Sinn des Lebens - lernen

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Sinn des Lebens
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S i n n   des   L e b e n s
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Sinn des Lebens"


Sinn des Lebens

- w i e . leben? . - . l e r n e n
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als den anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen! Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe.

  • Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen, und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere AUFGABEN gewappnet sein.




  • Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach oben bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt, nach geistigen HÖHEN streben. …




  • Mensch sein heißt: Sich GOTT nähern! - Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde.


zum kompletten Kapitel: Die Bewährung


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Erdenmensch, der zur Läuterung auf diesem Planeten reinkarniert wird, hat sich grundsätzlich im Laufe der Jahrtausende kaum geläutert, sondern seine elementaren, negativen Eigenschaften behalten. Dafür hat er aber auf allen materiellen Gebieten sehr viel erreicht. Die Wissenschaft ist in ihrem Forschen den geistigen GEBIETEN regelrecht ausgewichen.
  • Die Religionen dieser Terra beweisen, daß sie so weit von der WAHRHEIT entfernt sind, daß fast sämtliche Völker der Terra in Angst und Unfrieden leben. Geistige Bemühungen um die WAHRHEIT wurden nicht nur verspottet, sondern böswillig verfolgt. Die Religionen streben nach Macht und Alleinherrschaft über diese Menschheit.
  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann.
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren.
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. Das Vertrauen zur Wissenschaft fördert den Hochmut.
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind.
  • Der Mensch glaubt, daß die Regierungen der Völker stets nur das Wohl der Menschen im Auge haben. Was sie unternehmen, wird wahrscheinlich richtig sein.
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.


Der Mensch glaubt und glaubt...


Aber das alles stimmt nicht!


Es sind Irrtümer über Irrtümer, die man endlos weiter aufzählen kann. –


Der Mensch glaubt nicht an das, was ihn nicht interessiert oder was sein Vorurteil, das er von der Allgemeinheit übernimmt, ablehnt. Das Bewußtsein des Menschen kann nur das erfassen, was mit den Maßstäben der irdischen Erfahrung zu messen ist. Die irdische Erfahrung reicht aber nicht dazu aus, die absolute EXISTENZ des Menschen zu begreifen; denn diese ist für jedes Individuum von unvorstellbarer Dauer. Der Mensch auf dieser Terra ist in allen seinen Leben stets mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Aus diesem Grunde ist sein zuverlässiger Maßstab stets die Vergänglichkeit.

  • Doch das GEISTIGE ist unvergänglich, mithin ist auch die menschliche Fluidseele unvergänglich, unauflösbar, unverwesbar und von göttlicher NATUR.

Die Unvergänglichkeit des GEISTES zeigt sich bereits im BEWUSSTSEIN, das Fragmente intuitiver Art aus den vielen Vorleben enthält.

  • Ein Mensch würde sich niemals auf dieser technisch und wissenschaftlich, sowie wirtschaftlich entwickelten Erde zurechtfinden, wenn er nicht die intuitiven Erfahrungen aus den vielen Reinkarnationen besitzen würde, die sich am Kleinkind beobachten lassen.

Die Unvergänglichkeit der Seele ist mit dem BEWUSSTSEIN verbunden. Die kosmischen Aufzeichnungen der Erfahrungen und Gedanken lassen sich immer wieder als Erinnerungen aufgreifen.

Nichts gerät in Vergessenheit!

Ihr werdet es selbst beobachtet haben, daß nach mehr als 50 Jahren Erinnerungen auftauchen, die in der ganzen Zeit niemals in Erscheinung getreten sind. Selbst das Belangloseste tritt plötzlich vor das geistige Auge des BEWUSSTSEINS, wenn das BEWUSSTSEIN beim Peilvorgang spontan auf diese SCHWINGUNGEN stößt.

Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch soll auf einem Stern lernen und beweisen, daß er mit einem sehr großen ihm anvertrauten Besitz gewissenhaft und fürsorglich umgehen kann. Wenn er damit Mißbrauch treibt, zum Beispiel durch Schädigung der Mitmenschen durch:

  • Land- und Bodenraub,
  • Land- und Bodenspekulation,
  • Vertreibung und Versklavung,
  • Besitzergreifung von Land und Menschen durch Überfall und Kriege
  • oder deren Besitz zerstört,

so beweist er, daß er das von GOTT in ihn gesetzte Vertrauen mißbraucht. Daher wird dieser Mensch durch göttliches GESETZ immer wieder auf tiefere Stufen gebracht (Karma) und weiteren Prüfungen unterzogen.

  • Nur dann, wenn er ein verantwortungsvoller, treuer Mitarbeiter im PLANE GOTTES ist, sowie ein ehrlicher Verwalter der Materie, kann er auch in den geistigen REGIONEN oder im Universum HÖHERE STUFEN des Seins erreichen.

Euer Besitz ist nicht Euer Eigentum, sondern ein Leihgut, das zur Läuterung dient!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nach dem göttlichen HEILSPLAN ist es das Ziel aller geistig-seelischen Entwicklung des Menschen im Universum, EDELMENSCH und HELFER des SCHÖPFERS auf der Grundlage der UNIVERSELLEN LIEBE zu sein.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jede Wirkung ihre Ursache hat und der Mensch begreift, daß er auch für seine geheimsten Gedanken und Taten bezahlt oder in Zukunft dafür bezahlen wird, dann wird er wohl nicht nur aus Klugheit, sondern auch aus Notwendigkeit lernen, richtig zu leben. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Dieses wäre wünschenswert, aber es ist nicht gegeben, da sich nur wenige Seelen über diese GESETZMÄSSIGKEIT Gedanken machen. Ursache und Wirkung wird verdrängt, da keiner versucht, dahinter zu schauen, was seine Ursache für eine Wirkung auf die Menschheit und auf diesen Planeten ausübt. Es wäre wünschenswert, wenn man sich darüber Gedanken macht, was man tut und welche Auswirkungen auf sich selber und auf die Umwelt damit verbunden sind. Wenn dieses von der Kirche bewußter zelebriert würde, wäre ein Weg in die richtige Richtung geebnet und die Kirche würde an der richtigen Stelle anfangen, den NAMEN GOTTES in die Welt zu tragen.


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es sinnvoll, … sich auf die Suche nach einem Beweis für das Leben nach dem Tod zu machen?

EUPHENIUS : Der Weg nach einem Beweis führt nur dann dorthin, wenn Ihr bereit seid, Euer Herz und Eure Seele zu öffnen. Eine Beweisführung kann nur dann gelingen, wenn Ihr bereit seid, über Euer eigenes Sein hinwegzusehen und zu erkennen, daß Ihr Menschen anfangen müßt, ohne Zweifel und ohne Wertigkeit durch Euer irdisches Leben zu gehen. Dies beinhaltet, daß Ihr erkennt, daß jeder Mensch einmalig und einzigartig ist und daß jeder Mensch eine Verbindung zu jedem anderen hier auf Erden besitzt, daß Ihr Lebewesen seid, die eine Einheit bilden. Dieses zu erkennen, ist der wahre Sinn Eures Seins.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst wenn man die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation verstanden und akzeptiert hat, ist letztlich die Frage des Menschseins damit noch nicht beantwortet. Man sagt sich: Nun gut, es gibt so etwas wie ein Leben vor der Geburt und ein Leben nach dem Tode, aber was soll ich nun konkret mit dieser Erkenntnis anfangen, welche praktische Konsequenz soll ich aus ihr ziehen? Was würdet Ihr antworten?

EUPHENIUS : Wir würden antworten, daß Ihr das Menschsein leben solltet. Ihr seid Seelenmenschen, die miteinander verbunden sind. Dies hängt zusammen mit den göttlichen GESETZEN, die wir hier schon zum großen Teil erörtert haben. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen.

Verhaftet nicht und erstarrt nicht, sondern geht Euren Weg und versucht LICHT zu verbreiten in Eurer Umgebung. Macht Mut und seid barmherzig für diejenigen, die leiden und Schmerz empfinden.

Für alle, die hier diesen Weg auf diesem Planeten gehen, ist die Bestimmung ins LICHT zu gehen. Es steht keinem zu, dieses zu verurteilen oder zu rügen. Manche Menschen benötigen einen längeren und schwereren Weg. Unterstützt gedanklich jedes einzelne Wesen, was bereit ist, diesen Weg zu gehen. Dies ist es, was Ihr hier auf Erden in bezug auf Euer Leben tun könnt, um im Sinne GOTTES hier auf Erden zu wandeln.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu dem folgenden Vers, der aus der Feder des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch stammt:

"Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns; es fragt sich doch, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's!"

EUPHENIUS : Dieses Zitat macht deutlich, daß Ihr Euer materielles Denken, in das Ihr hier auf Erden verhaftet seid, nicht mitnehmt in die geistigen SPHÄREN. Dort seid Ihr eine Seelenverwandte, die gekennzeichnet ist durch verschiedene Leben und durch die Zusammensetzung ihrer irdischen Reinkarnationen. Ihr habt dann ein anderes Fühlen und Denken als hier, weil Ihr Euch hier auf Erden mit der Dualität auseinandersetzen müßt. In geistigen SPHÄREN nehmt Ihr Euren SEELENKERN mit anderen SCHWINGUNGEN wahr, als wie Ihr es jetzt macht, da Ihr von Eurem irdischen Verstand gesteuert seid.


Frage : Wenn das, was die irdische Persönlichkeit ausmacht, erhalten bleibt, braucht der Mensch also keine Angst vor Wiedergeburt und Karma haben, denn diese können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht schenken, die für seine Entwicklung absolut wichtig sind. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dieses bejahen wir mit vollem Ausdruck, da dadurch die Hoffnung, die jeder von Euch in sich trägt, weitergegeben wird. Die Hoffnung um ein weiteres Leben, was nicht gekennzeichnet ist durch die Erdenjahre hier auf diesem Planeten, sondern Euch zeigt, daß es weitergeht und daß jedes irdische Leben Euch bereichert und Eure Seele in einen erhöhten SCHWINGUNGSZUSTAND versetzt. Es macht deutlich, daß Ihr all die Möglichkeiten erhaltet, um Euren Seelenweg zu gehen. Die Hoffnung ist der Motor, damit Ihr hier Euren Glauben an das, was Euch erwartet, nicht verliert.


siehe auch:


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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus welchem Grund hat der SCHÖPFER so viele Lebensformen geschaffen?

LUKAS : Damit Ihr lernt, alles Leben zu akzeptieren und nicht als Minderwertig anzusehen. Es ist alles miteinander verbunden und weil dies so ist, weiß auch der SCHÖPFER ganz genau, wie Ihr Eure Mitmenschen und anderes Leben der Erde behandelt. Ein TEIL von IHM ist in Euch und nichts, absolut nichts, geht verloren! Alles wird in Eurem persönlichen BUCH DES LEBENS aufgezeichnet und Euch dereinst präsentiert! Das universelle LEBEN der Erde, die Artenvielfalt, die "Leben" heißt, ist auch in der kleinsten Lebensform enthalten und damit ein gutes Übungsfeld, um es zu schützen anstatt zu vernichten. ...

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… dieser Planet ist eine höhere Schule und keine Volks- oder Grundschule mehr. Die Erde, mit allen - aus Eurer Sicht - irrationalen Zuständen, ermöglicht Euch das endgültige Ablösen von der Materie. Daher ist die Qualität dieser Schule gar nicht hoch genug einzuschätzen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder ist selbst für seine Entwicklung verantwortlich!

Die Möglichkeiten der ENTWICKLUNG werden sowohl auf der materiellen als auch auf der geistigen Seite angeboten. Es ist Sache jedes Menschen, davon einen richtigen Gebrauch zu machen, oder sich dagegen zu sperren.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTTES GESETZEN folgend ist das Jenseits die superlativ größere DASEINSFORM. Es bieten sich ungeheure Möglichkeiten an, die jedoch dem Mißbrauch anheim fallen können.

  • Aus diesem Grund ist das Erdenleben in der Materie eine Schulung mit dem Ziel, als GOTTES HELFER die SCHÖPFUNG zu verbessern und zu erhalten.

Nur auf diese Weise kann der Mensch alle Segnungen empfangen!

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum muß die Entwicklung der menschlichen Seele unbedingt in der Materie erfolgen und nicht auf den Evolutionsstufen des Geistigen Reiches?

EUPHENIUS : Diese Stufen reichen nicht dazu aus, um das zu lernen und zu erkennen, was Ihr sollt. Auf diesen Stufen werdet Ihr nicht zur Vollendung schreiten, da es auf manchen STUFEN Stillstand und lange Wartezeiten gibt. Das Erkennen auf diesen Stufen, das GÖTTLICHE in Euch zu empfangen und zu leben, ist auf einigen der geistigen Stufen gar nicht möglich. Ihr habt hier auf Erden durch Eure materielle Daseinsform die Möglichkeit, zu Eurem eigenen SELBST zu finden und zur Erkenntnis zu kommen, daß die GÖTTLICHKEIT in Euch ist und daß Ihr getragen werdet, auch von den Schattenseiten des materiellen Daseins. Ihr habt auf der Erde eine Entwicklungsebene, die zu Anfang Eures Daseins und Hierseins größten Teils als neutral zu sehen ist. Ihr habt hier die Chance, Euer Karma, und Eure Schuld abzutragen, was Ihr Euch für dieses Leben aufgeladen habt. Diese Erkenntnis werdet Ihr sofort wieder erreichen, wenn Eure Seele den materiellen Körper verläßt.

  • Die Erde ist für Euch eine große Chance, Zeit zu überspringen und Euch dem LICHTE, dem göttlichen GLANZ, zuzuwenden.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit muß wissen, daß der Entwicklungsweg im Geistigen Reich viel langsamer und schwieriger vor sich geht, als im materiellen Leben. Das Leben auf der Terra ist eine Beschleunigung des Reifeprozesses.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches ist die richtige geistige Einstellung zum Erdenleben?

EUPHENIUS : Die Erkenntnis, daß man auf Erden seine Fehler und Schwächen durchaus bewußt wahrnehmen kann. Das Erdenleben ist eine der wichtigsten Schulungen, unter schwersten Bedingungen. Hier, in der Grobstofflichkeit, seid Ihr Menschen eingekreist von der Materie. Die Feinstofflichkeit Eurer Seele, hat es schwer, sich auf Erden bemerkbar zu machen und sich entfalten zu können. Durch die Grobstofflichkeit wird die Göttlichkeit in Euch heftig durcheinander gewirbelt.

  • Der Glaube an GOTT und an das, was sich anschließend auftut, ist es, was Eurer Seele und Eurem Herzen neue KRAFT und ENERGIE gibt.

Die Erdenschule bringt oft ein Ungleichgewicht, weil ihr hier nicht nur den göttlichen ENERGIEN ausgesetzt werdet, sondern auch den negativen ENERGIEN. Dies macht es Euch schwer, einen gerechten Weg zu gehen. Im Geistigen Reich des LICHTS seid ihr nur von göttlichen SCHWINGUNGSELEMENTEN umhüllt. Hier auf Erden werdet Ihr immer wieder angezapft und konfrontiert mit dem Negativen, sei es durch Euer Gegenüber, sei es durch Eure Arbeit, sei es durch den eigenen Druck, den Ihr Euch selbst aufladet. Hier auf Erden müßt Ihr um Eure Existenz kämpfen und um Euren materiellen Bestand. Diesen Kampf habt ihr im Geistigen Reich nicht zu führen. Auf Erden unterliegt Ihr sehr schweren Bürden, die eine Seele krank machen können.

  • Schützt Euch, indem Ihr Euch in LICHT hüllt.
  • Schützt Euch, durch Gebet.
  • Schützt Euch vor all dem, was Euch hier auf der materiellen Ebene begegnet.

Bedenkt, daß Ihr Teil eines Ganzen seid. Ihr benötigt Euer Gegenüber, ihr benötigt die Natur, weil Ihr aus derselben EBENE stammt. Werdet Euch bewußt, daß Ihr Menschen alle miteinander verknüpft und verwoben seid, auch wenn jemand derzeit Euer Feind ist - kein Feind im Göttlichen, sondern nur in der Materie.

  • Hütet Euch, anderen Menschen negativ zu begegnen.
  • Achtet die Gefühle anderer.
  • Reinigt Eure Gedanken. Euer Erdenplanet erstickt an Eurem Gedankengut, weil Eure Gedankenhygiene nur minimal ausgeprägt ist.


siehe auch:

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Situationen, in denen Menschen mit zum Teil sehr unangenehmen Zeitgenossen zusammentreffen, sei es am Arbeitsplatz, als Nachbarn usw. Gibt es Seelen, die sich als Prüfsteine für andere Seelen zur Verfügung stellen? Können dadurch auch seelische Blockaden ausgelöst werden?

SETHAN : Alles hat seinen Sinn und seine Wirklichkeit. Das Zusammentreffen mit unterschiedlichen Seelen gibt Euch die Möglichkeit, Euch selbst in Eurer seelischen Verfassung zu überprüfen, d. h. inwieweit ihr bereit seid, Euren freien Willen einzusetzen zugunsten der GESETZE GOTTES. Ihr werdet mit Seelen konfrontiert, die bei Euch gewisse Erschütterungen und IMPULSE wecken, so daß Ihr Euch dann entscheiden müßt, ob Ihr diese übernehmt oder Euren Weg in die HELLIGKEIT geht. Diese Prüfsteine, diese Seelen, sind Chancen für Euch, um Euch in Eurer eigenen Entwicklung zu kontrollieren.

  • Ihr werdet immer wieder auf Bereiche treffen, die Euch bekannt vorkommen und werdet immer mit Situationen konfrontiert, die früheren Situationen gleichen. Ihr müßt hier genauer analysieren, warum Ihr wieder solch eine Situation oder wieder solche Menschen vorgesetzt bekommen habt, nämlich weil Ihr in Eurem eigenen seelischen Rahmen etwas verändern müßt, um dieser Seele und auch Euch selbst im SINNE GOTTES zu dienen.

Bemerkung: Das ist nicht immer ganz einfach. Vielleicht ist es manchmal besser, sich von solchen Leuten zurückzuziehen.

SETHAN : Auch hier im irdischen Leben habt Ihr immer die Möglichkeit, Euch von Menschenseelen zu verabschieden, so zu verabschieden, daß dies in menschlicher, liebevoller Art geschieht, und zwar auf seelischer, gedanklicher und emotionaler Ebene. Ihr habt die Möglichkeit, Euch innerlich von diesen Menschen loszusagen und sie ins LICHT zu schicken und Euren Weg in die Richtung zu gehen, die Ihr gewählt habt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sagtest, daß der Mensch durch sein Handeln lernt. Weiß der Mensch nur das, was zu seiner Erfahrung geworden ist und wächst er mit dem Widerstand?

EUPHENIUS : Der Mensch wächst auf vielen Gebieten durch viele Eigenerlebnisse, Fähigkeiten und durch das, was von außen an ihn herangetragen wird. Der Mensch ist immer wieder in Verbindung mit seiner Außenwelt und mit dem, was von innen und von außen auf ihn einwirkt. Er ist eine hochentwickelte "Maschine", in der viele IMPULSE ineinanderwirken, um somit Fähigkeiten und Verhaltensweisen für sich zu analysieren und zu verändern.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es sein, daß manchen Menschen durch nicht aufgelöste Blockaden aus früherer Zeit mehr aufgeladen wird als sie tragen können?

SETHAN : Keine Seele wird so viel zu tragen bekommen, was sie nicht bewerkstelligen und tragen kann. Das, was an Aufgaben von GOTTES Seite auf eine Seele übertragen wird, ist immer nur so viel, daß sie hier in diesem irdischen Leben trotzdem zurechtkommt. Ihr werdet die Blockaden mitbekommen, die momentan angezeigt sind, um sie hier in diesem irdischen Leben zu überprüfen und neu zu ordnen. Ihr werdet nicht zugepackt mit SCHWINGUNGEN, die es Euch nicht mehr gestatten im Göttlichen zu atmen. Das heißt, Ihr bekommt nur die Last zu tragen, die Ihr selber umändern könnt, in reine göttliche ENERGIE.


siehe auch:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Häufig sind es Probleme mit den Eltern in der Kindheit.

LUKAS : Schiebe nicht alles auf das Elternhaus. Das Elternhaus ist nur ein Aspekt. Die eigentliche Ursache kann viel weiter zurückliegen.


Frage : Wodurch wird die stabilisierende Decke einer Seele so dünn, daß sie für psychosomatische Krankheiten anfällig wird?

LUKAS : Die Decke, das Fundament ist deswegen so dünn, weil die Seele dieses dünne Fundament mitgebracht hat. Sie will (und soll) daran erstarken und deshalb ist sie hier und hat sich gerade die Erde als Schulungsplaneten gewählt und eben nicht andere höher stehende physische Lebensebenen. Es gibt Menschen, die die Erde schon des öfteren besucht und diese Schule durchlaufen haben. Sie sind dadurch sehr stark geworden. Andere, die zum ersten Mal hier sind und solche Zustände, wie sie hier herrschen, nicht kennen, haben eben noch kein so starkes Fundament und dann kann es zu Problemen und Ängsten kommen.

  • Der Stärkere stütze den Schwächeren. - Merkt Euch diesen Satz!


Frage : Auf welche Weise kann man denn das psychische Fundament stärken? Es muß doch auf der irdischen Ebene Möglichkeiten geben, die Seele so zu schützen, daß sie behütet und gut eingebettet ist.

LUKAS : Ja, natürlich. Einmal muß derjenige, der diese Schwächen hat, es wissen, warum es so ist. Zweitens müssen auch die anderen darum wissen, die schon eine gewisse Stärke besitzen. Wir helfen euch ... und daher solltet Ihr mit Eurer Stärke andere stützen, anstatt sie zu unterdrücken und kleiner zu machen. Auch Ihr, die Ihr stärker seid, hattet einmal diese Schwächen und ward froh, als andere, die diese Stärke schon hatten, Euch geholfen haben. Gebt diese Nächstenliebe weiter! So will es GOTT.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Wieso ist es so schwer, ein solides seelisches Fundament für sich zu schaffen?

LUKAS : Nun, eigentlich ist dies sehr einfach. Wir sagen Euch nicht umsonst, daß Ihr möglichst jeden Tag für eine gewisse Zeit Euch innerlich zurückziehen solltet, damit das göttliche Geistige Reich seelische ABSTIMMARBEITEN - die Euch zu erklären uns nicht möglich ist – durchführen kann. Nehmt es einfach an, damit Ihr dahin kommt, wohin Ihr wollt, nämlich zu einem ausgeglichenen seelischen und psychischen Leben, das auch hohen Belastungen beruflicher Art gewachsen ist.

Denkt an Eure großen Geister wie Albert Schweizer, der allein und sogar gegen eine Welt von Feinden, die ihm alles neideten, seine Vision durchsetzen konnte. Denkt an einen Gandhi, der ein 300-Millionenvolk geeint hat und die Feinde aus seinem Land vertrieb. Diese Menschen waren allein und fast pausenlos einem unwahrscheinlichen Druck ausgesetzt. Wenn sie nachts nicht schlafen konnten, wandten sie sich im Gebet an GOTT und versuchten gar nicht erst, diese gewaltigen Aufgaben allein zu lösen. Genauso ist es mit Eurem Beruf und Eurer beruflichen Belastung.

  • Ihr müßt zu den Wurzeln des Lebens zurückfinden und nicht versuchen, immer alles allein machen zu wollen.


Frage : Demnach sollten wir Euch um Hilfe bitten, wenn wir Probleme haben?

LUKAS : Diese Hilfe können wir Euch nicht geben, denn wir sind selber LERNENDE und wollen wieder dahin kommen, wo alle Seelen herkamen. Wir und Ihr Menschen befinden uns auf einem langen Marsch. Das Rüstzeug dazu sollte wohl ausgewählt werden. Es sind die geistigen STÜTZEN, die wir damit meinen. Euer Außen, die materielle Welt, ist dazu nicht geeignet.

  • Eure Ansprechpartner sind JESUS CHRISTUS oder GOTT, der SCHÖPFER. Sonst niemand! Danach wird sich Euch ein LICHT nähern.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Sinn dieser SCHULUNG ist es, den inneren FUNKEN und die Seele von all dem Negativen zu reinigen, was Euch begleitet hat.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein gottgläubiger Mensch mit hoher geistiger Einstellung zum GÖTTLICHEN geht aufrecht und leichten Fußes über die Erde, fast, als ob er schwebt: man erkennt seine Fröhlichkeit und Sorglosigkeit am Gang. Doch das kommt bei Euch nur sehr selten vor, denn die meisten Erdenbewohner gehen mit schweren Tritten, gebückt, sorgenvoll und ungläubig - alle Gedanken voller Haß und ungesunder Leidenschaften und Angewohnheiten. Diese Menschen sind erdgebunden und werden es auch noch lange nach ihrem irdischen Tode bleiben.

  • GOTT allein macht völlig frei!


siehe auch:


- lernen, die . g ö t t l i c h e n . G e s e t z e . . zu . . b e f o l g e n . . und . . u m z u s e t z e n
- wie . JESUS . es uns . g e l e h r t . hat
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> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem Oktoberprotokoll aus dem Jahre 2004 sagte SETHAN: Ihr werdet durch das, was bei euch hier passiert, an eure Glaubensgrenze zurückgeführt." - War das ein Hinweis auf das Geschehen am zweiten Weihnachtsfeiertag?

TAI SHIIN: Es war ein Hinweis darauf, daß ihr euch auf die göttlichen GESETZE besinnen solltet, die wir hier sehr häufig und in Ausführlichkeit besprochen haben. Es sind Hinweise dafür, daß ihr diese GESETZE auf diesem Planeten erlernen müßt, um zu erkennen, was wirkliche innere Erleuchtung bedeutet und was diese Bewußtseinsebene für euch darstellt, die für das neue Jahrzehnt erforderlich ist. - Es ist ein wichtiger Schritt, zu erkennen, daß man Mitleid für andere Lebewesen empfinden kann, nicht nur für sich selber oder für seinen Nächsten, sondern auch für Fremde, mit denen man nie zuvor in Kontakt getreten ist. - Doch es sind keine Fremden, sondern sie sind ein Teil von jedem Einzelnen!

  • Es war ein Hinweis darauf, daß noch vieles in der Erdgeschichte geschehen wird, um euch Menschen die Bewußtseinsebene so zu gestalten, daß ihr selber erkennt, wo eure Fehler und Mankos liegen und was ihr noch erlernen müßt.




TAI SHIIN: Wichtig ist, daß ihr erkennt, daß das Miteinander das wichtigste und oberste Ziel ist. Ihr wurdet hier nicht als Einzelkämpfer geboren, sondern seid in einer Vielzahl unterschiedlicher Menschen zusammengebracht worden, um die göttlichen GESETZE zu erproben. Das heißt, daß ihr genau die Brüderlichkeit, LIEBE und Demut auch anderen Nationen und anderen fremdländischen Kulturen entgegenbringen und in Einklang und in Würde und in menschlichen Bezügen genauso zusammenleben solltet, wie auch der Natur gegenüber. Ihr solltet im Einklang mit diesen Geschöpfen und mit diesen Lebenselementen leben, weil sie Elemente von euch sind. Es sind Zellkerne, die ebenfalls bei euch vorhanden sind.

  • Ihr solltet erkennen, daß die Gesamtheit des Erdenplaneten eine Vielzahl von unterschiedlichen Elementen darstellt, die nur ein Ziel hat, nämlich euch zurückzuführen auf euer eigenes SELBST. Dies zu erkennen, ist der Hauptgrund weswegen ihr hier auf Erden seid und um hier zu existieren.

Wir wünschen euch, daß es euch gelingt dieses bewußter in euch zu verankern und bewußter wahrzunehmen. Es geht nicht darum, euch abzugrenzen von anderen Nationen und von anderen Ebenen, sondern die Gemeinschaft ist das eigentliche Ziel, das ihr anstreben solltet. - Wir wünschen euch, daß es euch gelingt, einige der göttlichen GESETZE umzusetzen, zum Wohle für euch selbst, eurer Seele und dieser Erde.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was würde JESUS heute sagen, käme er als Mensch zurück in diese Welt?

SETHAN : Auch heute würde JESUS CHRISTUS, als STELLVERTRETER GOTTES, als SOHN GOTTES, euch daran erinnern, daß ihr hier nur eine kurze Etappe in eurer Erdengeschichte durchlauft und daß das wahre Leben nicht auf Erden, sondern auf ganz anderen EBENEN stattfindet, wo ihr euch rechtfertigen müßt, was ihr hier auf Erden getan oder nicht getan habt.

  • Ihr seid hier, um euch auf diese EBENE hinzubewegen und eurer Seele den Schritt in das Geistige Reich zu vereinfachen. Ihr vergeßt leider immer, daß euer Aufenthalt auf Erden nur eine kurze zeitliche Etappe ist und die Unendlichkeit, die Wirklichkeit, noch vor euch liegt.

Frage : JESUS würde demnach auch heute nicht viel mehr sagen können, als das, was er vor mehr als 2.000 Jahren den damaligen Menschen sagte?

SETHAN : Nun, es wäre eine Wiederholung auf einer anderen Bewußtseinsebene. JESU Gleichnisse würden heute in einer anderen mündlichen Form erfolgen, damit ihr sie mit eurem heutigen Bewußtsein verstehen könnt.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch nimmt seine individuelle EBENE wahr, wenn er hinübergeht in das Geistige Reich. Dort wird ihm sein Leben gezeigt und dort wird der Mensch auf die EBENE geführt, die aufgrund seines irdischen Lebenswandels für ihn vorgesehen ist.

  • Alles hängt davon ab, was ein Mensch auf Erden im Namen CHRISTI umgesetzt und was GOTT für jeden einzelnen vorgesehen hat. Wichtig ist, was eine Menschenseele auf Erden für sich und für ihren Nächsten tat, um dann den Schritt in das LICHT bzw. in das Geistige Reich zu vollenden.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Müssen wir die irdische Kirche überwinden, um wirkliche Christen im Sinne CHRISTI zu werden?

SETHAN : Für viele Menschen ist die Kirche ein starkes Symbol des Glaubens. Auch dieses Symbol hat seine Wirkung und seine Wertigkeit. Ihr müßt unterscheiden, daß es viele Christen gibt, die durch das kirchliche Regelwerk sehr stark religiös und gläubig sind. Auch diese Menschen vollziehen die göttlichen GESETZE, im tiefen Glauben an das, was GOTT auf Erden von den Menschen erwartet. Und es gibt andere Menschen, die die Kirche nicht benötigen und ihren Weg ohne die verschiedenen Glaubensrichtungen und Regelwerke gehen können. Es gibt Menschen, die von INNEN heraus ihre eigenen Wahrnehmungen im Geistigen vollziehen, um im NAMEN GOTTES hier auf Erden tätig zu sein. Diese Menschen haben erkannt, daß der freie Wille durchaus eine Möglichkeit beinhaltet, auf Erden das Leben nach GOTT auszurichten und der Schöpfung zu dienen. Diese Menschen sind bereit, den Weg auch ohne die Kirche zu gehen und das ist durchaus im Sinne GOTTES und kann zu demselben Ziel führen, wie bei den Menschen, die in Glaubensbereichen und in Gemeinschaften leben und dort ihren Weg im Sinne GOTTES gehen.

  • Wichtig ist, daß ihr die tiefere Lehre erkennt, ... nämlich die Umsetzung der göttlichen GESETZE in eurem Alltag.
  • Und außerdem die Erkenntnis, daß ihr freie Wesen seid, ausgestattet mit einem freien Willen und einem inneren göttlichen FUNKEN und daß die Verbindung zu einer feinstofflichen EBENE und ihren WESENHEITEN möglich ist und genutzt werden kann, um euch den Weg dahin zu zeigen, so daß diese Menschen dann mit euch gemeinsam hier auf Erden diesen Weg gehen.

Die Erkenntnis und das Wissen, daß es wirklich eine GÖTTLICHKEIT gibt und eine Wiedergeburt im Rahmen dieser GÖTTLICHKEIT tatsächlich existent ist, wird eure Erkenntnis dahin bringen, daß ihr freiwillig bereit seid, euch intensiver mit eurem eigenen INNEREN LEBEN auseinanderzusetzen und ihr dann den Weg in die göttliche Richtung gehen könnt.

> - aus MAK: Eigenschaften, die ins Licht führen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es überhaupt möglich, die Erde durch die göttlichen GESETZE zu erhellen, da die Kirchen für sich eine ganz andere Philosophie vertreten? Außerdem leben wir Menschen in der Dualität und haben darüber hinaus mit dem Widersacher GOTTES zu tun.

LUKAS : Natürlich! Denke an JESUS, Euren großen LEHRMEISTER. Er und auch andere LEHRER des LICHTES haben Euch doch gezeigt, daß es geht. JESUS war ein Mensch, genau wie Ihr und auch er wurde angegriffen, sogar von Luzifer persönlich, da CHRISTUS eine außergewöhnliche EDELSEELE ist. Auch er hat diese Anfeindung überstanden und abgewehrt. JESUS sagte: "Folget mir nach", oder auch "Was ich kann, könnt Ihr auch - und mehr!" Damit ist doch alles gesagt, mein Freund. Jeder Mensch bekommt in seinem Leben nur die Anfeindungen zu spüren, die er tragen kann. Ihr könnt das auch, Eurem MEISTER zu folgen, wenn auch auf niedrigerem Niveau.


siehe auch:

> - aus MAK: Pfingstmeditation - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Pfingstfest ist ein Fest, das einen hohen Stellenwert besitzt, nicht nur im Evangelium, sondern in der gesamten Menschheit, und zwar durch die Ausschüttung des Heiligen Geistes und durch die Verbreitung des Evangeliums und der göttlichen GESETZE, die nicht nur zum Inhalt eures Christentums geworden sind, sondern in vielen Religionsformen vorhanden sind. Ziel wird es sein, daß diese verschiedenen Religionsformen zu einer Einheit verschmelzen, und ihr erkennt, daß nicht die Menschen unterschiedlich, sondern gleichwertig sind. ...




Wir hoffen, daß es euch gelingt, die Wertigkeit der göttlichen GESETZE nicht nur zu lesen, sondern auch zu verinnerlichen und nach außen zu tragen. - Wir hoffen, daß es euch gelingt, die Göttlichkeit, die ihr Menschen alle in euch tragt, nach außen strahlen zu lassen. -

> - aus MAK: Pfingstmeditation - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Damit war gemeint, daß ihr jetzt von eurer Bewußtseinsebene bereit seid, die göttlichen GESETZE umzusetzen und sie in euren Alltagsstreß einzubauen. …

Es ist nicht nur allein eure eigene Entwicklung damit gemeint, sondern das gesamte Gefüge. Ein Gefüge, das gekennzeichnet wird durch einzelne Menschen und durch sie weitergetragen wird in eure Familien, in eure Gesellschaft und Gemeinschaften in denen ihr lebt. Es werden Bewußtseinsebenen geöffnet, so daß viel LICHT und ENERGIE freigesetzt wird und es euch möglich ist, euren inneren göttlichen FUNKEN und auch euren eigenen Willen so weit zu erkennen, daß ihr freiwillig den Weg GOTTES geht.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wahre Freiheit aber ist auch nicht, daß jeder tun und lassen kann was ihm beliebt, daß er sich jede Laune, jede Kaprice erlauben kann oder, daß er jeder Neigung frönen darf. Die Freiheit schließt ein hohes Maß von Verantwortlichkeit und Verständnis ein. Auch muß der Zweck, warum jeder Mensch auf Erden ist, anerkannt werden.

  • Eure Aufgabe ist es, so kooperativ zu sein, ein Leben des Dienstes zu leben -, euch gegenseitig Hilfe zu spenden.
  • Wer von euch besondere Gaben entwickelt, hat diese mit den anderen zu teilen, die diese nicht besitzen.
  • Denen ist zu helfen, die weniger glücklich sind als ihr.

Der Geist wurde erschaffen, um frei zu sein; denn er ist ein Teil des GROSSEN GEISTES allen Lebens und steht außerhalb aller menschlichen Einschränkungen. Er ist nur den natürlichen Gesetzen des Universums unterworfen, die den Rahmen bilden, in dem sich der Geist auszudrücken hat. Es besteht absolut kein Verlangen nach einer philosophischen Dissertation über die unumschränkte Freiheit, die ja nur Anarchie bedeutet.

Worauf ich euch hinweisen möchte ist dies:

  • Durch das WISSEN ist euch VERANTWORTUNG auferlegt, daß ihr unter Freiheit nur das versteht, was euch befähigt, in Harmonie mit den natürlichen GESETZEN zu leben und anderen zu den gleichen Resultaten zu verhelfen.


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid hier, um auf einem Stück Eures WEGES eine Lernetappe durchzumachen, die mit Lernen und mit Umsetzen zu tun hat. Die Erkenntnis und das Erweitern Eures Seins ist hier das Wichtige. Und Ihr werdet auch erkennen, daß es HILFESTELLUNG über die Träume gibt.


siehe auch:


- lernen, die göttlichen Gesetze zu befolgen und umzusetzen - / - umdenken lernen
- m a t e r i e l l e r . und . g e i s t i g e r . Lebensweg . - / - . u n s t e r b l i c h ?
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles ist Geist. Die eben angesprochenen Dinge sind lediglich Teilaspekte. Wie würdest Du mit einem gebrochenen Arm fertig? – Nun, Du würdest versuchen, trotz allem so gut wie irgend möglich Deiner täglichen Arbeit nachzugehen, weil Du eben charakterlich so eingestellt bist und diesen Weg beschreitest zur Not auch mit eingegipsten Arm. Ähnliches versucht der Geist, mit all seinen belasteten Komponenten, nämlich seinen Weg, seinen geistigen Weg, zu gehen. Dieser geistige Weg unterscheidet sich aber oft sehr von Eurem irdischen materiellen Weg. Wird der Abstand zwischen geistigem und materiellem Lebensweg zu groß, gehen also Körper, Verstand und Seelengeist in völlig verschiedene Richtungen, so kommt es zu argen körperlichen Reaktionen. Es ist so, als wenn sich ein Mensch aufteilt. So etwas kann nicht gutgehen und daher ist ein gesichertes geistiges FUNDAMENT so überaus wichtig. Ihr könnt auch nicht mit dem Dach eines Hauses beginnen, wenn das Fundament dafür noch nicht steht. Das FUNDAMENT für Euch Menschen ist die LEHRE GOTTES, die jede Seele intuitiv fühlt und innerlich weiß -, auch dann, wenn der Mensch diese LEHRE tagtäglich verdrängt. Und so kommt es, daß der Mensch mit dem von ihm geschaffenen Ergebnis leben muß, bis er gelernt hat, seinen ursprünglichen Weg wieder zu folgen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Feststellung der Existenz der menschlichen Seele und ihre Unzerstörbarkeit ist die wichtigste Voraussetzung für das ganze Menschengeschlecht und für die gesamte Existenz der Erde.




Wir haben zwei Dinge streng zu unterscheiden, nämlich beseelte und unbeseelte Materie. Dieser Maßstab ist von den meisten Philosophen nicht eingehalten worden; denn sie wollten den Geist mit den Gesetzen der Materie messen. Es muß beachtet werden, daß der Geist und die Materie zwei verschiedene Welten darstellen, die ihre eigenen GESETZE haben, aber zu einem Universum gehören.

  • Sofern es sich um Dinge des organischen Lebens handelt, sind Geist und Materie als eine miteinander verzahnte Einheit zu betrachten.
  • Sofern es sich um Dinge nach dem Tode handelt, sind Geist und Materie streng auseinander zu halten; denn sie gehören in diesem Falle in keiner Weise mehr zusammen.
  • Die Tätigkeit des Bewußtseins ist das reine Denkvermögen. Es ist die hervorragende Eigenschaft der Seele.[1]
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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Die Professoren Hartmann, Hagen und Schmick waren sich bereits 1934 darüber einig, daß das Hirn kein selbständiges Organ ist, sondern durch eine der Materie grundverschiedene Wesenheit (Seele) regiert wird. Anschließend erklärte hierzu der weltbekannt schwedische Hirnchirurg Professor Olivecrona, daß das Denken nicht im Hirn, sondern körperlich überhaupt nicht vorhanden sei. Ein derartiges Intelligenzzentrum sei dem Gehirn gänzlich übergeordnet.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr dürft nicht den Fehler machen, das unbewußte Leben mit dem bewußten Leben gleichzustellen. Nur das bewußte Leben gehört zur Seele!

Eure ganze Weltanschauung ist grundverkehrt!

  • Solange die allgemeine Menschheit dieser Erde nicht über die objektiven Tatsachen von Tod und Leben richtig informiert ist, müssen alle Gedanken der Menschheit im Irrtum enden. Aus diesem Grunde ist sowohl die gesamte Theologie als auch die gesamte Politik unwahr und auf falsche Ziele ausgerichtet.

Für diese Erklärungen ist es völlig unwichtig, ob sie aus den Regionen anderer Sterne kommen, oder ob es sich um eine irdische Erleuchtung handelt. Es ist wichtig, daß die WAHRHEIT unverändert gesagt wird - und es ist noch wichtiger, daß diese WAHRHEIT von den verantwortlichen Menschen dieses Planeten endlich erkannt wird.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...