weg in die richtige Richtung geebnet und die Kirche würde an der richtigen Stelle anfangen, den NAMEN GOTTES in die Welt zu tragen.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches ist die richtige geistige Einstellung zum Erdenleben?

EUPHENIUS : Die Erkenntnis, daß man auf Erden seine Fehler und Schwächen durchaus bewußt wahrnehmen kann. Das Erdenleben ist eine der wichtigsten Schulungen, unter schwersten Bedingungen. Hier, in der Grobstofflichkeit, seid Ihr Menschen eingekreist von der Materie. Die Feinstofflichkeit Eurer Seele, hat es schwer, sich auf Erden bemerkbar zu machen und sich entfalten zu können. Durch die Grobstofflichkeit wird die Göttlichkeit in Euch heftig durcheinander gewirbelt.

  • Der Glaube an GOTT und an das, was sich anschließend auftut, ist es, was Eurer Seele und Eurem Herzen neue KRAFT und ENERGIE gibt.

Die Erdenschule bringt oft ein Ungleichgewicht, weil ihr hier nicht nur den göttlichen ENERGIEN ausgesetzt werdet, sondern auch den negativen ENERGIEN. Dies macht es Euch schwer, einen gerechten Weg zu gehen. Im Geistigen Reich des LICHTS seid ihr nur von göttlichen SCHWINGUNGSELEMENTEN umhüllt. Hier auf Erden werdet Ihr immer wieder angezapft und konfrontiert mit dem Negativen, sei es durch Euer Gegenüber, sei es durch Eure Arbeit, sei es durch den eigenen Druck, den Ihr Euch selbst aufladet. Hier auf Erden müßt Ihr um Eure Existenz kämpfen und um Euren materiellen Bestand. Diesen Kampf habt ihr im Geistigen Reich nicht zu führen. Auf Erden unterliegt Ihr sehr schweren Bürden, die eine Seele krank machen können.

  • Schützt Euch, indem Ihr Euch in LICHT hüllt.
  • Schützt Euch, durch Gebet.
  • Schützt Euch vor all dem, was Euch hier auf der materiellen Ebene begegnet.

Bedenkt, daß Ihr Teil eines Ganzen seid. Ihr benötigt Euer Gegenüber, ihr benötigt die Natur, weil Ihr aus derselben EBENE stammt. Werdet Euch bewußt, daß Ihr Menschen alle miteinander verknüpft und verwoben seid, auch wenn jemand derzeit Eurer Feind ist - kein Feind im Göttlichen, sondern nur in der Materie.

  • Hütet Euch, anderen Menschen negativ zu begegnen.
  • Achtet die Gefühle anderer.
  • Reinigt Eure Gedanken. Euer Erdenplanet erstickt an Eurem Gedankengut, weil Eure Gedankenhygiene nur minimal ausgeprägt ist.


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht.

TAI SHIIN : Nicht ein kleines Licht, sondern wichtige Lichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins große LICHT zu gehen. Wenn Ihr alle Euer inneres LICHT scheinen lassen würdet, wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele hört man sagen: "Die Welt bestand, ehe ich da war und sie wird immer noch sein, wenn ich sie bereits verlassen habe. Es kommt also nicht auf mich allein an". Was sagst Du zu dieser Einstellung?

Antwort : Das Einzige, was man tun kann, ist:

  • Mache Deinen Durchgang durch das Erdenleben der Mühe wert. Wenn jemand auch nur einer einzigen Seele zum LICHT verholfen hat, war das Erdenleben nicht umsonst! ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist, daß ihr euch zu einem Bewußtsein hin entfaltet, das nicht die Persönlichkeit eures wahren Selbst ist, sondern der große KERN eures WAHREN SELBST ist, den es zu entfalten gilt und der durch eure Persönlichkeit hier in dieser Welt wirken will.

  • GOTTES ENERGIE, die ENERGIE der LIEBE, der KRAFT und der WEISHEIT, will durch euch zum Ausdruck kommen, in dieser materiellen Welt. Das ist euer LEBENSTHEMA - und daran solltet ihr arbeiten!

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Sinn ist es, die einzelnen EBENEN miteinander in Verbindung zu bringen und sie in ihrer Wertigkeit zum Leuchten und zur Entfaltung zu bringen.

Es ist schwierig, die Balance zu halten zwischen diesen einzelnen EBENEN. Das Ziel ist es, dies in Einklang zu bringen, nämlich in einer göttlichen Ausgewogenheit zu halten. Häufig ist bei Euch auf Erden eine Kopflastigkeit zu bemerken, so daß Euer Verstand die Oberhand hat. Dies ist eine Fehlentwicklung, die dazu führt, daß sich negative ENERGIEN auf Erden verbreiten und sich verfestigen. Es ist wichtig, diese ELEMENTE miteinander in Einklang zu bringen, denn das macht das menschliche, göttliche Wesen aus. Es ist ein langer Weg dahinzukommen, um diese Einheit in sich zu vollenden und sie nach außen wirken zu lassen. Es bedarf eines langen Zeitraumes, um das Innere für sich so in Einklang zu bringen, daß alle EBENEN miteinander in Kommunikation stehen und miteinander in Harmonie und in ihrer Wertigkeit gleichgestellt sind. Es ist immer fatal, wenn eine EBENE sich aus all diesen ELEMENTEN herauskehrt und nach außen hin eine Darstellung abgibt, die nicht mit dem übereinstimmt, was das GÖTTLICHE von Euch verlangt.

  • Es ist wichtig, die Seite zu erkennen, die Euch immer wieder ins Rotieren und aus Eurer eigenen inneren Mitte herausreißt.

Achtet auf Eure Gefühle! Und Ihr werdet bemerken, wenn Ihr bewußter mit Euch selbst im Einklang seid und mit Euch selbst in Verbindung und in Harmonie seid, daß Ihr dieses schnell erkennt und durchaus in der Lage seid, Eure eigenen Blockaden zu verändern und aufzulösen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten euch noch einmal darauf hinweisen, daß es für euch alle notwendig ist, sonst wäret ihr nicht hier, die innere Ausrichtung durch Meditationen zu fördern. Die Ausrichtung auf euren göttlichen KERN, aus dem heraus ihr dann Vertrauen zu euch selbst, Vertrauen in die göttliche FÜHRUNG, Vertrauen in das Leben entwickelt. Aus dieser Bewußtseinsentwicklung heraus entsteht die Werteverschiebung.

  • Das Leben ist für euch da, einerseits um euer Bewußtsein zu entwickeln, andererseits, um GOTT in allem zu erkennen und daraus wieder Freude zu entwickeln.

Schaut euch um und überlegt, über wie viele Dinge ihr euch freuen könnt und für wie viele tausendfache Dinge ihr dankbar sein könnt, und aus der Dankbarkeit heraus entsteht wiederum Freude. - Schon alleine aus dem Wissen um die Göttlichkeit in euch, über eure Verbindung zu der ALLKRAFT GOTTES und daß ihr ständig umgeben und durchdrungen seid von den göttlichen WESEN DER LIEBE, der WEISHEIT und der KRAFT sollte in euch Freude entstehen. Freude und Glückseligkeit, sollte die Trauer in euch schmelzen, die sich angestaut und ein Meer von Tränen hinterlassen hat, was abgeweint werden sollte, um die Mauer zu schmelzen, die du gebaut hast, um nicht verletzt zu werden.

  • Wenn ihr in göttlichem Selbst-Bewußtsein lebt, dann seid ihr nicht mehr verletzbar. Denn Gott ist nicht, verletzbar!

Gott, die göttliche LIEBE, die göttliche WEISHEIT, sieht alles aus einer anderen Perspektive. Begebt euch in das Bewußtsein eurer EINHEIT mit der göttlichen URKRAFT, dann seht auch ihr alles aus einer anderen Perspektive, könnt gelassen werden, könnt die Dinge loslassen und sie so seinlassen wie sie sind, damit jeder lernen kann, was er zu lernen hat, eben durch die Probleme und Herausforderungen, die jeder Mensch in seinem irdischen Leben bekommt.

Wenn ihr denkt, daß es bei manchen Menschen ein Leben gibt, wo keine Tiefen und Höhen sind, so sind es Bewußtseinsstufen ganz niederer Art, die in ihrer Seelenentfaltung noch nicht so weit fortgeschritten sind.

  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.
  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.

Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben. Wie gut es euch geht und wie sehr ihr bevorzugt seid durch eure Seelenentwicklung, in diesem Land in einer Zeit zu leben, in der es euch so gut geht. - Daß dies so ist, hängt mit vielen Gegebenheiten aus euren früheren Leben zusammen, auch wenn ihr das nicht mehr wißt und diese Leben nicht kennt. Schon das ist Grund genug, dankbar zu sein! –

Wenn ihr seht, wieviel Krankheit, wieviel Elend und wie viele Menschen in totaler Unbewußtheit leben, dann seid dankbar dafür, daß bei euch ein Stück weit mehr Bewußtsein vorhanden ist, für das ihr schwer gearbeitet habt, für das ihr viele Schmerzen, viele schwierige Situationen benötigt habt, um dahin zu kommen.

  • Die Weisheit des Alters sollte in euch allmählich Platz nehmen - und aus dieser Weisheit heraus solltet ihr euer Leben leben, in Freude und in Dankbarkeit und die Herausforderungen annehmen. Aber nicht euer Lebensgefühl davon so beeinflussen zu lassen, daß für Freude und Dankbarkeit kein Platz mehr ist.


siehe auch:


- Leben - wie?

- Entsagung? . - . Verzicht?
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich will Euch sagen, wie Ihr nach dem WILLEN GOTTES leben sollt, damit Euch kein Leid geschehen kann:

  • Denkt stets daran, daß GOTT der SCHÖPFER allen Seins ist und die LIEBE und GERECHTIGKEIT.
  • Seid gut zu Euren Nächsten, ohne einen Rassenunterschied zu machen.
  • Gebt Euch hinreichend Mühe um ein gesundes Maß in allen Dingen des täglichen Lebens einzuhalten.
  • Freut Euch des Lebens und neigt nicht dazu, ein Büßergewand anzulegen.
  • Zieht Euch nicht in die Einsamkeit zurück, sondern haltet Kontakt mit Euren Mitmenschen.
  • Weicht nicht den Gefahren aus, in denen sich Eure Brüder und Schwestern befinden.
  • Bedenkt, daß die Glückseligkeit nur ein Lohn guter Gedanken und Taten ist!
  • Weicht jedem Rausch und jeder Betäubung aus, denn jeder Rausch vergeht und läßt ein gewaltiges Übel zurück, das in Krankheit übergeht!
  • Prägt Euch ein, daß jeder Gedanke an GOTT und SEIN REICH ein Gebet darstellt. ...


weiter im Kapitel: Wie soll der Mensch im Sinne GOTTES leben?

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Doch die meisten ... wollen von GOTT nichts wissen, weil sie fühlen, daß dieser Glaube an GOTT einen gewissen Tribut von ihnen fordert. Dieser Tribut heißt: Rücksicht zu nehmen und gut zu sein!

Aber dieses Gutsein ist mit gewissem Verzicht verbunden; sie wollen sich nicht vom ausschweifenden Leben trennen. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Mitmenschen leben.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Menschen vergessen leider, daß sich Uneigennützigkeit auch bezahlt macht. Das erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie ... ins Geistige Reich kommen und es zu spät ist. Die Erdenmenschen glauben immer, sie kämen auf der Erde zu kurz, wenn sie nur an andere, statt an sich denken und sie werden alt dabei und haben schließlich alles versäumt. – Irrtum! Mit dem Tode ist das Leben noch lange nicht zu Ende. Hier hat der Mensch noch ungeahnte Möglichkeiten, das Leben so zu genießen, wie es sich kein Erdenmensch vorstellen kann!

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das REICH GOTTES kann dem Menschen den richtigen und geraden Weg weisen. Aber ein solcher Weg ist steil, d. h. er kann nicht ohne Anstrengungen bewältigt werden. Die eigene Anstrengung besteht hauptsächlich darin, sich von seinem bisherigen, in Fleisch und Blut übergegangenen Leben freizumachen und ein anderes Leben zu beginnen. –

  • Hiervor schreckt der Mensch zurück, denn er ist der Auffassung, daß das neue Leben hauptsächlich ein Verzicht auf viele schöne und angenehme Dinge bedeutet.

Die Lebensanschauung des Erdenmenschen ist voller Irrtümer, auf daß ein Irrtum einen weiteren im Denken erzeugt. Es ist eine Kettenreaktion. So ist auch der scheinbare Verzicht auf angenehme Dinge nur ein solcher Irrtum. - Die Wirklichkeit sieht anders aus!

  • Was nützt dem Erdenmenschen z. B. die schönste Annehmlichkeit, wenn er dabei höchst unzufrieden ist?
  • Was nützt eine Musik, wenn sie disharmonisch wirkt?
  • Was nützt ein Schlemmerleben, wenn es krank macht?

Denkt einmal darüber nach und Ihr werdet herausfinden, daß das scheinbar schöne Leben letzten Endes doch eine Kehrseite hat, die Ihr nur selten ins Auge faßt.

  • Es gibt eine gewaltige GOTTESKRAFT, also eine NATURKRAFT, die jedem Menschen positiv zur Verfügung steht. Diese UNIVERSELLE KRAFT heißt: HARMONIE! - Wer es versteht, sich dieser KRAFT zu bedienen, der geht den geraden Weg des Heils.


zum kompletten Kapitel: Der gerade Weg ist steil


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nicht um seine WAHRE EXISTENZ weiß, so ist er geistig derart arm, daß er sein ganzes Leben lang falsch denkt und handelt.




Der harte Lebenskampf und die mitleidlose Umwelt, die ihn umgibt, zwingen ihm eines Tages die Frage auf: "Lohnt es sich noch, gut zu sein?" -

Wozu noch gut sein, wenn das Gutsein Zügelung vieler Angewohnheiten, Gelüste, Leidenschaften usw. erfordert oder darüber hinaus ein Opfer verlangt? Wenn mit dem letzten Atemzug doch alles endgültig aus und vorbei ist, so müßte es doch geradezu eine Dummheit bedeuten, alle Möglichkeiten eines Saus- und Brauslebens ungenützt vorbeigehen zu lassen. - Hier strauchelt der Mensch, hier gerät er in die teuflische Falle, die ihm nach dem Hinscheiden zum schweren Verhängnis wird, denn das bisher Unglaubliche wird zur unabwendbaren WAHRHEIT.

  • Wehe, wenn im Menschen die negativen Wünsche die Oberhand behalten; sie rächen sich superlativ im jenseitigen Leben!
  • Die große ORGANISATION GOTTES verlangt von keinem Menschen einen asketischen Verzicht. Aber sie verlangt von jeder Seele Rechenschaft über alle guten und schlechten Gedanken und Taten.

Niemand soll je glauben, daß auch nur eine kleine SCHWINGUNG der Gedanken im Kosmos verlorengegangen ist. Wäre das der Fall, so hätte der Mensch überhaupt keine Fähigkeit des Nachdenkens und der Erinnerung.

  • Wer böse ist, der verscherzt sich jede Freiheit!
  • Wer gut ist, der erwirbt sie für sich als herrliches GESCHENK GOTTES, als Anerkennung seines guten Willens und verantwortlichen Tuns!


zum kompletten Kapitel: Wozu noch gut sein?


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT verlangt keine Entsagung, nur AUFRICHTIGKEIT!

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der VATER hat es so eingerichtet, daß Ihr keinen Mangel habt, so Ihr in Nächstenliebe und Fleiß nach SEINEN GEBOTEN lebt.


siehe auch:


- Leben - wie?

- Wer Gutes will, muß Gutes tun!
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch muß hier auf Erden oder im Geistigen Reich zur Einsicht kommen, daß er der göttlichen GERECHTIGKEIT nicht entgegenwirken kann. Er muß wissen, daß das KAUSALGESETZ von Ursache und Wirkung auch für ihn maßgebend ist.

  • Wer Gutes will, muß Gutes tun!


siehe auch:

- Leben - wie?
- N e g a t i v e s . erkennen . und . m e i d e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information – Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein rechtschaffenes Leben erscheint Euch schwierig...

Das ist ein gewaltiger Irrtum!

  • Die beste Voraussetzung für ein rechtschaffenes Leben besteht darin, das Negative zu erkennen - und es unter allen Umständen zu meiden!
  • Nur durch diese konsequente Ablehnung könnt Ihr das Negative besiegen. Nur auf diese Weise kann es bezwungen werden.
  • Ihr sollt das Negative nicht bekämpfen, sondern völlig isolieren, denn dann vernichtet es sich selbst!


siehe auch:


- Leben - wie?

- In der Gegenwart leben . - . nicht zurückschauen . - / - . E r f a h r u n g e n
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> - aus MAK: Leserfragen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch einen Rat: Schaut nie zurück! - Bedauern darüber, was sein könnte, ist vergeblich. Die Aufgaben der Vergangenheit hatten den Samen für das Heute zu säen, sie sollten helfen, den Samen für die Gegenwart auszustreuen, damit er morgen blühen und gedeihen kann. Lebt lieber in der Gegenwart und zieht aus dem gegenwärtigen Leben die Reife und Fülle, die Euer sein kann, wenn Ihr Euch von der MACHT, die um und in Euch ist, beeinflussen laßt. Wir wollen Euch nicht nur belehren, wie Ihr sterben könnt, sondern wie Ihr Leben sollt. Wenn Ihr ordentlich lebt, werdet Ihr auch ordentlich sterben; zuerst aber müßt Ihr leben!

> - aus MAK: Zwischenmenschliche Probleme - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich denke gern an die Zeit meiner Kindheit zurück, wo ich in einer traumhaften Parklandschaft mit ausgedehnten Gärten im Einklang mit der Natur groß werden durfte. Ist eine solche Rückschau ein Fehler?

Antwort : Dieses ist für Dich immer der Ort, wo Du Dich in Deinem Inneren zurückziehen kannst, um diese Glückseligkeit wieder hervorzuholen. Sei dankbar für diesen Schatz, den Du bekommen hast und bewahre ihn.


Einwand : Es heißt aber doch: Schaut nicht zurück.

Antwort : Mit „zurückschauen“ ist nicht gemeint, was Du an Erfahrungen, an positiven ENERGIEN und Entwicklungen erfahren hast. Entwicklungen, die Dich geprägt haben, kannst Du nicht vergessen. Das sind wichtige Erkenntnisse, die Dich zu dem gemacht haben, der Du jetzt bist.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jedem Menschen bleibt seine Erfahrung ganz erhalten. Er lernt keine Sprache, um sie zu vergessen. Er entwickelt keine Fähigkeit, um sie zu verlieren. Je mehr der Mensch lernt, sucht und an sich selbst arbeitet, um so besser ist er in der Zukunft versorgt.


siehe auch:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir sehen ein Universum, in dem für jedes Wesen Vorsorge getroffen wurde, ob belebt oder unbelebt und jeder auftretende Umstand bedacht wurde. Nichts ist GOTT verborgen! – Es gibt keine Geheimnisse, auch nicht für Euch! Doch Ihr müßt den langen Weg der Erfahrungen gehen, dann wird Euch nach und nach jedes Mysterium zur Selbstverständlichkeit. So verhält es sich mit der WAHRHEIT, auf die wir stets hinweisen. GOTTES GESETZE sind immer in Tätigkeit und werden es auch immer bleiben.


siehe auch:


- Umgang mit anderen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Situationen, in denen Menschen mit zum Teil sehr unangenehmen Zeitgenossen zusammentreffen, sei es am Arbeitsplatz, als Nachbarn usw. Gibt es Seelen, die sich als Prüfsteine für andere Seelen zur Verfügung stellen? Können dadurch auch seelische Blockaden ausgelöst werden?

SETHAN : Alles hat seinen Sinn und seine Wirklichkeit. Das Zusammentreffen mit unterschiedlichen Seelen gibt Euch die Möglichkeit, Euch selbst in Eurer seelischen Verfassung zu überprüfen, d. h. inwieweit ihr bereit seid, Euren freien Willen einzusetzen zugunsten der GESETZE GOTTES. Ihr werdet mit Seelen konfrontiert, die bei Euch gewisse Erschütterungen und IMPULSE wecken, so daß Ihr Euch dann entscheiden müßt, ob Ihr diese übernehmt oder Euren Weg in die HELLIGKEIT geht. Diese Prüfsteine, diese Seelen, sind Chancen für Euch, um Euch in Eurer eigenen Entwicklung zu kontrollieren.

  • Ihr werdet immer wieder auf Bereiche treffen, die Euch bekannt vorkommen und werdet immer mit Situationen konfrontiert, die früheren Situationen gleichen. Ihr müßt hier genauer analysieren, warum Ihr wieder solch eine Situation oder wieder solche Menschen vorgesetzt bekommen habt, nämlich weil Ihr in Eurem eigenen seelischen Rahmen etwas verändern müßt, um dieser Seele und auch Euch selbst im SINNE GOTTES zu dienen.

Bemerkung: Das ist nicht immer ganz einfach. Vielleicht ist es manchmal besser, sich von solchen Leuten zurückzuziehen.

SETHAN : Auch hier im irdischen Leben habt Ihr immer die Möglichkeit, Euch von Menschenseelen zu verabschieden, so zu verabschieden, daß dies in menschlicher, liebevoller Art geschieht, und zwar auf seelischer, gedanklicher und emotionaler Ebene. Ihr habt die Möglichkeit, Euch innerlich von diesen Menschen loszusagen und sie ins LICHT zu schicken und Euren Weg in die Richtung zu gehen, die Ihr gewählt habt.


siehe vor allem:

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Teil unserer Aufgabe besteht darin, Euch zu lehren, daß die LIEBE unsterblich und Euer Leben unendlich ist. Niemals trennt Euch das Grab, wenn Ihr durch das GOLDENE BAND DER LIEBE miteinander verbunden seid. Wir wollen Euch lehren, daß alle Hindernisse mit gutem Willen überwunden werden können, wenn die LIEBE stärker ist. Die LIEBE ist überhaupt die größte KRAFT im Universum. Sie muß durch viele Instrumente fließen, damit sie von Euch verstanden werden kann. ...


siehe auch:

- Umgang mit anderen
- v o r l e b e n
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst wenn man die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation verstanden und akzeptiert hat, ist letztlich die Frage des Menschseins damit noch nicht beantwortet. Man sagt sich: Nun gut, es gibt so etwas wie ein Leben vor der Geburt und ein Leben nach dem Tode, aber was soll ich nun konkret mit dieser Erkenntnis anfangen, welche praktische Konsequenz soll ich aus ihr ziehen? Was würdet Ihr antworten?

EUPHENIUS : Wir würden antworten, daß Ihr das Menschsein leben solltet. Ihr seid Seelenmenschen, die miteinander verbunden sind. Dies hängt zusammen mit den göttlichen GESETZEN, die wir hier schon zum großen Teil erörtert haben. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen.

Verhaftet nicht und erstarrt nicht, sondern geht Euren Weg und versucht LICHT zu verbreiten in Eurer Umgebung. Macht Mut und seid barmherzig für diejenigen, die leiden und Schmerz empfinden.

Für alle, die hier diesen Weg auf diesem Planeten gehen, ist die Bestimmung ins LICHT zu gehen. Es steht keinem zu, dieses zu verurteilen oder zu rügen. Manche Menschen benötigen einen längeren und schwereren Weg. Unterstützt gedanklich jedes einzelne Wesen, was bereit ist, diesen Weg zu gehen. Dies ist es, was Ihr hier auf Erden in bezug auf Euer Leben tun könnt, um im Sinne GOTTES hier auf Erden zu wandeln.


siehe auch:

- Umgang mit anderen
- vorleben . - . weitergeben
- Ist der . M e n s c h . ein . S c h ö p f e r ? . - / - . Mensch - neues Leben
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn der Mensch wirklich das geistige Ebenbild GOTTES ist, so müßte er in der Lage sein, genauso Schöpfer zu sein, wie GOTT. Was der VATER kann, steckt auch als Potential in seinen Kindern. Soll der Mensch ein Schöpfer sein?

EUPHENIUS : Ihr seid Schöpfer, in dem Ihr Euren Kindern Eure Gene und all das übergebt, was für diese menschlichen Seelen wichtig ist. Damit verbunden sind die göttlichen GESETZE, die LIEBE, die Dankbarkeit, die Annahme und all das, was Eure Kinder an Tugenden mitbekommen, um es weiterzugeben an deren Kinder und an die Seelen, die später heranwachsen. Ihr seid durch den inneren göttlichen KERN miteinander verbunden und seid somit ein Spiegelbild all dessen, was hier auf Erden in göttlicher Absicht existiert. Ihr seid durch Eure Geschichte, die ihr mitbringt, durch Eure vielen Erdenleben, Schöpfungen, die immer wieder neues Leben schenken und die durch den SCHÖPFER wieder zu neuem Leben erweckt werden. Durch Euch Menschen beginnt neues Leben und kann neues Leben wachsen. Bedenkt, daß Ihr hier auf Erden dazu bestimmt seid, anderen und Euch selbst die göttlichen GESETZE nahezubringen.


siehe auch:


- Entwicklung . - . sich höher entwickeln [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns bitte sagen, wie der Mensch sein muß, um Anspruch auf das Leben in einer HÖHEREN SPHÄRE zu haben, wenn er seinen Körper durch den Tod verläßt?

A. S. : Um diese Entwicklung zu erreichen, muß der Mensch schon auf Erden sehr viel Geduld haben. Er muß unter allen Umständen tolerant sein. Doch die Geduld ist von größter Wichtigkeit; denn Ihr ahnt nicht, was Ungeduld alles anrichten kann. Kaum ein Mensch besitzt die notwendige Geduld.

  • Mit Ungeduld öffnet der Mensch alle Türen für das Negative!

Ich weiß, Ihr versteht mich noch nicht ganz, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, glaubt mir.

Frage : Was ist die größte Klippe, an der die Menschen scheitern, wenn sie in das GEISTIGE REICH kommen?

A. S. : Es ist die Unzufriedenheit. Nicht nur das - die meisten Menschen haben eine vollkommen falsche Vorstellung vom Jenseits und der sogenannten Ewigkeit. Viele glauben, daß sie sofort eine Harfe bekommen müssen, um Englein spielen zu können.

Frage : Kannst Du uns die besten Voraussetzungen nennen, die den Menschen auf jeden Fall weiterführen, d. h. wie müssen wir sein?

A. S. : Ihr müßt aufgeschlossen und bereit sein, um auch das mitunter Unverständliche sofort in Euch aufnehmen zu können. Dazu soll der Mensch von dem guten Willen geleitet werden mitzuwirken, den PLAN GOTTES zu verwirklichen. Doch wenn ein Mensch durch den Tod in die geistige DIMENSION kommt, so muß er so aufgeschlossen sein, daß er sofort mit der neuen Situation fertig wird. Er darf nicht den Fehler machen, dauernd Vergleiche mit seinem fleischlichen Leben anzustellen.


siehe auch:

- Entwicklung
- W a h r h e i t . erkennen und danach handeln
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> - aus MAK: Leserfragen - Seite 9-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Samen der WAHRHEIT kann da nicht wachsen, wo das Herz hart ist und der Geist nicht willig. Er kann nur bei einer aufnahmebereiten Seele gedeihen, bei einer Seele, die willens ist, die WAHRHEIT zu empfangen und der WAHRHEIT zu folgen, wohin sie auch immer führt. Erst hast Du mit eigenen Erfahrungen, die Dir das Leben stellt, fertig zu werden, ehe Du dafür geschaffen bist, daß die WAHRHEIT in Dir wohnen kann. Dies ist dann der Fall, wenn Dir das Schicksal so harte Schläge versetzt hat, daß Du einsam wurdest, weil du das Leben hart, bitter und unfreundlich empfandest, ja, daß Du glaubtest, daß Du vernachlässigt oder vergessen worden bist. Aber die Seele wächst durch die Widerwärtigkeiten, denn bedenke: Ein Edelstein wird erst durch die Bearbeitung wertvoll.

Lehne alles ab, was Deiner Vernunft nicht zusagt!

Weise alles zurück, was dir fremd erscheint!




So empfange dann die WAHRHEIT mit Bescheidenheit und Achtung, denn nur unter diesen Umständen wird sie in Deinem Leben ein wertvoller Gast sein. Ermutige sie, durch Dein Verhalten bei Dir zu bleiben, denn sie bringt Dir Selbstvertrauen, Beständigkeit und Verstehen. Vor allen Dingen aber hält sie für Dich das kostbare Geschenk bereit, daß sie Dich über alle Zeiten hin tröstet.

Die WAHRHEIT entwickelt in Dir unvorstellbare KRÄFTE, die jeden Kummer überwinden!


siehe auch:

- Entwicklung
- Warum so . v i e l e . L e b e n s f o r m e n ?
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus welchem Grund hat der SCHÖPFER so viele Lebensformen geschaffen?

LUKAS : Damit Ihr lernt, alles Leben zu akzeptieren und nicht als Minderwertig anzusehen. Es ist alles miteinander verbunden und weil dies so ist, weiß auch der SCHÖPFER ganz genau, wie Ihr Eure Mitmenschen und anderes Leben der Erde behandelt. Ein TEIL von IHM ist in Euch und nichts, absolut nichts, geht verloren! Alles wird in Eurem persönlichen BUCH DES LEBENS aufgezeichnet und Euch dereinst präsentiert! Das universelle LEBEN der Erde, die Artenvielfalt, die "Leben" heißt, ist auch in der kleinsten Lebensform enthalten und damit ein gutes Übungsfeld, um es zu schützen anstatt zu vernichten. ...


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete