Erdenleben

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Zweck des Erdenlebens ist, daß der Mensch sich höher entwickelt. Doch wo hört diese Entwicklung auf?

Leider ist die gesamte Menschheit dieser Erde der Ansicht, daß die persönliche Entwicklung nur bis zum Tode möglich ist und dann ein plötzliches, absolutes Ende findet. Diese Ansicht ist der verhängnisvollste Irrtum, dem ein Mensch zum Opfer fallen kann.

... diese Entwicklung ist höchst individuell und für jedes menschliche Einzelwesen ohne Ende. ...


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr zweifelt an dem Göttlichen, zweifelt an GOTT, weil Ihr nicht glaubt, daß dies alles existiert. Ihr habt kein Vertrauen zu Euren eigenen Empfindungen und Gefühlen und seid nicht bereit, genauer hinzusehen und zu spüren, was Euch Eure Seele und Euer göttlicher KERN mitteilen wollen. Ihr seid Zweifler und lebt in einer Welt der Illusion und merkt es nicht!


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es gibt eine Anzahl von verschiedenen Daseinswelten: ...




  • Alle diese Welten haben verschiedene FREQUENZEN, und sie können sich, obwohl sie voneinander getrennt sind, gegenseitig durchdringen, ohne sich dabei zu stören.
  • Außerdem gibt es auf allen diesen Stufen unendlich viele Sphären der verschiedenartigsten Entwicklung.




... Das Erdenleben ist eine Grundlage und Entwicklungsstufe für andere, nachfolgende, nichtmaterielle Welten, das sogenannte Jenseits.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für jeden Menschen gibt es ein UNIVERSELLES LEBEN, das sich nicht nur auf diese Erde beschränkt. - Jedes Leben ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen Lebens. Nach dem Sterben kehrt der Mensch immer wieder in seine URHEIMAT zurück, nämlich in die Regionen des Geistigen Reiches. ...


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir unterscheiden das Leben des Menschen nach kosmischen Begriffen. Es gibt ein kosmisches Leben und dazwischen hin und wieder ein kurzes Planetenleben. ... Das Erdenleben ist ja meistens nur eine Kostprobe und von kurzer Dauer, jedenfalls nach kosmischen Begriffen. ...


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr lebt in einer Welt, die von Eurer eigentlichen WELT - Euer aller ZUHAUSE - unsichtbar durchdrungen ist. Ihr kennt schon viel Unsichtbares und wißt, was dahinter steht. Ihr könnt zum Beispiel die Luft nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß sie da ist, Ihr könnt Eure Funkwellen nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß es sie gibt. ...


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als dem anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen. Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe. Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere Aufgaben gewappnet sein. Ein ständiger Kampf mit den Widernissen des Lebens schleift die Waffen. Große Männer haben meistens ihren Lebenskampf bestehen müssen. Es werden keine Erkenntnisse verschenkt, sie müssen erarbeitet werden. Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein. Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen; denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an!

Vor allem ist es wichtig, daß der Mensch einen inneren Auftrieb hat. Er muß nach oben streben. Er muß den festen Willen haben, trotz aller Gefahren und Widerstände ein fortschrittlicher und guter Mensch zu sein. Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach OBEN bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt nach geistigen HÖHEN streben.


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches ist die richtige geistige Einstellung zum Erdenleben?

EUPHENIUS : Die Erkenntnis, daß man auf Erden seine Fehler und Schwächen durchaus bewußt wahrnehmen kann. Das Erdenleben ist eine der wichtigsten Schulungen, unter schwersten Bedingungen. Hier, in der Grobstofflichkeit, seid Ihr Menschen eingekreist von der Materie. Die Feinstofflichkeit Eurer Seele, hat es schwer, sich auf Erden bemerkbar zu machen und sich entfalten zu können. Durch die Grobstofflichkeit wird die Göttlichkeit in Euch heftig durcheinander gewirbelt.

  • Der Glaube an GOTT und an das, was sich anschließend auftut, ist es, was Eurer Seele und Eurem Herzen neue KRAFT und ENERGIE gibt.

Die Erdenschule bringt oft ein Ungleichgewicht, weil ihr hier nicht nur den göttlichen ENERGIEN ausgesetzt werdet, sondern auch den negativen ENERGIEN. Dies macht es Euch schwer, einen gerechten Weg zu gehen. ...




Bedenkt, daß Ihr Teil eines Ganzen seid. Ihr benötigt Euer Gegenüber, ihr benötigt die Natur, weil Ihr aus derselben EBENE stammt. Werdet Euch bewußt, daß Ihr Menschen alle miteinander verknüpft und verwoben seid, auch wenn jemand derzeit Eurer Feind ist - kein Feind im Göttlichen, sondern nur in der Materie. ...


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immer wieder muß ich betonen: Ihr lebt wahrlich in einer schönen Welt, doch leider macht Ihr es Euch selbst in jeder Weise ungemütlich. Ihr schafft Euch Eure Leiden und denkt gar nicht daran, sie abzuschaffen.

Da es Euch aber nicht ganz unbekannt ist, daß es ein Geistiges Reich geben soll, in dem es auch ein himmlisches Paradies gibt, so wollen wenigstens einige von Euch etwas davon wissen, um sich zu trösten.

  • Aus diesem Grund wird dieser Trost als eine fromme Lüge aufgefaßt, als eine opiale Betäubung und Hoffnung für ein schöneres Dasein.

Nun, es ist keine Betäubung, wohl aber eine Hoffnung!

Es ist eine WAHRHEIT, die mit der materiellen Welt eigentlich nichts zu tun hat und darum für Euch so verborgen ist.

  • Trotzdem ist das Erdenleben eine sehr notwendige Voraussetzung für das Jenseitsleben. Es ist eine Vorbereitung und Schulung. Das Jenseits bietet nämlich unter den guten Voraussetzungen eine Vollendung.

Ich werde es Euch erklären, denn es ist unvergleichlich wichtig und vielversprechend.

Dies sei nur ein Beispiel für Euch.

Ich will ein CHRISTUS-Gleichnis versuchen:

Ein Gärtner auf Erden züchtet mit seiner ganzen LIEBE schöne Blumen. Er versucht es auf jede Weise, immer neue Formen und Farben oder ganz besonders wertvolle Kreuzungen zu schaffen. Mitunter gelingt es ihm auch, manch neuartige Blumen zu bekommen. Aber ihm schwebt in der Phantasie doch etwas ganz Besonderes vor. Er möchte ein Prachtexemplar an Reinheit und Schönheit, an Duft und an Harmonie aus eigener Zucht in den Händen haben. Doch leider vergeht ein ganzes Leben. Dieses Exemplar schafft er nie. Es bleibt ein Traum der Phantasie. -

Da dieser Gärtner jedoch ein gottgläubiger Mensch ist, so geht er nach seinem Hinscheiden in das Paradies, nämlich in das sog. "SOMMERLAND" der Sphären ein. Hier hat der Gärtner aber ein ganz anderes MATERIAL zur Verfügung als auf der Erde. Es ist ein geistiger STOFF, mit dem sich viel mehr anfangen läßt als auf der materiellen Erde. Darum kann der Gärtner mit seinem Willen schöpferisch wirken und seinen Traum in die Wirklichkeit umwandeln. Er kann vollenden, was er im Erdenleben vorgeplant und vorbereitet hat.


siehe hauptsächlich unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 36)
  2. MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang (Seite 22)
  3. MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" (Seite 26)
  4. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 35)
  5. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 35)
  6. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 42)
  7. MAK: Genforschung (Seite 47)
  8. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 3)
  9. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 21)
  10. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 15)