Natur

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


N a t u r

- achten - die Natur achten

- alles Materielle kann wieder entstehen

- Beispiel - Vorbild

- Bewegung

- Bewußtsein

- Einklang - mit der Natur im Einklang leben

- Entstehung der Natur

- Entstehung - Materielles kann wieder entstehen

- Entwicklung der Natur

- Gentechnik

- Gerechtigkeit

- Gesetze

- GOTT - Natur

- göttliche und satanische Gesetze

- grausam?

- Intelligenz

- Kampf?

- kommunizieren mit der Natur

- Kraftspender

- leben in Einklang mit der Natur

- lernen durch die Natur

- Maissorten resistent machen

- Materie

- materiell

- materielle / geistige Welt - Verbindung

- Materielles - alles Materielle kann wieder entstehen

- Matrize - geistige Matrize

- Mensch will der Natur seinen Willen aufzwingen

- Natur

- Natur achten

- Natur als Beispiel / Vorbild

- Natur bringt alles hervor?

- Natur - Entwicklung

- Natur grausam?

- Natur materiell

- Natur - mit der Natur im Einklang leben

- Naturgesetze

- natürlich

- Naturwissenschaft

- negative Schöpfung

- Ordnung

- Planung

- positive Schöpfung

- reden / kommunizieren mit der Natur

- satanische Gesetze

- schon immer vorhanden?

- Schöpfung positiv und negativ

- Töten

- Verbindung - materielle / geistige Welt

- Vorbild

- wieder entstehen- alles Materielle kann wieder entstehen

- Willen aufzwingen - Mensch will Natur Willen aufzwingen

- Zufall - durch Zufall entstanden?


N a t u r[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Genforschung - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In der Natur liegt der Schlüssel Eures gesamten Lebens! Diese Erkenntnis ist bei den Wissenschaftlern Eurer Zeit leider noch nicht angekommen.

Natur . - . G O T T [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VIELE MENSCHEN ... SIND DER MEINUNG, DASS SICH DAS GANZE UNIVERSUM MIT ALLEN LEBENS- UND DASEINSFORMEN GANZ VON SELBST ENTWICKELT UND GESTALTET HAT. DER EINFACHHEITHALBER NENNEN SIE DIESE ZWANGSLÄUFIGE ENTWICKLUNG "DAS WIRKEN DER NATUR".

ALS HÖCHSTE ENTWICKLUNG DER NATUR EXISTIERT DER MENSCH MIT ALLEN SEINEN GABEN UND MIT SEINEM INTELLIGENTEN KÖNNEN. DOCH NICHTS IST AUGENBLICKLICH IN SEINER VOLLENDUNG DA. AUCH DAS UNIVERSUM BRAUCHTE ZU SEINER EXISTENZ EINE ENTSTEHUNG - EINEN ANFANG. DIE NATUR MUSSTE ALSO VOR ÄONEN VON ZEITEN EINMAL EINEN BEGINN HABEN. DOCH DA SICH DIE NATÜRLICHE SELBSTENTWICKLUNG - WIE IHR SIE EUCH VORSTELLT - EINMAL MIT EINER SCHÖPFUNG ANFING, ENTWICKELTE SICH NICHT ZUERST DAS MENSCHENKIND, SONDERN ERST DER VATER UND ERZEUGER ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Philosoph Spinoza[*] und einige andere haben die Ansicht vertreten, daß die Natur GOTT selbst sei. Alles Werden ist kausal. GOTT ist die Ursache. Die SCHÖPFUNG ist SEINE Wirkung. Stimmt diese Formulierung?

Antwort : Es kommt aber darauf an zu analysieren, ob die Natur durch einen denkenden Verstand geleitet wird, der zugleich die MACHT besitzt, ordnend in das Geschehen einzugreifen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich könnte an Stelle von GOTT auch eine andere Bezeichnung wählen, zum Beispiel "Vorsehung" oder "Natur". Doch wenn Ihr die Bezeichnung "Natur" vorzieht, so ändert das nichts am Begriff. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die materielle Natur ist nur soweit mit GOTT identisch, als sie die Auswirkung der göttlichen KRAFT und INTELLIGENZ ist. GOTT selbst ist einzig und allein die URSACHE. Die materielle Natur ist nur SEINE WIRKUNG. Auch geistig ist GOTT einzig und allein die URSACHE. Die menschliche Seele ist jedoch SEINE WIRKUNG, denn die GESETZE GOTTES sind kausal.


- Natur - GOTT

- Entstehung der Natur . - . … schon immer vorhanden?
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll.

Der nach WAHRHEIT lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser SCHÖPFUNG ist.

Mit der Ablehnung des GROSSEN PLANERS und VOLLBRINGERS glaubt der Mensch geistig zu wachsen und gaukelt sich selbst vor, er sei der mächtigste Geist und die bedeutendste Intelligenz im ganzen Weltall. ...




GOTT läßt sich durch kein Teleskop je erkennen, und keine Rakete kann zu IHM vordringen! Doch der Menschengeist ist damit nicht zufrieden. Er fragt nach dem Werden: „Wie mag das Universum entstanden sein, wenn es einmal nicht gewesen sein soll?“ - Nun, das Geheimnis bleibt keinem Menschen verborgen. Ihr könnt es täglich am Wachsen und Gedeihen sehen, sowohl an der Flora als auch an der Fauna.


siehe auch:


- Natur - GOTT
- Entstehung der Natur - … schon immer vorhanden?
- I n t e l l i g e n z . - . B e w u ß t s e i n . - . Natur bringt alles hervor?
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Natur ist unvorstellbar intelligent; aber die Natur ist keine Materie, kein totes Ding. Sie ist ein geistiger Prozeß, der über allen Dingen steht. Die Materie würde sich nicht rühren, sie würde nicht den geringsten Lebensprozeß zeigen, wenn nicht ETWAS darüber stünde, was zur Auslösung des Verhaltens entscheidend ist. Die Wissenschaft kann diese unsichtbare, aber nachweisbare INTELLIGENZ nicht ignorieren, aber erklären kann sie diese INTELLIGENZ nicht. Darum wird sie wohl akzeptiert, aber nur als ein Vorgang gewertet.

So einfach kann man aber eine so hohe INTELLIGENZ nicht abtun. Das Erschreckende dabei ist, daß das ganze Universum im Vergleich zum Menschen eine so unvorstellbare Größe hat. Dabei kommt noch die Vielgestaltigkeit der Schöpfung hinzu.

  • Niemals wird es einem Menschen möglich sein, die SCHÖPFUNG zu erfassen, denn der Mensch ist zwar ein göttliches Geschöpf, aber kein GOTT!
  • Die höchste INTELLIGENZ ist selbstverständlich der SCHÖPFER. ER ist die Summe der Gesamterfahrungen von Äonen zu Äonen.
  • Der Mensch wurde erst nach vielen Äonen geschaffen, nachdem GOTT schon längst eine vollendete INTELLIGENZ darstellte. ...


zum kompletten Kapitel: Die Natur


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure intelligente KRÄFTE zur Verfügung haben.

Wo aber nimmt die Natur diese INTELLIGENZ und diese KRÄFTE her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose. GOTT braucht diese INTELLIGENZ und die KRÄFTE nirgendwo herzunehmen, denn ER hat sie. Sie sind SEINE EIGENSCHAFTEN, so wie der Mensch auch seine Eigenschaften und seine Lebenskraft hat.

Der Mensch zieht seine geistige KRAFT aus dem universellen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser KRAFT nur einen winzigen Teil. Doch GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen Strahlen und Kräfte. ER ist ein Riesengenerator im Vergleich zum Menschen, während der Mensch nur ein winziges Aggregat ist.

Die Natur weiß nichts mit diesen KRÄFTEN anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit seinem KOSMISCHEN BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.

  • GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur. Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEIN überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige KRÄFTESPIEL eingreift.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTTES ZENTRALBEWUSSTSEIN der Natur ist allgegenwärtig, einschließlich SEINER HIERARCHIE. Alles Lebende, alles Bewußte ist Ihm angeschlossen.
  • GOTT sieht durch die Augen der Menschen ebenso, wie durch die Augen der Tiere.

Auch der Mensch ist an das ZENTRALE NATURBEWUSSTSEIN angeschlossen, das ihn steuert, seinen Herzschlag und seinen Atem kontrolliert und ihn in Bewegung hält. ...


siehe auch:


- Natur - GOTT
- Entstehung der Natur
- Intelligenz - Bewußtsein
- durch . Z u f a l l . e n t s t a n d e n ? . - … . P l a n u n g
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> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit glaubt zum größten Teil, daß es gar keine Verantwortung geben könne, weil mit dem Tod ja doch alles aus und vorbei ist. Wegen eines Krieges oder wegen einer Planung oder Rüstung wird sich nicht sogleich ein Gericht finden - und selbst, wenn das der Fall ist, so löscht der Tod ja alle Verantwortung wieder aus.

Diese Menschen, die so denken - und es sind gerade die Politiker und Kriegsexperten -, haben keine Erkenntnisse höherer Art und auch keine Hinterlassenschaft positiver Art, keine glaubwürdige Religion oder Weltanschauung. Diese bedauerlichen Kreaturen, wie wir sie überall sehen, sind mit Blindheit so geschlagen, daß sie sich selbst nicht begreifen können.

Diese Menschen haben sich nie die Zeit genommen, darüber nachzudenken, ob die Natur in ihrer Planung und Ausübung intelligent ist.

Für sie passiert alles von selbst.

Alles geht automatisch vor sich.

  • Die Natur richtet sich aber nachweislich nach Erfahrungen; sie korrigiert und verbessert.

Ich frage jene, ob sie es für möglich halten, daß sie einen Computer bauen können, ohne einen Gedanken dabei gehabt zu haben? Dasselbe, was für den Menschen gilt, ist auch gültig für die gesamte Natur. Der Computer entsteht nicht rein zufällig, weil die intelligente Natur es so will. Auch das Universum ist geplant, vorausberechnet und ständig verbessert worden.

Ich könnte weinen, wenn ich mit ansehe, wie dumm man in dieser Hinsicht ist, obwohl man Computer entwickeln und bauen kann.


Was ist Intelligenz?

Ich stelle diese Frage, weil ich überall nur falsche Definitionen gehört habe.

  • Intelligenz ist an ein Bewußtsein gebunden!




... Intelligenz ist ohne einen Denkvorgang überhaupt nicht möglich. Nun komme mir kein Wissenschaftler oder Politiker mit der Antwort, daß die Natur keine Planung, keinen Denkprozeß nötig habe. Diese Antwort sollte man mir einmal beweisen.

  • Die Natur, das heißt die gesamte SCHÖPFUNG, ist das Resultat einer INTELLIGENZ, also eines unvorstellbaren BEWUSSTSEINS. - GOTT ist das UNIVERSALBEWUSSTSEIN.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur eine INTELLIGENZ kann ermessen und planen, was für die Erhaltung des menschlichen Organismus notwendig ist. Der ganzen Schöpfung liegt eine genaue Berechnung zu Grunde. Wer aber sollte diese Berechnung aufgestellt haben? - Nun, ich weiß, was Euer falsches Denken dazu sagt, Ihr nennt es einfach: „Das Wirken der Natur.“

Gewiß, die Natur wirkt, aber wer steht als INTELLIGENZ über dieser Natur, da eine Natur ja bekanntlich kein Supergehirn darstellt? - Der Sowjetmensch behauptet, daß das Bewußtsein unbedingt eine Folgeerscheinung des Hirns sei, also eine Tätigkeit der Hirnzellen.

Nun frage ich diese Schlauberger:

  • Wo sind denn die Hirnzellen der Natur, die als Bewußtsein fähig sind, die ganze Schöpfung bis ins Kleinste und Allerkleinste auszuklügeln?

Nur ein falsches und oberflächliches Denken macht sich dieses Problem so kindisch einfach. Ihr nehmt das Vorhandensein der Natur mit allen ihren Funktionen zu selbstverständlich. So selbstverständlich ist dieses ungeheure Zusammenspiel durchaus nicht. Ein kleiner Fehler in diesem Wirken und die Lebensexistenz auf dieser Terra erlischt augenblicklich. - Schön, man kann mit einigen leichtsinnigen oder bösartigen Worten GOTT verleugnen. Doch wer auf solche Worte hört, der ist ein gewissenloser Mensch von ausgesprochener Dummheit.

  • Ein normales Denken verlangt, daß der logische Beweis erbracht werden muß, wenn man etwas behauptet. Doch wenn man GOTT abstreitet, so ist das eine Behauptung, die den Anspruch auf eine klare Definition und Beweisführung erst recht fordert!

Also, wo ist die Beweisführung, daß GOTT nicht existiert? - Wo ist der Beweis, daß die Natur zu ihrer Existenz keine INTELLIGENZ erfordert?

Jawohl, der Mensch hat ein Bewußtsein. Er besitzt eine göttliche INTELLIGENZ. Aber der Mensch könnte kein Flugzeug bauen, keine Atombombe erfinden, wenn er nicht diese Intelligenz vor seinem Schaffen anwenden würde. Die Natur würde von sich aus kein Flugzeug wachsen lassen, sie wäre entschieden auch dagegen, sich mit Hilfe selbsterschaffener Bomben zu vernichten.

Was der Mensch auch plant und schafft, ganz gleich, ob er sein Hirn oder seinen Geist dabei anstrengt, er kann nichts ausrichten, wenn er nicht die Intelligenz dabei walten läßt. Betrachtet einmal die unabsehbare Fülle der Natur! Ich sage Euch eindringlich: Dieser Stern Erde hat eine besondere Fülle der Natur. (Wie lange noch?)

  • Wo ist das HIRN oder wo ist der GEIST, der die INTELLIGENZ walten läßt, damit die Schöpfung entsteht und auch erhalten bleibt?


siehe auch:


- Natur - GOTT
- Entstehung der Natur
- Intelligenz - Bewußtsein
- O r d n u n g
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Trägt der Philosoph Spinoza mit daran Schuld, daß GOTT in einer so überaus weltweiten Weise verleugnet wird?

AREDOS : Spinoza erdachte die Theorie vom unpersönlichen GOTT in der gesamten SCHÖPFUNG (Pantheismus). Spinoza hatte jedoch von seiner Theorie eine ganz andere Vorstellung, als sie von der Öffentlichkeit aufgefaßt wurde. Er wurde nicht verstanden, weil er es nicht fertig gebracht hat, verständlicher auszudrücken was er dachte und empfand. Es fehlte ihm die Gabe der Verständigung.

Frage : Kannst Du uns sagen, was Spinoza eigentlich wirklich ausdrücken wollte? Ich meine damit den Kernpunkt seiner Theorie.

AREDOS : Zunächst wollte Spinoza betonen, daß es auf alle Fälle keinen derartigen GOTT gibt, wie ihn die Bibel, besonders das Alte Testament, darstellt. Er wollte ausdrücken, daß GOTT eine weit höhere INDIVIDUALITÄT darstellt, als man vermutet. - In dieser Beziehung hatte er auch recht.

Spinoza wußte, daß es ohne einen GOTT im ganzen Universum keine Ordnung geben kann. Er wußte, daß ohne GOTT kein Universum möglich ist. Darum betonte er, daß das göttliche PRINZIP überall gegenwärtig sei. Er wußte jedoch nicht, daß das Bewußtsein und die Wahrnehmung kosmische FUNKTIONEN sind! Daher konnte er sich nicht vorstellen, daß GOTT ein eigenes BEWUSSTSEIN hat und sich seiner selbst bewußt ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT mit seinem KOSMISCHEN BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.

  • GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur. Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEIN überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige KRÄFTESPIEL eingreift.


siehe auch:


- Natur - GOTT
- Intelligenz - Bewußtsein
- B e w e g u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine einzige ENERGIE im ganzen Universum, die nicht in Bewegung ist. Damit ist deutlich gesagt, daß jede KRAFT und jede Existenz eine ewige Bewegung hat. Eine ENERGIE muß aber eine ENERGIEQUELLE besitzen, welche die KRAFT ausstrahlt. Eine solche einmalige ENERGIEQUELLE ist GOTT. - ER ist die BEWEGUNGSKRAFT, die das ganze Universum ermöglicht hat und auch laufend erhält.

  • Die gesamte SCHÖPFUNG besteht aus MODULATIONEN der göttlichen ENERGIE.

Jedes Sandkorn, jedes Stäubchen befindet sich in rasender Bewegung und ist somit voll göttlicher BEWEGUNG, voll göttlichen LEBENS, auch wenn das Stäubchen nicht denken kann. In diesem Falle denkt GOTT für das Atom, und jeder göttliche GEDANKE wird zum bestehenden GESETZ.


siehe auch:


- Natur - GOTT
- Intelligenz - Bewußtsein
- G e s e t z e . - . N a t u r g e s e t z e
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> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, wer Euren Herzschlag regiert, Eure Atmung, Eure Nervenfunktion?

Habt Ihr schon nachgedacht, welche Funktionen in der Flora regieren?

  • Es ist ein denkendes BEWUSSTSEIN notwendig, um das alles in Gang zu halten. Es sind die BEFEHLE und GESETZE der Natur. Aber die Natur ist ja GOTT – und GOTT ist eben das BEWUSSTSEIN der Natur.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT, der HERR, schuf SEINE GESETZE - und nach diesen entsteht alles Werden, das ganze große SEIN. Doch diese GESETZE sind GOTTES GESETZE. Sie stehen dem Menschen wohl zur Verfügung, doch sie sind keine menschlichen Gesetze.

  • Sämtliche GESETZE des Kosmos und Universums sind in einem einzigen Menschen vereint, sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und der Abstieg.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die geistigen GESETZE flößen Euch Furcht ein. Ihr wollt nichts mit ihnen zu tun haben, weil sie unumstößlich sind und weil die Folgen entsetzlich sein können!

Hier liegt der Kardinalfehler Eurer Wissenschaft!

Hier macht Ihr einen Bogen um das Zentrum allen Wissens. Hier geht Ihr um den heißen Brei herum. Hier versucht die Wissenschaft, GOTT auszuweichen. Hier verleugnet der Forscher und Gelehrte die Natur. Hier verleugnet er GOTT, weil GOTT und die Natur ein und dasselbe sind. Denn die INTELLIGENZ GOTTES steckt in jeder Zelle, in jedem Molekül, in jedem Atom und darüber hinaus in allen Räumen des Alls, die zwischen den Atomen liegen.

  • Der GEIST GOTTES ist etwas völlig GESCHLOSSENES und zeigt nicht den geringsten Riß noch eine Mikrolücke.

Ihr wollt Euch aber die GESETZE aussuchen, die Ihr erforschen möchtet. Die Euch angenehmen GESETZE, die sich mißbrauchen lassen, sind Euch sehr willkommen. Aber die unangenehmen GESETZE, die sich nicht mißbrauchen lassen, sondern unerbittlich zuschlagen und Euch zur Verantwortung ziehen, denen weicht Ihr mit Lügen und Desinteresse aus. Arme Menschheit!


siehe auch:


- Natur - GOTT
- Intelligenz - Bewußtsein
- Gesetze - Naturgesetze . - / - . G e r e c h t i g k e i t
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Naturgesetz ist ein göttliches GESETZ. Man kann es wohl stören, aber niemals ganz außer Kraft setzen. Wenn die Störung beseitigt ist, hat es immer wieder zwingende Gültigkeit.
  • Die Natur, womit GOTT umschrieben ist, besitzt daher ein Höchstmaß an GERECHTIGKEIT. Für den Menschen gibt es deshalb die Wiedergeburt, die Reinkarnation.

Ich kann den Begriff vom Atheismus nicht begreifen, denn ein Atheist, wie man ihn nennt, erkennt das Wirken der Natur an, er kann nichts dagegen sagen, aber er hat etwas gegen das Wort "GOTT", obwohl es da gar keinen Unterschied gibt. Einen Unterschied zwischen GOTT und der Natur machen nur die Ethiker, sie berufen sich nämlich auf die Ungerechtigkeit auf dieser Welt. Aber gibt es denn überhaupt eine Ungerechtigkeit? - Wer will von Euch wissen, was ungerecht ist?

Weil man aber kaum was vom gesamten Universum weiß, da man noch nicht einmal die sichtbare Welt in ihrer ganzen Größe und Erhabenheit kennt, weiß man auch nichts von der Wiedergeburt und von der Buße und von dem Lohn in anderen REGIONEN.

  • Ein böser Mensch, ganz gleich, ob im Jenseits oder auf Erden, hat keinen Anspruch auf Belohnung. Sie wird ihm im REICHE GOTTES auch nicht zuteilwerden, selbst wenn er im Erdenleben ein hohes Ansehen oder in hohem Reichtum gestanden hat.

Die GERECHTIGKEIT, die zur Natur gehört, mit ihr eine Einheit bildet, macht niemals eine Ausnahme! Ein Mensch, der durch das Erdenschicksal mal in jeder Weise zu kurz gekommen ist, hat keinen Grund, an der GERECHTIGKEIT der Natur zu zweifeln. Die GESETZE geben ihm die Möglichkeit, das zu empfangen, was er vermißt hat.

  • Aber die GERECHTIGKEIT der Natur in ihrer Großartigkeit richtet sich nicht nach Verlusten und Entbehrungen oder Versklavungen, sondern nach dem Grad der menschlichen Entwicklung.
  • Es wird ständig korrigiert: Wer zuviel und zwar in ungerechter Weise empfangen hat, dem wird es von der Gesamtrechnung abgezogen. Wer zuwenig empfangen hat, dem wird es, wenn er es verdient hat, hinzugerechnet.

Das sind Dinge, die der Wissenschaft und den sonstigen Menschheitsführern nicht passen. Aber ob es ihnen paßt oder nicht, es muß einmal gesagt werden.

  • Die GERECHTIGKEIT ist mit GOTT identisch. SIE ist das Wesen der Natur!


siehe auch:


- Gesetze - Naturgesetze . - / - . g ö t t l i c h . und . s a t a n i s c h
- Schöpfung . p o s i t i v . und . n e g a t i v
- N a t u r . g r a u s a m ? . - / - Kampf? . - T ö t e n ? . ... - . Natur . als . B e i s p i e l . / . V o r b i l d
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Philosophie hat sich stets an der Tatsache gestoßen, daß das organische Leben sich gegenseitig bekämpft. Ein solcher Zustand ließ sich schwer mit dem universellen WELTENPLAN eines vernünftigen und liebenden GOTTES vereinbaren. Aus diesem Grunde steuerte die Philosophie immer wieder zum Atheismus hin. Aber die Natur steht nicht im Widerspruch zueinander, sondern es zeichnet sich nur der Kampf zwischen der göttlichen SCHÖPFUNG und der satanischen Schöpfung deutlich ab.

  • Wenn GOTT gutartige Mikroben schuf, so setzte der Satan giftige daneben.
  • Wenn GOTT gutartige Tiere schuf, so schuf der Satan seine giftigen Skorpione und Reptilien.

Dabei gibt es kaum ein Gebiet der SCHÖPFUNG, das nicht in negativer Weise kopiert worden ist. Die ganze Fauna und Flora sind negativ durchsetzt.

Tatsächlich ist der Mensch die Krone der göttlichen SCHÖPFUNG, das heißt, so war es im göttlichen PLAN genau vorgesehen. Doch der Satan erfand viele Mittel und Wege, den Menschen von seiner göttlichen AUFGABE abzudrängen. Er sprach zu GOTT: „Ich werde dir jeden Menschen und jede Seele entziehen und für meine Schöpfung gewinnen und einsetzen, und meine Schöpfung wird solange mit deiner im Kampf liegen, bis ich gesiegt habe. Dann aber muß sich deine Schöpfung unterwerfen, denn ich bin mächtiger als du!“

Wir sehen den Irrtum, wenn sich die Menschen mit der Tierwelt oder mit den Gegensätzen der Flora identifizieren.

  • Der Mensch hat kein Recht, sich selbst, bzw. seine Nächsten zu bekämpfen!

Trotzdem werden ganze Völker zu grausamen Feinden, die sich nach dem Leben trachten.

  • Es fehlt die Erkenntnis der wahren Gründe, welche zu den Gegensätzen in der Natur geführt haben!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei allen Euren Aggressionen und Kriegen geht Ihr immer von der Vermutung aus, daß der Angreifer der Stärkere ist. Doch hinterher stellt sich heraus, daß auch der Sieger der Verlierer ist, weil er auch die Rechnung mit Blut bezahlen mußte.

Jeder Krieg kommt nicht spontan, sondern er wird von „langer Hand“ vorbereitet. Jede Rüstung ist bereits eine Vorbereitung, eine Bewaffnung, um im Falle eines Krieges davon Gebrauch zu machen. Jede Rüstung ist bereits eine Bedrohung des Gegners – und der Gegner ist immer ein Volk, das in Frieden leben will.

  • Der Naturwissenschaft ist es heute noch nicht klar, daß es eine gegen GOTT gerichtete Antischöpfung gibt, die vom Widersacher und seinen Helfern erschaffen wurde. Aber aus der Verhaltensweise dieser negativen Schöpfung der Fauna und Flora ziehen die Erdenmenschen Schlüsse, um ihre eigene negative und unmenschliche Verhaltensweise zu rechtfertigen.

Wohlan, die Natur irrt sich nicht. Wenn Ihr etwa glaubt, daß die Natur auch Fehler macht, so ist das ein großer Irrtum! Die Natur gehorcht gewissen GESETZEN (INFORMATIONEN). Aber es ist leider so, daß diese GESETZE nicht alle aus einer Quelle kommen. Aus diesem Grunde habt Ihr genau zu unterscheiden, ob die Natur den göttlichen GESETZEN oder den satanischen Gesetzen folgt.

  • Der Widersacher ist immer darauf bedacht, jede göttliche INFORMATION zu stören, damit es in der SCHÖPFUNG Mißbildungen gibt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 80-81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Natur stehen sich gewisse Spezies auf Leben und Tod gegenüber. Aus diesem Verhalten hat der Mensch viel gelernt und rechtfertigt damit so manche seiner Taten. Wie seht Ihr das?

ARGUN : Es gibt eine POSITIVE und eine negative Schöpfung. Die negative Schöpfung greift die positive SCHÖPFUNG an und ist auch zu diesem Zweck ins Leben gerufen. Der Schöpfer der negativen Schöpfung heißt Luzifer! Ohne die Grausamkeit könnte die negative Schöpfung nicht am Leben bleiben, daher ist sie ein luziferisches Naturgesetz.

  • Der Mensch als das höchste, vernunftbegabte, denkende Wesen macht den unverzeihlichen Fehler, daß er sich mit der Tierwelt identifiziert. Er glaubt, wie ein Tier handeln zu können. Er sagt sich: GOTT hat es in der Tierwelt so eingerichtet, daher habe er auch das Recht zu töten.


Frage : Die Macht, die der Blume den Duft verlieh, gab auch der Schlange das Gift?

SILBERBIRKE : Der GROSSE GEIST ist nicht für alles verantwortlich, was der Teufel ins Leben ruft! Jedes menschliche Wesen ist ein Mikrokosmos.

  • Ihr seid das Universum in Miniaturausgabe!

Es ist alles vorhanden: die Vollkommenheit der Engel und das Böse eines Untiers. Deshalb habt Ihr Euren freien Willen, um den Pfad zu gehen, den Ihr gehen wollt.

Wenn ich mich in Eurer Welt umsehe, dann finde ich, daß viel vorhanden ist, was Euch Schmerzen bereitet. Ich erinnere an die Kriege, die Not, Kummer und Sorgen. Ich weiß aber auch, daß die Macht des GEISTES arbeitet.

  • Aus dem Leid wird eine viel bessere Welt geboren werden, jedoch nicht sofort.


Frage : Luzifer hat die giftigen Reptilien und Insekten und Pflanzen und die schädlichen Viren und Bazillen ins Leben gerufen. Sollte man - sofern man es kann - die Schöpfung der negativen Welt ignorieren oder sie vernichten?

ELIAS : Die negative Schöpfung greift selbstverständlich die göttliche SCHÖPFUNG an. Aus dieser Verhaltensweise zieht der Mensch falsche Schlüsse. Er glaubt somit, ein Recht zu haben, ebenfalls auf grausame Weise die SCHÖPFUNG angreifen zu dürfen.

Das ist ein Irrtum!

Denn der Mensch gehört zur göttlichen SCHÖPFUNG, und er greift ohne Unterschied auch die göttliche SCHÖPFUNG an, zum Beispiel den Menschen!

  • Aber GOTT versucht, die negative Schöpfung ins Positive umzupolen. Auf diese Weise werden giftige Pflanzen und Reptilien sehr nützlich. Man soll deshalb die negative Schöpfung nicht vernichten oder ignorieren, sondern stets versuchen, sie nützlich zu machen.


Einwand : In der Natur kommen aber außergewöhnliche Grausamkeit vor, der Stärkere überfällt den Schwächeren und frißt ihn auf. Aus diesem grausamen Verhalten in der Tierwelt hat sich die Menschheit viel abgesehen.

ARGUN : Ich sagte schon: Es gibt eine positive und eine negative Schöpfung. Es ist GOTTES GESETZ, daß die Tierwelt um ihre Erhaltung kämpft. Doch der Mensch macht den unverzeihlichen Fehler, daß er sich, als die Krönung der Schöpfung, als vernunftbegabtes Wesen, mit der Tierwelt identifiziert. Er kann sich zwar gegen die Tierwelt wehren, aber er darf diesen Kampf nicht auf seine Mitmenschen ausdehnen. Die Tiere haben keine Empfindungen für die Grausamkeit unter sich. Sie ahnen nur instinktiv eine Gefahr. Doch der Mensch hat Verstand genug, die Grausamkeiten unter sich voll zu begreifen - und dadurch an der Existenz GOTTES zu zweifeln.

  • Wäre die Menschheit gut, so würde ihr auch das Begreifen GOTTES leichter fallen.
  • Grausamkeit ist eine Begleiterscheinung des Atheismus.
  • LIEBE ist eine Begleiterscheinung des wahren GOTTGLAUBENS.

Der Mensch glaubt, wie ein Tier handeln zu können. Er sagt sich, die Natur hat es in der Tierwelt so eingerichtet, darum hat auch er ein Recht zu töten.

Doch die zunehmenden Auseinandersetzungen zwischen Gut und Böse sind Zeichen der Endzeit. Eine Endzeit ist jedoch nicht ein katastrophaler Untergang der Welt, sondern ein Sieg des GUTEN über das Negative. GOTT wird Euch aus den Klauen der dämonischen Mächte befreien, das könnt Ihr mir glauben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie, den Dialektischen Materialismus. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Die Natur ist danach grausam und nur der Stärkere bleibt im Kampf am Leben. Nur die Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf in diesem Kampf grausam sein, wie es die Tiere auch sind.

Nur wer gut überlegt, erkennt den Unsinn.

Man kann keinen Stärkeren besiegen. – Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug. Die Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, sie können niemals in dieser Weise Vorbild sein:

  • Ein Tier weiß nichts von GOTT,
  • Ein Tier weiß nichts von einem Seelenleben.
  • Ein Tier kennt keine Verantwortung in höherem SINN.


Aber der Mensch kennt alle diese Dinge!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es macht vielen Denkern Schwierigkeiten zu verstehen, warum das größere Wesen das kleinere auffrißt?

ELIAS : Auf diese Weise ist wiederum der Menschheit geholfen, ob der Mensch es wahrhaben will oder nicht. Wie schnell wäre die ganze Welt in einem ungleichen Verhältnis. Aber alles hat seinen tiefen Sinn. GOTT weiß genau, warum.

  • Wehe, wenn der Mensch mit einer sinnlosen Ausrottung der Fauna beginnen würde.
  • Das Tier empfindet Schmerz. Es kann leiden. Aber es denkt nicht wie ein Mensch und fragt nicht, warum.

Frage : Der Dialektische Materialismus nimmt aus dieser Verhaltensweise seine Erklärung, daß der Mensch das gleiche Recht hat. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Der Fehler liegt klar auf der Hand: weil sich die Menschen zu sehr mit den Tieren vergleichen oder annehmen, daß sie vom Affen abstammen.

  • Ein Tier weiß nicht, was es tut, aber der Mensch weiß es!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Natur tötet ein Tier das andere. Aus diesem "Vorbild" heraus sind viele Menschen der Ansicht, daß auch der Mensch den Menschen töten kann, denn alles entspringt ja aus einer gemeinsamen Entwicklung. Ist es also ganz legitim, wenn es bei Auseinandersetzungen Tote gibt?

ELIAS : Wehe, wenn der Mensch unnötig tötet! Die Kriege sind zum Beispiel keine Notwendigkeit. Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten können auf eine ganz andere Weise geklärt werden. Allerdings müssen die Menschen gleiche Grundsätze hinsichtlich der Gewaltanwendung haben, das heißt, sie müssen die Gewalt gemeinsam verabscheuen.

  • Die Welt wird von der Natur durch GOTTES Aufsicht verwaltet.
  • Der Mensch verwaltet sich selbst!
  • Wer sich wie ein Tier verhält, ist kein Mensch!
  • Um ein Mensch zu sein, muß er diese GÖTTLICHKEIT unter Beweis stellen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 82-83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum muß der Mensch mit der Natur einen Kampf bestehen?

ELIAS : Weil der Widersacher seine Hand mit im Spiel hat, denn er ist ein negativer Schöpfer, während GOTT ein positiver SCHÖPFER ist. Beide Schöpfungen sind so vermischt, daß es sehr schwer fällt, sie zu unterscheiden.

  • Die Natur selbst kennt keine Überlegenheit; sie ist ohne Bewußtsein. Aber GOTT ist das BEWUSSTSEIN der positiven Natur, während der Widersacher das Bewußtsein der negativen Natur ist.
  • Wenn man GOTT richtig sehen will, so muß man IHN als ein KOSMISCHES UNIVERSALBEWUSSTSEIN ansehen, aber nicht als eine menschenähnliche Person.
  • Das trifft auch für den Widersacher zu; denn der Teufel ist ebenfalls keine Person, sondern ein geistiger Prozeß, der seine Instrumente inspiriert.

Durch diese Verkennung war es stets möglich, die Natur als ein notwendiges Beispiel zu betrachten. Diesen großen Fehler machen besonders die atheistisch eingestellten Philosophen.

  • Die Natur an sich kennt weder Gut noch Böse, sie ist in ihrer Funktion wie ein perfektionierter Roboter, wie ein ungeheures Relais.

Durch ein gemeinsames ZUSAMMENARBEITEN zwischen GOTT und den Menschen kann erreicht werden, daß dieser großartige Apparat Natur noch zuverlässiger und sinnvoller funktioniert zum Segen der Menschheit und zur Freude ihres SCHÖPFERS. Es ist daher notwendig, das GEISTIGE zu erkennen und der negativen Schöpfung entgegenzutreten.

  • Man darf sich niemals schlechte Beispiele der Natur aussuchen, um sie als Vorbilder zu verherrlichen!

Das Wunderkind des menschlichen Erfindergeistes kann sinnvoll ausgerichtet die NATUR zwingen, daß sie sich weniger zum Verderb der Menschheit verhält; denn die Naturkatastrophen bestehen zum Teil aus negativen Kräften, die vom Menschen ausgelöst werden können.

  • Der Mensch soll sich die Erde untertan machen, aber nur die ERDE! - nicht die Bewohner, ich meine damit die Menschen.

Es besteht die Absicht, daß sich der politische Atheismus das negative Verhalten der Natur zum Beispiel nimmt. Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits getan. Doch wenn er so weiter schreitet, so erreichen diese Menschen das Niveau der negativen Natur, das heißt, sie kennen dann auch nicht mehr Gut oder Böse, empfinden weder LIEBE noch GÜTE - und überlassen anderen Bewußtseinen das Denken.

  • Indem sich der Mensch mit der allgemeinen NATUR vergleicht, kann es sehr leicht passieren, daß er völlig auf den Urzustand zurücksinkt. Natürlich nicht von heute auf morgen.


siehe auch:


- Gesetze - Naturgesetze
- Natur grausam? - Kampf? - Töten? - / - Natur als Beispiel / Vorbild
- N a t u r . - . m a t e r i e l l
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch steht im Kampf mit der Natur. Aus dieser Tatsache heraus glaubt man, daß der Mensch auch gegen den Menschen vorgehen kann, sofern er annimmt, daß er der Stärkere ist. Aus diesem Grunde trachtet man mit allen Mitteln danach, sich Stärke anzueignen, um damit Gewalt ausüben zu können. Ist das Vorbild der Natur maßgebend, da ja GOTT und die Natur identisch sein sollen?

ELIAS : Der Mensch steht über der Natur, aber niemals über GOTT. Der Mensch sieht in der Natur etwas Selbstverständliches, etwas, das keinen INFORMATOR braucht. In der Natur waltet allerdings das Gesetz der Stärke. –

Hier begeht man aber einen großen Fehler: Die Natur ist etwas rein Materielles! Sie ist ein konkreter Begriff, der die Eigenschaften Güte, Liebe, Vertrauen, Barmherzigkeit und Rücksichtnahme nicht kennt. – GOTT ist dagegen ein abstrakter Begriff, der aber alle Eigenschaften dieser Art besitzt!


siehe auch:


- Gesetze - Naturgesetze - / - Natur als Beispiel / Vorbild
- mit der . N a t u r . im . E i n k l a n g . leben . - / - . l e r n e n . durch die Natur
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Natur ist das, woran Ihr Euch messen müßt und was Ihr erlernen sollt. Sie ist Euer Meister, zu der Ihr Euch als Lehrlinge gesellen sollt, um zu erkennen, was in Eurem Leben wichtig und was nicht wichtig ist. Mit der Erkenntnis, daß die Natur Euer Lehrbuch ist und Euer Lehrmeister, werdet Ihr begreifen, daß vieles, was die Natur Euch vorlebt, für Euer eigenes Seelenleben hier auf Erden wichtig ist. Die Natur bietet Euch eine Vielzahl von Informationen, die Ihr übernehmen könnt, in Eurem menschlichen Tagesablauf. Die Natur bietet das, was GOTTVATER Euch gegeben hat, zu Eurer Erkenntnis. In der Natur findet Ihr Eure Weiterentwicklung und Eure eigene Geschichte. Die Natur ist das Spiegelbild Eures Lebens.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Natur setzt ihre Negativelemente derzeit frei, um Kraft zu schöpfen, neue ENERGIEN zu bekommen und sich zu reinigen. Durch die Erhöhung dieser Naturelemente und dieser FREQUENZ werden SCHWINGUNGEN frei, die an Euch weitergeleitet werden. Ihr müßt es immer als Ganzes sehen, denn nur im Einklang mit der Natur könnt Ihr als Menschen gesunden.

Ihr seid bereit und offen, das Neue anzunehmen und eine neue Kammer in Euch zu füllen. Viele Menschen lassen sich nicht mehr beeindrucken von dem, was von außen auf sie eindringt. Sie werden GELEITET, um mit Gleichgesinnten in Austausch zu treten. Es ist ein Naturgesetz: Gleiches zieht Gleiches an. –


siehe auch:

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2003 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Bedenkt, daß die Erde für Euch ein Baustein ist, um materiell existieren zu können! Die Erde ist ein GESCHENK GOTTES und ist die Heimat für Euch.

... Ich wünsche Euch, daß es allen gelingt zu erkennen, wie wichtig es ist, mit der Natur in Einklang zu leben. Viele Menschen haben dies schon erkannt und ihr Herz dafür geöffnet. ...

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wirkt denn die Natur auf die Schlafbedürfnisse des Menschen ein und was hat das für Auswirkungen?

LUKAS : Die Natur kann durchaus Einfluß nehmen, indem man in frischer Luft im Schlafzimmer schläft, indem man durch ein Gebet vor dem Schlaf eine Einstimmung für die Nacht trifft, die in der Regel acht Stunden beinhaltet. Wer die Natur und ihre spirituellen HELFER liebt, der wird auch durch Mauern hindurch von der Natur und ihren HELFERN beschützt und in den Schlaf geleitet. Der Erfolg ist am nächsten Morgen zu spüren. Wir schlagen Dir ein Experiment vor: Sobald es Eure Jahreszeit zuläßt, übernachte einmal im Wald, weit weg von allem Trubel oder wenigstens auf Deiner Terrasse. Es könnte sich Erstaunliches herausstellen. Schon der Blick auf den sternenklaren Himmel kurz vor dem Einschlafen und das ruhige Atmen der Natur, durchströmt von den natürlichen Geräuschen des nächtlichen Waldes, würden Deiner Seele ungeahnte Gefühle eröffnen und Dir eine unglaubliche Ausgeschlafenheit am nächsten Tag bringen. Voraussetzung ist allerdings die wahre Liebe zur Natur.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr sagtet, daß man positiv eingestellte Wissenschaftler an Ihren Werken und an ihren Worten erkennen kann. Wie ist Eure Meinung zur folgenden Feststellung, die ein führender Genforscher vom Max-Planck-Institut in Leipzig machte:

"Vorerst aber sind die deutlichen genetischen Übereinstimmungen zwischen dem Menschen und anderen Lebewesen vor allem ein "Quell der Demut und der Ehrfurcht vor der Natur".

EUPHENIUS : Eure biologisch genetische Verbindung, Eure Substanz, ist immer ein Spiegelbild der Natur und der Naturgesetze. Es ist ein Kreislauf und in sich ein Geflecht. Ihr könnt viel von der Natur lernen, um zu erkennen, wie Eure eigenen Entwicklungen und Eure eigene Evolution fortgeschritten sind. An dieser Erkenntnis, die dieser Forscher gemacht hat, seht Ihr, daß auch solche Leute sich ihre Gedanken machen über die göttlichen GESETZE und PRINZIPIEN, die hier auf Erden das Wichtigste und das Logischste sind.

Frage : Ein Zeichen der Hoffnung?

EUPHENIUS : Dieses können wir bejahen, mit fünf Ausrufungszeichen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gerade die Biowissenschaften lassen uns staunen, in welche Bereiche der Natur der Mensch vordringen kann. Dabei stellt sich die Frage, was gut für den Menschen ist? Wo finden wir die Antwort? In der Natur? In den technischen Möglichkeiten?

EUPHENIUS : Die Antworten findet Ihr nur über Euch selbst, über das, was Ihr als Wahrheit in Euch verankert. Es ist nur möglich, über Euren freien Willen zu entscheiden, was für diesen Planeten und für Euch wichtig und nutzbringend ist, abgekoppelt von dem, was materiell ist und was durch die moralische Dogmatik der Kirchen und der Regierungen von Euch erwartet wird. Es ist ein Bereich, der für Euch totales Neuland bedeutet. Ihr könnt viele Antworten auf Eure Fragen finden, wenn Ihr Euch in die Stille begebt und in der Natur Ausschau haltet und schaut, wie die Natur mit ihren Lebensformen und Anpassungen auch auf Gifte und Naturkatastrophen reagiert. Die Natur ist wundersam und findet trotz vieler Vernichtung immer wieder Möglichkeiten neuen Lebens. Mit dem Weitblick der Natur ist Eure Kurzsichtigkeit gepaart.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Grundgesetz steht, daß die Würde des Menschen unantastbar sei. Bestimmte Möglichkeiten und Vorhaben der Bio- und Gentechnik scheinen dagegen im Widerspruch zu dieser grundlegenden Wertvorstellung vom menschlichen Leben zu stehen. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Ihr Menschen laßt Euch immer eine Hintertür offen, um selbst zu entscheiden, was wichtig und richtig ist. Ihr habt Euch selber diese Grundgesetze gegeben, doch wer von Euch hält sich an diesen Plan, an diese Gesetze? – Ihr seid Lebewesen, die immer wieder versuchen, aus Eurem selbstgeschaffenen Rahmen herauszutreten, um neue Gesetze und neue Richtlinien zu finden. Ihr akzeptiert nicht die einfachen und logischen NATURGESETZE oder biologischen GESETZE. Ihr verhaltet Euch total entgegen dem, was Ihr vom Gefühl und vom Verstand her als richtig empfindet. Wie oft mißbraucht Ihr Eure eigenen inneren Gefühle und macht genau das Gegenteil. Ihr seid nicht in der inneren Balance, sondern überschreitet Bereiche, in denen Ihr noch nicht LICHT in das Dunkel gebracht habt und erkennt nicht, daß dadurch viele ENERGIEN und SCHWINGUNGEN freigesetzt werden, die Euch nicht guttun.


siehe auch:


- Natur Beispiel / Vorbild
- mit der Natur im Einklang leben - / - lernen durch die Natur
- mit der Natur . r e d e n . / . k o m m u n i z i e r e n
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> - aus MAK: Telepathie - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was versteht man unter einem "Planetaren Bewußtsein" und kann man mit diesem telepathisch kommunizieren?

TAI SHIIN: Euer Planet ist ein Wesen, das ebenfalls über Fähigkeiten verfügt, um telepathisch mit euch in Verbindung zu treten, sonst würdet ihr gar nicht verstehen, daß NATURWESENHEITEN mit euch kommunizieren können und daß diese WESEN der einzelnen Pflanzen Bestandteile dieses Planeten und des geistigen BEREICHES sind. Es sind SCHÖPFUNGSELEMENTE, die ebenfalls in der Lage sind zu kommunizieren. Ihr Menschen habt es verlernt mit der Natur zu reden. Ihr versteht die Sprache eurer Umgebung in der ihr lebt, überhaupt nicht und wißt nicht mehr, was euer Planet euch sagen will.


siehe auch:


- Natur Beispiel / Vorbild
- lernen durch die Natur
- G e n t e c h n i k . - . Maissorten resistent machen
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mit Hilfe der Gentechnik wurden Maissorten resistent gemacht gegen bestimmte Unkrautvernichtungsmittel. Dadurch kann ein Bauer sein Maisfeld mit einem bestimmten Herbizid spritzen, ohne dem Mais zu schaden. Ob die Herbizide allerdings in den geernteten Pflanzen den Menschen schädigen, scheint weniger interessant. Wie beurteilt Ihr solche Techniken?

EUPHENIUS : Es sind durchaus positive Aspekte dahingehend zu betrachten, daß aufgrund dieser Entwicklung die Hungersnöte auf der Erde eingedämmt werden können. Die Forschung, insbesondere Eurer menschlichen Wissenschaftler, sind bislang nur auf einer Ebene angekommen. Sie nehmen Giftstoffe, um diesen Mais in seiner Art für die Natur resistent zu machen. Es ist falsch, mit diesen Giften zu arbeiten.

  • Es wäre besser, die natürlichen Gifte in der Natur als Waffe zu verarbeiten. Man kann in der Natur Mittel finden, um den gleichen Gewinn und das gleiche Resultat zu bekommen.

Ihr seht einfach nicht über Euren Brillenrand hinaus. Ihr versucht im Labor dieses Gift zu finden und überseht, daß Ihr in der Natur eine Menge Möglichkeiten bekommt, solche Gegenmittel zu finden.

  • In der Natur liegt der Schlüssel Eures gesamten Lebens! Diese Erkenntnis ist bei den Wissenschaftlern Eurer Zeit leider noch nicht angekommen.


siehe auch:


- Natur Beispiel / Vorbild
- M e n s c h . will der Natur seinen . W i l l e n . a u f z w i n g e n
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 14-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat sich die Erde an die Entwicklung des Menschen angeglichen oder hat sich die Menschheit an der Erde orientiert?

LUKAS : Nun, die Menschheit hat versucht - und versucht es noch - der Natur bzw. der Erde ihren Willen aufzuzwingen. Daß dies nicht gutgehen kann, müßte jedem gesunden Verstand klar sein. Doch leider ist es so, daß die wenigsten Verstande dies einsehen. Die Natur, bzw. die Erde, wird sich diesem Zwang von seiten der Menschen niemals anpassen. Dies ist per GESETZ auch gar nicht möglich, weil sonst die Naturgesetze außer Kraft gesetzt werden müßten und das kann nur der SCHÖPFER. Diese Maßnahme würde Chaos bedeuten, ein Chaos, das Ihr nicht überleben würdet. Ob Ihr allerdings Euer eigenes Chaos überleben werdet, ist auch noch fraglich. Doch dann ist es nicht der SCHÖPFER, der Eure Vernichtung zu verantworten hätte. Und doch würde dies der Mensch - wie immer - auf den SCHÖPFER abwälzen und fragen, warum ER das alles zuläßt.

Bemerkung : Die Natur sollte unser Lehrmeister sein, an dem wir uns orientieren und uns weiterentwickeln können. In der Natur sind alle Wachstums- und Heilungsimpulse vorhanden. (...)

LUKAS : Die Natur ist mit einem Roboter vergleichbar, der nur aufgrund der einprogrammierten Naturgesetze des SCHÖPFERS handelt. Und die Natur, dieser Roboter, wird handeln – bzw. handelt schon. Alles geschehe nach Eurem freien Willen.


siehe auch:


- Natur . a c h t e n . - / - . K r a f t s p e n d e r
- m a t e r i e l l e . / . g e i s t i g e . Welt . - . Verbindung
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Achtet die Natur, denn die Natur ist der KRAFTSPENDER Eurer Seele.

Der SCHÖPFER hat Euch dieses KRAFTRESERVOIR an Nahrung, an LEBENSENERGIE und HEILENERGIEN als notwendiges LEBENS-RESERVOIR gegeben, damit Ihr die Möglichkeit habt, auf diesem Planeten zu reifen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schwer für euch verständlich, diese zwei Ebenen, die ihr "materielle Welt" und "geistige Welt" nennt, zueinander zu bringen und miteinander zu vereinigen. ...

  • Durch die bloße Erkenntnis, daß die Natur ein Baustein ist, ein Bindeglied zwischen der göttlichen WELT und eurer irdischen Existenz und daß es das geistige DASEIN, d. h. diese Art von EXISTENZ tatsächlich gibt, ist schon ein gewaltiger Schritt zurückgelegt.

... Durch die Wunderwelt der Natur öffnet sich eine Tür zur geistigen WELT. Diese WELT zu begreifen ist dann ein Leichtes und auch die Natur, die nicht nur Heilmittel hervorbringt, sondern auch viele Bausteine besitzt und vieles andere, was euch als Denkaufgabe gegeben wurde und in eure eigene Entwicklung hineingeflossen ist. Über diese Schiene bekommt ihr eine Erkenntnis davon, wie gewaltig die ENERGIEN sind, die aus dem Geistigen Reich in die Materie hinüberfließen. –


siehe auch:


- materielle / geistige Welt
- M a t e r i e . - . g e i s t i g e . M a t r i z e . ... - alles Materielle kann wieder entstehen
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Den geltenden physikalischen Gesetzen zufolge ist beim Urknall ein Universum aus purem Licht entstanden – ohne ein einziges Materieteilchen, ohne Planeten und Galaxien. Woher kam aber dann die Materie?

TAI SHIIN : Die Materie wurde geschaffen durch die SCHÖPFUNG GOTTES, d. h. daß Materie entstand durch das, was als feste Verankerungen vorgesehen war. Es sind GEDANKENGEBILDE und MATRIZEN, die durch den SCHÖPFER angelegt wurden. Aus ENERGIE wurde die Materie geformt und verfestigt. Alle Materie beinhaltet ENERGIE, die sich auch wieder auflösen läßt. ... Es sind energetische Einflüsse, die vorhanden sind. Nimm einen Stein, er ist eine feste Substanz, die aber energetische SCHWINGUNGEN in sich trägt. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Erde ist eine Schule und alles Materielle kann wieder entstehen, weil die geistige BLAUPAUSE von Euch nicht zerstört werden kann.

Frage : Die geistige "BLAUPAUSE"?

SETUN : Es ist die MATRIZE, das konstruktive MUSTER, das im GEISTIGEN entstanden ist und dort weiterexistiert, auch dann, wenn Pflanzen und Tiere auf der Erde ausgestorben sind. Daher ist es möglich, auf einer neuen Erde oder auf einem anderen jungen Planeten ähnliches Leben wie auf der Erde entstehen zu lassen oder nach einer planetaren Katastrophe wieder neu entstehen zu lassen. Schaut in die Natur, auch nach den größten Bränden oder vulkanischen Ausbrüchen regt sich in den Spalten des Bodens wieder neues Leben.


siehe auch:


Natur - Entwicklung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Genforschung - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Natur macht ebenfalls Entwicklungszyklen durch, wie Ihr als Menschen. Auch die Natur unterliegt Evolutionselementen, so wie auch Ihr Menschen Evolutionselementen unterliegt. ...


siehe auch:


natürlich [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der universellen Natur hat alles einen Sinn. - Zwischen dem Begriff GOTT und dem Begriff NATUR besteht eine Gleichung. Das hat zur Folge, daß die Feststellung, daß etwas natürlich sei, auch mit den Worten "es sei göttlich" ersetzt werden kann. Darin gibt es keinen Unterschied. ...


mehr darüber siehe unter:


Naturwissenschaft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evidente Naturwissenschaft ist in festen Begriffen festgelegt. Ihre Definitionen und Regeln scheinen unverrückbare Maßstäbe zu sein, die auf die ganze Existenz der Materie anzuwenden sind. Es sind schulmäßige Meßwerte der Wissenschaftler und ihrer Studenten.

Diese Unverrückbarkeit der Maßstäbe ist ein Irrtum! ...


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete