Sinn des Lebens - weiterentwickeln

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Sinn des Lebens
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Sinn des Lebens"


Sinn des Lebens

- sich . w e i t e r e n t w i c k e l n
- g e i s t i g . w a c h s e n
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Lebens ist, sich fortwährend HÖHER zu entwickeln und an der göttlichen SCHÖPFUNG mitzuwirken. Doch dazu braucht der Mensch Erfahrungen, die er auf Erden sehr gut sammeln kann. …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 116[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Du erreichst Deine Entwicklung nur durch ständiges Wachsen und durch Deine Entfaltung.
  • Der Charakter ist das, was Du aus ihm gemacht hast.
  • Es zählen weder Beruf, Worte, Aushängeschilde der Gesellschaft, Kirchen, Bücher, das alles sind nur Paradestücke.
  • Maßgebend ist nur, wie Du wirklich bist, wie Du Dich benimmst und was Du aus Deinem Leben machst. Dies ist maßgebend für alle Menschen, und keiner(!) befindet sich außerhalb dieser GESETZE DES FORTSCHRITTS.
  • Keine Kirche, keine Sekte und keine Glaubensgemeinschaft hat ein besonderes Vorrecht durch irgend eine besondere Art der Anbetung oder durch Befolgung eines speziellen Glaubensbekenntnisses.
  • Niemand hat Vorteile durch die Zugehörigkeit zu einer Kirche.
  • Ein Vorteil kann nur durch die Art und Weise Deines Lebens erreicht werden!

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wovon hängt die positive, göttliche Entwicklung des Menschen ab?

EUPHENIUS : Eine positive, göttliche Entwicklung kann nur dann vonstatten gehen, wenn der Mensch begreift, daß er seinem Nächsten, sich selber und dem, was ihn umgibt, in LIEBE, Dankbarkeit und Demut entgegen zu treten hat. Er muß mit reinem Herzen der Welt begegnen und erkennen, daß all das, was er aussendet, positiv an ihn zurückgesendet wird -, auch wenn dies in seinem irdischen Leben zunächst nicht erkennbar ist. Durch negative Gedanken wird dieses Bild verwischt und verzerrt. Der Weg geht nur über das INNERE LICHT und über die Erkenntnis, das eigene Bedürfnis zurückzustellen.


Frage : Muß der Mensch sein INNERES LICHT nicht erstmal finden? Wer weiß denn schon darum Bescheid?

EUPHENIUS : Dieses INNERE LICHT ist bekannt und weltweit verbreitet und über das Herz wahrzunehmen. Viele Menschen sprechen das Herz als Zentrale des LICHTES an. Wir meinen das göttliche LICHT, den göttlichen FUNKEN in Euch. Dieses LICHT ist für die meisten über das Herz als erster Punkt zu erkennen. Es beginnt damit, was auch die Kirche hier bei Euch predigt: Laßt mehr Euer Herz sprechen. Doch wer in Eurer Gesellschaft tut dies? – Ihr seid vom Verstand gesteuert und seht nicht, was Ihr mit Eurem Gedankengut anrichtet.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Gerade der menschliche Verstand, der vieles nicht begreift, ist Euer Widerstand auf Erden. ...




... Die Zusammenarbeit aller geistigen KOMPONENTEN des Menschen ermöglicht das Abschmelzen des inneren Widerstandes gegen alles, was geistiger Natur ist. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch auf dieser Erde soll geistig wachsen und nicht körperlich und seelisch zu Grunde gehen!


siehe auch:


- sich weiterentwickeln - geistig wachsen
- l ä u t e r n . - / - . b e w ä h r e n . … - … . E r d e n l e b e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… der Zweck des Erdenlebens ist, daß der Mensch sich höher entwickelt. Doch wo hört diese Entwicklung auf?

Leider ist die gesamte Menschheit dieser Erde der Ansicht, daß die persönliche Entwicklung nur bis zum Tode möglich ist und dann ein plötzliches, absolutes Ende findet. Diese Ansicht ist der verhängnisvollste Irrtum, dem ein Mensch zum Opfer fallen kann.

Der Weg der Entwicklung ist nicht kollektiv, diese Entwicklung ist höchst individuell und für jedes menschliche Einzelwesen ohne Ende. Aus diesem Grunde darf kein Mensch müde werden, an sich und an seinen Mitmenschen in diesem Sinn zu arbeiten.

Der Weg der Besserung ist ein unendlicher, er ist universell und hat mit dem Tode des Menschen nichts zu tun. Aus diesem Grunde ist es auch unmöglich, daß ein Mensch durch irgendein Schicksal benachteiligt wird. Die unabsehbare Perspektive des EWIGEN LEBENS in verschiedenen Konditionen gibt jedem Aufwärtsstrebenden, jedem Einzelwesen die Möglichkeit, alles das zu erreichen, was positiv ist.

  • Auf die negativen Befriedigungen des Lebens, also des Leibes und der Seele, könnt Ihr verzichten, sie gehören nicht zur HÖHERENTWICKLUNG!

Alle, im Erdenleben erworbenen Erkenntnisse, Erinnerungen, Talente und Erfahrungen stehen jedem Menschen auch nach der Entkörperung voll zur Verfügung. Ja, er kann sie sogar noch irdisch in Erscheinung treten lassen. Deshalb ist es ein theologischer Unsinn, wenn man von der "Ewigen Ruhe" oder von einem "Entschlafenen" spricht. Der Tod darf nicht mit dem Schlaf verwechselt werden, er darf ihm auch nicht gleichgestellt werden. …




Kein Mensch ist fähig sich zu bessern, wenn er nicht seine wirklichen Fehler und Erkenntnislücken kennt. Darum muß jeder von Euch den Anfang des Besserungsweges genau kennen, denn man kann keinen Weg am verkehrten Ende verfolgen, dann kommt man nämlich in die entgegengesetzte Richtung.

Der einzig mögliche Anfang zur menschlichen Läuterung beginnt mit der Korrektheit. In allen Belangen des menschlichen Lebens muß sich jeder Mensch von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde zur Korrektheit erziehen. Ihr werdet dann erkennen, in welchem Ausmaß Ihr bei jeder Gelegenheit unkorrekt seid, ja, unkorrekt bis in jeden einzelnen Gedanken, den Ihr unkontrolliert sogar aussprecht. Nur über die Korrektheit gibt es eine menschliche Läuterung und Erlösung. Durch "Sündenerlaß" ist noch kein Mensch besser geworden!!


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Erkennt, daß Ihr ein Teil von einem GROSSEN seid und daß Ihr nur durch das MITSCHWINGEN in der GESAMTHEIT Euren Weg in das GÖTTLICHE beschreiten könnt. Beachtet dies und bedenkt, daß GOTT in allem und jedem existiert.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kommt aus einem geistigen DASEIN auf einen Planeten.

  • Er ist nicht ein Bürger seines Landes, sondern ein Schüler auf dem Planeten.
  • Der Zweck seines materiellen Daseins ist die Erlangung einer geistigen Reife.
  • Der Planet seiner Geburt ist seine tatsächliche Heimat.
  • Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen, deshalb ist er auch frei.
  • Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden, solange er nicht gegen die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens verstößt.


Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.

  • Er ist unter allen Völkern und Rassen gleich, auch wenn seine Entwicklung unterschiedlich ist.
  • Er hat die Aufgabe, nach höchster ERKENNTNIS zu streben. Hierbei sollen sich alle Menschen ehrlich und tatkräftig unterstützen.
  • Die Entfaltung seines Charakters steht an erster Stelle.
  • Er hat sich so zu entwickeln, daß er frei von Haß, Neid und frei von jedem Geltungswahn ist.


Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Diese Menschheit ist für diesen Planeten in unendlich langen Zeitläufen vorbereitet worden.
  • Diese Erdenmenschheit hat eine STUFE zu absolvieren.
  • Diese Menschheit soll Mensch für Mensch, Seele für Seele allein zu GOTT finden. Sie soll aus eigenen Entschlüssen und aus eigener SEHNSUCHT und LIEBE zu GOTT finden.

Leider ist es so, daß die Menschen gar keine Sehnsucht nach GOTT haben, von einer LIEBE ganz zu schweigen. Das ist der beste Beweis dafür, wie unreif diese Menschen noch sind und wie oft sie wahrscheinlich noch diese Erdenstufe absolvieren müssen.


zum kompletten Kapitel: Das Verhalten der Menschen

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... das Erdenleben ist das sinnvollste, was sich der große UNIVERSALGEIST je ausgedacht hat. Durch das Erdenleben erhält der menschliche Geist überhaupt seine Weihe. Hier auf der Erde kann sich der Mensch entsprechend seinen Anlagen entwickeln. Er wird zum Mitschöpfer des HERRN.

Wer das Leben verachtet oder von sich weist, der entzieht sich seiner Entwicklung und bleibt weit auf der Strecke zurück. Jede Minute ist kostbar, jede Sekunde bringt Euch weiter, wenn Ihr guten Willens seid.

  • Was Ihr auf Erden erreicht, wird Euch nie genommen, und Ihr werdet es zu schätzen wissen!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als den anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen! Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe.

  • Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen, und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere AUFGABEN gewappnet sein.




  • Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach oben bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt, nach geistigen HÖHEN streben. …




  • Mensch sein heißt: Sich GOTT nähern! - Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde.


zum kompletten Kapitel: Die Bewährung


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns das Wort "Leben" auf eine gute Art erklären?

ARGUN : Die Lebensexistenz besteht aus einem diesseitigen und einem jenseitigen LEBEN. Das ICH bleibt jedoch in seiner ganzen Kraft und Individualität bestehen.


siehe auch:


- sich weiterentwickeln - geistig wachsen - läutern - bewähren
- Erdenleben . - / - . R e i n k a r n a t i o n . … - … . Kreislauf
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> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur ein Erdenleben hätte, das heißt, nach seinem Sterben nicht mehr weiterleben würde, wäre das menschliche Leben auf dieser Erde überhaupt sinnlos. …

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ganze Leben diesseits und jenseits besteht nur in der Vervollkommnung und Läuterung. Da ein Leben nicht dazu ausreicht, muß der Mensch viele Stufen durchmachen. …

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dieser Stern Erde ist ein Läuterungsplanet. Wer auf diesem Stern inkarniert wird, hat eine geistige Stufe, die nicht gerade hoch ist. Erst das Leben in der Materie unter den irdischen Verhältnissen soll ihn auf eine höhere STUFE führen. Der Erdenmensch soll lernen, unter den Menschen friedlich zu leben. Obgleich der Mensch auf dieser Erde so manches lernt und mitunter sein Genie entwickelt, bleibt er charakterlich und moralisch zurück.

  • Der wirtschaftliche und technische Erfolg ist nicht allein ausschlaggebend für die Reife eines Menschen.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das, was Ihr hier auf Erden habt, ist eine illusionäre Welt, die nichts mit dem zu tun hat, was der Wirklichkeit entspricht. Macht Euch Gedanken darüber, was der Tod bei Euch an Ängsten und Verwirrungen auslöst. Schaut hin, weswegen Ihr Euch so verletzt fühlt und so verzweifelt seid, wenn der Tod in irgendeiner Form an Euch herantritt. Bedenkt, wenn Ihr wirklich so vertrauensvoll an GOTT und an die FÜHRUNG GOTTES glaubt, warum dies dann Eure Herzen und Eure Seele in solche Krisensituationen bringt. …

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr glaubt nicht an eine "Himmelspforte", die sich auftut für Eure Seelen. Ihr zweifelt an dem Göttlichen, zweifelt an GOTT, weil Ihr nicht glaubt, daß dies alles existiert. …

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Fast alle Menschen dieser Erde berufen sich auf die Erkenntnis der Wissenschaft und Technik. Doch wenn in diesen Praktiken Fehler vorkommen, so werden diese sofort Allgemeingut der Menschheit und sie werden als objektive WAHRHEIT und letztmögliche Erkenntnis gewertet. Auf diese Weise ist es seit Jahrtausenden möglich gewesen, der Menschheit eine falsche Vorstellung von GOTT und vom Universum aufzuprägen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die irdische Wissenschaft hat es noch nicht einmal zustande gebracht, der Menschheit die Frage nach dem SINN DES DASEINS zu beantworten. Wir wollen darüber nicht urteilen, tut es lieber selbst. Die Wissenschaft ist dieser Frage bisher bewußt ausgewichen, denn sobald man darüber nachdenkt, kommt man zu einem Gottglauben, und darum lehnt man diese Betrachtung lieber ab; denn ein wahrer Gottglauben soll bei Euch nicht sein, nicht auf wissenschaftlicher Basis. Er stürzt nämlich alles um.

Was ist des Menschen Erdendasein?

Der Mensch soll auf einem Stern lernen und beweisen, daß er mit einem sehr großen ihm anvertrauten Besitz gewissenhaft und fürsorglich umgehen kann. Wenn er damit Mißbrauch treibt, diesen Besitz schädigt oder zerstört und somit beweist, daß er das von GOTT in ihn gesetzte Vertrauen mißbraucht, so wird er durch ein göttliches GESETZ immer wieder auf tiefere Stufen gebracht und weiteren Prüfungen unterzogen. Nur wenn er ein treuer Mitarbeiter GOTTES ist und ein ehrlicher Verwalter und Treuhänder der Materie, kann er im großen Universum mit HÖHEREN AUFGABEN innerhalb der SCHÖPFUNG betraut werden. Das ist der Sinn des Daseins in der Materie.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schwer für euch verständlich, diese zwei Ebenen, die ihr "materielle Welt" und "geistige Welt" nennt, zueinander zu bringen und miteinander zu vereinigen. ...

  • Durch die bloße Erkenntnis, daß die Natur ein Baustein ist, ein Bindeglied zwischen der göttlichen WELT und eurer irdischen Existenz und daß es das geistige DASEIN, d. h. diese Art von EXISTENZ tatsächlich gibt, ist schon ein gewaltiger Schritt zurückgelegt.

… Durch die Wunderwelt der Natur öffnet sich eine Tür zur geistigen WELT. Diese WELT zu begreifen ist dann ein Leichtes und auch die Natur, die nicht nur Heilmittel hervorbringt, sondern auch viele Bausteine besitzt und vieles andere, was euch als Denkaufgabe gegeben wurde und in eure eigene Entwicklung hineingeflossen ist. Über diese Schiene bekommt ihr eine Erkenntnis davon, wie gewaltig die ENERGIEN sind, die aus dem Geistigen Reich in die Materie hinüberfließen. –

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2003 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Bedenkt, daß die Erde für Euch ein Baustein ist, um materiell existieren zu können! Die Erde ist ein GESCHENK GOTTES und ist die Heimat für Euch.

... Ich wünsche Euch, daß es allen gelingt zu erkennen, wie wichtig es ist, mit der Natur in Einklang zu leben. Viele Menschen haben dies schon erkannt und ihr Herz dafür geöffnet. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele, welche auf Erden einverleibt wird, …

  • ... soll die GESETZE DER LIEBE zur Natur und Kreatur pflegen und sich selbst dadurch vervollkommnen. Das ist die Hauptaufgabe dieser Seele. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Naturgesetz ist ein göttliches GESETZ. Man kann es wohl stören, aber niemals ganz außer Kraft setzen. Wenn die Störung beseitigt ist, hat es immer wieder zwingende Gültigkeit.
  • Die Natur, womit GOTT umschrieben ist, besitzt daher ein Höchstmaß an GERECHTIGKEIT. Für den Menschen gibt es deshalb die Wiedergeburt, die Reinkarnation. ...




Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

  • Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteilwerden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder in hohem Reichtum gestanden hat.

Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme! Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT der Natur zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat. ...




  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch. SIE ist das Wesen der Natur!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Erdenmensch, der zur Läuterung auf diesem Planeten reinkarniert wird, hat sich grundsätzlich im Laufe der Jahrtausende kaum geläutert, sondern seine elementaren, negativen Eigenschaften behalten. Dafür hat er aber auf allen materiellen Gebieten sehr viel erreicht. Die Wissenschaft ist in ihrem Forschen den geistigen GEBIETEN regelrecht ausgewichen.
  • Die Religionen dieser Terra beweisen, daß sie so weit von der WAHRHEIT entfernt sind, daß fast sämtliche Völker der Terra in Angst und Unfrieden leben. Geistige Bemühungen um die WAHRHEIT wurden nicht nur verspottet, sondern böswillig verfolgt. Die Religionen streben nach Macht und Alleinherrschaft über diese Menschheit.
  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann.
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren.
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. Das Vertrauen zur Wissenschaft fördert den Hochmut.
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind.
  • Der Mensch glaubt, daß die Regierungen der Völker stets nur das Wohl der Menschen im Auge haben. Was sie unternehmen, wird wahrscheinlich richtig sein.
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.


Der Mensch glaubt und glaubt...


Aber das alles stimmt nicht!


Es sind Irrtümer über Irrtümer, die man endlos weiter aufzählen kann. –


Der Mensch glaubt nicht an das, was ihn nicht interessiert oder was sein Vorurteil, das er von der Allgemeinheit übernimmt, ablehnt. Das Bewußtsein des Menschen kann nur das erfassen, was mit den Maßstäben der irdischen Erfahrung zu messen ist. Die irdische Erfahrung reicht aber nicht dazu aus, die absolute EXISTENZ des Menschen zu begreifen; denn diese ist für jedes Individuum von unvorstellbarer Dauer. Der Mensch auf dieser Terra ist in allen seinen Leben stets mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Aus diesem Grunde ist sein zuverlässiger Maßstab stets die Vergänglichkeit.

  • Doch das GEISTIGE ist unvergänglich, mithin ist auch die menschliche Fluidseele unvergänglich, unauflösbar, unverwesbar und von göttlicher NATUR.

Die Unvergänglichkeit des GEISTES zeigt sich bereits im BEWUSSTSEIN, das Fragmente intuitiver Art aus den vielen Vorleben enthält.

  • Ein Mensch würde sich niemals auf dieser technisch und wissenschaftlich, sowie wirtschaftlich entwickelten Erde zurechtfinden, wenn er nicht die intuitiven Erfahrungen aus den vielen Reinkarnationen besitzen würde, die sich am Kleinkind beobachten lassen.

Die Unvergänglichkeit der Seele ist mit dem BEWUSSTSEIN verbunden. Die kosmischen Aufzeichnungen der Erfahrungen und Gedanken lassen sich immer wieder als Erinnerungen aufgreifen.

Nichts gerät in Vergessenheit!

Ihr werdet es selbst beobachtet haben, daß nach mehr als 50 Jahren Erinnerungen auftauchen, die in der ganzen Zeit niemals in Erscheinung getreten sind. Selbst das Belangloseste tritt plötzlich vor das geistige Auge des BEWUSSTSEINS, wenn das BEWUSSTSEIN beim Peilvorgang spontan auf diese SCHWINGUNGEN stößt.

Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Dann muß die Menschheit erkennen, daß es ein Geistiges Reich gibt, in das jeder Mensch nach seiner Entkörperung, unmittelbar nach dem Exitus, eintritt. Da gibt es keinen Jüngsten Tag, der versprochen wird, sondern die objektive Realität des Weiterlebens im geistigen Zustand.
  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. Nach dieser Rechenschaft wird er seiner STUFE (Sphäre) zugeführt.
  • Die Menschheit muß wissen, daß der Entwicklungsweg im Geistigen Reich viel langsamer und schwieriger vor sich geht, als im materiellen Leben. Das Leben auf der Terra ist eine Beschleunigung des Reifeprozesses. …




Wichtig ist die Erkenntnis der Reinkarnation!

Die Kirchen auf Eurer Terra haben dieses Thema ganz gestrichen. Das ist ein unabsehbares Übel und eine Dummheit zugleich.

  • Die Reinkarnation gehört als wichtigstes Faktum in die Gesamtentwicklung der universellen Menschheit.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der technische Fortschritt auf dieser Terra ist unverkennbar. Auch auf den wissenschaftlichen Gebieten wurde viel erreicht. In den letzten 100 Jahren hat eine ungeheure Veränderung stattgefunden, Ihr wißt es selbst und seid stolz darauf. Das alles erkennen wir mit Respekt an, aber dennoch ist die Gesamtsituation unbeschreiblich negativ.

Bisher hat diese Menschheit nicht begriffen, warum sie eigentlich auf diesem Planeten lebt. Jeder Mensch lebt auf diesem Stern nicht nur vom Tage seiner Geburt bis zur Stunde seines Todes, sondern seit Bestehen dieser Menschheit in ständiger Rückkehr. Wenn der Mensch dabei seine Erinnerung einbüßt und nur intuitive Ahnungen hat, so hat auch das seinen guten Grund. Ihr lebt auf einem Stern, der seit Beginn seiner Entwicklung als ein Läuterungsplanet auserwählt worden ist. Dieser Stern Erde hat alle Voraussetzungen für diese Läuterung gehabt.

Ihr hättet sie gut nutzen können!

Aber der Erdenmensch ist doch unvernünftiger, als man an seinen technischen Errungenschaften und an seinem Ehrgeiz ablesen kann. …


zum kompletten Kapitel: Irrationalismus

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

WAS IST EIGENTLICH DER SINN DES MENSCHLICHEN DASEINS?

Die Antwort darauf lautet:

  • Der Mensch hat auf Grund seiner göttlichen ABSTAMMUNG die Pflicht und die Aufgabe, die SCHÖPFUNG GOTTES durch Gestaltung fortzuführen und das Negative zu meiden und auszuschalten, jedoch das Gute zu erkennen und in jeder Hinsicht zu fördern.
  • Für diese Aufgabe steht ihm nicht ein einziges Erdenleben zur Verfügung, sondern eine unsterbliche Seele, die sich zeitweise eines anderen Werkzeuges bedienen kann.
  • Der Mensch hat somit die Möglichkeit auf vielen Sternen Erfahrungen zu sammeln, und es steht ihm abschnittsweise das ganze Universum zur Verfügung. Doch weder die Sterne noch das Universum sind zum menschlichen Mißbrauch erschaffen!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe mit einem Leihwerkzeug, dem menschlichen Materiekörper, der durchaus noch nicht seine letzte Reife hat. - Dann kommen neue Bewährungsproben mit neuen Aufgaben und neuen Perspektiven, ja mit neuen Leihwerkzeugen besserer Entwicklung, die noch mehr Verantwortung und Sorgfalt erfordern.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Sinn des Lebens ist die Vervollkommnung des einzelnen Menschen, das heißt, seine ständige Entwicklung nach oben.

Diese Vervollkommnung ist wichtig, weil der Mensch mit seinen geistigen Fähigkeiten den körperlichen Tod überlebt. Der Mensch kann auf Erden wieder einverleibt werden (Reinkarnation). Die Erinnerung ist in dieser Zeit unterbrochen. Der Mensch muß aber über sein Leben und seine Entwicklung Rechenschaft ablegen, wie bei einer Prüfung.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage eines Zeitungsjournalisten: "Sind die genetischen Buchstaben nur biochemische Moleküle oder eine Art Code von Gott?" sagte der Chef des Internationalen Genomprojekts:

"Es ist sehr inspirierend, den Text vor sich liegen zu haben und zu sehen, wie elegant das System zur Speicherung von Information aufgebaut ist. Dieses Skript zu entziffern, war nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine spirituelle Erfahrung. Aber selbst, wenn wir die Sequenz verstehen, werden viele Aspekte des Menschseins übrig bleiben, die wir nicht verstehen. Wir sind nicht nur mechanische Wesen: deshalb sollten wir die Entdeckung auch nicht benutzen, um in eine mechanische Betrachtungsweise von uns selbst abzugleiten."

Dieser Mann scheint mehr begriffen zu haben, als manch einer seiner Kollegen. Wie lautet Eure Meinung dazu?

EUPHENIUS : Es fällt mir schwer, zu diesen Worten noch etwas hinzuzusetzen, weil es genau der Inhalt ist, der wichtig ist, für das Begreifen Eurer eigenen Lebensform.

  • Es ist wichtig zu verstehen, daß es nicht nur einen materiellen Teil des Lebens gibt, sondern auch einen seelisch-geistigen TEIL. Nur in dieser Verbindung werdet Ihr die Lösung für alle Eure Fragen finden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ob schnell oder langsam, jeder Mensch auf Erden hat die Aufgabe, sich auf diesem Planeten, so gut es geht, zu läutern. Erst nach dieser Reinigung des unsterblichen Geistes kann der Mensch in ein REICH kommen, in dem paradiesische Zustände vorhanden sind.

Viele sagen: „Was kümmert es mich schon, was nach meinem Tode geschieht. Ich habe ja doch nichts davon.“ - Hinter diesen Worten verbirgt sich der ganze Jammer einer gedankenlosen Unwissenheit. Jeder möchte gern wissen, was die Zukunft bringt, aber es handelt sich nur um die Zukunft hier auf Erden. Die Zukunft nach dem Tode ist völlig uninteressant, weil man an eine geistige Zukunft nicht glaubt, bzw. nicht wissen will, daß sie existiert.

Der Reichtum auf Erden ist der Maßstab der Glückseligkeit. - Aber niemand kommt auf den Gedanken, daß jeder Reiche nach seinem Tode bettelarm in ein unbekanntes Reich geht, wo mit anderen Maßstäben gemessen wird.




... - Sehr treffend sagte CHRISTUS: „Was nützt es schon, wenn man die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“

  • Im Geistigen Reich gibt es ehemalige Millionäre, die mit den jetzigen Erkenntnissen auf alles verzichten würden, wenn sie nur einen Schimmer der WAHRHEIT erfahren hätten.
  • Die absolute, objektive WAHRHEIT vom Geistigen Reich ist mit keiner Währung zu bezahlen. Ihr Wert ist unvergleichlich kostbarer, und keine Industrie kann auch nur einen Bruchteil davon bieten.

Materielles Denken verhindert die geistige Entwicklung!

Der Mensch muß sich bemühen, den Angeboten der Industrie und des Wirtschaftsleben weniger Beachtung zu schenken und die geistigen Werte berücksichtigen. Das ist er seiner irdischen Aufgabe schuldig.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Mensch lebt nicht nur zu seinem Vergnügen auf dieser Welt. Er sollte sich selbst läutern, weil er unsterblich auch nach seinem irdischen Leben weiterlebt, auch wenn er zeitweise keinen fleischlichen Körper zur Verfügung hat.

  • Wer da glaubt, daß er eine Läuterung nicht nötig hätte, der muß für seine Fehleinstellung die Konsequenzen ziehen. Wer einen guten Verstand hat, der überlegt und erkennt diese Chance, die ihm geboten wird.

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein ... Leser vertritt die Meinung: "Ich wünsche mir, daß die Welt einen Schritt tut. Selbst das wäre schon ein Fortschritt! Wir sollten nicht alle Schritte auf einmal einfordern - wir überfordern uns und alle anderen damit. Damit machen wir uns alle nur irre. GOTT hat den Menschen auch nicht an einem Tag gemacht, zumindest glaube ich das nicht. Wichtig ist ehrliches Bemühen - und dann wird GOTT meiner Meinung nach auch hier und da ein Auge zudrücken." Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

EUPHENIUS : Dieses ist eine schöne Erkenntnis, weil jeder für sich entscheiden muß, ob er einen Schritt gehen möchte oder nicht, ob er mehrere Schritte gehen möchte oder Stillstand wünscht. Ihr habt den freien Willen von GOTT erhalten, um dieses mit entscheiden zu können. Ihr habt hier auf Erden eine große Chance, mit diesem WISSEN und mit Eurer eigenen Entscheidung diesen Weg zu gehen - oder diesen Weg nicht zu gehen. Ihr habt - auch wenn Ihr diesen Schritt nicht vollzieht - dennoch die Sicherheit, daß GOTT Euch niemals allein läßt oder Euch fallen läßt, sondern Ihr werdet getragen von seiner LIEBE und von SEINER GÜTE.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist in allem und in jedem und auch CHRISTUS ist ein Teil von GOTT. Auch CHRISTUS hatte auf der Erde die menschliche Gestalt angenommen und ist dann in das Geistige Reich zurückgekehrt. Dies ist ein Kreislauf, den jeder durchlaufen wird und muß, und er wird erst unterbrochen, wenn Ihr bereit seid, in die höheren SPHÄREN aufzusteigen


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Meine Freunde, glaubt mir, es ist keine Strafe, wiedergeboren zu werden! Oh nein, das Leben in Fleisch und Blut ist auch etwas Wunderbares und GOTT wird deswegen auch niemals das materielle Dasein aussterben lassen.
  • Es ist auch keine Strafe, wenn man kränkelt!
  • Es liegt an jedem von euch selbst, wie er seinen Charakter überwindet, denn nur so wird er glücklich und zufrieden auf dieser Welt.

Es sind gar oft viele Gründe im Hintergrund, welche eine Reinkarnation notwendig machen.

  • Wenn einer von euch glaubt, daß er auf Erden leidend ist, weil er keine positive Seele war, so irrt er sich. Die Gründe sind oft von eigenartiger Bedeutung, sie brauchen denjenigen nicht selbst betreffen, sondern seine Umgebung soll manchmal daraus lernen. Es gibt aber auch Fälle, wo der große Negative seine Hand im Spiel hat, deshalb sind diese Leiden keine Strafe - jedenfalls keine von GOTT!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum können Seelen im Jenseits so schwer gebessert werden und so schwer Belehrung finden?

ELIAS : Es gibt im Jenseits keine Entschuldigung dafür, warum eine Seele, die Zugang zu guten LEHREN hatte, diese einfach ignorierte und wegstieß. Weil man zu bequem war, sich zu ändern und diese drei Dinge zu erfüllen nicht bereit war, nämlich: den Nächsten zu achten, zu lieben und ihm zu helfen. - Nur diese drei Dinge sind der SCHLÜSSEL zum Himmelreich, bzw. zu den besseren SPHÄREN. Wer sie erfüllt, lebt in der Gnade des HERRN!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. Doch jeder veredelten Seele ist es möglich, diese Welten zu betreten. Doch die unedlen Seelen müssen erst die Wege der Finsternis zurücklegen, ehe sie in das LICHT GOTTES kommen.

  • Der Tod ist keine Endstufe des menschlichen Lebens, sondern ein Prozeß der Wandlung. Unzählige Male macht jeder Mensch diese Wandlung durch; unzählige Male wird der Mensch geläutert.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTTES GESETZEN folgend ist das Jenseits die superlativ größere DASEINSFORM. Es bieten sich ungeheure Möglichkeiten an, die jedoch dem Mißbrauch anheim fallen können.

  • Aus diesem Grund ist das Erdenleben in der Materie eine Schulung mit dem Ziel, als GOTTES HELFER die SCHÖPFUNG zu verbessern und zu erhalten.

Nur auf diese Weise kann der Mensch alle Segnungen empfangen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nach dem göttlichen HEILSPLAN ist es das Ziel aller geistig-seelischen Entwicklung des Menschen im Universum, EDELMENSCH und HELFER des SCHÖPFERS auf der Grundlage der UNIVERSELLEN LIEBE zu sein.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Selbst wenn man die Naturgesetze von Karma und Reinkarnation verstanden und akzeptiert hat, ist letztlich die Frage des Menschseins damit noch nicht beantwortet. Man sagt sich: Nun gut, es gibt so etwas wie ein Leben vor der Geburt und ein Leben nach dem Tode, aber was soll ich nun konkret mit dieser Erkenntnis anfangen, welche praktische Konsequenz soll ich aus ihr ziehen? Was würdet Ihr antworten?

EUPHENIUS : Wir würden antworten, daß Ihr das Menschsein leben solltet. Ihr seid Seelenmenschen, die miteinander verbunden sind. Dies hängt zusammen mit den göttlichen GESETZEN, die wir hier schon zum großen Teil erörtert haben. Es kann immer nur bei einem selbst beginnen, um eine Umkehr im Denken hier auf Erden einzuleiten. Fangt an, Eure LIEBE zu Eurem Nächsten fließen zu lassen und akzeptiert und respektiert den anderen als Seelenbruder bzw. Seelenschwester. Beginnt in Demut und in LIEBE und im Mitgefühl mit all denjenigen zu sein, die Euch umgeben und die Euch begleiten. Ihr seid der Spiegel für all diejenigen, die Euch begegnen. Denn jeder einzelne von Euch ist ein Spiegelbild GOTTES. Macht Euch dessen bewußt, daß in jedem einzelnen ein Stück der GÖTTLICHKEIT verhaftet ist.

  • Versucht nicht, den anderen zu richten und zu bekehren.

Jeder Mensch hat das Recht auf seinen freien Willen und seinen Weg zu gehen. Versucht diesen freien Willen nicht zu brechen, sondern begleitet ihn liebevoll und fürsorglich auf diesem Weg und er wird erkennen, daß sein Weg nicht der richtige ist. Argumentiert nicht mit der GÖTTLICHKEIT, sondern versucht über Eure Wertigkeiten diejenigen zu überzeugen. Euer Handeln, Euer Tun und so wie Ihr lebt, wie Ihr es vorlebt, ist das Wichtigste, um den anderen zu erreichen.

Verhaftet nicht und erstarrt nicht, sondern geht Euren Weg und versucht LICHT zu verbreiten in Eurer Umgebung. Macht Mut und seid barmherzig für diejenigen, die leiden und Schmerz empfinden.

Für alle, die hier diesen Weg auf diesem Planeten gehen, ist die Bestimmung ins LICHT zu gehen. Es steht keinem zu, dieses zu verurteilen oder zu rügen. Manche Menschen benötigen einen längeren und schwereren Weg. Unterstützt gedanklich jedes einzelne Wesen, was bereit ist, diesen Weg zu gehen. Dies ist es, was Ihr hier auf Erden in bezug auf Euer Leben tun könnt, um im Sinne GOTTES hier auf Erden zu wandeln.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu dem folgenden Vers, der aus der Feder des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch stammt:

"Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns; es fragt sich doch, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's!"

EUPHENIUS : Dieses Zitat macht deutlich, daß Ihr Euer materielles Denken, in das Ihr hier auf Erden verhaftet seid, nicht mitnehmt in die geistigen SPHÄREN. Dort seid Ihr eine Seelenverwandte, die gekennzeichnet ist durch verschiedene Leben und durch die Zusammensetzung ihrer irdischen Reinkarnationen. Ihr habt dann ein anderes Fühlen und Denken als hier, weil Ihr Euch hier auf Erden mit der Dualität auseinandersetzen müßt. In geistigen SPHÄREN nehmt Ihr Euren SEELENKERN mit anderen SCHWINGUNGEN wahr, als wie Ihr es jetzt macht, da Ihr von Eurem irdischen Verstand gesteuert seid.


Frage : Wenn das, was die irdische Persönlichkeit ausmacht, erhalten bleibt, braucht der Mensch also keine Angst vor Wiedergeburt und Karma haben, denn diese können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht schenken, die für seine Entwicklung absolut wichtig sind. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dieses bejahen wir mit vollem Ausdruck, da dadurch die Hoffnung, die jeder von Euch in sich trägt, weitergegeben wird. Die Hoffnung um ein weiteres Leben, was nicht gekennzeichnet ist durch die Erdenjahre hier auf diesem Planeten, sondern Euch zeigt, daß es weitergeht und daß jedes irdische Leben Euch bereichert und Eure Seele in einen erhöhten SCHWINGUNGSZUSTAND versetzt. Es macht deutlich, daß Ihr all die Möglichkeiten erhaltet, um Euren Seelenweg zu gehen. Die Hoffnung ist der Motor, damit Ihr hier Euren Glauben an das, was Euch erwartet, nicht verliert.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2003 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die gängigen heutigen Vorstellungen sehen das Glück in der Jugend und im Alter das Elend. Der aktuelle Jugendwahn und Körperfitnesskult in der Werbung verstärkt die Vorstellung vom Alterselend und die Furcht davor und damit auch die Furcht vor der Zukunft. Wenn aber die eigentliche Vollendung in der Zukunft liegt, dann liegt doch das Beste immer noch vor uns?

TAI SHIIN : Ihr seid hier auf Erden nur für einen kurzen Augenblick, der wie ein Flügelschlag ist. Ihr erlebt hier nur eine kurze Frequenzspanne Eures Daseins bewußt mit. Das wahre SEIN und das, was sich für Euch noch offenbaren wird, ist eine große ALLMACHT, die Euch empfängt. Die Größe und das wahre SEIN Eures Lebens ist für Euch überhaupt nicht vorstellbar und auch nicht sichtbar. Älterwerden ist das Reifen des Weisen. Mit dem Alter wird man weiser, denn dann nämlich übt man die Toleranz und die Tugenden, die Euch in den jungen Jahren nicht erreicht haben. Es sind Elemente, die im Älterwerden ihre Bestimmung finden. Ihr seid dann in den Ebenen, in denen sich Euer Lebenskreis schließt und ein Lebensabschnitt endet. Das Älterwerden beinhaltet eine Kostbarkeit, die die Jugend für sich noch nicht ermessen kann.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist schwer, hier in dieser gottlosen Welt geistig zu wachsen und zu erkennen, daß es SCHWINGUNGEN gibt, die aus einer ganz anderen SPHÄRE getragen werden. Dieses sich bewußt zu machen, ist in Eurer harten, materiellen Welt, die gekennzeichnet ist von Kälte, Grausamkeit und Nichtannahme, sehr schwierig. Wir hoffen dennoch, daß wir eine TÜR DES LICHTES öffnen können, damit für Euch Menschen erkennbar wird, daß nicht alles aussichtslos ist, so wie es Euch derzeit erscheint.

Wir wünschen Euch, daß ihr Euer eigenes LICHT erkennt und daß Ihr es ausstrahlen könnt, um zu erkennen, daß auch andere Wesenheiten und andere Menschenseelen dieses LICHT ebenfalls in sich tragen und, daß jede Seele, jedes Geschöpf auf Eurem Erdenplaneten ein Abbild GOTTES ist und ein Teil von IHM. Erkennt, daß Ihr alle miteinander in Verbindung und in Kommunikation steht, über GOTT, dem SCHÖPFER.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist so, daß GOTT in jedem von Euch enthalten ist. Ihr habt einen materiellen Körper zur Verfügung, der vergänglich ist. Ihr seid hier auf Erden nur eine zeitlich begrenzte Spanne und werdet heimkehren in ganz andere BEREICHE. Diese Erkenntnis und das Annehmen dieser Tatsache ist schon das Höchste, was hier auf Erden zur Bewußtmachung notwendig ist.


siehe auch:


- sich weiterentwickeln - geistig wachsen - läutern - bewähren
- Erdenleben - / - Reinkarnation
- W a h l m ö g l i c h k e i t . der Seele: … . p o s i t i v . oder . n e g a t i v
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> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt in allen Dingen - ganz gleich um welche Werte und Vorstellungen es sich handelt - immer zwei Seiten, nämlich eine POSITIVE und eine negative. …




… Daher nehmt alles Vorhandene und untersucht es genau, ob es positiv oder negativ ist. Doch hier muß der Mensch ein gutes Unterscheidungsvermögen haben. …

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - GOTT hat euch den göttlichen LEBENSFUNKEN, das HERZ, den VERSTAND und insbesondere den FREIEN WILLEN gegeben, damit ihr euch in euren Ebenen zu selbständigen Menschen entwickeln könnt, die in sich autark sind und somit nach außen hin für sich entscheiden können, ob sie den einen oder den anderen Weg gehen möchten. Dadurch ist sichergestellt, daß jede Seele sich entscheiden kann für den göttlichen Weg oder ob sie eine Ehrenrunde, einen Umweg einschlägt, bevor das Ziel erreicht ist.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Alles hat zwei Seiten! Ihr müßt Euch entscheiden, welcher Seite Ihr Eure GEDANKENENERGIEN schenken wollt.

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt nach göttlichem GESETZ den freien Willen, über alles selbst zu entscheiden. Wenn aber der Mensch falsche Entscheidungen trifft, so trifft ihn auch die eigene Verantwortung. Bisher will niemand von Euch diese Verantwortung tragen; Ihr wälzt sie stets auf andere ab: …

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 100[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch weiß genau, was er tut. - …




... Ein positives Ziel läßt sich nur mit positiven Mitteln erreichen. Jeder andere Weg führt nur ins Verderben. Alle Mittel und Wege müssen mit dem Ziel harmonisch übereinstimmen. Für die Menschheit kann es auch nur positive Ziele geben, denn die negativen Ziele sind es nicht wert, daß sie angestrebt werden. ...




  • Der Mensch kann übersehen, wenn er negative Entscheidungen trifft, dazu hat er einen freien Willen.

Auch ein ENGEL kann sich frei entscheiden. Er kann gut oder böse werden. Doch alle Wege führen zu GOTT, wie ein Kreis. ...


zum kompletten Kapitel: Gut und Böse


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jede Seele, die hier zur Beseelung eines physischen Körpers auf der Erde ansteht, ist eine göttliche Seele, die sich aber hier, aufgrund ihres freien Willens und in freier Wahl, zur DUNKLEN SEITE hingezogen fühlt und negativ werden kann.

Frage : Wovon hängt das ab?

EUPHENIUS : Es hängt davon ab, inwieweit die inkarnierte Seele hier auf Erden bereit ist, ihre Wachstumselemente wahrzunehmen. Es hängt weiter davon ab, inwieweit diese Seele bereit ist, sich der GÖTTLICHKEIT hinzugeben und dieser GÖTTLICHKEIT zu dienen.

Wie Ihr wißt, unterliegt die Seele auf Erden der Dualität und somit der eigenen Entscheidungsbefugnis, ob sie in das LICHT gehen möchte oder zurück in die DUNKELHEIT, aus der sie gekommen ist. Eine Seele hier auf Erden ist diesbezüglich frei von äußeren Zwängen und entscheidet nach freier Wahl und ist somit ihrem Schicksal selbst als Diener verpflichtet.


siehe auch:


- sich weiterentwickeln - geistig wachsen - läutern - bewähren
- Erdenleben - / - Reinkarnation
- B e w u ß t s e i n s e r w e i t e r u n g . … - … . "sich . f ü h r e n . lassen"
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es wird Zeit, daß Ihr Euer Bewußtsein für das öffnet, was Euch die feinstoffliche WELT zu bieten hat und was ENGELWESEN bereithalten, um Euch zu inspirieren und um Euch zu bestätigen, daß es mehr gibt als das, was Ihr hier auf Erden seht. Ihr müßt zu der Erkenntnis gelangen, daß etwas FEINSTOFFLICHES existiert, das Euch in göttlicher SICHT begleitet. …




  • Ihr werdet erkennen, daß das Materielle nicht dazu dient, Euer Innerstes zu befriedigen und Eure Seelen zu heilen. - Ihr werdet erkennen, daß Eure Seele in erheblichem Maße krank wird von der Unausgeglichenheit innerhalb Eures irdischen Lebens.

Dies alles beruht darauf, daß Ihr den Kontakt zu Eurem innersten KERN verloren habt. Viele Menschen beginnen jetzt, ihre Seele zu heilen und greifen nach Alternativen, insbesondere nach anderen Religionen, um darin für sich ihr Seelenheil zu finden. Dies ist eine große Möglichkeit für das LICHT GOTTES, in große Bevölkerungsgruppen Einzug zu halten.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid sehr verstrickt in euren menschlichen Problemen und in euren Persönlichkeitsstrukturen, aus denen heraus ihr die Dinge seht, beurteilt, verurteilt und zu irgendwelchen Ergebnissen kommt, je intensiver ihr daran arbeitet.

  • Das Wichtigste ist, daß ihr darauf hinarbeitet, zu dem Bewußtsein des göttlichen KERNES zu kommen. ..




  • GOTTES ENERGIE, die ENERGIE der LIEBE, der KRAFT und der WEISHEIT, will durch euch zum Ausdruck kommen, in dieser materiellen Welt. Das ist euer LEBENSTHEMA - und daran solltet ihr arbeiten!


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 43-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch hat einen Bewußtseinsstand, den er im Laufe von vielen Leben entwickelt hat. Und dieser Bewußtseinsstand ist in dem Augenblick richtig. Das Leben bietet für jeden die Chance, durch die Herausforderungen, die ihr als "Probleme" betrachtet, bewußtseinsmäßig weiter fortzuschreiten - also könnt ihr nicht urteilen über den Bewußtseinsstand eines anderen, der auch seine Berechtigung hat.

Wenn ihr ein Stück weiter seid in eurer Entwicklung, ein Stück mehr euren Panzer, eure Mauer, eure Trauer bearbeitet und euer Herz entfaltet habt und einen etwas anderen Bewußtseinsstand erreicht habt, werdet ihr erkennen können, daß alles eine Berechtigung hat - all das, was geschieht, für jeden einzelnen. Dies wird euch befähigen, die Dinge gelassener zu sehen.

Es ist für euch alle ... in diesem Leben angesagt, Gelassenheit zu üben und zu entwickeln. Das Wort Gelassenheit kommt von Loslassen. Was sollt ihr loslassen? - Ihr sollt eure Beurteilung, eure Verurteilung loslassen.

  • Wenn ihr loslaßt und wißt, daß alles einer göttlich vollkommenen Ordnung untersteht, dann werdet ihr gelassener.

Erkennt, daß Gelassenheit und Loslassen eine Sache der Persönlichkeit sind. Eure Persönlichkeiten entfalten sich immer mehr und sie sollten sich dahin entfalten, daß ihr seht, daß Persönlichkeit vergänglich ist. Alles ist vergänglich, eure Persönlichkeiten mit allen Gefühlen, mit allen Gedanken, die aus eurem Gehirn entstammen und mit allen Reaktionen darauf. Alles ist vergänglich. Das einzige, was letztendlich übrig bleibt, um in die göttliche Kindheit zurückzukehren, ob nach diesem Leben oder anderen Leben, ist euer göttlicher KERN, den es zu entfalten gilt.

  • Wenn ihr euren göttlichen KERN entfaltet habt, dann handelt ihr aus ihm heraus, nicht mehr aus der dualen Sicht, sondern aus dem Wesen der göttlichen Kraft, nämlich aus LIEBE und WEISHEIT, die kraftvoll umgesetzt wird.

Wir wollen euch darauf aufmerksam machen, daß es nicht Sinn des Lebens ist, euch aus dem irdischen Leben zurückzuziehen, denn nur das irdische Leben bietet euch die Möglichkeit zu wachsen. Nur das irdische Leben bringt euch die Herausforderungen, bringt euch die Probleme. Was sollen euch Probleme sagen? – Sie sollen euch sagen, daß ihr eure Wertungen verschieben sollt. - Sie sollen euch helfen, eine andere Sichtweise zu entwickeln. - Sie sollen euch helfen, in euch zu gehen und aus dem BEWUSSTSEIN DER EINHEIT heraus die Dinge zu betrachten, unter den Gesichtspunkten, die wir vorher genannt haben. - Fragt euch bei solchen Gegebenheiten immer:

  • Was soll mir diese Sache sagen? - Was soll ich verändern?

oder:

  • Wenn ich aus der Perspektive eines Erleuchteten die Dinge betrachten würde, wie würde ich dann die Dinge sehen? - Wie würde ich dann werten? - Wie würde ich dann handeln? ...




  • Welchen Rat würde JESUS oder euer ENGEL euch geben, wie ihr zu handeln hättet?

Ihr denkt, das Göttliche sei außerhalb. Das ist nicht so! - Das Göttliche ist in euch. Dadurch, daß es in euch ist, habt ihr immer und in jedem Augenblick, die Verbindung zum SCHÖPFER. …




Es geht darum, daß ihr die Sichtweise, die ihr durch eure Bewußtseinsentwicklung entwickelt, loslaßt und aus einer neuen, veränderten Sichtweise die Gegebenheiten eures Lebens betrachtet, so daß ihr dann diese Gegebenheiten, wenn ihr emotional darauf reagiert, als Spiegel eurer Schattenseiten seht, was wieder eine Herausforderung ist, um an euch zu arbeiten.

Weiter geht es darum, daß ihr aus diesem Wissen heraus, das WISSEN in euer Leben tragt und euch nicht zurückzieht von den Menschen, sondern aus eurem Bewußtsein heraus, das sich immer mehr entfaltet, zu den Menschen geht und die LIEBE und die WEISHEIT, die sich immer mehr in euch entwickelt, zu den Menschen tragt, aber ihnen diese nicht aufsetzt als Belehrung - so wie wir es heute hier machen. Wir machen es, weil ihr diese Belehrungen annehmen könnt und weil ihr wißt, daß es nicht ein Besserwissen sein soll, sondern daß es aus unserer LIEBE heraus geschieht, zum Wohle eures Wachstums, zum Wohle eurer Entfaltung.

… Ihr sollt das GÖTTLICHE in euch wirken lassen und das Wirken der göttlichen KRAFT im irdischen Leben zum Ausdruck bringen.

Was ist die göttliche KRAFT? - Es ist letztendlich die LIEBE und das MITGEFÜHL und die WEISHEIT, die es zu entfalten gilt und die sich in eurem Denken, Fühlen und Handeln hineinprägen soll, so daß durch euch diese LIEBE, dieses MITGEFÜHL und diese WEISHEIT zum Ausdruck kommen. Dann werdet ihr bemerken, daß es von den Menschen gerne angenommen wird. ...




Das Leben ist ständige Veränderung. Es gibt niemals einen Stillstand, denn eure Seele verlangt nach Wachstum. Deswegen gibt es gute Zeiten und schwere Zeiten.

  • Die schweren Zeiten sind Wachstumszeiten! Betrachtet sie nicht einfach als schwere Zeiten, sondern als Herausforderungen. - Es gibt keinen Stillstand! ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Leben ist für euch da, einerseits um euer Bewußtsein zu entwickeln, andererseits, um GOTT in allem zu erkennen und daraus wieder Freude zu entwickeln.

Schaut euch um und überlegt, über wie viele Dinge ihr euch freuen könnt und für wie viele tausendfache Dinge ihr dankbar sein könnt, und aus der Dankbarkeit heraus entsteht wiederum Freude. - Schon alleine aus dem Wissen um die Göttlichkeit in euch, über eure Verbindung zu der ALLKRAFT GOTTES und daß ihr ständig umgeben und durchdrungen seid von den göttlichen WESEN DER LIEBE, der WEISHEIT und der KRAFT sollte in euch Freude entstehen. Freude und Glückseligkeit, sollte die Trauer in euch schmelzen, die sich angestaut und ein Meer von Tränen hinterlassen hat, was abgeweint werden sollte, um die Mauer zu schmelzen, die du gebaut hast, um nicht verletzt zu werden.

  • Wenn ihr in göttlichem Selbst-Bewußtsein lebt, dann seid ihr nicht mehr verletzbar. Denn Gott ist nicht, verletzbar!

Gott, die göttliche LIEBE, die göttliche WEISHEIT, sieht alles aus einer anderen Perspektive. Begebt euch in das Bewußtsein eurer EINHEIT mit der göttlichen URKRAFT, dann seht auch ihr alles aus einer anderen Perspektive, könnt gelassen werden, könnt die Dinge loslassen und sie so seinlassen wie sie sind, damit jeder lernen kann, was er zu lernen hat, eben durch die Probleme und Herausforderungen, die jeder Mensch in seinem irdischen Leben bekommt.

Wenn ihr denkt, daß es bei manchen Menschen ein Leben gibt, wo keine Tiefen und Höhen sind, so sind es Bewußtseinsstufen ganz niederer Art, die in ihrer Seelenentfaltung noch nicht so weit fortgeschritten sind.

  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.
  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.

Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben. …


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS hat gesagt: "Liebet eure Feinde". Das hatte zwei Gründe: Erstens sind alle Wesen durch ihr INNERES WESEN miteinander verbunden, das göttliche SEIN, worauf wir in unserer Botschaft eingegangen sind. Zweitens führen uns die sogenannten "Feinde" immer unsere "Schatten" vor Augen, die es zu bearbeiten gilt ...

  • Ihr sollt nicht "Böses" tolerieren, sondern zu euch und eurer Erkenntnis stehen. - "Böses" ist zu messen an den 7 Hauptgeboten und den 7 Forderungen oder an den kirchlichen 10 Geboten.
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!
  • Jeder Mensch handelt aus seinem entwickelten oder unentwickelten Bewußtsein und muß mit den Folgen fertigwerden. Das könnt ihr nicht erkennen – manchmal vielleicht, doch ihr habt es nicht zu werten.

Euch begegnet vieles, durch das ihr lernen und wachsen könnt und solltet. Auch wenn du meinst, daß du dir gewisse Menschen nicht aussuchen konntest. Sie wurden in dein Leben geschickt zu deinem Reifungsprozeß. Wenn du unter diesem Gesichtspunkt die Menschen in deinem Leben betrachtest, so bist du wieder ein großes Stück vorangekommen, um aus der Be- und Verurteilung herauszukommen.

  • Wenn du alles zu vermeiden versuchst, was dir unangenehm ist, würdest du deinen Reifungsprozeß be- und verhindern. Abgesehen davon, daß du das gar nicht kannst, weil das Leben dir dann andere Herausforderungen schicken würde, würdest du gegen den Willen deiner Seele handeln, die sich ein bestimmtes Wachstum vorgenommen hat. - ...




  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. –
  • Ihr könnt nicht beurteilen auf welcher Stufe andere Menschen in ihrer Bewußtseinsentwicklung stehen.

Wir sehen in euch euren göttlichen KERN, die große göttliche LIEBE, die sich in euch, in jedem Menschen, manifestiert hat und die es zu entwickeln gilt, die ihr durch Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Zurücknahme von Verurteilung entfalten könnt. Diese LIEBE wartet in jedem! - Betrachtet jeden Menschen unter diesen Aspekten, daß auch in ihm die göttliche KRAFT steckt, und daß dieser Mensch auf seiner Entwicklungsstufe genau das Richtige bekommt, sei es Schweres, sei es Gutes. Es steht nicht in eurer Erkenntnis, das beurteilen zu können!

Wachst in die Weisheit! - Sie ist das Wichtige!

Aus Weisheit heraus denkt, redet und handelt!




… Wachst zu dem, was ihr wirklich seid, zu einem "Kind GOTTES", zu einem Ausdruck GOTTES. Das Wort "Kind" hört sich klein an. Nein, ihr seid ein Ausdruck der göttlichen URKRAFT, der SCHÖPFUNGSKRAFT, der KRAFT DER LIEBE, der WEISHEIT und des SEINS.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...